Thermenleitung der Rottal Terme beendet aktiven Dienst

Der Zweckverband sagt herzlichen Dank (im Bild v. l.): Strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger, Bürgermeisterin Dagmar Feicht, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, die verabschiedete Thermenleitung Josefine Kohlmeier, stellv. Landrätin Edeltraud Plattner und die Zweckverbandsgeschäftsleiterin Katrin Landes.  (Foto: Asbeck)Der Zweckverband sagt herzlichen Dank (im Bild v. l.): Strategischer Geschäftsführer Franz Altmannsperger, Bürgermeisterin Dagmar Feicht, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, die verabschiedete Thermenleitung Josefine Kohlmeier, stellv. Landrätin Edeltraud Plattner und die Zweckverbandsgeschäftsleiterin Katrin Landes. (Foto: Asbeck)
Mit einem weinenden und lachenden Auge kamen die Verantwortlichen der Rottal Terme Bad Birnbach und des Zweckverbands Thermalbad Birnbach zusammen. Die Freude war ganz auf der Seite der ausscheidenden Werkleitung Josefine Kohlmeier. Schließlich beginnt nun der zweite Teil der Altersteilzeit: die Freistellungsphase. „Der Zweckverband muss mit dem Beginn der Freistellungsphase von Josefine Kohlmeier auf viel Erfahrung und tatkräftiges Engagement für die Rottal Terme verzichten“, so Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, welcher auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Bau- und Werkausschusses Zweckverband Thermalbad Birnbach an der Verabschiedung der Thermenchefin teilnahm.

SPD-Generalsekretäre besuchen bei Sommertour die Rettungshundestaffel in Zwiesel

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (vorne links) mit Dr. Nasser Ahmed (vorne Mitte) mit der Rettungshundestaffel Zwiesel (Foto: SPD-Niederbayern)
Nur eine Minute und 30 Sekunden hat es gedauert, dann war das Generalsekretärs-Duo der BayernSPD wieder komplett. Suchhündin Lucie hatte nicht länger gebraucht, Dr. Nasser Ahmed, den Vize-General, der im Wald „verloren gegangen war“, zu erschnüffeln. Lucie ist eine von 9 ausgebildeten Suchhunden der Rettungshundestaffel in Zwiesel. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchten die beiden SPD-Generäle Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg zusammen mit den beiden Bürgermeistern Karl-Heinz Eppinger (Zwiesel) und Andreas Kroner (Regen) die ehrenamtliche Gruppe. Mit dabei war auch Landtagskandidat Josef Süß aus Waldkirchen.

Grüner Landtagskandidat Hunger und SPD-Abgeordnete Müller besuchen Bayernwerk

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)Im Zeichen der dringend notwendigen Energiewende und des ausbaufähigen Netzes in Bayern waren der Grüne Landtagskandidat Johannes Hunger und die SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin Ruth Müller auf einen „energiepolitischen Kaffee“ im Bayernwerk Altdorf eingeladen. Die beiden Politiker*innen setzen damit ein starkes Zeichen für eine zukunftsweisende Energiepolitik und unterstreichen die Versäumnisse der bayerischen CSU-Regierung im Netzausbau.
Vor Ort erörterten Hunger und Müller, MdL mit Gudrun Alt, Geschäftsführerin Bayernwerk Netz GmbH, Peter Ketterl, Regionalleiter Ostbayern und Michael Kollmeder, Kundencenter-Leiter Altdorf die bestehenden Herausforderungen und Chancen, die sich im Rahmen der Energiewende ergeben. Erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und Wasser bieten eine nachhaltige und klimafreundliche Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Wahlkampfauftakt der BayernSPD mit Olaf Scholz am 18. August in München

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundeskanzler Olaf Scholz (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit Bundeskanzler Olaf Scholz (Foto: SPD-Niederbayern)Pünktlich zum Auftakt des Wahlkampfs erwartet die bayerische SPD hohen Besuch aus Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Freitag in München, um den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten Florian von Brunn und die bayerische SPD zu unterstützen.
Ab 16:30 Uhr werden der Kanzler und der SPD-Spitzenkandidat auf dem Marienplatz sprechen, begleitet von vielen anderen Genossen, wie der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL.
Sie freut sich, dass die bayerische SPD im Landtagswahlkampf Unterstützung von ihrem Genossen Olaf aus der Bundeshauptstadt Berlin bekommt. Der Kanzler zeigt so laut Müller sein Interesse an einem guten Abschneiden der BayernSPD
„Über die Bundesländergrenzen hinweg verbinden uns die gleichen Überzeugungen – bezahlbarer Wohnraum und bezahlbare Energie für alle, Klimaschutz und eine starke, klimaneutrale Wirtschaft, die in die Zukunft weist“, so Müller.
Sie freut sich darauf, den Kanzler nach dem Kirchentag in Nürnberg wiederzusehen und lädt alle interessierten Bürger und Bürgerinnen dazu ein, am 18. August ab 16:30 Uhr nach München zum Marienplatz zu kommen.
 
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Leiter der Kriminalprävention München sprach bei der SPD zum Thema Trickbetrug

v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)v.l.: SPD-Stadträtin Anja König, Arno Helfrich von der Münchner Polizei sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagedorn)„Die Polizei kommt niemals bei Ihnen vorbei und holt Geld ab“, versicherte Kriminaloberrat Arno Helfrich den Gästen, die auf Einladung von Ruth Müller, MdL und Stadträtin Anja König ins Café Isartürl gekommen sind, um den Leiter der Kriminalprävention München zu hören. Müller berichtete in der Begrüßung, dass die Zahlen von Trickbetrügen in Stadt und Landkreis Landshut stark steigen. Dies untermauerte sie mit Zeitungsberichten aus den vergangenen Monaten. Ihr war es deshalb wichtig, eine solche Veranstaltung zu organisieren, damit die Zuhörer die Tipps persönlich hören und nicht nur über Radio, Fernsehen und Internet.
Besondere Sorge bereiten der Polizei sogenannte Schockanrufe. Dabei geben sich die Anrufer als Polizei oder Staatsanwaltschaft aus und behaupten beispielsweise, dass ein Angehöriger einen tödlichen Unfall verursacht hat und nur gegen Kaution freigelassen wird. Helfrich betonte, dass das deutsche Strafrecht keine Kautionszahlungen vorsieht. Die Masche zielt darauf ab, die Geschädigten so zu schocken, dass die Kontrollmechanismen im Gehirn überlistet werden. Auch wenn bevorzugt ältere Menschen im Visier der Betrüger sind, macht Helfrich deutlich, dass es jeden treffen kann. Allein in Stadt und Landkreis München sei im vergangenen Jahr ein Schaden von rund acht Millionen Euro durch Schockanrufe entstanden. Die Polizei zählte 5410 Delikte – durchschnittlich alle zwei Stunden schnappte also irgendwo die Falle zu.
Als weiteres Beispiel für Trickbetrug nennt Helfrich den „falschen Handwerker“, der beispielsweise wegen eines Wasserschadens klingelt, um nachzusehen, ob auch die darunterliegende Wohnung betroffen ist. Lässt man den Handwerker ins Haus, sorgt dieser unbemerkt dafür, dass die Tür einen Spalt offenbleibt, so dass ein Komplize nach Geld und Wertgegenständen suchen kann, während der vermeintliche Schaden untersucht wird. Eine ähnliche Masche ist der Besuch der „neuen Nachbarn“ mit selbstgebackenem Kuchen. Lässt man die angeblichen Mitbewohner gutmütig ins Haus, muss irgendwann einer der beiden auf die Toilette und nutzt die Gelegenheit für den geplanten Diebstahl. Helfrich rät daher, „wirklich niemanden in die Wohnung zu lassen, den man nicht kennt. Auch nicht die Polizei. Im Zweifel die 110 wählen und nachfragen, ob die Beamten vor der Tür den Auftrag dazu haben.“ In diesem Zusammenhang weist Helfrich daraufhin, dass die Polizei selbst nie mit der 110 anruft.
Eine weitere Masche sei der SMS- oder WhatsApp-Betrug. Hierbei wird Bekanntschaft oder Verwandtschaft vorgetäuscht und behauptet, dass sich, etwa wegen Verlust oder Diebstahl, die Handynummer geändert hat. In mehreren Nachrichten wird Nähe aufgebaut und irgendwann um Geld gebeten, beispielsweise für den Ersatz des gestohlenen Handys oder einen neuen Kühlschrank, der wegen gesperrter Karte oder einem anderen erfundenen, aber gut vorgetäuschten Grund, nicht bezahlt wird. „Im Zweifel rufen Sie bei der Ihnen bekannten Rufnummer an und erkundigen sich. So wird die Lüge schnell als solche entlarvt.“ Auch hier sei der finanzielle Schaden enorm. In Stadt und Landkreis München lag er vergangenes Jahr bei etwa 1,7 Millionen Euro, berichtete Helfrich.
Stadträtin Anja König bedankte sich – nachdem dieser alle Fragen beantwortet hatte - bei Arno Helfrich für seinen Vortrag. Sie sei froh, dass er sich die Zeit dafür genommen habe und verband das mit der Hoffnung, dass der eine oder andere der Zuhörer dadurch vielleicht vor einem Trickbetrug bewahrt wird. König betonte aber auch, dass es zwar gut sei ein „gesundes Misstrauen“ zu entwickeln, man aber trotzdem den Blick für wirklich hilfsbedürftige Menschen in seinem Umfeld nicht aus den Augen verlieren dürfe.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Der Erlös ist wieder für Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser Landshut bestimmt

Die Veranstalterinnen des Trachtenflohmarktes (Foto: Thomas Gärtner)Die Veranstalterinnen des Trachtenflohmarktes (Foto: Thomas Gärtner)
Die Volksfestzeit ist auf ihrem Höhepunkt angelangt und viele Trachten kann man auf den verschiedensten Festen der Region bewundern. In fast jedem Kleiderschrank finden sich Dirndl, Lederhose und Trachtenhemd – doch manches passt oder gefällt nicht mehr.

MdB Florian Oßner erarbeitet mit Bayernwerk Lösungen für schnellere Umsetzung

MdB Florian Oßner (links) erarbeitet Lösungen mit Katharina Ziegler und Andreas Kießling (rechts) für die Energiewende in Bayern. (Foto: Maria Rohrmeier)MdB Florian Oßner (links) erarbeitet Lösungen mit Katharina Ziegler und Andreas Kießling (rechts) für die Energiewende in Bayern. (Foto: Maria Rohrmeier)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) sieht beim schleppenden Ausbau der Verteilnetze einen großen Hemmschuh für die Energiewende. Daher ist er auf den Stromnetzbetreiber Bayernwerk in Altdorf zugegangen, um eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.
Dabei betonen Andreas Kießling, Leiter Vorstandsbüro und Politik bei der Bayernwerk AG, und Katharina Ziegler, Politik-Referentin bei der Bayernwerk Netz GmbH, dass das Bayernwerk bereits heute seinen Beitrag zur Energiewende leistet. Seit Jahren investiert der Netzbetreiber Millionenbeträge zum Ausbau der Netzinfrastruktur, vor allem im ländlichen Raum. Währenddessen haben sich die Ziele zur Klimaneutralität immer weiter erhöht und gleichzeitig wurden die Zeithorizonte zur Umsetzung immer kürzer.

Wer kennt sie nicht, die bekanntesten Artikel unserer Verfassung?

Die Generalsekretäre der BayernSPD: Dr. Nasser Ahmed, (links) Ruth Müller, MdL (rechts) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Die Generalsekretäre der BayernSPD: Dr. Nasser Ahmed, (links) Ruth Müller, MdL (rechts) mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) (Foto: SPD-Niederbayern)Der Schutz der Würde des Menschen, das Recht auf freie Entfaltung, die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, aber auch die Meinungsfreiheit sind Werte auf denen unserer Gesellschaft fußt und auf die wir seit 1948 stolz sein dürfen. Ruth Müller und ihr Stellvertreter Nasser Ahmed durften die SPD beim Festakt anlässlich der 75- Jahrfeier zum Verfassungskonvent in Herrenchiemsee vertreten. Müller die bereits zweimal als Mitglied der Bundesversammlung Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten wählen durfte war beeindruckt von seinen klaren Worten: „Unser Bundespräsident hat heute klar gemacht, was Leitmotiv allen politischen Handelns sein muss“, so Müller, „der Staat ist um des Menschen willen da und nicht der Mensch um des Staates willen.“ Die Landtagsabgeordnete verwies darauf, dass es noch vor 75 Jahren nur Männer waren, die über die deutsche Verfassung in Herrenchiemsee beraten haben: „Umso schöner ist es heute zu sehen, wie bunt gemischt die Festgesellschaft ist, die dieses wichtige Ereignis würdigt.“
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Plakat Bürgertreff im Stadtteilzentrum Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Plakat Bürgertreff im Stadtteilzentrum Achdorf (Foto/Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Samstag, 19.08.2023 ab 14 Uhr lädt der Vorstand des Bürgervereins Achdorf e.V. alle Achdorfer Bürgerinnen und Bürger und Gäste, die gute Laune mitbringen zum jährlichen Bürgertreff am Denkmalsplatz, dem Stadtteilzentrum Achdorfs, ein. Sitzgelegenheiten, Getränke in Flaschen sowie Kaffee und Kuchen sind vor Ort vorhanden. Bei Bedarf sind Trinkgläser oder Becher bzw. eine Brotzeit selbst mitzubringen. Auf dem kleinen Flohmarkt wird unter anderem auch verbliebenes Inventar der KSK Achdorf zum Erwerb (teils kostenfrei) angeboten. Für eine Teilnahme am Flohmarkt wird um Anmeldung beim 1. Vorsitzenden des Vereins, Gerd Steinberger, unter 0871-40333 gebeten. Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit musikalischer Begleitung durch Helmut Pritzl.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
Mobil: 01525-3113535

In 24 stolze Gesichter blickte Schulleiter Werner Beham bei der Abschlussfeier der Berufsfachschule für Pflege im Bezirksklinikum Mainkofen bei seiner Begrüßung.

Werner Beham, Schulleiter, oben li. Nicole Herrmann, Kursleiterin, v. re. Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstags Vizepräsident, Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, oben re. Katrin Illmann, Pflegedienstleitung mit allen Absolventinnen und Absolventen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Werner Beham, Schulleiter, oben li. Nicole Herrmann, Kursleiterin, v. re. Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstags Vizepräsident, Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, oben re. Katrin Illmann, Pflegedienstleitung mit allen Absolventinnen und Absolventen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
Neben den frisch gebackenen Pflegefachkräften waren Angehörige sowie zahlreiche Ehrengäste zum Festakt in den Jugendstilsaal eingeladen. So auch Bezirkstags Vizepräsident Dr. Thomas Pröckl, der Glückwünsche von Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich überbrachte. Als Träger der Ausbildung verwies er darauf, dass der Bezirk zwar zahlreiche Investitionen in die neuen Gebäude getätigt hatte, jedoch die Menschen, die dort drinnen arbeiten, die Einrichtungen als „gute Seele“ mit Leben erfüllten. Ganz wesentlich brauche es Menschen, die zuhören, motivieren und begleiten. Der Bezirk Niederbayern werde sich weiterhin politisch für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzen.

SPD-Generalsekretärin besucht Waldkindergarten in Weiler im Allgäu

v.l.: Franz Huber (Vorsitzender des Landesverbandes der Wald- und Naturkindergärten in Bayern e.V.), Ruth Müller (MdL und Generalsekretärin der Bayern SPD), Markus Först (Beirat des Bundesverbandes der Natur und Waldkindergärten in Deutschland e. V.), Markus Kubatschka (Kreisrat Oberallgäu), Daniela Kranz (KiTa Leitung Weiler im Allgäu), Julia Fischer (Amtsleiterin Hauptamt Gemeinde Weiler i. A.)  (Foto: Michael Götz)v.l.: Franz Huber (Vorsitzender des Landesverbandes der Wald- und Naturkindergärten in Bayern e.V.), Ruth Müller (MdL und Generalsekretärin der Bayern SPD), Markus Först (Beirat des Bundesverbandes der Natur und Waldkindergärten in Deutschland e. V.), Markus Kubatschka (Kreisrat Oberallgäu), Daniela Kranz (KiTa Leitung Weiler im Allgäu), Julia Fischer (Amtsleiterin Hauptamt Gemeinde Weiler i. A.) (Foto: Michael Götz)
Es sind nur wenige Meter vom Parkplatz am Schwimmbad in Weiler im Allgäu, die in eine völlig andere Welt führen: Ruhe und Behaglichkeit strahlt das Sitzrondell des Waldkindergartens aus, das den Mittelpunkt der KiTa bildet. „Von hier aus starten die Kinder jeden Tag in ein neues Abenteuer und lernen dabei ganz spielerisch die Natur kennen und schätzen“, erläutert die KiTa-Leitung Daniela Kranz beim Besuch der SPD-Generalsekretärin Ruth Müller, MdL zusammen mit Markus Kubatschka die Idee dieses Konzepts. Die beiden waren gekommen, um sich im Rahmen eines Vor-Ort-Termins auch um die baulichen Voraussetzungen für den Bau von Waldkindergärten zu informieren.
Google Analytics Alternative