Neue Folge von „Müllers Menschen“ mit Dr. Nasser Ahmed, dem kommissarischen stellvertretenden Generalsekretär der Bayern SPD

Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed (Foto: SPD-Niederbayern)Er ist 34 Jahre alt, promovierter Politikwissenschaftler, das Kind eritreischer Einwanderer und dennoch ein „waschechter Franke“. Die Rede ist von Dr. Nasser Ahmed, der kommissarischer stellvertretender Generalsekretär der BayernSPD ist. Am kommenden Wochenende sollen er und die kommissarische Generalsekretärin Ruth Müller, MdL beim Landesparteitag in Augsburg offiziell in ihre Ämter gewählt werden und dann den Wahlkampf der BayernSPD organisieren. Das hat Müller zum Anlass genommen, um sich in einer neuen Folge ihres Podcast „Müllers Menschen“ mit Ahmed zu unterhalten.
Ahmed ist seit 2014 Stadtrat in Nürnberg und seit 2021 Vorsitzender der Nürnberger SPD. Müller und Ahmed könnten nicht gegensätzlicher sein, aber trotzdem ergänzen sie sich. Ihr Ziel ist es, dass die BayernSPD bei der Landtagswahl am 8. Oktober für eine Überraschung sorgt. Die „neue Frau an seiner Seite“, wie sich Müller im Podcast selbst bezeichnet, bekommt im Talk private Einblicke in das Leben des Stadtrats und Vorsitzenden der Nürnberger SPD. Gemeinsam tragen beide nun in der bayerischen SPD Verantwortung und Müller will im Talk wissen, was Ahmed antreibt, sich politisch zu engagieren. Der wurde von der bayerischen Presse als „Shootingstar“ der BayernSPD tituliert. Diese und alle weiteren Folgen von „Müllers Menschen“ sind bei Spotify unter folgendem Link zu hören: https://spotifyanchor-web.app.link/e/81OpyQWkyzb.
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Anja König bleibt weiterhin Fraktionsvorsitzende

AG SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)AG SPD und Linke/mut (Foto: SPD-Landshut)
Kurz vor Beginn der zweiten Hälfte der aktuellen Wahlperiode haben die Mitglieder der SPD-Fraktion Patricia Steinberger, Gerd Steinberger und Anja König mit Falk Bräcklein von der Wählerliste Linke/mut die Fraktionsspitze gewählt. Gleichzeitig zogen die Stadträt:innen Bilanz über die vergangenen drei Jahre und diskutierten die weiteren Schritte für ihre Arbeit.

90 Jahre Ermächtigungsgesetz müssen Mahnung für die Zukunft sein

Die SPD-Abordnung am Gedenktag zu dem Straubinger Josef Laumer (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Abordnung am Gedenktag zu dem Straubinger Josef Laumer (Foto: SPD-Niederbayern)
Im CityDome in Straubing gedachte die SPD dem Landtagsabgeordneten Josef Laumer, der am 29. April 1933 mit 14 weiteren Abgeordneten und einer Frau gegen das Ermächtigungsgesetz im Bayerischen Landtag gestimmt hatte. „Es freut mich sehr, dass Sie sich heute Zeit für unsere Veranstaltung genommen haben, die wahre bayerische Helden in den Mittelpunkt stellt“, mit diesen Worten begrüßte Bezirkstagskandidatin und Stadträtin Gertraud Gruber die Gäste. „Sie haben im Angesicht von Verfolgung, Folter und Tod der Demokratie mutig Widerstand geleistet und damit bayerische Geschichte geschrieben“, leitete die Generalsekretärin und Landtagsabgeordnete Ruth Müller in den Abend ein. Neben dem Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, Markus Rinderspacher, MdL, der intensiv über diese Abgeordneten geforscht hat, begrüßte sie die vielen hochrangigen Gäste aus der Politik und alle interessierten Gäste, allen voran den Oberbürgermeister Markus Pannermayr, den Landtagskandidaten der SPD Marvin Kliem, den Landesvorsitzenden der Katholischen Landjugendbewegung Franz Wacker und vor allem den Großneffen von Josef Laumer, Stefan Stankoviec und dessen Urenkel Robert Joringer mit Familien.

Zwei Maibäume ragen seit dem Wochenende in den Himmel über Neufahrn

Zuerst stemmten die "Großen" einen Maibaum hoch (Foto: Judith Heinrich)Zuerst stemmten die "Großen" einen Maibaum hoch (Foto: Judith Heinrich)
Viele Helfer und zahlreiche Kinder haben die beiden Traditionsstangerl beim Heimatmuseum in die Höhe gewuchtet. Anlässlich des Festjahres zum 900-jährigen Bestehen wurde das traditionelle Maibaumaufstellen zum Fest der Vereine ausgeweitet. Viele Besucher kamen zur Veranstaltung.

90 Jahre Ermächtigungsgesetz und der Widerstand der Sozialdemokraten war Anlass für den bayerischen Landtagsvizepräsidenten der SPD Markus Rinderspacher, MdL, nach Straubing zu kommen.

 Die SPD-Landtagsabgordneten Ruth Müller und Markus Rinderspacher beim Eintrag in das "Goldene Buch" der Stadt Straubing in der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde  (Foto: SPD-Niederbayern) Die SPD-Landtagsabgordneten Ruth Müller und Markus Rinderspacher beim Eintrag in das "Goldene Buch" der Stadt Straubing in der Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde (Foto: SPD-Niederbayern)
Zusammen mit der Generalsekretärin der BayernSPD Ruth Müller, MdL, statteten sie der Israelitischen Kultusgemeinde in Straubing einen Besuch ab und trugen sich in das Gästebuch ein. Die Vorsitzende Anna Zisler begrüßte die Gäste in der Synagoge, „Bildungspolitik ist sehr wichtig, sie fängt schon bei den Kindern und den Lehrern an. Religionen müssen immer offen und vorurteilsfrei sein. Antisemitismus tritt wieder verstärkt auf und dem muss man mit Aufklärung entgegentreten.“
Die Straubinger Stadträtin und Bezirkstagskandidatin Traudl Gruber und der Landtagskandidat Marvin Kliem beschrieben das enge Verhältnis der Straubinger SPD zur jüdischen Gemeinde: „Wir gehen gemeinsam Hand in Hand gegen Verfolgungen vor". Kliem ergänzt weiter: „auch die junge Generation ist sehr interessiert und tritt mutig für Versöhnung ein.“
Ruth Müller dankte Anna Zisler und Rabbiner Mendel Muraiti, dass sie mit ihrer Bildungsarbeit die Erinnerung aufrecht halten, keine Schuldzuweisungen aussprechen und friedlich zusammen leben. „Die Beschäftigung mit der Vergangenheit ist tief in der DNA der Sozialdemokratie verankert und Straubing ist ein guter Ort für Erinnerung“, so Müller. Ebenso bedankte sich Markus Rinderspacher bei der Jüdischen Kultusgemeinde und bei Bürgermeister Werner Schäfer für den freundlichen Empfang. Er erinnerte an den ersten Oberbürgermeister Dr. Otto Höchtl nach dem Zweiten Weltkrieg, der sich sehr für jüdisches Leben in Straubing eingesetzt hat.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
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Sebastian beim Boys Day

Sebastian Geigenberger übt das Blutdruckmessen bei Johanna Brey, Praxisanleiterin im BK Mainkofen (Foto: Christine Windorfer)Sebastian Geigenberger übt das Blutdruckmessen bei Johanna Brey, Praxisanleiterin im BK Mainkofen (Foto: Christine Windorfer)
Sebastian Geigenberger hat den Boys Day genutzt, um sich über den Beruf als Pflegefachmann zu informieren.
„Am besten hat mir gefallen, wie hier der Unterricht abläuft und dass ich selbst auf Station Blutzucker und Blutdruck messen durfte“, so sein Resümee. Johanna Brey, Praxisanleiterin im Bezirksklinikum Mainkofen, hatte ihm vielfältige Einblicke gewährt. So konnte sich Sebastian ein Bild vom weitläufigen Gelände machen, wo die Stationen in eine Parkumgebung eingebettet sind.

Handwerkskammer verleiht zahlreiche Goldene Meisterbriefe in Regensburg

In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.).  (Foto: Foto Graggo)In Regensburg ehrte die Handwerkskammer ihre „Goldenen“ Meister. Es gratulierten Präsident Dr. Georg Haber (vorne re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (vorne li.). (Foto: Foto Graggo)
35 Jahre im Dienste des Handwerks: Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeichnete am Freitag 39 Handwerksmeister verschiedener Gewerke mit dem Goldenen Meisterbrief und dem goldenen Abzeichen „M“ in der Handwerkskammer in Regensburg. Diese besondere Ehrung erhalten Handwerker, die vor mindestens 35 Jahren in Ostbayern die Meisterprüfung oder eine vergleichbare Prüfung abgelegt haben und seither selbstständig oder angestellt in dieser Funktion tätig sind. Drei Handwerksmeister erhielten sogar eine doppelte Auszeichnung: Franz Klein aus Regensburg als Bäcker- und Konditormeister, Johannes Hofbauer aus Neustadt an der Donau als Zimmerer- und Dachdeckermeister sowie Wilhelm Wirth aus Otterzhofen als Gas- und Wasserinstallateurmeister und Zentralheizungs- und Lüftungsbauermeister.

Dekanin Dr. Nina Lubomierski predigt zur Einführung von Sandra Sesselmann

Der Kirchenvorstand gratuliert zur Einführung Sandra Sesselmann: Pfarrerin Veronika Mavridis, Prädikant Willi von der Heiden, Dagmar von der Heiden, Sandra Sesselmann, Ruth Müller, MdL und Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Jasien Sesselmann)
Der Kirchenvorstand gratuliert zur Einführung Sandra Sesselmann: Pfarrerin Veronika Mavridis, Prädikant Willi von der Heiden, Dagmar von der Heiden, Sandra Sesselmann, Ruth Müller, MdL und Dekanin Dr. Nina Lubomierski (Foto: Jasien Sesselmann)
Am „Jubilate“-Sonntag hat die Kirchengemeinde der Dreieinigkeitsrottenburg Verstärkung im Amt der Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung bekommen: Sandra Sesselmann wurde in einem feierlichen Gottesdienst beauftragt, künftig diesen Dienst ausüben zu dürfen. Dekanin Dr. Nina Lubomierski erteilte der Religionspädagogin den Segen. Begleitet von den beiden Assistenten Pfarrerin Veronika Mavridis und Prädikant Willi von der Heiden bekräftigte Sandra Sesselmann mit ihrem „Ja, mit Gottes Hilfe“ die Frage der Dekanin, ob sie zum Dienst in der Kirche bereit sei. Die beiden Assistenten begleiteten die Berufung mit ausgewählten Segenssprüchen. Feierlich umrahmt wurde der Gottesdienst von Angelika Rohrmeier und dem Kirchenchor. Sandra Sesselmann darf sich nun aus ihrer eigenen Lebenserfahrung und einem anderen Blickwinkel als der einer Theologin in die Kirchengemeinde einbringen. Sie dürfe nun selbst Predigten schreiben und das Abendmahl feiern und die Kirchengemeinde Rottenburg werde durch dieses Ehrenamt vielfältiger und reicher
Für den Kirchenvorstand bedankte sich Ruth Müller, MdL bei Sandra Sesselmann für ihr jahrelanges Engagement in der Kirchengemeinde. „Ohne Sandra Sesselmann wäre die Kirchengemeinde in Rottenburg in den letzten Jahrzehnten um vieles ärmer gewesen“, erinnerte Müller beispielsweise an die Eltern-Kind-Gruppen, die Konfirmandenbegleitung oder die vorweihnachtlichen Bastelstunden und das Krippenspiel. „Das Ehrenamt ist auch in unserer Kirche unverzichtbar und bereichert alle, die sich einbringen“, so Müller. Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst gab es bei herzhaften und süßen Häppchen noch Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen und Sandra Sesselmann dankte allen, die sie auf ihrem Weg durch die Ausbildung begleitet hatten.
 
 
Ruth Müller, MdL
Keltenstraße 22
84076 Pfeffenhausen

HWK und IHK luden zum Jahresempfang – Kammern sehen die Energiewende als Chance

Diskutierten beim Jahresempfang der Wirtschaft über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende für Ostbayerns Wirtschaft: (v.l.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, IHK-Präsident Michael Matt sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes. (Foto: Fotostudio Daniel) Diskutierten beim Jahresempfang der Wirtschaft über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende für Ostbayerns Wirtschaft: (v.l.) HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, IHK-Präsident Michael Matt sowie IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes. (Foto: Fotostudio Daniel)
Das Zusammenspiel zwischen Ökonomie und Ökologie in Zeiten der Energiewende: Ganz im Zeichen dieses Themas stand der Jahresempfang der Wirtschaft 2023 bei der Handwerkskammer in Regensburg. Zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz / Kelheim lud die HWK zahlreiche Gäste zum Erfahrungsaustausch. Dabei wurde deutlich: Für Ostbayerns Unternehmen birgt die notwendige Energie- und Klimawende enorme Chancen.

Symposium am Bezirksklinikum Mainkofen: „Mehr als erinnern: Orte als Auftrag?“

Die Organisatoren des Symposiums (Foto: Daniela Tremmel)Die Organisatoren des Symposiums (Foto: Daniela Tremmel)
Ein Ort als Auftrag? Mit dieser Fragestellung, die zugleich den Titel skizzierte, beschäftigten sich Experten aus verschiedenen Bereichen am vergangenen Donnerstagnachmittag beim Symposium am Bezirksklinikum Mainkofen.
Wer über die grünen Wiesen zum Friedhof der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt geht, kann nur schwer erahnen, was sich hier in der Zeit des Nationalsozialismus abgespielt hat. An diesem Friedhof findet man heute einen „Ort des Erinnerns an die Opfer der Psychiatrie im Nationalsozialismus“. Doch nicht nur erinnern soll man sich an diesem Ort – es ist auch ein Ort des Lernens. So führte Gerhard Schneider, ehemaliger Krankenhausdirektor des Bezirksklinikums Mainkofen und Wegbereiter der Gedenkstätte, die Teilnehmer gleich zu Beginn aktiv ins Thema ein.
Doch der Ort, insbesondere das Klinikum, ist mehr als seine Vergangenheit. Das Bezirksklinikum Mainkofen ist heute die größte Gesundheitseinrichtung in Niederbayern.

Parlamentarisches Frühstück mit Politikern beim Malteser Hilfsdienst

Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)
Die Politiker aus Stadt, Land und Bund erhielten einen Einblick in das große Aufgabenspektrum des Malteser Hilfsdienstes in Landshut und im Landkreis. Es präsentierten sich der Dienst Miteinander Füreinander “MiFü“, der Kinder- und Jugendhospizdienst, der Dienst Psychosoziale Notfallversorgung „PSNV“, und die Angebote Besuchs- und Begleitdienst mit Hund, der Hausnotruf und Schulbegleitdienst.
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