sagt Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. „Ein kleines Stück Normalität“ sei wichtig. Und: „Den Künstlern fehlten die Veranstaltungsabende ebenso sehr wie dem Publikum.“ Die Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“ hat am 10. Oktober begonnen.
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sagt Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl. „Ein kleines Stück Normalität“ sei wichtig. Und: „Den Künstlern fehlten die Veranstaltungsabende ebenso sehr wie dem Publikum.“ Die Veranstaltungsreihe „Abensberger Novembernebel“ hat am 10. Oktober begonnen.
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Die bundesweite Faire Woche 2020 haben einige Klassen der Aventinus Mittelschule und der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg im September zum Anlass für eine Projektwoche genommen, die von Vertretern des Eine Welt-Forums als „beispielgebend“ bezeichnet worden ist. Rektor Wolfgang Brey freute sich sehr über die lobenden Worte und sagte, dass die verantwortlichen Lehrer es geschafft hätten, durchwegs interessante Themen aufzubereiten, die in die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler eingebettet sind. Und die waren mit Eifer und Begeisterung dabei und beschäftigten sich mit zehn Themen auf zehn Stationen verteilt, in den Klassenzimmern und auch in der Aula.
So wurde eine Blindverkostung zum Thema „Schmeckt jede Schokolade gleich?“ mit konventioneller und mit Fair Trade-Schokolade angeboten, die „Geschichte des Kakaos“ wurde als Rätsel aufbereitet, Anbau und Ernte ebenfalls. Mit der Frage „Was versteht man unter Fair Trade?“ wurden die Schüler mit Schlagworten wie Arbeitsschutz, Ausbeutung, Pestiziden, Kinderarbeit und Kinderarmut konfrontiert. Weitere Stationen waren „Gutes Leben“ und was man damit verbindet. Auch „Unterwegs im Siegeldschungel“ war als Station mit dabei – welchem Siegel kann man vertrauen?
Auch thematisiert wurde, wie die Stadt Abensberg zur „Fair Trade-Stadt“ geworden ist. Brey hatte sich deshalb Richard Zieglmeier eingeladen; der Stadt- und Kreisrat der Grünen war Umweltreferent in Abensberg, als der Stadtrat beschloss, zur Fair Trade-Stadt zu werden. Er zeigte sich – wie die Vertreterinnen vom Eine Welt-Forum Abensberg – begeistert über die Aktivitäten im Schulzentrum.
Ingo Knott
Bürgerinformationen
Stadt Abensberg
Im Herzogskasten
Dollingerstraße 18
93326 Abensberg
Tel. 09443/ 910 353
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Er fordert, dass sich der Bund und/oder das jeweilige Bundesland finanziell an den logistischen Notwendigkeiten beteiligt, die dadurch entstehen. Ohnehin sollen in Deutschland mehr Lebensmittel durch die Tafeln gerettet werden, ein Pilotprojekt wurde bundesweit ins Leben gerufen.
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Im September haben die Kinder vom Abensberger Kindergarten Lummerland und dem Freundeskreis der Sri Lanka-Hilfe Abensberg viele Spielzeugspenden für den neuen Kindergarten in Sri Lanka gesammelt. Dabei sind fünf Umzugskisten mit Puzzle-Spielen, Zügen, Bauklötzen und vielem mehr zusammen gekommen. Auch über einige Fahrzeuge dürfen sich die Kinder freuen. Am Mittwoch (7. Oktober 2020) konnten die stellvertretende Kindergarten-Leiterin Heidi Hart mit den Kinder des Kindergartens die Kisten an Hedlen Zirngibl von der Sri Lanka-Hilfe überreichen. Sandra Pichlmeier, Kindergartenleitung: „Wir wünschen den Kindern in Sri Lanka viel Freude damit und danken unseren Kindergartenkindern und ihren Eltern für die tolle Mithilfe.“
Ingo Knott
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Stadt Abensberg
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Abensberger Unternehmen reagiert auf das aktuelle Infektionsgeschehen in Bezug auf das „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19)
Als weiteres privatwirtschaftliches Unternehmen sagt die „Weissbierbrauerei zum Kuchlbauer“ den vom 25. November bis 20. Dezember 2020 geplanten Weihnachtsmarkt „Kuchlbauers Turmweihnacht“ in Abensberg ab.
Der Veranstalter hat diese Entscheidung getroffen, um die Gefahr der stärkeren Ausbreitung des „Corona-Virus“ (SARS-CoV-2/COVID-19) so gering wie möglich zu halten. Kuchlbauer begründet die Absage mit der Verantwortung gegenüber dem Landkreis Kelheim sowie der Gesundheit deren Bewohner, aller potenzieller Besucherinnen und Besucher als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens. Die Brauerei betont, dass sie die Absage insbesondere auch für die zahlreichen und zumeist langjährigen Ausstellerinnen und Aussteller sehr bedauert, als privatwirtschaftliches Unternehmen sei eine Durchführung in diesem Jahr jedoch unter den bestehenden Rahmenbedingungen nicht möglich.
Brauerei zum Kuchlbauer GmbH & Co KG
i.A. Melanie Blümel
Marketing & Organisation
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Anfang März dieses Jahres trafen sich die ehrenamtlichen Reparatur-Begeisterten zuletzt zum gemeinsamen Reparieren. Dann kam Corona. Nachdem inzwischen mehrere Anfragen von Leuten eingingen, denen in der Phase von Home-Office und Kurzarbeit zu Hause die verstärkt genutzten Geräte kaputt gegangen sind, will das Reparatur-Café Abensberg wieder starten und zwar unter geänderten Bedingungen: Veranstaltungsort ist das Aventinum Abensberg, Osterriedergasse 6, 1. Stock (Aufzug vorhanden). Beginn ist am Sonntag, 4. Oktober, ab 14 bis 17 Uhr. Außer den gängigen Reparaturen werden angeboten: Messer- und Scherenschleifen (diesmal nur normale Küchenmesser) sowie Fahrradreparaturen. An diesem Tag werden keine Kaffee-Vollautomaten repariert. Keine Näharbeiten. Auch auf den Café-Betrieb muss leider noch verzichtet werden.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten der Hygieneregeln ist zwingend notwendig. Eine vorherige Anmeldung der Reparaturen ist unbedingt erforderlich unter Tel. 09443/1645 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ingo Knott
Bürgerinformationen
Stadt Abensberg
Im Herzogskasten
Dollingerstraße 18
93326 Abensberg
Tel. 09443/ 910 353
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Ingo Knott
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Das Ausleihen von Büchern aus Bibliotheken ist heutzutage gang und gäbe und damit der Zugang zu Literatur für Alle gewährt. In der Kunst ist das derzeit nicht üblich – oder besser: noch nicht. Das will die neu geschaffene Artothek im Aventinum in Abensberg ändern. Unter dem Motto „Kunst für ALLE“ fiel am 17.9.2020 der Startschuss für den außergewöhnlichen Verleih.
Die Idee: alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen und andere Einrichtungen wie Kommunen haben die Möglichkeit, sich Kunstwerke regionaler und überregionaler Künstler für ein paar Monate zu entleihen, um diese in den eigenen vier Wänden eine Zeit lang zu genießen. Und das funktioniert ganz einfach: Kontakt aufnehmen – Artothek besuchen – Kunstwerk mitnehmen! Auf der Homepage der Artothek (www.artothek-abensberg.de) sowie in einem kleinen Katalog sind die zur Verfügung stehenden Kunstwerke bis in´s Detail zu betrachten. Dort können alle Interessenten die sich stetig erweiternde Auswahl an Ausleih-Objekten ansehen. Auch die Kontaktdaten des Stadtmuseums, die Nutzungsbedingungen sowie eine Preisliste sind dort hinterlegt. Nach telefonischer oder auch persönlicher Absprache und Ansicht vor Ort im Showroom im 1. Obergeschoss des Kultur- und Bildungszentrum Aventinum kann das gewünschte Kunstwerk gegen eine Gebühr von 7,00€/Monat entliehen werden.