Einige Einrichtungen haben Zielvorgabe bereits übererfüllt

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) besucht das Küchenteam des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn um Verpflegungsleiterin Margit Huber (Mitte).   (Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) besucht das Küchenteam des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn um Verpflegungsleiterin Margit Huber (Mitte). (Foto: Bezirk Niederbayern)
Der Bezirk Niederbayern setzt in den Kantinen seiner Einrichtungen auf Regionalität und Bioqualität. Das beschloss der Bezirksausschuss im Dezember 2019 mit dem Projekt „Regio 2030“. Demnach sollen bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der verwendeten Lebensmittel aus der Region stammen und mindestens 30 Prozent Bio sein. Allerdings gilt: „Regional“ hat Vorrang vor „Bio“. Doch wie geht es mit dem Projekt voran? „Wir gehen Schritt für Schritt in die richtige Richtung“, sagte Katrin Landes, persönliche Referentin des Bezirkstagspräsidenten in der Sitzung des Bezirksausschusses am Mittwoch im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen.

Die Malteser Landshut haben mit Schulbeginn drei Linien im Fahrdienst übernommen

v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung und Fahrdienstleitung Landshut), Patricia Steinberger (Stadtbeauftragte),  Reinhard Riemann, Andreas Beiderbeck, Detlef Raulf (alle drei Mitarbeiter Fahrdienst),  Thomas Kratzer (Stadtpfarrer, Diensteleiter PSNV),  Lena Vogel (Mitarbeiterin im Projekt Miteinander-Füreinander), Hermann Lang (e.a. Geschäftsführer) (Foto.: Malteser Hilfsdienst)v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung und Fahrdienstleitung Landshut), Patricia Steinberger (Stadtbeauftragte), Reinhard Riemann, Andreas Beiderbeck, Detlef Raulf (alle drei Mitarbeiter Fahrdienst), Thomas Kratzer (Stadtpfarrer, Diensteleiter PSNV), Lena Vogel (Mitarbeiterin im Projekt Miteinander-Füreinander), Hermann Lang (e.a. Geschäftsführer) (Foto.: Malteser Hilfsdienst)
Mit einer kleinen Segensfeier durch Pfarrer Thomas Kratzer wurden die neuen Transportfahrzeuge auf die Reise geschickt.
Angefahren werden das Sonderpädagogisches Förderzentrum in Landshut und eine schulvorbereitende Einrichtung in Vilsbiburg.
Die Malteser befördern Kinder mit einer Beeinträchtigung und benötigen dringend noch Fahrerinnen oder Fahrer für die Mittagslinie auf Minijob-Basis in Landshut.
Bei Interesse bitte melden bei Alexandra Beischl.
Gerne telefonisch unter: 0871 923300 oder per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
Alexandra Beischl
Dienststellenleitung
Malteser Hilfsdienst
Ladehofplatz 3
84030 Landshut
Tel. : 0871 923300
Mobil: 01516 4064905
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web www.malteser-landshut.de

Bezirksschuss gibt grünes Licht für 50.000 Euro-Förderung

Der Bezirksausschuss tagte im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen.   (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Der Bezirksausschuss tagte im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
Sie soll Touristen anlocken, Raum für Veranstaltungen bieten, Blicke ins Weltall ermöglichen und dabei helfen, auf das Problem von Lichtverschmutzung aufmerksam zu machen. Deshalb plant der Naturpark Bayerischer Wald e.V. eine Sternenwarte auf dem Eschenberg bei Kirchdorf im Wald – Höhe: 1.042 Meter. Ein Projekt, das nach Ansicht des Bezirksausschusses des Bezirks Niederbayern eine Förderung verdient. Deshalb stimmte das Gremium in seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig für die Bewilligung einer Fördersumme von 50.000 Euro durch den Bezirk Niederbayern. Die erste Hälfte soll schon 2023 ausbezahlt werden, die übrigen 25.000 Euro folgen dann 2024.

„Wir können stolz sein“ - Mitarbeiter lassen vergangene Dekade Revue passieren

Vor dem Modell des geplanten Anbaus stehen: Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Johannes Hamann (v.l.), Oberarzt Dr. Stefan Wosnik, ehemaliger Bezirksrat Horst Wipplinger, Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer, Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper, Leitende Ärztin Dr. Claudia Heuschneider, Baureferent Stefan Singer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pflegedienstleiter Jürgen Frohnmaier.  (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Vor dem Modell des geplanten Anbaus stehen: Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Johannes Hamann (v.l.), Oberarzt Dr. Stefan Wosnik, ehemaliger Bezirksrat Horst Wipplinger, Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer, Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper, Leitende Ärztin Dr. Claudia Heuschneider, Baureferent Stefan Singer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pflegedienstleiter Jürgen Frohnmaier. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
Menschen in psychischen Notlagen schnell und heimatnah zu versorgen, sie nicht im Stich zu lassen - das ist das Ziel der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Niederbayern. Doch vor über zehn Jahren waren die Voraussetzungen dafür keineswegs optimal. Im Regierungsbezirk gab es zu wenige psychiatrische Kliniken. Die Wege waren lang und die Plätze für Patienten oft rar. Für den Bezirk Niederbayern stand fest: Hier muss sich etwas ändern. Und so entschieden die Verantwortlichen, das Netz aus psychiatrischen Versorgungseinrichtungen dichter zu weben und es entstand das Bezirkskrankenhaus (BKH) Passau. Heuer vor zehn Jahren öffnete es nach rund zweijähriger Bauzeit seine Türen und hilft seither Menschen mit psychischen Problemen. Um diese Leistung zu ehren, lud das Bezirkskrankenhaus Passau am vergangenen Dienstag – dem Welttag für psychische Gesundheit - zur Jubiläumsfeier ein.

Sachverständiger schlägt Nutzung von Grundwasser-Wärme vor

Zeigten sich von den Experten-Vorschlägen überzeugt: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.), Werkausschuss-Vorsitzende Cornelia Wasner-Sommer und Bezirksbaumeister Matthias Kopf.   (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Zeigten sich von den Experten-Vorschlägen überzeugt: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (v.l.), Werkausschuss-Vorsitzende Cornelia Wasner-Sommer und Bezirksbaumeister Matthias Kopf. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
In puncto Energiebedarf denkt die Europa Therme Bad Füssing in Superlativen. Über 16 Millionen Kilowattstunden Erdgas nutzte die Therme im Vor-Corona-Jahr 2019, dazu fünf Millionen Kilowattstunden Strom, 58.000 Kubikmeter Wasser und knapp 300.000 Kubikmeter Thermalwasser. Die vergangenen Jahre hätten allerdings gezeigt, so der Zweckverbandsvorsitzende Bad Füssing und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, dass hier ein Umdenken notwendig sei. Der Ukraine-Krieg habe offengelegt, wie fragil die Versorgung mit fossilen Energieträgern sei. Außerdem verursache sie CO2-Emmissionen und auf lange Sicht hohe Kosten. Deshalb setzt der Bezirk Niederbayern als Hauptbeteiligter des Zweckverbands künftig auf Erneuerbare Energien. Das kündigte Dr. Heinrich bei einer Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag in Bad Füssing an.
Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)„Wahlversprechen hinsichtlich einer stärkeren Förderung der beruflichen Bildung schnell einlösen, mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen, wettbewerbsfähige und faire Energiepreise, Bürokratieabbau sowie wachstumsfördernde Investitionsanreize: all das erwartet Ostbayerns Handwerk von der Politik. Unsere Betriebe stehen im weltweiten Wettbewerb und brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Jetzt. Langwierige Koalitionsverhandlungen und ein mögliches Postengeschacher wären angesichts der schwächelnden Wirtschaft mehr als nur kontraproduktiv.“
 
 
Heike Sigel
Diplom-Juristin (univ.)
Stv. Abteilungsleiterin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
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20 ehemalige Pflegeschüler besuchten Mainkofen

20 ehemalige Schüler treffen sich um 50 Jahre gemeinsame Geschichte zu feiern (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)20 ehemalige Schüler treffen sich um 50 Jahre gemeinsame Geschichte zu feiern (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
Die Organisatorinnen Reinhilde Plenk und Sieglinde Weinberger dachten sich, „Ach nein, vor 50 Jahren begann unsere gemeinsame Geschichte“. Was sie damit meinte, war der Beginn im Oktober 1973 an der Pflegeschule im damaligen Bezirkskrankenhaus Mainkofen als Pflegevorschüler - die Vorstufe des heutigen FSJ. Wo ist die Zeit geblieben?

Gemeinde blickt mit Festabend und Dankgottesdienst auf die 900-Jahr-Feier zurück

Symbolfoto (Foto: Thomas Gärtner)Symbolfoto (Foto: Thomas Gärtner)
Mit einem Festabend in der Doppelturnhalle der Realschule blickt die Gemeinde Neufahrn in Niederbayern am 14. Oktober auf ihre 900-Jahr-Feier zurück. Der Abend beginnt um 18 Uhr mit einem Stehempfang, ehe Josef Parzefall und Hans Fischaleck anhand von Fotos des Festzuges auf die 900-jährige Geschichte zurückblicken. Außerdem wird ein Video vom Theaterstück über Pfarrer Jeremias Reimann gezeigt („Neufahrn gestern“).
Bürgermeister Peter Forstner stellt die Gemeinde und ihre Entwicklungsmöglichkeiten vor („Neufahrn heute“) und Peter Eckert trägt seine Vision zur 950-Jahr-Feier vor („Neufahrn morgen“). Bürgermeister Peter Forstner nutzt den Abend auch, um sich bei allen zu bedanken, ohne deren Zutun die 900-Jahr-Feier nicht so hätte stattfinden können. 27 Vereine mit rund 700 Mitwirkenden hatten sich im Juli am Festwochenende beteiligt, dessen Höhepunkt der historische Festzug war.
Die Haunsperger und der Spielmannszug lockern den Stehempfang und das Festprogramm mit ihren musikalischen Beiträgen auf. Außerdem sind das Vokalensemble sowie Lea und Anna Steidl zu hören. Anschließend ist gemütliches Beisammensein.
Am 15. Oktober um 10 Uhr (und nicht wie in der Festschrift angegeben um 9.30 Uhr) findet in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ein Dankgottesdienst statt. Er wird von den Bläsern der Stattkapelle und Hans Fischaleck an der Orgel musikalisch gestaltet.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
Hauptstraße 40
84088 Neufahrn i. NB
Telefon: 0151-55573216
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Internet: www.gemeinde-neufahrn.de 
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil kommt am Freitag zur Wahlkampfabschluss-Kundgebung der BayernSPD nach München. Ab 17 Uhr werden Lars Klingbeil, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter, der Vizepräsident des Bayerischen Landtags Markus Rinderspacher, die Landesvorsitzende Ronja Endres und Generalsekretärin Ruth Müller aus Landshut auf dem Marienplatz sprechen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Wie bleibt das Leben lebenswert? Wie lassen sich Pflege und Beruf unter einen Hut bringen? Dies und mehr erfahren Betroffene beim Dialogforum Pflege am 18. Oktober.
(Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)(Grafik: Facebook Pflegetagung LA nkw)
Pflegebedürftigkeit bedeutet für die Betroffenen, aber auch für die Pflegenden häufig einen großen Einschnitt im Leben. Der Pflegestützpunkt Landshut, die Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern und die BKK·VBU bieten mit dem Dialogforum Pflege Unterstützung.
Am Mittwoch, 18. Oktober von 16 bis 18 Uhr informieren Frau Dr. Aschenbrenner vom Pflegestützpunkt, Frau Myllymäki von der Fachstelle Demenz und Pflege Niederbayern sowie Anja König von der BKK·VBU über Themen rund um die Pflege: Welche Versorgungsstrukturen gibt es und wo kann ich mich beraten lassen? Welche besonderen Aspekte gilt es bei Demenz zu beachten? Welche Leistungen bieten die Pflegekassen, auch zur Entlastung pflegender Angehöriger? Alle Referentinnen stehen gerne für Fragen und einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
Das Dialogforum Pflege findet im Forum des Landshuter Netzwerkes, Bahnhofplatz 1a in Landshut statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 
Anja König
Leiterin ServiceCenter Landshut
Unternehmensbereich Kunden und Markt
BKK VBU
Fraunhoferstr. 1, 84030 Landshut
mobil: 01525-3113535
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Bahnkrise und Mautmissbrauch - Regierung vernachlässigt Infrastruktur

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Zu der Einzelplanberatung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr im Haushaltsausschuss erklärt der der zuständige Berichterstatter und Obmann aus dem Wahlkreis Landshut/Kelheim, Florian Oßner (CSU):
"Die Ampel setzt in den Bereichen Verkehr und Digitales völlig falsche Akzente. Statt beispielsweise die Mehreinnahmen aus der Lkw-Maut mit über 7 Milliarden Euro in notwendige Sanierungsmaßnahmen zu investieren, versickert ein Großteil des Geldes in soziale Projekte. Gerade für die Erneuerung von Straßen, Schleusen und Brücken hätte es die Gelder gebraucht. Die überwiegend mittelständischen Spediteure, die für diese Maut aufkommen, werden zur Melkkuh der Ampelregierung. Zudem schafft sich die Ampel mit der Auflösung bewährter Finanzierungskreisläufe und des Sondervermögens ,Digitale Infrastruktur' neue Einnahmequellen durch die Hintertür. Statt
Schlag- und Funklöcher, stopft die Ampel damit jedoch lieber fragwürdige Haushaltslöcher. Bereinigt um die Maut-Mehreinnahmen sinkt der Verkehrsetat sogar um vier Milliarden Euro - und das in Zeiten steigender Bau-, Rohstoff- und Personalkosten sowie einer krisengeschüttelten Bahn und sanierungsbedürftiger Wasserstraßen. Das Konzept zum zentralen Digitalbudget fehlt nach wie vor gänzlich. Damit fährt die Infrastrukturpolitik Deutschlands blindlings an die Wand."
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
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