Frauenempfang von Landtagsabgeordneter Ruth Müller am 8. März im Bürgersaal

Maria Noichl, MdEP und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)Egal, ob es um Arbeitsbedingungen, Bezahlung, den Zugang zur Gesundheitsversorgung oder Bildungschancen geht – viel zu oft sind Frauen und Männer nicht gleichberechtigt. Nicht nur innerhalb Bayerns gibt es in Sachen Gleichberechtigung Unterschiede und Defizite, auch in Europa sind die Unterschiede groß, wenn es um die Teilhabe von Frauen im Beruf, in der Gesellschaft und in der Politik geht.
„Der Internationale Frauentag am 8. März ist das ideale Datum, um darauf hinzuweisen“, so Müller. Deshalb lädt sie – wie schon seit zehn Jahren - zu ihrem Frauenempfang am 8. März ab 18 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal (Kapellenplatz 1) ein. Müller setzt sich schon ihr ganzes politisches Leben lang für Gleichberechtigung ein und hat dazu die bayerische Spitzenkandidatin zur Europawahl, Maria Noichl, MdEP, eingeladen.
Das Thema Frauenrechte ist ihrer Meinung nach aktueller denn je: rechtsextreme Kräfte diskutieren gerade darüber, „gebärfähige Frauen zu mustern, um eine Zwangsabgabe von Eizellen zur Stabilisierung der Demographie zu erreichen“. Allen müsse klar sein, dass dort wo Rechtsextremisten mehr zu sagen haben, die Rechte von Frauen eingeschränkt werden. Der Grundsatz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ gelte dann nicht mehr – der generationenübergreifende Kampf für Gleichberechtigung wäre umsonst. „Der Kampf für Gleichberechtigung ist nunmehr auch ein Kampf gegen den Rechtsextremismus im Land geworden“, so Müller.
Unter allen interessierten Teilnehmerinnen werden zehn Fahrten in den Bayerischen Landtag und das NS-Dokuzentrum nach München verlost. Die musikalische Gestaltung übernehmen die evangelische Pfarrerin Veronika Mavridis und ihr Mann Dr. Lucas Mavridis mit ausgewählten Titeln, die die europäische Idee repräsentieren. Der Eintritt ist frei. Die Anmeldung ist möglich per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 0871-95358300.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg erlebten 120 Gymnasiasten die spannende Vielfalt des Handwerks

Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)Begleiteten den „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg (v.li.n.re.): HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, MdL Patrick Grossmann, MdB Carolin Wagner, Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, HWK-Präsident Dr. Georg Haber, Bürgermeisterin Astrid Freudenstein und MdB Peter Aumer. (Foto: Fotostudio Daniel)
Wie baut man einen Dachstuhl? Wie funktioniert Smart-Home Technik? Wie misst man die Haardicke und wieso ist das wichtig? Das und mehr konnten rund 120 Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums Regensburg beim „Tag des Handwerks“ im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfahren. Begleitet wurde der „Tag des Handwerks“ von einem Presse- und Netzwerktermin. Geladen waren unter anderem der Regierungspräsident der Oberpfalz Walter Jonas, die Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags und des Bayerischen Landtags, die den Schülerinnen und Schülern bei ihrem Handwerkspraktikum über die Schulter schauen und sich über den „Tag des Handwerks“ informieren konnten.

Politischer Nach-Aschermittwoch der Landshuter SPD

v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Patricia Steinberger, Ronja Endres, Anja König sowie Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)Am vergangenen Freitag hatten die Landshuter Genoss:innen zu ihrem traditionellen Fischessen mit politischem Schlagabtausch ins Zollhaus eingeladen. Vorsitzende Patricia Steinberger freute sich, als Hauptrednerin die Co-Vorsitzende der BayernSPD Ronja Endres begrüßen zu dürfen: „Gerade in den jetzigen unruhigen Zeiten, die nicht nur immer wieder von Krisen geprägt sind, sondern auch durch Populisten und rechtsextreme Kräfte, die unsere Demokratie gefährden, brauchen wir Mut und Standhaftigkeit. Dafür stehen Olaf Scholz und die SPD.“
„Seit die SPD Kanzlerpartei und die CDU/CSU aus der Regierung raus ist, hat man das Gefühl alles in Bayern käme von der „Ampel“: Das bedeutet aber auch dass alles Schöne von der „Ampel“ kommt. Die Wälder, Wiesen und Berge.
Rita Hagl-Kehl, MdB und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)Rita Hagl-Kehl, MdB und Ruth Müller, MdL (Foto: Stefan Brix)„Den Worten müssen Taten folgen“, mit dieser Begründung wollte die niederbayerische SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller die Aussagen der CSU-Minister auch von Seiten des Landesparlaments unterstützt wissen und hat deshalb mit ihrer Fraktion einen Antrag eingereicht.
Im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags wurde der Antrag der SPD-Fraktion zur schnellen und unbürokratischen Hilfe für die Westernstadt „Pullman City“ angenommen. Darüber freut sich die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die schon am Abend nach dem Brand zusammen mit Bundestagsabgeordneter Rita Hagl-Kehl nach Eging am See gekommen war.
Vor Ort hatten sich die beiden Politikerinnen mit Geschäftsführer Claus Six ein Bild von der Lage gemacht. Bei dem Großbrand war etwas ein Drittel der „Main Street“ völlig zerstört worden. Müller und Hagl-Kehl war nach einem Rundgang sofort klar, dass eine schnelle unbürokratische Hilfe erforderlich ist, damit Six die Westernstadt bald wieder eröffnen kann. Aktuell ist die Wiedereröffnung für April geplant. Und für den 22. Juni ist bereits die Premiere der Karl-May-Festspiele geplant, was zeige, dass das Unternehmen am Wiederaufbau und Weiterbetrieb arbeite. Die beiden Tourismuspolitikerinnen freuen sich, dass mit der Entscheidung des Haushaltsausschusses nach der Staatsregierung auch der Landtag eine Zusage für Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen macht.
„Dieser Brand betrifft unsere gesamte Region. Pullman City ist ein wichtiger Motor für die Gegend und ein beliebtes Ausflugsziel“, erklärte Rita Hagl-Kehl. Dieses Unglück sei ein schwerer Schlag zu Beginn der Tourismussaison in Niederbayern, ergänzt Müller. Bis dato gibt es keine Hinweise auf Brandstiftung. Der Schaden beträgt mehrere Millionen Euro.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Konjunktur-Pressekonferenz der HWK: „Politik fährt Wirtschaft gegen die Wand“ – Hilfsprogramm für den Bausektor gefordert

Machten auf der Konjunktur-Pressekonferenz ihrem Ärger über die Politik Luft: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger.  (Foto: HWK/Sigel)Machten auf der Konjunktur-Pressekonferenz ihrem Ärger über die Politik Luft: HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger. (Foto: HWK/Sigel)
Im ostbayerischen Handwerk brodelt es: Die konjunkturelle Lage ist so schlecht wie lange nicht mehr – und auch die Stimmung bei den Betriebsinhabern rauscht in den Keller. „Wenn die Politik so weitermacht, fährt sie die Wirtschaft gegen die Wand“, prognostizierte HWK-Präsident Dr. Georg Haber auf der Konjunktur-Pressekonferenz der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg. Der Unmut unter den Handwerkern sei groß: „Bei Steuern, Abgaben und Bürokratie sind wir Weltmeister, davon können wir uns aber nichts kaufen.“

Weitere Planungen mit Blick auf den zweckmäßigen Modernisierungsbedarf der Kaiser-Therme anstehend

Hohen Sanierungsbedarf hat die 31 Jahre alte Kaiser-Therme; im Bild: Badehalle der Kaiser-Therme (Foto: Kaiser-Therme)Hohen Sanierungsbedarf hat die 31 Jahre alte Kaiser-Therme; im Bild: Badehalle der Kaiser-Therme (Foto: Kaiser-Therme)
Als Kernthema der jüngsten Sitzung des Bau- und Werkausschusses des Zweckverbands Kurmittelhaus Bad Abbach stand die Modernisierung der technischen Gebäudeausstattung in der Kaiser-Therme in Bad Abbach auf der Tagesordnung. In diesem Zusammenhang erfolgte die Erläuterung des Status quo und die Vorstellung der Vorplanung inkl. einer Kostenschätzung. „Mit den erwarteten Kosten von rund 17 Millionen Euro und einer möglichen Schließzeit zwischen eineinhalb und zwei Jahren stehen wir vor großen Herausforderungen“, resümierte Verbandsrat Alfred Holzner, Vorsitzender des Bau- und Werkausschusses, im Anschluss an die Präsentation des beauftragten Ingenieurbüros AquaForum GmbH und des Bezirksbaumeisters Matthias Kopf. Da sich die Kaiser-Therme in öffentlicher Trägerschaft befindet – Gewährsträger sind der Bezirk Niederbayern, der Landkreis Kelheim und der Markt Bad Abbach – sieht Bad Abbachs Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald eine weitere dringliche Aufgabe zunächst in der Finanzierungsfrage: „Bei dieser Größenordnung können wir nicht ohne Weiteres in die Umsetzung der Sanierung einsteigen. Die Finanzlage ist in den öffentlichen Haushalten mehr denn je angespannt. Vielmehr muss zuvor und bis zur kommenden Versammlung des Zweckverbands geklärt werden, wie eine Finanzierung ermöglicht werden kann.“ In der Diskussion zum weiteren Vorgehen entstand auch der Gedanke, sich zumindest in den Planungen weiteren Ideen zu öffnen. „Wir müssen den Weitblick und Mut haben, Szenarien zuzulassen, welche die Nutzungsmöglichkeiten der Kaiser-Therme verändern“, forderte Verbandsrat Markus Scheuermann.
Bei einem zügigen Einstieg in die notwendigen Vorbereitungen kann von einem Sanierungsbeginn in gut zweieinhalb Jahren ausgegangen werden. Auch die Mitarbeitenden der Kaiser-Therme Bad Abbach wurden bereits über die anstehenden Planungen informiert. „Wir werden mit einem zukunftssichernden Personalkonzept und im Austausch mit jedem Einzelnen eine individuelle und passende Lösung finden“, ist sich der strategische Geschäftsführer der Niederbayerischen Thermengemeinschaft Franz Altmannsperger sicher.

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Ruth Müller und Sebastian Hutzenthaler sprachen beim SPD-Fischessen

Beim traditionellen Fischessen der SPD Niederbayern wurde "Klartext" gesprochen (Foto: SPD-Niederbayern)Beim traditionellen Fischessen der SPD Niederbayern wurde "Klartext" gesprochen (Foto: SPD-Niederbayern)Krieg, Wegfall preiswerter Importenergie und Nachwirkungen der Pandemie – kaum eine Vorgänger-Regierung habe mit solch enormen Herausforderungen wie derzeit die Ampel-Koalition zu kämpfen, findet die Generalsekretärin der Bayern-SPD Ruth Müller. Beim Fischessen der Partei im Gasthaus Stix warf Müller der bayerischen Staatsregierung vor, nur auf die Bundesregierung zu schimpfen, aber eigene Aufgaben zu wenig zu bewältigen. Die Veranstaltung eröffnete Marktgemeinderat Hans Seidl zunächst mit dem Thema Geothermie.

26 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre Meisterstücke

Die Absolventen des diesjährigen Meisterkurses Metallbau mit Kursleiter Peter Fitterer (3.v.re.) und HWK-Bereichsleiter Wolfgang Reif (1.v.re.). (Foto: HWK/Nesselrode)Die Absolventen des diesjährigen Meisterkurses Metallbau mit Kursleiter Peter Fitterer (3.v.re.) und HWK-Bereichsleiter Wolfgang Reif (1.v.re.). (Foto: HWK/Nesselrode)
Ausgefallene Ideen, meisterlich umgesetzt: 26 Absolventen des Meisterkurses Metallbau haben ihre kreativen Meisterstücke im Bildungszentrum Regensburg der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz eingereicht und ihr technisches Knowhow sowie ihr handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt. Filigrane Schränke, Anbaugeräte für Land- und Baumaschinen, Pizzaofen, Hollywoodschaukel, sogar ein Hochstand: jedes Meisterstück war ein Unikat. Kursleiter Peter Fitterer war von der Bandbreite der Meisterstücke besonders begeistert: „Hier spiegelt sich auch die Vielfalt vom Beruf des Metallbauers: Vom ursprünglichsten aller Meisterstücke, einem Schloss, bis hin zur modernen Interpretation eines Badezubers, ein Hot-Tub ausgeführt aus Edelstahl in Kombination mit Cortenstahl, ist alles dabei.“

Dr. Heinrich: Aufführungen stärken die kulturelle Identität Niederbayerns

Trafen sich im Wappensaal des Straubinger Herzogschlosses: Erster Vorsitzender des Agnes-Bernauer-Festspielvereins Karl Weber (von links) und dessen Stellvertreter Florian Schmiegelt mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)Trafen sich im Wappensaal des Straubinger Herzogschlosses: Erster Vorsitzender des Agnes-Bernauer-Festspielvereins Karl Weber (von links) und dessen Stellvertreter Florian Schmiegelt mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Korbinian Huber, Bezirk Niederbayern)
Die Geschichte um die schwäbische Baderstochter Agnes Bernauer und ihre Liaison mit Wittelsbacher-Spross Herzog Albrecht III. ist schon eine ganz besondere. Sie aus niedrigem Stand, er aus dem europäischen Hochadel bahnte sich eine Liebesbeziehung an, die zunächst in eine Hochzeit, dann 1435 in ihre Ermordung durch den Vater des Bräutigams mündete – wohl deshalb, weil die Ehe nicht standesgemäß war. Für den Agnes Bernauer Festspielverein Grund genug, in regelmäßigem Turnus die Agnes-Bernauer-Festspiele aufzuführen. Heuer, vom 21. Juni bis zum 21. Juli, finden die Aufführungen im Straubinger Herzogschloss bereits zum 21. Mal statt. Im Vorfeld traf sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich mit dem ersten Vorsitzenden des Agnes Bernauer Festspielvereins Karl Weber und dem zweiten Vorsitzenden Florian Schmiegelt zum gegenseitigen Austausch und würdigte das identitätsstiftende Engagement des Vereins für die Region.

Bezirkstagspräsident verleiht nachträglich Bezirksmedaillen an ausgeschiedene Bezirksräte

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) mit Margret Tuchen (Mitte) und Josef Heisl, MdL (rechts)  (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (links) mit Margret Tuchen (Mitte) und Josef Heisl, MdL (rechts) (Foto: Huber/Bezirk Niederbayern)Ursprünglich sollten die ehemaligen Bezirksräte Margret Tuchen und Josef Heisl bereits in der konstituierenden Sitzung des XVII. Bezirkstags von Niederbayern verabschiedet und geehrt werden – für ihr langjähriges Engagement, für ihre politische Arbeit und für ihre besonderen Verdienste um die Selbstverwaltung des Bezirks Niederbayern. Als der neue Bezirkstag jedoch Ende Oktober zusammentrat, waren beide verhindert. Ohne angemessene Anerkennung wollte man die verdienten Bezirksräte allerdings nicht ziehen lassen. Beim Nachholtermin am Freitag in Mainkofen überreichte deshalb Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Margret Tuchen die Goldene und Josef Heisl die Bronzene Bezirksmedaille.
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirksrat Alfred Holzner findet
am Dienstag, 20. Februar 2024, um 9:00 Uhr,
im Sitzungsraum der Kaiser-Therme, Kurallee 4, 93077 Bad Abbach
die 28. Sitzung des Bau- und Werkausschusses statt.
 
Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung
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