SPD-Generalsekretäre erstmals bei BR-Kultveranstaltung dabei

v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)v.l.: Ruth Müller MdL, Florian von Brunn MdL, Ronja Endres MdL sowie Dr. Nasser Ahmed (Foto: Stefan Brix)
Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Dr. Nasser Ahmed und Ruth Müller stilecht im outfit der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts gekleidet (Foto: Stefan Brix)Zum ersten Mal nach zwei Jahren fand die bayerische Kult-Veranstaltung der Fastnacht in Franken wieder in Veitshöchheim mit rund 600 Gästen statt. Darunter waren auch die beiden neuen Generalsekretäre der BayernSPD, Ruth Müller, MdL aus dem Landkreis Landshut und Dr. Nasser Ahmed aus Nürnberg. Für die faschingsbegeisterte Müller, die aus der Narrenhochburg Pfeffenhausen in der Hallertau kommt, war die Teilnahme diese Live-Veranstaltung eine besondere Ehre. Politiker und Vertreter aus Kirche und Gesellschaft waren dabei, als der Elferrat die Fastnachtsveranstaltung in den Mainfrankensälen eröffnete. Und viele bekannte Stars wie der Bauchredner Sebastian Reich mit Nilpferddame Amanda oder Otti Schmelzer als Struwwelpeter verstanden es, mit Musik, Kabarett und humorig-hintersinnigen Texten das politische Geschehen auf die Schippe zu nehmen. Auch die bekannte Altneihauser Feierwehrkappell´n aus der Oberpfalz sorgte für gute Stimmung und die Gardetänzerinnen der KKK Buchnesia Nürnberg verzauberten die Närrinnen und Narren mit gekonnter Akrobatik. Die beiden Landesvorsitzenden der Bayern SPD, Ronja Endres und Florian von Brunn, MdL, der auch Spitzenkandidat für die Landtagswahl ist, waren im historischen Bergsteiger-Outfit als Gipfelstürmer erschienen. In die gleiche Zeit hatte sich das Generalsekretärs-Duo kleidungsmäßig begeben: Im Stil der „Goldenen 20er Jahre“ erschienen Ruth Müller, MdL und Dr. Nasser Ahmed. „Damit wollen wir Zuversicht ausstrahlen und nach den Krisen der letzten Jahre deutlich machen, dass sich die bayerische SPD um die Herausforderungen der Zukunft kümmert, damit das Leben der Menschen besser wird“, so Müller. Und angesichts der Geschichte vor 100 Jahren komme der Sozialdemokratie eine besondere Bedeutung bei der Verteidigung der Demokratie zu, ergänzte der promovierte Politologe Dr. Nasser Ahmed.
 
 
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
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ruth-müller.de

Vorstand der NiederbayernSPD begrüßt die geplante Reform der Ampelkoalition - Ruth Müller zur Ernennung als kommissarische Generalsekretärin der BayernSPD beglückwünscht.

SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeorddnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)"Dass ich nun kurzfristig gemeinsam mit Nasser Ahmed aus Nürnberg das Amt des Generalsekretärs kommissarisch übernehme, war definitiv nicht so geplant", betonte die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bei der offiziellen Beglückwünschung durch den Vorstand der niederbayerischen SPD. Als der Anruf vom Landesvorstand kam, habe die Pfeffenhausenerin allerdings nicht lange überlegen müssen und freue sich nun auf die kommenden Herausforderungen. "Ruth kann auf viele Jahre in der Kommunal- und Landespolitik zurückblicken. Stellvertretend für den gesamten Bezirksvorstand möchten wir ihr für die kommenden Aufgaben, insbesondere die Organisation der Landtagswahl in diesem Oktober, viel Erfolg wünschen", so die beiden Vorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Rita Hagl-Kehl und Johannes Schätzl.
In ihrem Bericht aus dem Bundestag gingen die beiden Abgeordneten im Anschluss dann auf ein in der Öffentlichkeit derzeit kontrovers diskutiertes Thema ein: Die von der Ampelkoalition eingebrachte Reform des Wahlrechts, die in Zukunft Überhang- und Ausgleichmandate verhindern und die Größe des Bundestags auf 598 Mandatsträger beschränken wird. Erreicht werden soll das vor allem dadurch, dass jede Partei nur noch so viele Mandate erhält, wie ihr nach der Zweitstimme (in Zukunft Hauptstimme genannt) zustehen. Erreichen die Kandidaten einer Partei mehr Direktmandate, werden in Zukunft nur noch die Kandidaten in den Bundestag einziehen, die jeweils das beste Ergebnis in ihrem Wahlkreis erzielt haben. "Dass die Union, insbesondere die CSU, sich gegen die Reform sperrt, zeigt, dass hier nur Eigeninteressen verfolgt werden. Schließlich würden nach dem neuen Bundeswahlgesetz auch 36 Kandidaten der SPD nicht in den Bundestag einziehen - hier spricht aber keiner von „Wahlfälschung“ wie Herr Martin Huber von der CSU", so Johannes Schätzl. Vielmehr werde nach der jahrelangen Blockadehaltung von CDU/CSU nun eine zentrale Forderung der Bevölkerung an die Bundespolitik erfüllt, ergänzte Rita Hagl-Kehl: "Die CSU moniert ja unter anderem, dass in Zukunft nicht jeder Wahlkreis einen eigenen Abgeordneten hat. Dabei kann dies auch nach dem gültigen Bundeswahlgesetz vorkommen. So hat vor kurzem unser Bundestagskollege Andreas Philippi (SPD) sein in Göttingen direkt gewonnenes Bundestagsmandat niedergelegt. Für ihn nachrücken wird aber nicht der zweitbeste Kandidat der CDU oder der drittbeste Kandidat der Grünen oder der viertbeste Kandidat von der FDP, die im Übrigen bereits über die jeweilige Landesliste in den Bundestag eingezogen sind, sondern der nächste SPD-Listenkandidat, da in unserem Wahlsystem bereits jetzt die Zweitstimmen für die Parteien entscheidend für die Mandatsvergabe im Bundestag sind - und auch nach der Wahlrechtsreform sein werden."
 
 
Stefan Koppatz, M.A.
Bezirksgeschäftsführer
BayernSPD
Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern
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94315 Straubing
Telefon: +49 (0)9421 42761
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Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich informierte sich über Verbundprojekt für landwirtschaftliche Betriebe

v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)v.l.: Christian Beckmann (Leiter Landmaschinenschule), Michael Zehentbauer (Leiter Staatl. Fachschule für Gartenbau), Dr. Olaf Heinrich (Bezirkstagspräsident von Niederbayern), Prof. Dr. Fritz Pörnbacher (Präsident Hochschule für angewandte Wissenschaften) und Prof. Dr. Josef Hofmann (Projektkoordinator Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut). (Foto: Dörner, Bezirk Niederbayern)
Anfang Februar fand an der Landmaschinenschule Landshut-Schönbrunn ein Informationsaustausch zum Bau einer Biogasanlage aus textilen Materialien statt. Projektkoordinator Prof. Dr. Josef Hofmann von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, gab Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und den beteiligten Projektpartnern Einblick in das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) geförderte Verbundprojekt. Der Beginn des Probebetriebs, der unter der Leitung von Prof. Hofmann entwickelten Demonstrationsbiogasanlage für kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe, ist für Juni geplant. Ab Juli könnte laut Hofmann dann der Regelbetrieb auf dem Gelände des Agrarbildungszentrums starten.

Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller begleitet den Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut bereits seit seiner Gründung 2016 als Schirmherrin:

v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung), Ruth Müller (Schirmherrin), Eugen Daser (Koordinator), Hermann Lang (Geschäftsführer) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Alexandra Beischl (Dienststellenleitung), Ruth Müller (Schirmherrin), Eugen Daser (Koordinator), Hermann Lang (Geschäftsführer) (Foto: SPD-Niederbayern)„Ich freue mich, dass demnächst bereits der dritte Qualifizierungskurs für die ehrenamtlichen Begleiter starten wird. Der Bedarf ist groß und ich möchte mich an dieser Stelle für die großartige Arbeit des Malteserteams bedanken. Dass ich den Dienst als Schirmherrin begleiten darf, macht mich außerordentlich stolz.“ Die Abgeordnete hat anlässlich des Tags der Kinderhospizarbeit am 10. Februar über die Staatsregierung aktuelle Zahlen zu den bayerischen Kinder- und Jugendhospizdiensten eingeholt. Niederbayern und Oberfranken sind beim Angebot mit nur einem Dienst das bayernweite Schlusslicht. „In einer herausfordernden Situation, in der Eltern funktionieren müssen, ist es sehr wertvoll Freiräume geschenkt zu bekommen, die den Tagen mehr Lebensqualität geben. Für die betroffenen Familien in Niederbayern ist es ein Lichtblick, dass die Malteser ein gut funktionierendes Angebot geschaffen haben. Der Freistaat sollte daher das Angebot mit staatlichen Mitteln unterstützen und dem Ehrenamt damit die Anerkennung zukommen lassen, die es verdient.“ Der Dienst bietet für Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern und Jugendlichen eine Reihe von bewährten und neuen Unterstützungsangeboten. Neben der Begleitung der kranken Kinder kann es auch um Geschwister oder die Kinder von lebensverkürzt erkrankten Eltern gehen. So unterstützen die ausgebildeten ehrenamtlichen Begleitenden des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst der Malteser in Landshut die Familien und geben vielfältige Hilfestellungen. Die regelmäßigen Besuche der Familien bieten Raum für Gespräche mit einzelnen Familienmitgliedern und entlasten diejenigen, die für das kranke Kind in der Familie sorgen. Die Familien benötigen für die Inanspruchnahme keine ärztliche Vermittlung, sondern können sich direkt an den Koordinator des Dienstes, Eugen Daser, unter der Telefonnummer: 0871 – 9233040 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wenden.

Spenden sind über folgendes Konto willkommen:

Pax Bank eG
IBAN: DE79370601201201218655
Stichwort: Kinderhospizdienst Landshut
 
 
Sigrid Altweck, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
Dienstag, 14. Februar 2023 um 13:00 Uhr
in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
Am Lurzenhof 3, 84036 Landshut, Tel. 0871 9521-0
die 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
 
Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung.

Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium begleitete Ruth Müller, MdL

v.l.: Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium in Furth (Landkreis Landshut) mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Simon Siegel vom Maristen-Gymnasium in Furth (Landkreis Landshut) mit SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)
„Es steckt schon viel mehr Aufwand dahinter, als man es von außen sieht“, meinte Simon Siegel nachdem er Ruth Müller, MdL an zwei Sitzungstagen im Bayerischen Landtag begleitet hatte. Der Schüler des Further Maristen-Gymnasiums erlebte, wie dicht die Terminfolge der Landtagsabgeordneten an Sitzungstagen ist.

Am 1. Februar trat Alexander Liegl seine neue Position als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung - Grundsatzangelegenheiten in der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern an

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hieß Alexander Liegl (re.) als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung – Grundsatzangelegenheiten Sozialverwaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hieß Alexander Liegl (re.) als Leiter des Referats Allgemeine Verwaltung – Grundsatzangelegenheiten Sozialverwaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Dörner)
Der gebürtige Chamer begann seine berufliche Karriere 2010 als Beamtenanwärter bei der Stadt Straubing und absolvierte ein Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst. 2016 wurde der Dipl.-Verwaltungswirt zum Verwaltungsoberinspektor und dann 2020 zum Verwaltungsamtmann befördert.

Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) bietet Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen an

AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.).   (Foto: HWK-Sigel)AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.). (Foto: HWK-Sigel)
Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) hat für das Jahr 2023 ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet. Der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck und seine Stellvertreterin Erika Schönberger stellten es vergangene Woche bei der AGU-Jahresauftaktveranstaltung in Chammünster vor.

Zehn junge Konditorenmeister stellen ihr Können unter Beweis

Kursleiter Eckbert Huber (vorne, re.) und Ausbilder Manfred Sagstetter (vorne, li.) unterstützten die Teilnehmer des Meisterkurses mit viel Herzlichkeit und Kompetenz.  (Foto: HWK-Huber)Kursleiter Eckbert Huber (vorne, re.) und Ausbilder Manfred Sagstetter (vorne, li.) unterstützten die Teilnehmer des Meisterkurses mit viel Herzlichkeit und Kompetenz. (Foto: HWK-Huber)
Bis zum allerletzten Moment arbeiteten die Meisterschülerinnen und -schüler im Konditorenhandwerk an ihren Kreationen. Sie hatten drei Tage Zeit, um 19 unterschiedliche Produkte in einer selbst gewählten Themenwelt zu erstellen. Serviert wurden im Rahmen eines kreativen Schaubuffets zum Beispiel Holunderblütenfours, Mango-Maracuja Pralinen oder Cassis-Knuspernougat. Unter anderem dieses Buffet stellte neben einer komplexen Situationsaufgabe die praktische Meisterprüfung dar – den krönenden Abschluss des etwa dreimonatigen Meisterkurses im Straubinger Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.

Mit diesen Worten stellte sich der Kelheimer Landtagskandidat Daniel Elsner am letzten Samstag bei der Aufstellungsversammlung der Grünen Niederbayern in Deggendorf die regenerativen Energien in den Fokus seiner Kandidatur.

Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Bayern müsse sich weg von der Nutzung „bequemer“ Energien wie Gas oder fossilen Brennstoffen entwickeln. Als Ingenieur der Verfahrenstechnik ist ihm in den letzten Monaten schon des Öfteren wegen explodierender Energiekosten und Versorgungsengpässen der „Schweiß auf der Stirn gestanden“. Deshalb setzt er sich für einen breiten und nachhaltigen Energiemix aus regenerativen und möglichst CO2-neutralen Energien ein, der Bayern unabhängiger von Energieimporten, wie zum Beispiel aus Osteuropa, macht. Dazu braucht es neben dem raschen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft auch gezielt weitere Fördermittel für alternative und umweltfreundliche Energien z.B. zur effizienten Nutzung der abfallenden Wärme bei chemischen Prozessen und die Überführung in einen Energiekreislauf mit Hilfe von Solarenergie.
Auf der Grünen Woche nutze die agrarpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL die Gelegenheit mit Vertretern des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter zu sprechen.
v.l.: Landesvorsitzender Hans Leis, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie Landesvorsitzender Manfred Gilch (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Landesvorsitzender Hans Leis, SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller sowie Landesvorsitzender Manfred Gilch (Foto: SPD-Niederbayern)
Wenngleich diese Fachgespräche an den Messeständen manchmal nur kurz sind, sind sie für Müller dennoch enorm wichtig um zu hören, welche Sorgen und Nöte ihre Gesprächspartner beschäftigen. Die bayerischen Landesvorsitzenden Hans Leis (l.) und Manfred Gilch gratulierten Müller zu ihrem neuen Amt als kommissarische Generalsekretärin. Stilecht mit einem Glas Milch stießen die beiden BDM-Vertreter mit Müller und ihrem Kollegen Horst Arnold, MdL an.
Müller wiederum versprach, dass Landwirtschaftspolitik weiter wichtig für sie bleiben wird und sie Gesprächen wie diesen weiter Zeit einräumen wird. Konkret angesprochen wurde das Thema Ernährungssicherheit, dass während der Corona-Pandemie und durch den Ukraine-Krieg in den Fokus der Verbraucher gerückt ist. Müller bezeichnete eine gesunde und soziale Landwirtschaft als wichtiges Anliegen ihrer Partei. Mit ihrer Arbeit im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Bayerischen Landtags wolle sie konkret etwas zur Umsetzung dieser Ziele beitragen.
 
 
Thomas Gärtner
Referent
Ruth Müller
Mitglied des Bayerischen Landtags
Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz
stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871-95358300
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