Kooperation der Lebenshilfe Landshut und der Niederbayerischen Thermengemeinschaft für mehr Lebensqualität abgeschlossen

Freuen sich über die zukünftige Kooperation (im Bild v. l.): Lebenshilfe Vorstandsvorsitzender Peter Summer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Geschäftsführer der Lebenshilfe Johannes Fauth, und Katrin Landes für die Niederbayerische Thermengemeinschaft  (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Freuen sich über die zukünftige Kooperation (im Bild v. l.): Lebenshilfe Vorstandsvorsitzender Peter Summer, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Geschäftsführer der Lebenshilfe Johannes Fauth, und Katrin Landes für die Niederbayerische Thermengemeinschaft (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Die strategische Neuausrichtung der Niederbayerischen Thermengemeinschaft trägt nicht nur in der internen Reorganisation die ersten Früchte. So konnte für ein neues Angebot in den öffentlich getragenen Thermen zur betrieblichen Gesundheitsförderung ein erster Kooperationspartner gefunden werden: die Lebenshilfe Landshut.

Das neue interaktive Lern- und Erlebniszentrum für Nachwachsende Rohstoffe im ostbayerischen Straubing entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte:

(Foto: obx-news/Nawareum/Franziska Schrödinger)(Foto: obx-news/Nawareum/Franziska Schrödinger)
Museumsdirektorin Vanessa Roden zog jetzt eine erfolgreiche Halbjahresbilanz. Rund 50.000 Besucher zählte das "Nawareum" demnach in den ersten sechs Monaten seit seiner Eröffnung im Februar. "Das ist ein fantastisches Ergebnis", sagte die Museumsdirektorin Vanessa Roden. Sie sei sehr dankbar für das große Interesse.

Politisches Quartett sprach Grußworte - Nicole Bauer, MdB, Ruth Müller, MdL, Petra Högl, MdL und Hannelore Langwieser, Bezirksrätin

Das "Rednerinnen-Quartett" erhielt als Präsent ein Hopfenkranzerl (Foto: Alexandra Beischl)Das "Rednerinnen-Quartett" erhielt als Präsent ein Hopfenkranzerl (Foto: Alexandra Beischl)
Traditionell begann das Hoffest der Familie Wimmer mit der Erntedank-Andacht am Samstagabend. Der Männerchor aus Münster umrahmte die Feier mit passenden Liedern und Angelika und Isabella Wimmer gestalteten den Gottesdienst mit Lesungen und Texten. Pfarrer Thomas Saju zelebrierte den Gottesdienst in der festlich geschmückten Halle.

Der Bürgerverein Achdorf hatte am vergangenen Samstag traditionell zum jährlichen Bürger-Treff beim Kriegerdenkmal eingeladen

v.l.: 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, Schriftführerin Anja König, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Musiker Helmut Pritzl, Beisitzer Hans Böhm, Kassiererin Gisela Bogner und die beiden Helfer Gerd Bogner und Gerd Graf. (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)v.l.: 2. Vorsitzende Elisabeth Huber, Schriftführerin Anja König, 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Musiker Helmut Pritzl, Beisitzer Hans Böhm, Kassiererin Gisela Bogner und die beiden Helfer Gerd Bogner und Gerd Graf. (Foto: Bürgerverein Achdorf e. V.)
Der Denkmalsplatz, der sich inzwischen zum Stadtteilzentrum entwickelt hat, verwandelte sich von einem ruhigen Platz zum Verweilen in einen kleinen Biergarten. Durch eine gelungene Kombination mit einem kleinen Flohmarkt und Live-Musik, die zum Mitsingen und Schunkeln anregte, zog es am Samstagnachmittag Jung und Alt auf den Platz. Neben kühlen Getränken sorgten die Organisator:innen auch dafür, dass die Liebhaber von süßen Versuchungen mit selbst gebackenen Kuchen auf ihre Kosten kamen. Umrahmt wurde die einladende Atmosphäre von Live-Musik, die von Helmut Pritzl gestaltet wurde. Die musikalische Darbietung bot ein breites Spektrum an Klängen und Stimmungen, die das Erlebnis im Stadtteiltreff abrundeten.

SPD-Generalsekretäre und Fraktion besuchen Fliesen Lang

v.l. Hans Gaissinger, Simon Berger, Susanne Pfisterer, Erika Schwitulla, Landtagskandidat Johannes Just, Stefan Gabriel, Ruth Müller, Nasser Ahmed, die Geschäftsführer Tobias und Manuel Lang, Bürgermeister Florian Gams und Robert Heininger  (abwesend Rainer und Christopher Stahl) (Foto: Lang)v.l. Hans Gaissinger, Simon Berger, Susanne Pfisterer, Erika Schwitulla, Landtagskandidat Johannes Just, Stefan Gabriel, Ruth Müller, Nasser Ahmed, die Geschäftsführer Tobias und Manuel Lang, Bürgermeister Florian Gams und Robert Heininger (abwesend Rainer und Christopher Stahl) (Foto: Lang)
Als echter Fliesenprofi und Experte in diesem handwerklichen Bereich ist die Fliesen Lang GmbH in der Region bereits bestens bekannt, doch jüngst glänzt das Unternehmen auch in weiteren Bereichen. So investierten die Geschäftsführer Tobias und Manuel Lang kräftig in eine beträchtliche Freiflächen-Photovoltaikanlage. In Sachen Unternehmenssteuerung gehen die Geschäftsführer (Rainer Stahl, Christopher Stahl, Tobias Lang und Manuel Lang) neue Wege. So wurde vor Kurzem das Start-Up Chrimanto mit einer innovativen Software-Lösung gegründet, um Betriebsabläufe hausintern – und folgend auch für externe Kunden – passgenau zu organisieren.

SPD-Kreistagsfraktion im Vilsbiburger Freibad:

Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Kreistagsfraktion mit Vilsbiburgs Bürgermeisterin Sybille Entwistle und den im Freibad von Vilsbiburg ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Wasserwacht (Foto: SPD-Niederbayern)
Die ehrenamtliche Wasserwacht leistet viel für die Sicherheit der Badegäste. Zu wenige Kinder können ausreichend schwimmen.
Zusammen mit ihren Kreistagskollegen der Landtagsabgeordneten Ruth Müller, stellvertretenden Landrat Sebastian Hutzenthaler, Bürgermeister Peter Forstner, Altbürgermeister Franz Göbl und Christel Engelhard besuchte Bürgermeisterin Sibylle Entwistle das im Umkleidebereich erneuerte Schwimmbad der Stadt.

Die Sabotageaktionen gegen den TV Landshut 1964 nehmen kein Ende

Zerschnittener Wasserschlauch (Foto: TV-Landshut 1964 e.V.)Zerschnittener Wasserschlauch (Foto: TV-Landshut 1964 e.V.)Ein Breitensportverein wie der TV64 spielt eine wichtige Rolle in einer Gemeinschaft, da er Sportaktivitäten und Bewegung für Menschen aller Altersgruppen und Fitnesslevels fördert. Die Mitglieder eines solchen Vereins finanzieren mit ihren Mitgliedsbeiträgen diese wichtige Aufgabe. Seit Wochen wird dieser Verein geschädigt. Wiederholte Sabotage an den Wasserschläuchen zur Bewässerung der Rasenflächen des Außengeländes, obwohl hier kein Trinkwasser verschwendet wird, sondern der vereinseigene Brunnen genutzt wird. Insgesamt wurden so ca. 10 Schläuche innerhalb weniger Wochen vorsätzlich zerschnitten, was zu erheblichen Beeinträchtigungen und Ausgaben geführt hat. Als verantwortungsvoller Verein hat der TV64 unverzüglich Maßnahmen ergriffen, um die Schäden zu beheben. Der TV64 arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um den Vorfall zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Falls jemand aus der Bevölkerung in der Nähe des Geländes etwas beobachtet hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, bitte unter 0871-53300 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. „Sollte/-n sich der/die Täter nicht ausgelastet oder vielleicht sogar ausgegrenzt fühlen, bietet der Verein eine Vielzahl an Angeboten dem entgegenzuwirken. Als Breitensportverein tragen wir zur Förderung eines gesunden, aktiven und inklusiven Lebensstils bei und spielen eine wichtige Rolle in der Gemeinschaftsentwicklung.“, richtet sich der 1. Vorsitzende Wolfgang Mürdter an den/die Verantwortlichen. Der TV64 steht natürlich weiterhin für sportliche Aktivitäten und den Gemeinschaftsgeist zur Verfügung, und wir ist zuversichtlich, dass diese bedauerlichen Vorfälle aufgeklärt werden können.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im TV 64
Mobil: 01525-3113535

HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger spricht Finanzierungsprobleme im Rahmen der beruflichen Bildung an

Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen).  (Foto: Fotostudio Daniel)Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen). (Foto: Fotostudio Daniel)
Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, hofft angesichts hoher Investitionen der Kammer in ihre Bildungsstätten auf Unterstützung aus Berlin: „Der Bund sollte seine ursprünglichen Förderzusagen für das Handwerk einhalten. Stattdessen setzt er den Rotstift an, das passt für mich nicht ganz zusammen“, so Kilger zu Michael Kellner, Bundestagsabgeordneter und Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung (Bündnis 90/Die Grünen). Sowohl die Förderungen für die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) als auch die Investitionen des Bundes in die Bildungsstätten des Handwerks bezeichnete Kilger – nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Preissteigerungen – als „unzureichend“.

Ruth Müller, MdL spricht auf Kundgebung mit Olaf Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Generalsekretärin Ruth Mueller  bei der Kundgebung in München (Foto: Cathrine Araadom)Bundeskanzler Olaf Scholz und SPD-Landtagsabgeordnete und SPD-Generalsekretärin Ruth Mueller bei der Kundgebung in München (Foto: Cathrine Araadom)
„Das neue Tempo für Deutschland muss auch das neue Tempo für Bayern werden“ – mit dieser kraftvollen Aussage wandte sich Ruth Müller, die Generalsekretärin der Bayern-SPD und Landtagsabgeordnete, an die über 3.000 Besucher der Kundgebung mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz am Münchener Marienplatz. Sie unterstrich damit auf dem Münchner Marienplatz die Notwendigkeit, die Dynamik des Bundes auf die bayerische Ebene zu übertragen – beim Ausbau der erneuerbaren Energien, im Wohnungsbau und für eine verbesserte Kinderbetreuung. Die Bedeutsamkeit dieser Themen für die SPD kam darin zum Ausdruck, dass sowohl Spitzenkandidat Florian von Brunn als auch Bundeskanzler Olaf Scholz sie in ihren Reden in den Fokus rückten.

Starke Präsenz der niederbayerischen SPD bei Kundgebung in Eggenfelden

SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Mueller (Foto: Geli Eder)SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Mueller (Foto: Geli Eder)Ruth Müller, MdL aus Landshut und Generalsekretärin der Bayern-SPD richtete eine unmissverständliche Botschaft an die fünf Infostände der AfD in der Innenstadt von Eggenfelden: „Schleicht's Eich!“ – rief sie den „Ewiggestrigen“ in ihrer Rede auf dem Rathausplatz in Eggenfelden entgegen.
In einem überparteilichen Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Verbänden fand eine Kundgebung statt, bei der die Rednerinnen und Redner deutlich machten, worin sich die Werte einer freien Gesellschaft und Demokratie von den Ideologien der Rechten unterscheiden: „90 Jahre nachdem in Deutschland die Demokratie durch das Ermächtigungsgesetz ausgehebelt wurde, kriechen die Ewiggestrigen aus ihren Verstecken und versuchen erneut, die Menschen mit einfachen Parolen zu verführen. Diese Parolen sind nichts anderes als Lügen, Lügen, mit denen sie hetzen, spalten und Lügen, die sie erzählen, um die Menschen zu verunsichern“, erklärte Müller. Sie betonte entschlossen: „Wir werden nicht schweigen, wenn gegen Geflüchtete gehetzt wird, und wir werden nicht schweigen, wenn queere Menschen angegriffen werden.“ Bezugnehmend auf jüngste Äußerungen von Bernd Höcke im Sommerinterview machte Müller deutlich, dass man es nicht zulassen werde, dass behinderte Kinder von gemeinsamen Bildungseinrichtungen ausgeschlossen werden. Sie versicherte, dass Verantwortung für die kommenden Generationen übernommen werde, indem europäische Werte wie Demokratie, Freiheit und Frieden verteidigt werden.
Für die Initiative „Queer in Niederbayern“ ergriff Herbert Lohmeyer das Wort, während Maximilian Wimmer für die niederbayerischen Jusos sprach. Die Veranstaltung wurde von Eva-Maria Popp aus Eggenfelden moderiert, und bevor Marlene Schönberger, MdB (Grüne), die Veranstaltung zum Abschluss brachte, appellierte die Vertreterin von „Fridays for Future“ an die individuelle Verantwortung eines jeden Einzelnen, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen."
 
 
Ruth Müller | Mitglied des Bayerischen Landtags
Stellvertretende Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion
Nikolastraße 49 | 84034 Landshut | 0871 953 58 300

Thermenleitung der Rottal Terme beendet aktiven Dienst

Der Zweckverband sagt herzlichen Dank (im Bild v. l.): Strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger, Bürgermeisterin Dagmar Feicht, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, die verabschiedete Thermenleitung Josefine Kohlmeier, stellv. Landrätin Edeltraud Plattner und die Zweckverbandsgeschäftsleiterin Katrin Landes.  (Foto: Asbeck)Der Zweckverband sagt herzlichen Dank (im Bild v. l.): Strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger, Bürgermeisterin Dagmar Feicht, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, die verabschiedete Thermenleitung Josefine Kohlmeier, stellv. Landrätin Edeltraud Plattner und die Zweckverbandsgeschäftsleiterin Katrin Landes. (Foto: Asbeck)
Mit einem weinenden und lachenden Auge kamen die Verantwortlichen der Rottal Terme Bad Birnbach und des Zweckverbands Thermalbad Birnbach zusammen. Die Freude war ganz auf der Seite der ausscheidenden Werkleitung Josefine Kohlmeier. Schließlich beginnt nun der zweite Teil der Altersteilzeit: die Freistellungsphase. „Der Zweckverband muss mit dem Beginn der Freistellungsphase von Josefine Kohlmeier auf viel Erfahrung und tatkräftiges Engagement für die Rottal Terme verzichten“, so Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, welcher auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Bau- und Werkausschusses Zweckverband Thermalbad Birnbach an der Verabschiedung der Thermenchefin teilnahm.
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