Maskenpflicht in städtischen Räumen bleibt.

Logo Stadt Abensberg (Grafik: Stadt Abensberg)Am Sonntag, 3. April 2022, ändern sich die Corona-Regeln in Bayern. Ab dem Montag, 4. April, fällt somit die 3G-Kontrolle als Zugangsvoraussetzung zu den städtischen Liegenschaften weg, ebenso die Terminvergabe. Das heißt, dass Besucherinnen und Besucher wieder unabhängig vom 3G-Status die Liegenschaften der Stadt Abensberg betreten dürfen und keinen Termin mehr für ihr Anliegen benötigen. Die Maskenpflicht bleibt.
Aufgrund der hohen Infektionszahlen macht die Stadt Abensberg hinsichtlich der Maskenpflicht von ihrem Hausrecht Gebrauch. Ab dem Betreten der städtischen Räumlichkeiten gilt bis auf Weiteres das Tragen von FFP2-Masken während des gesamten Aufenthalts. Dies betrifft das Rathaus, das Aventinum, den Herzogskasten, das Haus in der Mauer und die Stadtwerke mit Bauhof.
Für Personen ab 16 Jahren gilt die FFP2-Maske als Maskenstandard, für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren die medizinische Maske. Die Maskenpflicht gilt in allen städtischen Räumlichkeiten. Von der Maskenpflicht befreit sind Kinder bis zum sechsten Lebensjahr und Personen, die durch Vorlage eines schriftlichen ärztlichen Zeugnisses im Original, das den vollständigen Namen, das Geburtsdatum und konkrete Angaben zum Grund der Befreiung enthält, glaubhaft machen können, dass ihnen das Tragen einer Maske aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar ist.
Die Stadt Abensberg bittet darum, von einem Besuch abzusehen, wenn symptomatische Beschwerden vorliegen. Personen mit akuten Atemwegserkrankungen oder Fieber ist der Besuch untersagt.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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Erfolgreiche „Aktienprinzessinnen“

v.l.: Stefanie Schwertl, Pia Gerlsbeck, Studienrat Werner Holzer (Foto: Nadine Dietz)v.l.: Stefanie Schwertl, Pia Gerlsbeck, Studienrat Werner Holzer (Foto: Nadine Dietz)Ein großer Erfolg für die „Aktienprinzessinnen“ Pia Gerlsbeck und Stefanie Schwertl von der W9: Im Planspiel Börse 2021 der Sparkassen konnten sie den vierten Platz unter den teilnehmenden Schulen im Landkreis Kelheim erzielen.
Bei der 39. Spielrunde des Planspiel Börse gingen insgesamt 350 Teilnehmer im Landkreis Kelheim an den Start. Die zehn Bestplatzierten der Spielrunde wurden mit Urkunden und Preisgeldern ausgezeichnet.
Mit einem Startkapital von 50.000 EUR wurde vom 04.10.2021 bis zum 28.01.2022 spekuliert. Durch die neue „Planspiel Börse App“ konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Aktiendepot ständig mit dem Smartphone optimieren. Den „Aktienprinzessinnen“ gelang über den Spielzeitraum hinweg eine Wertsteigerung auf insgesamt 52.130,59 EUR. Es war eine große Herausforderung, unter die Top Ten zu gelangen, da der DAX (Deutscher Aktienindex) während der abgelaufenen Spielrunde aufgrund der aktuellen Lage noch schwieriger einzuschätzen war. So trugen die Autotitel Tesla und Porsche zum erfolgreichen Abschneiden der „Aktienprinzessinnen“ ganz besonders bei.
Die Preisverleihung fand coronabedingt im kleinen aber feinen Rahmen statt. So konnten Gebietsdirektor Reinhard Handschuh und Spielleiter Niklas Neumeyer am 14.03.2022 die Siegerehrung an unsere Schule durchführen.
Alle Beteiligten freuen sich schon auf die Jubiläumsrunde im kommenden Schuljahr!
Das Planspiel Börse ist ein spannender Online-Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer ein Wertpapierdepot mit einem virtuellen Spielkapital eröffnen. Dieses Spielkapital gilt es durch geschickte Transaktionen an der Börse zu vermehren. Die fiktiven Käufe und Verkäufe werden dabei fortlaufend mit den realen Kursen während der Börsenöffnungszeiten abgerechnet.
„Learning by Doing“: Der simulierte Wertpapierhandel vertieft auf spielerische Weise wirtschaftliche Grundkenntnisse und vermittelt Börsenwissen. Außerdem fördert der rund 17wöchige Wettbewerb auch den Blick über den Tellerrand: Europaweit bieten Sparkassen aus fünf Ländern dieses Planspiel an.
Werner Holzer, Studienrat
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
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Internet: www.bsz-kelheim.de

Wer in Abensberg in den 60er Jahren seinem Kind Musik nahe bringen wollte, konnte es privat zu Herbert Smaczny in den Kinderchor schicken und dann bei ihm oder seiner Frau Martha Klavier lernen lassen.

(Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)(Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)
Daneben gab es den Orchesterverein unter dem Dirigat von Hans Duffek, später von Werner Beyer. Rühriger Vorstand war der Stadtrat Xaver Heinrich. Zur Kommunalwahl im Frühjahr 1971 setzte Alfons Kistler als Bürgermeisterkandidat der CSU die Gründung einer Abensberger Musikschule auf sein Programm. Als Bürgermeister gewählt, forcierten er und Heinrich als Stadtrat sogleich die Gründung, die noch 1971 beschlossen wurde. Aus dem Protokoll: „Die Musikschule will junge Menschen frühzeitig zum Singen und Musizieren führen und Freude und Verständnis für die musikalische Betätigung auch in alle übrigen Kreise der Bevölkerung tragen.“

Eine Spende in Höhe von 1.750 € für die Ukrainehilfe Bad Gögging konnte gestern an ihren Vorsitzenden Josef Kronauer sen. übergeben werden.

v. li.: Dr. Gudrun Weida, FU-Kreisvorsitzende, Maureen Sperling, stv. FU-Kreisvorsitzende, Alexandra Kelly, Schatzmeisterin u. Carola Nier, Vorsitzende des FU-Ortsverbands Abensberg, Josef Kronauer, Vorsitzender der Ukrainehilfe, Gerda Kroiß, Inhaberin des Roxy-Kinos, Initiatorin der Spendenaktion. (Foto: Alexander Kroiß)v. li.: Dr. Gudrun Weida, FU-Kreisvorsitzende, Maureen Sperling, stv. FU-Kreisvorsitzende, Alexandra Kelly, Schatzmeisterin u. Carola Nier, Vorsitzende des FU-Ortsverbands Abensberg, Josef Kronauer, Vorsitzender der Ukrainehilfe, Gerda Kroiß, Inhaberin des Roxy-Kinos, Initiatorin der Spendenaktion. (Foto: Alexander Kroiß)
Die Summe war das Ergebnis einer konzertierten Aktion des Roxy-Kinos in Abensberg und des Ortsverbands sowie des Kreisverbands der Frauen-Union.
Zum Erlös aus den Spenden der 158 Besucher der beiden Sondervorstellungen zum Internationalen Frauentag kamen eine Spende der Kinoinhaber und ein beträchtlicher Beitrag des Mitarbeiter-Teams dazu, großzügig aufgerundet von der FU-Ortsvorsitzenden Carola Nier und ihrer Mainburger Kollegin Maureen Sperling. „Besondere Anerkennung verdient der spontane Verzicht des Roxy-Teams auf Einnahmen zur Unterstützung der unter dem grausamen Angriffskrieg leidenden ukrainischen Bevölkerung “, war die einhellige Meinung aller Beteiligten.
Josef Kronauer schilderte in seinen Dankesworten, wie willkommen die Zuwendung gerade in diesen Zeiten größter Not war. In den Partner-Dörfern seien in den letzten Tagen Bombeneinschläge von beiden Seiten zu hören gewesen; trotzdem seien in der Schule Flüchtlinge untergebracht, aber umgehend von den Dorfbewohnern aufgenommen worden.
Am Wochenende wurden u.a. Babynahrung, Fleischkonserven und andere Lebensmittel sowie Zuschüsse für die dortige Flüchtlingshilfe, für die Schule und für die Auslagen des Busfahrers überbracht, der viele Flüchtlinge mit seinem Reisebus kostenlos aus dem Kriegsgebiet befördert.
Spendenkonto: DE84 7216 0818 0008 6153 57, Aktion: Flüchtlingshilfe Ukraine Kronauer
 
 
Dr. Gudrun Weida
Kreisvorsitzende der Frauen-Union Kelheim
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 oder 0171 7230226
Katharina Schweigard (links) und Alina Pisleaga geben ein Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe (Foto: Georg Frankhauser)Katharina Schweigard (links) und Alina Pisleaga geben ein Konzert zu Gunsten der Ukraine-Hilfe (Foto: Georg Frankhauser)Die beiden jungen Musikerinnen Alina Pisleaga (Klavier) aus Abensberg und Katharina Schweigard (Querflöte) aus Mainburg wollen den Menschen in der Ukraine helfen. Bereits im vergangenen Jahr veranstaltete das Duo ein Konzert in Mainburg, dessen Erlös den Opfern der Flutkatastrophen zu Gute kam. Nun möchten sie am Sonntag, 27. März, um 19 Uhr im Saal der Musikwerkstatt Abensberg (Starkstraße 2) ihre Musik für die Kriegsbetroffenen spielen und laden dazu herzlich ein. Werke von großen klassischen Komponisten wie Mozart, Bach und vielen mehr werden neben Eigenkompositionen Pisleagas zum Besten gegeben. Es wird kein Eintritt erhoben; die Veranstalter bitten um freiwillige Spenden. Die Spenden kommen „Ärzte ohne Grenzen“ zugute.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
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Die Stadtwerke Abensberg errichten mit der Stadtentwicklungsgesellschaft Abensberg im März und April zwei Photovoltaik-Anlagen.

v.l.: 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Josef Ecker, Franziska Kraus, Dr. Rainer Reschmeier, Konrad Ettengruber, Korbinian Auhuber und Bernhard Frey. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Josef Ecker, Franziska Kraus, Dr. Rainer Reschmeier, Konrad Ettengruber, Korbinian Auhuber und Bernhard Frey. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Eine wird auf der Kläranlage errichtet, eine weitere am Wasserwerk nördlich des Brunnen 1. Beide PV-Anlagen werden den Strombezug aus dem Stromnetz weiter erheblich verringern. Für die Errichtung der PV-Anlage auf der Kläranlage fand am Freitag, 18. März, der Spatenstich statt.

Der Ortsverband Sandharlanden traf sich vor kurzem im Gasthaus Hammermeier zur Spargelmarktsitzung.

Der beliebte Spargelmarkt in Sandharlanden muss auch dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden (Foto: Christian Miedl/IG Sandharlanden)Der beliebte Spargelmarkt in Sandharlanden muss auch dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden (Foto: Christian Miedl/IG Sandharlanden)
Eingeladen waren alle Vereinsvorstände und Spargelanbauer. Nach der Erö nung durch Ortsverbandsvorsitzenden Josef Bauer wurde rege diskutiert. Zwar wird voraussichtlich bis zu dem Datum vieles lockerer sein oder ganz wegfallen, aber keiner kann sagen, welche Auflagen auch nach dem „freedom day“ vorgegeben werden, alles zu ungewiss und somit ist der Spargelmarkt nicht planbar. Man kam zum Entschluss den Spargelmarkt auch 2022 abzusagen. Die derzeitige Lage liese es nicht zu, einen Markt abzuhalten.
Alle Beteiligten brauchen eine Vorlaufzeit - die wird aber immer kürzer und ein großes  Thema war auch, wie man die Gäste kontrollieren soll/kann. Leider sind die Inzidenzen immer noch zu hoch um ohne Kontrollen auszukommen und es stellte sich auch noch die Frage, ob auch viele Besucher kommen würden.
Schlußworte waren - der Aufwand einen „sorgenfreien“ Spargelmarkt abzuhalten ist zu groß und in sehr vielen Dingen leider nicht umsetzbar. Alle Anwesenden hoffen nun - 2023 - einen „normalen“ Spargelmarkt abhalten zu dürfen und können.
 
 
IG Sandharlanden
Christian Miedl
Marktleiter
Gartenstraße 22
Sandharlanden
93326 Abensberg
09443 6407
0171 6467047

Premiere bei der Michael Glatt Maschinenbau GmbH:

Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Abensbergs Erster Bürgermeister, Dr. Uwe Brandl (links) mit dem Geschäftsführer von Michael Glatt Maschinenbau GmbH, Martin Dreßen (rechts) in der Ausbildungshalle des Unternehmens (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im Januar 2022 haben drei Auszubildende in einer eigens für sie errichteten Halle die praktischen Abschlussprüfungen absolviert. Insgesamt 700.000 Euro hat sich das Abensberger Unternehmen die Halle kosten lassen; neben der Fertigung sind auch ein großer Aufenthalts- und Wirtschaftsraum, Umkleide- und Sanitäranlagen und Büros für die Ausbilder entstanden. Geschäftsführer Martin Dreßen hat mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl über die ständige Suche nach Auszubildenden, Mitarbeiterzufriedenheit und nachhaltige Investitionen gesprochen.

Abensberg reagiert auf Hilferuf von Judoka Zantaraia

Rund 40 Tonnen Hilfsgüter wurden für Kiew verladen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rund 40 Tonnen Hilfsgüter wurden für Kiew verladen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Judoka Georgi Zantaraia kämpft an der Front in seiner Heimatstadt Kiew. Letzte Woche hat er die Abensberger Judo-Familie um Hilfe gebeten – und dieser Hilferuf wurde von vielen Abensbergern erhört. Zahlreiche Spenden aller Art kamen zusammen: Lebensmittel, Medizinprodukte, Kinderbekleidung, Windeln sowie Winterschuhe und Winterkleidung für Erwachsene wurden in der Judohalle in Abensberg abgegeben. Bis zum Sonntag konnte gespendet werden, dann wurde sortiert und verpackt. Zantaraia selbst hatte eine Spedition aus der Ukraine organisiert, die die Waren abholt. Was nun am Donnerstagnachmittag geschehen ist.

Digitalisierung, Alltagskompetenz, Lebensökonomie - all diese Themenbereiche umfasste das Projekt „StartApp“, das an der Wirtschaftsschule Abensberg für die 9. und 10. Klasse stattfand.

Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)
Entwickelt wurde das Konzept vom „Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.“ und durchgeführt von Referenten des „Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“. Das Projekt hatte Oberstudienrat Dr. Peter Kaspar vom BSZ Kelheim initiiert.
Der Referent, Matthias Penzenstadler, vermittelte das Thema sehr schülernah. Zuerst reflektierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smartphone-Nutzungsverhalten. Anschließend betrachteten sie Apps unter Datenschutzaspekten, was für die Schülerinnen und Schüler einige „Aha-Effekte“ mit sich brachte.
Danach gab es einen Einblick in die App-Entwicklung. Jetzt waren die Schülerinnen und Schüler gefordert: Sie durften eine eigene App-Idee entwickeln und diese im Team präsentieren. Dazu war es notwendig zu recherchieren, welche medialen Ausdrucksmöglichkeiten sowie formalen Gestaltungsregeln es gibt. Begeistert bastelten die Schülerinnen und Schüler an „ihren“ Apps. Sie überzeugten bei den Präsentationen und stellten Apps wie Lerntini, die ILLV-Learnapp, den 24/7 Emergency-Call, SASL, CarSound oder Tech Face vor. Diese Innovationen reichten vom Echtzeit-Tracker für Pakete und Lieferungen aller Art über Lernplattformen für Schülerinnen und Schüler sowie einer Notfallapp mit allen Notrufnummern zum Klicken bis hin zur automatischen Erkennung von Kleidungstücken auf Fotos mit Kaufvorschlag bei verschiedenen Online-Händlern.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die zukünftig fest ins Programm der Wirtschaftsschule aufgenommen wird.
Petra Schlögl, StDin
Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ideen für eine eigene App anhand einer Präsentation vor
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
 
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

Wer sich entscheiden muss, welche Schulform für die persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse geeignet ist, muss sich angesichts der Möglichkeiten, die sich bieten, heutzutage keine Sorgen machen:

Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)
In Abensberg gibt es seit 2013 die Staatliche Wirtschaftsschule, die modern und praxisnah zum mittleren Schulabschluss führt. Dieser ermöglicht den Eintritt in das Berufsleben oder den Übertritt an Fachoberschulen, Berufsoberschulen oder Gymnasien. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht außerdem in einigen Fällen die Verkürzung der Ausbildungszeit. Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg startet mit der 7. Klasse und ist kostenlos.
Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich seit 2013 als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Der Eintritt kann nach der 6. oder 7. Klasse erfolgen, am Ende stehen ein mittlerer Schulabschluss sowie hervorragende Berufsaussichten. Darüber hinaus wird der Entscheidungsdruck in der 4. Klasse merklich verringert. Die Wirtschaftsschule wird vom Rektor der Mittelschule, Wolfgang Brey, und dem Team des Berufsschulzentrums Kelheim tatkräftig unterstützt.
Die Voraussetzung für Schülerinnen und Schüler, die die 6. Klasse der Mittelschulen besuchen: Deutsch, Englisch und Mathematik: Ein Notendurchschnitt von 2,66 im Zwischen- oder Jahreszeugnis. Wer vom Gymnasium oder der Realschule wechseln will, muss die 6. Klasse bestehen und benötigt in Deutsch, Englisch und Mathematik einen Notendurchschnitt von 4,0. Sollte der Notendurchschnitt nicht erreicht werden, ist die Teilnahme am Probeunterricht möglich.
Am Mittwoch, 23. Februar, findet ab 19 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im Schulzentrum in der Römerstraße 12 statt. Anmeldungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an das Sekretariat der Mittelschule: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, auch ohne Anmeldung zu kommen. Informationen vorab zur Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg erteilt Rektor Wolfgang Brey vom Schulzentrum an der Römerstraße. Tel. 09443/ 6439. Am Mittwochabend werden Hubert Ramesberger und Georg Kluge vom Berufsschulzentrum Kelheim und Wolfgang Brey von der Mittelschule die Staatliche Wirtschaftsschule vorstellen und auf Fragen eingehen.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
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Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
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