Erfahrungsaustausch zum „Tag des Handwerks“ bei der Eröffnung der Praxiswerkstatt in Landshut

Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)Interessante und vielseitige Einblicke in den Beruf des Land- und Baumaschinenmechatronikers (Foto: HWK-Nesselrode)
Im Rahmen des „Tag des Handwerks“ lud die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur Eröffnung der Praxiswerkstatt, in der Schülerinnen und Schüler Handwerksberufe hautnah kennenlernen können, in das Bildungszentrum Landshut ein. Das Konzept der Praxiswerkstatt wird zukünftig in allen elf Bildungszentren der Handwerkskammer umgesetzt mit dem Ziel in Zusammenarbeit mit Betrieben, Innungen und Kreishandwerkerschaften ganzjährig Maßnahmen zur Berufsorientierung anzubieten. Darüber hinaus diente die Veranstaltung dazu, gemeinsam mit dem bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine erste Bilanz zur bisherigen Umsetzung des „Tag des Handwerks“ zu ziehen.

Politisches Frauenfrühstück der Landshuter SPD

Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)Frauenfrühstück der SPD-Landshut (auch für Männer): v.l.: Kim Seibert-Hogenkamp, Ute Kubatschka, Patricia Steinberger, Patrick Jean-Baptiste sowie Anja König (Foto: SPD-Landshut)
Im Rahmen der Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag organisierte die Landshuter SPD ihr jährliches Politisches Frauenfrühstück. Endlich wieder in Präsenz berichteten im Cafè des Mehrgenerationenhauses der AWO die ehemalige langjährige Stadträtin Ute Kubatschka, die beiden Stadträtinnen Patricia Steinberger und Anja König sowie die Bezirks-Juso-Vorsitzende Kim Seibert-Hogenkamp aus ihren politischen Erfahrungen und persönlichen Wahrnehmungen wie es um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bestellt ist.

Ab dem 15. März 2023 können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Entlastung beantragen

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Die heimische Landtagsabgeordnete Ruth Müller hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Müller: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen. Wer das Geld beantragt hat, muss es dann aber schnell ausgezahlt bekommen. Das ist wichtig, weil viele mit wenig Geld auskommen müssen und sonst keine Unterstützung erhalten.“ Müller äußerte aber auch Kritik am Verfahren: „Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen. Ein halbes Jahr nach Ankündigung hat der Antragsstart zu lange gedauert. Zudem ist die Antragsstellung aufwendig. Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Deutschlandtempo brauchen.“ Die Einmalzahlung können alle Studierenden beantragen, die zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Das sind derzeit etwa 2,95 Millionen. Anspruchsberechtigt sind auch 450.000 Fachschülerinnen und Fachschüler sowie Berufsfachschülerinnen und -fachschüler in Bildungsgängen mit dem Ziel eines mindestens zweijährigen berufsqualifizierenden Abschlusses. Die Einmalzahlung kann online über www.einmalzahlung200.de beantragt werden. Nötig sind dafür ein BundID-Konto sowie die Funktion des Online-Ausweises oder ein Elster-Zertifikat.
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300

Das Gespräch mit Vertretern der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Passau dreht sich unter anderem um die Ausstattung der Bundespolizisten in Niederbayern, den Personalmangel sowie den geplanten Neubau in Passau.

v.l.: David Feldmann (Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP-Kreisgruppe Passau), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Robert Kerrmann (Vorstandsmitglied GdP-Kreisgruppe Passau). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)v.l.: David Feldmann (Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP-Kreisgruppe Passau), Rita Hagl-Kehl (SPD-Bundestagsabgeordnete), Robert Kerrmann (Vorstandsmitglied GdP-Kreisgruppe Passau). (Foto: Büro Rita Hagl-Kehl)
Der Bundespolizei als „Polizei des Bundes“ obliegen verschiedenste Aufgaben, beispielsweise der Grenzschutz, Aufgaben der Bahnpolizei oder im Bereich der Luftsicherheit, die in den Hoheitsbereich des Bundes fallen. „Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht bewusst, welche wichtigen Aufgaben unseren Bundespolizistinnen und Bundespolizisten im föderalistischen Deutschland zukommen. Deshalb ist es auch wichtig, dass sie sowohl finanziell, als auch personell adäquat ausgestattet werden“, betonte Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete, zu Beginn des Austauschs. Deshalb sei es auch wichtig, dass im Bundeshaushalt für das laufende Jahr bundesweit 1000 neue Stellen vorgesehen sind. Diese zu besetzen sei allerdings nicht so einfach, schilderte David Feldmann, Mitglied im Vorstand der GdP-Direktionsgruppe Bayern und Vorsitzender der GdP Kreisgruppe Passau, seine Erfahrungen aus dem Alltag:
Um sich fachlich noch besser auf Menschen mit ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten aus dem besonderen Personenkreis von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen einstellen zu können, fand sich das interdisziplinäre Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen zu einer Fortbildung zusammen.
Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Das Team der Station B12 im Bezirksklinikum Mainkofen (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Josef Bauer, M.A., pflegerischer Bereichsleiter der Station, konnte Petra Wolf als Dozentin und hochqualifizierte Expertin zu diesem Thema gewinnen. Nach langjähriger Arbeit mit autistisch veranlagten Menschen berät sie im deutschsprachigen In- und Ausland Einrichtungen, Familien, Fach- und Privatpersonen. Als Verfahrenspflegerin und –beistand unterstützt sie Einrichtungen und Familien bei der Erhebung des Förderbedarfs und der Gestaltung des sozialen Miteinanders im Zusammenleben mit Autisten.

SPD-Politiker besuchen Ausbildungsbetrieb Schlosshotel Neufahrn

v.l.: Geschäftsführer Johannes Kolbinger, Azubi Luca Dachs, Empfangsleitung Melissa Janker, Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller (Foto: Hamid Sadiqyar)v.l.: Geschäftsführer Johannes Kolbinger, Azubi Luca Dachs, Empfangsleitung Melissa Janker, Bürgermeister Peter Forstner, MdL Ruth Müller (Foto: Hamid Sadiqyar)
Die „Woche der Ausbildung“ nutzten Bürgermeister Peter Forstner und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD), um einen Blick hinter die Kulissen eines Hotelbetriebs zu werfen: Der Geschäftsführer des Schlosshotels Neufahrn, Johannes Kolbinger berichtete über die Arbeits- und Ausbildungssituation rund um den Hotellerie- und Gastronomiebetrieb. „Während und nach Corona haben wir gemerkt, dass es kaum noch Bewerbungen für unsere Ausbildungsstellen gab“, so Kolbinger. Die Betriebe waren geschlossen, Praktika waren nicht möglich und die gesamte Branche galt als nicht zukunftsfest, blickte er zurück. Deshalb habe man sich komplett neu orientiert und sei auf Berufsbildungsmessen präsent gewesen aber auch mit Besuchen und Benimmkursen an Schulen, um auf die verschiedenen Berufsfelder aufmerksam zu machen und mit den Jugendlichen und ihren Eltern ins Gespräch zu kommen.

Die Qualität der Beziehungsgestaltung und das Klima auf einer psychiatrischen Station haben großen Einfluss auf das Sicherheitsempfinden und Stresserleben aller Beteiligten.

v.l.: Ramona Koller, Tobias Braukmann (stellv. Stationsleiter), Stephan Killinger (Stationsleiter) und Josef Bauer M.A. (Bereichsleiter) vor einem der vielen Wandposter, die das Konzept Safewards sichtbar machen (Foto: Christine Windorfer/Bezirkskrankenhaus Mainkofen)v.l.: Ramona Koller, Tobias Braukmann (stellv. Stationsleiter), Stephan Killinger (Stationsleiter) und Josef Bauer M.A. (Bereichsleiter) vor einem der vielen Wandposter, die das Konzept Safewards sichtbar machen (Foto: Christine Windorfer/Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Das Safewards-Modell bietet sowohl eine Erklärung für die Entstehung und Eskalation von Konflikten auf Station als auch konkrete Maßnahmen zu ihrer Prävention und soll somit zur angenehmen Atmosphäre auf den Stationen beitragen. Seit Beginn vergangenen Jahres arbeitete das Team der akutpsychiatrischen Station C9 im Bezirksklinikum Mainkofen an der Einführung dieses berufsgruppenübergreifenden Projekts. Durch die Einbeziehung der verschiedenen Berufsgruppen und der Unterstützung der Leitung bei diesem Einführungsprozess, konnte das Konzept nun erfolgreich umgesetzt werden.

Django Asül am Sonntag, 30. April, am Bezirksklinikum Mainkofen

Django Asül nimmt Sie mit auf eine Reise in die weite Welt. (Foto: Django Asül)Django Asül nimmt Sie mit auf eine Reise in die weite Welt. (Foto: Django Asül)Kaum ist das Visier offen, hat Django Asül urplötzlich einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Am Sonntag, 30. April, ab 11 Uhr holt Django Asül Sie im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen raus aus der Filterblase und setzt Ihnen den Weitwinkel auf. Beim vorherigen Weißwurstfrühstück von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr können Sie sich stärken für die gemeinsame Reise in die weite Welt.
Django Asül treibt sich herum von Marseille über Malta bis in den Nahen Osten. Und schon hagelt es Erkenntnisse auf die drängendsten Fragen: Wieso ist Malta das ideale EU-Land?
Ist der Klimawandel eine Gefahr oder doch eher die Lösung wofür auch immer?
Oder gilt das eher für die Digitalisierung?
Und: Ist der Einzelne in der Gesellschaft tatsächlich ersetzlich oder eher entsetzlich? Denn mit offenem Visier sieht man nicht so sehr sich selbst, aber umso mehr andere und anderes.
Ganz gegen den Trend ignoriert Django Asül die Selbstoptimierung und setzt auf Fremdoptimierung. Dabei lernt er vor allem Verständnis und Verständigung und wird so zum Mediator zwischen den Fronten. Wie das alles funktioniert?
Ganz einfach: Django zahlt sich selber ein Grundeinkommen. Und ist damit seiner Zeit weit voraus. Dieses Programm ist daher ein Muss für alle, die den Weitblick nach innen und nach außen haben.
Info:
Karten sind an der Infozentrale des Bezirksklinikum Mainkofen (Gebäude B6/Aufnahme) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter der 09931/87-0.
 
 
Daniela Tremmel
Marketing und Kommunikation
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3
94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 30 310
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mainkofen.de

Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt diesen Beschluss sehr

Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Präsident der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz: Dr. Georg Haber (Foto: Foto Graggo)Dazu erklärt HWK-Präsident Dr. Georg Haber:
„Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt die heute beschlossene rückwirkende Erhöhung des bayerischen Meisterbonus von bisher 2.000 auf jetzt 3.000 Euro sehr. Damit sind wir auf unserem Weg hin zu einer Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung einen großen Schritt weitergekommen.
Wir sehen jetzt auch den Bund in der Pflicht: Flankierend zum heutigen Beschluss schlagen wir eine zusätzliche Erhöhung des sogenannten Aufstiegs-BAföG vor. Denn es macht Sinn, die tatsächliche Kostenfreiheit auch über den Ausbau der Bundesförderung nach dem AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz), zu gewährleisten. Erst dann ist unserer Meinung nach eine gleichwertige Förderung von akademischer und beruflicher Bildung erreicht.“
 
 
Heike Sigel
Diplom-Juristin (univ.)
Stv. Abteilungsleiterin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de

Ab dem 15. März 2023 können Studierende sowie Fachschülerinnen und Fachschüler eine Entlastung beantragen

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Inga Haar/Deutscher Bundestag)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Inga Haar/Deutscher Bundestag)Die heimische Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (SPD) hat den Antragsstart für die 200 Euro Einmalzahlung begrüßt. Dazu erklärte Hagl-Kehl: „Wir behalten Menschen in Ausbildung im Blick und entlasten auch sie in der Krise. Nach der Energiepreispauschale und zwei Heizkostenzuschüssen können deshalb jetzt alle Studierenden sowie Fachschülerinnen und Fachschüler 200 Euro digital beantragen. Wer das Geld beantragt hat, muss es dann aber schnell ausgezahlt bekommen. Das ist wichtig, weil viele mit wenig Geld auskommen müssen und sonst keine Unterstützung erhalten.“
Hagl-Kehl äußerte auch Kritik am Verfahren: „Versprochene Entlastungen wie die Einmalzahlung müssen schneller ankommen. Ein halbes Jahr nach Ankündigung hat der Antragsstart zu lange gedauert. Zudem ist die Antragsstellung aufwendig. Das zeigt, dass wir hier besser werden müssen und auch für unsere Verwaltungsstrukturen ein neues Deutschlandtempo brauchen.“
Die Einmalzahlung können alle Studierenden beantragen, die zum 1. Dezember 2022 an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren. Das sind derzeit etwa 2,95 Millionen. Anspruchsberechtigt sind auch 450.000 Fachschülerinnen und Fachschüler sowie Berufsfachschülerinnen und -fachschüler in Bildungsgängen mit dem Ziel eines mindestens zweijährigen berufsqualifizierenden Abschlusses. Die Einmalzahlung kann online über www.einmalzahlung200.de beantragt werden. Nötig sind dafür ein BundID-Konto sowie die Funktion des Online-Ausweises oder ein Elster-Zertifikat.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.rita-hagl-kehl.de
www.facebook.com/Rita.Hagl.Kehl
www.twitter.com/RitaHaglKehl

Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Dienstag, 28. März 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar mit dem Titel „Vom Mitarbeiter zur Führungskraft“ an.

Logo das Handwerk (Grafik: Handdwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzten erfolgreich meistern. Sie versuchen dabei, Ihren individuellen Führungsstil zu entwickeln und auch auf schwierige Situationen mit Ihren jetzigen Mitarbeitern und früheren Kollegen vorbereitet zu sein.
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