Die Stadt Abensberg informiert über die Anmeldemodalitäten für insgesamt sechs Kindergärten und zwei Kinderkrippen im Stadtgebiet. Aktuell sind leider keine persönlichen Informationsgespräche in den Einrichtungen möglich. Das Kindergartenjahr 2021/22 beginnt im September 2021 und endet im August 2022.

kindergarten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)kindergarten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die drei städtischen Kindergärten Lummerland, Regenbogenland und Fridolins Kindernest haben sich auf ein gemeinsames Zeitfenster und eine gemeinsame Vorgehensweise geeinigt. Für diese drei Kindergärten gilt: Interessierte Eltern können sich mit den Anmeldebögen, die auf der Homepage der Stadt Abensberg zu finden sind, vom 1. Februar bis Freitag, 28. Februar, bewerben. Die drei städtischen Kindergärten bitten darum, den Anmeldebogen ausgedruckt und ausgefüllt in den Briefkasten des gewünschten Kindergartens zu geben. Ende März ist dann klar, wer welchen Kindergartenplatz erhält.

Die Stadt Abensberg hat in der 3. Januarwoche des neuen Jahres 2021 insgesamt 150 Co2-Ampeln zur Klimaüberwachung in geschlossenen Räumen an alle städtische Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ausgeliefert.

Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Auch die Kindergärten der Katholischen Jugendfürsorge und die beiden Kinderkrippen wurden ausgestattet. Stadt-Hausmeister Christian Häckl hat den Verantwortlichen vor Ort dabei erklärt, wie die Ampeln aufzustellen sind und was im Betrieb zu beachten ist. Die Ampeln geben damit allen Mitarbeitern in den Einrichtungen klare Signale, wann der Raum gelüftet werden muss.

Der Vortrag „Leichter Lernen mit Erfolg“ mit dem ehemaligen Hochschulrektor Edmund Speiseder wird Corona-bedingt vom 3. Februar 2021 auf den 15. Juni 2021 verschoben.
Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Uhrzeit und Ort bleiben gleich: 19 Uhr in der obersten Turnhalle der Aventinus-Mittelschule Abensberg, Römerstraße 12. Anbieter ist Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner, die gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt hat, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Referent Speiseder geht auf diese Themen ein: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Ob der nächste geplante Vortragsabend „Laufen lassen – Vom Umgang mit Medien“ am Dienstag, 20. April 2021, stattfinden kann, ist derzeit noch unklar. Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 9103 530, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage www.vhs-abensberg.de



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93326 Abensberg
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Die drei städtischen Kindergärten Fridolins Kindernest, Regenbogenland und Lummerland und die beiden „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten nutzen seit diesem Jahr eine App, die eine einfache, schnelle und sichere Kommunikation zwischen den Teams und den Eltern ermöglicht. Termine, Krankmeldungen, Speisepläne, Elternbriefe und vieles mehr lässt sich schnell und einfach kommunizieren.

KindergartenApp mit Sandra vom Lummerland (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)KindergartenApp mit Sandra vom Lummerland (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Sandra Dumm, Leiterin des größten Abensberger Kindergartens, ist begeistert: „Die Kommunikation mit Eltern und in den Gruppen läuft mit dieser App einfach und schnell.“ Der deutsche Anbieter heißt „Instikom“, die App nennt sich „KiKom“ und wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Alle Daten werden DSGVO-konform erfasst, verarbeitet und in Köln und Straßburg gehostet. Nur mit einem individuellen Aktivierungscode, den die Leitung vergibt, können Eltern und Erzieher auf die ihnen zugeordneten Gruppen und Informationen zugreifen. Die Betreuung durch den Anbieter erfolgt nach ersten Erfahrungen der Lummerland-Leiterin schnell und lösungsorientiert. Die Stadt Abensberg übernimmt die Benutzungsgebühren für die drei städtischen Kindergärten, die beiden Kinderkrippen und auch für die Eltern.




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Wie bereits bekannt, plant das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (STMGP) die Verteilung von insgesamt einer Million FFP2-Schutzmasken für pflegende Angehörige.

Im Aventinum erfolgt die Maskenausgabe (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Aventinum erfolgt die Maskenausgabe (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Landkreis Kelheim erhält insgesamt 9.390 Stück FFP2-Masken. Auf Grundlage der Einwohnerzahlen werden diese Masken anteilsmäßig an die Gemeinden des Landkreises weiterverteilt. Für Abensberg sind 1075 Masken angekündigt. Die FFP2-Schutzmasken werden durch das THW an die Landkreise ausgeliefert. In Abensberg wird die Ausgabe an die pflegenden Angehörigen am Mittwoch, 27. Januar 2021, und Donnerstag, 28. Januar 2021, jeweils von 13 bis 16 Uhr im Aventinum (Karmelitensaal, 1. OG) erfolgen. Laut STMGP werden jeweils drei Schutzmasken an die Hauptpflegeperson abgegeben. Als Nachweis reicht es, ein Schreiben der Pflegekasse vorzuzeigen, aus dem der Pflegegrad der zu betreuenden pflegebedürftigen Person hervorgeht. Wer am 27. und 28. Januar keine Zeit hat, der kann den Nachweis bis zum 28. Januar in den Briefkasten des Aventinums werfen. Die Masken werden dann zugestellt. Bitte beachten: Die Abholung der drei Schutzmasken erfolgt nur in der Stadt- oder Gemeindeverwaltung, in der die pflegebedürftige Person gemeldet ist.

Hinweis: Die Ausgabe an Bedürftige erfolgt NICHT über die Gemeinden. Diese Masken werden vom Landratsamt/Jobcenter direkt an die Berechtigten verschickt.




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v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Monika Eimer, Kindergartenleiterin Sandra Dumm und Melanie Schmid, die Vorsitzende des Personalrats der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Monika Eimer, Kindergartenleiterin Sandra Dumm und Melanie Schmid, die Vorsitzende des Personalrats der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im größten Abensberger Kindergarten, dem Lummerland in der Römerstraße, wurde im Dezember (am 15. 12.) die Erzieherin Monika Eimer in den Ruhestand verabschiedet. Es flossen Tränen der Rührung, als die gebürtige Berlinerin von Vertretern des Elternbeirats, von der Kindergartenleitung und der Abensberger Stadtspitze für ihre Arbeit, ihre Teamleistung und auch ihr Durchsetzungsvermögen gelobt wurde. „Deine Kinder und ihre Eltern, die haben Dich geliebt“, so Sandra Dumm, Leiterin im Lummerland. „Und die Kollegen auch.“
Das Jahr 1985. Tennislegende Boris Becker wird zu Deutschlands Sportler des Jahres gekürt, Joschka Fischer als erster grüner Minister vereidigt und im niederbayerischen Abensberg öffnet eine Reitanlage ihre Pforten, die sich über den Landkreis hinaus zu einem der Anlaufpunkte für Reitsport etablieren sollte. 35 Jahre nach der Eröffnung blickt Inhaberin Jutta Berr-Resch auf eine bewegte Zeit zurück. Die Stadt Abensberg gratuliert herzlich zu diesem Jubiläum.
v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)v.l.: Richard, Ramona, Daniela (auf dem Pferd) und Michael mit ihrer Mama, Jutta Berr-Resch (Foto: Diana Krammel)
Aller Anfang ist schwer, so auch bei Günter und Jutta Resch, die im Jahr 1984 gemeinsam den Entschluss fassten, nach 5 Jahren als Pächter der Reitanlage in Rohr ihre eigene Sportstätte zu errichten. Die Voraussetzungen waren verheißungsvoll: Günter, ausgebildeter Berufsreiter und Ruhepol, zuständig für die Arbeit mit dem Pferd, Bankkauffrau Jutta als Strategin und Kreativkopf im Hintergrund agierend. Soweit so gut, doch die Jungunternehmer mussten große Hürden bewältigen. „Wir haben wortwörtlich bei „0“ angefangen, haben mit einem einzigen Einsteller begonnen. Die Finanzierung war nicht leicht, denn die Banken hatten bei der Bewertung einer solchen Anlage ihre Schwierigkeiten“, so die Inhaberin. Letztlich sollte dem Umzug nach Abensberg aber nichts mehr im Wege stehen und es war insbesondere für Jutta Resch eine „Herzensangelegenheit“ als „Abensberger Kindl“ unternehmerisch in ihrem Heimatort Fuß zu fassen.
Einen spannenden und knappen Ausgang erlebten die Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs 2020 unter völlig anderen Umständen in der Coronazeit. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6A, 6B und 6C lieferten sich ein enges Rennen um den Sieg beim Vorlesewettbewerb der 6. Klassen und damit um die Qualifikation zum Kreisentscheid.
Siegerin Lea Montag inmitten der Jury und der Klassensieger und die Ehrengäste bei der Preisverleihung  (Foto: Andreas Reichinger)Siegerin Lea Montag inmitten der Jury und der Klassensieger und die Ehrengäste bei der Preisverleihung (Foto: Andreas Reichinger)
Seit Wochen wurde fleißig geübt. Für den Wettbewerbstag hatten alle Bewerber eine Textstelle aus ihrem Lieblingsbuch ausgewählt. In der Jury waren vertreten die Klassenlehrer Sandra Meier, Christina Serdjukow-Heinrich und Organisator Sebastian Buchecker sowie die Ehrengäste Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin der Stadt Abensberg, Stadträtin Magdalena Groll-Zieglmeier und Stadtrat Sebastian Kneitinger, die besonders auf die Kriterien Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis achteten.
Alle Leserinnen und Leser gaben sich die größte Mühe, das waren aus der Klasse 6a Endrit Dacaj, aus der Klasse 6b Mert Taskiran und aus der Klasse 6c Lena Montag. Die Jury hatte dabei die schwere Aufgabe, unter den hervorragenden Leserinnen und Leser den Sieger zu ermitteln. Ausschlaggebend war das flinke und betonte Vorlesen eines unbekannten Textes. Dabei ging Lena Montag als Siegerin hervor. Sie wird die Aventinus-Mittelschule demnächst auf Kreisebene würdig vertreten. Dafür wünscht die ganze AMA-Schulfamilie jetzt schon „Viel Erfolg“.
Bei der Siegerehrung gratulierten Rektor Wolfgang Brey und die Ehrengäste und überreichten den Teilnehmern schöne Urkunden, Gutscheine der Bücherei Nagel, gestiftet von der Firma ADFORS in Neustadt, und geeignete Jugendbücher.



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Ines Geltl und Dr. Bastian Bohn präsentieren die Gutscheine für die Inhaber der Aventin Kartn (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg hat sich am Tag des Ehrenamts in den letzten Jahren bei allen Inhabern von Aventin Kartn für ihren Einsatz um die Allgemeinheit mit einem kostenlosen Kinobesuch bedankt. Dies ist leider heuer nicht möglich. Zum Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember 2020 präsentieren der Abensberger Stadtrat und Referent für Jugend und Familie, Dr. Bastian Bohn, und die bei der Stadtverwaltung zuständige Mitarbeiterin Ines Geltl deshalb eine Alternative: „Wir hätten gerne unser Roxy-Kino unterstützt, aber die Situation erlaubt das nicht“, so Frau Geltl. Dr. Bohn: „Also unterstützen wir unsere Gastronomie und sagen damit gleichzeitig Dankeschön an alle Ehrenamtlichen in Abensberg.“ Insgesamt 432 Inhaber von Aventin Kartn erhalten dieser Tage Post von der Stadt Abensberg; enthalten ist ein Zehn Euro-Essens-Gutschein für insgesamt 17 Lokale in Abensberg, Sandharlanden und Offenstetten.
Die Aventin-Kartn ist ein Dankeschön an alle, die sich ehrenamtlich in Vereinen engagieren. Sie berechtigt zu Vergünstigungen in vielen Abensberger Lokalen und Geschäften. Jeder Verein bekommt je nach Mitgliederstärke eine bestimmte Anzahl an Karten. Vereine müssen uns hierfür lediglich die Namen besonders engagierter Mitglieder benennen, damit die Karte ausgestellt werden kann. Die Aventin-Kartn kann jederzeit bei Ines Geltl beantragt werden.




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Hier wird gerade die E-Ladesäule am E-Werk umgerüstet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Hier wird gerade die E-Ladesäule am E-Werk umgerüstet (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Früher als gedacht wurden bereits am gestrigen Donnerstag die beiden E-Ladesäulen für Elektrofahrzeuge (am E-Werk und auf dem Zötl-Parkplatz) von der bundesweit tätigen Betreiberfirma E-WALD umgerüstet. Damit ist ab sofort das kostenlose Stromtanken am alten E-Werk nicht mehr möglich.
Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl begründet den Schritt:

„Wir haben in Abensberg in den letzten Jahren unseren Beitrag zur Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen geleistet. Unterhalt, Prüfung und Wartung sind sehr teuer. Die kostenpflichtigen Ladevorgänge auf dem Zötl-Parkplatz gingen gegen Null, während die exzessive Nutzung der Ladestation am E-Werk die Allgemeinheit jährlich mit mehreren tausend Euro belastet hat. Deshalb haben wir uns als Kommune entschieden, selbst keine öffentlichen Ladesäulen mehr zu betreiben.“

Die Firma E-WALD bietet ein einfaches Abrechnungssystem für jedermann an. Die üblichen Ladekarten funktionieren an allen E-WALD-Ladestationen, auch die üblichen Apps funktionieren, zusätzlich bietet E-WALD eine App sowohl für Android als auch Apple an. Bei Problemen ist direkt auf der Ladesäule eine kostenlose, 24 Stunden erreichbare Hotline-Nummer angegeben. Laut Stadtwerke-Leiter Dr. Rainer Reschmeier ist die App innerhalb kürzester Zeit heruntergeladen, es wird die Ladestation angezeigt und nach einer Registrierung ist man freigeschaltet. E-WALD ist bereits in vielen Kommunen besonders im ostbayerischen Raum aktiv.




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„Wir wollen auch Verantwortung übernehmen“:

Das sagten elf Schüler der Aventinus-Mittelschule Abensberg und ließen sich von Polizeihauptkommissar Heiner Gess, verantwortlich für die Verkehrserziehung der Polizei im Landkreis Kelheim, in die Details des Einsatzes einweisen. Über diese Aussage freute sich ganz besonders Schulleiter Wolfgang Brey, der wie seine Lehrkräfte und der Sicherheitsbeauftragte Jürgen Deinlein bestrebt ist, den Schülern schon so früh wie möglich Verantwortungsbewusstsein und soziales Engagement beizubringen. Denn Brey weiß von Betriebsleitern, dass bei der Suche nach Auszubildenden durchaus geschaut wird, ob die Jugendlichen etwa einen solchen ehrenamtlichen Dienst übernommen haben.
Im Bild links Polizeihauptkommissar Heiner Gess und Rektor Wolfgang Brey mit den Schülerlotsen und dem Sicherheitsbeauftragten Jürgen Deinlein (6. von rechts).  (Foto: Andreas Reichinger/Aventinus Mittelschule)Im Bild links Polizeihauptkommissar Heiner Gess und Rektor Wolfgang Brey mit den Schülerlotsen und dem Sicherheitsbeauftragten Jürgen Deinlein (6. von rechts). (Foto: Andreas Reichinger/Aventinus Mittelschule)
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