Landkreis Kelheim

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: http://www.csu-keh.de
  • „Lassen Sie uns gemeinsam eine praktische, inspirierende und aufregende Wanderung beginnen! Ich freue mich darauf!“

    Amtseinführung des neuen Schulleiters Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger am Berufsschulzentrum Kelheim

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim bedankte sich in seiner Ansprache bei allen Anwesenden für das Vertrauen in seine Person (Foto: Georg Kluge)
    „Ding dong“, Start des schwungvollen Songs „Najo eh“ (Folkshilfe), Slideshow mit Impressionen aus dem Schulalltag des Staatlichen Berufsschulzentrums Kelheim – so wurden am 14.11.2023 um 14:00 Uhr die zahlreichen Gäste der Amtsantrittsfeier des neuen Schulleiters am BSZ Kelheim aufgefordert, ihre Plätze in der Aula einzunehmen.
    Studiendirektor Anton Kolbinger (weiterer Ständiger Stellvertreter des Schulleiters) und Studiendirektor Martin Schweiger (Mitarbeiter in der Schulleitung) begrüßten die Vertreter der Schulaufsichten, aus Politik, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, Kolleginnen und Kollegen, Partner des BSZ Kelheims, Weggefährten sowie Freunde und Familie zur feierlichen Amtseinführung von Oberstudiendirektor Hubert Ramesberger.
  • „LichtBlick“ für 286 Seniorinnen und Senioren

    Landkreis unterstützt mit LichtBlick e.V. bedürftige Rentner

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Erstmalig erhielten heuer vor dem Weihnachtsfest 286 Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
    Möglich machte dies eine Zusammenarbeit des Landkreises Kelheim mit dem Lichtblick Seniorenhilfe e.V. mit Sitz in München. Der eingetragene und gemeinnützige Verein unterstützt schon seit Jahren armutsbetroffene und bedürftige Personen, insbesondere Senioren und Rentenempfänger.
    Landrat Martin Neumeyer hat die Empfänger vorab mit einem persönlichen Brief über die Zuwendung informiert. Die Überweisung des Geldbetrages erfolgte rechtzeitig vor Weihnachten, so dass dieser noch dem Sinn entsprechend verwendet werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg. Landrat Neumeyer erhielt in der Folge Anrufe und Dankesschreiben mit bewegenden Inhalten.
    Der Landrat, die zuständige Abteilungsleiterin Monica Benker und der Sachgebietsleiter des Amtes für soziale Angelegenheiten Josef Bader sind sich einig, diese Aktion auch dieses heuer wieder zusammen mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe durchführen zu wollen, soweit hierzu Spendengelder bereitgestellt werden können. Richtschnur seien hier die Satzungsbestimmungen des Vereins.
    Landrat Neumeyer sieht die Aktion als einen wertvollen Beitrag, um unkompliziert zu helfen und Betroffenen eine kleine Freude zu bereiten. In dieser Hinsicht ist diese Unterstützung für den Landkreis Kelheim und für seine Senioren ein echter „LichtBlick“.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • „LichtBlick“ für über 370 Seniorinnen und Senioren:

    Landkreis Kelheim unterstützt zusammen mit der Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Satzungsgemäß unterstützt die bayernweite Initiative Seniorenhilfe LichtBlick e.V. bedürftige Rentnerinnen und Rentner, deren gesetzliche Rente unter der Grenze für Sozialhilfe oder Grundsicherung liegt. Wie bereits in den Jahre 2020 und 2021 erhielten auch 2023 vor dem Weihnachtsfest über 370 Seniorinnen und Senioren ab dem 60. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
  • „Mehr Nachhaltigkeit in Gastronomie und Beherbergung“

    Info-Veranstaltung mit praxisbezogenen Fachforen

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. und das Sachgebiet Tourismus im Landkreis Regensburg veranstalten am Dienstag, den 31. Mai 2022, von 09:00 bis 14:30 Uhr, in der Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn, einen Informationstag – speziell für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe – zum Thema Nachhaltigkeit.
    Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)
    Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Auch Gäste und Urlauber legen vermehrt Wert auf einen sogenannten sanften Tourismus, ein umweltfreundliches Ressourcen-Management sowie auf regionale Erzeugnisse. Florian Best, Tourismusverband im Landkreis Kelheim: „Der „ökologische Fußabdruck“ entlang der touristischen Servicekette spielt eine immer stärkere Rolle. Wir freuen uns daher sehr, mit dieser Veranstaltung den touristischen Leistungsträgern die Möglichkeit bieten zu können, sich von Experten an einem praxisorientierten Info-Tag aus erster Hand zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren und Anregungen und Tipps für den eigenen Betrieb zu holen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und rufen dazu auf, die Chance – auch zum Austausch und Netzwerken – zu nutzen.“
    Informationstag mit praxisbezogenen Fachforen
    Nach dem einführenden Fachvortrag „Nachhaltigkeit im Tourismus – von der Destination zum Lebensraum“ von Christian Nordhorn, Bayern Tourismus Marketing GmbH, stehen im Rahmen der Veranstaltung drei Fachforen zur Auswahl, um allen Teilnehmern möglichst viele praxisbezogene Anregungen und Tipps an die Hand zu geben:
    Fachforum 1: Energiewende im Gastgewerbe (Sebastian Zirngibl, Energieagentur Regensburg)
    Fachforum 2: Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen umsetzen (Alfons Klostermeier-Stahlmann, Tourismusakademie Ostbayern)
    Fachforum 3: Regional ist sexy - regionale Produkte und Kreisläufe nutzen
    und damit werben (Prof. Dr. Markus Lemberger, Tourismusakademie Ostbayern)
    In zwei Durchgängen, vormittags und nachmittags, kann jeweils ein Forum besucht werden. So besteht die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung an zwei von drei Fachforen teilzunehmen.
    Der Informationstag wird gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern organisiert.
    Kostenfreie Teilnahme – Anmeldung erforderlich!
    Dank einer Förderung durch die Bayerische Staatsregierung ist die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden nach
    Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Anmeldung bis 19. Mai 2022. Anmeldeunterlagen können per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern 
  • „Mobilität der Zukunft“ im Landkreis Kelheim:

    Am 1. März 2020 nehmen zwei autonome Elektrobusse ihre Fahrt auf
    Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)Landrat Martin Neumeyer und Stabsstellenleiter Stefan Grüttner haben die beiden autonomen Fahrzeuge im Landkreis Kelheim in diesen Tagen in Empfang genommen (Foto: Marcus Dörner, Landratsamt Kelheim)
    Das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten grundlegend verändern, wobei die alles verändernde Technik der selbstfahrenden Fahrzeuge wohl eine der spektakulärsten Innovationen in der Geschichte der Mobilität sein wird. Mit dieser bahnbrechenden und zukunftsweisenden Technologie beginnt ein neues spannendes Zeitalter im Verkehr, das der Landkreis Kelheim ab 1. März 2020 zusammen mit mehreren Projektpartnern aktiv mitgestalten wird.
  • „Nachhaltigkeit und Resilienz im Landkreis Kelheim“

    Landkreispolitiker gingen zwei Tage mit Experten in Klausur

    Die Teilnehmer der Klausurtagung  (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)Die Teilnehmer der Klausurtagung (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)

    „Nachhaltigkeit“ – der Begriff ist bekannt. So handeln, dass die nachfolgenden Generationen auch noch gut leben können und die Schöpfung erhalten bleibt. Der Begriff ist arg strapaziert. Dennoch ist er entscheidend für unsere Zukunft. Resilienz, was ist das? Ein neuer Modebegriff? Am besten ist er wohl mit Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen zu beschreiben. Also die Fähigkeit, Krisen und Belastungen zu meistern. Zwei Tage standen diese Begriffe im Fokus einer Klausurtagung der Kreispolitiker. „Corona dominiert aktuell das gesellschaftliche Leben und es zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass unser Wirtschaftssystem, unsere Lebensweise durchaus wackelig und instabil sind. Das Wort Krise wird oft in den Mund genommen. Krise ist aber immer auch eine Zeit, wo man wacher wird, wo man die Umstände schärfer betrachtet, wo Veränderungen beschleunigt passieren und eingeleitet werden. Voraussetzung dazu ist aber auch Faktenwissen und Objektivität“, so Landrat Martin Neumeyer in seiner Einführung.
  • „natürlich.lebenswert“ ist der neue Werbeslogan für den Markt Bad Abbach

    Ergebnisse einer Bürgerbefragung flossen in die Gestaltung ein

    Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Ausgehend von der Befragung der Bürgerinnen und Bürger im März und April des Jahres hat sich ein neuer und einheitlicher Außenauftritt für den Markt Bad Abbach entwickelt. Dabei ging es nicht nur um die Neugestaltung eines Logos, sondern um tiefergehende Fragen: Was macht Bad Abbach aus? Wo liegen Stärken und Schwächen? Welche Werte sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Wo und wie soll sich der Markt entwickeln? Über 800 Rückmeldungen kamen bei der Gemeinde an.
  • „Neifing – griaß eich!“

    Am 16. Juli findet der historische Festumzug anlässlich 900 Jahre Neufahrn statt

    Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)Rund 700 Kostüme, die der Mode aus verschiedenen Jahrhunderten entsprechen, hat die Gemeinde organisiert. (Foto: Peter Forstner)
    „Neifing – griaß eich!“ Dieser Festruf wird am 16. Juli in Neufahrns Straßen erklingen. Dann findet der historische Festumzug anlässlich der 900-Jahr-Feier statt. Hunderte Mitwirkende stellen die Geschichte des Ortes dar. Der Festsonntag ist der Höhepunkt des Jubiläumsjahres.
    Um dies möglichst authentisch wirken zu lassen, hat die Gemeinde für die Teilnehmer Gewänder nach historischer Vorlage beim Kostümverleih in Eggenfelden organisiert. Die Kostüme entsprechen der Mode der unterschiedlichen Jahrhunderte. Zu sehen sein werden sie dann am 16. Juli beim Festumzug.
    Der Festsonntag ist der Höhepunkt zum 900-jährigen Jubiläum des Ortes, das das ganze Jahr über gefeiert wird. Er beginnt um 10 Uhr mit dem Gottesdienst im Festzelt im Freizeitgelände. Nach dem Mittagstisch stellen sich die Mitwirkenden zum historischen Festzug entlang der Hauptstraße bis zur Erlus und zurück auf. Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Dabei wird auch der Ruf „Neifing – griaß eich!“ ertönen.
  • „Nur die Lüge zählt“ am Mainburger Theater-Donnerstag mit Thomas Schreckenberger

    Am Donnerstag, 30. November 2023 dreht sich in Thomas Schreckenbergers Programm alles um die Wahrheit und vor allem um die Lüge in all ihren Ausprägungen.

    Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Gelogen wird ständig und überall. Dabei gibt es harmlose Lügen („Ich hab ja nichts anzuziehen!“) oder Lügen, um den anderen nicht zu verletzen. So wie das Lob der Eltern für das selbstgemalte Kinderbild, wenn man gleichzeitig denkt: „Hoffentlich bekommt das Jugendamt das nie zu Gesicht!“ Aber dann gab es auch immer schon gefährliche Lügen, die das Ziel hatten, bewusst in die Irre zu führen und oft Unheil über viele Menschen brachten. Man denke nur an Sätze wie „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“ oder „Seitenbacher Müsli – lecker, lecker, lecker.“
    Heute verbreiten sich Lügen zudem immer schneller und das Internet dient als Brandbeschleuniger: Bots, Trolle, Fake-News und Verschwörungstheoretiker überschwemmen das Netz mit den abstrusesten Ideen: Bill Gates will uns allen Chips einpflanzen, unsere Spitzenpolitiker sind in Wahrheit gefühllose Echsenwesen (was im Fall von Christian Lindner einiges erklären könnte) und die SPD ist angeblich eine sozialdemokratische Partei! Ein Wahnsinn!
  • „Ohne die Verwaltungsangestellten an den Schulen läuft gar nichts“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl stellt sich den Fragen der Verwaltungsangestellten an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis

    Abensberg/Landkreis - Auf Initiative von Angelika Mandlik, Verwaltungsangestellte und Personalrätin an der Aventinus-Mittelschule in Abensberg, hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Rektor Wolfgang Brey zu einem Onlineaustausch mit den Verwaltungsangestellten in den Sekretariaten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim getroffen.
    MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)

  • „Rappelkiste“ ein Wohlfühlort für die Kleinen

    Gute Kinderbetreuung in der Kommune ist ein Standortfaktor

    v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)v.l.: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Kirsten Reiter (Foto: Karin Hagendorn)Zum Start des Kindergartenjahrs besuchte die Generalsekretärin der BayernSPD zusammen mit Kelheimer Stadträtin Maria Meixner den Gemeindekindergarten „Rappelkiste“ in Langquaid.
    „Die Kita gibt es seit 1995, sie besteht aus fünf Gruppen an zwei Standorten“, erläuterte die Leiterin Kirsten Reiter. Das pädagogische Personal, setzt sich aus Erzieherinnen, Kinderpfleger*innen und Heilerziehungspflegerinnen zusammen, die sich um rund 100 Kinder kümmern. Integration bzw. Inklusion war von Anfang an Teil des Konzepts und erfordert ständige Schulung des Personals. Eine große Besonderheit sei es, dass zwei Köchinnen die Kinder täglich mit frischem Essen aus der hauseigenen Küche versorgen.
    „Für Inklusion braucht es ausreichend Personal, damit in den KiTas auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufgenommen werden können“, erklärte Maria Meixner. In der „Rappelkiste“ gehe man auch bei der Personalgewinnung innovative Wege, erläuterte Kirsten Reiter: „Neben dem Bestands-Personal sind auch Frauen aus anderen Kulturkreisen eine große Bereicherung, auch Quereinsteigerinnen werden durch Weiterbildung qualifiziert und regelmäßige Auszubildende ermöglichen eine gute Besetzung mit wenig Ausfall“, erläuterte Reiter. „Die Qualität der Ausbildung und gute Arbeitsbedingungen sind Voraussetzung für engagiertes Personal“, so Müller, „beeindruckend ist auch der schöne Garten, der als Lern- und Erfahrungsumfeld vielfältige Anregungen für und mit den Kindern bietet“. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei ein gutes Angebot an KiTa-Plätzen immens wichtig, waren sich die Politikerinnen einig.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Ratsch-Zeit“ im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Telefonieren gegen die Einsamkeit

    Millionen Menschen sollen zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen - aber die Corona-Isolation wird für viele zur Einsamkeitsfalle. Direkter Kontakt? Nur noch zu den engsten Angehörigen, wenn überhaupt. Für viele bedeutet das Stress. Besonders hart trifft die geltende Kontaktsperre Menschen mit psychischen Problemen und Senioren in den Heimen und zu Hause - ihr gewohntes Unterstützernetz ist weggebrochen.

    Ältere Menschen besuchen, Kontakte pflegen - das machten ehrenamtliche Besuchsdienste bisher. Nur: Genauso wie die eigene Familie können auch die Ehrenamtlichen wegen der bestehenden Kontakteinschränkungen und Besuchsverboten nicht mehr zu den Senioren zu Hause oder zu den Bewohnern von Seniorenheimen.

    Die Seniorenstelle des Landkreises möchte deshalb einen „Besuchsdienst“ per Telefon organisieren – die „Ratsch-Zeit“!

  • „Runter vom Gas“

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wenn ein Mensch bei einem Verkehrsunfall stirbt, sind im Durchschnitt 113 Personen unmittelbar betroffen: Angehörige, Freunde und Bekannte sowie Einsatzkräfte am Unfallort(1).

    Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Verkehrsunfällen in Deutschland. Ob man in Eile ist, ein Verkehrszeichen übersehen hat oder einfach das Gefühl der Freiheit genießt - es kann aus verschiedenen Gründen schnell zur Gefahr werden. Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf nur so schnell gefahren werden, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist dabei insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen, sowie den persönlichen Fähigkeiten anzupassen. Grundsätzlich sollte also jeder nicht schneller fahren, als er sein Fahrzeug kontrollieren kann. Dabei sollte man vor allem die Wetterverhältnisse im Blick behalten.
    Besonders kaltes und regnerisches Wetter kann oft zu Glätte oder Aquaplaning führen. Dies wird dann besonders gefährlich, wenn man seine Geschwindigkeit nicht den tatsächlichen Wetterverhältnissen anpasst oder sich selbst überschätzt. Auch schlechte Sicht oder zu abruptes und schnelles Bremsen stellen erhebliche Gefahrenquellen dar – riskante Ausweichmanöver und/oder Schleudern sind oftmals die Folge. Und können damit letztlich ebenfalls zum Unfall führen. Schnelles Fahren ist aber nicht nur im Winter ein Problem. Auch im Sommer, wenn man schnell von der Arbeit nach Hause will, um den sonnigen Tag noch zu genießen, tritt so Mancher gerne auf`s Gaspedal. Je schneller man fährt, desto weniger Zeit hat man allerdings, um auf eine Gefahrensituation rechtzeitig und angemessen reagieren zu können. Auch die Verkehrsbeobachtung und der Abstand zum Vordermann leiden oftmals darunter.
  • „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“:

    Erfolgreiches Seminar der Koordinierenden Kinderschutzstelle

    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)
    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) organisierte die Veranstaltung.
    Die Gruppe von Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräften aus der Tagespflege folgte mit großem Interesse den Ausführungen der Referentin Anne Rottengruber. In ihrem Vortrag zu den Grundlagen der Erziehung und Entwicklung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren brachte die Referentin Praxiserfahrungen und Erlebnisse aus ihrer langjährigen Arbeit als Erzieherin und Kindergartenleiterin ein. Die Teilnehmer erkannten unter anderem, dass es in der Erziehung kein Patentrezept gibt. Wesentlich sei eine von Beginn an achtsame und wohlwollende Erziehung, aber auch ein Stück Gelassenheit, eine gute Portion Humor und vor allem das eigene Bauchgefühl.
    Am Ende der kurzweiligen Veranstaltung konnten die Teilnehmer neben vielen guten Tipps und vielfältigen Anregungen auch ihren „Erziehungsführerschein“ in Form einer Teilnahmebestätigung mit nach Hause nehmen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de 
  • „Seit Jahren keine Verbesserung in Sicht“

    – ACE nimmt erneut die „Biller“-Kreuzung in den Fokus

    Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Seit Jahren ist sie dem ACE Auto Club Europa ein Dorn im Auge – die sogenannte „Biller“-Kreuzung in Kelheim. Hier treffen die Kelheimwinzerstraße und die Staatsstraße 2233 aufeinander – unübersichtlich, viel befahren und dadurch extrem gefährlich. Gerade auch Radfahrer und Fußgänger haben es hier schwer. Der Kreisvorsitzende des ACE, Werner Katschke, und sein Stellvertreter Friedrich Linnert haben bei einem Ortstermin erneut erleben müssen, wie gefährlich die Kreuzung ist.
    Es ist nicht das erste Mal, dass Katschke und Linnert an der „Biller“-Kreuzung stehen. Im Jahr 2018 hatten sie hier im Rahmen der Clubinitiative „Fahr mit Herz!“ für gegenseitiges Verständnis von Fahrrad- und Autofahrern geworben. Damals hatte man sich gerade diese Kreuzung für die Aktion ausgesucht, da es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen ist. Seitdem sind mehr als vier Jahre ins Land gegangen – geändert hat sich nichts. Nach wie vor ist die Kreuzung unübersichtlich, Autos, Busse und Lkw wälzen sich in die Stadt und wieder hinaus.
    Katschke und Linnert bringen erneut die Idee ins Spiel, hier einen Kreisel zu bauen. Dies sei bereits abgelehnt worden, da nicht genug Platz für den Bau eines Kreisverkehrs vorhanden sei, schildert Katschke. Dem widerspricht der Kelheimer ACE-Vorsitzende: „Es gibt auch ovale Kreisel!“ Und in der Tat – etwas gestreckt quer in die Kreuzung gelegt, wäre ein Kreisverkehr wohl möglich. Als Alternative käme auch ein flacher Kreisel in Frage, der von größeren Fahrzeugen an den Rändern überfahren werden könne. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sollte es Zebrastreifen geben. Zudem solle sich die Stadt dafür einsetzen, dass Grundstücke erworben werden können. Ein paar wenige zugekaufte Quadratmeter würden die Möglichkeiten für einen Umbau erheblich verbessern.
    Problematisch ist die Frage des Baulastträgers – also desjenigen, der den Umbau bezahlen müsste. Denn: Die Kelheimwinzerstraße liegt im Zuständigkeitsbereich der Stadt Kelheim. Die kreuzende Staatsstraße 2233 liegt in der Baulast des Freistaates Bayern. „Hier mahlen die Mühlen besonders langsam“, ärgert sich Katschke. Er hofft, dass sich die Verantwortlichen nochmals an einen Tisch setzen, um eine gute Lösung zu finden.
    Als positiv bewertet der ACE Kelheim die Pläne für einen Kreisel beim Einkaufszentrum. Wichtig wäre hier aber, die Verkehrsinfrastruktur Richtung Osten zu öffnen – also eine weitere Möglichkeit zu schaffen, zur Umgehungsstraße zu gelangen. Gerade diejenigen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die Richtung Kelheimwinzer fahren wollen, könnten so auf kurzem Weg abgeleitet werden. „Das entlastet wiederum die ,Biller‘-Kreuzung und in der Folge auch die Keheimwinzerstraße“, so Katschke. Eigentlich, so die ACE-Vertreter, hätte man schon beim Bau des Einkaufszentrums darauf achten sollen, dass die Infrastruktur entsprechend ausgebaut wird. „Lieber spät als nie“, sagt Katschke – und hofft auf eine schnelle Neugestaltung des Umfeldes rund um das Einkaufszentrum.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Kreis Kelheim
    Kreisvorsitzender Werner Katschke
    Tel.: 09441/ 5988
  • „Stadt der 1.000 Christbäume“ zaubert Weihnachtsflair in Kelheim

    Bei der Weihnachtsaktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ sorgen Jahr für Jahr liebevoll geschmückte Christbäume in Kelheim für strahlende Augen, dieses Mal auch wieder an den Kelheimer Schulen und Kindergärten.

    Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)
    Der erste Advent steht vor der Tür und läutet die besinnliche Jahreszeit ein. Dies nimmt die Stadt Kelheim und der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim e.V.“ zum Anlass, die Aktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ bereits zum 18. Mal anzubieten. Traditionell werden die Bäume am Mittwoch vor dem ersten Advent ausgegeben und verteilt, dieses Jahr erfolgte die Vorbereitung und Durchführung federführend durch Jessica Janevski, Mitarbeiterin bei der Stadt Kelheim.
  • „Starker Ausbildungsmarkt auch in Zeiten von Corona“

    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim, Johann Beck
    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Die Corona-Krise hat Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Im Gespräch mit Johann Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Regensburg, welche auch für Landkreis Kelheim zuständig ist und Außenstellen in Mainburg und Kelheim unterhält, diskutierte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Stand Juli 2020 seien von 1.150 Betrieben aus dem Landkreis Kelheim Anzeigen für Kurzarbeit eingegangen. Dies seien rund 17.000 Beschäftigte, die von angezeigter Kurzarbeit betroffen sind. Im gesamten Agenturbezirk Regensburg habe Kurzarbeit rund jeden fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten betroffen. Anders als in der Finanzkrise seien aus fast allen Wirtschaftszweigen Anzeigen auf Kurzarbeit eingegangen.
  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
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    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • „Sushi-Guppie“, „Earth“ und „Umweltspiel“ – das Engagement der Schüler-Teams in Sachen Nachhaltigkeit wurde belohnt

    Drei Preise des bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik gehen an das BSZ Kelheim

    „Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)„Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)
    „Der Countdown läuft: Es ist Zeit für Action!“ Angesichts zunehmender Hitzewellen, die auf uns zurollen, Waldbränden nicht nur im Mittelmeerraum und anderen Katastrophen war das Motto des diesjährigen bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik leider nur allzu passend gewählt. Umso wichtiger ist es, sich auch in der Schule intensiver mit Themen der Nachhaltigkeit aus einer globalen Perspektive auseinanderzusetzen. Das haben die Schülerinnen und Schüler der FS12 am Beruflichen Schulzentrum Kelheim in diesem Schuljahr zusammen mit ihrer Biologie-Lehrerin Christine Linhard gemacht – mit großem Engagement, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Engagement Global GmbH nun auch belohnt wurde.
  • „Test vorm Fest“ – kostenlose Schnelltests an den Feiertagen zwischen den Jahren

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt)Um allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Familien und Angehörigen von insbesondere älteren Personen sowie Risikogruppen auch in der Corona-Krise ein unbeschwertes und gesundes Weihnachtsfest zu ermöglichen, bieten Goldberg-Klinik und Landkreis Kelheim mit Unterstützung der BRK-Bereitschaft an den Feiertagen kostenlose Corona-Antigen-Schnelltests an.
    In Kelheim finden die Testungen im Gebäude in der Hemauer Straße 48 a statt. Es wird gebeten die Parkplätze der Goldberg-Klinik zu benutzen.
    In Mainburg finden die Testungen (aus organisatorischen Gründen erst ab 24.12.2020) im Gebäude Am Sportplatz 2 statt. Näheres wird hierzu noch bekanntgegeben.
    Um - aus hygienischen Gründen - größere Menschenansammlungen zu vermeiden ist die Testung AUSSCHLIESSLICH nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Anmeldung für den Corona-Schnelltest kann für Kelheim und Mainburg elektronisch über die Homepage unter www.corona-keh.de oder telefonisch unter Tel.Nr. 09441/207-7211 erfolgen. Das Telefon ist am Samstag, den 19.12.2020 von 10 bis 16 Uhr, ab dann an jedem der geöffneten Feiertage (siehe unten) zwischen 10 und 16 Uhr besetzt. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom Testzentrum eine Terminbestätigung per Email bzw. telefonisch. KOMMEN SIE NICHT OHNE BESTÄTIGTEN TERMIN ZUM TESTZENTRUM!
  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Mitarbeiter sind es uns wert“ Höchste Tarifsteigerung in der Geschichte des BRK Tarifvertrags

    • Tarifentgeltsteigerungen in Höhe von 6 % ab Dezember 2022, in Summe 8 % Tarifsteigerung in 2022
    • 400 € Corona-Sonderzahlung im Dezember 2022
    • BRK schafft Planungssicherheit für die Mitarbeitenden für das nächste Jahr

    BRK Kreisverband Kehlheim (Grafik: BRK-Kreisverband Kelheim)Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 % bereits ab 1. Dezember 2022.
    Normalerweise werden die Tarifverträge erst zum Ablauf des laufenden Entgelttarifvertrages verhandelt. Dies wäre der 31.12.2022 gewesen. Angesichts der aktuellen Lage erfolgten die Tarifverhandlungen dieses Jahr deutlich früher. „Damit bieten wir unseren Mitarbeitenden so früh wie noch nie Planungssicherheit und einen Ausblick für das nächste Jahr“, so Landesgeschäftsführer und Verhandlungsführer Leonhard Stärk. „Jeder Mitarbeitende weiß schon jetzt, auf was für eine Gehaltsentwicklung er oder sie sich für das nächste Jahr einstellen kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Entwicklungen nicht absehbar sind, bieten wir damit Planbarkeit, Sicherheit und eine spürbare und nachhaltige Entlastung.“
    Bereits zum 1. April 2022 erfolgte eine Tarifsteigerung in Höhe von 2 %. Verglichen zum Jahresbeginn 2022 werden die Tarifentgelte im BRK zum Jahresende insgesamt um 8 % gestiegen sein.
    Zudem einigten sich die Tarifparteien ver.di und das Bayerische Rote Kreuz auf eine weitere pandemiebedingte Jahressonderzahlung in Höhe von 400 € zum Jahresende. Bereits für Juli 2022 wurde eine einmalige Erhöhung des Urlaubsgeldes in Höhe von 200 € vereinbart ausgezahlt, ergänzend zum bestehenden Urlaubsgeld (260 € bzw. 370 € je nach Eingruppierung). Zuzüglich wird im Oktober die staatliche Energiepauschale in Höhe von 300 € über den Arbeitgeber ausgezahlt.
    „Von diesen Tarifsteigerungen profitieren alle hauptamtlichen Mitarbeitenden im Bayerischen Roten Kreuz. Wir sind ein krisenfester Arbeitgeber, was sich nicht nur durch die Arbeitsplatzsicherheit zeigt, sondern auch durch angepasste Vergütungen und Sonderzahlungen“, so Stärk. „Die hieraus resultierenden hohen, ungeplanten und noch nicht refinanzierten finanziellen Belastungen nehmen wir in Kauf. Unsere Mitarbeitenden sind es uns wert.“
    Beispiel: Zum Jahresbeginn 2022 verdiente eine Pflegefachkraft beim BRK monatlich bis zu 3.614,69 € (brutto). Im April stieg dieses Bruttogehalt auf ca. 3.688,98 € und wird im Dezember dieses Jahres auf 3.908,20 € steigen, zuzüglich zweier Sonderzahlungen in Höhe von ca. 3.322 € („Weihnachtsgeld“) im November 2022 und 400,00 € („BRK-Corona-Bonus“) im Dezember 2022.
    Das Bayerische Rote Kreuz beschäftigt rund 30.000 hauptamtliche Mitarbeitende in 73 Kreisverbänden, fünf Bezirksverbänden und der Landesgeschäftsstelle.
    Im Landkreis Kelheim sind 434 Mitarbeitende in den Kindergärten, dem Rettungsdienst, der ambulanten Pflege, den beiden Pflegeheimen oder der Verwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes beschäftigt.
  • „Verabschiedungen und Dienstjubiläen am Landratsamt Kelheim

    Kürzlich konnte Landrat Martin Neumeyer im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand verabschieden und gratulierte vier langjährigen Mitarbeiterinnen zum 25- bzw. 40-jährigen Dienstjubiläum.
    v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: vordere Reihe: Landrat Martin Neumeyer, Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Gertraud Schneider, Tanja Holzapfel, Sybille Zimmermann, Waltraud Schiller, Michaela Wallner, Hilde Brücklmeier und Erwin Ranftl (Personalleiter) hintere Reihe: Hubert Schierlinger (Leiter des Schülerwohnheims), Alexandra Adolph (Abteilungsleiterin), Reinhard Schmidbauer (Kreiskämmerer), Alexander Bindorfer (Sachgebietsleiter) und Norbert Birnthaler (Leiter Kreisjugendamt) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    In den Ruhestand verabschiedet wurde Gertraud Schneider aus Leibersdorf. Sie war seit 1991 als Reinigungskraft am Schülerwohnheim in Mainburg tätig.
    Ebenso verabschiedet wurde Michaela Wallner aus Ihrlerstein, die seit 1990 am Landratsamt Kelheim, zuletzt in der Kfz-Zulassungsstelle, tätig war.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Viel Kraft und eine glückliche Hand“

    Wahlkampfauftakt der SPD mit Münchens Altoberbürgermeister Christian Ude

    Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)Altoberbürgermeister Christian Ude zapft an (Foto: Thomas Gärtner)
    „O´zapft is!“ – mit den berühmten Worten vom Oktoberfest hat Altoberbürgermeister Christian Ude symbolisch den Wahlkampf der SPD im Stimmkreis Landshut eröffnet. Landtagskandidatin Ruth Müller und Bezirkstagskandidatin Anja König hatten am Vorabend des Beginns des Oktoberfests eines der bekanntesten Gesichter der bayerischen SPD nach Buch am Erlbach eingeladen. Die stellvertretende Bürgermeisterin Sabine Gröger übernahm es, die Gäste im Bürgersaal zu begrüßen.
  • „Viele bunte Hüte“

    Exkursion zum Pilz des Jahres 2021: Der Grünling

    Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)
    Ob Hexenröhrling oder Steinpilz, ob giftig oder nicht: die Welt der Pilze ist vielfältig und bietet eine Menge zu entdecken. Derzeit gibt es in den Wäldern rund um Kelheim wieder verschiedene „bunte Hüte“ zu bestaunen, bei denen natürlich jeder Pilz seine ganz speziellen Besonderheiten aufweist. Erfahren sie außerdem Wissenswertes sowie spannende Geschichten zum Pilz des Jahres 2021, dem Grünling.
    Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) laden am Samstag, den 2. Oktober 2021, um 9 Uhr zu einer ca. 2,5 stündigen Pilz-Wanderung unter der Leitung der sachkundigen Pilzsachverständigen Willibald Bittner, Helmut Zitzmann, Peter Lang und je nach Bedarf noch weiteren Pilzsachverständigen der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO) ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am „Frauenhäusl“. Anfahrt über die Kreisstraße KEH 25, Kelheim Richtung Sinzing, nach 3 km rechts abbiegen. Erwachsene zahlen 4 €, Kinder und Jugendliche sind frei. Eine Anmeldung bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)
    Viele bunte Hüte
    Termin: Samstag, 02.10.2021
    Uhrzeit: 9.00 – ca. 11.30 Uhr
    Treffpunkt: "Frauenhäusl", Kelheim Richtung Sinzing (KEH 25) nach ca. 3 km rechts abbiegen
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Landesbund für Vogelschutz (LBV)
    Leitung: Willibald Bittner, Helmut Zitzmann und Peter Lang, Pilzsachverständige sowie je nach Bedarf noch weitere Pilzsachverständige der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO)
    Anmeldung: bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder und Jugendliche frei
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • „Vision zero“:

    Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr als Ziel

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)443 Menschen wurden im Jahr 2021 bei Straßenverkehrsunfällen in Bayern getötet. Bei jedem schweren oder tödlichen Verkehrsunfall sind letztlich 113 Personen betroffen - elf Familienangehörige, vier enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte, 42 Einsatzkräfte. 50.059 Personen waren so Beteiligte bei tödlichen Unfällen. Die „Vision Zero“ hat deshalb das Ziel: keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
    Die „Vision Zero“ beschreibt dabei nicht die quantitative Zielmarke „Null“, sondern gibt Ziel und Strategie vor. Sie hat ihren Ursprung in der Industrie. Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Schwedische Verkehrsbehörde diesen Begriff für den Verkehr weiter. Viele europäische Länder haben die Vision Zero mittlerweile aufgegriffen.
  • „Von der Halle ans Licht“ am Samstag (20. August)

    Literarischer Spaziergang rund um die Befreiungshalle Kelheim

    Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Der Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ lockt zur Befreiungshalle Kelheim. Am Samstag (20. August) von 14 bis 16 Uhr erkunden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mithilfe von sommerlichen Gedichten und Texten die Befreiungshalle und deren malerische Umgebung. Dazu werden Kaffee und Gebäck gereicht.
     
    Was? Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ in der Befreiungshalle Kelheim
     
    Wann? Samstag, 20. August, von 14 bis 16 Uhr
    Treffpunkt: Kasse der Befreiungshalle Kelheim
     
    Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Kosten: Erwachsene benötigen eine Eintrittskarte + 3,- € Führungsgebühr.
    Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt.
    Bitte beachten: Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung sind erforderlich.
    Weitere Informationen zur Befreiungshalle Kelheim erhalten Sie unter
    https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/kelheim.htm
  • „Von Mammutzahn und Höhlenbär“

    Höhlenerkundung im Altmühltal

    Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)
    Die Tour für Kinder und Erwachsene führt durch das Leben der frühen Bewohner der Klausenhöhlen im Altmühltal. Auf der spannenden Zeitreise berichtet APA-Führerin Astrid Christl-Sorcan z.B. vom Leben der Neandertaler, über die erste Kunst und Kultur, Religion und Bestattungsriten der letzten Eiszeit. Sie beantwortet dabei viele Fragen: Welche Tiere gab es hier einst? Was haben Wolf und Neandertaler gemeinsam? Warum gibt es heute keine Neandertaler mehr? Oder doch?



    Datum: Freitag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 1. Tour 14.00 – ca. 16.00 Uhr & 2. Tour 16.30 – ca. 18.30 Uhr
    Treffpunkt: Essing, Holzbrücke über den Main-Donau-Kanal „Tatzlwurm“ (Essinger Seite)
    Veranstalter: Archäologiepark Altmühltal in Kooperation mit dem Archäologischen Museum der Stadt Kelheim und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder ab 6 J. 2,00 €
    Anmeldung: bis Do., 15.07.2021, unter 09441/10492
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten, Mundschutz und Taschenlampe nicht vergessen!



    Ramona Plank
    M.Sc. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern www.rauszeit.bayern

  • „Wählt! Frauen! Jetzt“

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion CSU)
    „Wählt! Frauen! Jetzt“ so das Motto der aktuellen Frauenbundkampagne zur Kommunalwahl.
    „Für eine weiblichere Politik, denn die Einflussnahme von Frauen in die Politik ist immer noch viel zu niedrig. Es dominiert immer noch der männliche Blick auf die Politik. Perspektiven von Frauen bleiben so außen vor“ , so Landesvorsitzende Emilia Müller.

    Darum die Kampagne des Frauenbundes WÄHLT! FRAUEN! JETZT! Damit sich die Wähler/-innen ein Bild der Kandidatinnen für den Stadtrat machen können, bieten die Frauenbund-Zweigvereine Kelheims in Zusammenarbeit mit der Kommission Gesellschaft/Politik eine Informationsveranstaltung an, bei der sich alle Kandidatinnen aller Parteien /Wählervereinigungen vorstellen können.
    *Am Donnerstag, dem 13 Februar um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Pius, Elsterstraße 2*, Kelheim
    Nach einem Impulsreferat über 100 Jahre Frauenwahlrecht haben die Kandidatinnen Gelegenheit sich persönlich vorzustellen. Öffentliche Veranstaltung.


    Anneliese Röhrl
    Vorsitzende Kommission Gesellschaft/Politik des Frauenbundes
  • „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ gegründet

    Der Landkreis Kelheim sowie Stadt und Landkreis Regensburg haben sich zur „Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg“ zusammengeschlossen.

    v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Dr. Matthias Jenn (Geschäftsführer bayernets GmbH), Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Rabl (OTH Regensburg), Wolfgang Ott (Kelheim Fibres GmbH), Harald Hillebrand (Referent Landrätin Regensburg), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberbürgermeisterin Stadt Regensburg), Ludwig Artinger (3. Bürgermeister Stadt Regensburg), Martin Neumeyer (Landrat Landkreis Kelheim, Vorsitzender Wasserstoffallianz), Ludwig Friedl (Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.), Christian Egetemeyr (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie), Richard Unterseer (bayernets GmbH), Dr. Alexander Struck (Geschäftsführer Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH), André Kühnle (Vitesco Technologies GmbH), Dr. Elke Wanke (Referentin Erneuerbare Gase & Wasserstoffbeauftragte Energie Südbayern Gruppe), Prof. Dr. Georg Stephan Barfuß (Leiter Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen Stadt Regensburg), Sandra Schneider (Wirtschaftsreferentin Landkreis Kelheim) (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Dem Verbund gehören zudem die bayernets GmbH als Netzerrichter und Betreiber sowie die Bayernoil Raffineriegesellschaft als Wasserstoffproduzent an.
    Ziel ist es, die Energietransformation unter anderem mit dem Energieträger Wasserstoff zu vollziehen und die Region an das Wasserstoffkernnetz anzubinden. Auf regionaler Ebene soll dies zunächst durch die Errichtung der Teilachse zwischen Neustadt an der Donau, dem Hafen Kelheim sowie Regensburg erfolgen.
  • „WEHRT EUCH, LEISTET WIDERSTAND“ –

    Hans Schuierer und Wolfgang Nowak auf Zeitzeugenbesuch an der BOS Kelheim

    Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)
    Auf eine beeindruckende Zeitreise schickten Hans Schuierer, ehemaliger Landrat des Landkreises Schwandorf, und Wolfgang Nowak, Pensionist und Aktivist im „Unruhestand“, am Freitag, den 3. Februar die Schülerinnen und Schüler der BOS-Klassen.
  • „Weiberwirtschaft“ sammelte 2140 Euro

    Erlös der zweiten „White Night“ an Schirmherrin Ruth Müller, MdL übergeben

    SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut, Ruth Müller (Bildmitte) mit den Damen der "Weiberwirtschaft" von Rottenburg a. d. Laaber (Foto: Thomas Gärtner)SPD-Landtagsabgeordnete und Schirmherrin der "Mutmacher" des Malteser Hilfsdienstes Landshut, Ruth Müller (Bildmitte) mit den Damen der "Weiberwirtschaft" von Rottenburg a. d. Laaber (Foto: Thomas Gärtner)
    Die „Weiberwirtschaft“ Rottenburg hat zum zweiten Mal ihre "White Night" veranstaltet. Den Erlös in Höhe von 2.140 Euro reichten die Frauen an Ruth Müller, MdL weiter, die Schirmherrin der „Mutmacher“, des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser ist. Ziel der „White Night“ war es, dass sich die Frauen ein Netzwerk aufbauen, sich unterstützen und kennenlernen. Doch die Frauen haben nicht nur eine schöne Party gefeiert, sondern den Erlös des Abends für Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Diagnose zur Verfügung gestellt. Diese bekommen Hilfe von ehrenamtlichen Hospizbegleitern, die immer wieder auf eine Kostenerstattung angewiesen sind. „Wir sind dankbar für Spenden wie diese, weil nur so die ehrenamtliche Arbeit finanziell unterstützt werden könne“, betonte Müller, die seit 2015 als Schirmherrin fungiert.
     
     
    Hanna Reiseck
    Studentische Mitarbeiterin
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • „Weltenburger Enge“ – Naturlandschaft – Industrielandschaft?

    Eine Naturlandschaft im Spannungsfeld der Nutzungen

    Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)
    Das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge wurde vom Europarat im Jahr 1978 als einziges Naturschutzgebiet in Bayern mit dem Europadiplom ausgezeichnet. Es wird an natürliche oder naturnahe Gebiete, die von europäischer Bedeutung sind, verliehen und soll die biologische, geologische und landschaftliche Vielfalt sichern. Im Jahr 1999 erfolgt eine Umbenennung des „Europäischen Naturschutzdiploms für geschützte Landschaften, Reservate und Naturdenkmäler“ in „Europäisches Diplom für geschützte Gebiete“. Seit Februar 2020 ist ein Teil dieses Schutzgebietes das 1. Nationale Naturmonument in Bayern. Doch nicht immer war diese atemberaubende Naturlandschaft mit diesem Schutzstatus versehen. Lange Zeit lag sie im Spannungsfeld verschiedener Nutzungen. Aus diesem Grund findet am Sonntag, den 27. Juni 2021 unter der Leitung von Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH), eine geschichtsträchtige Wanderung durch das Naturschutzgebiet statt. Dabei gibt es Wissenswertes über das eisenzeitliche Industriegebiet und die verschiedenen Ideen zur Nutzung der „Weltenburger Enge“ bis in die heutige Zeit zu erfahren.

    Anmeldung bis 25.06.2021 unter 09441/2077324


    Treffpunkt zu der etwa dreistündigen Tour ist um 10 Uhr in Kelheim an der Infoplattform der Donau Schiffsanlegestelle in Kelheim. Die Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten! Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!


    Weltenburger Enge – Naturlandschaft – Industrielandschaft?
    Termin: Sonntag, 27.06.2021 Uhrzeit: 10.00 – ca. 13.00 Uhr Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
    Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim

    Leitung: Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH)
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten!




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Wettbewerbsgleichheit und Technologieoffenheit in der Bauwirtschaft“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Thomas Bader (Leipfinger-Bader) im Gespräch
    MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)

    Am Standort Puttenhausen der Leipfinger-Bader (LB) Ziegelwerke hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen vom Bayerischen Ziegelindustrieverband über aktuelle Entwicklungen in der Branche sowie die Rolle des Massivbaus für die bayerische Wirtschaft ausgetauscht. Bader dankte Högl eingangs für ihr Kommen und den regelmäßigen Austausch, der seiner Ansicht nach für die Branche aktuell wichtiger denn je sei. Hintergrund sei die auf Ebene von Bund und Ländern geführte Diskussion über die Einführung von Holzbauquoten. Bader, selbst Waldbesitzer, sieht in den aktuell in der Diskussion stehenden Überlegungen zur Erhöhung des Anteils von Holzbaustoffen einen staatlichen Eingriff in den freien Wettbewerb der Baustoffe und Bauweisen, für den es keine sachliche Rechtfertigung gebe. Vor allem auch deshalb, da aktuelle Studien von Lebenszyklusanalysen von Wohngebäuden zeigen, dass bereits bei einer Nutzungsdauer von 50 Jahren keine gravierenden Unterschiede in der CO2 Bilanz von Gebäuden zwischen der marktüblichen Holzständerbauweise und der massiven Bauweise bestehen. Vielmehr würden sich diese in den Folgejahren zugunsten der Massivbauweise aufgrund des verringerten Heizwärmebedarf verringern. Die Folge von Holzbauquoten wäre eine zwingende Reduzierung bei anderen Baustoffen wie Ziegel, Beton oder Kalksandstein.

  • „Wir geben Dich nicht gerne her“

    Kinderpflegerin Evi Geltl vom Kindergarten Lummerland verabschiedet

    Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Das Lummerland-Team verabschiedet Evi Geltl (m., mit Blumen, Urkunde und Goldpräsent), ganz rechts 1. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, ganz links Hauptamtsleiter Andreas Müller und Lummerland-Leiterin Cathleen Winkler (8. von links; kurze Jeans) mittendrin (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit einem bunten Strauß Blumen, einer Urkunde und einer kleinen Goldmünze hat sich die Stadt Abensberg bei Evi Geltl bedankt, die seit 1999 als Kinderpflegerin im Kindergarten Lummerland arbeitete. Sie ist seit dem 1. Oktober in Ruhestand. Das Team des Kindergartens an der Römerstraße bedankte sich bei der Kollegin mit einer Abschiedsfeier. Leiterin Cathleen Winkler: „Ich spreche für uns alle: wir werden Dich vermissen und geben Dich nicht gerne her.“
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“ – Einladung zur Landkreisfahrt

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik. Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • „Wirtshauslesungen“ in Reißing zu Gast

    Bezirk präsentiert „Erzählungen einer Waldlerin“ im neuen Programm

    Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)Daniel Zacher (Foto: Andre Byston)
    Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern kommt im Rahmen der diesjährigen Tournee mit seinen „Wirtshauslesungen“ am Mittwoch, den 25. Oktober ins Gasthaus Meinzer nach Saal in den Ortsteil Reißing (Rohrer Straße 15). Die literarisch-musikalische Lesung beginnt ab 20 Uhr. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto „Wer geht denn heet no boarfouß in d‘ Kircha? Eine Waldlerin erzählt“. Die Veranstaltungsreihe ist bis zum 26. Oktober in jedem Landkreis Niederbayerns nur genau ein Mal zu erleben.
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer

    … für jedes Kind ein Fest

    Wunschzettelbaum Stadt Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Wunschzettelbaum Stadt Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Bereits zum achten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt. Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer … für jedes Kind ein Fest

    Bereits zum siebten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt.

    Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
    Ab Montag, den 28. November 2022 wird der „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim mit „Wunschzettel“-Anhängern stehen. Auf diesen Anhängern haben Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien ihren sehnlichsten Wunsch, mit einem Maximalwert bis zu 50 Euro, notiert.
    Alle Bürgerinnen, Bürger und auch Vereine und Firmen der Stadt Kelheim sind herzlich eingeladen, Christkind zu spielen: Anhänger abnehmen, Geschenk kaufen und verpacken und bis spätestens 12.12.2021 in der Tourist-Info Kelheim abgeben.
    Die Kinder und Jugendlichen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit des AWO-Kreisverbandes Kelheim, der mit der Durchführung der Schulsozialarbeit beauftragt ist, mit der Stadt Kelheim diskret geprüft und in die Aktion aufgenommen.
    Die Aktion „Wunschzettelbaum“ ist eine Aktion, die nur mit Hilfe engagierter Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden kann. Dies kann auf mehreren Wegen erfolgen:
    • Vom 28.11. bis 12.12. von 9:00 bis 14:00 Uhr einen Anhänger vom „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim abholen
    • Weihnachtsgeschenk wie auf dem Wunschzettel angegeben besorgen und verpacken
    • Den Anhänger gut sichtbar am Geschenk befestigen und in der Tourist-Info Kelheim bis spätestens 12.12.2022 abgeben
    Des Weiteren wurden für die Aktion „Wunschzettelbaum“ spezielle Spendenkonten eingerichtet:
    Kreissparkasse Kelheim
    IBAN: DE23750515650190201400
    BIC: BYLADEM1KEH
    Raiffeisenbank Kelheim
    IBAN: DE84750690140000648000
    BIC: GENODEF1ABS
    Verwendungszweck: Aktion Wunschzettelbaum
    Mit Hilfe der finanziellen Spenden werden Aktionen für Kinder und Jugendliche, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, unterstützt und in’s Leben gerufen, wie zum Beispiel Klassenfahrten, Musikunterricht, etc.
     
     
    Lena Plapperer
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“

    Bürgerbeteiligung und Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Heimat ist aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema? Sie haben ein Anliegen, sehen Handlungsbedarf oder haben gute Ideen, die Sie der Politik näherbringen möchten?
    Dann beteiligen Sie sich am „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“!
    „Miteinander ins Gespräch kommen ist nicht nur in Pandemiezeiten von besonderer Bedeutung – es macht unsere Heimat Bayern stark, lebendig und festigt unsere wertvollen demokratischen Strukturen.“
    Heimatminister Albert Füracker, MdL
    In diesem Sinne starten die Bayerischen Staatsministerien der Finanzen und für Heimat sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten einen breit angelegten „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“ für einen konstruktiven, ideenreichen und visionären Austausch in Zukunftsfragen unserer bayerischen Heimat.
    Im Mittelpunkt dieses Dialogprozesses stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.
    Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.
    Die Regionalkonferenz Niederbayern findet am Montag, 16. Mai 2022, von 18 bis 21 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Passau (Rathausplatz 2, 94032 Passau) statt. Die Anmeldung bzw. Bewerbung zur Regionalkonferenz erfolgt über das Portal unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog . Für eine faire Vergabe werden die begrenzten Teilnehmerplätze im Losverfahren vergeben.
    Parallel zu den Regionalkonferenzen besteht die Möglichkeit, an der großen bayernweiten Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“ teilzunehmen. Die Umfrage läuft noch bis zum 31. Mai 2022. Interessierte können den Umfragebogen direkt im Internet unter www.heimat.bayern/heimatspiegel  ausfüllen und abschicken.
    „Auch die Menschen im Landkreis Kelheim sind herzlich eingeladen, bei der Gestaltung und Entwicklung unserer Heimat mitzumachen. Unterstützen Sie den Bürgerdialogprozess, nehmen Sie an der Regionalkonferenz in Passau teil oder beteiligen Sie sich an der Bürgerumfrage des Heimatministeriums.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • „Zuwachs“ am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

    Zum neuen Schuljahr 2021/22 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

    Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Oberstudienrätin Barbara Wagner (Ernährung/Chemie/Ethik), Studienrat Daniel Huber (Deutsch/Geschichte), Studienrätin Caroline Kotschenreuther (Sozialpädagogik/Katholische Religionslehre) und Studienrätin Ulrike Riepl (Mathematik/Physik) unterstützen das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern seit September Studienrat Thomas Obendorfer (Metalltechnik) sowie Studienreferendarin Anja Schrödel (Wirtschaft/Englisch) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über neue Gesichter: Fachoberlehrer Andreas Knäbl (Schreiner) und Lehrerin im Angestelltenverhältnis Antonia Zastera (Sattlerin) sorgen hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Karina Myslakowski (Hauswirtschaft), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Annette Jaap (Deutsch als Zweitsprache) sowie Lehrer im Angestelltenverhältnis Karl Heinz Lang (Meister) das bestehende Team.
    Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich Studiendirektor Hubert Ramesberger, der die Funktion als Ständiger Vertreter des Schulleiters übernimmt.
     
     
    Simone Mittermeier
    Studienrätin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • „Zuwachs“ am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim- 2023

    Zum neuen Schuljahr 2023/24 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

    Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)Der neue Schulleiter des BSZ Kelheim StD Hubert Ramesberger (rechts) freut sich zusammen mit dem ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (links) über die neuen Kolleginnen und Kollegen (Foto: Georg Kluge/Staatliches Berufsschulzentrum Kelheim)
    Studienreferendar Lukas Kessel (Sozialpädagogik/Englisch) unterstützt das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern die Studienreferendarinnen Selina Axinger (Wirtschaftswissenschaften/Berufssprache Deutsch) und Katharina Scheidl (Wirtschaftswissenschaften) sowie Studienrätin Anna-Lisa Eckl (Metalltechnik/Mathematik) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über ein neues Gesicht, denn Lehrerin im Angestelltenverhältnis Jasmin Kölle (Fachunterricht Sattler) sorgt hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Katja Leister und Lehrer im Angestelltenverhältnis Bernhard Faul das bestehende Team. Studienreferendar Markus Dirschl (Sondermaßnahme Sozialpädagogik) sowie Fachlehrerin in Ausbildung Simone Ipfelkofer komplettieren die Erweiterung des Kollegiums.
    Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich den neuen Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kelheim - Studiendirektor Hubert Ramesberger - und wünscht ihm für sein Wirken viel Erfolg.
    Simone Mittermeier, StRin
     
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
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    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • (K)ein Königreich für eine Frau – Kelheimer Frauenempfang auf der MS Renate

    Auf dem Foto zu sehen (von links: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Johanna Werner-Muggendorfer, Franz Maget, Luisa Haag) (Foto: Fabian Gruber)
    Am vergangenen Donnerstag fand auf der MS Renate in Kelheim der Frauenempfang der Kreis-SPD statt. Nachdem die ehemalige Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer diesen Empfang in ihrer Zeit als Mandatsträgerin jährlich veranstaltet hatte, entschied sich der SPD-Unterbezirk rund um seine neue Vorsitzende, Luisa Haag aus Abensberg, dazu diese Tradition wieder neu aufleben zu lassen. „Es war mir ein Anliegen dieses bewährte Format nach zwei harten Jahren der Pandemie zu erneuern“, so die 27-Jährige. Zu Gast waren die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus Landshut sowie Franz Maget, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags. In einer lockeren Gesprächsrunde tauschten sich die beiden Politiker über die Rolle der Frau in Krisensituationen und insbesondere in der Zeit Arabischen Frühlings aus. Aus seiner Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo hatte Maget interessante Details zu berichten. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Darbietung der Pianistin Alina Pisleaga.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • #SecondHandFashionDay sucht Mitwirkende

    Dieses Jahr wird es in der Altstadt, genauer gesagt in den Räumlichkeiten der Kulturkantine am Samstag, den 20.04.2024, etwas Neues geben

    Logo Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Nämlich den #SecondHandFashionDay. An diesem Tag werden in gemütlicher Lounge- und Club Atmosphäre von 12-22 Uhr, in der Donaustraße 12, hochwertige Second Hand Kleidung/Accessoires/Schuhe zum Verkauf angeboten.
    Gastgeberin ist – neben dem Altstadtmanagement der Stadt Kelheim - Nina von Esmarch, besser bekannt als Instagram Influencerin @ninafashiontale.
    Wer nun Lust bekommen hat, seinen Kleidungsschrank zu entstöbern, hier mit einem Stand mitzumachen und seine Schätze an diesem Tag zu verkaufen, der melde sich bitte bis spätestens 29.02.2024 bei Nina unter der Nummer 0160-98463542 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
  • 1,14 Millionen Euro für Langquaid

    MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
     
    Hintergrund
    Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
    Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
    Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
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