Trauer ist ein natürliches Gefühl, dem man wieder mehr Raum geben sollte.

Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)Mechthild Schroeter-Rupieper ist die Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Mitbegründerin der Familientrauerarbeit in Österreich und der Schweiz, Familientrauerbegleiterin, Fortbildungsreferentin und Autorin. (Foto: Eugen Daser)
Diese zentrale Botschaft konnten die rund 60 Zuhörerinnen und Zuhörer nach einem bunt gefächerten Vortrag von Mechthild Schröter-Rupieper, die auf Einladung der Mutmacher des ambulanten Kinderhospizdienstes der Malteser in Landshut aus ihren zahlreichen Erfahrungen in der Trauerarbeit berichtete, mitnehmen.
Je nach dem Entwicklungsalter der Kinder haben diese ein anderes Verständnis von Trauer als Erwachsene.
Hier können sich schnelle und manchmal auch sehr intensive Stimmungswechsel zeigen, in dem die Kinder in einem Moment traurig sind und sich im nächsten Moment wieder dem Spiel oder der Ablenkung zuwenden. Plötzliche Stimmungswechsel können sich auch z. B. in einem nicht erklärbaren aggressiven Verhalten zeigen, so Schroeter-Rupieper.
Wir dürfen uns mit dem Trauern auseinandersetzen, denn Sätze wie „Du musst doch nicht traurig sein“ haben das Trauern abgewöhnt und das Gefühl weggedrückt so Mechthild Schröter-Rupieper. Wenn man dabei ist vor Freude zu platzen dann hat dies genauso seine Berechtigung, wie wenn Menschen das Gefühl haben vor Trauer zu zerspringen, so auch Daser vom Kinderhospizdienst. Zur Abrundung ihres Vortrages lud sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch zu einer Kleingruppenarbeit mit anschließender Reflektion ein und stand für offene Fragen zur Verfügung. Eine große Sammlung Ihrer Schätze und Erfahrungen hat Mechthild Schröter-Rupieper in ihren Büchern zusammengetragen. Ihr Buch „Hilf mir, wenn ich traurig bin“ ist ein kreatives und mutmachendes Buch für Kinder und Erwachsene. Der ambulante Kinderhospizdienst der Malteser bietet in Landshut Kindertrauergruppen für Kinder und Jugendliche an, die einen ihnen nahestehenden Menschen verloren haben.
 
 
Eugen Daser
Koordinator, Fachkraft Palliativ Care
Malteser Hilfsdienst e.V.
Ambulanter Kinderhospizdienst
Ladehofplatz 3 | 84030 Landshut
Telefon 0871 9233040
Mobil 0160 94651497
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www.malteser-landshut.de
Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet am
Mittwoch, 19. Oktober 2022, um 14:00 Uhr,
in der großen Bauernstube (A1)
des Bezirksklinikums Mainkofen,
94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,
die 11. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
 
Tagesordnung:
I. Öffentlicher Teil

  1. Förderung der Bildenden Kunst durch Einrichtung einer Artothek
  2. Sonstiges

Das Gebäude D2, in dem die Artothek und der Kostüm- und Requisitenfundus künftig Platz finden sollen, wird im Rahmen der Sitzung besichtigt werden.

Erneute Unstimmigkeiten zwischen Habeck und Lindner sorgen für Unruhe bei Betreiber und Bürgern

CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)"Wir dachten die Sache wäre endlich in trockenen Tüchern", so CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner, der bereits seit Frühjahr den begrenzten Weiterbetrieb von Isar 2 eingefordert hatte. Gemeint ist damit das Eckpunktepapier der rot-grün-gelben Bundesregierung, welches den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke Isar 2 und Neckerwestheim festschreibt. Nun gibt es erneut Unstimmigkeiten zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), sodass der Kabinettsentwurf auf sich warten lässt. Dies hat zur Folge, dass der Betreiber von Isar 2, PreussenElektra, erneut nicht weiß, wie es nach 2022 weitergehen soll.
Aufgrund eines Lecks an einem Ventil braucht der Meiler Isar 2 für den geplanten Weiterbetrieb dringend eine Reparatur. Man werde trotz der erneuten Unsicherheit wie geplant am 21. Oktober den Kurzstillstand und die Reparatur durchführen, eine andere Möglichkeit habe der Betreiber nicht. Dies bedeute aber auch, dass dieser in finanzielle Vorleistung gehen muss. Oßner kritisiert die Querelen der Bundesregierung: "Die Betreiber und Mitarbeiter brauchen schnellstmöglich die juristische Sicherheit über den Weiterbetrieb. Aber auch Bürgerinnen und Bürger wollen die Energieversorgung im Winter gewährleistet sehen und nicht noch weitere Preissteigerungen erleiden." Laut Oßner müsse nun jedes Stromangebot im Markt genutzt werden, um eine Katastrophe zu verhindern. Dass hier die Differenzen der Ampel-Parteien in Berlin zu Lasten der gesamten deutschen Volkswirtschaft gehen, sei laut Oßner ein unhaltbarer Zustand.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
Telefon: + 49 871 97 46 37 - 80
Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

Patenschaftsprojekt „Hilfe macht Mut“ präsentiert den Kalender 2023

Stellten den Kalender 2023 mit Fotos von Kindern aus Nkandla vor: Die Mallersdorfer Schwestern Romana (4.v.l.) und Catherine (2.v.r.), Ilse Hölzlein (2.v.l.), Schirmherrin und Gattin von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, Wolfgang Dax (3.v.l.), stellvertretender Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut, und das Team des Patenschaftsprojekts.  (Foto: Bezirkskrankenhaus Landshut)Stellten den Kalender 2023 mit Fotos von Kindern aus Nkandla vor: Die Mallersdorfer Schwestern Romana (4.v.l.) und Catherine (2.v.r.), Ilse Hölzlein (2.v.l.), Schirmherrin und Gattin von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, Wolfgang Dax (3.v.l.), stellvertretender Krankenhausdirektor des Bezirkskrankenhauses Landshut, und das Team des Patenschaftsprojekts. (Foto: Bezirkskrankenhaus Landshut)
Im Bezirkskrankenhaus Landshut wurde dieser Tage der Kalender 2023 des Hilfsprojekts „Hilfe macht Mut“, das seit 16 Jahren die Arbeit der Mallersdorfer Schwestern im südafrikanischen Nkandla unterstützt, präsentiert. Schirmherr ist Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein mit seiner Ehefrau Ilse. Der Verkaufserlös fließt wie in den Vorjahren in das humanitäre Projekt der Ordensfrauen der Armen Franziskanerinnen / Nkandla.
Wie die Schwestern bei ihrem Besuch berichteten, sind die Preise für Lebensmittel und andere Kosten der Grundversorgung in Südafrika immens gestiegen. Gründe dafür sind neben der Corona-Pandemie auch die Folgen der gewaltsamen Plünderungen, die sich vergangenes Jahr in KwaZulu-Natal und auch in Nkandla abgespielt haben. Vor kurzem kamen durch den starken Regen noch Überschwemmungen hinzu, welche vor allem Durban und deren Umgebung betroffen haben. Die Unterkünfte vieler Menschen sind zerstört. Es gibt zum Teil kein Wasser und keinen Strom – die Not ist enorm groß.
Die „Nardini Sisters“, wie sie in Nkandla liebevoll genannt werden, stemmen sich mit all ihren Kräften gegen diese Not. Neben weiteren Hilfeleistungen betreiben sie ein Waisenhaus, erbringen medizinische Hilfe und unterstützen die Bevölkerung mit Essenspaketen sowie mit Baumaterial für ihre Unterkünfte. Auch im Bereich der „Hilfe zur Selbsthilfe“ sind seit Jahren umfängliche Maßnahmen initiiert.
Wer die Arbeit der „Nardini Sisters“ unterstützen möchte, kann dies mit dem Kauf eines Kalenders oder einer Spende tun. Die „Nardini Sisters“ sind seit mehr als 60 Jahren vor Ort und helfen mit ihrer großen Erfahrung genau dort, wo die Not am größten ist.
Den Kalender von „Hilfe macht Mut“ gibt es für 9,90 Euro an der Rezeption im Bezirkskrankenhaus Landshut zu kaufen.
Spendenkonto: BKH Landshut, Sparkasse Landshut,
IBAN: DE64 7435 0000 0004 5195 58, BIC: BYLADEM1LAH, Stichwort „Hilfe macht Mut“.
Das Bezirkskrankenhaus Landshut ist gemeinnützig anerkannt und stellt auf Anfrage eine Spendenquittung zur Vorlage beim Finanzamt aus.
Weitere Informationen unter www.hilfe-macht-mut.de
– eb –

Wer im Glashaus sitzt…

Die Mitglieder der Aausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberber, Anja König und Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)

Dass es bei der CSU mittlerweile zum „Volkssport“ geworden ist, mit dem Finger nach Berlin zu zeigen, ist ja nichts Neues. Sich aber nun ausgerechnet als Landshuter CSU hinzustellen und anzuprangern, dass der Förderantrag für das Stadttheater abgelehnt wurde, ist in unseren Augen eine Farce. Wer verzögert seit Jahren den Beginn der Sanierung und des Neubaus des Stadttheaters? Wer handelt der Stadt Landshut eine massive Erhöhung des Eigenanteils ein? Mit der im letzten Haushaltsplenum mehrheitlich beschlossenen Bauabschnittsbildung (Neubau und Sanierung des Bestandsgebäudes in zwei getrennten Baumaßnahmen) erhöhen sich die Gesamtkosten massiv. Der Eigenanteil der Stadt erhöht sich damit gegenüber der Gesamtvariante unter Berücksichtigung der bewilligten 3 Fördertöpfe um rund 10 Mio. Euro.
Bravo: Erst die Kosten für die Stadt unnötig um 10 Mio. Euro nach oben treiben und dann mit dem Finger nach Berlin zeigen, weil der Bund diese unnötige Erhöhung nicht ausgleicht! Hier setzt die CSU einmal mehr auf das politische Kurzzeitgedächtnis. Da muss sich jeder Steuerzahler und jede Steuerzahlerin fragen: Ja, gehts noch? Allein die vier Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut haben sich für die kostengünstigste Gesamtmaßnahme eingesetzt. Denn es ist in unseren Augen ein Wahnsinn, dieses so wichtige Projekt für unsere Stadt durch die Bauabschnittsbildung erstens die Maßnahme wiederum zu verzögern und zu verlängern; zweitens, um viele Mio. Euro zu verteuern. Schlimmer gehts nimmer. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Unser Rat: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

 
Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut:
Anja König (SPD)
Patricia Steinberger (SPD)
Gerd Steinberger (SPD
Falk Bräcklein (Linke/mut)
84028 Landshut

SPD-Ortsverein diskutierte bei Jahresabschlussessen über die Energiekrise

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)Der SPD-Ortsverein Niederaichbach hat seine Mitglieder zusammen mit den Mitgliedern des Unabhängigen Bürgerblocks zu einem vorgezogenen Jahresabschlussessen in den Landgasthof Scheugenpflug in Hüttenkofen eingeladen. Dabei wurden langjährige Mitglieder geehrt und Neumitglieder begrüßt.
Vorsitzende Kerstin Schanzer zeichnete gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Vilsbiburger Bürgermeisterin und Kreisrätin Sibylle die Mitglieder Haseneder Lydia, Sabine Unverzagt und Ade Welitschko für jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft aus. „Ihr seid der Partei immer treu geblieben, auch wenn uns der Wind immer mal wieder kräftig ins Gesicht blies. Vielen Dank für eure Unterstützung in den vielen Jahren,“ so Schanzer. Alle drei erhielten eine Urkunde und die silberne Ehrennadel. Als Neuzugänge im Ortsverein Niederaichbach durfte die Vorsitzende Fabian Huber und Simon Schanzer begrüßen, die von der Kreisvorsitzenden das Parteibuch überreicht bekamen.

Zweijährige Weiterbildung zu Gesundheits- und Krankenpfleger:innen  für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie erfolgreich abgeschlossen

Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses für Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie mit Bettina Kieslinger (hinten rechts), Pamela Lippl (1.v.r.) und stellvertretendem Pflegedirektor Hans Peter Hartl (1.v.l.).  )Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)Die Teilnehmenden des Weiterbildungskurses für Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie mit Bettina Kieslinger (hinten rechts), Pamela Lippl (1.v.r.) und stellvertretendem Pflegedirektor Hans Peter Hartl (1.v.l.). )Foto: Carina Niedermeier, Bezirksklinikum Mainkofen)
Seit 1993 werden am Bezirksklinikum Mainkofen examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen sowie Altenpfleger:innen nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft speziell für den Fachbereich Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie weitergebildet. Als Einrichtung der Erwachsenenbildung bietet die in Niederbayern einzige Weiterbildungsstätte für psychiatrische Pflege, sowohl examinierten Pflegekräften aus dem Bezirksklinikum Mainkofen-Passau wie auch aus den Kooperationskliniken BKH Landshut, BKH Straubing, sowie dem oberbayerischen kbo-Inn-Salzach-Klinikum Wasserburg a. Inn und Freilassing die Möglichkeit, sich berufsbegleitend weiterzubilden.

9 Delegierte aus Stadt und Landkreis Landshut beim SPD-Bezirksparteitag

(Foto: SPD-Niederbayern)(Foto: SPD-Niederbayern)
Mit 9 Delegierten beteiligten sich die Genoss*innen aus Stadt und Landkreis Landshut am Bezirksparteitag der Niederbayern SPD am vergangenen Samstag im Lokschuppen in Simbach am Inn, unter anderem Landtagsabgeordnete und stellv. Bezirksvorsitzende Ruth Müller als Mitglied des Präsidiums und Stadträtin Anja König als Mitglied der Antragskommission. Neben der Debatte über die aus den Untergliederungen und Arbeitsgemeinschaften eingereichten Anträge wurden mit einem Leitantrag erste Impulse für die Landtags- und Bezirkstagswahl im kommenden Jahr gesetzt.

Das evangelische Dekanat Landshut freut sich über eine neue Klinikseelsorgerin.

GE mit BKHl logo maerz20 (Grafik: Evang.-Luth. Dekanat Landshut)
Am Donnerstag, den 13. Oktober, wird Dekanin Dr. Nina Lubomierski, um 17 Uhr im Bezirkskrankenhaus Landshut, Pfarrerin Edina Hilmes in ihr Amt einführen.
Edina Hilmes wird mit einer halben Stelle im Bezirkskrankenhaus sowie im Klinikum Landshut tätig sein. Dort wird sie unter anderem Patienten, ihre Angehörigen, Klinikmitarbeitende und ehrenamtlich Seelsorgende in ihren jeweiligen Kontexten begleiten und Gottesdienste feiern.
Erfahrungen gesammelt hat Pfarrerin Hilmes durch ein Spezialvikariat „Seelsorge“ im Klinikum Großhadern und im Diakoniewerk München. Zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen lebt sie in Ergolding. Ihren Ehemann, der Gemeindepfarrer in Ergolding ist, wird sie während der Elternzeit im Oktober und November im Umfang einer halben Stelle vertreten.
 
 
Evang.-Luth. Dekanat Landshut
Klötzlmüllerstraße 2
84034 Landshut
Telefon: 0871 / 9621311
Fax: 0871 / 9621320
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.dekanat-landshut.de 

Erste Weichenstellung zur Landtagswahl

v.l.: Marvin Kliem, Luisa Haag, Johannes Just, Anja König, Fabian Gruber, Susanne Riedl, MdB Rita-Hagl-Kehl, SPÖ-MdL Gabriele Knauseder, MdB Johannes Schätzl, MdL Ruth Müller, Bernd Vilsmeier, Alfred Feldmeier, Severin Eder (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Marvin Kliem, Luisa Haag, Johannes Just, Anja König, Fabian Gruber, Susanne Riedl, MdB Rita-Hagl-Kehl, SPÖ-MdL Gabriele Knauseder, MdB Johannes Schätzl, MdL Ruth Müller, Bernd Vilsmeier, Alfred Feldmeier, Severin Eder (Foto: SPD-Niederbayern)
Mit mehr als 50 Teilnehmenden tagte am vergangenen Samstag die NiederbayernSPD im Lokschuppen in Simbach am Inn. Neben der Debatte der ausgearbeiteten Anträge aus den Gliederungen wurden mit einem Leitantrag erste Impulse für die Landtagswahl im kommenden Jahr gesetzt.
In seiner Eröffnung betonte der Bezirksvorsitzende MdB Johannes Schätzl, dass Bundeskanzler Olaf Scholz im schwierigen Umgang mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine stets besonnen und richtig gehandelt hat. Auch mit Blick auf die daraus resultierende Energiekrise hat sich die SPD in dieser angespannten Situation korrekt verhalten, indem man die Menschen mit den ersten beiden Entlastungspaketen schnell unterstützt hat. Da dies allerdings noch nicht ausreicht wurde mit dem dritten Entlastungspaket nachgebessert, da die Menschen in der Bundesrepublik für den kommenden Winter gezielte Entlastungen brauchen.

Kirchweihsonntag der Landkreis-SPD in Ergolding

v.l.:  Der Vorstand der Landkreis-SPD-Landkreis Landshut, Sebastian Hutzenthaler, Sibylle Entwistle, Ruth Mueller-MdL sowie Peter Forstner (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Der Vorstand der Landkreis-SPD-Landkreis Landshut, Sebastian Hutzenthaler, Sibylle Entwistle, Ruth Mueller-MdL sowie Peter Forstner (Foto: Thomas Gärtner)

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet dieses Jahr wieder der traditionelle politische Kirchweihsonntag der SPD im Landkreis Landshut im Bürgersaal Ergolding statt. Die Sozialdemokraten greifen dabei das 50jährige Bestehen des Landkreises Landshut auf, der 1972 nach der Gebietsreform im heutigen Zuschnitt mit seinen 35 Gemeinden entstand. So wie aus den ehemals drei Altlandkreisen Rottenburg, Landshut und Vilsbiburg eine gemeinsame Kommune entstand, so ist auch aus den ehemaligen SPD-Verbänden ein SPD-Kreisverband entstanden, der die kommunalen Gebietsgrenzen von Rottenburg bis Wurmsham umfasst. Die drei stellvertretenden Kreisvorsitzenden Sebastian Hutzenthaler, Peter Forstner und Sibylle Entwistle werden in einem Talk mit ehemaligen Kreisräten die vergangenen fünf Jahrzehnte Revue passieren lassen. Die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller, MdL wird auf die 130jährige Geschichte der bayerischen SPD eingehen. Und die Opernsängerin Franziska Rabl sorgt mit Liedern passend zu den Jahrzehnten oder den thematischen Inhalten für einen kulturellen Beitrag. Die Veranstaltung findet am 16. Oktober um 18 Uhr im Bürgersaal Ergolding statt.

 

 

Ruth Müller, MdL
Keltenstraße 22
84076 Pfeffenhausen
08782 1231
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