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Bundestagsabgeordneter Oßner schiebt bei der Außenstelle der Autobahn GmbH regionale Projekte an

Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)Außenstellenleiter Stefan Pritscher, Infrastrukturpolitiker Florian Oßner MdB, Projektleiterin Katharina Greilinger und Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier tauschten sich über den Fortgang der Autobahnprojekte in Niederbayern aus. (Foto: Maria Rohrmeier)
Bei einem Arbeitsaustausch von Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) mit der Außenstelle der Autobahn GmbH in Deggendorf hat sich gezeigt, dass in Niederbayern die Ausbau- und Sanierungsplanung der Bundesautobahnen mit großen Schritten voran geht.
Der Leiter der Außenstelle, Stefan Pritscher, Geschäftsbereichsleiter Helmut Maier und Projektleiterin Katharina Greilinger berichteten über die anstehenden und wichtigen Projekte in der Region. Der Infrastrukturpolitiker, der Mitglied im Aufsichtsrat der Autobahn GmbH ist, interessierte sich dabei vor allem für die Problemfälle, wie den Weiterbau der A94 bei Simbach im Lückenschluss zwischen München und Passau oder den Lärmschutz an der A92 im Bereich Landshut und Essenbach. Oßner wird in seiner täglichen Arbeit vor Ort mit diesen Projekten konfrontiert. "Dankenswerterweise ist die Außenstelle Deggendorf personell gut aufgestellt und arbeitet mit ihren Mitarbeitern höchst motiviert an Lösungen für unsere Region", stellte der Abgeordnete fest.
Nicht nur Niederbayern im Fokus
Neben der A92, der A94 und der A3 fällt auch die Planung der Sanierung des Pfaffensteiner Tunnels bei Regensburg in die Zuständigkeit von Pritscher und seinem Team. Die bisherigen Untersuchungen sprechen laut Maier eine eindeutige Sprache, da der angedachte dritte Tunnel nach Fertigstellung der Baumaßnahmen keine zusätzliche Verkehrsleistung gegenüber dem geplanten Ausbau der bisherigen Tunnelröhren bietet. Dennoch würde eine zusätzliche Trasse die Kosten um bis zu einem Drittel steigern. Daher favorisiert man die Ausbauvariante, bei der die bestehenden Tunnel schneller vergrößert werden können.
Oßner dankte dem Trio der Außenstelle in Deggendorf sehr für den Einsatz für die Infrastruktur der Region. Er als Verkehrspolitiker wisse, dass dies keine Selbstverständlichkeit sei. Man freue sich auf den weiteren engen Austausch und die dabei entstehenden Impulse.
 
 
Maria Rohrmeier
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