Digitalisierung, Alltagskompetenz, Lebensökonomie - all diese Themenbereiche umfasste das Projekt „StartApp“, das an der Wirtschaftsschule Abensberg für die 9. und 10. Klasse stattfand.

Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)Referent Matthias Penzenstadler gibt den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Entwicklung einer App. (Foto: Werner Holzer)
Entwickelt wurde das Konzept vom „Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.“ und durchgeführt von Referenten des „Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“. Das Projekt hatte Oberstudienrat Dr. Peter Kaspar vom BSZ Kelheim initiiert.
Der Referent, Matthias Penzenstadler, vermittelte das Thema sehr schülernah. Zuerst reflektierten die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smartphone-Nutzungsverhalten. Anschließend betrachteten sie Apps unter Datenschutzaspekten, was für die Schülerinnen und Schüler einige „Aha-Effekte“ mit sich brachte.
Danach gab es einen Einblick in die App-Entwicklung. Jetzt waren die Schülerinnen und Schüler gefordert: Sie durften eine eigene App-Idee entwickeln und diese im Team präsentieren. Dazu war es notwendig zu recherchieren, welche medialen Ausdrucksmöglichkeiten sowie formalen Gestaltungsregeln es gibt. Begeistert bastelten die Schülerinnen und Schüler an „ihren“ Apps. Sie überzeugten bei den Präsentationen und stellten Apps wie Lerntini, die ILLV-Learnapp, den 24/7 Emergency-Call, SASL, CarSound oder Tech Face vor. Diese Innovationen reichten vom Echtzeit-Tracker für Pakete und Lieferungen aller Art über Lernplattformen für Schülerinnen und Schüler sowie einer Notfallapp mit allen Notrufnummern zum Klicken bis hin zur automatischen Erkennung von Kleidungstücken auf Fotos mit Kaufvorschlag bei verschiedenen Online-Händlern.
Insgesamt war es eine sehr gelungene Veranstaltung, die zukünftig fest ins Programm der Wirtschaftsschule aufgenommen wird.
Petra Schlögl, StDin
Die Schülerinnen und Schüler stellen ihre Ideen für eine eigene App anhand einer Präsentation vor
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
(Foto: Werner Holzer)(Foto: Werner Holzer)
 
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

Wer sich entscheiden muss, welche Schulform für die persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse geeignet ist, muss sich angesichts der Möglichkeiten, die sich bieten, heutzutage keine Sorgen machen:

Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Wirtschaftsschule Abensberg bietet beste Bildungsvoraussetzungen für die berufliche Zukunft (Foto. Ingo Knott/Stadt Abensberg)
In Abensberg gibt es seit 2013 die Staatliche Wirtschaftsschule, die modern und praxisnah zum mittleren Schulabschluss führt. Dieser ermöglicht den Eintritt in das Berufsleben oder den Übertritt an Fachoberschulen, Berufsoberschulen oder Gymnasien. Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht außerdem in einigen Fällen die Verkürzung der Ausbildungszeit. Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg startet mit der 7. Klasse und ist kostenlos.
Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich seit 2013 als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Der Eintritt kann nach der 6. oder 7. Klasse erfolgen, am Ende stehen ein mittlerer Schulabschluss sowie hervorragende Berufsaussichten. Darüber hinaus wird der Entscheidungsdruck in der 4. Klasse merklich verringert. Die Wirtschaftsschule wird vom Rektor der Mittelschule, Wolfgang Brey, und dem Team des Berufsschulzentrums Kelheim tatkräftig unterstützt.
Die Voraussetzung für Schülerinnen und Schüler, die die 6. Klasse der Mittelschulen besuchen: Deutsch, Englisch und Mathematik: Ein Notendurchschnitt von 2,66 im Zwischen- oder Jahreszeugnis. Wer vom Gymnasium oder der Realschule wechseln will, muss die 6. Klasse bestehen und benötigt in Deutsch, Englisch und Mathematik einen Notendurchschnitt von 4,0. Sollte der Notendurchschnitt nicht erreicht werden, ist die Teilnahme am Probeunterricht möglich.
Am Mittwoch, 23. Februar, findet ab 19 Uhr eine Informationsveranstaltung in der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im Schulzentrum in der Römerstraße 12 statt. Anmeldungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an das Sekretariat der Mittelschule: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Kurzentschlossene sind herzlich eingeladen, auch ohne Anmeldung zu kommen. Informationen vorab zur Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg erteilt Rektor Wolfgang Brey vom Schulzentrum an der Römerstraße. Tel. 09443/ 6439. Am Mittwochabend werden Hubert Ramesberger und Georg Kluge vom Berufsschulzentrum Kelheim und Wolfgang Brey von der Mittelschule die Staatliche Wirtschaftsschule vorstellen und auf Fragen eingehen.
 
 
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Stadtmuseum ruft zur Teilnahme auf: „Abensberg in der Kunst“

„Kunstmomente…“: Museumsleiterin Veronika Leikauf (re.) und Praktikantin Regina laden Künstler ein, ihre Werke zum Thema „Abensberg in der Kunst“ für die erste Kunstmomente-Veranstaltung einzureichen. Das sanierte „Haus in der Mauer“ ist für derlei Happenings ideal. (Foto: Ingo Knott/Stadt Regensburg)„Kunstmomente…“: Museumsleiterin Veronika Leikauf (re.) und Praktikantin Regina laden Künstler ein, ihre Werke zum Thema „Abensberg in der Kunst“ für die erste Kunstmomente-Veranstaltung einzureichen. Das sanierte „Haus in der Mauer“ ist für derlei Happenings ideal. (Foto: Ingo Knott/Stadt Regensburg)
Die Feuertaufe hat das Haus in der Mauer bereits hinter sich: Im September 2021 wurde es erstmals vom Stadtmuseum für eine Ausstellung mit besonderen Werken des verstorbenen Abensbergers Klaus Dobmaier genutzt. Das Ergebnis war erfreulich, sagt Museumsleiterin Veronika Leikauf. „Obwohl die Ausstellung ja nicht durchgängig zu sehen war, wurde sie gut besucht.“ Das hat mehrere Gründe: „Dobmaier hat seinen Platz im Herzen vieler Abensberger. Und wir haben Werke gezeigt, die nicht sehr bekannt waren.“ Dazu kommt: „Neugier auf das neue Haus in der Mauer“, so Leikauf. Und es hat Anklang gefunden. Auch der Förderer der Maßnahme ist begeistert: Im Januar 2022 hat die Regierung von Niederbayern im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Städtebauförderung“ explizit dieses Haus als gelungenes Beispiel gewürdigt. Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Kunstmomente“ will Leikauf der regionalen Kulturszene jetzt ein neues, publikumswirksames Angebot machen.

Die Abensberger Heislratzn spielen am kommenden Sonntag, 20. Februar, zum Frühschoppen von 11 bis 14 Uhr im Gasthaus Zum Kuchlbauer am Abensberger Stadtplatz bayerische Wirtshausmusik.

Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)Die "Heislratzn" spuin am 20. Februar 2022 im Kuchlbauer am Stadtplatz auf (Foto: Marco Holzhäuser)
Das ist der Auftakt zu einer kleinen Reihe an Auftritten im Kuchlbauer, die von Kathi Keglmaier angeregt worden ist. „Viele Menschen wünschen sich wieder unbeschwerte Kultur“, sagt die Inhaberin der Abensberger Musikwerkstatt. „Uns Musikern geht es ja genauso.“ Deshalb hat sie gleich eine kleine Wirtshausmusik-Reihe organisiert. Am 20. März ist die Band „VierQuartlMusi“ aus Ingholstadt im Kuchlbauer, am 10. April kommen die Kelheimer Wirtshausmusikanten. Im Foto von links Kathi Keglmaier, Heribert Malinowski, Andy Warnberger, Klaus Röhrmoser, Rita Neumayer, Winfried Neumayer, Albert Weiss, Hans Huber, Dr. Uwe Brandl und Peter Wutzer. Nicht im Bild Claudia Auburger am Akkordeon und Thomas Meier mit Trompete. Das Foto entstand beim KunstNachtMarkt 2018.
 
 
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Das Theater am Bahnhof Abensberg wendet sich an die Öffentlichkeit:

Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Team des Theaters am Bahnhof freut sich auf ihren Besuch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Liebe Theaterbegeisterte, liebe Schauspielerinnen und Schauspieler, habt ihr nicht Lust, wieder mal zu einer Probe zu gehen, eine schöne Rolle zu verinnerlichen, die Freude nach einer gelungenen Premiere zu spüren oder als Neuling mal auszuprobieren, was es im Theater zu erleben gibt? Nach dem Stopp für den ‚Sommernachtstraum‘ wird’s Zeit, die Pandemie dauert schon viel zu lange, wir wollen wieder raus aus dieser Endlosschleife. Daher laden wir euch ganz herzlich zu einem Treffen am Freitag, 18. Februar 2022, um 19 Uhr in das Theater am Bahnhof ein. Unsere Regisseure haben viele Ideen für die Stückauswahl 2022, aber das Wichtigste: Wir brauchen euch, die alten Hasen, aber auch neue Schauspieler/innen, die mit Herz und Verstand mitmachen. Besonders die Jugend ist herzlich willkommen.“
Die neuen Stücke werden von Franz Englbrecht und Thomas Seeber vorgestellt. Es findet zudem ein Casting für die Rollenverteilung statt, die Termine werden besprochen. Wer an diesem Tag terminlich nicht kann oder Fragen hat, melde sich bitte bei: Franz Englbrecht, Tel. 09401/6530 bzw. 015156994494 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei Dam Seeber, Tel. 01608288555 – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schnuppern Sie bei einer Führung etwas Theaterluft (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
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Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.

Die Stadt Abensberg errichtet derzeit direkt am Freibadgelände einen neuen Kindergarten mit 1.200 Quadratmetern Gebäudegrundfläche.

Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Vor dem Kindergarten am Freibad: v.l.: Architektin Sonja Schröter, Bauingeneur Hans Schmid, Harald Thoma vom Büro PSB-Technik sowie Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Er wird drei reguläre Gruppen umfassen und im September 2022, zum Start des neuen Kindergartenjahres, in Betrieb gehen. Nötig ist dieser Neubau, weil der integrative Kindergarten in unmittelbarer Nachbarschaft in die Jahre gekommen ist. Ursprüngliche Planungen der Stadt gingen deshalb wiederum von einem integrativen Konzept aus. Inzwischen aber hat der Betreiber, die Katholische Jugendfürsorge, entschieden, am Gelände des Berufsbildungswerks selbst einen Neubau in die Hände zu nehmen – nach integrativem Konzept. Der Stadt Abensberg hat dies die Möglichkeit eröffnet, mehr Kindergartenplätze im Neubau am Freibad zu planen. Denn: Bei einem integrativen Konzept bestehen die Gruppen aus 15 Kindern, in einem regulären Kindergarten sind es 25. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung der katholischen Jugendfürsorge. Das bedeutet eine weitere qualitative und quantitative Steigerung der Kinderbetreuung in Abensberg“, so der 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

Baumbestattungen werden demnächst ermöglicht

Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Sebastian Alkofer von der Friedhofsverwaltung der Stadt bereitet derzeit Abensbergs erstes Baumbestattungsareal vor. Es entsteht auf dem städtischen Friedhof, im hinteren Bereich am Kriegerdenkmal und an der Linde. Eine Ruhebank ist bereits aufgestellt, auch die Urnengräber sind schon vorbereitet. Als Urnen-Abdeckplatten werden kunstvolle Glasplatten verwendet, die bereits in der Urnen-Stelen-Anlage auf dem Friedhof Sandharlanden verwendet werden. „Wir werden vor Ostern fertig“, so Alkofer. Schon jetzt sei das Interesse an den Baumbestattungs-Urnengräbern sehr hoch. Er freut sich, wenn das gewaltige Blätterdach der Linde ab dem Frühsommer für eine sehr beschauliche Atmosphäre sorgt.
Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch das Kriegerdenkmal hat nun einen aufgewerteten Standort und wird ab sofort vom Friedhofspersonal der Stadt Abensberg mit betreut, da sich kein Verein mehr für die Pflege einsetzt.
 
 
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Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat der Firma Huber zum 25-jährigen Bestehen herzlich gratuliert und Frau Doris Huber Blumen überreicht

Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)

„Der Rest von uns ist im Einsatz“, lachte sie beim Termin im Dezember. Kein Wunder: Die Auftragsbücher sind voll, im Laufe der Firmengeschichte hat sich der Handwerksbetrieb im Ortsteil Baiern zum gefragten Experten für Heizung, Elektro und Bad entwickelt. Zur Firmeneröffnung 1996 war auch Dr. Brandl in seiner ersten Amtsperiode als 1. Bürgermeister unter den Gästen. Der Start als Unternehmer war für die Hubers nicht einfach; es gab zeitweise wenig Arbeit: „Aber wir haben alles mitgemacht und durchgehalten“, lachte Doris Huber. Mehr als das. Ein Blick zurück.

Der Mitte der 90er Jahre noch landwirtschaftliche Betrieb wurde unter Eigenregie umgebaut, ein Geschäft für Eisenwaren, Heizungs-, Sanitär- und Spenglerei-Artikel entstand. Ab 1998 kam dann als weiteres Standbein das Handwerk Heizungsbau/Sanitärtechnik mit dazu. Es wurden Mitarbeiter eingestellt und die erste Baustelle war eine innovative Hackgutanlage.

Keine Platzvergabe-Runden mehr

v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat am Donnerstagmorgen (27. Januar 2022) ein neues, vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung von Kindern in allen Abensberger Kindergärten und Kinderkrippen vorgestellt. Über die Online-Plattform www.little-bird.de/abensberg  können sich Eltern ab dem 1. Februar kostenfrei registrieren und anmelden, dann können sie die gewünschten Plätze online anfragen. Für 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl „ein nächster Schritt hin zur IT-Verwaltung, der den Eltern und Erziehungsberechtigten mehr Komfort bietet und auch bei uns in der Verwaltung für Vereinfachungen sorgt.“ Schon bisher war die Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der Stadt Abensberg und den weiteren Trägern wie KJF und Montessori sehr gut. Mit den Funktionen der Plattform „Little Bird“ wird es nun für alle Beteiligten nochmals leichter. Auch für die Eltern.
Alle Beteiligten versprechen sich eine transparente und faire Vergabe und eine zuverlässige und sichere Verwaltung der Betreuungsplätze im Stadtgebiet Abensberg. Der Zeitaufwand für Eltern wird deutlich minimiert, aufwändiges Ausfüllen bisher nötiger Formulare entfällt. Eltern nutzen das Portal von Little Bird einerseits unverbindlich wie eine Suchmaschine und können sich über Betreuungsanbieter, Öffnungszeiten und pädagogische Angebote informieren. Nach der personalisierten Anmeldung haben sie dann die Möglichkeit, direkt online und bequem von zu Hause aus Platzanfragen an die gewünschten Einrichtungen zu stellen – auch an mehrere parallel. Liegt dann ein Betreuungsangebot einer Einrichtung vor, entscheiden die Eltern binnen einer Frist selbst über die Annahme oder Ablehnung.
Das System kommt an: „Little Bird“ wird in Deutschland bereits in fast 300 Kommunen genutzt. Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, dem Lummerland in der Römerstraße, betonte bei der Vorstellung: „Die Seite ist sehr einfach aufgebaut, aber wir helfen gerne, wenn Eltern damit Schwierigkeiten haben.“ Sie dankte ihren Kolleginnen für die „schöne Zusammenarbeit“ und freute sich, dass es ab dem 1. Februar los geht – dann wird das Portal für Abensberg freigeschaltet. Damit startet auch die Anmeldephase im Stadtgebiet Abensberg für das nächste Kindergartenjahr. Die bisher notwendigen „Platzvergabe-Runden“ entfallen, da die Vergabe konsequent als durchgängiger Prozess abläuft. Auch Mehrfachanmeldungen entfallen automatisch.
 
 
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Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Die Stadtverwaltung Abensberg weist darauf hin, dass das Rathaus, die Stadtwerke, das Stadtmuseum und die Tourist-Info im Herzogskasten am Freitag, 7. Januar 2022, geschlossen sind. Auch das städtische Team im Aventinum ist an diesem Freitag nicht anwesend. Ab Montag, 10. Januar 2022, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

 
 
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