Aktuell

  • „Verabschiedungen und Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich konnte Landrat Martin Neumeyer im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden und gratulierte vier langjährigen Mitarbeiterinnen zum 25- bzw. 40-jährigen Dienstjubiläum.
    v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In den Ruhestand verabschiedet wurde Gertraud Schneider aus Leibersdorf. Sie war seit 1991 als Reinigungskraft am Schülerwohnheim in Mainburg tätig.
    Ebenso verabschiedet wurde Michaela Wallner aus Ihrlerstein, die seit 1990 am Landratsamt Kelheim, zuletzt in der Kfz-Zulassungsstelle, tätig war.
  • „Verbraucherschutz funktioniert nur mit Beratung und Information für alle“:

    Marion Zinkeler von der Verbraucherzentrale Bayern im Gespräch mit der SPD-Fraktion

    v.l.: Tatjana Halm, Sigrid Goldbrunner, Sascha Straub, Marion Zinkeler (alle Verbraucherzentrale Bayern), Ruth Müller, Klaus Adelt (Foto: SPD)v.l.: Tatjana Halm, Sigrid Goldbrunner, Sascha Straub, Marion Zinkeler (alle Verbraucherzentrale Bayern), Ruth Müller, Klaus Adelt (Foto: SPD)
    Welche konkreten Auswirkungen hat die Energiewende für Bayerns Bürgerinnen und Bürger, welche neue Heizung ist praktikabel und wie gehen wir mit den Filialschließungen der Sparkassen um? Das Themenspektrum, zu dem die Verbraucherzentrale fachkundig berät, ist breit gefächert. Auch der SPD ist es ein zentrales Anliegen, die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken. Marion Zinkeler, Vorständin der Verbraucherzentrale Bayern, berichtete bei ihrem Besuch in der Fraktionssitzung der Landtags-SPD von stetig steigendem Beratungsbedarf – das erhöht den Arbeitsaufwand für die Verbraucherzentrale, die deshalb mehr Geld benötigt.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Viel Kraft und eine glückliche Hand“

    Wahlkampfauftakt der SPD mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude

    Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)
    „O´zapft is!“ – mit den berühmten Worten vom Oktoberfest hat Altoberbürgermeister Christian Ude symbolisch den Wahlkampf der SPD im Stimmkreis Landshut eröffnet. Landtagskandidatin Ruth Müller und Bezirkstagskandidatin Anja König hatten am Vorabend des Beginns des Oktoberfests eines der bekanntesten Gesichter der bayerischen SPD nach Buch am Erlbach eingeladen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Gröger übernahm es, die Gäste im Bürgersaal zu begrüßen.
  • „Viele bunte Hüte“

    Exkursion zum Pilz des Jahres 2021: Der Grünling

    Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)
    Ob Hexenröhrling oder Steinpilz, ob giftig oder nicht: die Welt der Pilze ist vielfältig und bietet eine Menge zu entdecken. Derzeit gibt es in den Wäldern rund um Kelheim wieder verschiedene „bunte Hüte“ zu bestaunen, bei denen natürlich jeder Pilz seine ganz speziellen Besonderheiten aufweist. Erfahren sie außerdem Wissenswertes sowie spannende Geschichten zum Pilz des Jahres 2021, dem Grünling.
    Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) laden am Samstag, den 2. Oktober 2021, um 9 Uhr zu einer ca. 2,5 stündigen Pilz-Wanderung unter der Leitung der sachkundigen Pilzsachverständigen Willibald Bittner, Helmut Zitzmann, Peter Lang und je nach Bedarf noch weiteren Pilzsachverständigen der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO) ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am „Frauenhäusl“. Anfahrt über die Kreisstraße KEH 25, Kelheim Richtung Sinzing, nach 3 km rechts abbiegen. Erwachsene zahlen 4 €, Kinder und Jugendliche sind frei. Eine Anmeldung bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)
    Viele bunte Hüte
    Termin: Samstag, 02.10.2021
    Uhrzeit: 9.00 – ca. 11.30 Uhr
    Treffpunkt: "Frauenhäusl", Kelheim Richtung Sinzing (KEH 25) nach ca. 3 km rechts abbiegen
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Landesbund für Vogelschutz (LBV)
    Leitung: Willibald Bittner, Helmut Zitzmann und Peter Lang, Pilzsachverständige sowie je nach Bedarf noch weitere Pilzsachverständige der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO)
    Anmeldung: bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder und Jugendliche frei
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Vision zero“:

    Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr als Ziel

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)443 Menschen wurden im Jahr 2021 bei Straßenverkehrsunfällen in Bayern getötet. Bei jedem schweren oder tödlichen Verkehrsunfall sind letztlich 113 Personen betroffen - elf Familienangehörige, vier enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte, 42 Einsatzkräfte. 50.059 Personen waren so Beteiligte bei tödlichen Unfällen. Die „Vision Zero“ hat deshalb das Ziel: keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
    Die „Vision Zero“ beschreibt dabei nicht die quantitative Zielmarke „Null“, sondern gibt Ziel und Strategie vor. Sie hat ihren Ursprung in der Industrie. Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Schwedische Verkehrsbehörde diesen Begriff für den Verkehr weiter. Viele europäische Länder haben die Vision Zero mittlerweile aufgegriffen.
  • „Volles Rohr“ für finanzielle Unterstützung

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert die Staatsregierung dazu auf, bayerische Kommunen durch ein kommunales Förderprogramm beim Austausch asbestverseuchter Rohre zu entlasten.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Vor Jahrzehnten wurden in den bayrischen Kommunen Wasser- und Abwasserkanäle installiert, die aus asbesthaltigen Wasserrohren bestehen. Die besagte Kanalisation hat nun ihre besten Jahre hinter sich und gehört dringend erneuert. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan, denn eine schlichte Reparatur reicht dabei nicht aus. Der Grund dafür ist, dass der verwendete Asbest als verbauter Gefahrenstoff gilt und nicht ohne weiteres saniert werden darf. Die Rohre müssen von ausgebildeten Fachspezialisten entfernt, ausgetauscht und anschließend auf dem Sondermüll entsorgt werden. Diese Gegebenheiten machen die notwendigen Rohrerneuerungen um ein vielfaches teurer als herkömmliche Sanierungsarbeiten. Mehrkosten, die aufgrund der Tatsache, dass Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Umlagekosten sind, schlussendlich auf die Bürger und Bürgerinnen der jeweiligen Kommune zurückfallen.
    Eine Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller an die Staatsregierung ergab, dass bayernweit ca. 4700 Kilometer der asbestverseuchten Rohre verlegt sind, 940 davon gehören in naher Zukunft erneuert. Die Anfrage lässt demnach erkennen, dass 20 Prozent der Misch-, Schutz- und Regenwasserkanäle entweder sofort, kurz- oder mittelfristig ausgetauscht gehören. Pro laufendem Meter fallen dabei Kosten von rund 450 Euro an. Zusammengerechnet bedeutet dies, dass bei einer Rundumerneuerung der Wasserrohre mit Kosten in Höhe von 2,1 Milliarden Euro zu rechnen ist. 423 Millionen Euro davon kommen auf die Städte und Gemeinden schon bald zu, denn dies ist die Summe, die von der Landesregierung allein für den Austausch der akut sanierungsbedürftigen Rohre veranschlagt wird.
    Einen Umstand, den Ruth Müller so nicht hinnehmen mag. Sie fordert deshalb ein kommunales Förderprogramm zur Sanierung von Asbestzementrohren, das die bayerischen Kommunen und somit in letzter Instanz den Verbraucher bei dem Erneuerungsvorhaben entlasten soll. Die Unterstützung ist insofern notwendig, damit der Umtausch rasch vollzogen werden kann und nicht aufgrund der hohen Summen solange vertagt wird, bis der Verschleiß des Wassersystems keine andere Möglichkeit mehr zulässt. „Die Asbestrohre stellen ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko dar. Der Staatsregierung muss also daran gelegen sein, dass die betroffenen Rohre zügig ausgetauscht werden. Es geht hier um nichts Geringeres als den Gesundheitsschutz für die Bevölkerung“, so die Abgeordnete Müller.



    Tonia Anders
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • „Von der Halle ans Licht“ am Samstag (20. August)

    Literarischer Spaziergang rund um die Befreiungshalle Kelheim

    Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Der Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ lockt zur Befreiungshalle Kelheim. Am Samstag (20. August) von 14 bis 16 Uhr erkunden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mithilfe von sommerlichen Gedichten und Texten die Befreiungshalle und deren malerische Umgebung. Dazu werden Kaffee und Gebäck gereicht.
     
    Was? Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ in der Befreiungshalle Kelheim
     
    Wann? Samstag, 20. August, von 14 bis 16 Uhr
    Treffpunkt: Kasse der Befreiungshalle Kelheim
     
    Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Kosten: Erwachsene benötigen eine Eintrittskarte + 3,- € Führungsgebühr.
    Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt.
    Bitte beachten: Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung sind erforderlich.
    Weitere Informationen zur Befreiungshalle Kelheim erhalten Sie unter
    https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/kelheim.htm
  • „Von Mammutzahn und Höhlenbär“

    Höhlenerkundung im Altmühltal

    Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)
    Die Tour für Kinder und Erwachsene führt durch das Leben der frühen Bewohner der Klausenhöhlen im Altmühltal. Auf der spannenden Zeitreise berichtet APA-Führerin Astrid Christl-Sorcan z.B. vom Leben der Neandertaler, über die erste Kunst und Kultur, Religion und Bestattungsriten der letzten Eiszeit. Sie beantwortet dabei viele Fragen: Welche Tiere gab es hier einst? Was haben Wolf und Neandertaler gemeinsam? Warum gibt es heute keine Neandertaler mehr? Oder doch?



    Datum: Freitag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 1. Tour 14.00 – ca. 16.00 Uhr & 2. Tour 16.30 – ca. 18.30 Uhr
    Treffpunkt: Essing, Holzbrücke über den Main-Donau-Kanal „Tatzlwurm“ (Essinger Seite)
    Veranstalter: Archäologiepark Altmühltal in Kooperation mit dem Archäologischen Museum der Stadt Kelheim und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder ab 6 J. 2,00 €
    Anmeldung: bis Do., 15.07.2021, unter 09441/10492
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten, Mundschutz und Taschenlampe nicht vergessen!



    Ramona Plank
    M.Sc. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern www.rauszeit.bayern

  • „Wählt! Frauen! Jetzt“

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion CSU)
    „Wählt! Frauen! Jetzt“ so das Motto der aktuellen Frauenbundkampagne zur Kommunalwahl.
    „Für eine weiblichere Politik, denn die Einflussnahme von Frauen in die Politik ist immer noch viel zu niedrig. Es dominiert immer noch der männliche Blick auf die Politik. Perspektiven von Frauen bleiben so außen vor“ , so Landesvorsitzende Emilia Müller.

    Darum die Kampagne des Frauenbundes WÄHLT! FRAUEN! JETZT! Damit sich die Wähler/-innen ein Bild der Kandidatinnen für den Stadtrat machen können, bieten die Frauenbund-Zweigvereine Kelheims in Zusammenarbeit mit der Kommission Gesellschaft/Politik eine Informationsveranstaltung an, bei der sich alle Kandidatinnen aller Parteien /Wählervereinigungen vorstellen können.
    *Am Donnerstag, dem 13 Februar um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Pius, Elsterstraße 2*, Kelheim
    Nach einem Impulsreferat über 100 Jahre Frauenwahlrecht haben die Kandidatinnen Gelegenheit sich persönlich vorzustellen. Öffentliche Veranstaltung.


    Anneliese Röhrl
    Vorsitzende Kommission Gesellschaft/Politik des Frauenbundes
  • „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ gegründet

    Der Landkreis Kelheim sowie Stadt und Landkreis Regensburg haben sich zur „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ zusammengeschlossen.

    v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Dem Verbund gehören zudem die bayernets GmbH als Netzerrichter und Betreiber sowie die Bayernoil Raffineriegesellschaft als Wasserstoffproduzent an.
    Ziel ist es, die Energietransformation unter anderem mit dem Energieträger Wasserstoff zu vollziehen und die Region an das Wasserstoffkernnetz anzubinden. Auf regionaler Ebene soll dies zunächst durch die Errichtung der Teilachse zwischen Neustadt an der Donau, dem Hafen Kelheim sowie Regensburg erfolgen.
  • „WEHRT EUCH, LEISTET WIDERSTAND“ –

    Hans Schuierer und Wolfgang Nowak auf Zeitzeugenbesuch an der BOS Kelheim

    Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)
    Auf eine beeindruckende Zeitreise schickten Hans Schuierer, ehemaliger Landrat des Landkreises Schwandorf, und Wolfgang Nowak, Pensionist und Aktivist im „Unruhestand“, am Freitag, den 3. Februar die Schülerinnen und Schüler der BOS-Klassen.
  • „Weiberwirtschaft“ sammelte 2140 Euro

    Erlös der zweiten „White Night“ an Schirmherrin Ruth Müller, MdL übergeben

    SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut, Ruth Müller (Bildmitte) mit den Damen der "Weiberwirtschaft" von Rottenburg a. d. Laaber (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut, Ruth Müller (Bildmitte) mit den Damen der "Weiberwirtschaft" von Rottenburg a. d. Laaber (Foto: Thomas Gärtner)
    Die „Weiberwirtschaft“ Rottenburg hat zum zweiten Mal ihre "White Night" veranstaltet. Den Erlös in Höhe von 2.140 Euro reichten die Frauen an Ruth Müller, MdL weiter, die Schirmherrin der „Mutmacher“, des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser ist. Ziel der „White Night“ war es, dass sich die Frauen ein Netzwerk aufbauen, sich unterstützen und kennenlernen. Doch die Frauen haben nicht nur eine schöne Party gefeiert, sondern den Erlös des Abends für Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose zur Verfügung gestellt. Diese bekommen Hilfe von ehrenamtlichen Hospizbegleitern, die immer wieder auf eine Kostenerstattung angewiesen sind. „Wir sind dankbar für Spenden wie diese, weil nur so die ehrenamtliche Arbeit finanziell unterstützt werden könne“, betonte Müller, die seit 2015 als Schirmherrin fungiert.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Weltenburger Enge“ – Naturlandschaft – Industrielandschaft?

    Eine Naturlandschaft im Spannungsfeld der Nutzungen

    Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)
    Das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge wurde vom Europarat im Jahr 1978 als einziges Naturschutzgebiet in Bayern mit dem Europadiplom ausgezeichnet. Es wird an natürliche oder naturnahe Gebiete, die von europäischer Bedeutung sind, verliehen und soll die biologische, geologische und landschaftliche Vielfalt sichern. Im Jahr 1999 erfolgt eine Umbenennung des „Europäischen Naturschutzdiploms für geschützte Landschaften, Reservate und Naturdenkmäler“ in „Europäisches Diplom für geschützte Gebiete“. Seit Februar 2020 ist ein Teil dieses Schutzgebietes das 1. Nationale Naturmonument in Bayern. Doch nicht immer war diese atemberaubende Naturlandschaft mit diesem Schutzstatus versehen. Lange Zeit lag sie im Spannungsfeld verschiedener Nutzungen. Aus diesem Grund findet am Sonntag, den 27. Juni 2021 unter der Leitung von Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH), eine geschichtsträchtige Wanderung durch das Naturschutzgebiet statt. Dabei gibt es Wissenswertes über das eisenzeitliche Industriegebiet und die verschiedenen Ideen zur Nutzung der „Weltenburger Enge“ bis in die heutige Zeit zu erfahren.

    Anmeldung bis 25.06.2021 unter 09441/2077324


    Treffpunkt zu der etwa dreistündigen Tour ist um 10 Uhr in Kelheim an der Infoplattform der Donau Schiffsanlegestelle in Kelheim. Die Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten! Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!


    Weltenburger Enge – Naturlandschaft – Industrielandschaft?
    Termin: Sonntag, 27.06.2021 Uhrzeit: 10.00 – ca. 13.00 Uhr Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
    Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim

    Leitung: Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH)
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten!




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Weltoffene und vielfältige Universität mit viel weiterem Potential“

    Universität Regensburg feiert Jahrestag mit Festakt und Empfang

    Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)Die Preisträger des Dies academicus. (Foto: © Dragan/Universität Regensburg)
    Vor rund 350 Gästen fand am Donnerstagabend der Dies academicus der Universität Regensburg statt. Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel begrüßte zu diesem Anlass die Besucherinnen und Besucher im Audimax der Universität. Der Dies academicus, der „akademische Geburtstag“ ist ein besonderer Tag im akademischen Jahr, an dem an die Aufnahme des Studienbetriebs an der Universität Regensburg zum Wintersemester 1967/68 erinnert wird. Nach dem Festakt gab es im Foyer im Audimax einen Empfang, bei dem sich die Gäste austauschen, kennenlernen und ins Gespräch kommen konnten. Musikalisch begleitet wurde der Dies academicus von der Uni Jazz Combo. Neu war der Einsatz von zwei Gebärdendolmetscherinnen, die die gesamte Veranstaltung sowohl für die Gäste im Audimax, als auch für die Zuschauer im Live-Stream simultan übersetzten.
  • „Werde dem Handwerk Gehör verschaffen“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber ist neuer stellvertretender Vorsitzender des Landesdenkmalrats

    Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.).   (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber (1.v.re.) nach der Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesenkmalrats. Auch Graf Albrecht von und zu Egloffstein (2.v.re.) und Marion Resch-Heckel (3.v.li) wurden zu Stellvertretern ernannt. Vorsitzender ist Robert Brannekämper (3.v.re.). (Foto: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstags, wurde am 23. Februar 2024 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesdenkmalrats des Freistaats Bayern gewählt. In dieser Funktion vertritt er die Interessen des bayerischen Handwerks. Bereits seit 2015 arbeitet er in dem Gremium mit und bringt seine langjährige Erfahrung im Bereich der Denkmalpflege ein.
     
    Wichtiger Wirtschaftsfaktor
    „Die Denkmalpflege ist ein wichtiger Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor. Sie sichert Aufträge auch fürs Handwerk und schafft krisensichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze direkt bei den Menschen in der Heimat“, so Haber zu seiner Wahl. „Damit das auch künftig so bleibt, werde ich dem Handwerk das nötige Gehör verschaffen.“ Denn gerade für Bayern als Tourismusland sei die Denkmalpflege unverzichtbar. „Handwerkerinnen und Handwerker, die sich um den Erhalt der bayerischen Denkmäler kümmern, brauchen gute Rahmenbedingungen, wenn sie das auch künftig tun sollen. Dafür werde ich mich bei der Politik klar und deutlich einsetzen“, so Haber.
     
    Zum Hintergrund
    Der Landesdenkmalrat hat die Aufgabe, die Bayerische Staatsregierung zu beraten und in wichtigen Fragen der Denkmalpflege mitzuwirken. Er kann aus eigener Initiative Ratschläge zu allen Angelegenheiten des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege erteilen und auch von der Bayerischen Staatsregierung um Stellungnahme zu bestimmten Fragen gebeten werden. Der Landesdenkmalrat setzt sich zusammen aus Vertretern der Politik und von Interessengruppen, die sich unmittelbar mit Denkmalschutz und Denkmalpflege beschäftigen.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Wettbewerbsgleichheit und Technologieoffenheit in der Bauwirtschaft“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Thomas Bader (Leipfinger-Bader) im Gespräch
    MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)

    Am Standort Puttenhausen der Leipfinger-Bader (LB) Ziegelwerke hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen vom Bayerischen Ziegelindustrieverband über aktuelle Entwicklungen in der Branche sowie die Rolle des Massivbaus für die bayerische Wirtschaft ausgetauscht. Bader dankte Högl eingangs für ihr Kommen und den regelmäßigen Austausch, der seiner Ansicht nach für die Branche aktuell wichtiger denn je sei. Hintergrund sei die auf Ebene von Bund und Ländern geführte Diskussion über die Einführung von Holzbauquoten. Bader, selbst Waldbesitzer, sieht in den aktuell in der Diskussion stehenden Überlegungen zur Erhöhung des Anteils von Holzbaustoffen einen staatlichen Eingriff in den freien Wettbewerb der Baustoffe und Bauweisen, für den es keine sachliche Rechtfertigung gebe. Vor allem auch deshalb, da aktuelle Studien von Lebenszyklusanalysen von Wohngebäuden zeigen, dass bereits bei einer Nutzungsdauer von 50 Jahren keine gravierenden Unterschiede in der CO2 Bilanz von Gebäuden zwischen der marktüblichen Holzständerbauweise und der massiven Bauweise bestehen. Vielmehr würden sich diese in den Folgejahren zugunsten der Massivbauweise aufgrund des verringerten Heizwärmebedarf verringern. Die Folge von Holzbauquoten wäre eine zwingende Reduzierung bei anderen Baustoffen wie Ziegel, Beton oder Kalksandstein.

  • „Wir geben Dich nicht gerne her“

    Kinderpflegerin Evi Geltl vom Kindergarten Lummerland verabschiedet

    Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit einem bunten Strauß Blumen, einer Urkunde und einer kleinen Goldmünze hat sich die Stadt Abensberg bei Evi Geltl bedankt, die seit 1999 als Kinderpflegerin im Kindergarten Lummerland arbeitete. Sie ist seit dem 1. Oktober in Ruhestand. Das Team des Kindergartens an der Römerstraße bedankte sich bei der Kollegin mit einer Abschiedsfeier. Leiterin Cathleen Winkler: „Ich spreche für uns alle: wir werden Dich vermissen und geben Dich nicht gerne her.“
  • „Wir legen los“

    Verträge zum Kindergarten-Neubau unterzeichnet

    v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. und die Stadt Abensberg sorgen gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Kinderbetreuung. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerks, nordöstlich des Abensberger Stadtgebietes gelegen, wird ein neuer, dreigruppiger, inklusiver Kindergarten entstehen. Bauherr ist die Katholische Jugendfürsorge. Die Stadt Abensberg leistet einen Baukostenzuschuss in Höhe des nicht durch Zuwendungen gedeckten Betrages. Am Mittwoch (6. April 2022) wurden die entsprechenden Verträge im Rathaus der Stadt Abensberg unterzeichnet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder begrüßten dazu den Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. Michael Eibl, sowie den KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen, Wolfgang Berg, im Sitzungssaal.
  • „Wir sind alle Menschen. Lasst uns Leben“

    Achdorfer Bevölkerung gedachte der Gefallenen der beiden Weltkriege

    Gedenkfeier des Bürgervereins Achdorf und des Soldaten- und Kriegervereins zum Volkstrauertag 2023 (Foto: Bürgerverein Achdorf)Gedenkfeier des Bürgervereins Achdorf und des Soldaten- und Kriegervereins zum Volkstrauertag 2023 (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Am Vorabend des Volkstrauertages organisierte der Bürgerverein Achdorf, der die Aufgaben der KSK Achdorf übernimmt, traditionell einen Gedenkgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal. Die Stadtkapelle Landshut unter der Leitung von Bernhard Schuder, der Männerchor Achdorf und der Löschzug 3 (Achdorf) der Feuerwehr begleiteten die Gedenkfeier wie schon seit vielen Jahren.
  • „Wir sind immer für die kleinen Leute da!“

    SPD Abgeordnete der ersten Stunde erzählten – Musik aus fünf Jahrzehnten

    (Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
    Mit Musik aus fünf Jahrzehnten und unterhaltsamen Interviews mit Kreistagsmitgliedern aus fünf Jahrzehnten hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands  das 50-jährige Bestehen des SPD Kreisverbands im Landkreis Landshut im Bürgersaal in Ergolding begangen.
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano schwofte durch Musik aus fünf Jahrzehnten während Zeitzeugen von den Werten der SPD, den ersten „roten“ Frauen im Kreistag und noch heute aktuellen Themen wie Mülltrennung, Anti-Atomkraft-Demos, der Rettung der Krankenhäuser auf dem Land und der Teilhabe für alle an Bildung und Gesellschaft erzählten. In amüsanten Interviews berichteten die Kreisräte von früher, das ganze Team der Landkreis SPD lies die Entwicklung der Partei im Landkreis Landshut anhand anschaulicher Beispiele aufleben.
    Johann Sarcher, Anja König, Sebastian Hutzenthaler, Peter Forstner, Bernd Vilsmeier, Angelika Wimmer, Josef Seehofer, Irene Janner, Franz Göbl, Sibylle Entwistle, Vincent Hogenkamp und Joachim Czichon sowie Landkreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller befragten und wurden befragt und gaben so der politischen Arbeit ein Gesicht und zeigten anschaulich, welche Werte hinter den drei Buchstaben SPD stecken.
    „Alles hängt mit sozialer Gerechtigkeit zusammen“, betonte Stadträtin Anja König und lobte das Engagement der vielen Parteimitglieder, „Ansehen und Erfolg einer Partei hängen auch mit den vielen namenlosen Mitgliedern zusammen, die selbstlos ihre Freizeit opfern.“
    Die SPD im Landkreis Landshut sei immer für die kleinen Leute da, meinte Ruth Müller, „wir machen soziale Politik für Bayern!“ Jetzt sei es allerhöchste Zeit, dass diese großartige Partei im nächsten Jahr im Freistaat Regierungsverantwortung übernehme. Zum traditionellen Kirchweihsonntag hatte der Kreisverband Landshut die Mitglieder aller Ortsvereine anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreisverbandes zur Feierstunde eingeladen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“ – Einladung zur Landkreisfahrt

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik. Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • „Wir sind Leistungsträger dieser Gesellschaft“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert auf der Vollversammlung von Staatsminister Hubert Aiwanger praxistaugliche Gesetze ein

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl) HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat am Freitag auf ihrer Vollversammlung in Passau die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Diskutiert und beschlossen wurden unter anderem Investitionen in die Bildungszentren der Kammer, Neuerungen im Berufsbildungsbereich, sowie die Fortführung der Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Gastredner war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Er bezeichnete das Handwerk als „die High Society dieser Gesellschaft“. HWK-Präsident Dr. Georg Haber nannte es „einen Leistungsträger dieser Gesellschaft“ – und wandte sich mit einer konkreten Forderung an den Minister: „Bitte bedenken Sie bei allen Gesetzesvorhaben auch die Belange des Handwerks und des Mittelstandes.“
    Denn, so Haber weiter, „lebensfremde oder gar technisch fragwürdige“ Vorschriften mit viel Bürokratie gebe es bereits genug. Das Wissen und die Expertise von Handwerkern müssten vor weitreichenden Entscheidungen der Politik mit einbezogen werden. Innovationskraft, Unternehmerwillen und Investitionsvorhaben dürften nicht durch immer mehr Bürokratie im Keim erstickt werden.
  • „Wirtshauslesungen“ in Reißing zu Gast

    Bezirk präsentiert „Erzählungen einer Waldlerin“ im neuen Programm

    Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)
    Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern kommt im Rahmen der diesjährigen Tournee mit seinen „Wirtshauslesungen“ am Mittwoch, den 25. Oktober ins Gasthaus Meinzer nach Saal in den Ortsteil Reißing (Rohrer Straße 15). Die literarisch-musikalische Lesung beginnt ab 20 Uhr. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto „Wer geht denn heet no boarfouß in d‘ Kircha? Eine Waldlerin erzählt“. Die Veranstaltungsreihe ist bis zum 26. Oktober in jedem Landkreis Niederbayerns nur genau ein Mal zu erleben.
  • „Wo geht’s am schnellsten in die Altstadt?“

    Diesen Satz hört man öfter von Touristen, Tagesausflüglern und „Langzeitparkern“, welche durch das Parkleitsystem zu den Langzeitparkplätzen Kelheims – Kellerwiese, Pflegerspitz oder Donauvorland – geführt werden.

    Zeigt Beschilderung Fußweg Kellerwiesenparkplatz Richtung Altstadt Ost Höhe Niederdörfl (Foto: Brigitte Haslach)Zeigt Beschilderung Fußweg Kellerwiesenparkplatz Richtung Altstadt Ost Höhe Niederdörfl (Foto: Brigitte Haslach)
    Dem einen oder anderen ist es hier bestimmt schon passiert, dass er sich dann entweder auf einem Weg befindet, der vor einem Schild „Warnung vor dem Hund“ endet und ängstlich weiterverfolgt wird, oder im Kreis läuft und somit für einen vierminütigen Minuten Weg 15 Minuten benötigt.
    Beides ist natürlich nicht gerade „einladend & herzlich“ und somit könnte ein Besucher -genervt durch diese „Strapazen“-  doch schnell auch mal wieder den Heimweg antreten, ohne die schöne Altstadt je gesehen zu haben.
    Damit das jetzt nicht mehr passiert, wird durch unsere neue, ausführliche Straßenbeschilderung nun jeder Spaziergänger auf einem direkten Pfad – mit Minutenangaben – in die Altstadt geleitet.
    Wer weiß, vielleicht findet so ja auch jemand seinen Weg in die Altstadt, der es ursprünglich gar nicht vorhatte.








    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)
    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)

    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
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    www.facebook.com/kelheim

  • „Wohnen muss für jeden bezahlbar sein!“

    Logo SPD-Niederbayern (Grafik: SPD-Niederbayern)In der aktuellen Sitzung kritisierte der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern vor allem die schleppende Vorbereitung der Schulen und Universitäten durch die bayerische Staatsregierung auf voraussichtlich wieder steigende Infektionszahlen im Herbst. Aber auch der Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes und vor allem die Wohnungspolitik wurden diskutiert.
    „Die aktuelle schul- und studienfreie Zeit muss genutzt werden, um unsere Schulen und Universitäten fit für den Herbst mit voraussichtlich wieder höheren Infektionszahlen zu machen“, betonte der SPD-Bezirksvorstand einstimmig. Man müsse jetzt geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel die flächendeckende Versorgung mit Luftfiltern, umsetzen, um auch bei hohen Inzidenzwerten Schulen und Universitäten geöffnet zu lassen. „Besonders unsere Kinder unter 12 Jahren, denen aktuell noch kein Impfangebot gemacht werden kann, müssen wir durch Hygienemaßnahmen schützen, um großflächige Infektionsherde im Herbst zu verhindern. Vergessen dürfen wir aber auch nicht die Studierenden an unseren Hochschulen: Viele haben bereits mehrere Semester absolviert und noch nie einen Hörsaal besucht. Die bayerische Staatsregierung muss hier aktiver werden“, berichtete Ruth Müller, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. "Als Bayern-SPD-Landtagsfraktion haben wir schon vor Monaten zum einen eine Impfkampagne aber auch eine Öffnungsperspektive für Universitäten und Hochschulen gefordert", so Müller, "denn studieren heiße mehr als nur den Unterrichtsstoff auf dem Bildschirm nachzuverfolgen."
  • „Wohnmodell der Zukunft“

    AWO-Bundesvorsitzende Kathrin Sonnenholzner und Ruth Müller, MdL zu Besuch im Goldbachpark

    v.l.: Philipp Buchta, Ruth Müller, Georg Thurner, Peter Forstner und Kathrin Sonnenholzner besichtigten die Wohnanlage Goldbachpark. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller/Thomas Gärtner)v.l.: Philipp Buchta, Ruth Müller, Georg Thurner, Peter Forstner und Kathrin Sonnenholzner besichtigten die Wohnanlage Goldbachpark. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller/Thomas Gärtner)
    Im Goldbachpark, einer Wohnanlage in Neufahrn, wohnen die verschiedenen Generationen Tür an Tür. Bei ihrem Besuch sprach die Bundesvorsitzende der AWO, Kathrin Sonnenholzner, MdL a.D. von einem „Wohnmodell der Zukunft“. Es sei wichtig, dass die Generationen miteinander leben und nicht nebeneinander.
    Kreisvorsitzender Georg Thurner und Geschäftsführer Philipp Buchta erläuterten Sonnenholzner, dass in den ersten fünf Monaten 50 Personen verschiedenen Alters eingezogen seien. Dabei sei die Wohnanlage so gestaltet, dass der Eindruck kleinteiliger Häuser mit mehreren Eingängen entsteht. Obwohl die Wohnanlage mit 60 Wohneinheiten für maximal 100 Personen einen in sich geschlossenen Anblick bietet, ist sie zur Gemeinde hin offen. Ein Fußweg führt ins Zentrum von Neufahrn, berichteten Thurner und Buchta. Sie lobten außerdem die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf eine Belebung des Viertels durch die Angebote der AWO im Begegnungszentrum.
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer

    … für jedes Kind ein Fest

    Wunschzettelbaum Stadt Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Wunschzettelbaum Stadt Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Bereits zum achten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt. Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer … für jedes Kind ein Fest

    Bereits zum siebten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt.

    Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
    Ab Montag, den 28. November 2022 wird der „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim mit „Wunschzettel“-Anhängern stehen. Auf diesen Anhängern haben Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien ihren sehnlichsten Wunsch, mit einem Maximalwert bis zu 50 Euro, notiert.
    Alle Bürgerinnen, Bürger und auch Vereine und Firmen der Stadt Kelheim sind herzlich eingeladen, Christkind zu spielen: Anhänger abnehmen, Geschenk kaufen und verpacken und bis spätestens 12.12.2021 in der Tourist-Info Kelheim abgeben.
    Die Kinder und Jugendlichen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit des AWO-Kreisverbandes Kelheim, der mit der Durchführung der Schulsozialarbeit beauftragt ist, mit der Stadt Kelheim diskret geprüft und in die Aktion aufgenommen.
    Die Aktion „Wunschzettelbaum“ ist eine Aktion, die nur mit Hilfe engagierter Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden kann. Dies kann auf mehreren Wegen erfolgen:
    • Vom 28.11. bis 12.12. von 9:00 bis 14:00 Uhr einen Anhänger vom „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim abholen
    • Weihnachtsgeschenk wie auf dem Wunschzettel angegeben besorgen und verpacken
    • Den Anhänger gut sichtbar am Geschenk befestigen und in der Tourist-Info Kelheim bis spätestens 12.12.2022 abgeben
    Des Weiteren wurden für die Aktion „Wunschzettelbaum“ spezielle Spendenkonten eingerichtet:
    Kreissparkasse Kelheim
    IBAN: DE23750515650190201400
    BIC: BYLADEM1KEH
    Raiffeisenbank Kelheim
    IBAN: DE84750690140000648000
    BIC: GENODEF1ABS
    Verwendungszweck: Aktion Wunschzettelbaum
    Mit Hilfe der finanziellen Spenden werden Aktionen für Kinder und Jugendliche, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, unterstützt und in’s Leben gerufen, wie zum Beispiel Klassenfahrten, Musikunterricht, etc.
     
     
    Lena Plapperer
    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • „Zukunft made in Niederbayern“

    Bayern bewirbt sich mit Pfeffenhausen um nationales Wasserstoff-Zentrum

    Archivfoto der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten (Foto: Scheuerer)Archivfoto der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten (Foto: Scheuerer)
    Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur hat zu einem Standortwettbewerb um ein nationales Wasserstoffanwendungszentrum (WTAZ) aufgerufen. In diesem Zentrum sollen Technologien rund um den Energieträger Wasserstoff entwickelt und erprobt werden. Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer, CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sowie die niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass dieses Zentrum in Niederbayern aufgebaut wird. Ein erster großer Erfolg: Der niederbayerische Markt Pfeffenhausen im Nachbarlandkreis Landshut wurde nun zum offiziellen Kandidaten des Freistaats gekürt.

  • „Zukunft und Zusammenhalt“ – das Motto der bayerischen SPD für 2023

    Am Samstag trafen sich die Delegierten der BayernSPD in den Eisbach Filmstudios zum Landesparteitag, bei dem der Spitzenkandidat Florian von Brunn mit 93% der Delegiertenstimmen gewählt wurde.
    v.l.: Moritz Quaiser, Fabian Dobmeier, Kim Celin Seibert  sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Moritz Quaiser, Fabian Dobmeier, Kim Celin Seibert sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Aus der Region Landshut waren als Delegierte Kim Celin Seibert und Moritz Quaiser sowie der Bezirkstags-Listenkandidat Fabian Dobmeier und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor Ort dabei. Sie hielt im Anschluss an die Rede von Florian von Brunn eine Unterstützungsrede, in der sie den ausgeprägten Gerechtigkeitssinn des Spitzenkandidaten lobte: „Er ist einer der wenigen Männer, die glaubwürdig eine Rede für mehr Parité, für mehr Frauenhausplätze und die Abschaffung des Gender-Pay-Gaps halten können“, so Müller, die auch frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist.
    Eigens zum Nominierungsparteitag war auch Bundeskanzler Olaf Scholz gekommen. Er ging in seiner Rede auf die Herausforderungen der Politik in Bayern, im Bund und in der Welt ein und betonte, dass die Bundesregierung in Zeiten der Energiekrise handelt. Er stärkte Florian von Brunn den Rücken: „Wir brauchen überall in Deutschland Männer und Frauen, die etwas dafür tun, dass das auch funktioniert, was wir uns für die Zukunft vorgenommen haben. Und lieber Florian, dass ist deine Sache!“
     
     
    SPD-Niederbayern
  • „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“

    Bürgerbeteiligung und Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Heimat ist aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema? Sie haben ein Anliegen, sehen Handlungsbedarf oder haben gute Ideen, die Sie der Politik näherbringen möchten?
    Dann beteiligen Sie sich am „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“!
    „Miteinander ins Gespräch kommen ist nicht nur in Pandemiezeiten von besonderer Bedeutung – es macht unsere Heimat Bayern stark, lebendig und festigt unsere wertvollen demokratischen Strukturen.“
    Heimatminister Albert Füracker, MdL
    In diesem Sinne starten die Bayerischen Staatsministerien der Finanzen und für Heimat sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten einen breit angelegten „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“ für einen konstruktiven, ideenreichen und visionären Austausch in Zukunftsfragen unserer bayerischen Heimat.
    Im Mittelpunkt dieses Dialogprozesses stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.
    Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.
    Die Regionalkonferenz Niederbayern findet am Montag, 16. Mai 2022, von 18 bis 21 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Passau (Rathausplatz 2, 94032 Passau) statt. Die Anmeldung bzw. Bewerbung zur Regionalkonferenz erfolgt über das Portal unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog . Für eine faire Vergabe werden die begrenzten Teilnehmerplätze im Losverfahren vergeben.
    Parallel zu den Regionalkonferenzen besteht die Möglichkeit, an der großen bayernweiten Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“ teilzunehmen. Die Umfrage läuft noch bis zum 31. Mai 2022. Interessierte können den Umfragebogen direkt im Internet unter www.heimat.bayern/heimatspiegel  ausfüllen und abschicken.
    „Auch die Menschen im Landkreis Kelheim sind herzlich eingeladen, bei der Gestaltung und Entwicklung unserer Heimat mitzumachen. Unterstützen Sie den Bürgerdialogprozess, nehmen Sie an der Regionalkonferenz in Passau teil oder beteiligen Sie sich an der Bürgerumfrage des Heimatministeriums.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • „Zustand der Parkplätze besser als befürchtet"

    ACE-Ehrenamtliche checken Rastplätze an der Autobahn A92

    Freising - Moosburg - Landshut - Dingolfing - Landau.
    Die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Anja König, Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser und Martin Rapke waren vom allgemeinen Zustand der Parkplätze entlang der Autobahn A92 eher positiv überrascht. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Anja König, Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser und Martin Rapke waren vom allgemeinen Zustand der Parkplätze entlang der Autobahn A92 eher positiv überrascht. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)„Deutschland, deine Rastplätze“, so lautet das diesjährige Motto der bundesweiten Clubinitiative des Auto Club Europa (ACE). Bundesweit sind rund 800 Ehrenamtliche unterwegs und nehmen den Zustand und vor allem auch die Familienfreundlichkeit der unbewirtschafteten Rastplätze an den deutschen Autobahnen genauer unter die Lupe. Daher nahmen sich die ACE-Kreisvorstandsmitglieder Bernd Vilsmeier, Anja König, Martin Rapke und Kurt Schmeiser vom ACE-Kreisvorstand Landshut/Erding die zehn unbewirtschafteten Rastplätze an der A92 in ihrem Zuständigkeitsbereich zwischen Freising und Landau/Isar vor.
    In Deutschland gibt es ein rund 13.000 Kilometer langes Autobahnnetz mit circa 1.500 unbewirtschafteten Rastplätzen – mal mit WC, mal ohne WC. Mindestens 500 dieser 1.500 Ratsplätze sollen in der Zeit vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres je zweimal durch die Ehrenamtlichen der regionalen ACE-Kreisvorstände auf Ausstattung, Sauberkeit, Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit getestet werden.
    Bei den Tests an der A92 zwischen den Anschlussstellen Landau/Isar und Freising-Süd wurde schnell deutlich, dass zum Beispiel Mülltonnen in hoher Zahl vorhanden sind. Meist waren die Tonnen fast leer, nur auf dem Rastplatz „Teisbacher-Moos-Ost“ quollen die Tonnen über. Hier hatte wohl jemand seinen Renovierungsmüll entsorgt. Positiv fiel auf, dass es auf einigen Rastplätzen sogar Glascontainer gibt, so dass hier zumindest Glas vom restlichen Müll getrennt werden kann. Auch Sitzgelegenheiten gibt es in ausreichender Anzahl – aber nicht immer sind diese barrierefrei erreichbar. Ebenfalls positiv fiel das Urteil zum Thema Sauberkeit aus. Sowohl die Rastplätze als auch die Toiletten waren meist in Ordnung. Lediglich die Rastplätze „Moosburger Au-West“ und „Moosburger Au-Ost“ fielen hier durch. Die Geruchsbelästigung war hier kaum zu ertragen. Kritik übte der Kreisvorstand an der Sperrung der Toiletten auf den Rastplätzen „Teisbacher Moos-West“ und „Teisbacher Moos-Ost“. Diese seien nun bereits seit mehr als sechs Monaten nicht nutzbar.
    Die Geruchsbelästigung war für die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Martin Rapke, Anja König und Bernd Vilsmeier bei den Toiletten am Rastplatz Moosburger-Au-West kaum zu ertragen. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Die Geruchsbelästigung war für die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Martin Rapke, Anja König und Bernd Vilsmeier bei den Toiletten am Rastplatz Moosburger-Au-West kaum zu ertragen. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)
    Beim Thema Barrierefreiheit konnten die ACE-Tester notieren, dass es auf allen Rastplätzen ausgeschilderte Behindertenparkplätze gab, die meist auch die geforderte Breite von 3,5 Metern aufwiesen. Der Bordstein war bei diesen Parkplätzen abgesenkt, sodass auch ein Rollstuhlfahrer gut weiterkommt. Empfohlen wird, dass die Rollstuhlsymbole auf den Parkplätzen erneuert werden, diese waren meist verblasst und nur noch schwer zu erkennen.
    Insgesamt zogen die Tester ein positives Fazit: "Das Resultat des Parkplatzchecks entlang der Autobahn A92 zwischen Freising und Landau/Isar war besser als befürchtet. Wir konnten uns einen ersten Überblick über die Anlagen und deren Zustand und Ausstattung verschaffen – ein endgültiges Urteil werden wir Anfang August nach einem zweiten Test fällen“, so Bernd Vilsmeier, ACE-Kreisvorsitzender für Landshut-Erding, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn umfasst, mit seinen ACE-Kreisvorstandsmitgliedern Anja König, Martin Rapke und Kurt Schmeiser.
    Weitere Infos zur ACE-Parkplatz-Aktion 2022 gibt es im Internet unter
    www.ace-clubinitiative.de.
    Als besonders ärgerlich empfanden die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Kurt Schmeiser, Bernd Vilsmeier, Anja König und Martin Rapke die seit vielen Monaten gesperrten Toiletten an den Parkplätzen Teisbacher-Moos-West und -Ost. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Als besonders ärgerlich empfanden die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Kurt Schmeiser, Bernd Vilsmeier, Anja König und Martin Rapke die seit vielen Monaten gesperrten Toiletten an den Parkplätzen Teisbacher-Moos-West und -Ost. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)
    Über den ACE Auto Club Europa:
    Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.
     
     
    Dr. Bernd Vilsmeier
    Kreisvorsitzender ACE-Kreises Landshut-Erding
    Geierberg 7
    84163 Marklkofen-Warth
    Tel.: 0 87 34 - 33 999 88
    Fax: 0 32 12 - 148 29 44
    Mobil: 0174 961 8039
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ace.de
  • „Zuwachs“ am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

    Zum neuen Schuljahr 2021/22 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

    Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Oberstudienrätin Barbara Wagner (Ernährung/Chemie/Ethik), Studienrat Daniel Huber (Deutsch/Geschichte), Studienrätin Caroline Kotschenreuther (Sozialpädagogik/Katholische Religionslehre) und Studienrätin Ulrike Riepl (Mathematik/Physik) unterstützen das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern seit September Studienrat Thomas Obendorfer (Metalltechnik) sowie Studienreferendarin Anja Schrödel (Wirtschaft/Englisch) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über neue Gesichter: Fachoberlehrer Andreas Knäbl (Schreiner) und Lehrerin im Angestelltenverhältnis Antonia Zastera (Sattlerin) sorgen hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Karina Myslakowski (Hauswirtschaft), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Annette Jaap (Deutsch als Zweitsprache) sowie Lehrer im Angestelltenverhältnis Karl Heinz Lang (Meister) das bestehende Team.
    Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich Studiendirektor Hubert Ramesberger, der die Funktion als Ständiger Vertreter des Schulleiters übernimmt.
     
     
    Simone Mittermeier
    Studienrätin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • „Zuwachs“ am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim- 2023

    Zum neuen Schuljahr 2023/24 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)
    Studienreferendar Lukas Kessel (Sozialpädagogik/Englisch) unterstützt das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern die Studienreferendarinnen Selina Axinger (Wirtschaftswissenschaften/Berufssprache Deutsch) und Katharina Scheidl (Wirtschaftswissenschaften) sowie Studienrätin Anna-Lisa Eckl (Metalltechnik/Mathematik) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über ein neues Gesicht, denn Lehrerin im Angestelltenverhältnis Jasmin Kölle (Fachunterricht Sattler) sorgt hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Katja Leister und Lehrer im Angestelltenverhältnis Bernhard Faul das bestehende Team. Studienreferendar Markus Dirschl (Sondermaßnahme Sozialpädagogik) sowie Fachlehrerin in Ausbildung Simone Ipfelkofer komplettieren die Erweiterung des Kollegiums.
    Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich den neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim - Studiendirektor Hubert Ramesberger - und wünscht ihm für sein Wirken viel Erfolg.
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
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  • (K)ein Königreich für eine Frau – Kelheimer Frauenempfang auf der MS Renate

    Auf dem Foto zu sehen (von links: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Johanna Werner-Muggendorfer, Franz Maget, Luisa Haag) (Foto: Fabian Gruber)
    Am vergangenen Donnerstag fand auf der MS Renate in Kelheim der Frauenempfang der Kreis-SPD statt. Nachdem die ehemalige Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer diesen Empfang in ihrer Zeit als Mandatsträgerin jährlich veranstaltet hatte, entschied sich der SPD-Unterbezirk rund um seine neue Vorsitzende, Luisa Haag aus Abensberg, dazu diese Tradition wieder neu aufleben zu lassen. „Es war mir ein Anliegen dieses bewährte Format nach zwei harten Jahren der Pandemie zu erneuern“, so die 27-Jährige. Zu Gast waren die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus Landshut sowie Franz Maget, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags. In einer lockeren Gesprächsrunde tauschten sich die beiden Politiker über die Rolle der Frau in Krisensituationen und insbesondere in der Zeit Arabischen Frühlings aus. Aus seiner Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo hatte Maget interessante Details zu berichten. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Darbietung der Pianistin Alina Pisleaga.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • (K)Ein Königreich für eine Frau?!

    Frauenempfang der Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit Franz Maget im Rottenburger Bürgersaal am 4. März
    Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)
    Er ist mittlerweile zur Institution geworden: der alljährliche Frauenempfang der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller. Dieses Jahr lädt die Abgeordnete alle interessierten Frauen am Mittwoch, den 4. März um 19.00 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal ein, um einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Gemeinsam mit Franz Maget wird die Entwicklung von Frauenrechten und Gleichstellung in Europa und arabischen Ländern näher betrachtet.
    Als ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis und Kairo von 2016 bis 2018 konnte sich Franz Maget selbst ein Bild von der gesellschaftlichen Entwicklung vor Ort machen und berichtet darüber, was aus seiner Sicht vom Arabischen Frühling für die Frau geblieben ist. Auch in Europa ist die vollständige Gleichstellung von Mann und Frau noch längst nicht erreicht. Politik wird nach wie vor hauptsächlich von Männern gemacht und gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist vielerorts noch immer mehr Wunsch als Realität. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen und gleichzeitig zum Nachdenken anregenden Abend im Rottenburger Bürgersaal zu verbringen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 02. März gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871-95358 300.


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de

  • (K)Ein Königreich für eine Frau?!

    Frauenempfang der SPD Kelheim mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Franz Maget auf der MS Renate in Kelheim am 17. März

    Franz Maget und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)Franz Maget und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)

    Nach einem Jahr Corona bedingter Pause laden der SPD Ortsverein Kelheim sowie der Unterbezirk wieder zum traditionellen Frauenempfang ein. Die Genossinnen und Genossen freuen sich mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL alle interessierten Frauen am Donnerstag, den 17. März um 19.00 Uhr auf die MS Renate begrüßen zu dürfen, um einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Gemeinsam mit Franz Maget wird die Entwicklung von Frauenrechten und Gleichstellung in Europa und arabischen Ländern näher betrachtet.
    Als ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis und Kairo von 2016 bis 2018 konnte sich Franz Maget selbst ein Bild von der gesellschaftlichen Entwicklung vor Ort machen und berichtet darüber, was aus seiner Sicht vom Arabischen Frühling für die Frau geblieben ist. Auch in Europa ist die vollständige Gleichstellung von Mann und Frau noch längst nicht erreicht. Politik wird nach wie vor hauptsächlich von Männern gemacht und gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist vielerorts noch immer mehr Wunsch als Realität.
    Musikalisch begleitet wird der Abend von der Abensberger Pianistin Alina Pisleaga.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen und gleichzeitig zum Nachdenken anregenden Abend auf der MS Renate zu verbringen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 11. März gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871-95358 300.
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de
  • (M)ein geheimes Steinzeit-Sackerl:

    Kinderprogramm zur Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann…“

    Am 13.04.2022 gibt es im Archäologischen Museum Kelheim vieles zum Entdecken (Foto: Konrad Zachmayer/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Am 13.04.2022 gibt es im Archäologischen Museum Kelheim vieles zum Entdecken (Foto: Konrad Zachmayer/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
    „Als das Mammut zu schwitzen begann“ – so heißt die derzeitige Sonderausstellung im Kelheimer Museum. In der Steinzeit gab es schon einmal einen Klimawandel – da wurde den Mammuts warm und den Menschen kalt. Denn ihre beliebten Beutetiere verschwanden mit den höheren Temperaturen. Was also tun? Ganz einfach Zaubern! Im geheimen Steinzeitsackerl befinden sich allerlei magische Objekte, die den kleinen Jägern und Sammlern helfen werden.

    Veranstaltungsort: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Datum: Mittwoch, 13.04.2022
    Uhrzeit: 15:00 – 16:30 Uhr
    Preis: 8,00 € pro Person zzgl. Eintritt
    Anmeldung bis Dienstag, 12.04.2022, unter Tel. 09441/10492
     
     
     
    Ramona Plank, M.Sc.
    Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
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    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
  • #NichtmehrmeinGenosse - Ein Statement von Ruth Müller - MdL - zu Gerhard Schröder

    Unter dem #NichtmehrmeinGenosse fordert die SPD Landtagsabgeordnete Ruth Müller Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, alle seine Posten bei den russischen Staatsunternehmen niederzulegen:

    #NichtmehrmeinGenosse (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Ich bin entsetzt, dass der Mann, den ich einst zum Kanzler gewählt habe, so wenig Haltung und Moral in diesen Tagen beweist. Ich hätte schon längst eine klare Distanzierung von Gerhard Schröder erwartet oder dass er seine Kontakte nach Russland friedensstiftend einsetzt. Weder das eine noch das andere ist bisher passiert. Er beschädigt damit nicht nur die SPD und all diejenigen, die ihn in seinen Wahlkämpfen unterstützt haben. Er beschädigt das Amt und er beschädigt damit Deutschland. Für mich hat Schröder 2002 mit seinem „Nein“ zum Irakkrieg klare Haltung und Standhaftigkeit bewiesen. Dieser moralische Kompass und das Gefühl für das was richtig ist, sind ihm völlig abhanden gekommen. Putin, der Mann, zu dem Gerhard Schröder geschäftliche Beziehungen unterhält, hat einen Krieg gegen die Ukraine begonnen, setzt verbotene Waffen ein und scheut auch nicht davor zurück, ein Atomkraftwerk zu beschießen. Wer mit solchen Leuten befreundet ist, hat in der SPD keinen Platz mehr.“ #NichtmehrmeinGenosse
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • #SecondHandFashionDay am 20.04.2024 in der Kulturkantine

    Der Altstadtsommer steht schon in den Startlöchern und somit auch der erste #SecondHandFashionDay in der Kulturkantine (Donaustraße 12, Altstadt Kelheim).
    v.l.: Mitveranstalterin Nina von Esmarch mit Teilnehmerin Barbara Wimmer-Bulin auf der Altstadtcouch (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)v.l.: Mitveranstalterin Nina von Esmarch mit Teilnehmerin Barbara Wimmer-Bulin auf der Altstadtcouch (Foto: Brigitte Haslach/Stadt Kelheim)
    Am Samstag, den 20.04.2024, werden, in gemütlicher Lounge- und Club Atmosphäre, von 12:00 - 22:00 Uhr, in der Donaustraße 12, hochwertige Damen- und Herren Second Hand Kleidungsstücke, Accessoires und Schuhe zum Verkauf angeboten. Der Eintritt ist frei. Neun Ausstellerinnen werden an diesem Tag ihre hochwertigen SecondHand- Lieblingsstücke präsentieren und verkaufen. Dazu wird der Hospizverein sich vorstellen und für die Verpflegung sorgen.
    Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen und am Abend Häppchen. Den ganzen Tag über sonstige Getränke, Prosecco und Wein.
    Wer nun Lust bekommen hat in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre, zu stöbern, zu kaufen, zu chilliger Lounge-, Clubmusik zu wippen bzw. zu tanzen oder einfach nur um zu ratschen, den Hospizverein und viele andere interessante und einzigartige Menschen zu treffen der ist herzlich eingeladen in die Kulturkantine zu kommen und positive „Frühlingsvibrations“ mitzubringen.

     

    #inkelheimistwaslos

     

    Ansprechpartner:
    Brigitte Haslach
    Altstadtmanagement der Stadt Kelheim
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    Tel.: 09441 – 701 278 (Di-Do)

     

     

    Pressestelle
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    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • #SecondHandFashionDay sucht Mitwirkende

    Dieses Jahr wird es in der Altstadt, genauer gesagt in den Räumlichkeiten der Kulturkantine am Samstag, den 20.04.2024, etwas Neues geben

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Nämlich den #SecondHandFashionDay. An diesem Tag werden in gemütlicher Lounge- und Club Atmosphäre von 12-22 Uhr, in der Donaustraße 12, hochwertige Second Hand Kleidung/Accessoires/Schuhe zum Verkauf angeboten.
    Gastgeberin ist – neben dem Altstadtmanagement der Stadt Kelheim - Nina von Esmarch, besser bekannt als Instagram Influencerin @ninafashiontale.
    Wer nun Lust bekommen hat, seinen Kleidungsschrank zu entstöbern, hier mit einem Stand mitzumachen und seine Schätze an diesem Tag zu verkaufen, der melde sich bitte bis spätestens 29.02.2024 bei Nina unter der Nummer 0160-98463542 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • #Stolz auf Pflege –– Herausragende Leistungen gewürdigt – sieben Mal Traumnote „Sehr gut“

    In 24 stolze Gesichter blickte Schulleiter Werner Beham bei der Abschlussfeier der Berufsfachschule für Pflege im Bezirksklinikum Mainkofen bei seiner Begrüßung.

    Werner Beham, Schulleiter, oben li. Nicole Herrmann, Kursleiterin, v. re. Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstags Vizepräsident, Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, oben re. Katrin Illmann, Pflegedienstleitung mit allen Absolventinnen und Absolventen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)Werner Beham, Schulleiter, oben li. Nicole Herrmann, Kursleiterin, v. re. Dr. Thomas Pröckl, Bezirkstags Vizepräsident, Prof. Dr. Johannes Hamann, Ärztlicher Direktor, oben re. Katrin Illmann, Pflegedienstleitung mit allen Absolventinnen und Absolventen (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen)
    Neben den frisch gebackenen Pflegefachkräften waren Angehörige sowie zahlreiche Ehrengäste zum Festakt in den Jugendstilsaal eingeladen. So auch Bezirkstags Vizepräsident Dr. Thomas Pröckl, der Glückwünsche von Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich überbrachte. Als Träger der Ausbildung verwies er darauf, dass der Bezirk zwar zahlreiche Investitionen in die neuen Gebäude getätigt hatte, jedoch die Menschen, die dort drinnen arbeiten, die Einrichtungen als „gute Seele“ mit Leben erfüllten. Ganz wesentlich brauche es Menschen, die zuhören, motivieren und begleiten. Der Bezirk Niederbayern werde sich weiterhin politisch für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen einsetzen.
  • 04.10.2023: Polizei warnt vor Schockanrufen im Bereich Regensburg

    REGENSBURG, LANDKREIS REGENSBURG: Aktuell kommt es im Bereich Regensburg vermehrte zu Schockanrufen

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche
    Unbekannte Täter kontaktieren derzeit Bürger der Stadt und des Landkreises Regensburg telefonisch und behaupten, dass deren Sohn oder Tochter einen Unfall verursacht habe und nun Kosten entstanden seien. Die unbekannten Anrufer fordern daraufhin Geld.
     
    Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche und gibt folgende Tipps:
    • Legen Sie auf. Wählen Sie selbst die Notrufnummer 110 und fragen bei der Polizei nach einem entsprechenden Einsatz bzw. ob tatsächlich Verwandte in Not sind.
    • Die Polizei weist Sie niemals an, Geld oder Schmuck zu Hause zur Abholung bereit zu legen oder an Abholer zu übergeben.
    • Weder Polizei noch Justiz werden Sie jemals telefonisch auffordern, Geld zu überweisen!
    • Übergeben Sie keine Geldbeträge an Fremde! Auch die Polizei holt bei Ihnen an der Haustüre keine Wertsachen ab, um sie in Verwahrung zu nehmen!
    • Die Täter können mittels Call ID-Spoofing jede von ihnen gewünschte Rufnummer auf dem Telefondisplay anzeigen lassen - bei der echten Polizei erscheint niemals die 110 (auch nicht mit Vorwahl)!
    • Sprechen Sie mit ihren Freunden, Nachbarn und Verwandten über das Phänomen!
     
     
     
    Joachim Baumer
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • 1,14 Millionen Euro für Langquaid

    MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
     
    Hintergrund
    Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
    Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
    Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • 1,4 Millionen Euro für Mainburger Pflegeeinrichtung

    Innovatives Wohn- und Pflegeprojekt ist Gewinn für die Stadt Mainburg

    v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)v.l.: Theresa Baum (Pflegedienstleitung Caritas-Sozialstation Mainburg), Hubert König (Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes im Landkreis Kelheim), Petra Högl (Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete), Walter Büchl (B+Z Planungsgesellschaft), Helmut Fichtner (Bürgermeister Stadt Mainburg), Christian Köglmeier & Michael Büchl (beide Clever Wohnen Quartiersentwicklung GmbH) freuen sich über die jetzt zugesagte Landesförderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro (Foto: Wallner Marketing)
    Grund zur Freude in Mainburg. Der Freistaat fördert ein innovatives Wohn- und Pflegeprojekt, welches die Caritas im Kelheimer Landkreis zusammen mit der Clever Wohnen Quartiersentwicklungs GmbH entwickelt. Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) überbrachte die gute Nachricht, dass das geplante „Zentrum für gutes Leben im Alter“ (GULIA) auf dem Areal der Mainburger Köglmühle mit bis zu 1,37 Millionen Euro aus dem „PflegesoNah“-Programm gefördert wird.
  • 1,4 Millionen Euro zur Förderung attraktiver Ortsmitten

    Sechs Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim erhalten Zuschüsse aus "Lebendige Zentren"
    Die Sanierung der Straße Die Sanierung der Straße "Zur Veste" in Neustadt an der Donau wurde mit der Förderung aus "Lebendige Zentren" saniert. Daneben befindet sich das ebenfalls sanierte Kulturhaus "Storchenwirt". (Foto: Monika Hummel)
    Der Landkreis Kelheim profitiert in diesem Jahr erheblich von den Zuschüssen aus dem Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren". Allein sechs Städte und Gemeinden können insgesamt rund 1,4 Millionen aus dem Bund-Länder-Fördertopf für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Stadt- und Ortskerne schöpfen. "Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Zentren zu unterstützen", sagt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.

  • 1,74 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Förderungen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm für Neustadt, Ihrlerstein und Siegenburg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Auch in diesem Jahr profitiert der Landkreis Kelheim erheblich von den Zuschüssen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“, wie MdL Petra Högl (CSU) informiert. 1.600.000 Euro erhält die Stadt Neustadt a. d. Donau aus dem Förderprogramm für die Neugestaltung des Stadtkerns. Die Gemeinde Ihrlerstein erhält für die Umsetzung des interkommunalen Entwicklungskonzeptes IG Altmühltal 80.000 Euro sowie der Markt Siegenburg 60.000 Euro für die Gestaltung der Ortsmitte.
    „Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung werden die Bayerischen Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen unterstützt. So wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung geleistet“, informiert Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl weiter.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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  • 1,85 Millionen vom Bund für schnelles Internet

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Oßner: "Wir investieren in die Zukunft"

    Rohr. Auf dem Weg zum schnellen Internet ist der Markt Rohr in Niederbayern einen weiteren Schritt nach vorne gekommen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt die Breitbandversorgung von Ortsteilen und Weilern mit einer Fördersumme in Höhe von 1,85 Millionen Euro, teilte CSU-Bundestagsabgeordneter und Infrastrukturpolitiker Florian Oßner mit. Das sind satte 50 Prozent der Gesamtbaukosten von 3,7 Millionen Euro, die der Markt in die Erschließung von unterversorgten Adressen investiert. Zudem beteiligt sich der Freistaat erheblich an den Restkosten. „Das Bundesförderprogramm zum schnellen Internet ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft“, bilanziert Oßner. Der Bund biete allen Kommunen und Landkreisen an, dieses Angebot zu nutzen, damit es keine Versorgungslücken mehr in der Region Kelheim und darüber hinaus gebe. Oßner ermutigt deshalb alle Kommunen, sich an diesem Förderprogramm zu beteiligen.


    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

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