Bürgermeister Ludwig Robold empfing die Landesspitze der bayerischen SPD Florian von Brunn und Generalsekretärin Ruth Müller zu einem informellen Besuch im Rathaus.

Florian von Brunn, MdL beim Eintrag ins Goldene Buch mit (v. l.) Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Bürgermeister Ludwig Robold, Max Wittmann, Sebastian Hutzenthaler und Peter Forstner. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)Florian von Brunn, MdL beim Eintrag ins Goldene Buch mit (v. l.) Sibylle Entwistle, Ruth Müller, MdL, Bürgermeister Ludwig Robold, Max Wittmann, Sebastian Hutzenthaler und Peter Forstner. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL)
Landesvorsitzender von Brunn freute sich, zum ersten Mal in Ergoldsbach zu sein und den aufstrebenden Markt näher kennenzulernen. Bürgermeister Ludwig Robold stellte den Markt Ergoldsbach kurz vor und sprach einige Probleme an, z.B. den Fachkräftemangel bei den Kinderbetreuungseinrichtungen oder den fehlenden Nachwuchs bei den Hausärzten. Nach dem informellen Austausch trugen sich Florian von Brunn und Ruth Müller in das Goldene Buch des Marktes Ergoldsbach ein, bevor es zum traditionellen Fischessen der SPD Ergoldsbach ging, dem eigentlichen Anlass des Besuchs der SPD- Spitze.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
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84034 Landshut
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Frauenempfang der Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit musikalischer Begleitung von Franziska Rabl im Rottenburger Bürgersaal am 6. März 2023

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Lennart Preiss)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Lennart Preiss)Der Frauenempfang rund um den internationalen Frauentag der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller MdL, steht dieses Jahr ganz im Zeichen der Musik. Gemeinsam mit ihrer Regensburger Kollegin Margit Wild, MdL stellt die frauenpolitische Sprecherin die Rolle der Künstlerinnen innerhalb der Musikbranche in den Kontext der jeweiligen Zeit. Die Etappen ihrer Zeitreise werden durch ausgewählte Musikstücke der Opernsängerin Franziska Rabl illustriert.
Doch was hat der internationale Frauentag eigentlich mit Musik zu tun? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge und gleichzeitig, wie auch in vielen gesellschaftlichen Bereichen, leider viel zu wenig.
Grammatikalisch gesehen ist das Substantiv Musik feminin. In der Realität hingegen unterscheidet sich die Rolle der Frau in der Musik seit jeher deutlich von der lexikalischen Bedeutung des Wortes: Eine Erwähnung über musikalische oder dramaturgische Darstellungen von Künstlerinnen sucht man in historischen Schriftstücken oft vergebens. Die meisten der zaghaften Versuche wurden mit dem Argument, dass die weibliche Erscheinung nur von der eigentlichen künstlerischen Aufführung ablenke, im Keim erstickt. Auch heutzutage gibt es in der Musikindustrie noch keine Spur von Gleichberechtigung. Die Frauenquote im Bereich der Musikproduktion ist verschwindend gering, ihr Verdienst niedriger, als der eines Mannes.
Darüber, dass es im Musikgeschäft aber nicht auf das Geschlecht, sondern dass es einzig und allein auf das Talent der Künstlerinnen und Künstler ankommt, sind sich die Initiatorinnen einig. Alle Interessierten sind daher herzlich eingeladen, am Montag,  6. März um 19 Uhr einen unterhaltsamen und melodischen Abend im Rottenburger Bürgersaal zu verbringen, um all den weiblichen Talenten zu gedenken. Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung bis Mittwoch gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871 95358300.
 
 
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Bürgerinitiative und Bürgermeister appellieren an Ruth Müller, MdL für Bau der Ortsumfahrungen der B299

Ruth Müller, MdL im Gespräch mit Karl Merthan, dem Vorsitzenden der BIOWA, und Bürgermeister Hans-Peter Deifel. (Foto: BIOWA)Ruth Müller, MdL im Gespräch mit Karl Merthan, dem Vorsitzenden der BIOWA, und Bürgermeister Hans-Peter Deifel. (Foto: BIOWA)Eines von 2.500 Infrastrukturprojekten im Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 sind die Ortsumfahrungen Weihmichl und Neuhausen, die im Jahr 2016 in den neuen BVWP aufgenommen worden sind. „Damals haben wir uns sehr gefreut, dass dies auch mit Ihrer Unterstützung gelungen ist“, begrüßte Karl Merthan, der Sprecher der „Bürgerinitiative Ortsumfahrung Weihmichl – Arth – Neuhausen“ (BIOWA) die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL. Rund 20 Mitglieder der BIOWA waren zusammen mit Weihmichls Bürgermeister Hans-Peter Deifel zum Treffpunkt am alten Lagerhaus gekommen, um weitere Schritte zu besprechen. „Denn die Trassenführung zwischen dem Zornhofer Berg und Arth hat sich seit den 1970er Jahren nicht verändert – solange warten wir schon auf eine Verbesserung unserer Verkehrssituation“, machte es ein Anwohner deutlich.
Die B299 ist ein wichtiger Verkehrsweg von der Raffinerien in Vohburg und Neustadt ins Burghausener Chemiedreieck. 4,5 Millionen Liter Energie werden jeden Tag auf dieser Straße nach Burghausen transportiert – und der Verkehr habe eher zu- als abgenommen, bestätigte auch Bürgermeister Hans-Peter Deifel. Von der Umgehungsstraße seien die beiden Gemeinden Weihmichl und Furth betroffen, in beiden Gremien gebe es aber Zustimmung zum Ausbau der Ortsumfahrungen, denn entlang der Straße sei der Leidensdruck bei den Anwohnern groß. Und auch der Landkreis Landshut habe zugestimmt. Ebenso gibt es eine breite politische Unterstützung des Projekts, was nicht alltäglich ist.
Entlang der Bundesstraße leben rund 200 Menschen mit der täglichen Lärmbelastung durch den Verkehr, der mitten durch ihren Ort rollt. „Zudem könne man dann endlich mit einer sinnvollen Ortsentwicklung starten, um die Lebensqualität zu verbessern“, meinte Müller. „Warum geht da nichts weiter“, fragt der Vorsitzende der BIOWA, Karl Merthan, „Es kann doch nicht sein, dass so viel Einigkeit nicht umgesetzt wird!“. Auch die fehlende Information seitens der ausführenden Behörde bemängelt er. Müller versprach, sich beim Straßenbauamt aktuelle Zahlen hinsichtlich der Verkehrsentwicklung und der weiteren Planungen geben zu lassen. „Jedes Jahr, das ungenutzt verstreicht, wird zur Belastung für die Menschen, aber treibt auch die Baukosten in die Höhe“.Gemeinsam mit der BIOWA wolle man auch dafür sorgen, dass nicht der Eindruck entsteht, dass es im Landkreis Landshut nur ein wichtiges Straßenbauprojekt gibt, das auch noch bekämpft wird“, so Müller. „Die Ortsumfahrungen der B299 sind für die Pendlerinnen und Pendler des nördlichen Landkreises und vor allem für die Anlieger in diesen Gemeinden dringend nötig“, waren sich die Vertreter der BIOWA mit Bürgermeister Hans-Peter Deifel und der Landtagsabgeordneten einig.
 
 
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Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und ALE-Leiter Hans-Peter Schmucker tauschen sich aus

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und ALE-Leiter Hans-Peter Schmucker.  (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und ALE-Leiter Hans-Peter Schmucker. (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
Vor fast zwei Jahren hat Hans-Peter Schmucker seinen Dienst als Leiter des Amts für Ländliche Entwicklung in Niederbayern angetreten und seither hat sich viel getan, damit das Amt gut für die Zukunft gerüstet ist. Im Gespräch mit Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich gab Schmucker einen Überblick über die aktuelle Situation.

Die ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Peffenhausen machten mit ihrem Lautsprecherwagen bei der SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller Halt

Pfarrerin Veronika Mavridis (l.) und Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Pfeffenhausen und dem Lautsprecherwagen. (Foto: SPD-Niederbayern)Pfarrerin Veronika Mavridis (l.) und Landtagsabgeordnete Ruth Müller mit den ehemaligen Faschingsprinzen der Narrhalla Pfeffenhausen und dem Lautsprecherwagen. (Foto: SPD-Niederbayern)
Müller verköstigte die Faschingsprinzen des Jahre 2006 sowie der Jahre 2010 bis 2016 mit einem „Prinzenfrühstück“ – Sekt und Brezen. Zusammen läutete man den Faschingsendspurt ein, dessen Höhepunkt der Faschingsumzug am morgigen Faschingsdienstag ist. Müller war selbst Gardemädchen und ist der Narrhalla deshalb noch immer sehr verbunden. Trotz ihres engen Terminkalenders ist sie am Faschingsdienstag wieder dabei und mischt sich beim Faschingsumzug unter die Kostümierten. Für Müller war es eine große Ehre, die ehemaligen Faschingsprinzen begrüßen zu dürfen. Als Gast hatte sie sich die evangelische Pfarrerin Veronika Mavridis eingeladen, die so zum ersten Mal einen Eindruck vom Fasching in Pfeffenhausen bekam.
Unter dem Motto „Prinzen on tour“ ist der Lautsprecherwagen nach drei Jahren coronabedingter Pause wieder unterwegs. Seit Samstag tourt er durch den nördlichen Landkreis, um mit Musik und Süßigkeiten Werbung für die Faschingsveranstaltungen der Narrhalla zu machen. Die ehemaligen Faschingsprinzen präsentierten sich in ihren neuen, farbenfrohen Kasperlkostümen.
 
 
Thomas Gärtner
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Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller unterstützt die Initiative „women.life.freedom.munich“

v.l.: Düzen Tekkal, Dr. med. Rabee Mokhtari (Organisatorin), Ruth Müller, MdL (Foto: Lukas Quenzer)v.l.: Düzen Tekkal, Dr. med. Rabee Mokhtari (Organisatorin), Ruth Müller, MdL (Foto: Lukas Quenzer)Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz fand auf dem Münchner Jax-Joseph-Platz eine Kundgebung der Initiative „women.life.freedom.munich“ statt. Die Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, MdL war als Rednerinvor Ort, um ihre Solidarität mit den Demonstrierenden im Iran auszudrücken. „Wir stehen an der Seite der mutigen Iranerinnen und Iraner, die für die Freiheit in ihrem Land demonstrieren“, versicherte Müller ihre Solidarität. Denn man wisse aus der eigenen Geschichte um die Werte der Demokratie und der Freiheit und wie schwer sie erkämpft worden seien. Die Menschen, die gegen den Terror des Mullah-Regimes demonstrieren, könnten dazu beitragen, die Zukunft des Irans verändern und verdienen daher jegliche Unterstützung. „Lassen Sie uns gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen, in der es selbstverständlich ist, dass nicht ein Regime das Sagen hat, sondern ein demokratisch gewähltes Parlament und in der Frauen und Mädchen in die Schule gehen können. Eine Welt, in der Menschen frei entscheiden können, was sie anziehen und wie sie leben wollen“, so Müller. Denn nur dann werden die nächsten Generationen in Frieden und Freiheit aufwachsen können. „Menschenrechte sind nicht verhandelbar“, bekräftigte die SPD-Politikerin auf der Kundgebung und deshalb unterstütze man auch die Sanktionen, die von der EU verhängt worden sind. Neben der SPD-Landtagsabgeordneten sprachen noch weitere Politiker und Unterstützer wie beispielsweise der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Danial Ilkhanipour und die Journalistin Düzen Tekkal, die als Kriegsberichterstatterin tätig ist und auf der Münchner Sicherheitskonferenz anwesend war.
 
 
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ruth-müller.de

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause kann die SPD Ergoldsbach mit einem Redner-Duo beim politischen Fischessen am 23. Februar aufwarten, dass zwei Spitzenpolitiker beinhaltet:

Plakat Fischessen der SPD Niederbayern (Grafik/Foto: SPD-Niederbayern)Der Spitzenkandidat der Bayern SPD für die Landtagswahl, Florian von Brunn, MdL wird seine Ziele von einem sozialen Bayern darstellen und insbesondere auf den Schwerpunkt bezahlbare und sichere Energieversorgung eingehen. Eine besondere Freude ist es für den SPD-Vorsitzenden Sebastian Hutzenthaler, dass die kommissarische Generalsekretärin und niederbayerische Spitzenkandidatin Ruth Müller, MdL, die aus der Nachbargemeinde Pfeffenhausen stammt, ebenfalls sprechen wird. „All zu viele gemeinsame Partei-Termine werden diese beiden Spitzenkandidaten wohl in den nächsten Monaten nicht absolvieren können“ ist sich Hutzenthaler sicher. Umso mehr freut es mich, dass die beiden in Ergoldsbach auftreten. Beginn ist um 18.30 Uhr im Gasthaus Dallmeier in Ergoldsbach. Anmeldungen sind ab sofort möglich per E-Mail an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
 
 
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Kampagne „Dein Vereine: Sport nur besser“ gestartet.

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (Foto: Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl (Foto: Inga Haar)Gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) unterstützt der Bund mit der Bewegungskampagne „Dein Verein: Sport, nur besser“ Vereine und deren Mitglieder. Das Programm ist Teil des Re-Start-Programms, welche darauf abzielt, den Breitensport nach der COVID-19-Pandemie wiederzubeleben. „Während der Pandemie mussten viele Sportvereine ihre Angebote und Aktivitäten reduzieren und einschränken, was zu einem Rückgang der Mitgliederzahlen geführt hat“, so Rita Hagl-Kehl, SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretendes Mitglied im Sportausschuss. „Die Bewegungskampagne soll dazu beitragen, Sport und Sportvereine wieder in den Fokus zu rücken und Menschen jeden Alters dazu ermutigen, wieder in heimischen Sportvereinen aktiv zu werden.“
Unter anderem können Neumitglieder zur Finanzierung ihres Mitgliedsbeitrags einen von insgesamt 150.000 sogenannten „Sportvereinsschecks“ in Höhe von 40 Euro erhalten. Dieser kann unter www.sportnurbesser.de abgerufen werden. Um ausgetretene Mitglieder wiederzugewinnen, unterstützt die Kampagne zudem deutschlandweit insgesamt 4.000 Vereine mit bis zu 1.000 Euro. Diese können für Aktionen oder Initiativen beantragt werden, mit denen ehemalige Mitglieder zu einem Wiedereintritt „bewegt“ werden sollen. Außerdem können sich noch bis Ende Februar Kommunen, in denen mindestens ein Sportverein ansässig ist, um eine sogenannte „Sportbox“ (Sportgeräte-Verleih in öffentlichen Räumen) bewerben. Die Sportboxen enthalten Trainings-Equipment und ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern einen einfachen und kostenfreien Zugang zu Sportmaterialien im Freien. Weitere Informationen und die dazugehörigen Anträge sind über die Homepage des DOSB ( www.dosb.de/restart ) abrufbar.
 
 
Wahlkreisbüro Rita Hagl-Kehl
Mitglied des Deutschen Bundestages
Nördlicher Stadtgraben 9
94469 Deggendorf
Tel.: 0991 - 379 11 65
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.rita-hagl-kehl.de
www.facebook.com/Rita.Hagl.Kehl
www.twitter.com/RitaHaglKehl

Bezirk Niederbayern investiert über 8 Mio. Euro in Baumaßnahmen

Gebäude des sanierten Lehrguts am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn;  (Foto: Ragner/Bezirk Niederbayern)Gebäude des sanierten Lehrguts am Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn; (Foto: Ragner/Bezirk Niederbayern)
In der 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern gab Bezirksbaumeister Matthias Kopf vor den Mitgliedern einen Bericht über die abgeschlossenen Baumaßnahmen ab. Am Institut für Hören und Sprache in Straubing soll 2023 der sommerliche Wärmeschutz des Gebäudes verbessert, mit der Modernisierung der Wärmeerzeugungsanlage begonnen und eine Photovoltaikanlage errichtet werden.

SPD besuchte Kinderkrankenhaus St. Marien

Geschäftsführer Bernhard Brand (2.v.r.) mit der Delegation von SPD-Kreis- und Stadträten sowie Ruth Müller, MdL (2.v.l.). Foto: Kinderkrankenhaus Landshut (Foto: SPD-Landshut)Geschäftsführer Bernhard Brand (2.v.r.) mit der Delegation von SPD-Kreis- und Stadträten sowie Ruth Müller, MdL (2.v.l.). Foto: Kinderkrankenhaus Landshut (Foto: SPD-Landshut)
Schon vor dem Eingang ist die künftige Veränderung sichtbar: Neben der Fahne des Kinderkrankenhauses St. Marien wehen auch die Fahnen des Landkreises und der Stadt Landshut. Um über die anstehenden Veränderungen in der Krankenhauslandschaft in der Region Landshut durch die Übernahme der Trägerschaft des Kinderkrankenhauses St. Marien durch Stadt und Landkreis Landshut zu sprechen, war die SPD-Kreistagsfraktion mit der Fraktionsvorsitzenden der SPD Stadt Landshut, Anja König zu einem Besuch in die Einrichtung am Hofberg gekommen.

In einem zweijährigen Coaching wurden die Küchenleiter für Regio 2030 qualifiziert

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) überreichte die Urkunden für das erfolgreiche Coaching an, (v.l.) Hildegard Zißler, Benjamin Hepperle und Margit Huber. Es gratuliert auch Dorothee Trauzettel (r.), die für die Qualifizierung verantwortlich war.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) überreichte die Urkunden für das erfolgreiche Coaching an, (v.l.) Hildegard Zißler, Benjamin Hepperle und Margit Huber. Es gratuliert auch Dorothee Trauzettel (r.), die für die Qualifizierung verantwortlich war. (Foto: Bezirk Niederbayern)
Dieses Projekt ist einzigartig in ganz Niederbayern: 2019 hat der Bezirkstag von Niederbayern beschlossen, dass bis 2030 ganze 30 Prozent der Lebensmittel in den bezirkseignen Küchen und Kantinen Bio und 30 Prozent regional sein sollen. Ein beispielgebender Beschluss, der jedoch nun auch umgesetzt werden muss von den Küchenchefs. Diese haben Hilfe in Form eines Coachings bekommen, das zwei Jahre dauerte. Dabei gab es für die Verantwortlichen vom Bezirksklinikum Mainkofen, dem Institut für Hören und Sprache in Straubing und dem Agrarbildungszentrum Landshut-Schönnbrunn viele Infos, wie neue Lieferanten gesucht und neue Gerichte ausgewählt werden können und dabei auch auf das Budget geachtet werden kann. Nun ist dieses Coaching abgeschlossen, und die erfolgreichen Teilnehmer haben eine Urkunde erhalten.
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