Der Kindergarten „Regenbogenland“ lädt Interessierte herzlich zu einem „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 10. März, in das neu errichtete Gebäude am Freibadweg 2A ein.

Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Laden zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten "Regenbogenland" ein: v.l.: Leiterin Julia Söllner (links), mit den Mitarbeiterinnen Nina Rabe (mi.) und Aygen Kara (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der ursprüngliche Bau im Erikaweg genügte modernen Anforderungen nicht mehr. Alle fünf Gruppen sind deshalb vor Beginn des neuen Kindergartenjahrs hoch in den Freibadweg umgezogen – drei im neuen Gebäude, zwei in Containern. Nach der Einweihung der Räumlichkeiten wird ab 15.30 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten, es gibt Bastelaktionen und Kinderschminken und das Gebäude kann besichtigt werden. Leiterin Julia Söllner und ihr Team freuen sich auf interessierte Besucherinnen und Besucher.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Hohes Interesse an der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg

Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Als Rosenkavaliere präsentierten sich Wolfgang Brey, Georg Kluge und Hubert Ramesberger am ersten Infoabend. Das Interesse war sehr hoch, viele Eltern und Schüler waren im Schulzentrum in der Römerstraße (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus. Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht.
Ein Eigengewächs für die „Männer in Orange“: Der gebürtige Langquaider Leonhard Kriegler verstärkt schon länger die Straßenmeisterei Abensberg – künftig mit dem Facharbeiterbrief in der Tasche: Das Staatliche Bauamt Landshut hat seinem Auszubildenden die Urkunde zum erfolgreichen Abschluss seiner Lehrzeit überreicht.
v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)v.l.: Stefan Bauer, Leiter der Straßenmeisterei Abensberg, Leonhard Kriegler und Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau beim Staatliches Bauamt Landshut. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
„Sie haben sich angestrengt, gut ins Team eingebracht und in der Ausbildung Durchhaltevermögen gezeigt“, lobte Baudirektor Robert Bayerstorfer im Rahmen einer kleinen Feier in der Straßenmeisterei Abensberg. Zum Aufgabengebiet zählte in den vergangenen drei Jahren von der Streckenwartung über den Winterdienst bis hin zu Mäharbeiten und Gehölzpflege das breite Einsatzspektrum des Betriebsdienstes. „Das ist ein interessantes, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld an einem krisensicheren Arbeitsplatz mit attraktiver Zukunftsperspektive“, sagte Robert Bayerstorfer und freute sich sehr, dass Leonhard Kriegler gerade in Zeiten des Fachkräftemangels der Straßenmeisterei erhalten bleibt. Der Bereichsleiter Straßenbau wünschte dem frischgebackenen Facharbeiter weiterhin viel Spaß und unfallfreies Arbeiten als Straßenwärter.
Die Straßenmeisterei Abensberg des Staatlichen Bauamts betreut im Landkreis Kelheim rund 85 km Bundes- und 180 km Staatsstraßen. Sie sorgt dafür, dass dieses wichtige Straßennetz Sommer wie Winter in einem verkehrssicheren Zustand ist.
 
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.stbala.bayern.de

Die vom Abensberger Stadtrat beschlossene Generalsanierung mit Erweiterung der Grundschule Abensberg startet mit der Anlieferung großer Container im August.

Blerim Syla und Andrea Brandl vor Grundschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Blerim Syla und Andrea Brandl vor Grundschule Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese Container sind auf Schulbetrieb ausgelegt und sie werden alle auf dem Grundschulgelände an der Römerstraße Platz finden. „Wir bleiben eine Schulfamilie, wir bleiben alle auf dem Gelände“, stellte Rektorin Andrea Brandl fest. „Diese Lage zeichnet uns doch aus – Krippe, Kindergarten, Grundschule, Mittelschule, Wirtschaftsschule. Und viele Kinder können zu Fuß hierher kommen." „Natürlich schaut ein Container anders aus als ein Schulgebäude“, sagt sie dazu. „Aber drin ist Schule.“ Und zwar für alle. Das digitale Equipment inklusive White Boards zieht natürlich mit um. Sportangebote bleiben erhalten, auch die Betreuungszeiten bis 17 Uhr werden aufrecht erhalten. In der ersten Februarwoche hat sich die Rektorin noch einmal mit Blerim Syla vom Bauamt der Stadt Abensberg getroffen, um Details zu besprechen.

„Wollen Sie Freunde treffen, neue Menschen kennenlernen, einfach mal rauskommen? Dann sind Sie richtig im Plaudercafé für Jung und Alt“, so Pfarrerin Anne-Katrin Streeck.

Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrerin Anne Katrin Streeck von der Evangelischen Kirchengemeinde Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„In lockerer Atmosphäre wollen wir zusammenkommen, uns austauschen und Zeit miteinander verbringen.“ Dabei wird es Gesprächsimpulse geben, Spiele und vor allem Zeit, sich zu unterhalten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Das erste Plaudercafé findet statt am Dienstag, 14. März 2023, um 14.30 bis etwa 16 Uhr im Gemeindesaal der Kirchengemeinde, Frankstraße 3 in Abensberg.
„Ich freue mich, mit Ihnen zu plaudern und Sie kennenzulernen. Ihre Anne-Katrin Streeck.“
Weitere Termine sind der 18. April und der 9. Mai.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Julia Bail führt den Jugendbeirat an

v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)v.l.: Ines Geltl, Magdalena Brinkert, Daniel Miller, Kathi Neumaier, Thomas Alkofer, Maria März, Tobias Münter, Julia Bail, Philip Ohrt, Aaron Rauscher, Sebastian Ertl, Niklas Neumeyer und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg. (Nicht im Bild: Moritz Bauer.) (Foto: Neumeyer)
Ende Januar (am Samstag, 28. Januar 2023) fand die Delegiertenversammlung des Jugendbeirats mit Neuwahlen im Aventinum statt. Als Vertreter der Stadt waren Niklas Neumeyer, der städtische Referent für Jugend und Kultur, die Generationenbeauftragte Ines Geltl und Dr. Bernhard Resch, 2. Bürgermeister der Stadt Abensberg, anwesend. Alle Abensberger Vereine, Gruppierungen oder sonstigen losen Verbindungen, die Jugendarbeit leisten, können Vertreter für die Delegiertenversammlung des Jugendbeirates benennen. Die zu bestellenden Vertreter müssen zwischen 14 und 26 Jahre alt sein und ihren Hauptwohnsitz in Abensberg haben.

SMILE. – Maximilian Knack informiert über den Umgang mit Social Media

Maximilian Knack begeistert die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)Maximilian Knack begeisterte die Jugendlichen mit seinem Vortrag (Foto: Nadine Dietz)
„Social Media ist das Gift unserer Zeit“, so lautete ein großes Zitat zur Einleitung des außergewöhnlichen Vortrags von SMILE. am 07.02.2023, als Herr Maximilian Knack von SMILE. die Aventinus Mittelschule Abensberg und die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg auf Einladung von Herrn Josef Irl besuchte. Die Gruppe um SMILE. hält Workshops und Vorträge zum Thema Jugendprävention und Sensibilisierung auf Augenhöhe im Bereich Soziale Medien. Dabei konnten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Jahrgangsstufen als Digital Natives vom ehemaligen Landesschülersprecher, der gleichzeitig der Generation Z angehört, erfahren, wie man gesund mit Social Media umgeht. Die Mission von SMILE. ist es, Kinder und Jugendliche über die perfiden Maschen und raffinierten Algorithmen von Social-Media-Apps aufzuklären.

Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“

Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
 
 
Ingo Knott
Bürger- und Presseinformationen
Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de

Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.

Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl lädt herzlich zur Bürgerversammlung am Mittwoch, 1. März 2023, um 19.30 Uhr in das Gasthaus Zum Kuchlbauer in Abensberg ein.

Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Ebenso herzlich ergeht die Einladung für die Bürgerversammlungen in den Ortsteilen.
Diese finden statt:
Google Analytics Alternative