Der Heimatverein feiert Geburtstag!
Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)Mitglieder des Heimatvereins – Leider ohne Jahreszahl (Foto: Stadtmuseum)
Am 11. Juni 1926 wurde der Heimatverein Abensberg gegründet! Die damals 26 Mitglieder waren bestrebt, die Tradition ihrer Heimatstadt Abensberg zu wahren und durch ihre Vereinstätigkeit zu fördern – ein Ziel, das seine mittlerweile fast 400 Mitglieder bis heute verfolgen. Das bekannteste Gründungsmitglied ist sicherlich der Schriftsteller Franz Xaver Osterrieder. Er vermachte dem Verein nicht nur eine Vielzahl seiner Schriften und vor allem Bücher, sondern darüber hinaus auch eine Sammlung heimatkundlicher Gegenstände. Das alles überließ der Verein der Stadt Abensberg – genauer: dem Stadtmuseum. Dort stehen die Bestände bis heute der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ganz im Sinne der Vereinssatzung werden sie damit zur Vermittlung von Kultur und Geschichte Abensbergs genutzt. Darüber hinaus ist der Heimatverein in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens aktiv: er veröffentlichte in der Vergangenheit diverse Publikationen und führt in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen in Abensberg sowie Ausflüge zu unterschiedlichen Orten durch. Vielen Dank für den jahrelangen Einsatz für Abensberg und seine Geschichte. Auf dass viele Veranstaltungen und Jahre folgen!


Veronika Leikauf, M.A.
Leiterin des Stadtmuseums Abensberg
Dollingerstraße 18
93326 Abensberg
Tel.: 09443/9103 15
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Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Die Vhs von Abensberg beginnt nach dem Corona-Lock-down mit dem Neustart (Foto: Lena Schmid/Stadt Abensberg)Vhs Abensberg startet mit kleinem Programm

Die Volkshochschule Abensberg freut sich, ab dem Montag, 15. Juni 2020, ein ausgewähltes Programm an Kursen und Einzelveranstaltungen anbieten zu können. Auch in den Nebenstellen in Bad Abbach und in Siegenburg werden dann wieder einzelne Termine stattfinden.
Allerdings: „Mit der Erlaubnis für Präsenzkurse sind umfangreiche Hygienemaßnahmen verbunden, was dazu führt, dass wir unser ursprüngliches Frühjahrssemester nicht mehr wie geplant durchführen können. Leider mussten wir alle noch ausstehenden Kurse absagen“, so Leiterin Katrin Koller-Ferch. „Dafür haben wir ein kleines, aber feines Kursprogramm zusammengestellt, für das man sich ab Montag, 8. Juni, online oder telefonisch anmelden kann.“ Online auf www.vhs-abensberg.de und telefonisch unter der Nummer 09443/ 910 377. Insgesamt sind es aktuell 29 Kurse und Veranstaltungen, die angeboten werden können. Darunter Englisch, ein Kräuterspaziergang, Yoga (im Freien) und diverse Vorträge.
Die vhs bittet dabei um Beachtung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen. Diese sind - für vhs-Kunden wie für vhs-Dozenten - ebenfalls auf der Homepage zu finden.

Ingo Knott
Bürgerinformationen
Stadt Abensberg
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93326 Abensberg
Tel. 09443/ 910 353

Die Polizeiwache in Abensberg ist neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg in der Münchener Straße 14 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Polizeiwache in Abensberg ist neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadt Abensberg in der Münchener Straße 14 (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Polizeiwache Abensberg ist nach der Corona-bedingten Schließung ab Montag, 8. Juni, wieder besetzt. Dies teilte Polizeioberkommissarin Ricarda Civerny mit. Die Kontaktbeamtin ist montags von 8 bis 10 Uhr, donnerstags von 16 bis 17.30 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr im Gebäude in der Münchener Straße 14 (neben dem derzeitigen Verwaltungsgebäude der Stadtverwaltung Abensberg) präsent. Telefonisch erreichbar ist Frau Civerny unter der Nummer 09443/ 90 50 46; die Emailadresse lautet Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



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Wolfgang Brey (links im Bild) und Lehrer Michael Brucker, gut gelaunt im Ferien-Einsatz für die Schülerinnen und Schüler der Aventinus Mittelschule Abensberg, bei denen nach den Pfingstferien die schriftlichen Abschlussprüfungen starten.  (Foto:  Ingo Knott/Stadt Abensberg)Wolfgang Brey (links im Bild) und Lehrer Michael Brucker, gut gelaunt im Ferien-Einsatz für die Schülerinnen und Schüler der Aventinus Mittelschule Abensberg, bei denen nach den Pfingstferien die schriftlichen Abschlussprüfungen starten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
An der Aventinus Mittelschule Abensberg sind auch in den Pfingstferien einige Klassenzimmer belegt – Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen bereiten sich, wie schon in den Osterferien, auf die anstehenden Abschlussprüfungen vor. Auch ihre Lehrkräfte sind freiwillig da. „Nach den Ferien geht es ja schon los mit den Quali-Prüfungen und auch für die M10“, sagt Rektor Wolfgang Brey. Da sei es schon sehr gut, wenn die Prüflinge den Stoff zumindest in den Hauptfächern nochmal angreifen: Deutsch, Mathe, Englisch.
Das Angebot gibt es seit vielen Jahren an der AMA. „Wir wissen doch, dass die Kinder daheim oft nicht so intensiv dran sind, wie es nötig wäre. Und hier haben wir – in kleinen Gruppen – die Möglichkeit, prüfungsrelevante Aufgaben durchzugehen.“ So wird „Der Satz des Pythagoras bis zum Umfallen geübt, weil wir wissen, der ist immer bei den Prüfungsaufgaben dabei“, sagt Brey. Dieser kostenlose und freiwillige Förderunterricht wird derzeit morgens ab 8.45 Uhr bis 11.15 Uhr durchgeführt.


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Die Stadt Abensberg wird unter Beachtung der bestehenden Pandemie-Regeln Badefreunden die Möglichkeit zum Besuch des Freibads geben.
Noch ist es leer, das Schwimmbecken des Abensberger Freibades. Doch bis zum 11. Juni wird es befüllt sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Noch ist es leer, das Schwimmbecken des Abensberger Freibades. Doch bis zum 11. Juni wird es befüllt sein. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Öffnung ist für Donnerstag, 11. Juni, 9 Uhr, vorgesehen. Es gibt nur Tagestickets und die Gesamtzahl der Besucher muss auf 380 Personen begrenzt werden. Eine Ampel regelt den Einlass; die Besucherzahlen werden laufend online gestellt (auf www.abensberg.de/freibad), so dass unnötige Anfahrten vermieden werden können. Auch bei einem nur kurzfristigen Verlassen des Freibad-Geländes wird das Tagesticket ungültig.
Kochen unter Corona-Auflagen
Wegen den Wegen den "Corona-Auflagen" durfte pro Küchenzeile jeweils nur ein Prüfling kochen. (Foto: Wolfgang Brey)
Die Projektprüfung der 9. und 10. Klassen der Aventinus Mittelschule Abensberg fiel heuer aufgrund der Corona-Pandemie etwas anders aus – keine gemeinsame Vorbereitung, kein Kochen in der Gemeinschaft, keine Präsentation der zubereiteten Speisen vor Freunden und Förderern der Mittelschule: „Das hat vielen Prüflingen tatsächlich etwas gefehlt“, so Gudrun Kneitinger: „Angesichts der Ehrengäste ist zwar die Anspannung immer groß, aber danach ist die Bestätigung über die eigene Leistung nochmal größer.“ Auch ihre Kollegin Silvia Dechant hat das bemerkt – und Rektor Wolfgang Brey fügt an: „Das hat wirklich gefehlt - aber wie die Prüfung ansonsten durchgeführt wurde, das begeistert mich.“
In der letzten Maiwoche wurde Konrad Ettengruber für seine 25-jährige Tätigkeit bei der Stadt Abensberg durch den 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl geehrt
Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Seit 25 Jahren im Dienst bei der Stadt Abensberg: Konrad Ettengruber, v.l.: Dr.-Ing. Rainer Reschmeier, Hans Schmid, Konrad Ettengruber, Dr. Uwe Brandl und Franz Piendl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Dr. Brandl überreichte ihm dabei auch die Jubiläumsmedaille der Stadt Abensberg und dankte ihm herzlich für seinen Einsatz. Herr Ettengruber begann am 1. April 1995 als Fachkraft für Abwassertechnik bei den Stadtwerken Abensberg; der damalige Leiter der Kläranlage ging einen Monat später in Rente. Auf ihn folgte Hans Brunner, der die Kläranlage bis zur Pensionierung vor zwei Jahren leitete. Seither ist Ettengruber Leiter der Kläranlage Abensberg und somit zuständig für einen Aufgabenbereich, der immer mehr Fachkenntnisse verlangt.
Freibad-Öffnung mit starken Einschränkungen
Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Freibad von Abensberg soll wieder, wenn auch mit starken Einschränkungen für die Besucher, geöffnet werden. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Stadt Abensberg wird gemäß der Entscheidung des Stadtrats die Öffnung des Freibads am 11. Juni 2020 anstreben. Öffnung und Betrieb können allerdings nur unter starken Auflagen und Einschränkungen erfolgen. Diese werden derzeit von den Stadtwerken und der Stadtverwaltung ausgearbeitet. So wird es nur Tagestickets geben, die Besucherzahl muss drastisch reduziert und auf wahrscheinlich 380 Personen begrenzt werden. Eine genauere Information erfolgt voraussichtlich am kommenden Dienstag, 2. Juni.


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Deutsche Post errichtet neues Verteilzentrum in Abensberg
In der Werner-von-Siemens-Straße im Gewerbegebiet Gaden der Stadt Abensberg soll ein neues Verteilzentrum der Deutschen Post entstehen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)In der Werner-von-Siemens-Straße im Gewerbegebiet Gaden der Stadt Abensberg soll ein neues Verteilzentrum der Deutschen Post entstehen. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Dem Bauausschuss der Stadt Abensberg wurde kürzlich eine Neuansiedlung vorgelegt: Die Deutsche Post will auf einem 6.000 Quadratmeter großen Areal im Gewerbegebiet Gaden ein neues Verteilzentrum errichten. Ein einstöckiges Gebäude mit rund 1.000 Quadratmetern Grundfläche wird errichtet, dieses soll einige kleinere Verteilzentren im Landkreis ersetzen. Über zwei Laderampen werden Briefe und Pakete auf Transporter geladen, die dann einen Umkreis von rund 30 Kilometern beliefern. Auch Elektrofahrzeuge sollen dabei zum Einsatz kommen. Inklusive der Zusteller wird das neue Verteilzentrum 45 Arbeitsplätze in Abensberg bündeln. Die Stadt Abensberg ist erfreut über die Neuansiedlung des Unternehmens, das durchaus mehrere Standorte im Visier hatte.
1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl:
„Es freut mich sehr, dass wir die Deutsche Post mit diesem langfristigen Projekt nach Abensberg holen konnten.“ Das sei auch maßgeblich für die Vermarktung der Grundstücke im Abschnitt IV des Gewerbe- und Industriegebiets vor den Toren der Stadt: „Schon bei der Ausweisung der Gaden IV-Flächen haben wir darauf hingewiesen, dass eine schnelle Vermarktung nicht unbedingt unser Ziel ist – obwohl wir alle Flächen sofort verkaufen könnten“, so Dr. Brandl. Die Stadt - und in diesem Fall die Stadtentwicklungsgesellschaft – setzten vielmehr auf Bewerber, die sich dauerhaft am Standort Abensberg etablieren wollen.



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Im Juni Abgabetermine für ausgeliehene Medien
Die Stadtbücherei der Stadt Abensberg  residiert am Barbaraplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Stadtbücherei der Stadt Abensberg residiert am Barbaraplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

Die Stadtbücherei Abensberg bleibt noch geschlossen. Melanie Schmid von der Stadtverwaltung hat in enger Rücksprache mit dem Team vom Barbaraplatz nun bekannt gegeben, dass die Räumlichkeiten für einen sicheren Betrieb nicht geeignet sind. Zudem wird die Stadtbücherei Abensberg ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen betrieben: „Wir wollen keinerlei Risiko eingehen“, so Frau Schmid. Es habe intensive Diskussionen gegeben, insbesondere, seit es ab dem 11. Mai grundsätzlich gestattet ist, dass Stadtbüchereien – unter Auflagen, versteht sich – wieder geöffnet werden können. „Allerdings gehören viele unserer Ehrenamtlichen zu den Corona-Risikogruppen, andere haben ihre kleinen Kinder daheim“, so Frau Schmid. Bis auf weiteres sei deshalb der Betrieb für alle Beteiligten nicht gefahrlos möglich. Natürlich bleibt das Angebot der ONLEIHE weiter bestehen – bereits registrierte Kunden der Stadtbücherei haben auf diesem Wege die Möglichkeit, zahlreiche Medien zu nutzen, darunter auch Hörbücher oder Zeitschriften.
bereits ab kommenden Montag Abriss der Brücke
Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. (Foto: Staatliches Bauamt Landshut)
Noch steht sie, die altersschwache Brücke im Zuge der B 16 über einen Wirtschaftsweg bei Etzenbach. Doch ab kommenden Montag wird sie abgerissen und an gleicher Stelle durch ein neues Bauwerk ersetzt. Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße: Sie müssen keine Umleitung nehmen, der Verkehr wird auf einer Behelfsumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt – und das bereits ab diesem Mittwoch, 20. Mai.
Seit Anfang Mai hatte das Staatliche Bauamt Landshut im Bereich des alten Bauwerks die zweispurige Behelfsumfahrung errichtet. An diesem Mittwoch erfolgt die Umlegung des Verkehrs von der Bundesstraße auf die Behelfsumfahrung. Ab kommenden Montag wird dann die alte Brücke abgebrochen und bis Anfang November durch einen Neubau ersetzt. Zum Schluss wird die Behelfsumfahrung zurückgebaut.
Im Baustellenbereich ist die Geschwindigkeit auf der B 16 beschränkt. Zu Sperrungen oder Umleitungen kommt es jedoch nicht. Der Wirtschaftsweg unter der Brücke, der Frauenbergweg, ist für die Dauer der Maßnahme dagegen komplett gesperrt.
BU: Die Behelfsumfahrung ist einsatzbereit. Foto: Staatliches Bauamt Landshut
gez. Staatliches Bauamt Landshut

Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
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