Fraktionsübergreifende Zustimmung zur Saunenschließung der niederbayerischen Heilbäder

Ziehen an einem Strang: (v. l.) Katrin Landes, Leiterin Heil- und Thermalbäder Bezirk Niederbayern, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Anton Maller, strategischer Geschäftsführer der niederbayerischen Thermengemeinschaft Franz Altmannsperger, die Bezirksräte Heinrich Schmidt, Johannes Spielbauer, Heinz Pollak, Robert Schregle und Ludwig Waas, Bezirksrätin Hannelore Langwieser und Bezirksrat Michael Deller. (Nicht im Bild: Bezirksrätin Mia Goller und Bezirksrat Alfred Holzner) (Foto: Bezirk Niederbayern)Ziehen an einem Strang: (v. l.) Katrin Landes, Leiterin Heil- und Thermalbäder Bezirk Niederbayern, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Bezirksrat Anton Maller, strategischer Geschäftsführer der niederbayerischen Thermengemeinschaft Franz Altmannsperger, die Bezirksräte Heinrich Schmidt, Johannes Spielbauer, Heinz Pollak, Robert Schregle und Ludwig Waas, Bezirksrätin Hannelore Langwieser und Bezirksrat Michael Deller. (Nicht im Bild: Bezirksrätin Mia Goller und Bezirksrat Alfred Holzner) (Foto: Bezirk Niederbayern)
Besondere Zeiten fordern Geschlossenheit und Entscheidungen mit Weitblick. Die niederbayerischen Bezirksräte sind sich einig: Nur, wenn in den zweckverbandsgetragenen niederbayerischen Heilbädern die Saunen vorerst geschlossen bleiben, sichert dies die Zukunft der Heilbäder. Zu diesem einhelligen Schluss kamen sämtliche Bezirksräte, die in einem oder mehreren Bädern Verbandsräte sind, kürzlich bei einer Videokonferenz. Diese wurde auf Wunsch der Ausschussgemeinschaft FDP/Bayernpartei und aufgrund der sich ständig ändernden Bedingungen in der Energiekrise auf Einladung des Verbandsvorsitzenden, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, einberufen.

Benjamin Brehler berichtet Patenabgeordneten Florian Oßner über ein Jahr in Oregan/USA

Benjamin Brehler zeigte sich begeistert bei seinem Patenabgeordneten Florian Oßner über das beste Jahr seines Lebens in den USA. (Foto: Maria Rohrmeier)Benjamin Brehler zeigte sich begeistert bei seinem Patenabgeordneten Florian Oßner über das beste Jahr seines Lebens in den USA. (Foto: Maria Rohrmeier)Möglich wurde dies durch das Parlamentarische Patenschaftsprogramm (PPP), für das er vom Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (CSU) ausgewählt worden war. Vergangene Woche hat Brehler seinem Patenabgeordneten in Landshut berichtet und eine Bilanz seines USA-Abenteuers gezogen.
Der gelernte Bauzeichner arbeitete in den USA neben seinem Studium am Portland Community College bei Amazon im Warenlager. Dort kam er mit allen Schichten der US-amerikanischen Bevölkerung zusammen: "Vom Anwalt, der sein Einkommen für die hohen Mieten aufbessern musste, bis zum Obdachlosen, war alles unter meinen Kollegen vertreten." Diese wertvollen zwischenmenschlichen Erfahrungen bewegten Brehler dazu, den Job, entgegen der ursprünglichen Pläne, die ganzen 11 Monate seines Aufenthalts auszuüben und so viele verschiedene Perspektiven auf das amerikanische Leben zu gewinnen.
Gute Ausbildung ist teuer
Das Community College fand coronabedingt ausschließlich online statt, aber ein wenig College-Luft konnte der 20-Jährige durch seinen Gastvater
schnuppern: "Mein Gastvater arbeitete am College und nahm mich öfter mit dorthin, die vielen Einrichtungen, wie Schwimmbad oder Fitnessstudio haben mich echt beeindruckt". Gleichzeitig kam Brehler immer wieder auf die soziale Frage in den USA zu sprechen. Gute Bildung sei für viele nicht bezahlbar und die Obdachlosigkeit sei besonders in Portland erschreckend.
Neben Portland besuchte Benjamin Brehler in seiner Zeit in den USA viele weitere Städte, wie New York, Miami, Los Angeles, San Diego und natürlich, um den politischen Auftrag nicht zu verlieren, Washington D.C. Wenn es ihm in den Großstädten zu viel wurde, dann packte Brehler sein Zelt und fuhr für eine Nacht in die Wüste: "Diese absolute Ruhe in der Wüste Oregons ist ein toller Ausgleich zu dem Trubel in der Stadt." Man müsse nur aufpassen, keiner Klapperschlage zu begegnen, so der unerschrockene Jugendliche.
Patenabgeordneter Florian Oßner lobte seinen Stipendiaten, dass er die Zeit so gut ausgenutzt hat: "Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll und charakterbildend eine längere Zeit im Ausland sein kann. Benjamin konnte nicht nur tolle Erlebnisse sammeln, sondern auch viel Eigenverantwortung lernen".
Das PPP ist ein deutsch-amerikanisches Jugendaustauschprogramm, das 1983 aus Anlass des 300. Jahrestages der ersten deutschen Einwanderung nach Nordamerika vom Deutschen Bundestag und vom Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika beschlossen wurde. Es ermöglicht jungen Menschen aus beiden Ländern einen einjährigen Aufenthalt im jeweiligen Gastland, wobei Mitglieder des Amerikanischen Kongresses und des Deutschen Bundestages die Patenschaft für jeweils einen Teilnehmer übernehmen. Nähere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.
 
 
Maria Rohrmeier
Büroleitung Bürgerbüro Landshut
Freyung 618
84028 Landshut
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Fax: + 49 871 97 46 37 - 81

Die Kernpunkte

Logo Bad Abbacher Kurier (Grafik: br-medienagentur)Am heutigen Vormittag (04.09.2022) endete die Sitzung des Koalitionsausschusses. „Dort haben wir gemeinsam mit den Koalitionspartnern ein drittes Entlastungspaket verhandelt. Wir haben versprochen, dass wir niemanden alleine lassen. Und ich bin mir sicher, dass dieses Paket einen maßgeblichen Beitrag leistet, gut durch den Winter zu kommen. Egal, wie groß die Herausforderungen sind: Deutschland packt das. Es freut mich, direkt nach Verhandlungsschluss, die Kernpunkte des dritten Entlastungspakets vorzustellen.“, so der Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert.
Das sind die wichtigsten Punkte:
Strompreisbremse für den Basisverbrauch: Wir deckeln den Preis für Deinen Grundbedarf an Strom.
Wir finanzieren das, indem wir Zufallsgewinne von Energieunternehmen abschöpfen. Am besten europäisch, notfalls national. Etwas Ähnliches streben wir für den Wärmesektor an. Den leistungslosen Übergewinnen geht es Dank der SPD endlich an den Kragen!
 
300 Euro Energiepreispauschale jetzt endlich auch für Rentnerinnen sowie 200 Euro für Studierende und Fachschülerinnen.
Einkommensteuer-Entlastung für kleine und mittlere Einkommen.
Wohngeldreform: Künftig haben zwei Millionen Haushalte Anspruch auf Wohngeld, in dem künftig auch Heizkosten berücksichtigt werden. Zudem gibt es kurzfristig einen erneuten Heizkostenzuschuss.
Verbesserter Schutz für Mieter*innen, die ihre Betriebskosten nicht sofort zahlen können und Verhinderung von Strom- und Gassperren.
 
1,5 Milliarden Euro für eine günstige und bundesweit gültige Nachfolge für das 9-Euro-Ticket.
Bessere Hilfen für kleine und mittlere Unternehmen, die energieintensiv produzieren.
Wo Gewerkschaften und Arbeitgeber Einmalzahlungen vereinbaren, sind diese bis 3.000 Euro steuer- und abgabenfrei.
Kindergeld und Kinderzuschlag steigen.
Dazu Kevin Kühnert: „Mit dem Entlastungspaket haben wir gezeigt, was soziale Politik für alle Bürgerinnen und Bürger bedeutet.“

Ihr Zustand ist nicht mehr der Beste, jetzt erhält die B15n im Bereich der Anschlussstelle (AS) Schierling-Süd auf rund 3,7 Kilometer einen neuen Fahrbahnbelag.

Risse, Verdrückungen, Flickstellen: Das Staatliche Bauamt erneuert die B15neu auf Höhe der Anschlussstelle Schierling-Süd. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)Risse, Verdrückungen, Flickstellen: Das Staatliche Bauamt erneuert die B15neu auf Höhe der Anschlussstelle Schierling-Süd. (Foto: Tobias Nagler/Staatliches Bauamt Landshut)
Das umfangreiche Schadensbild an der Oberfläche mit zahlreichen Rissen sowie das Ergebnis von Bohrkernuntersuchungen an den Asphaltschichten machen den Einbau einer neuen Asphaltbinder- und Asphaltdeckschicht auf beiden Richtungsfahrbahnen erforderlich. Im Zuge der achtwöchigen Maßnahme werden auch die Rampen der AS Schierling-Süd neu asphaltiert. Los geht’s am Samstag 10. September, Mitte November sind die Arbeiten abgeschlossen.
Die Arbeiten finden in der ersten Bauphase vier Wochen in Fahrtrichtung Regensburg statt. Danach ist vier Wochen lang die Fahrtrichtung Landshut dran. Für die Sanierungsarbeiten muss die jeweilige Richtungsfahrbahn vollständig gesperrt werden. Der Verkehr wird auf der Gegenrichtung in einer sogenannten. 2+0-Verkehrsführung geführt. Das bedeutet: Für jede Fahrtrichtung steht ein Fahrstreifen zur Verfügung.
Verkehrsabwicklung Bauphase eins (B15n Richtungsfahrbahn Regensburg gesperrt):
Der Verkehr wird zwischen der AS Schierling-Nord und der AS Neufahrn so geführt, dass auf der Richtungsfahrbahn Regensburg ein Baufeld entsteht. Die Auf- und Abfahrtsrampen der AS Schierling-Süd sind in Fahrtrichtung Regensburg vollständig gesperrt. Die Umleitung der Anschlussstelle wird über die AS Schierling-Nord geführt und ist entsprechend ausgeschildert.
Verkehrsabwicklung Bauphase zwei (B15n Richtungsfahrbahn Landshut gesperrt):
Der Verkehr wird zwischen der AS Schierling-Nord und der AS Neufahrn so geführt, dass auf der Richtungsfahrbahn Landshut ein Baufeld entsteht. Die Auf- und Abfahrtsrampen der AS Schierling-Süd sind in Fahrtrichtung Landshut komplett gesperrt. Die Umleitung der Anschlussstelle wird ebenfalls über die AS Schierling-Nord geführt und ist entsprechend ausgeschildert.
Die Sanierung ist notwendig, um auch in Zukunft eine sichere Befahrbarkeit der B 15neu sicherstellen zu können. Die Arbeiten führt nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Fahrner aus Mallersdorf aus. Die Verkehrssicherung übernimmt die Firma Zeppelin aus Heimstetten bei München. Insgesamt investiert die Bundesrepublik rund 3,5 Millionen Euro in die Maßnahme.
Das Staatliche Bauamt Landshut dankt den Anwohnern in der Nachbarschaft der Baustelle und den Verkehrsteilnehmern für ihre Geduld und ihr Verständnis und bemüht sich, so zügig wie möglich zu arbeiten, um die Dauer der Einschränkungen so kurz wie möglich zu halten.
Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de . Auf www.stbala.bayern.de  informiert das Staatliche Bauamt zu all seinen Projekten.
Der Umleitungsplan steht hier als PDF zur Verfügung.
 
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (871) 9254 114
Mobil: +49 (172) 4104939
Fax: +49 (871) 9254 158
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: http://www.stbala.bayern.de

29 neue Auszubildende und 8 Schüler im Freiweilligen Sozialen Dienst  wurden mit offenen Armen begrüßt

Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Personalleiter Anton Riemer, Schulleiter Werner Beham, Vorsitzende der Personalvertretung Karin Baumgarten, Stellv. Pflegedirektor Hans-Peter Hartl, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel (rechts) und FSJ-Betreuerin Renate Staudinger freuen sich über die Neuzugänge.  Die frisch gebackenen Auszubildenden und FSJler (Freiwilliges Soziales Jahr) des Bezirksklinikums Mainkofen mit Ihren Lehrern und Betreuern.  (Foto: Carina Niedermeier)Krankenhausdirektor Uwe Böttcher, Personalleiter Anton Riemer, Schulleiter Werner Beham, Vorsitzende der Personalvertretung Karin Baumgarten, Stellv. Pflegedirektor Hans-Peter Hartl, Ausbildungsbetreuerin Steffi Frömel (rechts) und FSJ-Betreuerin Renate Staudinger freuen sich über die Neuzugänge. Die frisch gebackenen Auszubildenden und FSJler (Freiwilliges Soziales Jahr) des Bezirksklinikums Mainkofen mit Ihren Lehrern und Betreuern. (Foto: Carina Niedermeier)
Im Ausbildungsjahrgang 2022 beginnt für 29 neue Azubis am Bezirksklinikum Mainkofen und 8 Schülerinnen und Schüler im Freiwilligen Sozialen Dienst das Berufsleben.
Die offizielle Begrüßung fand am 1. September 2022 im Theatersaal im Bezirksklinikum Mainkofen statt. Uwe Böttcher, Krankenhausdirektor, sowie Personalleiter Anton Riemer hießen die neuen Auszubildenden willkommen. Es gab viele Informationen und ein Willkommensgeschenk für 2 Auszubildende, 27 neuen Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Pflege sowie die 8 Schülerinnen und Schüler des Freiwilligen Sozialen Jahres.
„Wir freuen uns über die vielen engagierten jungen Menschen, die sich jetzt am Bezirksklinikum Mainkofen ihren ersten beruflichen Herausforderungen stellen“, so Uwe Böttcher. „Als größte Gesundheitseinrichtung im Bezirk Niederbayern wissen wir um unsere Ausbildungsverantwortung in der Region. Hier erhalten Nachwuchskräfte vielfältige, attraktive Entwicklungsmöglichkeiten.“
Unabhängig vom eingeschlagenen Ausbildungsweg legt das Bezirksklinikum Mainkofen großen Wert auf die interne fachliche Weiterbildung der Azubis und ergänzt die Berufsschullehre durch vielfältige unternehmensinterne Zusatzangebote.
Nach den einleitenden Worten von Geschäftsleitung, Bereichsleitern und der Personal- und Jugendvertretung konnten die frisch gebackenen Auszubildenden bei einem Rundgang über das Gelände ihren neuen Arbeitgeber und die Menschen dahinter näher kennenlernen.
 
 
Carina Niedermeier
Marketing und Kommunikation
Bezirksklinikum Mainkofen
Mainkofen A 3 – 94469 Deggendorf
Tel. 09931 87 – 30310
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bezirksklinikum Mainkofen – Marketing und Kommunikation
Mainkofen A 3 - 94469 Deggendorf
Standorte: Mainkofen – Passau – Grafenau – Pfarrkirchen

TFZ zeigte bei Feldtag alternative Energiepflanzen

TFZ-Wissenschaftler Florin Pfeffermann aus der Abteilung Rohstoffpflanzen und Stoffflüsse erklärt die Eigenschaften der Sorghum-Pflanze. (Foto. TFZ)TFZ-Wissenschaftler Florin Pfeffermann aus der Abteilung Rohstoffpflanzen und Stoffflüsse erklärt die Eigenschaften der Sorghum-Pflanze. (Foto. TFZ)
Insektenfreundlich, ertragreich, vielseitig: Erfolgreicher und alternativer Energiepflanzenanbau für die Biogasanlage gelingt mit Durchwachsener Silphie und Sorghum. Beim Feldtag des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) am 31. August gab es praktische Tipps, wie die Dauerkultur Silphie etabliert, gedüngt und geerntet wird. Als einjährige Kultur wurde Sorghum empfohlen, das für den Anbau in Bayern und unter trockenen Bedingungen besonders geeignet ist. Ergänzt durch blühende Untersaaten bieten Sorghum-Felder auf den TFZ-Versuchsflächen verschiedensten Bienen- und Hummelarten ein buntes Nahrungsangebot. Den Besuchern wurde so die beeindruckende ökologische Vielfalt gezeigt, die beim Sorghum-Anbau möglich ist.

Franziska von Krezmar ist neue Bereichsleiterin „Ernährung und Landwirtschaft“ bei der Regierung von Niederbayern

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Franziska von Krezmar  (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und Franziska von Krezmar (Foto: Lang / Bezirk Niederbayern)
Der Bezirk Niederbayern und die Regierung von Niederbayern sind nicht nur örtlich Nachbarn in Landshut, sondern arbeiten auch „eng und vertrauensvoll“ zusammen, wie Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich betont. Ein Zeichen dafür war ein Kennenlernen-Gespräch mit der neuen Leiterin des Sachgebietes 6 „Ernährung und Landwirtschaft“, Franziska von Krezmar. Sie ist bei der Regierung von Niederbayern neu zuständig für die Themen Beratung und Bildung in der Land- und Hauswirtschaft sowie Agrarstruktur und Umweltbelange in der Landwirtschaft.
Auf dem Hoffest der Familie Wimmer gab es in diesem Jahr erstmals einen „Trachtenflohmarkt“, den ein Netzwerk von sozial engagierten Frauen organisiert hatte:
Helferinnen des Frauennetzwerks & Alexandra Beischl und Hermann Lang von den Maltesern (Foto: Barbara Bodensteiner)Helferinnen des Frauennetzwerks & Alexandra Beischl und Hermann Lang von den Maltesern (Foto: Barbara Bodensteiner)
Die beiden Abgeordneten Nicole Bauer, MdB und Ruth Müller, MdL hatten gemeinsam mit der Rottenburger Stadträtin Mathilde Haindl, der 2. Bürgermeisterin aus Buch am Erlbach, Sabine Gröger, der Landshuter Stadträtin Patricia Steinberger und Bianca Kapfhammer aus Wörth die Idee, nach den beiden Corona-Jahren wieder eine Charity-Aktion zugunsten des „Mutmacher-Teams“ der Malteser in Landshut zu starten.

Als 1993 die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Landshut eröffnet wurde, war sie die erste ihrer Art in Niederbayern.

v.l.: Krankenhausdirektor BKH Landshut Christian Fenzl, AOK Direktion Bayerwald- Deggendorf Franz Huber, Leitende Pädagogin Marion Schad, Oberarzt Dr. Roland Ebner, Stationsleitung Anke Rohde, Frau Roick und die Therapiehunde Bertl & Ernie freuen sich über die gute Zusammenarbeit. (Foto: BKH Landshut)v.l.: Krankenhausdirektor BKH Landshut Christian Fenzl, AOK Direktion Bayerwald- Deggendorf Franz Huber, Leitende Pädagogin Marion Schad, Oberarzt Dr. Roland Ebner, Stationsleitung Anke Rohde, Frau Roick und die Therapiehunde Bertl & Ernie freuen sich über die gute Zusammenarbeit. (Foto: BKH Landshut)
Bis zu diesem Zeitpunkt mussten die Eltern mit ihren Kindern nach München oder sogar in Einrichtungen für Erwachsene verwiesen werden. Knapp 30 Jahre später ist der Bezirk Niederbayern deutlich besser aufgestellt. Mit den Standorten Passau, Deggendorf, Zwiesel und der jüngsten Neueröffnung in Waldkirchen im Jahr 2021, kann der Bezirk Niederbayern auf fünf moderne und wohnortnahe Behandlungseinrichtungen zählen, die die Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in der Region deutlich verbessert haben.
Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern führt im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb (Lindbergmühle 40, bei Zwiesel im Bayerischen Wald) am
Freitag, 25. November 2022
einen Streifkurs - Einführung in die Theorie und Praxis der Salmonidenvermehrung durch.
Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb  Lindbergmühle bei Zwiesel (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle bei Zwiesel (Foto: Bezirk Niederbayern)
Der Kurs beginnt um 14 Uhr und endet ca. 16:30 Uhr. Pro Person wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20 Euro erhoben.
Anmeldung bis spätestens 11.11.2022 bei der Fischereifachberatung, bevorzugt per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), alternativ per Postkarte (Bezirk Niederbayern, Fachberatung für Fischerei, Postfach, 84023 Landshut), telefonisch unter 0871 97512-750 oder per Fax an 0871 97512-759. Die Belegung der Kursplätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung.
Die zum Zeitpunkt der Kurse allgemein geltenden Hygienevorschriften sind einzuhalten. Es wird darum gebeten, sich vor Kursbeginn über die aktuell gültigen Detailregelungen der Bayer. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung zu informieren.
 -eb-
Die Fachberatung für Fischerei des Bezirks Niederbayern führt im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb (Lindbergmühle 40, bei Zwiesel im Bayerischen Wald) am
Samstag, 5. November 2022
einen Fischräucherkurs durch. Der Kurs gliedert sich in die Abschnitte „Theoretische Grundlagen des Fischräucherns“ und „Praktisches Räuchern verschiedener Fischarten“.
Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle bei Zwiesel (Foto: Bezirk Niederbayern)Fischereilicher Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle bei Zwiesel (Foto: Bezirk Niederbayern)
Beginn ist um 9 Uhr und Ende gegen 14 Uhr. Pro Person wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 35 Euro erhoben.
Anmeldung bis spätestens 21.10.2022 bei der Fischereifachberatung, bevorzugt per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), alternativ per Postkarte (Bezirk Niederbayern, Fachberatung für Fischerei, Postfach, 84023 Landshut), telefonisch unter 0871 97512-750 oder per Fax an 0871 97512-759. Die Belegung der Kursplätze erfolgt nach Eingang der Anmeldung.
Die zum Zeitpunkt der Kurse allgemein geltenden Hygienevorschriften sind einzuhalten. Es wird darum gebeten, sich vor Kursbeginn über die aktuell gültigen Detailregelungen der Bayer. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung zu informieren.
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