MdB Florian Oßner macht sich mit CSU-Stadträten ein Bild von der Verkehrssituation in der Sandstraße

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (2.v.l.) macht sich ein Bild von der Verkehrssituation am Kindergarten Regenbogenland in Abensberg zusammen mit (v.l.) Stadtrat Sebastian Kneitinger, Stadtrat Niklas Neumeyer, Stadtrat Ulrich Glamsch, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn. (Foto: Maria Aicher)
Die Gemeinden brauchen flexiblere Möglichkeiten, um Tempo 30 für mehr Verkehrssicherheit ausweisen zu dürfen. Zu diesem Schluss kamen der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner und die Mitglieder der CSU-Fraktion des Abensberger Stadtrates sowie des CSU-Ortsverbandes bei einem Vor-Ort-Termin beim Kindergarten Regenbogenland. Dabei wurde die Gefährdungssituation durch überhöhte Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge mehr als deutlich.
CSU- Stadtrat und Bundestagslistenkandidat Niklas Neumeyer schilderte Verkehrspolitiker Oßner die aktuelle Lage: „In der Sandstraße beim Kindergarten Regenborgenland wäre Tempo 30 sinnvoll. Die rechtlichen Hürden sind aber leider hoch.“ Die Stadt Abensberg hat sich beim Bundesverkehrsministerium nunmehr um eine Teilnahme an einem Pilotversuch beworben, bei dem in den teilnehmenden Gemeinden flächendeckend Tempo 30 ausgewiesen wird. Nur in den Hauptverkehrsachsen würde dann noch Tempo 50 gelten. Florian Oßner sicherte den CSU-Stadträten seine Unterstützung zu: „Diesen Antrag der Stadt Abensberg unterstütze ich sehr gerne. Ich werde mich im Bundesverkehrsministerium dafür einsetzen, dass Abensberg in den Pilotversuch aufgenommen wird.“
 
 
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Zum neuen Kindergartenjahr hat es im Abensberger Kindergarten „Regenbogenland“ eine wichtige personelle Veränderung gegeben:

Die neue Kindergarteinleiterin des KIndergarten "Regenbogenland" wird von 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum Dienstantritt begrüßt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die neue Kindergarteinleiterin des KIndergarten "Regenbogenland" wird von 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl zum Dienstantritt begrüßt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die langjährige Leiterin Gabi Waltl ging in den Ruhestand, für sie kam Julia Söllner. Die gebürtige Hohenfelserin hat ihre Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie in Mallersdorf-Pfaffenberg absolviert und arbeitete zuletzt in Bad Abbach. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begrüßte sie herzlich und dankte ihr für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Leitungsposition. Die neue Leiterin freute sich sehr und dankte auch ihren Kolleginnen für den überaus herzlichen Empfang. Frau Söllner wohnt in Abensberg.
In Abensberg sind insgesamt 60 Personen in den Kindergärten beschäftigt, alleine im Kindergarten Regenbogenland sind dies 20. Der fünfgruppige Kindergarten wird, wenn der Neubau eines Kindergartens am Freibad beendet ist, in diesen umziehen, damit der Bestandsbau erweitert werden kann. Dann wird das gesamte „Regenbogenland“ wieder an die Sandwellen umziehen.
Auch eine Ehrung hat es dort gegeben. Frau Krammel arbeitet seit 25 Jahren im Regenbogenland

Dankeschön für 25 Jahre

Dr. Uwe Brandl überreicht an Stephanie Krammel die Münze (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Dr. Uwe Brandl überreicht an Stephanie Krammel die Münze (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mitte September (am Dienstag, 14. September 2021) hat die Stadt Abensberg Frau Stephanie Krammel für ihre nunmehr 25-jährige Tätigkeit als Kinderpflegerin im Kindergarten Regenbogenland geehrt. „Ich danke Ihnen herzlich für ein Vierteljahrhundert, das Sie unseren Kindern gewidmet haben“, so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. Personalleiter Franz Piendl erinnerte daran, dass sich die Kinderbetreuung in Abensberg in diesen 25 Jahren erheblich gewandelt hat und es für die Stadt als Arbeitgeber spricht, „wenn man sich so lange bei uns wohl fühlt.“ Auch die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner dankte ihr herzlich. Von der Stadt Abensberg erhielt die Geehrte eine Dankesurkunde und eine wertvolle Münze. Von den Kolleginnen gab es einen herzlichen Empfang.
 v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brand, die Geehrte Stephanie Krammel sowie die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner und Personalleiter Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brand, die Geehrte Stephanie Krammel sowie die neue Kindergartenleiterin Julia Söllner und Personalleiter Franz Piendl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
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MdB Florian Oßner stellt Baulandmobilisierungsgesetz vor - "Mehr Flexibilität für Kommunen"

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)Der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (mitte) im Gespräch mit Fraktionsvorsitzenden Stadtrat Bastian Bohn, Stadtrat Niklas Neumeyer, CSU-Ortsvorsitzenden Daniel Ritz und Stadtrat Sebastian Kneitinger über das Baulandmobilisierungsgesetz. (Foto: Maria Aicher)
Angesichts des angespannten Wohnungsmarktes in der Stadt Abensberg haben sich die Stadträte Fraktionssprecher Dr. Bastian Bohn, Listen-Bundestagskandidat Niklas Neumeyer und Sebastian Kneitinger sowie CSU-Ortsvorsitzender Daniel Ritz an den CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner gewandt. Für Entspannung soll das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz sorgen, das der Bundestag vor wenigen Wochen verabschiedet hat. "Das Gesetz zur Mobilisierung von Bauland ist eine echte Chance für den Wohnungsbau, insbesondere in der Zuzugsregion Abensberg. Wir schaffen damit Erleichterungen für Kommunen, um zum Beispiel Baulücken und brachliegende Flächen schneller und flexibler zu nutzen", erläutert Oßner.

Die Schulbestenehrung der Stadt Abensberg

Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Innenhof des Kreuzgangs wurden die Schulbesten von Abensberg geehrt (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Wie seit vielen Jahren üblich, hat die Stadt Abensberg auch dieses Jahr wieder die Abschlusschülerinnen und -schüler aus Abensberg mit einem Notendurchschnitt bis 1,99 gesondert geehrt. Entscheidend ist dabei, dass die Schülerinnen und Schüler in Abensberg wohnhaft sind und ein entsprechendes Abschlusszeugnis vorweisen können. Zur jährlichen Schulbestenehrung der Stadt kamen 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner Mitte September in den Innenhof des Kreuzgangs, um den Abschlussschülerinnen und -schülern für ihre besonderen Leistungen im Schuljahr 2020/2021 zu gratulieren und Urkunden der Stadt mit Abensberger Einkaufsgutscheinen im Wert von 20 Euro zu überreichen. Da die Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie nicht wie sonst in einer Gaststätte, sondern rein formell im Kreuzgang stattfand, gab es als Besonderheit für jeden einen 10 Euro-Bewirtungsgutschein.

Im Jugendzentrum „Gleis1“ in Abensberg wurde im Juli erstmals ein Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Mädchen angeboten.

Anja Datzer im „Gleis1“ (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Das Interesse war so groß, dass das „Gleis1“-Team einen weiteren Termin anbot – der findet am kommenden Wochenende statt, wieder komplett ausgebucht. Ein weiterer Selbstverteidigungskurs, diesmal für Frauen ab 20 Jahren, findet im Oktober statt. Anja Datzer vom Jugendzentrum hat das Angebot ins Leben gerufen. Wir haben nachgefragt.

Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die  Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Volkshochschule Abensberg veranstaltet am Mittwoch, 22. September, eine Lesung von und mit Angelika Süß zum Thema „Die Frau in der Weltgeschichte“. In heiteren und hintergründigen Versen zeigt Eugen Roth, wie illusorisch alle Hoffnungen der Herren der Schöpfung sind, sich die Macht über das weibliche Geschlecht zu sichern – und Theatermacherin und Schauspielerin Angelika Süß wird dies entsprechend präsentieren. Der Hanser-Verlag schreibt zum Buch des Autors: „Der ‚weibliche Mensch‘ ist die Hauptperson dieses Buches, mit dem Eugen Roth seiner Zeit weit voraus war. Von Adam und Eva über Samson und Dalila, von den losen Griechen und Römern bis ins Mittelalter und in die Gegenwart reichen die humorvollen Geschichten, die Eugen Roth in den hintergründigen Versen dieses Buches ausbreitet.“ Veranstaltungsort ist der Karmelitensaal im Kulturzentrum Aventinum, Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
Anmeldungen sind seit dem 7. September bei der vhs Abensberg auch online ( www.vhs-abensberg.de ) möglich.
 
 
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Spatenstich bei GLATT Maschinenbau

Michael Welzhofer, Ruppel, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sowie Geschäftsführer Martin Dreßen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Michael Welzhofer, Ruppel, Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sowie Geschäftsführer Martin Dreßen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Zum symbolischen Spatenstich für eine weitere Produktions- und Lagerhalle hat am Mittwoch (8. September 2021) die Michael Glatt Maschinenbau GmbH in die Industriestraße geladen. Martin Dreßen, Geschäftsführer und CEO, begrüßte Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sowie den Geschäftsführer von Stanglmeier Bau, Michael Welzhofer, und dessen Bauleiterin Katharina Ruppel.
Dreßen freute sich sehr, dass die Tiefbau-Arbeiten inklusive Außenanlagen für die neue Halle wieder an ein Abensberger Unternehmen gegangen sind. Auch Welzhofer sagte, er freue sich, dass „wir wieder zum Zuge gekommen sind“. Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl freute sich sehr über das Engagement des Unternehmens, das sich trotz weltweiter Lockdowns und explodierender Rohstoffpreise so gut im Markt behauptet habe.
Die neue Produktions- und Lagerhalle, die sechste des Unternehmens, ist bereits schlüsselfertig gekauft und soll im Januar oder Februar des nächsten Jahres bezogen werden; sie wird eine Nutzfläche von 1.700 Quadratmetern bieten. Ein grüner Wall zur Anliegerstraße und der Erhalt der Bestandsbäume sind Dreßen wichtig: „Ich fände es zu einfach, an dieser Stelle eine Riesenhalle mit Zaun zu bauen, die sich nicht in die Umgebung einfügt". Eine Versickerungsmulde ist vorgesehen. In die neue Produktions- und Lagerhalle und das derzeit ebenfalls auf dem Firmengelände entstehende Ausbildungszentrum investiert das Maschinenbau-Unternehmen zwei Millionen Euro.
 
 
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An der Grundschule Offenstetten wurde kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs Stefanie Haberl als neue Konrektorin vorgestellt
v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, Konrektorin Stefanie Haberl, Rektorin Liane Köppl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Schulrat Andreas Lindinger, Konrektorin Stefanie Haberl, Rektorin Liane Köppl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Sie ist gebürtige Kelheimerin, hat im Lehramtsreferendariat in Sandsbach und in Painten gelehrt und wechselte dann nach München, wo sie zwölf Jahre unterrichtete.
Über die Rückkehr in den Landkreis freut sie sich sehr – und dass es die Grundschule Offenstetten ist, „das trifft genau mein Interesse“, so Frau Haberl. Denn: Die GSO ist Referenzschule für Medienbildung, Digitale Schule 2020 und bilinguale Grundschule. Darüber hinaus wird sie auch am neuen Programm „Informatik in der Grundschule“ teilnehmen.
Rektorin Liane Köppl begrüßte sie gemeinsam mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sehr herzlich. Schulrat Andreas Lindinger sagte, auch für ihn sei es „eine Freude, diese anspruchsvolle Position an dieser breit aufgestellten Schule“ besetzen zu können. „Sie finden hier das gesamte Schulspektrum“, sagte Lindinger. „Das hat mich gereizt, deshalb habe ich mich genau hier beworben“, so die neue Konrektorin.
 
 
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Die Aktion „Sternstunden“ hilftMusterfoto (Foto: br-medienagentur)Musterfoto (Foto: br-medienagentur)

Wie schon im vergangenen Jahr konnten wir über die Tafel Bayern e.V. für die Schulkinder der Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt 20 Gutscheine im Wert von je 70 € für den Kauf von Sportkleidung erhalten und weitergeben. Gespendet wurden sie von der Aktion „Sternstunden“. Wir sagen: Danke!

Die Freude war vor allem dann groß, wenn man als zweites, drittes oder gar viertes Schulkind gewohnt war, die Sachen der größeren Geschwister aufzutragen. Einmal neue Turnschuhe, die dann auch genau passen!

Alle Familien freuten sich und brachten ihren Dank in der ihnen möglichen Form zum Ausdruck.

Die Mitarbeiter der Abensberger Tafel mit der Ausgabestelle Neustadt freuten sich auch und übernahmen die Vorbereitung und Durchführung der Aktion gerne.

                                                   Helga Beck

                                                   2.Vorsitzende

Zum wiederholten Male hat die Tafel Abensberg langjährige Mitarbeiter*innen in besonderer Weise geehrt.

v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)v.l.: Helga Beck, Rudi Buchner, Resi Lehner, Peter Pfaffeneder, Josef Zachmayer und Ludwig Moser (Foto: Abensberger Tafel e.V.)
Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes der Abensberger Tafel e.V. wurden 4 Helfer*innen für ihren 10jährigen Einsatz gedankt.
Resi Lehner, Ludwig Moser, Peter Pfaffeneder und Josef Zachmayer wurden mit Urkunden, Blumen und einem Geschenk durch die Vorstandschaft, stellvertretend durch 1.Vorstand Rudi Buchner und 2.Vorsitzende Helga Beck ein großes Lob für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen. Diese Ehrungen sind der Vorstandschaft persönlich besonders wichtig.
Anerkennung und Lob wurde auch den vielen Mitarbeiter*innen zu teil, die in Pandemiezeiten die Tafel unterstützt haben. Ein großes Dankeschön wird auch an die Öffentlichkeit in unserer Region gerichtet, die durch Geldspenden immer wieder Sonderleistungen an die Bedürftigen ermöglicht haben.
Die Tafeln sind ein Beweis für die Solidarität in unserer Gesellschaft, gerade in so schwierigen Zeiten.

Ungezwungener Einsatz ist der Leitfaden der Tafelarbeit.

Die Tafeln sind auf das freiwillige Engagement der vielen Helferinnen angewiesen. Nur mit ihnen schaffen sie es Tag für Tag bedürftigen Menschen in akuten Notsituationen zu helfen. Ca. 80 Mitarbeiterinnen sind notwendig, um den Tafelalltag zu bewältigen. Für die Ehrenamtlichen stellt die freiwillige Arbeit bei der Tafel eine sinnhafte Aufgabe dar, die ausgeübt im Team mit netten Menschen, Freude und Abwechslung bietet.
Ca. 300 Menschen werden in den Ausgabestellen Abensberg und Neustadt a.d.Donau wöchentlich unterstützt. Diese Hilfeleistung ist aber nur möglich, weil Firmen und Betriebe, aber auch Privatpersonen mit ihren Geld- und Sachspenden, dies gewährleisten.

Vielen Dank den Spendern ! Vielen Dank den ehrenamtlichen Helfer*innen!



Georg Schmidbauer
Vorstandsmitglied
Abensberger Tafel e.V.

Auch dieses Schuljahr wurde coronabedingt ein außergewöhnlicher Ort für die Zeugnisverleihung der Abschlussklasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg gewählt:

v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider  und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)v.l.: Die besten Vier mit Schulleiter OStD Johann Huber, Stellvertretender Schulleiterin StDin Karin Köglmeier, Leitendem Regierungsschuldirektor Franz Schneider und Klassenleiter StR Werner Holzer (Foto: Petra Schlögl)
Die Klosterkirche Biburg bildete den feierlichen Rahmen - Dank des Einsatzes der letztjährigen Elternbeiratsvorsitzenden Rosi Köglmaier, des Religionslehrers Rudi Tuscher und der 1. Bürgermeisterin von Biburg, Bettina Danner.
Alle Schülerinnen und Schüler - insgesamt 15 – haben ihren Mittleren Schulabschluss - die Mittlere Reife geschafft und durften sich feiern lassen.
Rudi Tuscher, Religionslehrer an der Wirtschaftsschule, hatte zusammen mit seiner Abschlussklasse eine würdige ökumenische Danksagung vorbereitet.
Schulleiter OStD Johann Huber ging in seiner Rede auf die besondere Situation der Abschlussschüler ein, die zwei Schuljahre mit Corona-Ausfällen zu kämpfen hatten. Er gratulierte den Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu ihrem ersten schulischen Erfolg. Alle haben gezeigt, dass sie Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können – so das Motto der Einladung. Der Schulleiter dankte allen, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrem bisherigen Schulweg begleitet und unterstützt haben.
Martin Neumeyer, Landrat des Landkreises Kelheim, gab den jungen Menschen den Tipp „Trau, schau, wem!“ mit auf den Weg.
Auch der 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg und Vertreter des Sachaufwandsträgers, Dr. Bernhard Resch, gratulierte den Schülerinnen und Schülern zu ihrer Leistung.
Franz Schneider, Leitender Regierungsschuldirektor und als Bereichsleiter Schulen an der Regierung von Niederbayern der Vertreter der Schulaufsichtsbehörde, würdigte in seinem Grußwort die Leistungsbereitschaft der vor ihm Sitzenden. Er meinte, dass die Wirtschaft auf die Abschlussschüler der Wirtschaftsschulen warte, und bekräftigte damit den Platz der Wirtschaftsschule in der Schullandschaft.
Die Elternbeiratsvorsitzende Stephanie Forster dankte vor allem den Eltern für die Unterstützung ihrer Kinder auf dem Weg zum Abschluss.
Jonas Pawelsky blickte in seiner Schülerrede auf vier gelungene Schuljahre zurück, verbunden mit der Erwartung, dass die dort geschlossenen Freundschaften Bestand hätten.
Umrahmt von musikalischen Leckerbissen der Sängerin Clarissa Forster (gleichzeitig Tante einer Abschlussschülerin) mit dem Lehrerduo Werner Holzer und Simon Quoika, erhielten die Schülerinnen und Schüler anschließend ihre Abschlusszeugnisse, überreicht auf einem Silbertablett. Schulleiter OStD Johann Huber und Klassenleiter StR Werner Holzer gratulierten coronagemäß.
Ein Novum gab es dieses Jahr bei der Bestenehrung: Nach dem besten Schüler, Jonathan Klein, gab es drei zweitbeste mit dem exakt gleichen Notendurchschnitt: Alexandra Rischmüller, Sarah Schaubeck und Tim Seifert. Die vier Schülerinnen und Schüler bekamen ihre Geldpreise, gestiftet vom Förderverein des BSZ Kelheim, coronagerecht von der Stellvertretenden Schulleiterin, StDin Karin Köglmeier überreicht.
Draußen vor der Kirche wurden noch fleißig Fotos gemacht.
Petra Schlögl, StDin



Simone Mittermeier
Studienrätin und Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de

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