SPD-Landtagsabgeordnete und tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller bei einem Besuch in einem Tierheim (Foto: SPD-Niederbayern)Bayerische Tierheime können nicht von Corona-Hilfen profitieren

Tierheime können die Corona-Soforthilfen wegen Auszahlung der jährlichen Fundtier-Pauschale derzeit nicht beantragen - Präsidentin des Bayerischen Tierschutzbundes: "Zahlungsschwierigkeiten im Spätsommer sind vorprogrammiert" Die bayerischen Tierheime stehen derzeit vor einem großen Dilemma. Obwohl Vereine, die in der Regel die Tierheime in Bayern unterhalten, Soforthilfen beantragen können, können diese nicht ausgezahlt werden. Hintergrund: Die Vereine müssen einen akuten finanziellen Engpass nachweisen. Der ist im Moment aber nicht gegeben, weil die Kommunen kürzlich die so genannte Fundtierpauschale für das ganze Jahr überwiesen haben. "Das heißt, viele Tierheime haben im Moment zwar Gelder zur Verfügung, diese müssen aber für das ganze Jahr reichen", erklärt die tierschutzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ruth Müller.

"Der Kreis der Anspruchsberechtigten aus dem Soforthilfe-Programm Corona ist zwar seit dem 20. April auch auf Tierheime erweitert worden. Diese Angebote greifen bei den Tierheimen aber kaum. Hier muss die Staatsregierung dringend nachbessern."

Freistaat weitet Angebot aus / Ab Dezember 2022: längerer Halbstundenrhythmus im Berufsverkehr rund um Regensburg, Ingolstadt und Ulm / Ab Dezember 2024: stündliche Express-Verbindungen Nürnberg – Regensburg mit Neufahrzeugen, halbstündliche Anbindung Ingolstadt Audi

(Foto: BEG/Manuel Schmid)(Foto: BEG/Manuel Schmid)Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, hat heute die Ausschreibung für den Regionalverkehr im Netz Regensburg/Donautal veröffentlicht. In einem offenen europaweiten Wettbewerbsverfahren ermittelt die BEG den künftigen Betreiber auf der Donautalbahn zwischen Ulm, Ingolstadt und Regensburg sowie auf der Strecke Nürnberg – Regensburg – Plattling. Die Inbetriebnahme erfolgt in zwei Stufen im Dezember 2022 und im Dezember 2024. Der Verkehrsvertrag endet im Dezember 2036. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer freut sich über die geplanten Angebotsausweitungen:
„Im Rahmen des Vergabeverfahrens geben wir beim künftigen Betreiber deutlich mehr Fahrten in Auftrag. Ab Ende 2022 profitieren Fahrgäste in den Bereichen Regensburg, Ingolstadt und Ulm von zusätzlichen Zügen im Berufsverkehr. Ab Ende 2024 können Reisende zwischen Nürnberg und Regensburg jede Stunde Express-Züge nutzen. Wir verdoppeln das Angebot auf diesem Abschnitt und lassen die Züge alle zwei Stunden über Regensburg hinaus bis nach Plattling weiterfahren. Ingolstadt Audi binden wir halbstündlich an. Damit setzen wir Verbesserungen um, die wir im Rahmen des SPNV-Gutachtens Regensburg in enger Abstimmung mit der Region erarbeitet haben.“
Da die Verkehre bis nach Ulm reichen, schreibt die BEG die Leistungen gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg aus.
Anmeldung zum 12. Aktionstag „Ateliers in Niederbayern“ möglich
Blick ins Künstleratelier (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)Blick ins Künstleratelier (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
Zu Besuch bei bildenden Künstlern: Bereits zum zwölften Mal veranstaltet das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern e. V. und Niederbayern-Oberpfalz e.V. die Aktion „Ateliers in Niederbayern“. Am Sonntag, 18. Oktober 2020, öffnen professionelle bildende Künstler aus und in Niederbayern von 13 bis 18 Uhr ihre Werkstätten und Ateliers. Sie präsentieren ihren Arbeitsplatz und informieren aus erster Hand über ihr Schaffen. „Ateliers in Niederbayern“ überrascht jedes Mal auf’s Neue mit einer Vielfalt an Kunst-Werkstätten in der Region. Die Aktion zeigt auf, wo in der Region es professionelle Ateliers gibt und welche Kunstformen sie vertreten – von Malerei, Zeichnung und Skulptur bis hin zu Glaskunst, Installation und digitaler Kunst. Den Besuchern eröffnen sich bei diesem Tag der offenen Tür ungewöhnliche Einblicke in zeitgemäßes Kunstschaffen.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Tierschutzsprecherinnen Fehlner und Müller: Freistaat muss alternative Forschungsmethoden mehr unterstützen - Bayern hat mit die meisten Tierversuche

Anlässlich des Internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April fordern die tierschutzpolitischen Sprecherinnen der SPD-Landtagsfraktion Martina Fehlner und Ruth Müller die Stärkung alternativer Forschungsmethoden ohne Tierversuche. „Bayern hinkt in diesem Bereich hinterher und muss sich hier zukunftsweisend aufstellen, wenn es seinem Ruf als Forschungsland gerecht werden möchte“, so Fehlner. „Leider fehlt es seitens der Staatsregierung an echtem Engagement, wenn es darum geht, Tierversuche zugunsten innovativer Ersatzmethoden zurückzufahren.“ Müller ergänzt: „Tierversuche sind in der Bevölkerung umstritten und aus meiner Sicht ethisch äußerst fragwürdig. Dort, wo alternative, qualitativ gleichwertige Forschungsmethoden zur Verfügung stehen, müssen wir von Tierversuchen wegkommen.“

mbeon app (Grafik/Foto: Sozialteam – Management und Holding GmbH)Kostenfreier und sicherer Zugang über die mbeon App möglich

Das Projekt nennt sich mbeon und wird seit 2019 bundesweit beworben. Finanziert vom Bundesministerium des Inneren und verwaltet vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, sind für die Umsetzung des Projekts die Wohlfahrtsverbände verantwortlich. Mbeon - das steht für Migrationsberatung für Erwachsene online - wird seit April nun auch in der Migrationsberatungsstelle des STZ Kelheim angeboten.
Die beiden Beratenden vor Ort, Kristina Diermeyer und Maximilian Ott, stehen ab sofort auch auf diesen Weg für Beratung zur Verfügung. Die Umsetzung ist denkbar einfach. Über eine Plattform im Internet können die Beratenden nun in Kontakt mit ihren Ratsuchenden treten. Alles was die Ratsuchenden dazu benötigen ist die kostenlose mbeon App. Diese wird nicht nur auf Deutsch, sondern auch in den Sprachen Englisch, Arabisch und Russisch zum Download bereitgestellt. Wurde die App installiert, kann auch schon die Beratung im Chat-Modus beginnen.
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat einstimmig den Neubau des Regensburger Zentrums für ultraschnelle Nanoskopie (RUN) bewilligt
Isometrieansicht des geplanten Forschungsbaus RUN (Grafik: © Fritsch und Tschaidse Architekten GmbH)Isometrieansicht des geplanten Forschungsbaus RUN (Grafik: © Fritsch und Tschaidse Architekten GmbH)
Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat einstimmig dem Bau des Regensburger Zentrums für ultraschnelle Nanoskopie (RUN) zugestimmt. Die Kosten für den Neubau sind mit insgesamt 47 Millionen Euro veranschlagt. Das neue interdisziplinäre Zentrum für höchstauflösende und ultraschnelle Mikroskopie wird auf dem südlichen Campus am Schnittpunkt der Fakultäten Physik, Biologie/Vorklinische Medizin und Chemie/Pharmazie entstehen und im Jahr 2023 fertiggestellt werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Zustimmung aus dem Bayerischen Landtag einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung RUN getan haben“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg. „Mit dem neuen Forschungsbau bieten wir unseren Wissenschaftlern die nötige Infrastruktur, um in diesem hochinnovativen Forschungsfeld weiterhin eine internationale Spitzenposition einzunehmen und bei interdisziplinären Forschungsprojekten noch besser zu kooperieren.“
Wieder eine Sitzung im reduzierten Präsenzmodus – Ruth Müller, MdL als einzige Abgeordnete aus der Region Landshut dabei
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller in der Sondersitzung des Bayerischen Landtags (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller in der Sondersitzung des Bayerischen Landtags (Foto: SPD-Niederbayern)
Die 44. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags am Montag war zugleich wieder eine Sondersitzung des Parlaments, bei dem die 2. Lesung des Nachtragshaushalts auf der Tagesordnung stand. Genau wie die Regierungserklärung des Bayerischen Ministerpräsidenten steht auch dieser unter dem Eindruck von „Corona“. Aufgrund der Abstandsregeln durften auch dieses Mal wieder nur ein Fünftel der Abgeordneten daran teilnehmen. Als einzige Abgeordnete aus der Region Landshut nahm die Landtagsabgeordnete Ruth Müller an der Sondersitzung für die SPD-Landtagsfraktion daran teil. „Wenn nun Lockerungen beispielsweise beim Einkaufen, bei Sozialkontakten und beim Schulbetrieb kommen, dann brauchen wir auch klare Perspektiven für alle anderen Bereiche, wie es weitergehen soll“, so Müller. Die Veränderungen in der Arbeitswelt, die Umstellung auf Home-Office und Kurzarbeit betrifft viele Menschen. Umso wichtiger ist es, den Breitbandausbau zukunftsfähig zu gestalten und das Kurzarbeitergeld zu erhöhen. Viele Kulturschaffende hatten sich in den letzten Wochen an die Landshuter Abgeordnete gewandt, die Sorge um ihre Kulturstätten und ihre Existenz hätten. Deshalb hatte die SPD-Landtagsfraktion auch einen Haushaltsantrag für ein Kultursofortprogramm gestellt. Erfreulicherweise kündigte der Ministerpräsident in seiner Regierungserklärung eine monatliche Unterstützung von 1.000 Euro monatlich für rund 30.000 bayerische Künstler an. Während vergangene Woche eine Unterstützung der Eltern bei den KiTa-Gebühren von der Staatsregierung noch abgelehnt wurde, haben die vielen Gespräche und auch Hilferufe aus den Kommunen ein Umdenken zustande gebracht: Für die nächsten drei Monate sollen die Elternbeiträge wegfallen, wenn die Einrichtungen geschlossen sind. „Das schafft auch Klarheit für die Kommunen und Träger und eine einheitliche Regelung für die Eltern“, freut sich Müller. Nachbesserungsbedarf gebe es noch im Schulbereich – sowohl was die Aufrüstung der Hygienestandards betrifft, als auch den Schulbusverkehr und die räumlichen Distanzen. Hier hätte man in den vergangenen fünf Wochen schon die ersten Pläne auf den Weg bringen müssen, kritisiert Müller ein fehlendes einheitliches Konzept für Schulen und Sachaufwandsträger. „Unsere Eltern, Schüler und Lehrer brauchen verlässliche Bedingungen, damit der Lehrstoff vermittelt wird, unabhängig davon, welche technische Ausstattung die Schüler zuhause haben“, so Müller. Im Laufe dieser Woche finden die Haushaltsberatungen in den Ausschüssen statt – die auch in einer anderen Zusammensetzung als bisher – tagen. Am Freitag soll dann der Nachtragshaushalt in einem weiteren Sonderplenum beschlossen werden.


Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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Pater Franz präsentiert den Bewilligungsbescheid zur LEADER-Förderung (Foto: Klaus Amann)Pater Franz präsentiert den Bewilligungsbescheid zur LEADER-Förderung (Foto: Klaus Amann)Der Innenhof des Klosters Rohr wird zur Ruheoase –
die LEADER-Förderung wurde bewilligt

Die Benediktinerabtei Rohr blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Mit dem in 2019 gestarteten Projekt „Prager Hof - Ort der Begegnung im Kloster Rohr“ soll im Innenhof des Klosters ein öffentlich zugängliches Areal geschaffen werden, das Besuchern der Klosterkirche einen zweiten attraktiven Aufenthaltsbereich in kulturhistorischem Ambiente bietet. Ein wichtiger Meilenstein in der Umsetzung ist inzwischen erreicht: Um die Finanzierung des Projektes sicherzustellen wurden Mittel aus dem EU-Fördertopf LEADER beantragt. Projektleiter und Hausoberer Frater Franziskus Neuhausen hat nun den Bewilligungsbescheid erhalten. Demnach werden dem Projekt 50% der Nettobaukosten und damit rund 93.000 € bereitgestellt. „Wir freuen uns sehr, dass wir nun unsere bisherigen Planungen Wirklichkeit werden lassen können. Es wird unser gesamtes Klosterareal aufwerten“, bestätigte Frater Franz.

Landwirtschaftsexpertin Ruth Müller:
Hinzuverdienst von Studierenden in der Landwirtschaft nicht auf Ausbildungsförderung anrechnen - Ausnahmeregelungen infolge von Corona-Krise notwendig

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Angesichts der wegen der Corona-Pandemie verhängten Reisebeschränkungen befürchten viele bayerische Landwirte Personalprobleme bei der Einbringung der Ernte. In diesem Jahr können zahlreiche Landwirte nicht auf Erntehelfer und Erntehelferinnen aus dem europäischen Ausland bauen, sondern müssen auf studentische Hilfskräfte zurückgreifen. Um den Einsatz für Studierende finanziell attraktiver zu gestalten, fordert die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, höhere Hinzuverdienstgrenzen für BAföG-Studierende, die in der Landwirtschaft arbeiten wollen. "Gerade bei uns in der Hallertau müssen die Hopfenbauern im Frühjahr die notwendigen Arbeiten durchführen, damit die Sonderkultur Hopfen dann auch wachsen kann“, so Müller. Hierbei brauchen sie personelle Unterstützung, die in den vergangenen Jahren mit polnischen Arbeiter*innen durchgeführt wurde.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Wer hätte es noch vor einigen Wochen für möglich gehalten, dass ein Virus unser bisheriges Leben auf den Kopf stellt, wir viele Routinen und lieb gewonnene Gewohnheiten einstellen und uns auf einen Ruhemodus umstellen müssen.

Eines möchte ich betonen: All die Vorkehrungen, die jetzt von der Politik getroffen werden - dazu gehören auch Verbote und Gebote - sind in meinen Augen absolut notwendig, um das Leben unserer älteren und (vor-)erkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen. Auch den Bezirk Niederbayern trifft die Pandemie hart. Die fünf Thermen sind geschlossen, das kulturelle Leben ruht und gerade die Ärztinnen und Ärzte und die Pflegekräfte in unserem Klinikum und unseren Krankenhäusern stehen vor riesigen Herausforderungen. Ich möchte mich bei allen, die derzeit zum Wohle der Allgemeinheit tätig sind, ganz herzlich bedanken und Ihnen und Ihren Familien weiterhin alles Gute, viel Kraft und vor allem Gesundheit wünschen. Wir wissen nicht, was noch auf uns zukommt, wie die Wirtschaft und vor allem die vielen Kulturschaffenden, Gastronomiebetriebe, die Tourismusbranche und der Einzelhandel aus dieser Krise herauskommen werden, inwieweit die Unterstützung der öffentlichen Hand Existenzen sichern kann. Hier und heute geht es jedoch zunächst einmal darum, dass die Menschen, die den sogenannten Risikogruppen angehören, gesund bleiben.
Als Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des Bezirkstags als dem sozialen Parlament Niederbayerns liegen mir die Älteren, Pflegebedürftigen sowie die Menschen mit einer chronischen Erkrankung und Behinderung ganz besonders am Herzen. Der Verlauf der Corona-Pandemie erfordert auch im Bereich der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen einschneidende Maßnahmen, so zum Beispiel die Schließung von Einrichtungen wie Werk- und Förderstätten oder Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken. Hier wollen die bayerischen Bezirke und der Bayerische Bezirketag das ihnen Mögliche dazu beitragen, um negative finanzielle Folgen für die Leistungserbringer abzumildern. So werden die Bezirke beispielsweise Heilpädagogische Tagesstätten in der Summe weiter wie bisher finanzieren – unter Anrechnung eventueller öffentlicher und privater Ersatz-, Entschädigungs- oder Ausfallleistungen. In einem Rundschreiben wurden die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, die privaten Anbieter sozialer Dienste und der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe bereits über die geplanten Maßnahmen informiert.
So mancher hat den Ernst der Lage leider immer noch nicht verstanden. Mein dringender Appell lautet daher: Bitte bleiben Sie, wenn Sie nur irgendwie können, zu Hause. Schicken Sie Ihre Kinder nicht zu den Großeltern und übernehmen Sie Verantwortung für die gesamte Gemeinschaft. Und verlieren Sie vor allem den Glauben und die Hoffnung nicht, dass auch diese Krise – so schlimm und so dramatisch sie auch ist – eines Tages wieder vorüber gehen wird.



ch
Logo Deutsches Jugendherbergswerk, Landesverband Bayern e.V. (Grafik: Deutsches Jugendherbergswerk, Landesverband Bayern e.V.)Als unmittelbare Auswirkung auf die aktuellen Entwicklungen rund um das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) schließt der Landesverband Bayern des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) ab 19. März 2020 alle seine 58 Häuser bis voraussichtlich 19. April 2020.

Die Umsetzung erfolgt auf Anordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege.
Alle Mitarbeitenden der Jugendherbergen in Bayern wurden bereits über die Maßnahme informiert. In diesem Zusammenhang notwendige Vereinbarungen sowie Maßnahmen, etwa im Kontext Kurzarbeit, werden entsprechend umgesetzt. Für Gäste stehen die bekannten Servicestellen zur Klärung von Buchungs- und Stornierungsfragen weiterhin zur Verfügung.
Winfried Nesensohn, Vorstand im Landesverband Bayern: „Dieser letzte Schritt ist auch aus unserer Sicht zwingend notwendig, um die Gesundheit unserer Gäste, der Teams in den Häusern und unserer Dienstleister wirksam zu schützen. Die Herausforderungen, die vor uns liegen, werden wir als Jugendherbergsfamilie angehen – und ganz sicher bewältigen. Mein herzlicher Dank an unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort, die schon seit Wochen die Folgen der Krise bewältigen müssen.“
Sobald eine Veränderung der aktuellen Umstände absehbar ist, wird der DJH-Landesverband Bayern über die Wiederaufnahme des Gastbetriebes in seinen Jugendherbergen informieren.

Deutsches Jugendherbergswerk,
Landesverband Bayern e.V.
Marko Junghänel
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Corona-Pandemie / Bayern ruft den Katastrophenfall aus / Veranstaltungsverbote und Betriebsuntersagungen
Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder am Gillamoos 2018 (Foto: br-medienagentur)

Die Bayerische Staatsregierung unter Führung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat heute aufgrund der Corona-Pandemie ab sofort den Katastrophenfall für ganz Bayern ausgerufen.
Damit ist zur Bekämpfung der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus eine klare Steuerung mit zentralen Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten möglich. Die Erkrankung ist sehr infektiös. Es besteht weltweit, deutschlandweit und bayernweit eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation mit starker Zunahme der Fallzahlen innerhalb weniger Tage auch in Bayern. Insbesondere ältere Menschen und solche mit vorbestehenden Grunderkrankungen sind von schweren Krankheitsverläufen betroffen und können an der Krankheit sterben. Da weder eine Impfung in den nächsten Monaten, noch derzeit eine spezifische Therapie zur Verfügung stehen, müssen alle Maßnahmen ergriffen werden, um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen reduziert und die medizinische Versorgung sichergestellt werden kann.
Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, wurde eine Reihe von Maßnahmen beschlossen:
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gibt bekannt:
Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)
Die bayerische Staatsregierung hat heute verfügt, alle Schularten bis zum 19.4.2020 zu schließen. Die flächendeckende Schulschließung in Bayern bezieht auch die Handwerkskammern als Körperschaften des öffentlichen Rechts ein. Für die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz gilt daher folgendes:

Alle Kurse und Prüfungen der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz werden ab Montag, den 16. März 2020 bis einschließlich Sonntag, den 19. April 2020 ausgesetzt.

Alle Lehrlinge haben in ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieben zu erscheinen.

Die neuen Prüfungstermine werden allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben. Die aktuelle Situation wird bei den Prüfungen berücksichtigt werden.
Aktuelle Informationen finden sich unter: www.hwkno.de.

Alexander Stahl
Rechtsassessor
Geschäftsführer
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

Absage von Konzerten in Regensburg und Kelheim
Chorphilharmonie e.V. (Foto: Chorphilharmonie e.V.)Chorphilharmonie e.V. (Foto: Chorphilharmonie e.V.)
Die geplanten Konzerte der Chorphilharmonie Regensburg e.V. Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus, Oratorium nach Worten der heiligen Schrift: am Samstag, 28. März 2020, 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kelheim, Kirchplatz 1, und am Sonntag, 29. März, 17 Uhr Pfarrkirche Herz Jesu, Regensburg, Am Judenstein 4 finden nicht statt!
Die Chorphilharmonie Regensburg folgt damit den Empfehlungen der Bayerischen Staatsregierung und den Kriterien des Robert-Koch-Instituts für die Risiko-Einschätzung in Bezug auf die Ausbreitung von Covid-19.
Bereits erworbene Karten können bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen unter Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden:
Tourist-Information Stadt Kelheim, Ludwigsplatz 1, Tourist Information Regensburg, Altes Rathaus,

CHORPHILHARMONIE REGENSBURG E.V.
Vorsitzende
Dr. Waltraud Holzapfel
Föhrenstraße 17
93152 Nittendorf
Tel. 09404-961650
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Amtsgericht Regensburg, VR 1367
www.chorphilharmonie.de

Mit einem Webinar werden die Möglichkeiten des Anbaus von mehrjährigen Energiepflanzen erläutert (Foto: TFZ)Mit einem Webinar werden die Möglichkeiten des Anbaus von mehrjährigen Energiepflanzen erläutert (Foto: TFZ)LandSchafftEnergie bietet am 10. März um 10.00 Uhr ein kostenloses Webinar zum Thema „Mehrjährige Energiepflanzen in Bayern – Potenziale zum Klimaschutz“ an. Die nachwachsenden Rohstoffe bilden als Teil der Erneuerbaren Energien eine tragende Säule bei der Bekämpfung des Klimawandels. Dabei stehen auch die mehrjährigen Kulturen oder Dauerkulturen mit dem Ziel der energetischen Nutzung verstärkt im Fokus. Der Referent Gawan Heintze geht im Webinar auf die Anbaueignungen, Nutzungspfade, Möglichkeiten und Beispiele aus der Praxis ein. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert nur eine vorherige Anmeldung. Zugangsvoraussetzungen sind ein PC, Laptop oder Smartphone sowie eine stabile Internetverbindung. Das Webinar dauert rund 60 Minuten. Weitere Infos sowie das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage von LandSchafftEnergie unter: www.landschafftenergie.bayern/webinare.

Jacqueline Federl
Öffentlichkeitsarbeit
LandSchafftEnergie

Nach über zwei Jahrzehnten in der Heimat der berühmtesten Geigenbauerfamilien der Welt ist die Oberpfälzer Geigenbauerin Judith Bauer nach Bayern zurückgekehrt - und hat hier ihre eigene Werkstatt eröffnet.

Weiden (obx) - Judith Bauer formt aus Holz Musik und tritt jeden Tag aufs Neue den Beweis an, dass das Handwerk des Geigenbauens nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große und innovative Zukunft hat - mit heimischem Fichtenholz statt klassischem Ebenholz oder Streichinstrumenten, die aus Carbonfasern bestehen. Über zwanzig Jahre verfeinerte sie in der Heimat der Stradivaris in Italien, in Portugal und Frankreich ihr Können. Jetzt entschied sie sich, nach Deutschland zurückzukehren und hier ihre eigene Werkstatt zu eröffnen. Ihr Anspruch: Jedes Instrument soll ein individuelles Einzelstück sein, das seinen Spieler lange begleitet. Auch berühmte Musiker setzen inzwischen auf das Können der Oberpfälzerin.
Die Geigenbauerin und leidenschaftliche Cellospielerin Judith Bauer aus Weiden in der Oberpfalz lebte und arbeitete lange Zeit in Italien, Frankreich und Portugal. (Foto: obx-news/HWKNO)Die Geigenbauerin und leidenschaftliche Cellospielerin Judith Bauer aus Weiden in der Oberpfalz lebte und arbeitete lange Zeit in Italien, Frankreich und Portugal. (Foto: obx-news/HWKNO)
Dass sie einmal so lange wegbleiben würde, hätte Judith Bauer damals, als sie für ihre Ausbildung zur Geigenbauerin nach Italien ging, nicht für möglich gehalten. Und doch: Erst 23 Jahre später ist die gebürtige Weidenerin in ihre Heimat zurückgekehrt. Sie sitzt in ihrer Werkstatt und spielt auf dem Cello, mit dem damals alles begann: "Als Teenager fing ich mit dem Cello spielen an und als das kaputtging und ich daraufhin eine Geigenbauerwerkstatt von innen sah, war es um mich geschehen. Da wusste ich, dass ich das einmal beruflich machen möchte", erinnert sie sich. Gepackt von ihrer Begeisterung ging Judith Bauer nach ihrem Abitur in der Oberpfalz in die italienische Stadt Cremona. Dort, wo weltberühmte Geigenbauerfamilien wie Stradivari zuhause sind, lernte die damals 19-Jährige ihr Handwerk von der Pike auf. Praktika in Italien und Frankreich und die spätere Arbeit in Portugal vertieften nicht nur ihr handwerkliches Wissen. Sie bereicherten auch ihren Sprachschatz, der mittlerweile Italienisch, Portugiesisch, Französisch, Englisch und Spanisch umfasst.

Agrarpolitische Sprecherin Ruth Müller: Um gegenzusteuern, muss die Abschussquote erhöht werden
SPD-Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landratswahl Landkreis Kelheim: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Kandidatin für die Landratswahl Landkreis Kelheim: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
Nach einer Anfrage an die Staatsregierung ist die Zahl von Wildunfällen im Jahr 2018 erneut gestiegen - etwa bei Reh-, Rot- und Damwild um über vierzig Prozent auf 58.446 im Vergleich zum Jahr 2010. Im Vergleich zum Vorjahr gab es immerhin noch ein Anstieg um fünf Prozent. Die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller sieht die Entwicklung mit Sorge und fordert die Staatsregierung zum Handeln auf:
"Wildunfälle können gefährlich enden. Bayernweit gab es hunderte Verletzte und sogar einen Toten infolge eines Unfalls mit Wild, das auf die Straße gelaufen ist. Hier muss die Staatsregierung darauf hinwirken, dass die Abschussquoten insbesondere in den besonders betroffenen Gebieten erhöht werden, um die Gefahr einzudämmen."
Besonders in Ober- und Niederbayern seien die Zahlen dramatisch, so Müller:
"Dort gibt es bestimmte Straßenabschnitte, die äußerst gefährlich sind. Darüber hinaus haben Wildunfälle auch eine wirtschaftliche Dimension. Die Höhe der durch Wildunfälle entstanden Schadenssumme ist von 2017 auf 2018 erneut angestiegen."


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SPD-Landtagsabgeordnete und Landratskandidatin im Landkreis Landshut: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete und Landratskandidatin im Landkreis Landshut: Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Staatsregierung kürzt Fördersätze in den kommunalen Straßenbau - Bayerische Kommunen werden im Stich gelassen

Die Staatsregierung hat im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) die Bezuschussung von förderfähigen Projekten im kommunalen Straßenbau reduziert. Statt einer 50-prozentigen Förderung, wie im Vorjahr, werden für den Förderzeitraum 2020 nur noch 40 Prozent der Verkehrsprojekte in den bayerischen Kommunen bezuschusst. Somit müssen einige Kommunen in Bayern mit geringeren Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur vor Ort rechnen. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller wurde bereits von einigen Landräten aus ihrem Wahlkreis in Niederbayern auf die fehlenden Fördergelder angesprochen. Müller kann den Ärger der kommunalen Verwaltungen nachvollziehen:
„Die Kürzungen der Staatsregierung schränken die Handlungsfähigkeit der Gemeinden ein und torpedieren Projekte des kommunalen Straßenbaus. Dringend benötigte Investitionen in marode Brücke und moderne Radwege werden somit auf die lange Bank geschoben oder scheitern gänzlich.“
Auch die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Inge Aures, kritisiert das Vorgehen der Staatsregierung:
„Die Kommunen werden im Stich gelassen. Gerade im Bereich der Verkehrsinfrastruktur herrscht in Deutschland ein hoher Sanierungsstau. Was wir jetzt brauchen, sind sichere Investitionen des Freistaats in den kommunalen Straßenbau. Nur so können wir den wachsenden Problemen im Bereich der Infrastruktur nachhaltig entgegentreten.“




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Handwerkskammer ehrt Ausbildungsbetriebe der Bundessieger im Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks
HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. v. li.) überreichten den Ausbildungsbetrieben eine Urkunde für ihr Engagement in der beruflichen Ausbildung.  (Foto: Foto Graggo)HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. v. li.) überreichten den Ausbildungsbetrieben eine Urkunde für ihr Engagement in der beruflichen Ausbildung. (Foto: Foto Graggo)
Für ihren Einsatz in der Ausbildung hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zwölf Betriebe aus Ostbayern geehrt. Beim Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks 2019 hatten deren ehemalige Lehrlinge den ersten oder zweiten Sieg auf Bundesebene erreicht und sich gegen deutschlandweite Konkurrenz in ihrem jeweiligen Beruf durchgesetzt. Von HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger und HWK-Präsident Dr. Georg Haber bekamen die Ausbilder in der Handwerkskammer in Regensburg eine Urkunde überreicht.
5.264 neue Azubis für das ostbayerische Handwerk
Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2019 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk.   (Foto: BlueSkyImages – stock.adobe.com)Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2019 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk. (Foto: BlueSkyImages – stock.adobe.com)
Ausbildungssituation: Handwerkskammer zieht Jahresbilanz 2019
Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zieht Bilanz: 5.264 neue Auszubildende haben von Januar bis Dezember 2019 eine Lehre im ostbayerischen Handwerk begonnen. Im Vergleich zum Vorjahr 2018 ist das mit 252 weniger besetzten Lehrstellen ein Rückgang um 4,57 Prozent. Als ursächlich für die Entwicklung nennt die Handwerkskammer an erster Stelle die demografische Entwicklung: Denn auch die Absolventenzahl der allgemeinbildenden Schulen hat in Ostbayern um rund vier Prozent abgenommen. „Die anhaltend sinkenden Schulabgängerzahlen in Niederbayern und der Oberpfalz spiegeln sich in unserer Ausbildungssituation wider“, sagt HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Was erschwerend dazu kommt, ist der anhaltende Trend zum Hochschulstudium.“ Nach wie vor gut gefüllte Auftragsbücher im Handwerk würden den Bedarf an Fachkräften umso dringlicher machen. „Nahezu jede Wirtschaftsbranche sucht Nachwuchs, auch jenseits des Handwerks“, weiß Haber. Das steigere auch den Konkurrenzdruck untereinander.
Lisa Badum MdB ist klimapolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Mitglied des Umweltausschusses.
Lisa Badum, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Lisa Badum)Lisa Badum, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen (Foto: Lisa Badum)
Sie spricht zum Thema Klimaschutz & Mobilität mit anschließender Diskussion:

am 19.02.2020 um 19.30 Uhr im Gasthof in der Heide in Saal (Lindenstraße 30, 93342 Saal a.d. Donau).

Der Kreisverband Kelheim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN lädt hierzu Interessierte herzlich ein. Gemeinsam wollen wir über eine klimafreundliche Verkehrspolitik diskutieren und Bezug nehmen zum Landkreis Kelheim. Wie können wir klimapolitisch auf der Überholspur ins Jahr 2030 fahren? Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen. Für Einzelinterviews mit Frau Badum bitten wir um kurze Voran-meldung, um dies zeitlich einplanen zu können.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Vorankündigung in Ihrer Zeitung berücksichtigen, sodass möglichst viele Interessierte diese politische Veranstaltung wahrnehmen können.


Maria Krieger / Ihr Kreisverband Kelheim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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