Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“

Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
 
 
Ingo Knott
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Stadt Abensberg verabschiedet Paul Schretzlmeier

v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Franz Piendl, Paul Schretzlmeier und Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im Rahmen einer kleinen Zusammenkunft hat die Stadt Abensberg Paul Schretzlmeier geehrt und offiziell in den Ruhestand verabschiedet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl überreichte ihm gemeinsam mit Personalleiter Franz Piendl eine Goldmünze, einen Bierkrug und eine Dankesurkunde als „endgültige Abberufung“, so Dr. Brandl.

Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl lädt herzlich zur Bürgerversammlung am Mittwoch, 1. März 2023, um 19.30 Uhr in das Gasthaus Zum Kuchlbauer in Abensberg ein.

Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rathaus von Abensberg am Stadtplatz (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Ebenso herzlich ergeht die Einladung für die Bürgerversammlungen in den Ortsteilen.
Diese finden statt:

Die Initiative „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ stattet GSO mit einem Spielwarenpaket aus

Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Grundschule Offenstetten mit einer Auswahl der Spiele und Lehrerin Martina Sommerer (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Frankfurt a. Main /Abensberg. Die Grundschule Offenstetten zählt zu den Gewinnern des Projektes „Spielen macht Schule – auch am Nachmittag“ und erhält eine komplette Spielwarenausstattung. Die Initiative richtet sich speziell an Einrichtungen, die eine Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder anbieten. So wird das klassische Spielen gefördert, denn: Spielen macht schlau!

Die Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg empfiehlt sich als Alternative zu den bestehenden Schulen im Landkreis und darüber hinaus

Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rektor Wolfgang Brey und Studiendirektorin Petra Schlögl schauen zu, was bei Regina (vorne) und Julia im Übungsunternehmen „Abens Advertising GmbH“ gerade geplant ist. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Das kostenfreie, da staatliche Schulangebot ist möglich durch eine Kooperation der Staatlichen Berufsschule Kelheim und der Mittelschule Abensberg und wurde im September 2013 aus der Taufe gehoben. Im Juli 2017 erfolgte die Verabschiedung der ersten Absolventenklasse; alle Schülerinnen und Schüler hatten den Abschluss erreicht und alle wussten genau, wie es für sie weiter geht. Damit wurde der „Kein Abschluss ohne Anschluss“-Grundsatz des Schulstandorts Abensberg auch an der Wirtschaftsschule umgesetzt.

Mit „Una Fontana“ startet die aktuelle Auflage der Veranstaltungsreihe „Abensberger Musiksonntag“ am Sonntag, 29. Januar 2023, um 17 Uhr im Kreuzgang der Stadt Abensberg.

Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)
Wie immer gilt: Eintritt frei, Spenden sind erwünscht. Bei den rund einstündigen Konzertformaten des Musiksonntags setzen die Veranstalter – seit 2006 sind das Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt und die Stadt Abensberg – auf eine ungezwungene Atmosphäre, bei der fröhliche Kinder keineswegs stören. Im Gegenteil: „Wir wollen ja ein Angebot, das sich von hergebrachten klassischen Formaten unterscheidet“, so Kathi Keglmaier.
Sie selbst ist mit auf der Bühne, wenn es Ende Januar los geht. Als „Una Fontana“ treten die Musikgruppen „Musica Cumpaneia“ und das Duo „Die Spielleute“ auf; sie widmen sich der Musik aus der Zeit der Landshuter Hochzeit um das Jahr 1475. Am 26. Februar geht es mit traditionellen Liedern aus dem Süden von Italien weiter, mit dem Trio „Lu Sule“. Gesang, Tanz, Gitarre und Geige sind zu erleben, dazu historische Betrachtungen über die kulturellen Hintergründe der Texte. „Mein kleiner grüner Kaktus“ heißt es am 19. März, wenn das Hans-Kobl-Oktett aus Riedenburg im Kreuzgang ganz im Stile der Comedian Harmonists aufspielt. Am 16. April begeben sich zwei Künstlerinnen mit Klavier, Flöte und Gesang auf eine musikalische Reise durch die Welt der Filmmusik: „Kino, Kino“ mit Aslina Pisleaga und Katharina Schweigrad. Und am 7. Mai gibt es „Natur pur“ mit dem Münchner Vokalensemble „Vollton“ – 15 junge Sängerinnen und Sänger entstauben so manche bekannten klassischen Musikstücke.
 
 
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Sie sind sehr bekannt, sehr beliebt – und sehr beständig:

Die Abensberger Band „D’Not’nquetscha“ feiert 2023 ihr 25-jähriges Bestehen mit zwei „Bunten Abenden“ im Theater am Bahnhof.
„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)„D’Not’nquetscha“ feiert ihr 25-jähriges Bestehen. v.l.: Willi Hermann, Heinz Bauer, Hans Eberl und Sepp Eder (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Diese „Bunten Abende“ waren - auch ohne Jubiläum – in den letzten Jahren stets begehrt und die dabei präsentierte Mischung aus schöner, unterhaltsamer Musik und unglaublich witzigen Humoreinlagen einzigartig. Mehr Jubiläums-Tamtam brauchen sie nicht: „Wir waren in den letzten Monaten ständig im Einsatz“, sagt dazu Heinz Bauer, Gründungsmitglied aus Abensberg. In Abensberg selbst beim Ehrenabend der Stadt, im Eisenbahn-Museum in Nürnberg, auf Einladung der Pentlinger Feuerwehr in der Gaststätte Zur Walba und, und und. „Zu viel von uns wär‘ auch nicht gut“, lacht Bauer. Das Publikum sieht das anders: „Interessierte sollten sich schnell Karten besorgen“, rät Melanie Schmid von der Stadtverwaltung Abensberg. Ihre Planungen für die Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ sind bald abgeschlossen, die Jubiläums-Auftritte der „D’Not’nquetscha“ sind mit dabei. Am Freitag und am Samstag, 3. und 4. März, sind sie ab 19.30 Uhr zu erleben. Karten gibt es bei „bellibri“ am Stadtplatz, im Herzogskasten in der Dollinerstraße und im Ticketshop des Theaters unter www.tab-abensberg.de

Saisoneröffnung für Mitte April geplant

Das neu gewählte Vorstandsteam der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. mit Vorsitzender Petra Högl (5.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)Das neu gewählte Vorstandsteam der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel e.V. mit Vorsitzender Petra Högl (5.v.r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
Auch in den kommenden zwei Jahren setzen die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel auf die Kelheimer Landtagsabgeordnete und Kreisrätin Petra Högl (CSU) als deren Vorsitzende. Die anwesenden Spargelerzeuger wählten Högl einstimmig bei der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung.

Am 1. Februar 2023 starten in Abensberg, Sandharlanden und Offenstetten die Anmeldungen für das kommende Kindergartenjahr.

Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Mit der App "little bird" kann eine schnelle und sichere Anmeldung für einen Kindergarten/krippen-Platz erfolgen (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Eltern können ihre Kinder online über www.little-bird.de/abensberg  bis zum 28. Februar 2023 anmelden. Dort haben alle die Möglichkeit, ihren Wunschkindergarten oder -Krippe anzugeben und sich über die Einrichtungen zu informieren. In den Kindergärten werden alle Kinder, die bis zum 31. Dezember 2023 das dritte Lebensjahr vollenden, aufgenommen. Die Vergabe der Betreuungsplätze richten sich nach folgenden Kriterien: Alleinerziehende Eltern, Berufstätigkeit beider Eltern, Mobilität, Alter der Kinder und Buchungszeiten. Ende März werden die Eltern schriftlich über ihren jeweiligen Betreuungsplatz informiert. Mit dabei sind das Montessori Kinderhaus, der Waldkindergarten, die „Wichtelstuben“-Kinderkrippen in Abensberg und Offenstetten, der Kindergarten Lummerland, der Kindergarten St. Vitus in Offenstetten, der Kindergarten Regenbogenland und „Fridolins Kindernest“ in Sandharlanden.
 
 
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„Die Verkehrsbelastungen durch das geplante Logistik-Zentrum mit Amazon auf Gemeindegebiet Rohr sind vom bayerischen Bauministerium erkannt worden“, so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.

Straßenbauarbeiten wegen der Ansiedlung eines Penny-Marktes in Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Straßenbauarbeiten wegen der Ansiedlung eines Penny-Marktes in Offenstetten (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Christian Bernreiter, Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr hat Dr. Brandl in einem Gespräch „größtmögliche Unterstützung“ zugesagt. Eine Umgehungsstraße, so Abensbergs Bürgermeister, werde vor allem dann realistisch, wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung überwiegt. Mit einer Verfahrens- und Umsetzungsdauer von bis zu zehn Jahren ist objektiv zu rechnen. „Ich sehe für Offenstetten realistische Chancen für eine Ortsumgehung“, sagte Bernreiter bei dem Gespräch.
Bürgermeister Dr. Brandl hatte zusammen mit 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch (am 11. Januar 2023) die Möglichkeit, sich mit Minister Bernreiter, Mitarbeitern des Bauministeriums, der Bürgermeisterin von Rohr und anderen zur möglichen Betriebsansiedlung von Amazon auszutauschen. Dr. Brandl hatte sich bereits im vergangenen Jahr auf Bitten von Dr. Resch um den Termin bemüht. Bei dem Gespräch wurde schnell deutlich, dass die aktuelle Verkehrsbelastung in Offenstetten mit über 9.000 Fahrzeugen deutlich über dem bayerischen Durschnitt liegt und bei der Ansiedlung von Amazon und der Realisierung des Logistik-Zentrums mit einer nochmaligen, deutlichen Zunahme zu rechnen ist.
Eine Ortsumgehung von Offenstetten kann diese Situation dauerhaft positiv lösen. Die Stadt Abensberg wird im Bauleitplanverfahren der Marktgemeinde Rohr darauf drängen dem sich abzeichnenden, zusätzlichen Verkehr wirksam zu begegnen. Der Minister und der zuständige Referatsleiter, Ministerialrat Dipl.-Ing. Rainer Popp betonten, dass eine neue Situationsbewertung durch das staatliche Bauamt Landshut im laufenden Jahr erfolgen wird. Der Minister und die Landtagsabgeordnete Petra Högl sagten ebenso wie Landrat Martin Neumeyer ihre Unterstützung für eine Umgehungslösung zu.
Deutlich wurde bei dem Termin, dass bis zu einer baulichen Lösung - wegen der komplexen Verfahren, die notwendig sein werden - wohl mit einem Zeitraum von zehn Jahren zu rechnen ist. Zwingende Voraussetzung ist aber in jedem Fall eine breite Akzeptanz der Offenstettener Bevölkerung für eine Umgehung.
 
 
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