Digitale Geschäftsmodelle, virtuelle Realität (VR) und erweiterte Realität (AR)

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller setzt sich für die Gärtnereibetriebe in Niederbayern ein. Hier bei der Gärtnerei Rauscher in Niederaichbach informierte sie sich über die Lage in Bezug auf die Schließungen wegen der Corona-Pandemie (Foto: SPD-Niederbayern)
Über 15 Politiker hat der Niederaichbacher Gärtnermeister Markus Rauscher in der vergangenen Woche angeschrieben und seine Sorgen geschildert. Die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller kam zu einem persönlichen Gespräch vorbei, um sich vor Ort ein Bild zu machen und Argumente für die parlamentarische Debatte in München mitzunehmen. Bei einem Gang durch die weitläufigen Gewächshäuser wurde deutlich, dass hier die Frühlingsboten wachsen, wie Primeln, Stiefmütterchen, Narzissen und Ranunkeln. Zwei Gewächshäuser weiter stehen schon die ersten Geraniensetzlinge in den Töpfen. „Die Frühlingsware muss raus, denn wir brauchen den Platz für die Geranien, die bald auseinandergerückt werden müssen“, machte Rauscher deutlich.
Berichtsantrag Homeoffice Arbeitsplätze (Foto/Grafik: SPD-Landshut)Die Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut hat einen Antrag in den Stadtrat eingebracht, wonach im Personalsenat ein Bericht über die Arbeitssituation in der Stadtverwaltung hinsichtlich Präsenz- und Homeoffice-Arbeitsplätze gegeben werden soll. Aufgrund der Pandemie und damit verbundenen Kontaktbeschränkungen sollen Arbeitgeber ihren Mitarbeiter*innen, soweit möglich und realisierbar, einen Homeoffice-Arbeitsplatz anbieten. Die Stadtverwaltung als öffentlicher Arbeitgeber sollte hier für unsere Region auch mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb fordern wir zunächst einmal einen aktuellen Bericht über die derzeitige Situation dazu.
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
Mobil: 01525-3113535
Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.ruth-müller.de
Sigrid Altweck
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Bereits im ersten Lockdown hat sich das Bürgerbüro der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit der besonderen Situation arrangiert und wendet diese nun auch wieder an: Zutritt zur Anlaufstelle für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger wird nur noch nach Terminvereinbarung und unter Einhaltung der Hygieneregeln gewährt werden. „Kontakte zu reduzieren ist aktuell wichtiger denn je, dennoch ist es gerade jetzt wichtig, dass man die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten nicht alleine lässt!“, so Müller. Für Anfragen und Gespräche, steht die Politikerin zusammen mit ihrem Team, das sich auch überwiegend im Home-Office befindet, weiterhin zur Verfügung. Der Kontakt ist möglich unter der Telefonnummer 0871-95358 300, unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf postalischen Wege unter der Adresse Bürgerbüro, Nikolastr. 49, 84032 Landshut.
Tonia Anders
Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
AG SPD&Linke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Anja König, Patricia Steinberger und Falk Bräcklein von mut (Foto: SPD-Landshut)
Andererseits ist es ebenfalls unsere Aufgabe, besondere Leistungen zu würdigen und zu motivieren. In Anlehnung an den Antrag der SPD&Linke/mut-Fraktion auf Erhöhung der Corona-Bonuszahlungen und weiterer Vergünstigungen für die Mitarbeiter*innen des Klinikums wollen wir es nicht nur bei Anträgen und Absichten belassen, sondern mit einem weiteren Antrag auch Taten folgen lassen.
Wir begrüßen diesen Antrag, denn ein Dankeschön und Klatschen reicht unserer Meinung nach eben nicht aus, um diese hervorragende Arbeit und den Dienst am Menschen in der Pandemiezeit zu würdigen. Wir alle kennen aber auch die finanzielle Situation des Klinikums und der Stadt Landshut. Damit dieses positive Ansinnen auch wirklich umgesetzt wird, sollen die Mitglieder des Landshuter Stadtrates ihre Solidarität und Dankbarkeit zeigen, indem jeder Stadtrat und jede Stadträtin im Jahr 2021 einen Teil der monatlichen Aufwandsentschädigung in einen zweckgebundenen Solidaritätsfond spendet. Denkbar wären 100 Euro monatlich, das entspricht 50 % der Erhöhung der Aufwandsentschädigung zum 01.01.2018 (ohne die Erhöhung der Sitzungsgelder). Damit könnte nicht nur ein Grundstock gelegt werden (45 x 100 Euro x 12 Monate = 54.000 Euro), sondern jeder Stadtrat und jede Stadträtin kann auch persönlich dazu beitragen, dass diese Maßnahmen umgesetzt werden können, ohne den Haushalt zusätzlich zu belasten.
Antrag der Stadtratsfraktion SPD&Linke/mut
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD- Stadtratsfraktion
Stellv. Vorsitzende des SPD- Ortsvereins Landshut Stadt
Mobil: 01525-3113535
SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)„Ein Glücksfall für die Gemeinde und den ganzen Landkreis Landshut ist die Entscheidung, dass der Freistaat Bayern die Marktgemeinde Pfeffenhausen unter mehreren Bewerbern für den Standort des nationalen Technologie- und Innovationszentrums Wasserstoff ausgewählt hat“, kommentiert die Pfeffenhausener Landtagsabgeordnete und Marktgemeinderätin Ruth Müller die Entscheidung vom Freitagabend. Beim bundesweiten Standortwettbewerb geht es darum, einer neuen Technologie Raum und Zukunft zu geben, nämlich der Entwicklung und Forschung bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik. „Gerade unsere Region, die sehr von der Automobilbaubranche und der Zulieferindustrie geprägt ist, kann damit Standards für den Strukturwandel und den Transformationsprozess im Bereich von Mobilität, erneuerbaren Energien und zukunftsfesten Arbeitsplätzen setzen“, ist sich Ruth Müller sicher. In den letzten Wochen habe man gemeinsam mit Bürgermeister Florian Hölzl, dem Landratsamt und den Abgeordnetenkollegen gut zusammengearbeitet, und konnte so die gut durchdachte Bewerbung Pfeffenhausens erfolgreich platzieren. Ein Baustein sei hierbei auch der hohe Versorgungsgrad durch erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft gewesen. Pfeffenhausen sei in der Vergangenheit schon mehrmals bei der bundesweiten Solarbundesliga ausgezeichnet worden, für die die Abgeordnete lange Jahre die Meldungen vorgenommen hat. Sollte Pfeffenhausen nach der Machbarkeitsstudie den Zuschlag für den bundesweiten Standort erhalten, berge dies Entwicklungschancen für die Marktgemeinde im Handel, im Gastgewerbe und im kulturellen Bereich, denn die Arbeitsplätze, die dort entstehen, ziehen hochqualifizierte Mitarbeiter mit ihren Familien nach sich. „Ich werde nun mein bundesweites politisches Netzwerk nutzen, um für den Standort in Niederbayern, mitten in der schönen Hallertau die Werbetrommel zu rühren“, sichert Ruth Müller Bürgermeister Florian Hölzl zu.
Ruth Müller MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
0871 953 58 300