Auch in diesem Jahr riefen die Landshuter Frauen, Frauen-Organisationen, Vereine und Verbände am 08. März zum Aktionstag auf

Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Die Organisatorinnen des Frauenplenums: Anja König - SPD, Johanna Schramm - JW sowie Iris Haas - Bündnis 90 Die Grünen (Foto: SPD-Landshut)Seit mehr als hundert Jahren gehen Frauen weltweit auf die Straßen und setzen ein Zeichen für fehlende Geschlechtergerechtigkeit. Auch heuer setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen zum Internationalen Frauentag. Verschiedene Veranstaltungen und Aktionen wurden und werden rund um den 08. März in Landshut organisiert, um auf geschlechterspezifische Ungleichheiten zum Beispiel hinsichtlich politischer Partizipation, Bezahlung und sozialer Rechte aufmerksam zu machen. Anja König, Iris Haas und Johanna Schramm organisieren im Namen aller Stadträtinnen des Landshuter Stadtrates das Frauenplenum. Am 21. März um 16 Uhr wird allen Frauen und Mädchen damit die Chance eingeräumt, sich unmittelbar an der Stadtpolitik zu beteiligen und mit Anträgen ihren Wünschen Gehör zu verleihen. Anträge des Frauenplenums werden als interfraktionelle Anträge von den Stadträtinnen weitergereicht und anschließend im Stadtrat behandelt.

Initiative fördert „Bio“-Lebensmittel aus regionaler Herkunft

Zeigten sich zufrieden mit den Fortschritten des Projekts „Regio 2030“ am Institut für Hören und Sprache in Straubing: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Küchenleiterin Hildegard Zißler.   (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)Zeigten sich zufrieden mit den Fortschritten des Projekts „Regio 2030“ am Institut für Hören und Sprache in Straubing: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Küchenleiterin Hildegard Zißler. (Foto: Korbinian Huber/Bezirk Niederbayern)Mit seiner Initiative „Regio 2030“ fördert der Bezirk Niederbayern biologische Lebensmittel aus der Region. Laut Bezirksausschuss-Beschluss vom Dezember 2019 sollen bis zum Jahr 2030 mindestens je 30 Prozent der in den Bezirksreinrichtungen verwendeten Lebensmittel aus regionaler und biologischer Herstellung stammen. Bisher galt: Regional hat Vorrang vor Bio – und das mit großem Erfolg. Wichtige Einrichtungen erreichten das Ziel bereits 2023. Für das Jahr 2024 richtet der Bezirk Niederbayern seinen Fokus nun vermehrt auf den „Bio“-Aspekt von „Regio 2030“. Der Bezirksausschuss stimmte in seiner Sitzung am Dienstag in Straubing für eine Erhöhung der Mittel.

Bezirksausschuss stimmt für Energiespar-Contracting am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn

Das Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn setzt künftig auf ein Energiespar-Contracting.   (Foto: Klaus Leidorf)Das Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn setzt künftig auf ein Energiespar-Contracting. (Foto: Klaus Leidorf)Angesichts gestiegener Energiepreise, veränderter Umweltstandards und gleichzeitig hoher Baukosten, drängt sich gerade bei älteren Gebäuden häufig die Frage auf: Wie lässt sich dennoch effizient Energie einsparen? Eine Frage, die auch den Bezirk Niederbayern in vielen seiner Einrichtungen umtreibt. So beriet der Bezirksausschuss in seiner Sitzung am Dienstag in Straubing über ein sogenanntes Energiespar-Contracting am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn. Das Ergebnis: Der Ausschuss genehmigte das vom Baureferat vorgeschlagene Konzept und beauftragte es, das erforderliche Vergabeverfahren durchzuführen und einen Vergabevertrag abzuschließen.

Unter diesem Thema stand das politische Fischessen der SPD-Ergoldsbach. Als Gäste konnte Ortsvorsitzender Sebastian Hutzenthaler in diesem Jahr das „Generalsekretärsduo“ Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmet begrüßen

Mitglieder des SPD-Ortsverbandes Ergoldsbach um Ortsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler (l.) mit Generalsekretärin Ruth Müller, (M.) und ihren Stellvertreter Dr. Nasser Ahmed (5.v.r.) (Foto: Sebastian Hutzenthaler)Mitglieder des SPD-Ortsverbandes Ergoldsbach um Ortsvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler (l.) mit Generalsekretärin Ruth Müller, (M.) und ihren Stellvertreter Dr. Nasser Ahmed (5.v.r.) (Foto: Sebastian Hutzenthaler)
In seinem kurzen Statement zu Beginn der Veranstaltung stellte Sebastian Hutzenthaler fest, dass es für Populisten leichter geworden ist, mit ihren verkürzten und meist verfälschten, aber leicht gefälligen Aussagen Zustimmung zu erheischen. „Wer social media als Informationsquelle nutzt, geht Populisten gnadenlos auf den Leim. Man erhält plakative Statements, auf den Adressaten gefiltert. Außerdem sind die Zeiten mit ihren vielen gravierenden Veränderungen und Krisen schwierig für verantwortungsvolle Politik, leicht für Populisten.“ Hutzenthaler betonte, dass aus einer Sicht, diese Regierung unter Kanzler Scholz zwar Fehler gemacht habe, aber sehr wohl verantwortungsbewusste Politik betreibe, die wichtige Themen anpacke , aber eben auch unbequeme Forderungen an die Menschen stelle.

– Der FC Bayern München erinnert an seine jüdischen Mitglieder

SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller ist die Schirmherrin der Wanderausstellung. (Foto: Maximilian König)SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller ist die Schirmherrin der Wanderausstellung. (Foto: Maximilian König)Rechtspopulismus, Deportationsgeschwurbel, Hasstiraden, Fakenews und Fremdenfeindlichkeit ist, wie auch schon in der Vergangenheit, für den SPD-Arbeitskreis-Labertal, Anlass sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. Die Sprecherin Karin Hagendorn bringt die Ausstellung „verehrt, verfolgt, vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“ vom 28. März bis 5. Mai ins Labertal. Schirmherrschaft übernimmt die SPD-Landtagsabgeordnete und Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller. „Erinnerungskultur ist uns sehr wichtig, deshalb bringen wir schon seit Jahren verschiedene Ausstellungen, wie z.B. die ‚Weiße Rose‘, ‚Flucht und Vertreibung‘, ‚Dietrich Bonhoeffer‘ in die Region und das Interesse ist enorm“.
Die Ausstellung des FC Bayern Museums entstand in Kooperation mit der Evangelischen Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte Dachau. Die 13 Rollups werden an zehn Stationen, u.a. auch in Schulen, gezeigt und startet am 28. März in der Evangelischen Kirche in Rottenburg an der Laaber. Es folgen Mallersdorf, Regensburg, Geiselhöring, Straubing, Eggmühl, Schierling, Landshut, Neufahrn/Ndb. und Aufhausen.

HWK-Präsident Dr. Georg Haber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger im Gespräch mit Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker

Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg.   (Foto: HWK/Müller)Der bayerische Finanz- und Heimatminister Albert Füracker (Mitte) traf HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) zu einem Gespräch in der Handwerkskammer in Regensburg. (Foto: HWK/Müller)Multiple Krisen, schwächelnde Konjunktur, Bürokratie, Fachkräftemangel: Die vielen Herausforderungen, denen das ostbayerische Handwerk aktuell gegenübersteht, waren Anlass für ein Gespräch zwischen der Handwerkskammer und dem bayerischen Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, MdL. „Das Handwerk kann sich immer weniger von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Land abkoppeln. Wir brauchen dringend Wachstumsimpulse, hier setzen wir auch stark auf die Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung“, sagte HWK-Präsident Dr. Georg Haber.

Generalsekretärin Ruth Müller, MdL zu Gast auf dem Nockherberg

v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn  (Foto: Sophia Pelzer)v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn (Foto: Sophia Pelzer)
„Eine Einladung zur Starkbierprobe auf dem Nockherberg zu erhalten, ist eine besondere Ehre“, weiß die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die in ihrer Funktion als Generalsekretärin am Mittwochabend zum zweiten Mal dabei war. Beim traditionellen Politiker-Derblecken der Paulaner-Brauerei las Kabarettist Maxi Schafroth den Politikern die Leviten.

Die beiden niederbayerischen Abgeordneten Ruth Müller (SPD) und Mia Goller (Grüne) im Gespräch mit der Vertreterin der Regierung

Ruth Müller, MdL (l.) und Mia Goller, MdL (r.) im Gespräch mit Marie Kapretz, der Vertreterin der Regierung von Katalonien.  (Foto: Büro Mia Goller)Ruth Müller, MdL (l.) und Mia Goller, MdL (r.) im Gespräch mit Marie Kapretz, der Vertreterin der Regierung von Katalonien. (Foto: Büro Mia Goller)Bei Katalonien denken die meisten Menschen zuerst an Badestrände und Barcelona. Dabei gibt es neben dem Tourismus im Nordosten von Spanien auch viel Landwirtschaft, die von einem großen Anteil an Bio-Landwirtschaft geprägt ist: Mit 2,35 Mio. Hektar Bioanbaufläche (17,1 % der gesamten Bioanbauflache in der EU) ist Spanien das führende EU-Land in Bezug auf Bioanbaufläche. Mit fast zehn Prozent aller Biolandwirte und mehr als 25 Prozent der Bio-Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen Spaniens ist Katalonien eine der führenden Regionen Spaniens beim Bioanbau und die führende Region bei Verarbeitung und Handel.

HWK-Präsident Dr. Georg Haber ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Landesdenkmalrats

Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.).   (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.). (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstags, wurde am 23. Februar 2024 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesdenkmalrats des Freistaats Bayern gewählt. In dieser Funktion vertritt er die Interessen des bayerischen Handwerks. Bereits seit 2015 arbeitet er in dem Gremium mit und bringt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Denkmalpflege ein.
 
Wichtiger Wirtschaftsfaktor
„Die Denkmalpflege ist ein wichtiger Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor. Sie sichert Aufträge auch fürs Handwerk und schafft krisensichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze direkt bei den Menschen in der Heimat“, so Haber zu seiner Wahl. „Damit das auch künftig so bleibt, werde ich dem Handwerk das nötige Gehör verschaffen.“ Denn gerade für Bayern als Tourismusland sei die Denkmalpflege unverzichtbar. „Handwerkerinnen und Handwerker, die sich um den Erhalt der bayerischen Denkmäler kümmern, brauchen gute Rahmenbedingungen, wenn sie das auch künftig tun sollen. Dafür werde ich mich bei der Politik klar und deutlich einsetzen“, so Haber.
 
Zum Hintergrund
Der Landesdenkmalrat hat die Aufgabe, die Bayerische Staatsregierung zu beraten und in wichtigen Fragen der Denkmalpflege mitzuwirken. Er kann aus eigener Initiative Ratschläge zu allen Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege erteilen und auch von der Bayerischen Staatsregierung um Stellungnahme zu bestimmten Fragen gebeten werden. Der Landesdenkmalrat setzt sich zusammen aus Vertretern der Politik und von Interessengruppen, die sich unmittelbar mit Denkmalschutz und Denkmalpflege beschäftigen.
 
 
Elisabeth Nesselrode
Bachelor of Arts
Referentin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
Dienstag, 5. März 2024 um 10:30 Uhr,
in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
Am Lurzenhof 3d, 84036 Landshut
die 1. Sitzung des Sozialausschusses des XVII. Bezirkstags von Niederbayern statt.
Die Tagesordnung zur Sitzung des Sozialausschusses steht hier als PDF zur Verfügung.

Frauenempfang von Landtagsabgeordneter Ruth Müller am 8. März im Bürgersaal

Maria Noichl, MdEP und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)Egal, ob es um Arbeitsbedingungen, Bezahlung, den Zugang zur Gesundheitsversorgung oder Bildungschancen geht – viel zu oft sind Frauen und Männer nicht gleichberechtigt. Nicht nur innerhalb Bayerns gibt es in Sachen Gleichberechtigung Unterschiede und Defizite, auch in Europa sind die Unterschiede groß, wenn es um die Teilhabe von Frauen im Beruf, in der Gesellschaft und in der Politik geht.
„Der Internationale Frauentag am 8. März ist das ideale Datum, um darauf hinzuweisen“, so Müller. Deshalb lädt sie – wie schon seit zehn Jahren - zu ihrem Frauenempfang am 8. März ab 18 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal (Kapellenplatz 1) ein. Müller setzt sich schon ihr ganzes politisches Leben lang für Gleichberechtigung ein und hat dazu die bayerische Spitzenkandidatin zur Europawahl, Maria Noichl, MdEP, eingeladen.
Das Thema Frauenrechte ist ihrer Meinung nach aktueller denn je: rechtsextreme Kräfte diskutieren gerade darüber, „gebärfähige Frauen zu mustern, um eine Zwangsabgabe von Eizellen zur Stabilisierung der Demographie zu erreichen“. Allen müsse klar sein, dass dort wo Rechtsextremisten mehr zu sagen haben, die Rechte von Frauen eingeschränkt werden. Der Grundsatz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ gelte dann nicht mehr – der generationenübergreifende Kampf für Gleichberechtigung wäre umsonst. „Der Kampf für Gleichberechtigung ist nunmehr auch ein Kampf gegen den Rechtsextremismus im Land geworden“, so Müller.
Unter allen interessierten Teilnehmerinnen werden zehn Fahrten in den Bayerischen Landtag und das NS-Dokuzentrum nach München verlost. Die musikalische Gestaltung übernehmen die evangelische Pfarrerin Veronika Mavridis und ihr Mann Dr. Lucas Mavridis mit ausgewählten Titeln, die die europäische Idee repräsentieren. Der Eintritt ist frei. Die Anmeldung ist möglich per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 0871-95358300.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
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