Das evangelische Dekanat Landshut freut sich über eine neue Klinikseelsorgerin.

GE mit BKHl logo maerz20 (Grafik: Evang.-Luth. Dekanat Landshut)
Am Donnerstag, den 13. Oktober, wird Dekanin Dr. Nina Lubomierski, um 17 Uhr im Bezirkskrankenhaus Landshut, Pfarrerin Edina Hilmes in ihr Amt einführen.
Edina Hilmes wird mit einer halben Stelle im Bezirkskrankenhaus sowie im Klinikum Landshut tätig sein. Dort wird sie unter anderem Patienten, ihre Angehörigen, Klinikmitarbeitende und ehrenamtlich Seelsorgende in ihren jeweiligen Kontexten begleiten und Gottesdienste feiern.
Erfahrungen gesammelt hat Pfarrerin Hilmes durch ein Spezialvikariat „Seelsorge“ im Klinikum Großhadern und im Diakoniewerk München. Zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen lebt sie in Ergolding. Ihren Ehemann, der Gemeindepfarrer in Ergolding ist, wird sie während der Elternzeit im Oktober und November im Umfang einer halben Stelle vertreten.
 
 
Evang.-Luth. Dekanat Landshut
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Erste Weichenstellung zur Landtagswahl

v.l.: Marvin Kliem, Luisa Haag, Johannes Just, Anja König, Fabian Gruber, Susanne Riedl, MdB Rita-Hagl-Kehl, SPÖ-MdL Gabriele Knauseder, MdB Johannes Schätzl, MdL Ruth Müller, Bernd Vilsmeier, Alfred Feldmeier, Severin Eder (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Marvin Kliem, Luisa Haag, Johannes Just, Anja König, Fabian Gruber, Susanne Riedl, MdB Rita-Hagl-Kehl, SPÖ-MdL Gabriele Knauseder, MdB Johannes Schätzl, MdL Ruth Müller, Bernd Vilsmeier, Alfred Feldmeier, Severin Eder (Foto: SPD-Niederbayern)
Mit mehr als 50 Teilnehmenden tagte am vergangenen Samstag die NiederbayernSPD im Lokschuppen in Simbach am Inn. Neben der Debatte der ausgearbeiteten Anträge aus den Gliederungen wurden mit einem Leitantrag erste Impulse für die Landtagswahl im kommenden Jahr gesetzt.
In seiner Eröffnung betonte der Bezirksvorsitzende MdB Johannes Schätzl, dass Bundeskanzler Olaf Scholz im schwierigen Umgang mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine stets besonnen und richtig gehandelt hat. Auch mit Blick auf die daraus resultierende Energiekrise hat sich die SPD in dieser angespannten Situation korrekt verhalten, indem man die Menschen mit den ersten beiden Entlastungspaketen schnell unterstützt hat. Da dies allerdings noch nicht ausreicht wurde mit dem dritten Entlastungspaket nachgebessert, da die Menschen in der Bundesrepublik für den kommenden Winter gezielte Entlastungen brauchen.

Kirchweihsonntag der Landkreis-SPD in Ergolding

v.l.:  Der Vorstand der Landkreis-SPD-Landkreis Landshut, Sebastian Hutzenthaler, Sibylle Entwistle, Ruth Mueller-MdL sowie Peter Forstner (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Der Vorstand der Landkreis-SPD-Landkreis Landshut, Sebastian Hutzenthaler, Sibylle Entwistle, Ruth Mueller-MdL sowie Peter Forstner (Foto: Thomas Gärtner)

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet dieses Jahr wieder der traditionelle politische Kirchweihsonntag der SPD im Landkreis Landshut im Bürgersaal Ergolding statt. Die Sozialdemokraten greifen dabei das 50jährige Bestehen des Landkreises Landshut auf, der 1972 nach der Gebietsreform im heutigen Zuschnitt mit seinen 35 Gemeinden entstand. So wie aus den ehemals drei Altlandkreisen Rottenburg, Landshut und Vilsbiburg eine gemeinsame Kommune entstand, so ist auch aus den ehemaligen SPD-Verbänden ein SPD-Kreisverband entstanden, der die kommunalen Gebietsgrenzen von Rottenburg bis Wurmsham umfasst. Die drei stellvertretenden Kreisvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler, Peter Forstner und Sibylle Entwistle werden in einem Talk mit ehemaligen Kreisräten die vergangenen fünf Jahrzehnte Revue passieren lassen. Die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL wird auf die 130jährige Geschichte der bayerischen SPD eingehen. Und die Opernsängerin Franziska Rabl sorgt mit Liedern passend zu den Jahrzehnten oder den thematischen Inhalten für einen kulturellen Beitrag. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober um 18 Uhr im Bürgersaal Ergolding statt.

 

 

Ruth Müller, MdL
Keltenstraße 22
84076 Pfeffenhausen
08782 1231

Talentschmiede im Bezirksklinikum Mainkofen

Teilnehmer des Traineeprogramms „Via Nova“ mit (vorne l.) Hans Peter Hartl, stellv. Pflegedirektor, Karolina Reichholf, Leiterin Institut für innerbetriebliche Fortbildung, Jürgen Frohnmaier (ganz r.), Bereichsleiter Pflegedienst BKH Passau, Josef Bauer (hinten 2. v. l.), Bereichsleiter Akutpsychiatrie II (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Teilnehmer des Traineeprogramms „Via Nova“ mit (vorne l.) Hans Peter Hartl, stellv. Pflegedirektor, Karolina Reichholf, Leiterin Institut für innerbetriebliche Fortbildung, Jürgen Frohnmaier (ganz r.), Bereichsleiter Pflegedienst BKH Passau, Josef Bauer (hinten 2. v. l.), Bereichsleiter Akutpsychiatrie II (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Um potentielle Führungskräfte zu gewinnen und in ihrer Persönlichkeit und Eignung zu stärken, initiierte die Pflegedirektion des Bezirksklinikum Mainkofen ein Traineeprogramm. Die Idee entsprang dem Thema der Diplomarbeit von Hans Peter Hartl, stellvertretender Pflegedirektor im Bezirksklinikum Mainkofen. Er beschäftigte sich mit der Motivation zukünftiger Mitarbeitenden der Generation Y bis Z, Führungsaufgaben und Verantwortung übernehmen zu wollen. Dabei kam er zu dem Ergebnis, dass diese Bereitschaft stetig abnehmen würde.
Damit diesem Trend vorgebeugt werde, entwickelte eine Gruppe von Bereichsleitungen ein theoretisches Konzept, das „Traineeprogramm-Via Nova“. „Führungskräfte-NACHWUCHS bekommt man nicht innerhalb von neun Monaten“, so der Leitsatz des Auftrages. Es galt, potentielle Führungskräfte zu finden, für diese Aufgabe zu interessieren und in ihrer Persönlichkeit zu festigen. Nach einer Auftaktveranstaltung im Jahr 2020 wurde das Programm Corona bedingt verzögert, konnte aber Ende 2021 erfolgreich fortgesetzt werden. Bei den monatlich stattfindenden Treffen machten sich neun engagierte und aufgeschlossene Pflegefachkräfte auf den Weg, um sich und ihre Talente besser kennen zu lernen. Die „Traineetage“ entwickelten die Pflegedienstleiter und führten sie auch selbst durch. Kreative und spielerische Inhalte sorgten für Spaß an der Aufgabe und vermittelte allen, dass „ernsthafte Arbeit“ auch mit einer kräftigen Prise Humor als Führungselement gewürzt sein darf. Inhaltlich setzten sich die Teilnehmenden mit Grundkenntnissen der Führung, Selbstorganisation, Kommunikation, Teamarbeit und dem Willen zu Kooperation, Selbsterfahrung und Reflexion auseinander. Eine vierwöchige Hospitation war auf Führungsebene einer anderen Station abzuleisten. Hier konnten die Trainees erfahrenen Stationsleitungen über die Schulter schauen und Praxiserfahrungen gewinnen. Highlight des Seminars, ein Exkursionstag auf dem Waldwipfelweg in St. Englmar, wurde als großer Spannungsbogen vorbereitet. Die geglückte Überraschung regte die Beteiligten an, in die Weite zu schauen, den klaren Ausblick zu genießen und eigene Wünsche und Ziele an Größe gewinnen zu lassen. Die Talentschmiede erweiterte bei jedem einzelnen Teilnehmenden sprichwörtlich den „Horizont“.
Bei der kürzlich stattgefundenen Abschlussveranstaltung ließen alle zusammen das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Als Fazit kristallisierte sich heraus, das sich nicht nur die Teilnehmenden selbst, sondern auch das „Traineeprogramm“ weiterentwickelt hatte. Anfangs war primäres Ziel, künftige Führungskräfte zu finden. Im Verlauf entstand daraus ein Karriere- und Persönlichkeitsentwicklungs-Seminar, das verborgene Talente offenlegte, aber auch persönliche Grenzen aufzeigte.
Dass das Konzept tatsächlich „ein Weg“ und „kein Ziel“ ist, zeigte sich bei den unterschiedlichen Richtungen, wohin sich die Beteiligten in Zukunft bewegen, um den eigenen Berufsweg sinnstiftend zu gestalten.
Eigene Fähigkeiten erkannt zu haben, veranlasste zwei Teilnehmende, sich für die Fachweiterbildung psychiatrische Pflege anzumelden. Drei engagierte Pflegefachkräfte sehen sich künftig in einer Leitungsfunktion, zwei möchten vorerst aktiv in der Pflegepraxis weitere Ziele verfolgen.

Bei der Mitgliederversammlung der SPD-Mitglieder in Adlkofen wurde auch eine Ehrung vom Ortsverband Adlkofen nachgeholt - für Heinz Ulmer, der langjähriges treues Mitglied der Sozialdemokratie ist.

v.l.: Ruth Müller MdL, Heinz Ulmer, Stefan Werner (Foto: Werner)v.l.: Ruth Müller MdL, Heinz Ulmer, Stefan Werner (Foto: Werner)
Hans Meier konnte sich auch noch genau an den Abend erinnern, als er seine Mitgliedschaft erklärte - Im Rahmen einer öffentlichen SPD-Infoveranstaltung pflichtete Heinz Ulmer den Ausführungen des damaligen Ortsvorsitzenden Meier vollumfänglich bei und erklärte unvermittelt seine Aufnahme in den SPD-Ortsverein Adlkofen.

Dritter und letzter Bauabschnitt am Bezirksklinikum Mainkofen beginnt – 42,5 Millionen Euro werden investiert

Mit dem obligatorischen Spatenstich wurde der dritte Bauabschnitt für das gerontopsychiatrische Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen eingeleitet (Foto: Bezirk Niederbayern / M. Dörner)Mit dem obligatorischen Spatenstich wurde der dritte Bauabschnitt für das gerontopsychiatrische Zentrum des Bezirksklinikums Mainkofen eingeleitet (Foto: Bezirk Niederbayern / M. Dörner)
„Aller guten Dinge sind Drei“: Mit diesen Worten hat Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich den dritten Bauabschnitt am Bezirksklinikum Mainkofen auf den Weg gebracht. Zum Spatenstich für das gerontopsychiatrische Zentrum war auch der Amtschef des bayerischen Gesundheitsministeriums Dr. Winfried Brechmann gekommen, der die Neustrukturierung und Modernisierung des Bezirksklinikums Mainkofen als „Leuchtturmprojekt für die bayerische Krankenhausversorgung“ bezeichnete. Wenn die Baumaßnahme wie geplant 2025 eingeweiht werden kann, dann liegen zehn Jahre Bauzeit hinter dem Bezirk Niederbayern und dem Klinikum. 145 Millionen betrugen die Baukosten insgesamt. 42,5 Millionen Euro werden nun noch in die neue Gerontopsychiatrie investiert.
Dr. Bernd Weigel, kommissarischer ärztlicher Direktor des Klinikums, hieß die Gäste bei bestem Spatenstichwetter willkommen und bekannte: „Die Sonne scheint heute in Mainkofen, nicht nur äußerlich.“ Auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zeigte sich erfreut, dass sich der Bezirk auf den Weg gemacht habe, „diese so wichtige medizinische Einrichtung in Niederbayern fit für die Zukunft zu machen.“ Ziel der drei Bauabschnitte sei immer gewesen, ein modernes Klinikum zu erhalten, das den Bedürfnissen der Zeit gerecht wird und nachhaltig die Versorgung der Patienten sicherstelle.
Dr. Heinrich nahm die Zuhörer mit zu einem Rückblick auf das, was bisher in Mainkofen geschehen ist. Die Neustrukturierung startete mit umfangreichen Vor- und Abrissarbeiten und dem Aufbau einer vorübergehenden Modulklinik. Ende Mai 2016 erfolgte mit der feierlichen Grundsteinlegung der Startschuss für den ersten Bauabschnitt. Dieser erste Abschnitt umfasste den Neubau des Zentrums für Allgemeinpsychiatrie, die erste Hälfte des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen sowie Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen im Bereich Krisenintervention mit einem Kostenvolumen von 43 Millionen Euro betragen. Zudem wurden die Kliniken für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation mit rund 23,7 Millionen Euro erweitert und modernisiert. Der im Zuge dieser Baumaßnahme im gleichen Gebäude integrierte Bereich Funktionsdiagnostik/Innere Medizin und Endoskopie mit einem Kostenvolumen von rund 4,2 Millionen Euro komplettiert das Neurologische Zentrum. Weitere 20 Millionen Euro sind laut Bezirkstagspräsidenten in den Neubau des Pflegeheims geflossen, das mit Eröffnung im Januar 2019 in „Sozialpsychiatrisches Zentrum Mainkofen“ umbenannt wurde.
Der dritte Bauabschnitt umfasst nun ein modernes Zentrum für Gerontopsychiatrie. Es sei bestmöglich für die Patienten, aber auch für die Mitarbeiter geplant worden. Der Bezirkstagspräsident nannte einige Beispiele: So sollen die Zimmer der vier Stationen mit den Betten, die Aufenthalts- und Büroräume jeweils um einen innenliegenden Lichthof gruppiert werden, die im Erdgeschoss begrünt sind und als geschützte Freiräume genutzt werden können. In den Obergeschossen gibt es Terrassenbereiche und überdachte Sitzecken. Insgesamt ist der Pflegestützpunkt so positioniert, dass die Mitarbeiter einen guten Überblick über die Türen zu den Bettenzimmern sowie die Flure und den Innenhof haben. Mit geringem Personalaufwand könne dadurch die Aufsicht über die häufig verwirrten und überwachungsbedürftigen Patienten sichergestellt werden. Es werde hier viele verschiedene Aufenthaltsbereiche geben. „Dieser großzügig bemessene, vielfältige Raum soll dazu beitragen, dass Stresssituationen vermieden werden und das Konfliktpotential gemindert wird“, erklärte Heinrich. Denn den engagierten Mitarbeitern müsse man die Arbeit so leicht wie möglich machen. Kurze Wege sind daher ebenfalls berücksichtigt werden.
Anstelle von Gesundheitsminister Klaus Holetschek war der Amtschef des bayerischen Gesundheitsministeriums Dr. Winfried Brechmann nach Mainkofen gekommen. Er sagte, der Freistaat schieße 66 Millionen Euro zu dieser wichtigen Maßnahme bei und sei überzeugt davon, dass das Geld gut angelegt sei. Mit extra in der Arbeitstherapie gestalteten Spaten hoben die Ehrengäste sowie Vertreter des Bezirksklinikums und des Bezirks Niederbayern gemeinsam die Erde aus und starteten symbolisch den dritten und letzten Bauabschnitt.

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SPD Landtagsfraktion zieht drei Jahre nach dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ein durchwachsenes Resümee

v.l.: Stefan Amann (Stadtrat Bogen), Margit Wild (MdL), Fritz Schildbach (Vorsitzender des Imkerverbands Straubing-Bogen), Ruth Müller (MdL, imkereipolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Stefan Spiegl (Präsident Landesverband Bayerischer Imker), Marvin Kliem (stellvertretender Bezirksvorsitzender der SPD Niederbayern), Dr. Stefan Berg (Leiter des Instituts für Bienenkunde und Imkerei), Fabian Gruber (stellvertretender Bezirksvorsitzender SPD Rottal-Inn) (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Stefan Amann (Stadtrat Bogen), Margit Wild (MdL), Fritz Schildbach (Vorsitzender des Imkerverbands Straubing-Bogen), Ruth Müller (MdL, imkereipolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion), Stefan Spiegl (Präsident Landesverband Bayerischer Imker), Marvin Kliem (stellvertretender Bezirksvorsitzender der SPD Niederbayern), Dr. Stefan Berg (Leiter des Instituts für Bienenkunde und Imkerei), Fabian Gruber (stellvertretender Bezirksvorsitzender SPD Rottal-Inn) (Foto: Sigrid Altweck)
Ein gut gefüllter Saal, viele interessierte Besucher und ein qualitativ hochwertiges Abendprogramm – Traumbedingungen beim Imkerempfang der SPD Landtagsfraktion am vergangenen Freitag im Kulturforum Oberalteich.
Ruth Müller, Landtagsabgeordnete, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und imkereipolitische Sprecherin hatte alle bieneninteressierten Niederbayern ins Kulturforum nach Oberalteich im Landkreis Straubing-Bogen eingeladen, um ein Fazit zu ziehen, wo Bayern drei Jahre nach dem Volksbegehren „Rettet die Bienen“ steht. Im Fokus stand dabei, in welchen Bereichen bereits gute Erfolge erzielt worden sind und wo versäumt worden ist, von der Theorie in die Praxis zu gehen. Im Dialog mit ihrer Landtagskollegin aus Regensburg, Margit Wild, nahm Müller den Status Quo in Sachen bayerischer Artenschutz unter die Lupe.
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
Dienstag, 11. Oktober 2022, um 10:30 Uhr,
in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
Am Lurzenhof 3d, 84036 Landshut
die 8. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
Die Tagesordnung der Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung.

Zu einer besonderen Veranstaltung für Pflegekräfte und „Quereinsteiger“ lädt das Bezirksklinikum am 13. Oktober um 18:00 Uhr in den Hörsaal 1 alle Interessierten ein.

#StolzAufPflege (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)#StolzAufPflege (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
Das Besondere daran: die Veranstaltung findet „ohne Chefs“ statt. Ausschließlich Mitarbeiter aus der Pflege erzählen von ihren Erfahrungen, wie sie im Bezirksklinikum aufgenommen wurden, was sie zum Wechsel ermutigt hat, welchen Herausforderungen sie sich bei ihrer täglichen Arbeit stellen und welche Vorzüge es gibt, gerade mit Patienten und Patientinnen in der Psychiatrie und Neurologie zu arbeiten.
Das Bezirksklinikum Mainkofen fördert seine Pflegekräfte nicht nur hinsichtlich Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern bietet vielfältige Fort- und Weiterbildungen bis hin zu Studiengängen. So gibt ein junger Pflegestudierender Einblick in seinen Entschluss, sich nach dem Abitur für den Pflegeberuf entschieden zu haben und gerade in einem psychiatrischen Krankenhaus Berufserfahrungen sammeln zu wollen.
Berufsbegleitend studieren ist ebenso möglich: davon erzählt eine Altenpflegern, die ihren Karriereweg in Mainkofen gemacht hat.
Das Ganze findet in Form von Interviews statt mit anschließender Fragerunde und offener Diskussion mit den anwesenden Gästen.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
 
 
Christine Windorfer
Pflegedienstleitung
Bezirksklinikum Mainkofen
Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
Mainkofen A3, 94469 Deggendorf
Tel.: 09931 87 41150
Mail: c.windorfer(at)mainkofen.de
www.mainkofen.de 
Beirats-Mitglied im Pflegenetzwerk Ostbayern
http://www.pflegenetzwerk-ostbayern.de/

Im Bürgerbüro der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller liegen Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren „Rettet die Jugendherberge – Ja zum Ottonianum!“ aus.

SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Die Eintragung ist während der Bürozeiten, wochentags von 8.30 bis 14.30 Uhr, möglich. Die Stadt möchte die Jugendherberge bis spätestens Ende des Jahres schließen. Das Gebäude, das auch als „Balsschlösschen“ bekannt ist, soll verkauft werden. Damit ist auch Müller nicht einverstanden. Sie unterstützt deshalb das Bürgerbegehren mit dem die Stadt aufgefordert werden soll, Investoren zu finden, die das Ottonianum als Jugendherberge erhalten.
Konkret stimmt man mit seiner Unterschrift einen Bürgerentscheid mit der Frage: „Sind Sie dafür, dass die Stadt Landshut Investoren sucht, um einen Weiterbetrieb der Jugendherberge im Ottonianum zu ermöglichen?“. Jugendherbergen seien für Familien, Schulklassen und Jugendgruppen eine wichtige Übernachtungsmöglichkeit. „Diese zu verlieren wäre dramatisch“, betont Müller. Schließlich müsse die Stadt dem eigenen Anspruch eine Kinder- und jugendfreundliche Kommune sein auch gerecht werden. Dazu gehöre auch eine kostengünstige Übernachtungsmöglichkeit. „Jugendherbergen sind eine nachhaltige Möglichkeit zu reisen“, erklärt Müller. In ihrer Jugend hat sie selbst gerne in den Jugendherbergen in Deutschland und im benachbarten Ausland übernachtet: „Das unkomplizierte Zusammenkommen mit unterschiedlichen anderen jungen Menschen hat mich immer begeistert und diese Erlebnisse sollten viele Jugendlichen auch heute noch haben“. Gerade in der momentanen Zeit, in der viele den Gürtel enger schnallen müssen, dürfe der hier nicht gespart werden. „Die Jugendherberge ist ein wichtiger Teil des Tourismus in unserer schönen Stadt Landshut“, unterstreicht Müller.
 
 
 
Thomas Gärtner
Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastr. 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871-95358 300
Telefax: +49 (0)871-95358 301
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Logo Bürgerverein (Grafik: Bürgerverein Achdorf)Am Donnerstag, 06. Oktober 2022 findet ab 19 Uhr im Zollhaus der Oktober-Stammtisch des Bürgervereins Achdorf statt. Alle Mitglieder und die, die es vielleicht werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Bürgerverein Achdorf freut sich auf Sie/Euch. Bei Rückfragen hilft die Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 weiter.
 
 
 
Anja König
Stadträtin
Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
Mobil: 01525-3113535
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