Konzert von Rodscha aus Kabodscha und Tom Palme am 17. Juni

Ein Konzert nicht nur für Kinder (Foto: Holger, Grafik: Uli Seis)Ein Konzert nicht nur für Kinder (Foto: Holger, Grafik: Uli Seis)
Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme kommen nach Neufahrn: Am 17. Juni treten die Kinderliedermacher ab 15 Uhr auf dem Sportplatz im Schulweg 9 auf. Das Mitmachkonzert gehört zu den Veranstaltungen im Rahmen der 900-Jahr-Feier der Gemeinde Neufahrn. Veranstalter ist der Elternbeirat des Kindergartens Regenbogen.
Seit 15 Jahren verbindet Roland Schneider (Rodscha) und Thomas Wagner (Tom) eine Freundschaft und seit mehr als zehn Jahren stehen sie auf der Bühne, um Kinder mit ihren witzigen und eingängigen Mitmachliedern zu unterhalten. Kinder und Erwachsene haben gleichermaßen ihren Spaß. Die frechen Bewegungslieder der beiden sind vor allem eins: ansteckend! Egal ob humorvoll oder nachdenklich, die Texte sind eingängig und haben eine lebensbejahende Botschaft. Rodscha und Tom wollen die Fantasie der Kinder beflügeln und sie stark und mutig machen.
Ob auf der Bühne oder im Publikum: Alle singen mit, klatschen im Takt und tanzen zusammen. Es gibt kein Konzert, bei dem nicht irgendwann sogar die hintersten Reihen im Rhythmus mitspringen, mittanzen und mitklatschen. Vorsicht: noch monatelang nach den Konzerten singen die Kinder die Ohrwürmer! Der Eintritt ist frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn, Niederfeldstraße 3.
 
 
Thomas Gärtner
Öffentlichkeitsarbeit
Gemeinde Neufahrn i. NB
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Bayerischer Ministerpräsident erstmalig Festredner am traditionellen Politischen Montag

Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: Bayerische Staatskanzlei)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: Bayerische Staatskanzlei) Am 12. Juni wird Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Rahmen des traditionellen Politischen Montags im Veldener Festzelt mit gewohnt scharfer aber auch bodenständiger Zunge sprechen. In diesen turbulenten Krisenzeiten begrüßt CSU-Kreisvorsitzender Florian Oßner, dass der Ministerpräsident höchstpersönlich die größte politische Kundgebung im Landkreis Landshut zur Chefsache macht: "Wir leben in ungewissen Zeiten. Jetzt werden Weichen für die Zukunft Bayerns und Deutschlands gestellt. Markus Söder trägt diese entscheidend mit, daher sind wir bereits jetzt auf seinen Auftritt gespannt. Die rot-grün-gelbe Ampel in Berlin verfolgt mit ihrer Verbotspolitik eine zunehmende Entmündigung der Bürger. Umso mehr braucht es als Gegenmodell eine starke, bürgerliche Mitte mit der CSU in Bayern, welche Liberalitas Bavariae, also ‚leben und leben lassen‘ und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen in den Vordergrund stellt“, so der Bundestagsabgeordnete Oßner.
 
Bayern Gegenmodell zu Berlin
Auch für Ortsvorsitzendenden Marcel Zviedris ist es eine freudige Nachricht: "Erstmalig dürfen wir im Veldener Festzelt den Bayerischen Ministerpräsidenten begrüßen." Dr. Markus Söder ist seit 1994 Mitglied des Bayerischen Landtags. Er bekleidete seit 2007 verschiedene bayerische Ministerposten, als Europa-, Umwelt und Finanzminister. Seit 2018 ist das Mulitalent Söder Ministerpräsident im Freistaat Bayern und seit 2019 CSU-Parteivorsitzender. Die gesamte Bevölkerung aus nah und fern ist dazu eingeladen. Tischreservierungen für Gruppen sind in der CSU-Geschäftsstelle unter der Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 0871-82081 möglich.
 
 
Niels Taube
Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Rechtsassessor
Florian Oßner
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 - 71 998
Telefax: +49 30 227 - 76 999
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Müssen landwirtschaftliche Produkte, die mit Hilfe „Neuer genomischen Techniken (NGT)“ erzeugt worden sind, also solche auch eindeutig gekennzeichnet werden?

Als verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion übernahm Rita Hagl-Kehl (vorne, 2.v.l.) die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Als verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion übernahm Rita Hagl-Kehl (vorne, 2.v.l.) die Schirmherrschaft für die Veranstaltung. (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)Dieser Frage gingen Mitglieder des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft gemeinsam mit Experten und Vertretern der Assoziation ökologischer Lebensmittelhersteller (AöL) im Rahmen einer konstruktiven Diskussionsrunde nach.
„Aktuell arbeitet die EU-Kommission an einem Vorschlag zur Neuregelung der Zulassung moderner gentechnischer Verfahren, die voraussichtlich im Juli vorgelegt wird. Mir ist es wichtig, dass wir uns als Abgeordnete vorher bereits auch aus verbraucherpolitischer Sicht zu den rechtlichen Folgen austauschen und konstruktiv darüber diskutieren“, betonte die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl, die als verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernahm.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich tauscht sich mit Südböhmens Kreishauptmann Dr. Martin Kuba aus

Tauschten sich aus: Von links Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková, Kreishauptmann Dr. Martin Kuba und sein Stellvertreter Pavel Hroch.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Tauschten sich aus: Von links Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Generalkonsulin Dr. Ivana Červenková, Kreishauptmann Dr. Martin Kuba und sein Stellvertreter Pavel Hroch. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Die Beziehungen zwischen Niederbayern und Südböhmen intensivieren – das war das Ziel eines Besuchs von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Regierungspräsident Rainer Haselbeck in Budweis. Sie trafen dort Südböhmens Kreishauptmann Dr. Martin Kuba und konnten mit ihm sowie seinem Stellvertreter Pavel Hroch eine Fülle von Themen besprechen: Von der Energiekrise über die Verbesserung der Infrastruktur bis zu Wirtschaftsthemen. Dabei wurde eine Idee geboren: Läuft alles nach Plan, so könnten Niederbayern und Südböhmen zusammen einen Wettbewerb für Start-Up-Unternehmen starten. Neugründungen können sich dann diesseits und jenseits der Grenze nicht nur messen, sondern auch gegenseitig kennenlernen und sich öffentlich in Szene setzen.

Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative KUNIbert

Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)Der Bürgerverein Achdorf unterstützt das Projekt Kunibert in Landshut (Foto: Bürgerverein Achdorf)
Mit der Initiative „KUNIbert“ können Bürgerinnen und Bürger die Naturflächen im Stadtgebiet aktiv mitgestalten. Der Projekttitel steht für die vier Teilgebiete Klimaschutz, Umweltschutz, Naturschutz und Insektenschutz (KUNI) und wurde kürzlich durch die Stadt Landshut initiiert. Der Bürgerverein Achdorf unterstützt die Initiative „KUNIbert – Bürger bringen Grün ins Grau“. Bürgerinnen und Bürger suchen sich einen Grünstreifen, einen Seitenstreifen, eine Baumscheibe oder eine ähnliche Fläche im öffentlichen Raum aus, die sie dann bepflanzen und verwalten.

41 Fachwirte und Betriebswirte schließen Weiterbildung bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ab

Die Betriebswirte (HwO) sind fit für Führungsaufgaben im Handwerk: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 2.v.li.) übergab die Zeugnisse an die Absolventen, Abteilungsleiter im Prüfungswesen Florian Lang (1. Reihe, 1.v.li.) und Manfred Wellner (1. Reihe, 1.v.re.), Fachbereichsleiter Unternehmensführung, gratulierten. (Foto: Photo-Studio Büttner)Die Betriebswirte (HwO) sind fit für Führungsaufgaben im Handwerk: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 2.v.li.) übergab die Zeugnisse an die Absolventen, Abteilungsleiter im Prüfungswesen Florian Lang (1. Reihe, 1.v.li.) und Manfred Wellner (1. Reihe, 1.v.re.), Fachbereichsleiter Unternehmensführung, gratulierten. (Foto: Photo-Studio Büttner)
Sie bilden sich weiter und übernehmen Verantwortung: Am vergangenen Freitag fand die Abschlussfeier für die geprüften Kaufmännischen Fachwirte und Betriebswirte nach der Handwerksordnung (HwO) im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg. Die insgesamt 41 Absolventen können künftig Führungsaufgaben im Handwerk übernehmen.
An Pfingsten fand in Regensburg der 73. Sudetendeutsche Tag statt. Höhepunkt war die Verleihung des Karls-Preises, der in diesem Jahr gleich an zwei Preisträger ging: An Christian Schmidt, MdB a.D., Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft für Bosnien-Herzegowina und Dr. Libor Rouček, MdEP a.D., ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments.
Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Dr. Libor Roucek und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Karin Hagendorn, Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Ihm gratulierte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion und Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL. Erst vor zwei Jahren hatte Rouček für seine Verdienste um Europa den Wenzl-Jaksch-Gedächtnispreis der SPD-Landtagsfraktion erhalten.
Den Festakt eröffnete der Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft Steffen Hörtler mit den Worten „Flucht und Vertreibung darf es nie wieder geben“. In dem diesjährigen Motto „Schicksalsgemeinschaft Europa“ spiegelte sich auch die Bestürzung über den Angriffskrieg auf die Ukraine wider.
Gertrud Maltz-Schwarzfischer, die Oberbürgermeistern der Stadt Regensburg, freute sich in ihrem Grußwort, dass die Veranstaltung in Regensburg stattfindet und verwies u.a. auf Neutraubling, ganz in der Nähe von Regensburg, wo sich viele Sudetendeutsche nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelt haben. „Und nicht nur dort, sondern auch in ganz Bayern“, resümierte sie.

Fischzüchter aus ganz Niederbayern ermöglichten am „Tag der offenen Fischzucht“ Einblicke in ihre Betriebe

Zeigten sich beeindruckt von der hervorragenden Qualität der heimischen Fischerzeugnisse v.l: Bezirksrat Josef Heisl, Landrätin und Weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten Rita Röhrl, Fischzüchter Max Steinbrunner, Zweite Bürgermeisterin Sabrina Laschinger, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lisa Klingseisen, Bezirksrat Heinrich Schmidt   (Foto: Thomas Klement/Bezirk Niederbayern)Zeigten sich beeindruckt von der hervorragenden Qualität der heimischen Fischerzeugnisse v.l: Bezirksrat Josef Heisl, Landrätin und Weitere Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten Rita Röhrl, Fischzüchter Max Steinbrunner, Zweite Bürgermeisterin Sabrina Laschinger, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Lisa Klingseisen, Bezirksrat Heinrich Schmidt (Foto: Thomas Klement/Bezirk Niederbayern)
Bereits zum zweiten Mal fand am Samstag, den 27. Mai, der „Tag der offenen Fischzucht“ statt, den der Bezirk Niederbayern gemeinsam mit dem Fischerzeugerring Niederbayern ins Leben gerufen hatte. Sieben Betriebe beteiligten sich an der Aktion, welche die Qualität der heimischen Fischerzeuger in den Fokus rücken sollte.

Als Teil einer Delegation des Ausschusses für Tourismus des Deutschen Bundestages reiste die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl nach Kroatien

Als Teil einer Delegation des Ausschusses für Tourismus des Deutschen Bundestages tauschte sich die Rita Hagl-Kehl MdB (SPD, links) unter anderem mit der kroatischen Ministerin für Tourismus und Sport Nikolina Brnjac (7.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)Als Teil einer Delegation des Ausschusses für Tourismus des Deutschen Bundestages tauschte sich die Rita Hagl-Kehl MdB (SPD, links) unter anderem mit der kroatischen Ministerin für Tourismus und Sport Nikolina Brnjac (7.v.l.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
Vor Ort tauschten sich die Abgeordneten mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft aus.
Kroatien erfreut sich bei deutschen Urlauberinnen und Urlaubern immer größerer Beliebtheit – auch und vor allem bei Menschen aus Bayern. Mit inzwischen über 3,5 Millionen Urlaubsgästen aus Deutschland begrüßt die Republik an der Adria aus keinem anderen Land mehr Gäste.

Im Rahmen von „Ritas Roter Rucksacktour“ besuchte die niederbayerische SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl den Landkreis Kelheim

Gemeinsames Bild der Wandergruppe mit Franziska Jäger, Umweltpädagogische Leiterin des Naturerlebniszentrums Nationales Naturmonument Weltenburger Enge (2.v.l.), Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete (kniend im Vordergrund) und Maria Meixner, Vorsitzende SPD-Ortsverein Kelheim (5.v.r.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)Gemeinsames Bild der Wandergruppe mit Franziska Jäger, Umweltpädagogische Leiterin des Naturerlebniszentrums Nationales Naturmonument Weltenburger Enge (2.v.l.), Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete (kniend im Vordergrund) und Maria Meixner, Vorsitzende SPD-Ortsverein Kelheim (5.v.r.). (Foto: Büro Hagl-Kehl)
Geführt von Franziska Jäger, Umweltpädagogische Leiterin des Naturerlebniszentrums, ging es gemeinsam mit dem SPD-Ortsverband Kelheim und weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern in das Naturschutzgebiet um die Weltenburger Enge und auf das Fischerfest in Kelheim.
Als erstes nationales Naturmonument Bayerns ist die Weltenburger Enge mit der zwischen imposanten Mosaiken aus Felsen und Wäldern fließenden Donau eine der schönsten und einzigartigsten Landschaften Europas. „Aufgrund der Topografie bietet die Weltenburger Enge für viele Tier- und Pflanzenarten einen geschützten Lebensraum. Darunter beispielsweise besonders seltene Fischarten wie der Huchen oder auch eiszeitliche Reliktpflanzen wie das Immergrüne Felsenblümchen“, berichtete Franziska Jäger, Umweltpädagogische Leiterin des Naturerlebniszentrums Nationales Naturmonument Weltenburger Enge.

Gespräch von Bezirkstagspräsident Dr. Heinrich und Südböhmens stellvertretendem Kreishauptmann Talíř: Kulturelle Beziehungen sollen intensiviert werden

: In der Kulturstadt Krumau sprachen Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und der stellvertretende Kreishauptmann Südböhmens František Talíř über eine mögliche kulturelle Zusammenarbeit.   (Foto: Bezirk Niederbayern): In der Kulturstadt Krumau sprachen Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) und der stellvertretende Kreishauptmann Südböhmens František Talíř über eine mögliche kulturelle Zusammenarbeit. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Niederbayern und Südböhmen eint eines: Es gibt diesseits und jenseits der Grenze eine große Vielzahl und Vielfalt von Künstlern. „Sie sollten sich noch besser vernetzen, um ihr Schaffen in den Mittelpunkt zu stellen. Kunst erzeugt zudem Offenheit und Gemeinsamkeit“, sagt Dr. Olaf Heinrich. Deshalb hat der niederbayerische Bezirkstagspräsident ein Gespräch mit dem für den Bereich Kultur zuständigen stellvertretenden Kreishauptmann Südböhmens, František Talíř, initiiert. Bei einem Treffen in Krumau beschlossen die beiden politischen Vertreter, auf diesem Gebiet noch stärker zusammenzuarbeiten und erarbeitete konkret zwei Projekte, mit denen gestartet werden kann.
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