Baumbestattungen werden demnächst ermöglicht

Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Direkt unter einer großen Linde werden zukünftig auch Baumbestattungen im Friedhof möglich sein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Sebastian Alkofer von der Friedhofsverwaltung der Stadt bereitet derzeit Abensbergs erstes Baumbestattungsareal vor. Es entsteht auf dem städtischen Friedhof, im hinteren Bereich am Kriegerdenkmal und an der Linde. Eine Ruhebank ist bereits aufgestellt, auch die Urnengräber sind schon vorbereitet. Als Urnen-Abdeckplatten werden kunstvolle Glasplatten verwendet, die bereits in der Urnen-Stelen-Anlage auf dem Friedhof Sandharlanden verwendet werden. „Wir werden vor Ostern fertig“, so Alkofer. Schon jetzt sei das Interesse an den Baumbestattungs-Urnengräbern sehr hoch. Er freut sich, wenn das gewaltige Blätterdach der Linde ab dem Frühsommer für eine sehr beschauliche Atmosphäre sorgt.
Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Sebastian Alkofer beim Kriegerdenkmal im Städtischen Friedhof. Hier sollen nun bald die Baumbestattungen möglich sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch das Kriegerdenkmal hat nun einen aufgewerteten Standort und wird ab sofort vom Friedhofspersonal der Stadt Abensberg mit betreut, da sich kein Verein mehr für die Pflege einsetzt.
 
 
Ingo Knott
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Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat der Firma Huber zum 25-jährigen Bestehen herzlich gratuliert und Frau Doris Huber Blumen überreicht

Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)Doris (mi.) und Gerhard Huber (ganz links) mit ihren Söhnen Siegfried (2. Von links) und Max (ganz rechts) und ihrem Team. Im kleinen Bild: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte Doris Huber zum 25-jährigen Bestehen der Firma. (Foto: Huber, Knott)

„Der Rest von uns ist im Einsatz“, lachte sie beim Termin im Dezember. Kein Wunder: Die Auftragsbücher sind voll, im Laufe der Firmengeschichte hat sich der Handwerksbetrieb im Ortsteil Baiern zum gefragten Experten für Heizung, Elektro und Bad entwickelt. Zur Firmeneröffnung 1996 war auch Dr. Brandl in seiner ersten Amtsperiode als 1. Bürgermeister unter den Gästen. Der Start als Unternehmer war für die Hubers nicht einfach; es gab zeitweise wenig Arbeit: „Aber wir haben alles mitgemacht und durchgehalten“, lachte Doris Huber. Mehr als das. Ein Blick zurück.

Der Mitte der 90er Jahre noch landwirtschaftliche Betrieb wurde unter Eigenregie umgebaut, ein Geschäft für Eisenwaren, Heizungs-, Sanitär- und Spenglerei-Artikel entstand. Ab 1998 kam dann als weiteres Standbein das Handwerk Heizungsbau/Sanitärtechnik mit dazu. Es wurden Mitarbeiter eingestellt und die erste Baustelle war eine innovative Hackgutanlage.

Keine Platzvergabe-Runden mehr

v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Maria Weigert für das Montessori Kinderhaus, Laura Pawlitschek vom Waldkindergarten, Marika Nutz für die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Sandra Dumm vom Kindergarten Lummerland, Michaela Rumpel vom Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, Julia Söllner vom Kindergarten Regenbogenland und Petra Meinzer von „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat am Donnerstagmorgen (27. Januar 2022) ein neues, vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung von Kindern in allen Abensberger Kindergärten und Kinderkrippen vorgestellt. Über die Online-Plattform www.little-bird.de/abensberg  können sich Eltern ab dem 1. Februar kostenfrei registrieren und anmelden, dann können sie die gewünschten Plätze online anfragen. Für 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl „ein nächster Schritt hin zur IT-Verwaltung, der den Eltern und Erziehungsberechtigten mehr Komfort bietet und auch bei uns in der Verwaltung für Vereinfachungen sorgt.“ Schon bisher war die Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten der Stadt Abensberg und den weiteren Trägern wie KJF und Montessori sehr gut. Mit den Funktionen der Plattform „Little Bird“ wird es nun für alle Beteiligten nochmals leichter. Auch für die Eltern.
Alle Beteiligten versprechen sich eine transparente und faire Vergabe und eine zuverlässige und sichere Verwaltung der Betreuungsplätze im Stadtgebiet Abensberg. Der Zeitaufwand für Eltern wird deutlich minimiert, aufwändiges Ausfüllen bisher nötiger Formulare entfällt. Eltern nutzen das Portal von Little Bird einerseits unverbindlich wie eine Suchmaschine und können sich über Betreuungsanbieter, Öffnungszeiten und pädagogische Angebote informieren. Nach der personalisierten Anmeldung haben sie dann die Möglichkeit, direkt online und bequem von zu Hause aus Platzanfragen an die gewünschten Einrichtungen zu stellen – auch an mehrere parallel. Liegt dann ein Betreuungsangebot einer Einrichtung vor, entscheiden die Eltern binnen einer Frist selbst über die Annahme oder Ablehnung.
Das System kommt an: „Little Bird“ wird in Deutschland bereits in fast 300 Kommunen genutzt. Sandra Dumm, Leiterin des größten städtischen Kindergartens, dem Lummerland in der Römerstraße, betonte bei der Vorstellung: „Die Seite ist sehr einfach aufgebaut, aber wir helfen gerne, wenn Eltern damit Schwierigkeiten haben.“ Sie dankte ihren Kolleginnen für die „schöne Zusammenarbeit“ und freute sich, dass es ab dem 1. Februar los geht – dann wird das Portal für Abensberg freigeschaltet. Damit startet auch die Anmeldephase im Stadtgebiet Abensberg für das nächste Kindergartenjahr. Die bisher notwendigen „Platzvergabe-Runden“ entfallen, da die Vergabe konsequent als durchgängiger Prozess abläuft. Auch Mehrfachanmeldungen entfallen automatisch.
 
 
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Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der weihnachtlich geschmückte Haupteingang des Abensberger Rathauses (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Die Stadtverwaltung Abensberg weist darauf hin, dass das Rathaus, die Stadtwerke, das Stadtmuseum und die Tourist-Info im Herzogskasten am Freitag, 7. Januar 2022, geschlossen sind. Auch das städtische Team im Aventinum ist an diesem Freitag nicht anwesend. Ab Montag, 10. Januar 2022, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

 
 
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„Schweren Herzens“ hat das Team vom Theater am Bahnhof in Abensberg die ab dem 27. Dezember geplanten „Dinner for One“-Aufführungen leider absagen müssen

"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bereits im Onlineshop gekaufte Karten werden zurückerstattet. Alle nicht im Shop gekauften Karten sind in der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückzugeben. Achtung: der Herzogskasten ist von 24. Dezember bis 10. Januar geschlossen. Der Vorverkauf für Döberl & Hasinger ist momentan eingestellt, die Januar-Termine abgesagt. Erst wenn sich die Coronalage wieder verbessert, wird der Kartenvorverkauf mit der Bekanntgabe der neuen Termine wieder aufgenommen. Auch die Rückgabe der Karten ist möglich.
 
 
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Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

"Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

"Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

 

 

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Der Bundesweite Vorlesetag ist Deutschlands größtes Vorlesefest, welches am 19. November 2021 bereits zum 18. Mal unter dem diesjährigen Jahresmotto „Freundschaft und Zusammenhalt“ stattfand.

Einige Schülerinnen und Schüler und ihre Lesepaten. (Foto: Stefan Scheuerer)Einige Schülerinnen und Schüler und ihre Lesepaten. (Foto: Stefan Scheuerer)

Auch an der Aventinus Mittelschule Abensberg konnten von den 5. bis zu den 9. Klassen Lesepaten gewonnen werden, die der Schule beruflich oder freundschaftlich verbunden sind.

Rektor Wolfgang Brey stellte bei seiner Begrüßung fest, dass es gerade in diesen Zeiten besonders auf Freundschaft und Zusammenhalt untereinander ankommt.
„Und was macht mehr Spaß, als Geschichten zusammen zu erleben?“, so der Rektor. Außerdem weisen Firmenvertreter, die mit der Schule im Kontakt um Nachwuchsgewinnung stehen, immer wieder darauf hin, dass Lesekompetenz unabdingbar sei für ein berufliches Vorwärtskommen. Ebenso zeigt eine Studie des Institutes für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen gemeinsam mit DIE ZEIT und Deutsche Bahn Stiftung, dass Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, über einen deutlich größeren Wortschatz als Gleichaltrige ohne Vorleseerfahrung verfügen und im Schnitt bessere Noten haben.
Nach dem Treff am Sekretariat wurden die Vorleserinnen und Vorleser von Schülerinnen und Schülern abgeholt und in die Klassenzimmer gebracht. Beim Gang durch das Schulhaus konnte festgestellt werden, dass es während der Vorlesestunde mucksmäuschenstill war – auch das für Brey ein untrügliches Zeichen für den Erfolg.
Zum Abschluss waren sich die Lehrkräfte und die Ehrengäste einig, dass Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, später mehr Spaß am Selbstlesen und im Umgang mit Texten haben. Die Schülerinnen und Schüler waren von diesem Vormittag sehr begeistert und haben sich bei ihren prominenten Vorlesern mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedankt, besonders bei der Landtagsabgeordneten Petra Högl, die den fünften Klassen drei Klassensätze eines tollen und spannenden Jugendbuches sponserte.
Diese Lesepaten konnte die AMA begrüßen:
Magdalena Groll Zieglmeier (Stadträtin), Silke Nagel (Buchhandlung Nagel), Petra Högl (MdL), Reinhard Handschuh (Sparkasse), Bettina Danner (Bürgermeisterin Biburg und als solche im Schulverband), Angelika Mandlik (ehemalige Sekretärin der Schule), Daniel Ritz (Steuerberater), Franziska Kammerl-Zellner (Klassenelternsprecherin), Dr. Bernhard Resch (2. Bürgermeister der Stadt Abensberg), Jörg Göhl (Adfors) und Richard Zieglmeier (Stadtrat und Umweltreferent der Stadt Abensberg).
 
 
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Der Rohbau steht, jetzt fehlt noch das Dach – dann kann über den Winter der Innenausbau erfolgen und ab März 2022 bietet der Kindergarten St. Vitus der Katholischen Jugendfürsorge in Offenstetten eine Mensa für seine kleine Kundschaft an.

Bauherr ist die Stadt Abensberg; die Kosten werden bei rund 550.000 Euro liegen. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl hat sich im September bei einem Termin mit allen Beteiligten vom Baufortschritt überzeugt.
Links Michaela Rumpel, Eltern und Kinder (mit dabei Stadtrat Dr. Bastian Bohn), Hana Landfried, Florian Hofbauer, Hans Schmid, Peter Ehlis und Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Links Michaela Rumpel, Eltern und Kinder (mit dabei Stadtrat Dr. Bastian Bohn), Hana Landfried, Florian Hofbauer, Hans Schmid, Peter Ehlis und Dr. Uwe Brandl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Hauptraum der Mensa ist für jeweils 30 kleine Leute konzipiert. Da der Kindergarten dreigruppig ist, erfolgt die Benutzung schichtweise. Ein Bio-Caterer sorgt für das leibliche Wohl der Kinder; die Küche muss in erster Linie also als Aufwärmküche funktionieren, ist aber voll ausgestattet. Neben Küche und Aufenthaltsraum/ Esszimmer wird eine so genannte Schmutzschleuse eingerichtet mit Spinden und Kleidungsunterbringung. Von dort aus geht es in die Außenanlagen und den dortigen Spielbereich. Hans Schmid, stellvertretender Leiter der Stadtwerke und derzeit im Bauamt für mehrere Projekte verantwortlich, ist zuversichtlich: „Trotz einiger Materialengpässe liegen wir im Zeitplan“. Die Fertigstellung wird im März 2022 erfolgen. Zeitlich eine Punktlandung. Auch finanziell hat er mit den beteiligten Firmen alles getan, damit die Kostenschätzung nicht zur Makulatur wird. Und das, obwohl die ursprüngliche Planung keine Be- und Entlüftungsanlage vorgesehen hatte – die aber angesichts der Corona-Pandemie nötig wurde. Schmid: „Bei einer solchen Anlage findet ein echter Luftaustausch statt.“ Das sei weitaus besser als Luftfilteranlagen.
v.l.: Peter Ehlis, Hans Schmid, Dr. Uwe Brandl, Florian Hofbauer und Hana Landfried (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Peter Ehlis, Hans Schmid, Dr. Uwe Brandl, Florian Hofbauer und Hana Landfried (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Begonnen wurde in den Sommerferien 2021 mit dem Aushub und den Anbindungsarbeiten der Infrastruktur (Heizung, Strom, Kanal) durch die Firma Teubl, die für die Baumeisterarbeiten verantwortlich zeichnet. Und mit Peter Ehlis „einen Spitzen-Bauleiter“ geschickt hat, so Schmid. Auch Florian Hofbauer, Juniorchef des Neustädter Holzbau-Unternehmens, wusste mit zeitweiligen Lieferengpässen so umzugehen, dass alles rechtzeitig fertig geworden ist. Architektin ist Hana Landfried vom Abensberger „L1 Architekturbüro“, auch sie war beim Baustellentermin mit dabei. Und Kindergartenleiterin Michaela Rumpel hatte gleich Kinder und Eltern zum Termin geladen. „Wir freuen uns sehr über die Investition der Stadt Abensberg“, so Frau Rumpel. Bürgermeister Dr. Brandl bemerkte abschließend: „Unsere Kinderbetreuung und –bildung hat die guten Noten der Eltern mehr als verdient. Wir sorgen für gute räumliche Bedingungen, aber unsere Angestellten sorgen für die Kinder.“ Dafür gab es seinerseits ein herzliches Dankeschön.
Rechts Hans Schmid, mit Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rechts Hans Schmid, mit Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
 
 
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Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bernhard Steffel, Kreisbereitschaftsleiter des BRK-Kreisverbands Kelheim, mit seinem Kollegen Savio Nico Listl im Vereinsheim (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Kelheim, hat die Öffnungszeiten des Testzentrums für zertifizierte kostenlose Corona-Schnelltests im Vereinsheim des TSV Abensberg am neuen Stadion ausgeweitet. Dienstags und donnerstags wird ab sofort eine Stunde früher begonnen - von 7 bis 10 Uhr gibt es kostenlose Schnelltests in der Stadionstraße 60. Freitagabend bleibt von 18.30 bis 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich wird ab dem 28. November auch sonntags von 8 bis 10 Uhr geöffnet.

 

 

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Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt

Tafel Abensberg (Grafik: Tafel Abensberg)Die Coronapandemie beeinträchtigt unser aller Leben immer noch - auch und besonders das der Menschen, welche die Tafel brauchen, um ihre Lebenssituation zu verbessern.
Leider können wir von der Abensberger Tafel im Jahr 2021 die Aktion „Kauf eins mehr“ wieder nicht in der gewohnten Weise durchführen. Wir versuchen aber, uns von Covid 19 nicht unterkriegen zu lassen. Auch unsere Kunden sollen ein möglichst schönes Weihnachtsfest erleben.Wir wollen sie mit einem Lebensmittelgutschein unterstützen.
Wir möchten Sie bitten, uns mit einer Geldspende zu helfen, damit wir diese Aktion durchführen können.
Jede Spende ist uns willkommen - und hilft !!!
Allen Spendern wünschen wir von Herzen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr 2022 !
Spendenkonto: Abensberger Tafel - IBAN: DE06 7505 1565 0010 6360 82
(Kreissparkasse Kelheim)
Abensberger Tafel - IBAN: DE37 7506 9014 0006 5273 37
(Raiffeisenbank Kreis Kelheim)
 
 
Helga Beck
Tafel Abensberg

Aventinus Mittelschule holt sich Schwimmwettbewerb-Prämie

Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Bereits bei der erstmaligen Teilnahme am Schwimmwettbewerb konnte die Aventinus-Mittelschule einen Prämiensieg erreichen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Zum ersten Mal nahm die Aventinus- Mittelschule Abensberg am Schwimmabzeichen-Wettbewerb „ Mit Sicherheit mehr Wasserspaß“ des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zusammen mit dem Bayerischen Schwimmverband, der Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes und dem Landesverband Bayern der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) teil. Und das so gut, dass die Schule eine 800 Euro-Prämie erhalten hat. Rektor Wolfgang Brey hat deshalb alle, die zum Erfolg beigetragen haben, im November in die Mittelschule geladen. „So können wir alle nochmals auf die Wichtigkeit des Schwimmens hinweisen“, so Brey.
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