Eröffnung durch Verein am 21. Mai

Die Stadtwerke Abensberg haben in den letzten Wochen die Kneipp-Anlage am Schwefelschwammerl hergerichtet. Wichtigste Maßnahme war die Sanierung des Wasserbeckens, das abgedichtet, beschichtet und mit einem Steinteppich belegt wurde. Das Wasserbecken und das Armbad daneben werden aus dem Brunnen mit schwefelhaltigem Wasser gespeist – Schwefel hat positive Effekte auf die Gelenke, weiß Gerda Pfaffeneder, die Vorsitzende des Abensberger Kneipp-Vereins. Sie trifft sich zum Abschluss der Sanierungsarbeiten der Stadtwerke mit Leiter Dr. Rainer Reschmeier. Und ist sehr überzeugt vom Ergebnis: „Wir haben eine besonders schöne Anlage, die überall Anerkennung findet. Ich wünsche mir sehr, dass das auch respektiert und wertgeschätzt wird.“
Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)Stadtwerkeleiter Dr. Rainer Reschmeier hat sich unter der fachlichen Anleitung von Gerda Pfaffeneder ins Wasserbecken begeben. Die 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins freut sich auf den 21. Mai, wenn die gesamte Anlage quasi offiziell eröffnet wird. Um 14 Uhr geht’s los, auch für Kinder ist sehr viel geboten. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abnsberg)

Mit Theatrum Urbis Geist der Vergangenheit spüren

Stadtführungen zur Historie von Abensberg (Foto: Günther Hauke)Stadtführungen zur Historie von Abensberg (Foto: Günther Hauke)

Mit der Führung „Anno 1880“ ist Veronika Leikauf, Leiterin Stadtmuseum Abensberg, eine Führung gelungen, die den Geist der Vergangenheit spüren lässt.

Rosa Stegmüller, die Frau des Bürgermeisters und Josefa, eine Abensberger Windelwascherin, führen die Teilnehmer durch Abensberg im Jahre 1880.

Es werden an ausgewählten Orten Rückblicke in die unterschiedlichsten prägendsten Epochen der Stadtgeschichte gegeben.

Sehr lebendig wird die Geschichte Abensbergs erzählt von seiner Gründung um das erste Jahrtausend bis ins 19. Jahrhundert.

Neben den bekannten Abensberger Sehenswürdigkeiten werden auch besondere Plätze gezeigt, die nicht im üblichen Stadtführungsprogramm Erwähnung finden, wie das Feuerlöschrequisitenhaus, die jüdische Synagoge, das Heyder-Haus.

Diese Führung ist durch die grandiosen Schauspielerinnen unglaublich lebendig und so ganz nebenbei wird die Abensberger Geschichte vermittelt.

Termine

27. Mai: Anno 1880 – Abensbergs Anfänge

24. Juni: Zwischen Tradition und Technik – Abensberg zur Jahrhundertwende  

29. Juli: Anno 1880 – Abensbergs Anfänge

26. August: Zwischen Tradition und Technik – Abensberg zur Jahrhundertwende  

30. September: Anno 1880 – Abensbergs Anfänge

28. Oktober: Zwischen Tradition und Technik – Abensberg zur Jahrhundertwende  

Uhrzeit jeweils: 18:30 Uhr, Eintrittspreis: 10,00€ für Erwachsene und 8,00€ ermäßigt

Anna-Maria Tuscher-Sauer

50 Jahre Gebietsreform – 50 Jahre, in denen sich vieles verändert hat! Auch die Umgebung von Abensberg:

Plakat zur Ausstellung (Foto/Grafik: Kelly-Druck)Plakat zur Ausstellung (Foto/Grafik: Kelly-Druck)insgesamt sechs ehemals eigenständige Ortschaften wurden zu Stadtteilen. Das verändert Einiges! Sowohl das gesellschaftliche Leben, als auch das Verständnis von Identität – oder nicht? Diese Frage zu beantworten ist schwer und in einer Ausstellung sicher nicht abschließend zu klären! Doch gemeinsam haben das Stadtarchiv und das Stadtmuseum Abensberg versucht, Anhaltspunkte zu finden und an ihre Besucher zu geben! In der neuen Sonderausstellung „Abensberg im Wachsen und Wandel – 50 Jahre Gebietsreform“ werden die Geschichten der heutigen Stadtteile in den Fokus genommen: von ihrer ersten Erwähnung bis möglichst in die Gegenwart. Das ist nicht immer in allen Details möglich – dafür sind die Geschichte und Entwicklung einfach zu vielfältig!! Deswegen wollen Archiv und Museum die Besucher mit einbeziehen: An unterschiedlichen Stationen können sie ihr eigenen Erinnerungen einbringen oder helfen Infos über die Vergangenheit ihrer Heimatgemeinde zusammen zu sammeln.
Arnhofen, Holzharlanden, Hörlbach, Offenstetten, Pullach und Sandharlanden – so heißen die sechs Stadtteile, die seit den 1970er Jahren zum Stadtgebiet Abensberg zählen. Mit ihrer jeweils ganz eigenen Geschichte und dem daraus resultierenden Selbstverständnis bilden sie seitdem einen Teil der Stadt. Diese wuchs dadurch nicht nur an Fläche, sondern gewann auch an Attraktivität und Vielfalt: Da sind die jeweiligen Kirchen und Vereine, die sich ihre eigenen Heime und gemeinsam eine jeweils funktionierende Gemeinschaft aufgebaut haben. Da sind alte Verbindungen, die sich über die Zeit gefestigt haben – auch über aktuelle politische Grenzen hinweg. Und da sind Besonderheiten, wie das Offenstettener Wasserschloss, um eines der bekannteren Beispiele zu nennen.
Was also macht diese ehemals eigenständigen Gemeinden aus? Und welche Entwicklung ist im Vergleich dazu ihrer Zeit geschuldet und in jeder der Ortschaften zu erkennen? Diesen Fragen gehen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum auf den Grund. Gemeinsam wurden in den Akten und Depotbeständen nach Unterlagen und Objekten gesucht und Informationen recherchiert, die diese Thematik betreffen und dem Besucher über unterschiedliche Zugänge vermitteln.
Ein kleines Begleitprogramm wird die Ausstellung abrunden und auf einer persönlichen Vermittlungsebenen die Besucher abholen – so kann die Geschichte vom Wachsen und Wandel Abensbergs von allen nachvollzogen werden.

Pfannkuchenweg

Die Schülerinnen und Schüler backen selbst Pfannkuchen. (Foto: Rebecca Mühlbauer)Die Schülerinnen und Schüler backen selbst Pfannkuchen. (Foto: Rebecca Mühlbauer)Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Serviettenfalttechniken kennen. (Foto: Rebecca Mühlbauer)Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Serviettenfalttechniken kennen. (Foto: Rebecca Mühlbauer)
Die Klassen WS7 und WS9 der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg besuchten im Rahmen des Projektes „Alltagskompetenzen – gesunde Ernährung“ einen Lernzirkel des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abensberg. In den Räumen der Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, wurden die Klassen in vier Gruppen aufgeteilt, um nacheinander an verschiedenen Stationen zu arbeiten. Die Stationen drehten sich alle in gewisser Weise um das Thema Pfannkuchen.
Bei einer der Stationen erklärte Fachlehrerin Ursula Zirngibl vieles über die Herkunft und Verarbeitung der Zutaten Milch, Mehl und Eier. Die Schüler durften unter anderem verschiedene Ähren und Körner ihren Ursprungspflanzen zuordnen und im Anschluss daran ihre eignen Vollkornhaferflocken mahlen.
In der nächsten Station befassten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Backen von Pfannkuchen.
Zusammen mit der Fachlehrerin Birgit Dörr rührten sie den Teig an und durften an einzelnen Kochstationen ihre eignen Pfannkuchen ausbacken. Danach wurden sie mit herzhaften Zutaten belegt (z.B. Frischkäse, Hirtenkäse, Gemüse, etc.) und mit Freude gegessen. Bei der letzten Station lernten die Schüler und Schülerinnen alles Relevante über Tischsitten und das richtige Eindecken von Tischen. Sie konnten verschiedene Serviettenfalttechniken ausprobieren und ihren Tisch im Anschluss selbst dekorieren.
Rebecca Mühlbauer, StRin
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
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Angelika Süß lädt zur Grass-Lesung ein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß lädt zur Grass-Lesung ein (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Abensberger Theatermacherin Angelika Süß bietet am Mittwoch, 11. Mai, von 19.30 bis 21 Uhr die Lesung „Günther Grass: Mein Jahrhundert“. Ein „epischer Bilderbogen des 20. Jahrhunderts“, so Süß. Günther Grass gelinge es, im Kleinen das große Ganze zu spiegeln. „Er tut das provokant, amüsant und mit bemerkenswert leichter Hand“, wofür die Theaterfrau sicher den passenden Ausdruck findet. Passend dürfte auch der Ort der Lesung sein – das sanierte „Haus in der Mauer“ am Stadtgraben. Veranstaltet wird die Lesung von der Volkshochschule Abensberg.
 
 
Ingo Knott
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Die Straße zwischen Sandharlanden und Holzharlanden muss wegen Bauarbeiten im Mai für zwei bis drei Wochen gesperrt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Straße zwischen Sandharlanden und Holzharlanden muss wegen Bauarbeiten im Mai für zwei bis drei Wochen gesperrt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Im Vorfeld einer Baumaßnahme, die der Landkreis Kelheim an der Kreisstraße KEH21 zwischen Sandharlanden und Holzharlanden heuer durchführen wird, errichtet die Stadt Abensberg einen Grabendurchlass. Der Grabendurchlass, etwa 100 Meter vom Ortsausgang Sandharlanden in Richtung Holzharlanden, wird für die zukünftige Flutmulde Lautergries benötigt. Diese ist Teil des Sturzflutrisikomanagements für Sandharlanden. Durch die vorgezogene Maßnahme soll vermieden werden, dass die Straße nach den Arbeiten des Landkreises nochmals durch die Stadt Abensberg geöffnet werden muss. Dadurch werden auch Kosten eingespart. Bis zum Bau der Flutmulde wird der Durchlass verschlossen werden. Der Grabendurchlass wird mit neun rechteckigen Betonrohren realisiert. Diese sind jeweils 1,80 Meter breit und 75 Zentimeter hoch und wiegen pro Stück acht Tonnen. Die vorgezogene Baumaßnahme startet voraussichtlich am Montag, 16. Mai, und wird zwei bis drei Wochen andauern. In dieser Zeit wird die Kreisstraße zwischen Sandharlanden und Holzharlanden gesperrt sein. Eine Umleitung wird ausgeschildert.
 
 
Ingo Knott
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Freude in Abensberg und Regensburg

v.l.: Dr. Michael Murrmann-Kahl, Gert Ruoff, Dr. Hans Brockard, Evi Bartos, Professor Dr. Lars Maier und Andreas Riepl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Michael Murrmann-Kahl, Gert Ruoff, Dr. Hans Brockard, Evi Bartos, Professor Dr. Lars Maier und Andreas Riepl. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Vorsitzenden des Vereins „Reparatur-Café Abensberg“ haben Ende April (am Dienstag, 26. April 2022) insgesamt 2.700 Euro an regionale und überregionale Initiativen und Vereine gespendet. Evi Bartos und Gert Ruoff, die 1. und 2. Vorsitzenden, bedachten mit 1.200 Euro das Projekt zur Errichtung eines Forschungszentrums am Uniklinikum Regensburg, jeweils 500 Euro gingen an „KUNO“, an die Johanneskirche Abensberg und an die Photogilde Aventin, ebenfalls in Abensberg. Da das Reparatur-Café Abensberg als gemeinnütziger Verein aktiv ist, werden erwirtschaftete Überschüsse gespendet. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie gab es im letzten Jahr keine Spendenübergabe.
Jetzt kommen die Gelder gerade recht: „Wir freuen uns sehr darüber“, so der Vorsitzende der Photogilde Andreas Riepl, der mit Günther Hauke anwesend war. Bei der Photogilde wird ein neuer PC benötigt, und die Jugendarbeit muss unterstützt werden. Was wiederum zur Satzung des Reparatur-Cafés passt, das sich u.a. die Durchführung von Bildungsveranstaltungen und Workshops speziell auch für Kinder und Jugendliche auf die Fahnen geschrieben hat.
Professor Dr. Lars Maier, Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) dankte ebenso herzlich für die an diesem Tag größte vergebene Spendensumme über 1.200 Euro. Das Geld soll zur Errichtung des interdisziplinären Forschungsgebäudes „D7“ am UKR beitragen. „Forschung und Lehre sind zentrale Bestandteile der universitären Medizin“, so Professor Maier. Dies geschehe seit nunmehr 20 Jahren in Containern – Maier: „Hier wäre der Freistaat gefragt, aber manchmal scheint Regensburg weit, weit weg von München zu sein.“ Deshalb benötige es die Unterstützung der Bevölkerung. Dem konnte Dr. Hans Brockard beipflichten – er ist Vorstand der Stiftung Kinder-Universitätsklinik für Ostbayern, bekannt als „KUNO“. Dr. Brockard: „Ich war Gründungskaufmännischer Direktor der Uniklinik. Als wir diese 1993 in Betrieb nahmen, begrüßten alle die Höchstversorgung für Erwachsene.“ Aber: „Uns allen war das Fehlen der Kinder- und Jugendmedizin schmerzlich bewusst“, so Dr. Brockard in Abensberg. Die Aktivitäten von KUNO und die breite Berichterstattung darüber hätten dann dazu geführt, „dass der Freistaat mitziehen muss“. Dr. Brockard dankte herzlich für die Spende.
Der evangelische Pfarrer Dr. Michael Murrmann-Kahl, derzeit auch für Abensberg zuständig, freute sich, dass der Ort der Spendenübergabe auch der Ort der Gründung des Vereins gewesen ist – Treffpunkt war im evangelischen Gemeindezentrum in der Frankstraße. „Das Reparatur-Café ist eine tolle Idee gegen die Wegwerf-Mentalität. Dass dabei auch noch für gute Zwecke gespendet werden kann, finde ich enorm. Vergelt’s Gott!“ Möglich gemacht wurden die Zuwendungen durch die Beträge, die bei den Reparatur-Café-Sonntagen durch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer erwirtschaftet werden, sowie aus dem Kaffee- und Kuchen-Verkauf. Bei der letzten Jahreshauptversammlung des Vereins haben die Mitglieder über die Vergabe abgestimmt.
 
 
Ingo Knott
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An der Staatlichen Wirtschaftsschule in Abensberg startet am Dienstag, 3. Mai, der Probenunterricht für das nächste Schuljahr.

v.l.: Direktor der Wirtschaftsschule Abensberg - Wolfgang Brey -, Studiendirektor Hubert Ramesberger - Stellvertretender Leiter des Beruflichen Schulzentrums Kelheim - sowie Beratungslehrer Georg Kluge - ebenfalls Studiendirektor am Berufsschulzentrum (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Direktor der Wirtschaftsschule Abensberg - Wolfgang Brey -, Studiendirektor Hubert Ramesberger - Stellvertretender Leiter des Beruflichen Schulzentrums Kelheim - sowie Beratungslehrer Georg Kluge - ebenfalls Studiendirektor am Berufsschulzentrum (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
„Von jeder Schulart das Beste – das ist unsere Staatliche Wirtschaftsschule“, so Studiendirektor Hubert Ramesberger, Stellvertretender Leiter des Beruflichen Schulzentrums Kelheim. Er war im Februar mit Beratungslehrer Georg Kluge, ebenfalls Studiendirektor am Berufsschulzentrum, bei einem Informationsabend an der Abensberger Mittelschule zu Gast. Für Kluge ist die Abensberger Mittelschule – die die Wirtschaftsschule beherbergt – bestens geeignet: „Wie toll eine Schule ausgestattet sein kann, das sieht man in Abensberg.“ Er könne angesichts der vielen Möglichkeiten, die sich Wirtschaftsschülern nach dem Abschluss bieten, allen Schülerinnen und Schülern und auch Eltern raten, sich mit dem Angebot auseinanderzusetzen: Ausbildung oder Studium, alles ist möglich. Direktor Wolfgang Brey dankte den Kollegen für ihre Arbeit und wies darauf hin, dass auch für die Wirtschaftsschüler in Abensberg gelte, was in seinem Haus umgesetzt wird: „Kein Abschluss ohne Anschluss.“
 
 
Ingo Knott
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Seit gestrigen Freitagabend (29.04.2022) ist in der Sparkasse die Ausstellung der Photogilde zu sehen

Underground (Foto: Daniel Schierlinger)Underground (Foto: Daniel Schierlinger)
Die Photogilde Aventin lädt alle Interessierten zu ihrer jährlichen Ausstellung ein. Am Freitagabend wurde ab 20 Uhr in den Räumen der Sparkasse Abensberg von insgesamt 27 Mitglieder, neue wie altbekannte, jeweils zwei Werke präsentiert. Eine thematische Beschränkung gibt es heuer nicht; der 1. Vorsitzende Andreas Riepl verweist auf die durch Corona unsichere Vorplanung. Und so ist die aktuelle Ausstellung in ihrer Vielfalt sicher außergewöhnlich.

Der Welttag des Buches ist ein von der UNESCO ausgerufener Aktionstag für das Lesen, für Bücher und die Kultur des geschriebenen Wortes.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Aventinus Mittelschule Abensberg mit Lehrerin Bettina Sußebach (rechts im Hintergrund) lauschten der Vorlesung von Silke Nagel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Aventinus Mittelschule Abensberg mit Lehrerin Bettina Sußebach (rechts im Hintergrund) lauschten der Vorlesung von Silke Nagel (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
2022 fand dieser am 23. April statt – also in den Osterferien. Silke Nagel, Inhaberin der Abensberger Buchhandlung Nagel, macht seit vielen Jahren mit Aktionen an Schulen und anderswo auf das hohe Gut des geschriebenen Wortes aufmerksam – einfach, indem sie Kindern spannende Bücher vorstellt und aus ihnen vorliest. Am Donnerstagmorgen (28. April 2022) waren zum Beispiel Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a der Aventinus Mittelschule Abensberg mit Lehrerin Bettina Sußebach im Einkaufszentrum Abensberg zu Gast. Überraschung zum Start: Nagel präsentierte sich in Kobold-Verkleidung, denn in dem Roman „Der Gnorl“ des Autors Florian Fuchs wimmelt es von den kleinen kauzigen Gesellen, die man keinesfalls (!) mit Zwergen verwechseln sollte. So sagt das zumindest dieser Gnorl zu seinen neuen Bekannten, die bei ihren Sommerferien im Schwarzwald tolle Abenteuer mit grusligen und lustigen Fabelwesen erleben. Nach einigen spannenden Ausschnitten lud Silke Nagel die rund 20-köpfige Schar in ihre Buchhandlung im EKZ-Obergeschoß, wo es weitere Empfehlungen und ein Gratisbuch für jeden gab. Bettina Sußebach dankte ihr herzlich für das Engagement, ohne das wohl noch weniger Kinder Bücher lesen würden. Selbst die klassischen Märchen seien vielen inzwischen unbekannt. Das Buch „Der Gnorl“ wurde von Silke Nagel ausgewählt, weil es „in der Corona-Hochphase veröffentlicht worden ist und noch nicht die Aufmerksamkeit hat, die es verdient.“ Es sei schön geschrieben und sehr, sehr spannend.
Wer jetzt Lust auf neues Lesefutter bekommen hat: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ findet am Freitag, 6. Mai 2022, um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Nagel im EKZ Abensberg die beliebte Veranstaltung „Wos gibt’s Neis?“ mit Vorstellung der neuen Buchveröffentlichungen und den Lieblingsneuerscheinungen der Angestellten statt.
 
 
Ingo Knott
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Verträge zum Kindergarten-Neubau unterzeichnet

v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. und die Stadt Abensberg sorgen gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Kinderbetreuung. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerks, nordöstlich des Abensberger Stadtgebietes gelegen, wird ein neuer, dreigruppiger, inklusiver Kindergarten entstehen. Bauherr ist die Katholische Jugendfürsorge. Die Stadt Abensberg leistet einen Baukostenzuschuss in Höhe des nicht durch Zuwendungen gedeckten Betrages. Am Mittwoch (6. April 2022) wurden die entsprechenden Verträge im Rathaus der Stadt Abensberg unterzeichnet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder begrüßten dazu den Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. Michael Eibl, sowie den KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen, Wolfgang Berg, im Sitzungssaal.
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