Wie jedes Jahr kurz vor den Sommerferien lud Michaela Glatzel die Schülerlotsen zum gemeinsamen Frühstück in den „Waldfrieden“ ein.

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Diese Tradition bietet einen schönen Rahmen, dass sich die Gemeinde bei den ehrenamtlichen Schulwegbegleiter*innen bedanken kann. Bei diesem Treff en können sich die Ehrenamtlichen aber auch untereinander kennenlernen, da sie unter dem Jahr an verschiedenen Stellen und Tagen aktiv sind.
v.l.: Theo Bauer, Manuela Seidel, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Michaela Glatzel)v.l.: Theo Bauer, Manuela Seidel, Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Michaela Glatzel)
Dieses Jahr gab es aber zusätzlich ein Jubiläum zu feiern. Seit mittlerweile 25 Jahren sichern die Schülerlotsen den Schulweg in unserer Großgemeinde. Respekt! Aus diesem Anlass kamen dieses Mal viele Gratulanten dazu. Michaela Glatzel (Markt Bad Abbach - Ansprechpartnerin für die Schulweghelfer*innen) überreichte jeder/jedem eine Sonnenblume und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald bedankte sich persönlich bei den Anwesenden für diese so wichtige Arbeit. „Es gibt viele Ehrenämter, aber dieses, zum Wohle unserer Kinder, liegt mir als Bürgermeister und Vater von drei Kindern, besonders am Herzen. Vielen Dank Ihnen allen.“
Stellvertretend für die Schulfamilie der Angrüner Grundschule kam Rektorin Margit Lermer mit einem riesigen „DANKE LIEBE SCHULWEGHELFER“, gebastelt von den Grundschüler*innen. Auch der Elternbeirat hatte extra gebastelt und so überreichte Andreas Diermeier viele bunte „Eisgutscheine“. Weitere Glückwünsche kamen von der Verkehrswacht Kelheim. Theo Bauer überreicht neue Warnwesten an die Helfer*innen. Aber auch sonst ist die Verkehrswacht immer ein verlässlicher Unterstützer und Ausrüster der Schülerlotsen.
Großer Dank geht aber vor allem an Manuela Seidel, die seit Jahren Vorsitzende der Schülerlotsen in Bad Abbach ist und die Organisation und Logistik übernimmt. Sie ist Ansprechpartnerin für Interessierte, Eltern, Schule und Gemeinde danke für diese tolle Arbeit.
DANKE an alle die sich ehrenamtlich, bei Wind und Wetter, egal ob Hitze oder Kälte, an die Straße stellen, damit die Kinder sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.
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