Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
 
 
Stefan Scheuerer
Büroleitung
Petra Högl
Mitglied des Bayerischen Landtags
Bürgerbüro
Weinbergerstraße 2
93326 Abensberg
Telefon 09443-9920730
Telefax 09443-9920731
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Internet www.petra-hoegl.de 

Abensbergs neue Museumsleiterin Beatrice Wichmann im Gespräch mit Dr. Uwe Brandl

Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Beatrice Wichmann und Dr. Uwe Brandl im Herzogskasten - dem Stadtmuseum von Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Beatrice Wichmann haben sich Ende Februar zu einer ersten Arbeitssitzung getroffen. Beatrice Wichmann ist seit dem 1. Januar 2023 neue Leiterin des Stadtmuseums. Sie hat in München, Bielefeld und Nancy studiert und war dann bei der Weiße Rose-Stiftung für die Neukonzeption der Dauerausstellung in der DenkStätte Weiße Rose angestellt. Es folgte die Öffentlichkeitsarbeit im Museumspädagogischen Zentrum, danach unterrichtete und forschte sie am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München und war für die Bayerische Museumsakademie zuständig.

Viele Helferkreise klagen darüber, dass sie keine ehrenamtlichen Mitarbeiter haben – in Abensberg ist das nicht der Fall, obwohl für weitere Helfer genügend Unterstützungsmöglichkeiten da wäre.

v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Ursula Prohaska, Magdalena Groll-Zieglmeier, Astrid Habel, Christina Kranz-Kohl, Bärbel Handschuh und Theresa Artinger. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Der Kreis ist seit acht Jahren konstant gut besetzt und immer dran am Geschehen“, so Christina Kranz-Kohl. Sie ist seit 2017 Integrationsbeauftragte der Stadt Abensberg. Im Herbst 2022 hat sie ihre offizielle Funktion an die Grünen-Stadträtin Magdalena Groll-Zieglmeier abgegeben. Diese ist nun Referentin für Asyl und Integration und steht zusammen mit Kranz-Kohl an der Spitze des Asyl-Helferkreises Abensberg – kurz AHA genannt. Kranz-Kohl bleibt Sprecherin des AHA. „Wir verstehen uns ohnehin als Team“, so Groll-Zieglmeier. Zur Koordinationsgruppe gehören Astrid Habel und Ursula Prohaska als Bindeglieder zu den beiden Kirchen, sowie Bärbel Handschuh und Michaela Butz. Seitens der Stadt Abensberg ist Ines Geltl dabei.

Über den Umgang mit Social Media

„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)„Smile“ wurde von den den Schülerinnen und Schülern der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg mit hoher Aufmerksamkeit verfolgt (Foto: Nadine Dietz)
„Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein Zitat zur Beginn eines außergewöhnlichen Vortrags in der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg. Das Parsberger Unternehmen „Smile“ bietet Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives von Maximilian Knack, einer der Gründer und übrigens ehemaliger Landesschülersprecher erfahren, wie man vernünftig mit Social Media umgeht. „Mission“ von „Smile“ sei es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen dabei auf eindrucksvolle Art und Weise wertvolle Inhalte über Algorithmen auf Instagram, TikTok, YouTube und Co. vermittelt. So war vielen nicht bewusst, dass die Beiträge auf diesen Plattformen gesteuert sind, damit die User möglichst viel Zeit auf der entsprechenden App verbringen, was dann wiederum den Werbetreibenden oder Influencern zu Gute kommt. Dies nutzte Knack, um mit den Schülern gemeinsam die eigene Nutzungszeit zu errechnen. Am Beispiel zweier Freiwilliger kam heraus, dass bei einer täglichen Bildschirmzeit von neun Stunden tatsächlich insgesamt 29 Lebensjahre am Smartphone vergeudet werden könnten. Gleichzeitig erstaunte viele, dass es während eines einzigen Menschenlebens nicht möglich ist, alle Videobeiträge, die auf YouTube hochgeladen werden, anzusehen – die Plattform wächst nämlich jede Minute um rund 500 Stunden Videomaterial.
Ein weiterer Schwerpunkt war das Cybermobbing. Das endet nicht mehr mit dem Schulgong, wie dies früher der Fall war, sondern es verbreitet sich laufend auch auf Social-Media-Plattformen. Maximilian Knack hat die Schülerinnen und Schüler im Sinne der „Smile“-Antimobbing-Strategie nach der Definition des Begriffes dazu aufgefordert, sich selbst nicht mit anderen zu vergleichen, sondern stattdessen die eigenen Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wurde die Turnhalle dann von Rufen wie „Ich bin schön“ und „Ich kann alles, was ich will“ durchflutet.
 
 
Ingo Knott
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Der Kindergarten „Regenbogenland“ lädt Interessierte herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 10. März, in das neu errichtete Gebäude am Freibadweg 2A ein.

Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der ursprüngliche Bau im Erikaweg genügte modernen Anforderungen nicht mehr. Alle fünf Gruppen sind deshalb vor Beginn des neuen Kindergartenjahrs hoch in den Freibadweg umgezogen – drei im neuen Gebäude, zwei in Containern. Nach der Einweihung der Räumlichkeiten wird ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten, es gibt Bastelaktionen und Kinderschminken und das Gebäude kann besichtigt werden. Leiterin Julia Söllner und ihr Team freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.
 
 
Ingo Knott
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Hohes Interesse an der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht.
Ein Eigengewächs für die „Männer in Orange“: Der gebürtige Langquaider Leonhard Kriegler verstärkt schon länger die Straßenmeisterei Abensberg – künftig mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche: Das Staatliche Bauamt Landshut hat seinem Auszubildenden die Urkunde zum erfolgreichen Abschluss seiner Lehrzeit überreicht.
v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
„Sie haben sich angestrengt, gut ins Team eingebracht und in der Ausbildung Durchhaltevermögen gezeigt“, lobte Baudirektor Robert Bayerstorfer im Rahmen einer kleinen Feier in der Straßenmeisterei Abensberg. Zum Aufgabengebiet zählte in den vergangenen drei Jahren von der Streckenwartung über den Winterdienst bis hin zu Mäharbeiten und Gehölzpflege das breite Einsatzspektrum des Betriebsdienstes. „Das ist ein interessantes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld an einem krisensicheren Arbeitsplatz mit attraktiver Zukunftsperspektive“, sagte Robert Bayerstorfer und freute sich sehr, dass Leonhard Kriegler gerade in Zeiten des Fachkräftemangels der Straßenmeisterei erhalten bleibt. Der Bereichsleiter Straßenbau wünschte dem frischgebackenen Facharbeiter weiterhin viel Spaß und unfallfreies Arbeiten als Straßenwärter.
Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
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Die vom Abensberger Stadtrat beschlossene Generalsanierung mit Erweiterung der Grundschule Abensberg startet mit der Anlieferung großer Container im August.

Blerim Syla und Andrea Brandl vor Grundschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Blerim Syla und Andrea Brandl vor Grundschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese Container sind auf Schulbetrieb ausgelegt und sie werden alle auf dem Grundschulgelände an der Römerstraße Platz finden. „Wir bleiben eine Schulfamilie, wir bleiben alle auf dem Gelände“, stellte Rektorin Andrea Brandl fest. „Diese Lage zeichnet uns doch aus – Krippe, Kindergarten, Grundschule, Mittelschule, Wirtschaftsschule. Und viele Kinder können zu Fuß hierher kommen." „Natürlich schaut ein Container anders aus als ein Schulgebäude“, sagt sie dazu. „Aber drin ist Schule.“ Und zwar für alle. Das digitale Equipment inklusive White Boards zieht natürlich mit um. Sportangebote bleiben erhalten, auch die Betreuungszeiten bis 17 Uhr werden aufrecht erhalten. In der ersten Februarwoche hat sich die Rektorin noch einmal mit Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg getroffen, um Details zu besprechen.

„Wollen Sie Freunde treffen, neue Menschen kennenlernen, einfach mal rauskommen? Dann sind Sie richtig im Plaudercafé für Jung und Alt“, so Pfarrerin Anne-Katrin Streeck.

Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„In lockerer Atmosphäre wollen wir zusammenkommen, uns austauschen und Zeit miteinander verbringen.“ Dabei wird es Gesprächsimpulse geben, Spiele und vor allem Zeit, sich zu unterhalten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Das erste Plaudercafé findet statt am Dienstag, 14. März 2023, um 14.30 bis etwa 16 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde, Frankstraße 3 in Abensberg.
„Ich freue mich, mit Ihnen zu plaudern und Sie kennenzulernen. Ihre Anne-Katrin Streeck.“
Weitere Termine sind der 18. April und der 9. Mai.
 
 
Ingo Knott
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Julia Bail führt den Jugendbeirat an

v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)
Ende Januar (am Samstag, 28. Januar 2023) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats mit Neuwahlen im Aventinum statt. Als Vertreter der Stadt waren Niklas Neumeyer, der städtische Referent für Jugend und Kultur, die Generationenbeauftragte Ines Geltl und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, anwesend. Alle Abensberger Vereine, Gruppierungen oder sonstigen losen Verbindungen, die Jugendarbeit leisten, können Vertreter für die Delegiertenversammlung des Jugendbeirates benennen. Die zu bestellenden Vertreter müssen zwischen 14 und 26 Jahre alt sein und ihren Hauptwohnsitz in Abensberg haben.

SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
„Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.
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