Das Landshuter Netzwerk wird mit dem Bürgerpreis des Bayerischen Landtags ausgezeichnet

Ruth Müller, MdL mit Vertreten des Landshuter Netzwerks beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags im Jahr 2019. (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL mit Vertreten des Landshuter Netzwerks beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags im Jahr 2019. (Foto: SPD-Niederbayern)Dieser ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro versehen. Unter dem Leitthema „Lichtblickmacher – Ehrenamtliches Engagement für Psychische Gesundheit“ wurden 102 Projekte vorgeschlagen.
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller unterstützte die Bewerbung des Landshuter Netzwerks, weil sie als dessen Beirätin miterlebt, wie Ehrenamtliche schon seit 30 Jahren hervorragende Arbeit für die psychische Gesundheit leisten. „Ich freue mich, dass die Jury meiner Empfehlung gefolgt ist“, sagt Müller und ist stolz, eine solche vorbildhafte Einrichtung in der Region zu haben. Sie sei immer wieder gerne zu Terminen dort und unterstütze die Arbeit ideell als Beirätin. „Die Ehrenamtlichen haben es verdient als 'Lichtblickmacher' einmal selbst im Licht zu stehen“, betont Müller. Vielen von ihnen sei das unangenehm, weil sie ihr Engagement für selbstverständlich erachten. „Aber das ist es nicht und deshalb verdienen sie Aufmerksamkeit und Anerkennung“, bekräftigt Müller.
Seit 1993 verfolgt der Verein das Ziel die Wohn-, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten psychisch kranker Menschen zu verbessern. Darüber hinaus gibt es Angebote in den Bereichen Suchtberatung, Migrationsberatung und offene Seniorenarbeit. Mit der Auszeichnung erkennt der Landtag an, dass Ehrenamtlich hier einen wertvollen Beitrag bei der Unterstützung psychisch kranker Menschen leisten. Das Projekt hat den Beirat besonders beeindruckt, weil hier so viele Ehrenamtliche beteiligt sind – bis zu 130 Personen zwischen 25 und 80 Jahren nämlich. „Ihnen allen gebührt unser herzlicher Dank“, unterstreicht Müller. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bezirkskrankenhaus hat die Jury lobend erwähnt. Am 23. Juni wird der Bürgerpreis im Maximilianeum überreicht.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

In vier Disziplinen konnten sich rund 70 Sportbegeisterte beim zweiten Mainkofen-Lauf am Samstag, 13. Mai, beweisen

BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Organisator Christian Rehaber (Mitte) die Spende von Prof. Dr. Johannes Hamann entgegen. (Foto: Daniela Tremmel)BRK-Vorsitzender Bernd Sibler (links) nimmt im Beisein von Organisator Christian Rehaber (Mitte) die Spende von Prof. Dr. Johannes Hamann entgegen. (Foto: Daniela Tremmel)
Egal ob 5 Kilometer oder 10Kilometer laufen, beim 5-Kilometer walken oder dem Kinderlauf – beim internen Laufevent des Bezirksklinikums Mainkofen, war für jeden etwas geboten.
Wie schon im vergangenen Jahr verzichtete das Klinikum auf eine Startgebühr und auch Getränke und Verpflegung gab es kostenfrei. Im Gegenzug dafür warb die Klinikleitung bei Teilnehmern und Gästen um eine kleine Spende zugunsten der „Erdbebenhilfe für Syrien und die Türkei“ des Bayerischen Roten Kreuzes.
Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Johannes Hamann konnte zu der Veranstaltung Landrat und BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler und den Ruderer Bernhard Köhler begrüßen. „Es freut mich sehr, dass sich wieder so viele Teilnehmer angemeldet haben und zusammen für den guten Zweck laufen“, betont Prof. Hamann. Doch nicht nur beim Lauf wurde eifrig gespendet. Auch Prof. Jungnitsch vom Bereich Tiergestützte Therapie war mit den Alpakas auf dem Gelände unterwegs. Gegen eine kleine Spende konnte man hier Fotos mit den Tieren machen lassen.
Insgesamt kamen 500 Euro zusammen, die Prof. Dr. Johannes Hamann zusammen mit Organisator Christian Rehaber direkt an BRK-Kreisvorsitzenden Bernd Sibler überreichen konnte.
 
 
Daniela Tremmel
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A1
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 310
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de 

Am vergangenen Donnerstag fand traditionell eine Mai-Andacht beim Bildstöckl am Kühberg für die Pfarrgemeinde Achdorf statt

v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)
Der Bürgerverein Achdorf, unter der Leitung von Stadtrat Gerd Steinberger organisierte die Andacht, eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Landshut sorgte für den entsprechenden musikalischen Rahmen. Pfarrverbandsleiter und Dekan, Pfarrer Alexander Blei gab in seiner Predigt zu: „Auf diesen Termin freue ich mich jedes Jahr, denn von diesem Platz hier hat man einen wunderschönen Blick auf Achdorf und ich kann alle Kirchen meines Pfarrverbandes sehen.“ Er bedankte sich bei Georg Neumeier dafür, dass er mit seiner Idee und Umsetzung des Bildstöckls einen Platz des Besinnens und Verweilens geschaffen hat.
Gerd Steinberger freute sich über die große Anzahl der Teilnehmer, die trotz des unsicheren Wetters gekommen waren. Er betonte nochmals, wie sehr sich der Bürgerverein Achdorf darüber gefreut hat, dass Georg Neumeier die Pflege des Platzes beim Bildstöckl an den Verein übertragen hat: „Wir sind sehr stolz darauf, dass du dein Lieblingsprojekt in unsere Hände gegeben hast. Bedanken möchte ich mich bei den drei Vereinsmitgliedern Hans Böhm, Gerd Graf und Alois Rauchensteiner jr., die regelmäßig mähen und auf Ordnung und Sauberkeit achten.“ Georg Neumeier selbst ist dankbar, dass durch die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf seine Idee weitergetragen wird: „Auf euch kann man sich verlassen und was ihr übernehmt, wird auch tadellos umgesetzt. Dafür möchte ich euch danken. Falls es noch Menschen hier gibt, die den Verein unterstützen möchten, aktiv oder passiv, möchte ich bitten, Mitglied zu werden. Anträge hat der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger dabei.“
Zum Abschluss sangen die Anwesenden traditionell gemeinsam die Bayernhymne, die von Mitgliedern der Stadtkapelle Landshut musikalisch begleitet wurde.
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535

Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL unterschreibt für Volksbegehren zur Wahlaltersabsenkung

v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)v.l.: Franz Wacker, Vorsitzender der KLJB Bayern mit SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller (Foto: Stefan Brix)„Auch junge Menschen haben eine Stimme“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Dann greift sie zum Stift und unterschreibt für das Volksbegehren „Vote 16 – Wahlaltersabsenkung in Bayern“. Wieder eine Unterschrift mehr. Die Initiative „Vote 16“ will die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen. Die BayernSPD unterstützt dieses Vorhaben als so genannter „Bündnispartner“. Auch andere demokratische Parteien und Jugendverbände sind mit im Boot.
Das Argument der Initiatoren um Franz Wacker, den Vorsitzenden der KLJB Bayern: „Die Anliegen von Jugendlichen bleiben oft unberücksichtigt, obwohl sie von politischen Entscheidungen am längsten betroffen sind“. Dabei dürfe man ihnen ruhig zutrauen, die richtige Wahl zu treffen, meint Wacker. In der Tat: Mit 16 Jahren dürfen Jugendliche bereits weitreichende Entscheidungen treffen und zum Beispiel einen Ausbildungsvertrag abschließen oder entscheiden, ob sie Organspender sein möchten. „Warum also sollten sie nicht wählen und mitentscheiden dürfen, von wem sie regiert werden“, fragt sich Müller. Politisches Interesse entstehe doch nicht erst mit dem 18. Geburtstag.
Im Gegenteil: Mit 16 Jahren sind die Jugendlichen noch schulpflichtig und können im Unterricht auf Wahlen vorbereitet und zur Stimmabgabe motiviert werden. „So können wir es schaffen, dass Wählen für die jungen Leute zur Selbstverständlichkeit wird“, glaubt Müller.
In 13 Bundesländern wurde das Wahlrecht bereits geändert. „Es wird Zeit, dass wir in Bayern nachziehen“, betont Müller. Und auch bei der Wahl des Europaparlaments im kommenden Jahr dürfen 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben, das hat die SPD-geführte Bundesregierung bereits beschlossen.
25.000 Unterschriften braucht das Bündnis „Vote 16“, damit es zu einem Volksentscheid kommt. Sie sollen bis Mitte Juli gesammelt werden. Für die Landtagswahl ist der allerdings zu spät. Erst bei der Kommunalwahl 2026 könnte das gesenkte Wahlalter angewandt werden. Weitere Informationen unter: www.vote-16.de . Unterschreiben kann man ab Montag auch in Müllers Bürgerbüro in der Nikolastraße 49. Das Büro ist täglich von 8.30 Uhr bis 14.30 Uhr besetzt.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Der Bezirk Niederbayern hat infolge seiner Bekenntnis zum Klimaschutz als Zukunftsaufgabe und vor dem Hintergrund des Bayerischen Klimaschutzgesetzes, welches das Ziel beinhaltet, bis 2028 eine klimaneutrale Staatsverwaltung zu erreichen, eine Klimastartbilanz erstellen lassen, um den Ist-Zustand bezüglich der CO2-Emissionen zu erhalten.
Auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen sollen Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers durchgeführt werden. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen sollen Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers durchgeführt werden. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
Zwar ist die Bezirksverwaltung nicht Teil der Staatsverwaltung, dennoch möchte der Bezirk Niederbayern seiner Vorbildfunktion gerecht werden und dieses Ziel auf freiwilliger Basis anstreben. In der 38. Sitzung des Bezirksausschusses stellte Eva Lummer aus dem Referat für Bauangelegenheiten die Klimabilanzen für die Jahre 2019 und 2202 vor, bei denen nicht nur die Daten der Bezirksverwaltung, sondern die Daten aller Liegenschaften, also auch derjenigen der einzelnen Zweckverbände, an denen der Bezirk Niederbayern beteiligt ist, inkludiert sind. Die Mitglieder des Gremiums wurden darüber informiert, dass das Erreichen einer klimaneutralen Verwaltung nur erreicht werden kann, wenn Ökostrom bezogen wird und der Wärmebezug für die Gebäude auf Basis erneuerbarer Energien erfolgt. Eine klimaneutrale Verwaltung im Bereich der Energieversorgung könnte demzufolge theoretisch erreicht werden. Eine vollständige Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf Null ist laut Lummer hingegen ein eher unrealistisches Ziel, insbesondere sofern alle Liegenschaften des Bezirks Niederbayern einbezogen werden, da die dafür notwendigen Technologien derzeit noch nicht zur Verfügung stehen. Im nächsten Schritt werden die Minderungsziele auf dem Weg zur Zielerreichung („möglichst klimaneutrale Verwaltung“) erarbeitet und dem Bezirksausschuss vorgestellt sowie die Klimabilanz jährlich fortgeschrieben.
 
Bezirksausschuss beschließt Probebohrungen für oberflächennahes Grundwasser
Die Mitglieder des Bezirksausschusses beschlossen bei der Sitzung am 17. Mai, dass auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen (LBSB Deutenkofen) Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers erfolgen sollen. Bisher wurde für Bewässerungszwecke ausschließlich Tiefengrundwasser genutzt. Seitens des Wasserwirtschaftsamtes werden für diese Nutzung jedoch keine neuen Bescheide mehr erteilt. Deshalb will der Bezirk Niederbayern im Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau Deutenkofen neue Wege beschreiten und für den Mehrwasserbedarf schon in naher Zukunft oberflächennahes Grundwasser erschließen. Entsprechende Probebohrungen sollen noch im Sommer erfolgen. Ein entsprechender Beschluss für die Beauftragung der Probebohrungen wurde gefasst.
– md –

Bürgerverein Achdorf veranstaltete Musikabend „Lieder zum Mai“

v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)v. l.: 1. Vorsitzender Gerd Steinberger, Christl Halbinger, Gisela Bogner, die Singfreunde mit Leib und Seele mit ihrem Leiter Manfred Leib (ganz rechts) (Foto: Bürgerverein Achdorf)
Am vergangenen Samstag konnten sich die Vorstandsmitglieder des Bürgervereins Achdorf mit ihrem 1. Vorsitzenden Gerd Steinberger über einen vollen Saal im Ruffinischlösschen freuen: „Mit unserer Veranstaltung „Lieder zum Mai“ haben wir es wieder einmal geschafft, das Interesse vieler Menschen zu wecken und einen geselligen Abend zu gestalten.“ Das Vokalensemble „Singfreunde mit Leib und Seele“ unter der Leitung von Manfred Leib bot gemeinsam mit Christl Halbinger ein liebevoll zusammengestelltes Programm an Liedern rund um den Monat Mai.

Stadt und Landkreis bekommen über 20 Millionen Euro für Hochbaumaßnahmen

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Über 20 Millionen Euro an Zuweisungen des Freistaats Bayern fließen in kommunale Hochbaumaßnahmen in Stadt und Landkreis Landshut. Der Großteil davon in die Schulen. Allen voran sind das der Neubauten der Realschule (7,4 Millionen Euro) sowie die Grundschulen Nordwest (3,5 Millionen Euro) in Landshut.
„Bildung beginnt mit dem richtigen Lernumfeld“, betont Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD). Sie freut sich, dass Stadt und Landkreis hohe Zuweisungen des Freistaats bekommen und damit beim Bau beziehungsweise der Sanierung ihrer Liegenschaften unterstützt werden. Bei der Ausstattung der Schulen dürfe man keine Kompromisse eingehen. Deshalb sei es richtig und wichtig, dass der Freistaat die Kommunen bei dieser Aufgabe der Daseinsvorsorge unterstützt. Davon haben Bürgerinnen und Bürger unmittelbar einen Vorteil. Darüber hinaus profitieren auch Mittelstand und Handwerk und somit die heimische Wirtschaft. Gesamtwirtschaftlich werden Wachstum und Beschäftigungen gestärkt, schließlich sind die Kommunen mit Abstand der größte öffentliche Investor.

Landtagsabgeordnete Ruth Müller startet Aufruf zum 6. Weltbienentag

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst und setzt sich daher besonders für die Bienen ein (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller imkert selbst und setzt sich daher besonders für die Bienen ein (Foto: SPD-Niederbayern)2018 wurde der Weltbienentag von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Am 20. Mai wird dieser Tag bereits zum sechsten Mal gefeiert: „Die Bienen liegen mir sehr am Herzen und so begleite ich schon seit Jahren die Entwicklung der bayerischen Imkerei, vor Ort, durch meine Arbeit im Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags und als imkereipolitische Sprecherin meiner Fraktion“, so Müller über das Engagement für eines ihrer politischen Herzensthemen, „zum Weltaktionstag möchte ich dieses Jahr besonders alle Garten- und Balkonbesitzer dafür sensibilisieren, wie wichtig Gärten, Naturflächen und Rückzugsräume für den Menschen und für die Natur sind.“ Die Abgeordnete verweist darauf, dass rund 79 Prozent aller Deutschen eine Grünfläche in ihrer unmittelbaren Nähe haben und dass dieses große Potential unbedingt für Biodiversität, für Blühflächen, selbst gezogene Tomaten, Blumenpracht vor der Haustür und Artenvielfalt genutzt werden sollte. Daher möchte Müller dazu motivieren mal ein wenig Unordnung in den Garten einziehen zu lassen: „Eine naturnahe Gestaltung ist gut für alle Insekten, der aufgeräumte Garten hat ausgedient. Ein sogenannter ‚unordentlicher‘ Garten ist besser für die Natur.“ Wer bis zum 27.05.2023 ein Foto von seinem insektenfreundlichen Garten, Balkon oder Balkonkasten an das Bürgerbüro von Ruth Müller sendet, hat die Chance als eines von drei ausgewählten Bildern ein Blechschild zu gewinnen: ‚Das ist kein unordentlicher Garten, sondern eine 5-Sterne-Wellness-Oase für Bienen‘. Einsendungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

SPD-Spitze informiert sich über Projekt

v.l.: Natalie Dietzsch-Albrecht, Sieglinde Lechinger, Patricia Steinberger, Eduard Beck, Ute Kubatschka, Anja König, Hermann Lang (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Natalie Dietzsch-Albrecht, Sieglinde Lechinger, Patricia Steinberger, Eduard Beck, Ute Kubatschka, Anja König, Hermann Lang (Foto: SPD-Landshut)
Am vergangenen Freitag folgten die Parteivorsitzende Patricia Steinberger, Fraktionsvorsitzende Anja König und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60Plus Eduard Beck der Einladung der Koordinatorin des Malteser-Projektes „Miteinander – Füreinander: Malteser Hausbesuch Landshut“, Natalie Dietzsch-Albrecht, um sich über die Umsetzung des Projektes zu informieren.
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche geförderten Projektes werden bis 2024 insgesamt 112 Standorte gefördert. „Landshut ist einer davon und darüber sind wir sehr froh.“, berichtet Projektkoordinatorin Natalie Dietzsch-Albrecht erfreut. Mit zunehmendem Alter und gesundheitlichen Problemen steige auch immer das Risiko soziale Kontakte zu verlieren. Dass in den vergangenen Jahren die Anzahl der älteren Menschen, die sich einsam fühlen, gestiegen ist, belegen Studien eindeutig.

Bayerischer Heilbäder-Verband digitalisiert das Gesundheitswesen

Die beteiligten Partner der Digitalisierungs-Projekte mit dem Bayerischen Gesundheitsminister – von links: Dr. Andreas Keck, keck-medical; Thomas Jahn, Geschäftführer Bayerischer Heilbäderverband, Gesundheitsminister Klaus Holetschek; Marc Isop, COO Onlim GmbH; Mag. Jörg Weise Head of Business Development DACH Infermedica (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)Die beteiligten Partner der Digitalisierungs-Projekte mit dem Bayerischen Gesundheitsminister – von links: Dr. Andreas Keck, keck-medical; Thomas Jahn, Geschäftführer Bayerischer Heilbäderverband, Gesundheitsminister Klaus Holetschek; Marc Isop, COO Onlim GmbH; Mag. Jörg Weise Head of Business Development DACH Infermedica (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)
Plötzlich Schmerzen im Bauch oder in der Schulter – was tun? 3 von 4 Menschen suchen erst mal Hilfe im Internet – „Dr. Google“ soll helfen.
Andererseits klagen viele Notaufnahmen in Krankenhäusern über Patienten, die bei ihrem Hausarzt oder einem Facharzt besser aufgehoben wären. Der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) bietet jetzt die richtige Hilfe. Mit dem „Symptom-Checker“ auf der Homepage „www.gesundes-bayern.de“ kann jeder, der unter Schmerzen leidet, seine Beschwerden online analysieren lassen. Nach einer umfangreichen Abfrage von Art, Dauer und einer genauen Beschreibung der Beschwerden erhält man eine Empfehlung, ob man besser einen Arzt aufsuchen sollte. Und nicht nur das: Dank des „Gesundheitsfinders“ und eines Chatbots kann er auch gleich den geeigneten Spezialisten in seiner Region finden. Das Projekt wurde kürzlich bei einer Veranstaltung, die gemeinsam mit dem bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek stattfand, in Bad Endorf vorgestellt. Möglich wurde es durch eine finanzielle Förderung durch das Bayerische Wirtschaftsministerium.

An diesem Wochenende fand der 74. Landesparteitag der BayernSPD in Augsburg statt

Wurden zu Generalsekretären der Bayern-SPD gewählt: Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preiss)Wurden zu Generalsekretären der Bayern-SPD gewählt: Ruth Müller und Dr. Nasser Ahmed (Foto: Lennart Preiss)
Dort bestätigten die rund 300 Delegierten unsere Landesvorsitzenden Ronja Endres und Florian von Brunn mit einem hervorragenden Ergebnis von 86 beziehungsweise 89 Prozent in ihren Ämtern und wählten im Rahmen der Vorstandswahlen unter anderem das Generalsekretärsduo Ruth Müller und Nasser Ahmed offiziell in ihr Amt. Im Landtagswahljahr verabschiedete die Partei zudem ein Regierungsprogramm mit klarem Fokus auf ein Bayern, das sich alle Menschen leisten können. Im Zentrum stehen dabei unter anderem die Felder bezahlbares Wohnen, saubere und bezahlbare Energie sowie ein ÖPNV, der bezahlbar und eine echte Alternative zum Auto ist. Zusammen mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gab unser Spitzenkandidat zudem ein Bekenntnis für starke Arbeitnehmerrechte im Freistaat ab.
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