Lustige Abenteuerlieder aus dem Koffer verspricht das Kinderliedermusikprojekts Sternschnuppe

Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe, (Foto: Mohr Studios)Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe, (Foto: Mohr Studios)
Am 19. Februar ab 15 Uhr treten Margit Sarholz und Werner Meier in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 3 auf. Sie kommen aber nicht alleine: Aus ihrem Koffer holen Sarholz und Meier in eineinhalb Stunden (mit Pause) die phantastischen Figuren ihrer Geschichten-Lieder, in denen Sprachwitz und Phantasie geboten werden - und manchmal auch die pure Lust am Blödsinn ihren Freiraum bekommt.

Kreisverband der CSU-Landkreis Lanshut trifft sich zum traditionellen Neujahrsessen

csu (Grafik: CSU)Die CSU-Kreisvorstandschaft und die Ortsvorsitzenden im Landkreis Landshut treffen sich am Montag, 02.01.2023, um 19:00 Uhr zum traditionellen Neujahrsessen im Landgasthof Hachelstuhl in Kumhausen, Kramerstraße 2. In lockerer Runde lässt die CSU-Familie das vergangene Jahr Revue passieren und startet in das neue mit der Halbjahresplanung. Als Dank für die Mitarbeit gibt es für jeden ein kleines Präsent. Zum Parteitag im Mai in Nürnberg wird die Landkreis-CSU ihre Anträge zur Energiewende und für steuerfreie Überstunden zur Debatte stellen. Zudem werden diejenigen Ortsverbände ausgezeichnet, welche die meisten Mitglieder im Jahr 2022 geworben haben.
 
 
Petra Möllerfrerk
Büroleitung Berlin
Florian Oßner
Mitglied des Deutschen Bundestages
Obmann im Haushaltsausschuss
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 - 71 999
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

"Wenig Licht, viel Schatten" - ein Jahr Opposition unter rot-grün-gelber Ampel

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: Achim Melde)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner bei einer Plenarrede (Foto: Achim Melde)„Ein Jahr vieler Umbrüche, hoher Schulden, aber auch eklatanter Fehlentscheidungen“, fasst Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) das erste Oppositionsjahr unter der von SPD/Grüne/FDP-geführten Bundesregierung zusammen.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine habe laut Oßner vieles auch in der Berliner Hauptstadtpolitik durcheinandergewürfelt. Dabei unterstütze man seitens der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Bemühungen der Ampel-Koalition, der Ukraine in jeglicher Hinsicht helfend zur Seite zu stehen. „Jedoch hätten manch gut gemeinter Ankündigungen auch Taten folgen müssen“, kritisiert Oßner. Die Union stehe jedoch nach wie vor dazu, außenpolitisch ein geschlossenes Bild abzugeben. „Nur damit lassen sich diplomatisch Interessen durchsetzen“, so Oßner. Die gegenseitigen Belehrungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) – vor allem bei der China-Reise – hätten dazu nicht beigetragen.

Zusammenhalt der CSU in der Region Landshut-Kelheim gestärkt

v.l.: Stellvertretende Vorsitzende Petra Högl, Vorsitzender Florian Oßner, Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier und Kassenprüfer Siegfried Ziegler. (Foto: Bernhard Lederer)v.l.: Stellvertretende Vorsitzende Petra Högl, Vorsitzender Florian Oßner, Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier und Kassenprüfer Siegfried Ziegler. (Foto: Bernhard Lederer)
Der bisherige Vorsitzende der Bundeswahlkreiskonferenz der CSU in der Region Landshut-Kelheim, Bundestagsabgeordneter Florian Oßner wurde bei den turnusgemäßen Neuwahlen einstimmig im Amt bestätigt. Gleiches gilt für seine Vertreterin, Landtagsabgeordnete Petra Högl und den Schatzmeister Anton-Peter Schöllhorn-Gaar. Die Wahl der beiden Kassenprüfer fiel auf Yblagger Matthias und Siegfried Ziegler. Der gesamte Wahlkreis Landshut-Kelheim ist damit an der Spitze wieder breit vertreten. Die Konferenz setzt sich zudem aus den Kreisvorsitzenden von CSU, Frauen-Union, Senioren-Union und Junger Union sowie den Abgeordneten in Europa, Bund, Land und Bezirk und weiteren zugewählten Parteimitgliedern im Bundeswahlkreis Landshut-Kelheim zusammen.
Neben den turnusgemäßen Neuwahlen kamen auch politische Herausforderungen zur Sprache. Abgeordneter Oßner verwies auf die Schwache Bilanz der rot-gelb-grünen Bundesregierung in Berlin: "Die Ampel-Koalition schadet durch ihren nicht nachvollziehbaren Schlingerkurs dem ganzen Land. Aber besonders kleine- und mittelständische Unternehmen fühlen sich angesichts des massiven Energiepreisanstiegs von der rot-grün-gelben Politik vergessen." Hier wolle man mit einem starken Ergebnis in den Bezirks- und Landtagswahlen im kommenden Jahr ein Gegengewicht setzen. "Der Zusammenhalt in der BWK-Konferenz ist ein handfestes Zeichen an das bürgerliche Lager, dass die CSU-Familie zusammensteht und gestärkt in das Wahljahr 2023 geht", so Oßner.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
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Am vergangenen Samstag fand die jährliche Jahresabschlussveranstaltung im Bund der Berliner – Freunde Berlins e. V. statt.

Wurden für ihr langjähriges Wirken für den Verein extra geehrt: Vorsitzender Frank Domakowski (2. v.l.) und seine Frau Karola Hübner (Foto: Bund der Berliner – Freunde Berlins e.V.)Der Vorsitzende, Frank Domakowski, hatte wieder ein vielfältiges Programm und eine große Tombola organisiert. Zu seiner Überraschung wurden er und Karola Hübner für ihre besonderen Verdienste um den Verein von der Vorstandschaft geehrt.
Der Jahresabschluss des Vereins Bund der Berliner – Freunde Berlins e. V. wurde traditionsgemäß am Samstag vor dem 4. Advent begangen. Mit einem Jahresrückblick startete der Vorsitzende Frank Domakowski die Veranstaltung, der aufzeigte, wie vielfältig der Verein unterwegs ist und nicht nur seinen Mitgliedern, sondern auch öffentlich für Freude und Abwechslung sorgt. So hatte eine Gruppe auf dem Christkindlmarkt Weihnachtslieder gesungen, die historische Gruppe mehrere öffentliche Auftritte oder der Vorsitzende mit der Orgel des Vereins öffentliche Auftritte. Städtereisen und gemeinsame monatliche Nachmittage gehören ebenfalls zum steten Programm. „Für jeden und jede ist da etwas dabei und alle Mitglieder finden hier ihr ganz persönliches Steckenpferd.“, erklärt der Vorsitzende Frank Domakowski. Bei einer großen Tombola und hunderten von Preisen gewann jeder der Anwesenden ganz besondere Überraschungen.
Die größte Überraschung hatten sich die Vorstandsmitglieder ausgedacht. Für besondere Verdienste rund um den Verein wurden Frank Domakowski und seine Frau Karola Hübner geehrt. Die Kassiererin des Vereins, Anja König betonte: „Frank führt den Verein seit 17 Jahren an und ist immer noch nicht müde um neue Ideen und Aktionen. Und seine Frau Carola Hübner ist seit 19 Jahren aktiv und als Schriftführerin in unserer Vorstandschaft eine zuverlässige und immer gern gesehene Kraft. So ziemlich alle Aktionen und Ideen stammen aus der Familie Domakowski/Hübner und beide packen immer tatkräftig mit an und sind für alle Vorstandsmitglieder ein Vorbild. Dafür gebührt ein ganz besonderer Dank.“ Gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden Martin Sarnezki übernahm König im Namen des Vereins die Ehrung, über die Frank Domakowski und Carola Hübner sich sehr freuten.
 
 
Anja König
Stadträtin
Kassiererin im Bund der Berliner –
Freunde Berlins e. V.
Mobil: 01525-3113535

Hospizgespräch von MdL Ruth Müller in Vilsbiburg

Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger und Ruth Müller, MdL sprachen mit Vorsitzender Gertraud Ertl und stellvertretendem Vorsitzenden Jerry Valentin über die Arbeit des Hospizvereins Vilsbiburg. (Foto: SPD-Abgeordnetenbüro)Altenheimseelsorgerin Johanna Krieger und Ruth Müller, MdL sprachen mit Vorsitzender Gertraud Ertl und stellvertretendem Vorsitzenden Jerry Valentin über die Arbeit des Hospizvereins Vilsbiburg. (Foto: SPD-Abgeordnetenbüro)
„Der Vilsbiburger Hospizverein und das Hospiz gehören zusammen und werden gemeinsam gedacht“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL bei ihrem Besuch im Vilsbiburger Hospiz Verein e.V.. Zusammen mit der Altenheimseelsorgerin des Dekanats Landshut, Pfarrerin Johanna Krieger setzten die beiden ihre Hospizgesprächsreihe fort. Wie nah die kirchliche und politische Arbeit beieinander liegen, zeigt sich auch daran, dass Müller nicht nur Landtagsabgeordnete sondern auch Mitglied der Landessynode der evangelischen Kirche in Bayern ist, die die Finanzmittel beispielsweise für die Altenheimseelsorge, aber auch die Krankenhausseelsorge bereit stellt. Das Gespräch fand in den Räumen in der Unteren Stadt 15 des Hospizvereins Vilsbiburg statt, zusammen mit der Vorsitzenden Gertraud Ertl und der Koordinatorin Eva-Maria Rausch. Müller freute sich sehr, dass auch der neue Koordinator des Hospizvereins Jerry Valentin, sich Zeit genommen hatte, um den Kontakt zu vertiefen.
„Unseren Verein gibt es seit dem Jahr 2010 und wir haben mittlerweile über 250 Mitglieder“, berichtete Gertraud Ertl im Gespräch. Dabei ist es ihr wichtig, dass auch immer wieder neue ehrenamtliche Hospizbegleiter ausgebildet werden können: „Mittlerweile haben wir rund 50 Menschen, die im Hospiz oder in einem der umliegenden sechs Seniorenheimen ihren Dienst anbieten“, informierte Eva-Maria Rausch. In diesem Jahr seien es schon über 110 Begleitungen gewesen, die auch im familiären Umfeld stattfinden können, wenn die Patienten noch zu Hause leben. „Mit dem Umzug unserer Räume in die Stadtmitte haben wir den Hospizgedanken getreu unserem Motto „Leben begleiten“, sichtbar gemacht“, erläuterte Jerry Valentin. Für ihn ist es wichtig, dass man sich Zeit nimmt, darüber nachzudenken, was man am Lebensende für sich und seine Angehörigen geregelt haben möchte. „Das erleichtert später vieles, denn man weiß, dass man im Sinne des Patienten handelt“, sprach sich Jerry Valentin für einen achtsamen Umgang mit möglichen Situationen aus. „Wenn man vorher über den Tod und das Sterben spricht, dann kann man gut zu Ende leben“, ergänzte Eva-Maria Rausch.
Als Altenheimseelsorgerin ist es Pfarrerin Johanna Krieger auch ein Anliegen, die Pflegekräfte, die beispielsweise in den Seniorenheimen immer wieder mit sterbenden Menschen konfrontiert werden, zu begleiten und gemeinsam mit den evangelischen Geistlichen vor Ort zu entlasten. „Wir sind als evangelische Kirche gerne Ansprechpartner für die Haupt- und Ehrenamtlichen“, machte sie ein Angebot. Ihr sei es wichtig, sich miteinander zu vernetzen und so den Menschen gemeinsam zu vermitteln, dass sie in ihrer Trauer nicht alleine seien.
Die Hospizarbeit in Vilsbiburg erfahre sehr viel Anerkennung und Unterstützung – auch von Spendern. Nur so könne man besondere Aufgaben bewältigen und beispielsweise die Wunschköchin im Hospiz finanzieren. Dennoch wünschten sich die Verantwortlichen des Hospizvereins eine stärkere finanzielle Unterstützung und Entlastung von Bürokratie bei den Abrechnungen. „Für die Trauerarbeit gibt es beispielsweise keine Re-Finanzierung“, erklärte Jerry Valentin. Und doch sei diese so wichtig für ein gutes Weiterleben der Hinterbliebenen. Die Landtagsabgeordnete Ruth Müller bedankte sich bei den Ehrenamtlichen des Hospizvereins für ihre segensreiche Arbeit, die den Menschen Zeit schenke und Mut und Kraft gebe. Sie sicherte zu, sich bei den Bundestagskollegen dafür einzusetzen, dass beispielsweise die Begleitungen im stationären Bereich abgerechnet werden können. „In der Hospizarbeit leisten Sie als Fachleute für eine gute Begleitung eine immense Entlastungsarbeit für Pflegekräfte und vor allem für die Angehörigen in einer schwierigen Situation“, so Müller.
 
 
Thomas Gärtner
Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Die Handwerkskammer lädt Kindergärten und Betriebe zum Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft!“ ein

Jeder Kindergarten und jeder Handwerksbetrieb können sich bis März 2023 am Wettbewerb beteiligen.   (Foto: Aktion Modernes Handwerk e.V./HWK)Jeder Kindergarten und jeder Handwerksbetrieb können sich bis März 2023 am Wettbewerb beteiligen. (Foto: Aktion Modernes Handwerk e.V./HWK)
Kindergärten besuchen Handwerksbetriebe: Im kommenden Jahr findet der Kita-Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft!“ zum zehnten Mal statt. Dabei treffen Kinder zwischen drei und sechs Jahren echte Handwerkerinnen und Handwerker und dürfen ihnen über die Schulter schauen, ihre Berufe kennenlernen und mit Holz und Werkzeugen arbeiten. Auch Handwerksbetriebe können Kitas besuchen und sie mit Werkzeugen und Materialien in eine Werkstatt verwandeln. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz unterstützt den Wettbewerb auf regionaler Ebene und steht als Ansprechpartner für Kitas und Betriebe zur Verfügung. Sie hilft auch bei der Suche nach einem passenden Handwerksbetrieb.
Zu Besuch im Kindergarten, der sich am Kita-Wettbewerb beteiligt: Kinder sind mit Begeisterung beim Kita-Wettbewerb dabei. (Foto: HWK)Zu Besuch im Kindergarten, der sich am Kita-Wettbewerb beteiligt: Kinder sind mit Begeisterung beim Kita-Wettbewerb dabei. (Foto: HWK)
Poster gestalten und gewinnen
Für den Wettbewerb besuchen die Kinder mit ihren Erziehern einen Handwerksbetrieb in der Region oder sie setzen ein individuelles Handwerksprojekt in der Kita-Werkstatt um. Die Kinder dürfen dabei selbst hämmern, den Teig ausrollen, auf einem Gabelstapler mitfahren oder einer Puppe die Haare schneiden. „Für die Kinder ist es eine besondere Erfahrung, aber auch für die Handwerker. Sie dürfen ihre Berufung und ihr Können mit Kindern teilen“, sagt Hans Schmidt, stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer. Im Anschluss an den spannenden und aufregenden Besuchstag gestalten die Kinder ein Riesenposter, auf dem sie ihre Eindrücke festhalten können. Die Erzieher senden bis zum 20. März 2023 ein Foto des Posters ein, zusammen mit einer kurzen Erläuterung zum Besuch beim Handwerksbetrieb. Eine Expertenjury mit Vertretern aus Frühpädagogik und Handwerk bewertet die besten Poster aus jedem Bundesland und kürt im Anschluss die Landessieger. Diese erhalten 500 Euro für ein Kita-Fest oder einen Projekttag rund um das Thema Handwerk. In den vergangenen Jahren haben sich 21 Kindergärten aus der Region Ostbayern am Wettbewerb beteiligt.
Die Ansprechpartnerin ist Stefanie Höllseder, zuständig für den Bereich Nachwuchswerbung und Talentförderung, Telefon: 0851 5301-125, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter https://www.hwkno.de/artikel/kleine-haende-grosse-zukunft-76,0,14401.html
 
Oxana Bytschenko
Diplom-Journalistin
Referentin
Handwerkskammer
Niederbayern-Oberpfalz
Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de

Statement zum Jahreswechsel von HWK-Präsident Dr. Georg Haber

Logo das Handwerk (Grafik: HWK)
Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass 2022 trotz der abflauenden Corona-Pandemie wieder ein Krisenjahr werden wird? Die meisten Auftragsbücher der ostbayerischen Handwerksbetriebe waren gut gefüllt. Das Handwerk blickte optimistisch in die Zukunft. Und heute? Aktuell müssen die Betriebsinhaber mit explodierenden Energie- und Rohstoffpreisen, stockendem Materialnachschub und unsicheren politischen Rahmenbedingungen zurechtkommen. Viele Handwerksunternehmer sehen ihr Lebenswerk bedroht. So mancher hat seine Reserven aufgebraucht und weiß nicht, ob und wie er über den bevorstehenden Winter kommen wird.

21. Mitgliederversammlung beim Förderverein des Sonderpädagogischen Förderzentrums Landshut-Stadt

v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Matthias Eglseder, Gabriela Lohmüller, Anja König sowie Florian Gamringer (Foto: SPD-Landshut)
Am vergangenen Dienstag führten die Mitglieder des Fördervereins des SFZ Landshut Stadt ihre 21. Mitgliederversammlung mit der turnusgemäßen Wahl des Vorstandes durch. Durch einen ausführlichen Bericht durch den 2. Vorsitzenden Florian Gamringer über die geleistete Arbeit und Unterstützung der Schüler*innen im Berichtsjahr 2021 und die weiterhin geplanten Maßnahmen konnten sich die Anwesenden ein Bild über die selbst gestellten, wichtigen Aufgaben des Vereins und deren Umsetzung machen.

Zentrum für Beatmungsentwöhnung am Bezirksklinikum Mainkofen bietet Spitzenmedizin für Niederbayern

Sind stolz auf die erfolgreiche und individuelle Behandlung beim Weaning (von links): Stationsleitung Jasmin Berger, Chefarzt Prof. Dr. T. Schmidt-Wilcke, Oberarzt PD Dr. Joachim Scheß (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Sind stolz auf die erfolgreiche und individuelle Behandlung beim Weaning (von links): Stationsleitung Jasmin Berger, Chefarzt Prof. Dr. T. Schmidt-Wilcke, Oberarzt PD Dr. Joachim Scheß (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
In diesem Jahr wurden auf der Intensivstation des Zentrums für Beatmungsentwöhnung am Bezirksklinikum Mainkofen so viele schwerstkranke Patienten versorgt wie noch nie. Dabei werden Patienten mit schweren oder schwersten Schädigungen des zentralen oder peripheren Nervensystems behandelt, die so schwer betroffen sind, dass sie künstlich beatmet werden müssen. Ziel der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation auf der Intensivstation ist es, diese Patienten im Rahmen des sogenannten Weanings schrittweise von der Beatmungsmaschine zu entwöhnen. Diese Aufgabe übernimmt das Zentrum für Beatmungsentwöhnung in Mainkofen. Dabei werden Patienten aus Intensivstationen aus ganz Niederbayern, aber auch aus den umliegenden Regierungsbezirken nach Mainkofen verlegt.
„Beim Weaning muss die Kraft und die Koordination des Zwerchfells neu aufgebaut werden. Zusätzlich müssen auch die Schluckfunktionen wiedergewonnen werden. Dabei handelt es sich insgesamt um hochkomplexe Vorgänge, die teilweise eines langwierigen Rehabilitationsprozesses bedürfen“, so der Chefarzt des Neurologischen Zentrum Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke.
Aufgrund der Vielzahl der Patienten ist die Beatmungsentwöhnung neben der Komplexität der Behandlung selbst eine zunehmende Herausforderung. „Dieser Herausforderung ist Mainkofen aber als Vorreiter in der Beatmungsentwöhnung bestens gewachsen. Die erfolgreiche und individuelle Behandlung der schwerstkranken Patienten ist dabei nur in einem hochprofessionellen Team aus sehr gut ausgebildeten Pflegekräften, Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Neuropsychologen, Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes und Ärzten möglich. Und dieses Team ist in Mainkofen tagtäglich für unsere Patienten im Einsatz“, erklärt der Oberarzt der Intensivstation Privatdozent Dr. Joachim Scheßl.
Das Zentrum für Beatmungsentwöhnung des Neurologischen Zentrums des Bezirksklinikums Mainkofen wurde erst im April dieses Jahres von der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation (DGNR) als erstes süddeutsches Neurologisches Weaning-Zentrum unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Tobias Schmidt-Wilcke zertifiziert. Damit ist es eines von wenigen Behandlungszentren im süddeutschen Raum und insbesondere für die Region Niederbayern für die heimatnahe Versorgung von Patienten von wichtiger Bedeutung.
 
 
Carina Niedermeier
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Mainkofen A 3 – 94469 Deggendorf
Tel. 09931 87 – 30310
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Am vierten Adventswochenende war es endlich so weit: Im Gebäude der Ukrainehilfe in der Siemensstrasse überreichte der erste Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe Hans-Peter Brunnhuber gemeinsam mit Stadträtin Anja König, die auch die Schirmherrin des jährlichen Weihnachtswunschbaumes ist, und dem Bezirksrat Markus Scheuermann die Geschenke an Kinder, Senior*innen und in diesem Jahr auch an ukrainische Flüchtlingsfamilien.
v.l.: Hans-Peter Brunnhuber (1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe Landshut), Markus Scheuermann (Bezirksrat), Anja König (Stadträtin und Schirmherrin), Eva Mittermeier (Sozialteam) (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Hans-Peter Brunnhuber (1. Vorsitzender der Nachbarschaftshilfe Landshut), Markus Scheuermann (Bezirksrat), Anja König (Stadträtin und Schirmherrin), Eva Mittermeier (Sozialteam) (Foto: SPD-Landshut)
Hans-Peter Brunnhuber begrüßte die anwesenden Gäste und freute sich, dass es in diesem Jahr zusätzlich möglich ist, auch ukrainischen Flüchtlingsfamilien das Weihnachtsfest etwas zu verschönern: „Für zehn ukrainische Flüchtlingsfamilien können wir heute zusätzlich Lebensmittelgutscheine überreichen und so auch unseren Beitrag für ein schönes Weihnachtsfest fernab des schrecklichen Kriegsgeschehens leisten. Vielleicht ist es Ihnen dadurch möglich, trotzdem ein bisschen Freude in Ihren Familien zu haben.“
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