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Statement von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, zur aktuellen Energiekrise und dem dritten Entlastungspaket der Regierung
Master of Science
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Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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Gewöhnliche Grasnelke (Armeria maritima): Zart – und hart im Nehmen
In Deutschland finden wir sie vor allem im Nordosten an den Küsten und im Binnenland. Dort hat sie ihre Lieblingsbedingungen: sonnig, trocken, mager und sandig. Sie ist daher auch unter dem Namen „Strand-Grasnelke“ bekannt. Wenn wir ihr im Garten oder auf dem Balkon einen solchen Standort bieten, erfreut sie uns ab Mai mit ihren hübschen Blütenköpfchen. Diese werden dankbar von vielen Bienen- und Schmetterlingsarten angenommen. Gute „Beetpartner“ sind Moschus-Malve, Heide-Nelke oder Sand-Strohblume.
Der Name „Grasnelke“ ist ein wenig irreführend: Die Pflanze sieht nicht wie eine typische Nelke aus und gehört auch nicht zur Familie der Nelken. Das „Gras“ in ihrem Namen passt hingegen gut. Denn ihre Blätter erinnern stark an Gräser. Unterirdisch bringt sie eine lange Pfahlwurzel über längere Trockenphasen. Klimafit ist die Gewöhnliche Grasnelke also auch noch. Trotzdem werden ihre Bestände in der Roten Liste als „gefährdet“ eingestuft, weil ihre bevorzugten Standorte wie Trockenmagerrasen immer mehr verschwinden. Setzen wir uns also für den Schutz ihrer Lebensräume ein. Oder geben wir der Grasnelke einen Platz im Garten!
Ann-Kathrin Scheuerle
Hermannstraße 29
14163 Berlin
Telefon: 030 394064–320, Telefax: 030 394064–329, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Der unabhängige Beratungsservice Elternkompass informiert kostenfrei über Stipendienmöglichkeiten in Deutschland und gibt Tipps für eine gelungene Bewerbung.
Die Vorbereitung für eine Stipendienbewerbung nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch. Einige Stiftungen bieten neben der finanziellen Unterstützung auch eine ideelle Förderung, wie Workshops, Seminare und Kurse. Daher sollten die Bewerberinnen und Bewerber sich gut informieren sowie mit den Werten und Ideen der Stipendiengeber identifizieren können. Hinzu kommt, dass die Bewerbungsfristen sehr unterschiedlich sind, deswegen ist es ratsam, sich mit diesem Thema frühzeitig auseinanderzusetzen.
Eine erste Orientierung im Stipendiendschungel und Unterstützung bei der Stipendiensuche bietet das Angebot Stipendium-O-Mat. Interessierte werden anhand von anonymisierten Antworten durch den Stipendienfindungsprozess geführt und bekommen eine Richtung aufgezeigt, welche Stipendien in Frage kommen könnten. Zudem ist das Team für eine ausführliche kostenlose Beratung unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
Über den Elternkompass
Referentin Kommunikation
Tel.: 030 278906-777
Fax: 030 278906-33
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Staatsministerin Ulrike Scharf besucht „Anna Schaffelhuber Grenzenlos-Camp“ in der Jugendherberge Burghausen | Inklusion zentrales Thema auch für Jugendherbergswerk Bayern
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Heute, 01.09.2022, schießen anscheinend die Preise besonders für Diesel-Kraftstoff in neue Höhen. Da kommt Freude auf für die Diesel-Fahrer.
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Start des neuen Ausbildungsjahres: Rückgang bei Ausbildungsverträgen im ostbayerischen Handwerk
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DPG-Tagung als Plattform und Beitrag für den Wissensaustausch in der Physik im diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" der UNESCO, um den großen globalen Herausforderungen zu begegnen.
Diese Fülle von wissenschaftlichen Beiträgen unterstreicht die große Bedeutung der DPG für den Wissensaustausch; als Fachgesellschaft zählt sie zu den weltweit größten Kommunikationsplattformen in der Physik. „Neben dem fachlichen Austausch liegt es auch in der Verantwortung der DPG, sich faktenbasiert zu positionieren, um Politik und Gesellschaft zu unterstützen, Entscheidungen zu treffen, ohne allerdings selbst als DPG politisch zu werden. Damit ist gemeint, dass die DPG komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge nicht in Relation zueinander wertet“, sagt DPG-Präsident Joachim Ullrich.
Zugleich feiert die Physiktagung dieses Jahr an der Universität Regensburg ein Jubiläum. Seit 50 Jahren findet sie in Regensburg statt. Seit 1972 ist die Fakultät für Physik regelmäßig Gastgeber von DPG Tagungen. Örtlicher Tagungsleiter der "Frühjahrstagung" der Sektion Kondensierte Materie der DPG ist seit 1998 Prof. Dr. Dieter Weiss.
Regensburg ist als Austragungsort der Tagungen deshalb beliebt, weil die hiesige Universität, wie nur ganz wenige deutsche Universitäten, genügend Platz für die inzwischen über 20 Fachverbände, Arbeitskreise und Fachgruppen der Sektion in direkter und fußläufiger Campuslage bietet.
Um den globalen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, spielen die mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen eine entscheidende Rolle: „Diese Disziplinen und die Physik im Besonderen haben etablierte Methoden und Instrumente, mit deren Hilfe diese Herausforderungen erfasst, beschrieben und analysiert werden können. Um die wissenschaftlichen Grundlagen für technische Lösungen zu erarbeiten, sind gerade auch die DPG-Tagungen als Plattformen für den nötigen Wissensaustausch – und damit auch zur Gewinnung von neuen Erkenntnissen – elementar. Sie tragen somit nicht zuletzt auch zur Förderung einer möglichst vielschichtigen und konstruktiven Meinungsbildung bei“ so Ullrich.
Diese Tagung ist somit auch ein Beitrag der DPG zu dem diesjährigen "Internationalen Jahr der Grundlagenforschung für nachhaltige Entwicklung" (IYBSSD) der UNESCO, mit dem Ziel, auf die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Physik als wichtigen Bestandteil für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft und unserer Kultur aufmerksam zu machen.
Öffentliche Veranstaltungen (Eintritt frei)
Kostenfreie Teilnahme für Lehrkräfte
Ein Vorgeschmack auf die „Highlights der Physik“
Infos unter: https://www.highlights-physik.de/
Mehr Informationen unter www.einstein-slam.de
Örtliche Tagungsleitung:
Institut für experimentelle und angewandte Physik der Universität Regensburg
Tel.: 0941-943-3197 | E-Mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sprecher der DPG-Sektion Kondensierte Materie:
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
Tel.: 030 8413 5111 | E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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In der Oder lässt sich mit Satellitendaten eine massive Algenblüte nachweisen.
Kerstin Stelzer, Head of Geoinformation Services, Brockmann Consult GmbH
Telefon: +49 (0) 40 696 389 – 307
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Neueste Untersuchungen erhärten den Verdacht, dass die Massenentwicklung einer giftigen Brackwasser-Alge in der Oder stattgefunden hat.
„Jetzt fehlt noch die genetische Charakterisierung des Algenstammes. Es sind über 50 Stämme von Prymnesium parvum beschrieben, die sich in ihren Umweltansprüchen und der Toxinproduktion stark unterscheiden. Die Toxine werden derzeit in drei Gruppen zusammengefasst, wobei jede Gruppe aus mehr als 10 unterschiedlichen Toxinen besteht, was eine wesentliche Herausforderung bei der Bestimmung darstellt“, erläutert Jan Köhler.
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IGB-Forschende verfolgen Spur potenziell giftiger Algen
„Wir möchten unterstreichen, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt nur die Massenentwicklung einer potenziell giftigen Alge beweisen können, die Art und Konzentration eventueller Toxine aber erst in einigen Tagen feststehen wird. Unsere bisherigen Beobachtungen an der Oder und auch der Zustand der Fische und Muscheln passen aber zu unserer Vermutung“, erklärt Jan Köhler.
Auch, wenn es sich bisher nur um einen Zwischenstand bei der Ursachenforschung handelt, verweisen die IGB-Forschenden auf grundsätzliche menschengemachte Probleme an der Oder, die das Risiko für Umweltkatastrophen erhöhen. „Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass mehrere schädliche Faktoren zusammengekommen sind“, erklärt Dr. Christian Wolter, IGB-Fischökologe und Oder-Experte. „Der Klimawandel ist menschengemacht, wir werden Dürrephasen mit viel zu niedrigen Pegeln, geringen Sauerstoffwerten und viel zu hohen Wassertemperaturen immer häufiger erleben. Bei Niedrigwasser entsteht dann eine Aufkonzentrierung, denn schädliche Substanzen werden in viel geringerem Wasservolumen transportiert. Dieser Extremzustand stresst die Fischgemeinschaften sehr. In diesen Phasen geht es bereits für viele Tiere ums Überleben — kommen zur bestehenden Belastung dann zum Beispiel weitere Gefahren wie toxische Algenblüten oder chemische Verunreinigungen hinzu, kann das schnell ganze Ökosysteme in Gewässern vernichten“, erklärt Dr. Tobias Goldhammer, der am IGB zu Stoffkreisläufen forscht.
20.000 Tiere des seltenen Baltischen Störs überlebten die Katastrophe nicht
Die Widerstandskraft unserer Flüsse stärken
„Wenn sich diese Katastrophe als Ergebnis eines Umweltdelikt herausstellt, sollte dies natürlich absolut konsequent verfolgt und bestraft werden. Wir hoffen weiter auf konsequente Beweissicherung, Aufklärung und Einleitung aller notwendigen Maßnahmen, um das einzigartige Ökosystem der Oder zu retten. Dazu gehört sicher auch ein Aktionsplan, wie dem Fluss nach dieser Umweltkatastrophe ökologisch ganz konkret geholfen werden kann. Das IGB ist selbstverständlich bereit, dafür seine gewässerökologische Forschungsexpertise einzubringen“, bekräftigt abschließend Thomas Mehner.
Über das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB):
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• Bußgeldbescheide nicht ignorieren
• Vollstreckung ausländischer Bußen im Inland möglich
• Nach dem Brexit keine Gegenseitigkeit mehr
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33 Landmaschinenmechaniker absolvieren praktische Meisterprüfung in Landshut
Abwechslungsreicher Traumberuf mit Zukunft
Teilnehmer des Meisterkurses 2022
- Bachmeier Robert, 85088 Vohburg a. d. Donau
- Bachmeier Michael, 93458 Eschlkam
- Böttner Stefan, 85410 Haag a. d. Amper
- Brumer Michael, 85395 Attenkirchen
- Bucher Michael, 84095 Furth
- Demlehner Benedikt, 94167 Tettenweis
- Felsl Christoph, 85368 Moosburg a. d. Isar
- Gebendorfer Tobias, 84091 Attenhofen
- Grünwald David, 83626 Valley
- Haimerl Christoph, 94428 Eichendorf
- Herlinglehner Sebastian, 94550 Künzing
- Höhenberger Josef, 84152 Mengkofen
- Huber Josef, 83569 Vogtareuth
- Kilger Michael, 94469 Deggendorf
- Kirchberg Sebastian, 94522 Wallersdorf
- Lauenburg Tony, 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm
- Lerch Erdmann, 83135 Schechen
- Meier Michael, 85080 Gaimersheim
- Pernpeintner Michael, 84085 Langquaid
- Pfennigmann Bernhard Georg, 84503 Altötting
- Reiter Daniel, 84552 Geratskirchen
- Schieber Johannes, 84378 Dietersburg
- Schiller Andreas, 94469 Deggendorf
- Schmid Fabian, 94116 Hutthurm
- Schneck Karl-Emanual, 94513 Schönberg
- Schubert Rudolf, 84174 Eching
- Schuster Sebastian, 94366 Perasdorf
- Schweiger Dominik, 93167 Falkenstein
- Sigl Maximilian, 85049 Ingolstadt
- Stocker Simon, 93326 Abensberg
- Strobl Sebastian, 94099 Ruhstorf a. d. Rott
- Weidinger Franz, 83137 Schonstett
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Lehrer Stefan Rittger rettet Schulkinder auf der B 20
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21 Teilnehmer bei der Weiterbildung bei der Handwerkskammer
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Namhafte bayerische Sprach- und Musikkünstler treten auf
Und wer strapaziert nun die Lachmuskeln?
Nach der Pause geht es weiter mit Stefan Kröll aus dem Oberland, dem Grandseigneur der hintersinnigen Comedy, und last but not least bildet die Musikgruppe „Barbari Bavarii“ aus der nördlichen Oberpfalz den krönenden Abschluss mit ihrem einzigartigen Repertoire.
Alle vier Interpreten werden je rund 45 Minuten spielen, sodass man für drei volle Stunden den Alltag einmal vergessen kann und dafür intensiv das Zwerchfell trainiert wird, denn es wird dabei kein Auge trocken bleiben – aber Lachtränen sind ja bekanntlich die schönsten Tränen.
Karten gibt es für nur 15 € an allen bekannten VVK-Stellen und auf www.okticket.de und natürlich für dann 18 € auch an der Abendkasse.
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Kompetente Beratung in Finanzierungsfragen
Kristina Weber
Tel. 0941 7965-238
Fax 0941 7965-281238
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Sachbearbeiterin
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Handwerkskammer verleiht Goldene Meisterbriefe
35 Jahre Meisterleistungen im Handwerk
Vorbilder für Junghandwerker
Den Goldenen Meisterbrief mit Goldenen Abzeichen „M“ erhalten:
Dipl.-Ing. (FH) Franz Alt, Pemfling Lkr. CHA
Adolf Bindl, Zimmerermeister, Trosendorf Lkr. CHA
Gerhard Böhm, Schreinermeister, Rhanwalting Lkr. CHA
Ludwig Brey, Schreinermeister, Miltach Lkr. CHA
Reiner Dannhorn, Orthopädiemechaniker- und Bandagistenmeister, Bachelor Professional, Ihrlerstein Lkr. KEH
Josef Geiger, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Neukirchen b. Hl. Blut Lkr. CHA
Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Gruber, Rötz/Bernried Lkr. CHA
Thomas Hastreiter, Metzgermeister, Furth im Wald Lkr. CHA
Cornelia Hausladen, Friseurmeisterin, Cham Lkr. CHA
Dipl.-Ing. (FH) Max Heimerl, Schönthal Lkr. CHA
Anton Heindl, Maler- und Lackierermeister, Roding Lkr. CHA
Christian Herold, Maler- und Lackierermeister, Furth im Wald Lkr. CHA
Dipl.-Ing. (FH) Norbert Hoffmann, Chamerau Lkr. CHA
Alfons Jäger, Metzgermeister, Michelsneukirchen Lkr. CHA
Günther Meisinger, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Walderbach Lkr. CHA
Dipl.-Ing. (FH) Georg Meyer, Schönthal Lkr. CHA
Raimund Platzer, Schreinermeister, Rötz Lkr. CHA
Michael Plöser, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Reichenbach Lkr. CHA
Thomas Riedl, Maler- und Lackierermeister, Roding Lkr. CHA
Alois Roith, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Neunburg v.W. Lkr. SAD
Erwin Rötzer, Elektroinstallateurmeister, Diepoltsried Lkr. CHA
Alfred Schetschorke, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Traitsching Lkr. CHA
Johann Schröpfer, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Schönthal Lkr. CHA
Josef Späth, Metzgermeister, Neukirchen b. Hl. Blut Lkr. CHA
Karl Spitzer, Karosserie- und Fahrzeugbauermeister, Reichenbach Lkr. CHA
Irmgard Stelzl, Friseurmeisterin, Traitsching Lkr. CHA
Dipl.-Ing. (FH) Engelbert Weber, Wald Lkr. CHA
Max Wegscheider, Elektroinstallateurmeister und Gas- und Wasserinstallateurmeister, Arnschwang erhält zwei Goldene Meisterbriefe Lkr. CHA
Johann Zwicknagl, Zimmerermeister, Döfering Lkr. CHA
Ebenso erhalten den Goldenen Meisterbrief incl. Goldenes Abzeichen „M“ per Post:
Karl Altmann, Metzgermeister, Eschlkam Lkr. CHA
Franz Brandl, Elektroinstallateurmeister, Waffenbrunn Lkr. CHA
Jürgen Bühler, Gebäudereinigermeister, Cham Lkr. CHA
Erich Frisch, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Lam Lkr. CHA
Heinrich Preisser, Schreinermeister, Waldmünchen Lkr. CHA
Theodor Ries, Metzgermeister, Stamsried Lkr. CHA
Alfons Schlecht, Maurermeister, Arnschwang Lkr. CHA
Klaus Stich, Elektroinstallateurmeister, Furth im Wald Lkr. CHA
Stephan Wutz, Zimmerermeister, Waldmünchen Lkr. CHA
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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ernennt neue Mitglieder
Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat den Mittelstandsbeirat neu berufen und Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, erneut zum Mitglied ernannt. Damit gehört Haber zum zweiten Mal in Folge dem Gremium an, das seit 1956 die jeweiligen Bundeswirtschaftsminister zu sämtlichen mittelstandsrelevanten Fragen der Wirtschaftspolitik berät.
In dem Schreiben aus Berlin heißt es, dass bereits Habecks Amtsvorgänger in der vergangenen Legislaturperiode von Habers unternehmerischer Erfahrung und seinem Engagement für eine moderne Mittelstandspolitik profitiert habe. Auch der neue Bundeswirtschaftsminister sei sehr interessiert an dem Blick des ostbayerischen Handwerkskammerpräsidenten „auf die künftigen Herausforderungen der mittelständischen Wirtschaft insbesondere hinsichtlich der doppelten Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft“.
Die jeweilig vom Bundeswirtschaftsminister ernannten Mitglieder des Mittelstandsbeirates repräsentieren die Breite und Diversität des modernen Mittelstandes und haben eine beratende Funktion inne. Die Unternehmer kommen aus dem klassischen industriellen Mittelstand, aus Handwerk und Dienstleistungen, aus der IT, dem Energiebereich, der Medizintechnik und der Kreativwirtschaft.
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20 Maler und Lackierer absolvierten die praktische Meisterprüfung
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