Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Eingangsbereich des Rathauses von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Nachdem das Infektionsgeschehen im Landkreis Kelheim drastisch zunimmt, weist die Stadt Abensberg nochmals auf die FFP2-Maskenpflicht im Rathaus, in den Stadtwerken, im Aventinum und in allen weiteren städtischen Liegenschaften hin. Die Stadtverwaltung Abensberg bittet darum, Anfragen soweit möglich telefonisch, per Email oder per Post zu erledigen. Wenn dies nicht möglich ist, muss eine Terminvereinbarung erfolgen. Bei der Stadt unter der Telefon-Nummer 09443/ 910 30, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Bei den Stadtwerken Abensberg ist eine Anmeldung unter der Nummer 09443/ 91 03 401 möglich; die Emailadresse lautet hier: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Das Team im Kulturzentrum Aventinum ist unter Tel. 09443/ 9103 530 erreichbar, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
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Die Jahreshauptversammlung der Abensberger Tafel für die Jahre 2019 und 2020 fand am 13. Oktober 2021 im Gasthof Jungbräu in Abensberg statt

Im letzten Jahr wurde sie nicht abgehalten.

Rudolf Buchner, 1. Vorsitzender der Tafel Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner, 1. Vorsitzender der Tafel Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Auch die Arbeit der Tafel wurde durch die Coronapandemie stark beeinträchtigt. Dennoch konnte die Vorstandschaft eine positive Bilanz ziehen. Die Hauptversammlung musste im letzten Jahr ausfallen, daher betraf der Berichtszeitraum die Jahre 2019 und 2020. Die Berichte der Vorstandsmitglieder wurden für diese Jahre getrennt vorgetragen. Im Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden Rudolf Buchner wurde eine große Zahl an Terminen und Aktionen aufgelistet, an denen er teilnahm. Hervorgehoben sei dabei die Podiumsdiskussion in Kelheim zum Thema Nachhaltigkeit, wobei er die Gelegenheit nutzte, die Abensberger Tafel mit ihrer Ausgabestelle Neustadt vorzustellen.
Dass auch Jugendliche für die Idee der Tafel zu interessieren sind, ging aus der Spendenübergabe der Realschule Abensberg hervor, bei der er einen Betrag von 2400 Euro entgegen nehmen konnte. Dem Vorsitzenden liegt besonders die Zukunftsfähigkeit der Tafel am Herzen. Auf sein Betreiben wurde die Tafel Abensberg in das Projekt „Tafel macht Zukunft-gemeinsam digital“ aufgenommen. Zusammen mit Karl Mitterhofer und Georg Schmidbauer nahm Buchner auch noch an einer virtuellen Schulung teil.
Aufgrund von Baumaßnahmen ist das Jugend- und Kulturzentrum GLEIS1 im Bad Gögginger Weg in Abensberg ab heute, 8. November, geschlossen.
Foto von einem der beliebten Ausflüge des Jugendtreffs (Foto: Robert Faltermeier)
Kai-Geschäftsleiter Robert Faltermeier: "Wir sind weiter für euch ansprechbar und weichen auf den digitalen Betrieb aus. Unser bewährter Onlinetreff startet am Mittwoch. Zudem steht der Kai-Bus für Ausflüge in andere Jugendtreffs zur Verfügung." Die Öffnungszeiten sind montags und mittwochs von 16.30 bis 21.30 Uhr und freitags von 13 bis 17 Uhr sind Anja, Simon oder Eugen anwesend im Sprachchat. Aber auch außerhalb dieser Zeiten ist das Trio über den Chat erreichbar sowie über das Jugendtreff-Telefon unter: 0151/ 124 761 83. Der Zugang zum Digitalen Jugendtreff findet man auf der Startseite des Vereins. Faltermeier: "Darüber können wir wie gewohnt weiter miteinander quatschen, in der Gruppe, unter zwei Augen, mit Kamera an oder aus." Voraussetzung ist die Anmeldung über die Kai e.V.-Startseite. www.kai-ev.de  - dort auf den Link Digitaler Jugendtreff Abensberg klicken.
 
 
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Mitte Oktober (am Donnerstag, 14. Oktober 2021) lud der Abensberger Seniorenbeirat wieder zur Delegiertenversammlung ein, nach zweijähriger, Corona-bedingter Pause.

v.l.: Anneliese Bauer, Lotte Rieger, Albert Steber, Hannelore Membarth und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Anneliese Bauer, Lotte Rieger, Albert Steber, Hannelore Membarth und Katrin Koller-Ferch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
30 Delegierte sowie fünf Vertreter des mittlerweile aufgelösten Arbeiter-Kranken-Unterstützungs-Vereins, kurz AKUV, waren dabei, ebenso Stadtrat Dr. Heinz Kroiss, Referent für Gesundheit, Senioren und Soziales. Vertreter des BRK-Seniorenheims waren ebenfalls anwesend, die Versammlungsleitung hatte Katrin Koller-Ferch von der Stadt Abensberg.

Im Oktober fand bei der Stadtverwaltung Abensberg ein Klimaschutznetzwerktreffen statt

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens vor dem Abensberger Rathaus mit dem Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier (2.v. li.). (Foto: Andreas Poschenrieder/Stadt Abensberg)Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens vor dem Abensberger Rathaus mit dem Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier (2.v. li.). (Foto: Andreas Poschenrieder/Stadt Abensberg)
Es waren Kommunen aus ganz Bayern dabei; neben Abensberg zum Beispiel auch die Städte Neustadt /Donau, Vohburg und der Markt Wolnzach. Insgesamt 15 bayerische Kommunen sind derzeit dabei. In diesem Netzwerk werden Städte und Gemeinden vom Institut für Energietechnik (IfE) der OTH Amberg-Weiden in der Entwicklung von Projektideen zur CO2-Reduktion begleitet. Hierzu gehört auch eine ganzheitliche Betrachtung mit Berechnung der Wirtschaftlichkeit.
Im Rahmen der Vor-Ort-Veranstaltungen, die immer jeweils in einer der Netzwerkkommunen stattfinden, wird der aktuelle Stand der Klimaschutzprojekte der einzelnen Kommunen besprochen. Es findet ein reger Erfahrungsaustauch statt, von dem die einzelnen Kommunen profitieren. Zusätzlich werden seitens des IfE aktuelle Förderprogramme vorgestellt.
Im Anschluss der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ausgewählte Einrichtungen der Kommunen anzusehen. Beim Treffen in Abensberg konnte die Runde einen Einblick in das sanierte Rathaus und die Kläranlage gewinnen. Weitere Themen aus Abensberg selbst waren der Austausch der Beckenwasserpumpen im Freibad, die Photovoltaik-Anlagen am Wasserwerk und in der Kläranlage, und, besonders interessant angesichts der derzeitigen Strompreis-Diskussionen, das lokale Solarpotenzialkataster und der Naturstrom Abensberg.
 
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Die Aventinus Grundschule Abensberg hat am Freitag, 1. Oktober, bei strahlendem Sonnenschein wieder einen Sporttag durchgeführt

– die ersten beiden Jahrgangsstufen wurden von der TSV-Fußballabteilung und dem Jugendbeauftragten Christian Rengstl im neuen Stadion empfangen, während die 3. und die 4. Klasse auf den Tennisplätzen des TSV mit August Schedl und seinem Team trainierten.

Fußball war logischerweise ein Hauptthema für die Kinder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Fußball war logischerweise ein Hauptthema für die Kinder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Dribbeln, Torwarttraining, Kurzpässe und natürlich auch Fußball spielen – natürlich auf kleinem Spielfeld – sorgte bei den rund 50 Kindern im neuen TSV-Stadion für viel Begeisterung und Spaß. Der Fußball-Jugendbeauftragte Rengstl konnte dabei auf viele freiwillige Helferinnen und Helfer vom TSV  bauen – und auch die hatten viel Spaß und Freude, mit den Kindern zu trainieren. Rund 50 Kinder trainierten spielerisch an der Stadionstraße; dieselbe Anzahl war zur selben Zeit im Freizeitzentrum der Josef Stanglmeier-Stiftung damit beschäftigt, in den Tennissport reinzuschnuppern. Das heißt zuerst einmal ein Gefühl für den Tennisball zu bekommen und schließlich auch, ihn mit dem Schläger übers Netz zu schlagen. Auch hier war die Freude enorm. Grundschulrektorin Andrea Brandl: „So ein Tag ist nicht nur gesund. Die Kinder haben Spaß und entdecken vielleicht eine Sportart für sich.“ Gerade die Pandemie-Ereignisse hätten körperliche Bewegung nicht gerade gefördert. Deshalb sei ein so „spielerischer Sport-Tag“ genau richtig. Für den TSV war der Tag eine Möglichkeit, Nachwuchs zu gewinnen.

Aber auch Tennis war für die sportliche Betätigung gefragt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Aber auch Tennis war für die sportliche Betätigung gefragt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

 Christian Rengstl vom TSV Abensberg und Grundschulrektorin der Aventinus-Grundschule Andrea Brandl hatten den Sporttag organisiert (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Christian Rengstl vom TSV Abensberg und Grundschulrektorin der Aventinus-Grundschule Andrea Brandl hatten den Sporttag organisiert (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Andrea Brandl und August Schedl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Andrea Brandl und August Schedl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

 

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Die Zirkusfamilie Feraro verlängert ihr Gastspiel auf der Abensberger Gillamooswiese

v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ramon, Carlos, Miguel und ihr Vater Hermann Schmidt-Feraro. Er ist stolzer Papa von insgesamt sieben Jungs und drei Mädchen (nur ein Sohn ist nicht im Zirkus engagiert) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Vorstellungen finden deshalb am Freitag, Samstag und Sonntag, 5. bis 7. November, jeweils um 15 Uhr statt. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer oder auch eine Fakirshow. Dazu wird von Freitag bis Sonntag eine Tierschau von 10 bis 13 Uhr angeboten. Der Kartenvorverkauf findet von Donnerstag bis Sonntag, ebenfalls von 10 bis 13 Uhr, statt. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175. Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation.
 
 
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Zu Beginn des Schuljahres stand dieses Jahr eine Neuwahl des Elternbeirates an der Aventinus-Mittelschule an.

Damit die Wahl möglich wurde, trafen sich die Eltern aller Klassen und bestimmten zuerst die Klassenelternsprecher in den Klassen, die an der Schule neu sind.
Der neue Elternbeirat der Aventinus-Mittelschule-Abensberg mit Rektor Wolfgang Brey (Bildmitte) (Foto: Andreas Reichinger/Aventinus Mittelschule)Der neue Elternbeirat der Aventinus-Mittelschule-Abensberg mit Rektor Wolfgang Brey (Bildmitte) (Foto: Andreas Reichinger/Aventinus Mittelschule)
Dies war nicht überall gleich einfach, doch schließlich fanden sich für jede Klasse zwei Elternvertreter, die sich um allgemeine Belange ihrer Klasse kümmern und als Ansprechpartner für Lehrer und Schulleitung zur Verfügung stehen. Timo Bohnenstengel als amtierender Elternbeiratsvorsitzender – für zwei Jahre gewählt - begrüßte alle und bedankte sich für das Engagement.
Rektor Wolfgang Brey bedankte sich ebenfalls bei den gewählten Elternbeiräten für die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für die Schule und die Kinder und wünschte sich eine “fruchtbare, erfolgreiche und effektive Zusammenarbeit“. „Durch ihre Kandidatur entscheiden Sie sich, Ihre Zeit und Kompetenz in dieses wichtige Ehrenamt einzubringen und Verantwortung für die Schulgemeinschaft und die Kinder zu übernehmen“. Er beglückwünschte die neue zweite Vorsitzende Ilona Present zu ihrem Amt und freute sich auf ihre Unterstützung, ebenso von den weiteren Mitgliedern der Vorstandschaft.

Am 1. September 1996 hat Eva Kornas bei der Musikschule der Stadt Abensberg als Geigenlehrerin begonnen

Eva Kornas und Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Eva Kornas und Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Anfang Oktober 2021 hat Personalleiter Franz Piendl von der Stadt Frau Kornas dafür herzlich gedankt und ihr eine Urkunde und eine Gedenkmedaille der Stadt überreicht. Die gebürtige Oberschlesierin unterrichtet derzeit sieben Stunden wöchentlich im Aventinum.
Die Diplom-Musikerin wohnt in Pfaffenhofen; sie gibt auch dort Unterricht in der Musikschule und im dortigen Gymnasium. Die Nachfrage ist hoch, aber Abensberg ist ihr wichtig: „Ich mag die Stadt und Abensberg war auch mein erster Arbeitgeber.“ In Abensberg sind es aktuell neun Musikschüler, sogar ein Fünfjähriger ist mit dabei. „In der Regel fangen Kinder mit acht Jahren an“, sagt sie. Ist ihr Schüler jünger, muss alles sehr spielerisch erfolgen. Ohnehin: „Kinder zu motivieren ist eine ständige Aufgabe“, sagt sie – und hilfreich sind dabei tatsächlich öffentliche Auftritte: „Wir haben ja regelmäßig Vorspieltermine bei uns in der Musikschule.“ Die sorgen dafür, dass die Kinder „am Ball bleiben, es motiviert sie ja, wenn Mama und Papa oder Oma und Opa da sind und zuhören“, sagt sie. „Und der Applaus tut dann sehr, sehr gut.“ Frau Kornas selbst wird im Dezember wieder bei Weihnachts-Konzertterminen mit dabei sein.
Die städtische Sing- und Musikschule Abensberg besteht heuer seit 50 Jahren und wird von Ronald Sigl geleitet. Sie bietet Musikunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Ab dem letzten Kindergartenjahr besteht zusätzlich die Möglichkeit, die musikalische Früherziehung und ab der zweiten Grundschulklasse die Singklasse mit Blockflötenunterricht zu besuchen. In der Musikschule unterrichten staatlich geprüfte Lehrkräfte. Die Musikschule verfügt über ein Repertoire an Leihinstrumenten. Die Schüler lernen bereits zu Beginn Ihrer musikalischen Ausbildung, in Gruppen (Duett, Kleingruppen) zu musizieren. Die „Topkids“ sind der eigene Musikschulchor. Der Unterricht findet im Aventinum in der Osterriedergasse 6 statt.
 
 
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Die Zirkusfamilie Feraro kommt seit 20 Jahren nach Abensberg auf die Gillamooswiese – und jetzt ist sie wieder da:

Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Feraro Schmid (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Ich bin wahnsinnig froh, dass wir nach der letztjährigen Zwangspause und dem Lockdown endlich wieder raus können“, sagt Hermann Schmidt-Feraro. Seit vier Monaten sind sie wieder unterwegs mit ihrer klassischen Zirkusshow, haben oberhalb von München begonnen und werden von Geisenfeld aus dann ab dem 22. Oktober in Abensberg Vorstellungen geben. Von Abensberg aus soll es dann nach Mainburg gehen und von dort aus ins Winterquartier im Landkreis Freising.
Vorstellungen wird es in Abensberg vom 22. bis 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November täglich um 15 Uhr geben. Mit dabei beim zweistündigen Zirkusprogramm: Artistik in und über der Manege; Pferde, Ponys, Lamas, Tauben und Ziegen, eine Riesenschlangen-Tänzerin, Messerwerfer, Fakirshow – „So, wie Zirkus sein soll“, lächelt Schmidt-Feraro.
Den Zirkus Feraro gibt es mittlerweile in der sechsten Generation. Und die steht vor gewaltigen Aufgaben: „Die Corona-Regelungen haben alle Zirkusse schlimm erwischt“, sagt er. „Kein Kontakt, nichts“ – das ist nicht nur geschäftlich katastrophal. „Wir machen das aus Leidenschaft“, so Schmidt-Feraro. Schmerzlich auch, dass es in den Wintermonaten keinerlei Auftrittsmöglichkeiten in Seniorenheimen geben durfte, wo der Zirkus gerne kleine Kostproben gibt, oder dass bei Faschingsveranstaltungen mitgemacht wird – nichts. Dennoch haben sie es geschafft: „Viele Menschen haben uns mit Lebensmittel- oder Futterspenden geholfen“, freut sich Schmid. Dennoch – es war knapp, die Reserven sind aufgebraucht. Und jetzt, wo man wieder auf Tour gehen kann, explodieren die Energiepreise. Und die Besucher sind vorsichtig: „Ich kenne viele, die nirgendwo hin gehen“, so die Erfahrung des Zirkuschefs. Und die geltenden Auflagen verringern das Platzangebot. In Freising haben sie vorsorglich einen Antrag auf Durchführung von Wintervorstellungen gestellt. „Wir haben Angst, dass wir sonst nicht durchkommen“, sagt er.
Vom 22. Oktober bis zum 1. November kann täglich die Tierschau von 10 bis 13 Uhr besucht werden. Auch der Kartenvorverkauf findet in diesem Zeitraum statt. Vorstellungen gibt es, wie bereits erwähnt, vom 22. Bis zum 25. Oktober und vom 29. Oktober bis zum 1. November, immer um 15 Uhr. Die beiden Freitage sind Familientage mit Ermäßigungspreisen und an den beiden Montagen zahlen die Eltern Kinderpreise. Im Netz ist der Zirkus unter www.circus-feraro.de zu finden, weitere Informationen gibt es unter Tel. 0160 / 65 00 175
 
 
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Anfang Oktober hat Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl dem neuen Inhaber des Abensberger Vogel- und Tierparks, Max Guttenberger herzlich gratuliert

v.l.: Swantje Schmitz, Dr. Uwe Brandl, Uhu Raya und Max Guttenberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Swantje Schmitz, Dr. Uwe Brandl, Uhu Raya und Max Guttenberger (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Bei einem anschließenden Rundgang mit Guttenberger, wie sein Geschäftspartner, Goran Stojanovic, gelernter Schreiner und seit Kindheitstagen ein großer Fan des Tierparks am Welschenbach, wurden viele neue Pläne besprochen, die die beiden Inhaber mit dem Vogelpark haben.
Derzeit entstehen neue Volieren, der Teich ist wieder sichtbar und vergrößert, es wird an vielen Stellen gearbeitet, denn der Park ist, natürlich, in die Jahre gekommen. Und so wird das insgesamt 2,4 Hektar große Areal bis zum nächsten Jahr einige Änderungen erfahren; ein Biergarten soll entstehen, ein Wirtshaus ebenfalls, Übernachtungsmöglichkeiten sind angedacht. Ein Kinderspielplatz, eine Möglichkeit für Indoor-Kindergeburtstage, eine Ausstellung heimischer Vogelarten, auch Führungen wird es in naher Zukunft geben. Bereits Ende diesen Monats wollen die neuen Inhaber eine Halloween-Party für Kinder anbieten.
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