Anfang April hat der 1. Vorsitzende der Josef-Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, einen Spendenscheck über 1.000 Euro an die Leiterin des Kindergartens „Fridolins Kindernest“ in Abensberg-Sandharlanden überreicht

Birgit Firth und Johannes Paintl. Die Stanglmeier-Stiftung hatte kurz zuvor bereits eine Spende an das „Lummerland“ übergeben, jetzt wurde „Fridolins Kindernest“ bedacht. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Birgit Firth und Johannes Paintl. Die Stanglmeier-Stiftung hatte kurz zuvor bereits eine Spende an das „Lummerland“ übergeben, jetzt wurde „Fridolins Kindernest“ bedacht. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Kindergartenleiterin Birgit Firth war hocherfreut und sagte, die Spendensumme werde für mehrere Sprossenwände im Turnraum verwendet, denn Bewegung stehe bei „Fridolins“ täglich an. „Wir gehen zwar bei jedem Wetter mit den Kindern raus. Aber für den Turnraum wären Sprossenwände eine echte Bereicherung“, so Frau Firth weiter. Paintl betonte: „Kinder brauchen den Ausgleich, die müssen sich bewegen.“ Er habe sich über die Anfrage des Kindergartens sehr gefreut, denn: „Es kommt Kindern in der Region, sogar am Stiftungsstandort zugute und das war ganz im Sinne der beiden Gründer, dem Ehepaar Stanglmeier.“ Josef und Franziska Stanglmeier waren ihrer Heimat verpflichtet, so Paintl: „Da, wo ich mein Geld verdiene, soll es auch wieder hinfließen“, habe Josef Stanglmeier stets betont. Geschickt sei es gewesen, den Stiftungszweck nicht allzu eng zu setzen. Paintl: „Die Stiftungsgründer haben das bewusst gemacht, um schnell entscheiden zu können.“ Und so ist es auch heute noch, wie Birgit Firth sagte: „Dass das so schnell ging, hat uns doch sehr gewundert. Kaum hatten wir unseren Brief geschickt, war auch schon die Zusage da. „Ich bin immer um Anfragen froh,“ so Paintl, der neben dem symbolischen Spendenscheck gleich noch kleine Präsente für den Kindergarten dabei hatte.




Ingo Knott
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