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  • „Gillamoos Dahoam“ für unsere Senioren

    Lange war es nicht möglich: Gemütliches Feiern und ein paar nette Stunden in Geselligkeit zu verbringen.
    Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)Gillamoos BRK Seniorenheim Abensberg - Einfach schee wars - (Foto: BRK/Vera Stöbig)
    So wurde der Aufruf zur „Gillamoos Dahoam“ im BRK Seniorenheim Abensberg zum Anlass genommen, mit den Bewohnern gemeinsam zu grillen und sich bei einer Halben Gillamoos-Festbier zusammen zu setzen. Die „Haislratzn“ der Musikwerkstatt Abensberg unter der Leitung von Katharina Keglmaier sorgten für die nötige Stimmung und ließen Erinnerungen an den echten Gillamoos wach werden. „Nach Monaten der Herausforderungen und Entbehrungen für unsere Bewohner und auch für die Mitarbeiter, war es sehr schön, für die Menschen in unserer Einrichtung etwas Normalität in den Alltag einkehren zu lassen und den „Gillamoos dahoam“ in einem kleinen Kreise zu feiern“, so Einrichtungsleiter Markus Holdenried zur Stimmung unter den Feiernden. Bei aller Normalität durfte jedoch ein Hygienekonzept mit Sicherheitsabstand nicht fehlen. Der Fest-Freude tat das keinen Abbruch. Frau Christine Ferg, eine der längsten Bewohnerinnen des BRK Seniorenheimes in Abensberg, fasste es in kurzen Worten zusammen: „Einfach schee war’s.“



    Angela Plenkers
    Referentin Geschäftsführung/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Bayerisches Rotes Kreuz
    Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Kreisverband Kelheim
    Abensberger Straße 6
    93309 Kelheim

    Tel. +49 (0) 9441 5028-14
    Fax +49 (0) 9441 5028-21
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    Internet: http://www.kvkelheim.brk.de

  • „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“

    Konzepte zur Lehrkräftebildung Thema des KOLEG2-Vernetzungstags

    KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)KOLEG2-Projektbeteiligte beim Vernetzungstag zum Thema „Gute Lehre in der Lehrkräftebildung“ (Foto: © Universität Regensburg/ Juliette Breton)
    Am 26. Juli 2022 fand zum zweiten Mal der KOLEG2-Vernetzungstag statt. Diesmal standen nicht die Forschungsvorhaben der Maßnahmen im Mittelpunkt der Veranstaltung, sondern die entwickelten Lehr- bzw. Seminarkonzepte, die neue Impulse für die Lehrkräftebildung an der Universität Regensburg bringen.
    Insgesamt 26 Personen aus dem KOLEG2-Projekt – also Fachdidaktiker:innen, Psycholog:innen, Pädagog:innen und Sprechwissenschaftler:innen – diskutierten die Frage nach guter Lehre in der Lehrkräftebildung.
    Einen ersten angeregten Austausch initiierte Dr. Birgit Hawelka (ZHW) während ihres Impulsvortrags zur „Teaching Philosophy“, in dem Sie die Teilnehmenden als Dozierende adressierte und Fragen zur Reflexion Ihrer Grundhaltung in Bezug auf die Lehrtätigkeit stellte: Was ist bei der eigenen Lehre wichtig? Worauf wird im Umgang mit Studierenden Wert gelegt? Und was gefällt oder motiviert besonders an der Lehrtätigkeit?
    Im Anschluss wurden vier Beiträge von Kolleginnen und Kollegen des KOLEG2-Projekts gehört und diskutiert:
    Johannes Haider aus der Maßnahme Impuls+ stellte den Teilnehmenden unter dem Titel „Lernvideos in der historischen Perspektive des Sachunterrichts“ ein Seminarkonzept vor, in dem Sachunterrichts-Studierenden die Gelegenheit eröffnet wird, Lernvideos in Kooperation mit dem Haus der bayerischen Geschichte zu erstellen. Diskutiert wurde unter anderem, wie den heterogenen Lernvoraussetzungen in Bezug auf die technische Umsetzung solcher Videos und dem geschichtsbezogenen Fachwissen durch die Wahl des Unterrichtsfachs begegnet werden kann.
    Christina Knott und Nathalie Stegmüller aus FALKE-e präsentierten mit dem Vortragstitel „Erklären als core practice – Ein Seminarkonzept zur Förderung der Erklärkompetenz angehender Lehrkräfte in den Fächern Deutsch und Mathematik“ ihr Seminarkonzept. Sie betteten dies für die Zuhörenden in den theoretischen Rahmen der core practices ein, der eine Möglichkeit für die hochschuldidaktische Curriculumsbildung darstellt. Sie gaben weiterhin Einblick in die Daten der Begleitforschung: Diese legen den Schluss nahe, dass das Seminarkonzept wirkungsvoll ist und die Erklärkompetenz der Studierenden gesteigert werden kann.
    Katharina Flieser, Mitarbeiterin in der Maßnahme Impuls+, stellte ein Seminarkonzept aus der Physikdidaktik, dass die Sprache in den Mittelpunkt rückt, zur Diskussion. Unter dem Titel „Sprache im Fach Physik – Brücke oder Barriere?“ gab sie mit vielen Beispielen, u.a. einem Videobeispiel aus der Datenbank „Unterrichtonline.org“, einen Einblick in die Herangehensweise, die Sprachsensibilität angehender Physik-Lehrkräfte zu erhöhen. Der Austausch gab dabei anregende Impulse.
    Außerdem stellten Helen Gaßner-Hofmann und Meike Unverferth ihr Seminarkonzept unter dem Titel „Die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Zusatzstudium ‚Inklusion – Basiskompetenzen‘" vor. Dabei wurden auch Einblicke in die Reflexionen der Praxiserfahrungen der Studierenden gegeben, die das Dozierendentandem des ZIB in den Seminarsitzungen anregen. An den Vortrag schloss sich eine Diskussion über die Bedeutung von Reflexionsanlässen für Studierende und deren Formulierung an, die Teilnehmende aus den Maßnahmen ZIB, FALKE-e, Impuls+ und MORE vernetzte.
    In der Abschlussrunde der Veranstaltung wurde schließlich die Frage der Kontinuität adressiert – sowohl in Hinblick auf die Weiterführung der innovativen Seminarkonzepte als auch mit Blick auf die Profilierung der Lehramtsausbildung der Universität Regensburg.
     
     
    Christina Ehras
    Organisatorische Projektleitung KOLEG2
    Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung (RUL)
    Tel.: +49 (0)941 943-5795
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.uni-regensburg.de/koleg
  • „Hauptkommissar Wagner“ - Falsche Polizeibeamte verursachen immensen Vermögensschaden

    MAINBURG, LKR. KELHEIM. Über mehrere Wochen wurde ein 59-jähriger Mann aus der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg von sog. falschen Polizeibeamten mit Telefonanrufen regelrecht terrorisiert.


    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Wie den Ermittlern der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern am gestrigen Donnerstag (29.04.2021) bekannt wurde, erhielt der 59-Jährige bereits seit Ende Februar über mehrere Wochen ständig Anrufe von sog. falschen Polizeibeamten.

    Ein „Hauptkommissar Wagner“ sei angeblich einem kriminellen Ring auf der Spur in dessen Machenschaften auch die Bank des 59-jährigen verstrickt sei. Um das Ersparte zu sichern, habe auf Anraten der falsche Polizeibeamten der 59-Jährige in der Folge Goldmünzen und Bargeld in Höhe eines mittleren sechsstelligen Betrages an eine unbekannte Frau übergeben.

    Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern, die nun die weiteren Ermittlungen übernommen haben, gehen mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, das die Anrufe aus einem türkischen Call-Center kamen

    Schützen Sie sich vor Telefonbetrügern - Warnhinweis Ihrer Polizei


    Leider fallen immer wieder Bürgerinnen und Bürger auf die dreisten Maschen der Telefonbetrüger herein. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend:
    • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
    • Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
    • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
    • Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
    • Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
    • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter folgendem Link: http://polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/ (Link siehe unten)
    Linksammlung




    Polizeipräsidium Niederbayern

  • „Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag“

    Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

    Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
    Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
    Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
  • „Helf ma zamm - Geh ma obacht - San´ma schlau“

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Die Oberpfälzer Polizei führte am Dienstag, 11.08.2020, im Polizeipräsidium Oberpfalz eine Veranstaltung zum Thema „Neue Fahrzeugarten – neue Herausforderungen. Mit Sicherheit Spaß mit E-Scooter, Pedelec und Fahrrad“ durch. Zu der Thematik wurde eine Serie von Videoclips erstellt, die nun in den kommenden Tagen veröffentlicht wird.

    Polizeivizepräsident Schöniger sagte bei der Auftaktveranstaltung im Polizeipräsidium in seinen Begrüßungsworten: „Letztlich entscheidet der Mensch mit seinem Verhalten und seiner Bereitschaft zur Rücksichtnahme darüber, ob Unfall- und Rechtsrisiken minimiert werden können und damit der Spaß an E-Mobilität erhalten bleibt.“
    Wie die aktuelle Entwicklung zeigt, nimmt der Anteil an Verkehrsunfällen, bei denen Pedelec-Fahrer beteiligt sind, stark zu. Dies spiegelt auch allgemein die Beteiligung von Radfahrern bei Verkehrsunfällen, denn diese ist in den letzten beiden Jahren im Langzeitvergleich auf einem Höchststand gewesen. Umso wichtiger ist dieses Thema daher für die Polizei geworden.
    v.l: Gernot Schötz - Verkehrswacht Bayern -, Inge Faes - Stadttheater Regensburg, Vizepräsident Polizei Oberpfalz - Schöniger, Polizeirat Schieder (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)v.l: Gernot Schötz - Verkehrswacht Bayern -, Inge Faes - Stadttheater Regensburg, Vizepräsident Polizei Oberpfalz - Schöniger, Polizeirat Schieder (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Mit der Veranstaltung wurde zum einen vermittelt, dass im Umgang mit den E-Fahrzeugen der Spaß nicht fehlen darf, gleichzeitig aber sicher gefahren werden sollte. Zum anderen wurden die Ziele dargestellt. Nur gemeinsam ist es möglich, die Sicherheit auf den Oberpfälzer Straßen herzustellen und ein unfallfreies Ankommen eines Jeden zu ermöglichen. Dafür braucht es zum einen die richtigen Ansprechpartner für die rechtliche Auskunft, zum anderen aber auch das Bewusstsein jedes einzelnen Verkehrsteilnehmers. An der Veranstaltung nahm aus diesem Grund auch Gernot Schötz, Bezirksvorsitzender der Verkehrswachten Oberpfalz, teil und erläuterte die Möglichkeiten bei der Verkehrswacht hinsichtlich Pedelecs.
    Im Rahmen der Präventionsaktion wurde der erste Videoclip des Polizeipräsidiums Oberpfalz gezeigt. Darin appelliert die Polizei mit mundartgerechten Slogans an die Bevölkerung:

    „Helf ma zamm!“ - dies soll verdeutlichen, dass das Thema sowohl innerhalb der Polizei als auch in der Öffentlichkeit in den Fokus gerückt wird. Ein rücksichtsvolles Miteinander von Nutzern von Fahrrädern, Pedelecs und E-Scootern sowie weiterer Verkehrsteilnehmer soll als gemeinsames Ziel verankert werden, um möglichst viel Sicherheit zu gewährleisten.

    „Geb ma obacht!“ - dies veranschaulicht das Risikobewusstsein, welches bei der Benutzung der neuen Gefährte erforderlich ist. Allein die baulichen Bedingungen solcher Fahrzeuge stellen enorme Herausforderungen dar.

    „San´ma schlau!“ - dies soll das Bewusstsein zur Rechtsthematik ansprechen. Gemeint ist damit, sich vorab ausreichend Informationen zu beschaffen, was erlaubt ist oder was nicht. Eine entsprechende Sensibilisierung der Polizei geht damit einher, denn jegliche Verhaltensverstöße können haftungsrechtliche bzw. strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    Neben bereits veröffentlichten Pressemitteilungen zur rechtlichen Würdigung entsprechender Fahrzeuge sowie der Begleitung eines Kontrolltages in Regensburg, ist dies nun ein weiterer Schritt, um das Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung aufrechtzuerhalten und damit mehr Sicherheit auf den Oberpfälzer Straßen zu schaffen.
    Der Dreh der Videos erfolgte in Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Inge Faes vom Stadttheater Regensburg.

    In den kommenden Tagen und Woche werden die Clips unter folgenden Accounts veröffentlicht: https://de-de.facebook.com/polizeioberpfalz/ , https://www.instagram.com/polizeiopf/?hl=de https://twitter.com/polizeiopf

    Franziska Meinl
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • „Hier könnten Sie laden …“

    ACE beteiligt sich an Europäischer Mobilitätswoche – Plakataktion für mehr Ladeinfrastruktur

    Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)Der Vorsitzende des ACE-Kreises Donau Wald in Plattling – dort sind die ACE-Plakate auf dem P&R-Parkplatz Nord zu finden (Foto: Hildebrand/ACE)
    Vom 16. bis 22. September dieses Jahres findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Der ACE Auto Club Europa beteiligt sich mit einer bundesweiten Plakataktion, um auf die fehlende Ladeinfrastruktur für E-Autos hinzuweisen. In Südbayern hat der Kreisvorstand Donau Wald am Montag, 12. September, die Plakate in der Stadt Bogen auf dem Volksfestplatz und in der Stadt Plattling auf dem P&R-Parkplatz Nord aufgehängt.
    „Der Umstieg auf nachhaltige Mobilität ist Kern der Verkehrswende. Das gilt nicht nur in den Städten, sondern auch ländliche Regionen und kleine Städte besitzen erhebliches Potential, die Verkehrswende voranzubringen“, schildert die Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern, Ursula Hildebrand. „Für den ACE ist die diesjährige Europäische Mobilitätswoche deshalb ein sehr guter Anlass, dies in Bogen und Plattling zu thematisieren und die örtlichen P+R-Plätze und ihre Ausstattung mit Ladesäulen – die ja Teil einer erfolgreichen Verkehrswende sind – genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, über das Potential der Elektromobilität zu informieren und Mythen rund um vollelektrische Fahrzeuge aus der Welt zu schaffen.“ Denn: Auf den Plakaten findet sich ein QR-Code, der zu einer Homepage führt, die Informationen, Mythen und Fakten rund um die Elektromobilität bündelt. Ziel ist es, oft gestellte Fragen zu beantworten und Vorbehalte gegenüber vollelektrischen Autos aus der Welt zu schaffen.
    Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)Stefan und Renate Rückert vom Kreisvorstand Donau Wald haben die Plakate in Plattling auf dem Volksfestplatz aufgehängt (Foto: Hildebrand/ACE)
    „P&R-Parkplätze müssen noch attraktiver werden“, so Herbert Stadler, Vorsitzender des ACE-Kreises Donau Wald, beim Aufhängen der Plakate in Plattling. Der ACE fordert deshalb, diese Parkplätze mit einer Kombination aus herkömmlichen Ladesäulen und Schnellladern auszustatten. Auch sollte es dort keine Ladezeitbegrenzung oder Blockier-Gebühren geben. „So könnten Nutzerinnen und Nutzer vollelektrischer Fahrzeuge die Parkzeit, oder auch die Wartezeit – etwa, wenn jemand abgeholt wird – nutzen, um die Akkus ihres Autos zu laden. Davon können insbesondere Pendlerinnen und Pendler, aber auch alle anderen profitieren, die ihr Auto bei der Fahrt mit dem ÖPNV dort abstellen“, so Hildebrand.
    Weitere Infos rund um die ACE-Aktion zur europäischen Mobilitätswoche 2022 gibt es im Internet unter www.ace.de/autoclub/der-club/mobilitaetswoche/.
     
     
    Ursula Hildebrand
    Regionalbeauftragte Club Bayern Süd
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Club-Service
    Schmidener Str. 227
    70374 Stuttgart
    Mobil: +49 151 67342601
    Fon: +49 711 5303-257
    Fax: +49 711 5303-259
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  • „Hü und Hott“ beim Mainburger Maibaum

    War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)War nur kurzfristig aufgestellt (Foto: privat)„D’Wadlbeisser“ ergriff die Initiative

    Nachdem das Maibaumaufstellen der bisherigen Organisatoren überraschend abgesagt worden war, fand sich doch noch wer, nämlich „d’Wadlbeisser“, der den Brauch auch heuer nicht missen wollte und deshalb die Initiative ergriff und das leere Gestell am Grünen Markt in Mainburg mit einem Baum bestückte.
    Ein heimischer, lokaler Baum, gefällt durch Windbruch, der deshalb nicht extra umgesägt werden musste, wurde gefunden. Handbearbeitet und gut gesichert wurde das Bäumchen nach Mainburg gebracht und dort mit reinem Irxnschmalz aufgestellt. Sicher am Maibaum-Gestell angebracht und mit einer Widmung versehen, stand es dort bereits am Vorabend des 1. Mai.
    Doch haben Maibaum-Diebe den frisch aufgestellten Baum schon in der Walpurgisnacht von Samstag auf Sonntag gestohlen. „Wären die Übeltäter des Lesens mächtig gewesen, wären auch sie drauf gekommen, dass es ein wohlgemeinter Akt war. So is des, wenn ma de Leid an Spiegel vorhält
    und der jenen dann auf die Füße fällt.“, vermutet der selbsternannte „Wadlbeisser“.
  • „Hunger, Kälte, schwere Arbeit“

    Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

    v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
    Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.
  • „Ideal für unsere Schule“

    Mittelschul-Rektor Brey freut sich über Neubesetzung des Sekretariats

    v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Mehtap Usta, Rektor Wolfgang Brey sowie Angelika Mandlik (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Rektor der Aventinus-Mittelschule Abensberg hat sich im neuen Schuljahr bei seiner langjährigen Sekretärin Angelika Mandlik nochmals für den „unermüdlichen, immer freundlichen und stets unterstützenden Einsatz“ zum Wohle der gesamten Mittelschule bedankt und ihr zum Ruhestand einen Strauß Blumen überreicht. Gleichzeitig stellte Brey die Neubesetzung des AMA-Sekretariats vor: Mehtap Usta aus Mainburg ist seit dem neuen Schuljahr an der Römerstraße tätig.
  • „Im Prinzip geht alles, aber ohne Strom geht nichts“

    Mit diesen Worten stellte sich der Kelheimer Landtagskandidat Daniel Elsner am letzten Samstag bei der Aufstellungsversammlung der Grünen Niederbayern in Deggendorf die regenerativen Energien in den Fokus seiner Kandidatur.

    Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Daniel Elsner, Direktkandidat Bündnis 90 / Die Grünen für den Landtag (Foto: Tobias Köhler)Bayern müsse sich weg von der Nutzung „bequemer“ Energien wie Gas oder fossilen Brennstoffen entwickeln. Als Ingenieur der Verfahrenstechnik ist ihm in den letzten Monaten schon des Öfteren wegen explodierender Energiekosten und Versorgungsengpässen der „Schweiß auf der Stirn gestanden“. Deshalb setzt er sich für einen breiten und nachhaltigen Energiemix aus regenerativen und möglichst CO2-neutralen Energien ein, der Bayern unabhängiger von Energieimporten, wie zum Beispiel aus Osteuropa, macht. Dazu braucht es neben dem raschen Ausbau von Photovoltaik und Windkraft auch gezielt weitere Fördermittel für alternative und umweltfreundliche Energien z.B. zur effizienten Nutzung der abfallenden Wärme bei chemischen Prozessen und die Überführung in einen Energiekreislauf mit Hilfe von Solarenergie.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Inklusionssport“ bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Pröckl empfängt Vertreter des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbands Niederbayern
    v. l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)v.l.: BVS-Bezirksverbandsvorsitzender Niederbayern Georg Steibl, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl sowie der stellvertretende Bezirksvorsitzende des BVS-Bezirksverbands Klaus Welsch (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Wer von Inklusion spricht, kommt am Thema Sport nicht vorbei. Behindertensport spielt bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung in unsere Gesellschaft eine wichtige Rolle. Vorbildliche Arbeit leistet hier der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (BVS) Bayern e. V. mit den ihm angegliederten sieben Bezirksverbänden. Zwei Vertreter des BVS Niederbayern, Bezirksvorsitzender Georg Steibl und sein Stellvertreter Klaus Welsch, statteten Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Vorsitzender des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses, kürzlich einen Besuch ab.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • „Interkultureller Schulkalender“

    Das Landratsamt Kelheim präsentiert zum Start des frischen Schuljahres 2020/2021 die neue Ausgabe des Interkulturellen Schulkalenders.
    v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)v.l.: Andreas Altmann, Schulrat Andreas Lindinger (Staatl. Schulamt), Landrat Martin Neumeyer und Studiendirektor Manfred Neumann vom Beruflichen Schulzentrum Kelheim (Foto: Marcus Dörner/Landratsamt Kelheim)
    In dem Kalender sind besondere Tage und Ereignisse verschiedener Religionen eingetragen sowie allgemeingültige Feiertage und die bayerischen Schulferien. Die erste Ausgabe des Kalenders wurde im letzten Schuljahr publiziert und stieß auf große Beliebtheit. Den Kalender können Sie kostenfrei über das Landratsamt Kelheim beziehen, solange der Vorrat reicht.
    Besonders eignet sich der Kalender für die Verwendung in Schulungsräumen und für den Einsatz im Unterricht, gerade bei Einrichtungen mit einem hohen Anteil von Schülern/Teilnehmern mit Migrationshintergrund. Die Größe des Kalenders ist A2.
    Bei weiteren Fragen, Anregungen oder wenn Sie Exemplare benötigen steht Ihnen der Bildungskoordinator des Landratsamts Kelheim Andreas Altmann gerne zur Verfügung: Tel. 09441/207-1045; E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • „Jeder Mensch hat Humor“

    KlinikClowns zu Besuch bei Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich

    Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Clownin „Rosa Socke“ (2. v. l.) und Elisabeth Makepeace (3. v. l.), Gründerin der KliniClowns, besuchten Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (li.) in der Bezirksverwaltung in Landshut; Im Bild rechts Kulturreferentin Dr. Cindy Drexl; (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Seit 2016 unterstützt der Bezirk Niederbayern den Verein KlinikClowns Bayern e. V. Auch für 2022 hatte der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss unter dem Vorsitz von Bezirkstagvizepräsident Dr. Thomas Pröckl Fördermittel in Höhe von 10.000 Euro für die Clowns-Visiten genehmigt. Elisabeth Makepeace, erste Vorsitzende und Gründerin der KlinikClowns, und Clownin „Rosa Socke“ besuchten nun Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in der Landshuter Bezirkshauptverwaltung, um von ihrer Arbeit zu berichten.
  • „Kinder und Jugendliche sind der Gemeinde ein Herzensanliegen“

    MdL Petra Högl und Bürgermeister Winfried Roßbauer im Gespräch
    Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl im Austausch mit Wildenbergs Bürgermeister Winfried Roßbauer (Foto: Stefan Scheuerer)
    Im Rahmen ihrer Tour durch die Rathäuser im Landkreis Kelheim hat die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) Wildenbergs neuen Bürgermeister Winfried Roßbauer unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzbestimmungen einen Besuch abgestattet und ihm ihre Unterstützung angeboten. „Mir ist es wichtig zu erfahren, wo unsere Kommunen gerade auch in Zeiten von Corona Unterstützung benötigen. Diese Anregungen möchte ich mit nach München nehmen und diese an den entscheidenden Stellen platzieren“, führte Högl eingangs des Arbeitsgesprächs mit Wildenbergs Rathauschef aus.
  • „Kinderpornographie im Klassenchat“ – Auftaktveranstaltung für Präventionskampagnen

    Am 1. Dezember 2022 fand beim Polizeipräsidium Oberpfalz die Auftaktveranstaltung für gemeinsame Präventionskampagnen verschiedener Behörden gegen kinderpornographische Inhalte in Klassenchats statt.

    Logo Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Insbesondere ging es den Rednern dabei um das Versenden solcher Inhalte zwischen Kindern und Jugendlichen ohne Beteiligung eines Erwachsenen. Die Polizei Oberpfalz, die Staatsanwaltschaft Regensburg und die Regierung der Oberpfalz informierten über das brisante Thema.
    Medienvertreter trafen sich zu einem Pressegespräch mit dem Thema „Kinderpornographie im Klassenchat“ mit  Abteilungsdirektor Thomas Unger (Regierung der Oberpfalz - Bereich 4 – Schulen), Oberstaatsanwalt Dr. Stephan Brunner (Staatsanwaltschaft Regensburg – Außenstelle Straubing), Polizeivizepräsident Thomas Schöniger (Polizeipräsidium Oberpfalz) sowie Kriminaldirektor Gerhard Huf (Kriminalpolizeiinspektion Amberg).
     
    Bekämpfung von „Kinderpornographie im Klassenchat“ als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
    Die Experten auf dem Podium stellten heraus, dass es sich bei der Bekämpfung von sogenannter „Kinderpornographie im Klassenchat“ um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, bei der viele Akteure nur zusammen das Ziel erreichen können, die Kinder und Jugendlichen zu schützen. Zu den wichtigen Akteuren gehören neben verschiedenen Behörden auch Kinder, Jugendliche und ihre Eltern.
    Die Fallzahlen steigen seit einigen Jahren stark an. Einen hohen Prozentteil derartiger Straftaten macht das, oft unbedarfte, Versenden von Fotos, Videos oder Emojis mit kinderpornographischem Inhalt zwischen Kindern und Jugendlichen aus.
    Polizeivizepräsident Thomas Schöniger stellte heraus: „Fast zwei Drittel der Tatverdächtigen sind Kinder, Jugendliche und Heranwachsende. Im Jahr 2021 wurden 383 Fälle angezeigt, davon waren in 239 Fällen die Tatverdächtigen unter 21 Jahre.“
    Zum Schutz der Kinder hat der Gesetzgeber das Übertragen solcher Inhalte – unabhängig von der Speicherung – als Verbrechen mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr deklariert.
    Auch kommt es vor, dass Eltern aus Unkenntnis derartige Inhalte an andere Eltern oder sogar in Eltern-Gruppenchats versenden, um darauf aufmerksam zu machen, welche Inhalte die Kinder teilen. Auch dabei handelt es sich um ein Verbrechen, das mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr geahndet wird!
     
    Kampagne „Dein Smartphone, Deine Entscheidung“
    Die Präventionsbeamten der Dienststellen setzen ihre Präventionsarbeit, auch unter Einbeziehung der Kampagne „Dein Smartphone – Deine Entscheidung“, fort. Sie zeigen Wege auf, wie die Schüler richtig damit umgehen, wenn sie Kenntnis von solchen Inhalten bekommen und wie eine weitere Verbreitung verhindert werden kann. Auch die Eltern werden in die Kampagne mit einbezogen. Die übrigen Schulen und Jahrgangsstufen werden ebenfalls über die Kampagne informiert.
    Das Zusammenwirken zwischen den verschiedenen Behörden wird verstärkt, um das gemeinsame Ziel des Schutzes der Kinder und Jugendlichen, bestmöglich zu erreichen.
    Hier finden Sie Informationen zu den Kampagnen mit vielen Tipps für Eltern jüngerer und älterer Kinder sowie Jugendlicher:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/kinder-und-jugend/005365/index.html (Infos zu verschiedenen Themen, auch zu „Dein Smartphone, Deine Entscheidung“)
    www.soundswrong.de  (Kampagne ProPK, Informationsvideos)
    www.polizeifuerdich.de  (Seite für Kinder und Jugendliche)
    https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/sexualdelikte/kinderpornografie/die-kampagne/ (Polizeiliche Kriminalprävention – Thema Kinderpornographie und viele andere Themen)
    https://www.machdeinhandynichtzurwaffe.de/ (Kampagne von Bayerischem Staatsministerium der Justiz und Bayerischem Staatsministerium für Unterricht und Kultus)
    www.klicksafe.de  (EU-Initiative, Online-Kompetenz)
    www.schau-hin.info  (Medienerziehung - Tipps für Familien)
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • „Kirche und Politik im Fokus“

    CSU Kreisverband Kelheim (Grafik: CSU-Landkreis Kelheim)Die CSU im Landkreis Kelheim lädt am Sonntag, den 7. Mai ab 15 Uhr zu einer Mai-Andacht im „Mariendom der Hallertau“ nach Lindkirchen ein. Im Anschluss findet für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Lucky24-Biergarten in Lindkirchen ein Vortrag und Austausch mit Pfarrer Dr. Florian Zobel zum Thema „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist. Und gebt Gott, was Gottes ist“ statt. Hierbei soll u. a. die Grenze zwischen Staat und Kirche sowie auch die sozialen Aufgaben der Kirche beleuchtet werden. Hierzu ist die Bevölkerung ebenfalls herzlich eingeladen.
     
     
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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    Internet: http://www.csu-keh.de
  • „Klimaschutzratgeber“ des Landkreises Kelheim in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Regensburg

    v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Robin Karl (Stabsstelle Wirtschaftsförderung), Ludwig Friedl (Energieagentur Regensburg), Landrat Martin Neumeyer und Martina Wimmer (Stabsstelle Wirtschafsförderung) präsentieren den neuen Klimaschutzratgeber (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Mit dem Klimaschutzratgeber des Landkreises Kelheim und seinen praktischen Ratschlägen und Inspirationen aus verschiedenen Lebensbereichen soll ein weiterer Schritt zur Eindämmung des Klimawandels für unseren Landkreis erfolgen. Wie eine aktuelle Studie der KfW bestätigt, stellen die Privathaushalte einen wesentlichen Faktor im Bereich Energiewende und Klimaschutz dar. Passend dazu geht der Ratgeber unter anderem auf die Bereiche Wohnen, Haushalt, Konsum, Müll, Ernährung und Mobilität ein. Ob vom „Einkauf dahoam“, „Heizen mit heimischem Holz“ oder „Nimm´s sportlich“, die Tipps sind in unterhaltsamer Weise und ganz ohne Zeigefinger ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine klimaschützende Lebensweise nichts mit Verzicht oder weniger Genuss zu tun haben muss, sondern die Lebensfreude der Menschen steigern kann.
  • „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“

    – unter dem Motto steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 und wir sind mit dabei!!

    Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Logo zum Tag des Denkmals (Foto/Grafik: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)
    Wir begeben uns gemeinsam mit Ihnen zu diesem Anlass nicht nur auf die Spur eines unserer alten Baudenkmäler – des alten Karmeliterklosters – sondern auch auf die Spuren unserer Stadtgeschichte. Denn im 3. Stock des noch erhaltenen Hauptgebäudes in der Osterriedergasse befindet sich das Depot des Stadtmuseums – und damit der beste Ort, sich auf die Spuren der Abensberger Kulturgeschichte zu machen.
    Sie erhalten an diesem Tag einen ungewohnten Einblick in das Aventinum und gleichzeitig in die Museumsarbeit: Sie werden Objekte sehen, die Sie überraschen und sicherlich begeistern werden. Kommen Sie mit in unser Depot und die Anfänge der Stadtgeschichte.
    Termin: 11. September 2022, 14:00 Uhr
    Ort: Aventinum – Osterriedergasse 6
    Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Weitere Informationen zum Tag des offenen Denkmals unter: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/
     
     
    Veronika Leikauf M.A.
    Museumsleitung
    Stadt Abensberg • Osterriedergasse 6 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-500 • Fax: +49 9443 9103-9500 • Mobil: +49 151 16331056
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.stadtmuseum-abensberg.de
  • „Kulturstaat“ Bayern. Oder etwa doch nicht? Digitales Gespräch mit Kulturschaffenden

    Ruth Müller, MdL und Christian Flisek, MdL laden ein zur Facebook live – Veranstaltung „Kreativität anders gedacht & anders gemacht: Die Kunst in der Krise“

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek laden zum Online-Gespräch zur Lage der Kulturschaffenden in Zeiten der Corona-Pandemie ein (Foto: SPD-Niederbayern)
    Die Folgen der notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, werden nach über einem Jahr Pandemie immer deutlicher: Die Auswirkungen betreffen dabei nicht nur Einzelpersonen, nein sie überschatten ganze Branchen. „Die Kunst- und Kreativszene ist von der Pandemie besonders betroffen. Die Existenzen unzähliger Künstlerinnen und Künstler sind nach Monaten des Stillstandes bedroht, da die Hilfsprogramme viel zu spät und nicht passgenau aufgesetzt wurden. Hier muss dringend nachgebessert werden“, fordert Christian Flisek.
    Seit Monaten dürfen keine kulturellen Veranstaltungen mehr stattfinden und Konzerthallen, Galerien, Theater und Kinos müssen geschlossen bleiben. Viele Kulturschaffende werden dadurch zu einer Zwangspause gezwungen. „Kunst und Kultur darf kein Privileg guter Zeiten sein. Wir dürfen unsere Kulturszene jetzt nicht im Stich lassen, denn spätestens nach der Pandemie werden wir sehen, wie farblos und trist das gesellschaftliche Leben ohne sie sein wird. Kultur ist mehr als nur ein Freizeitangebot“, findet Ruth Müller.
    Was getan werden muss, damit das nicht passiert, wollen die beiden Abgeordneten am Donnerstag, den 27.05.2021 um 19 Uhr bei einem Online-Gespräch herausfinden. Gemeinsam mit Betroffenen der Kultur- und Kreativszene soll über die aktuellen Konflikte, Forderungen und Zukunftsperspektiven diskutiert werden, denn viele aufgeworfene Fragen – vor allem, die die Zeit nach der Pandemie betreffen – werden immer drängender.
    Unter https://www.facebook.com/Ruth.Mueller.SPD/  kann der Online-Talk am Donnerstagabend verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de

  • „Kunst und Kultur sind ein Lebensmittel“

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl übernimmt den Vorsitz des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern
    v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)v.l.: Intendant Stefan Tilch, der neue Verbandsvorsitzende Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl und Generalmusikdirektor Basil H. E. Coleman (Foto: Bezirk Niederbayern/Knott)
    Bei der Sitzung des Zweckverbandes Landestheater Niederbayern ist Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl heute einstimmig zu dessen neuem Vorsitzenden gewählt worden. Er übernimmt dieses Amt von Altbezirkstagspräsident Manfred Hölzlein, der seit 2009 an der Spitze des Zweckverbandes stand; ab 2013, nachdem er nicht mehr für den Bezirkstag von Niederbayern kandidierte, als Vertreter der Stadt Landshut. Gemäß der Verbandssatzung ist das Amt des Vorsitzenden mit einem kommunalen Amt verknüpft. Da Manfred Hölzlein angekündigt hatte, sich im kommenden Jahr als Stadtrat in Landshut zurückzuziehen, war der Vorsitz des Zweckverbandes neu zu besetzen. Dr. Pröckl hat den Vorsitz des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sportförderung des Bezirks inne und gilt als ausgewiesener Kulturkenner.
  • „Länder-Doppelherz“ beim Politischen Gillamoos

    CSU-Kreischef Neumeyer: „Ministerpräsidenten Wüst und Söder zu Gast in Abensberg“

    CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)
    CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)CSU-Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder (CSU)
    Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)Landrat vom Landkreis Kelheim: Martin Neumeyer (CSU) (Foto: Berlinski)
    Dagmar Rockmaier
    CSU Kreisverband Kelheim
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon: 0 94 43 / 92 86 500
    Telefax: 0 94 43 / 92 86 501
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    Internet: http://www.csu-keh.de

    Viel ist in den vergangenen Wochen diskutiert und gerätselt worden. Wird die CSU nach zwei Jahren Corona-bedingter Gillamoos-Pause im Hofbräu-Zelt wieder mit einem „Kracher“ aufwarten können? Zwar mussten die Fans der CSU in den vergangenen zwei Jahren nicht ganz auf den Politischen Gillamoos verzichten. Die „Schwarzen“, um deren Chef Martin Neumeyer, hatten 2020 schließlich mit einer Premiere aufgewartet und einen rein „virtuellen Politischen Gillamoos“ aus Abensberg veranstaltet. Und vergangenes Jahr war nach ersten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen sogar eine kleinere Anzahl von Gästen bei der Ersatzveranstaltung aus der Festhalle Bayernland in Abensberg zugelassen. Und in diesem Jahr? Wer Kelheims Landrat und CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer kennt, der weiß, dass dieser mit dem finalen „OK“ für die Durchführung des Gillamoos in diesem Jahr sofort seine Fühler nach einem echten „Kracher“ ausgestreckt hat. Alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos dürfte Neumeyer auch in diesem Jahr einmal mehr nicht enttäuscht haben. Denn mit NRWs Ministerpräsident Hendrik Wüst, der erst im Mai dieses Jahres mit einem sehr starken Ergebnis für die CDU wieder zum Ministerpräsidenten seines Heimatlandes gewählt wurde, konnte Neumeyer sicherlich den „Mann der Stunde“ bei der CDU als Gastredner beim diesjährigen Politischen Gillamoos gewinnen. Doch dem noch nicht genug. Neben NRW-Ministerpräsident Wüst wird auch Bayerns Ministerpräsident und CSU-Parteichef Markus Söder im Hofbräu-Zelt bei der CSU-Festkundgebung sprechen. „Wir haben dieses Jahr doppelte Power bei uns. Sozusagen das Länder-Doppelherz von CDU und CSU am Politischen Gillamoos“, freut sich Martin Neumeyer und ergänzt: „Mit über 31 Millionen Einwohnern vertreten Hendrik Wüst und Markus Söder in beiden Bundesländern rund 37,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung. Bei der Wirtschaftsleistung beider Länder sind dies sogar noch mehr. Über 39 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes in Höhe von rund 3,57 Billionen Euro wurde vergangenes Jahr in Bayern und NRW erwirtschaftet“, führt der CSU-Kreischef weiter aus. Somit dürften sich alle Fans des politischen Spektakels am Gillamoos die CSU-Kundgebung am 5. September um 10 Uhr im Hofbräu-Zeltfest in ihrem Terminkalender vormerken.   


    Hintergrund


    Seit Jahrzehnten gelingt es der CSU im Landkreis Kelheim hervorragende Redner für diesen außergewöhnlichen politischen Morgen zu gewinnen. So waren in den vergangenen Jahren bereits Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder auch der ehemalige Bundesinnenminister und Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer zu Gast beim Politischen Frühschoppen der CSU am traditionellen Gillamoos-Montag.

  • „Länder-Doppelpower“ beim Politischen Gillamoos der CSU

    NRW Ministerpräsidenten Wüst und Bayerns Landesvater Söder in Abensberg

    Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen: Hendrik Wüst (Foto: Tobias Koch)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)Ministerpräsident von Bayern: Dr. Markus Söder (Foto: CSU)
    Das warten hat endlich ein Ende. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause werden am kommenden Montag die Freunde des Politischen Gillamoos der CSU wieder auf ihre Kosten kommen. Mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bayerns Landesvater und CSU-Parteichef Markus Söder ist es CSU-Kreischef Martin Neumeyer gelungen eine echte „Länder-Doppelpower“ für die CSU-Festkundgebung im Hofbräu-Zelt zu gewinnen. Mit über 31 Millionen Einwohnern in beiden Ländern vertreten die beiden Länderchefs knapp 38 Prozent der deutschen Bevölkerung. Neben Hendrik Wüst und Markus Söder werden auch Bayerns Bau- und Verkehrsminister Christian Bernreiter, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm, Landtagsabgeordnete Petra Högl und MdB Florian Oßner wieder in Abensberg zu Gast sein. Einlass am kommenden Montag, 5. September, ist ab 8 Uhr im Hofbräuzelt. Die musikalische Umrahmung startet um 9.00 Uhr. Die politische Festkundgebung dann um 10.00 Uhr. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen im Hofbräuzelt dabei zu sein. Weitere Informationen erteilt die CSU-Kreisgeschäftsstelle in Abensberg telefonisch unter 09443/9286500.
     
     
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  • „Leichter Lernen mit Erfolg“ wird verschoben

    Der Vortrag „Leichter Lernen mit Erfolg“ mit dem ehemaligen Hochschulrektor Edmund Speiseder wird Corona-bedingt vom 3. Februar 2021 auf den 15. Juni 2021 verschoben.
    Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Im Foto links vhs-Leiterin Katrin Koller-Ferch und rechts Dagmar Kellner, Bildungsreferentin der Stadt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Uhrzeit und Ort bleiben gleich: 19 Uhr in der obersten Turnhalle der Aventinus-Mittelschule Abensberg, Römerstraße 12. Anbieter ist Abensbergs Bildungsreferentin Dagmar Kellner, die gemeinsam mit der Volkshochschule Abensberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis und der Katholischen Elternschaft Deutschlands eine kleine Vortragsreihe zusammengestellt hat, die sich vornehmlich an Eltern richtet. Referent Speiseder geht auf diese Themen ein: Wie motiviere ich mein Schulkind? Wie kann ich es unterstützen? Wie kommt man von „ich muss“ zu „ich will“? Lernstrategien, Lerntechniken und Rahmenbedingungen werden ebenfalls erklärt. Ob der nächste geplante Vortragsabend „Laufen lassen – Vom Umgang mit Medien“ am Dienstag, 20. April 2021, stattfinden kann, ist derzeit noch unklar. Es wird kein Eintritt erhoben, die Reihe wird aus Mitteln der Bildungsreferentin finanziert. Eine vorherige Anmeldung bei der vhs Abensberg ist zwingend erforderlich unter der Telefonnummer 09443/ 9103 530, per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die Homepage www.vhs-abensberg.de



    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • „LichtBlick“ für 286 Seniorinnen und Senioren

    Landkreis unterstützt mit LichtBlick e.V. bedürftige Rentner

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Erstmalig erhielten heuer vor dem Weihnachtsfest 286 Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr eine Weihnachtszuwendung in Höhe von 100 € zusätzlich zur ihrer Grundsicherung.
    Möglich machte dies eine Zusammenarbeit des Landkreises Kelheim mit dem Lichtblick Seniorenhilfe e.V. mit Sitz in München. Der eingetragene und gemeinnützige Verein unterstützt schon seit Jahren armutsbetroffene und bedürftige Personen, insbesondere Senioren und Rentenempfänger.
    Landrat Martin Neumeyer hat die Empfänger vorab mit einem persönlichen Brief über die Zuwendung informiert. Die Überweisung des Geldbetrages erfolgte rechtzeitig vor Weihnachten, so dass dieser noch dem Sinn entsprechend verwendet werden konnte. Die Aktion war ein voller Erfolg. Landrat Neumeyer erhielt in der Folge Anrufe und Dankesschreiben mit bewegenden Inhalten.
    Der Landrat, die zuständige Abteilungsleiterin Monica Benker und der Sachgebietsleiter des Amtes für soziale Angelegenheiten Josef Bader sind sich einig, diese Aktion auch dieses heuer wieder zusammen mit dem Verein Lichtblick Seniorenhilfe durchführen zu wollen, soweit hierzu Spendengelder bereitgestellt werden können. Richtschnur seien hier die Satzungsbestimmungen des Vereins.
    Landrat Neumeyer sieht die Aktion als einen wertvollen Beitrag, um unkompliziert zu helfen und Betroffenen eine kleine Freude zu bereiten. In dieser Hinsicht ist diese Unterstützung für den Landkreis Kelheim und für seine Senioren ein echter „LichtBlick“.


    Sonja Endl
    Pressestelle

  • „Lust auf Altstadt“ – Wegweiser ins Herz von Kelheim

    Lust auf Altstadt? Mit diesen Wegmarkierungen soll nun auf die Altstadt von Kelheim hingewiesen werden. (Foto: Stadt Kelheim/Alkofer)Lust auf Altstadt? Mit diesen Wegmarkierungen soll nun auf die Altstadt von Kelheim hingewiesen werden. (Foto: Stadt Kelheim/Alkofer)„Also wenn ich früher gewusst hätte, dass die schöne Kelheimer Altstadt gleich hinter dem großen Parkplatz beim Damm liegt, dann hätte ich da schon längst mal einen Abstecher hin gemacht…“.

    Diesen Satz haben Brigitte Haslach, vom Altstadtmanagement der Stadt Kelheim, und wahrscheinlich auch viele Einheimische von Bekannten und Freunden bereits des Öfteren gehört. Denn bei Ausflügen nach Kelheim, z. B. zum Wandern, wird regelmäßig der Damm beim Wöhrdplatz entlang als Tourstrecke (oder Anfangs-/Zielpunkt) genutzt. Damit solche Aussagen in Zukunft der Vergangenheit angehören und Ausflügler bzw. Wanderer auch unsere schöne Altstadt kennenlernen dürfen, werden Sie nun unübersehbar mit dieser dauerhaften Straßenmarkierung darauf hingewiesen und mit Pfeilen und Fußabdrücken in die Altstadt gelotst. In Zusammenarbeit mit Sonja Kirschner vom städtischen Bauhof und der Werbeagentur Geier wurde lange getüftelt, wie man dauerhaft und mit einfachen Mitteln eine ansprechende und individuelle Straßenmarkierung in dieser Anzahl, Größe und Art umsetzen kann. Und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Ein weiterer Schritt, der sicherlich zur Altstadtbelebung beiträgt. Eine passende Aussage hierzu machte vergangene Woche auch Dr. Manfred Labermeier: „Das Herz - die Altstadt - muss schlagen, damit die Stadt nicht stirbt“.


    Katrin Roithmayer
    Verwaltungsfachwirtin
    Assistenz des Ersten Bürgermeisters

  • „magazin lichtung“ ab jetzt online verfügbar

    Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert 20 Jahrgänge des ostbayerischen Kulturmagazins

    Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN 20 Jahrgänge der Zeitschrift „ostbayerisches magazin lichtung“ digitalisiert und elektronisch veröffentlicht.
    Das Cover des ersten „lichtung magazins“ aus dem Januar 1988. (Foto: © lichtung Verlag, Viechtach)Das „ostbayerische magazin lichtung“ erscheint seit 1988, ursprünglich im Zweimonats-Turnus unter dem Titel „lichtung – magazin für den Bayerischen Wald“. Die Vierteljahres-Zeitschrift behandelt Themen um Kunst und Kultur aber auch gesellschaftliche Aspekte aus Zeitgeschichte, Politik und Ökologie im ostbayerischen Raum und bringt Portraits von Kulturschaffenden aus Niederbayern und der Oberpfalz. Bis heute wird die Zeitschrift vom lichtung Verlag im niederbayerischen Viechtach redaktionell betreut und herausgegeben. Die ersten zwanzig Jahrgänge – vom Gründungsjahr 1988 bis zum Jahr 2007 – wurden jetzt von der Universitätsbibliothek Regensburg digitalisiert und können jederzeit und von jedem Ort kostenlos online gelesen werden. Die PDFs lassen sich nach Suchbegriffen durchsuchen, was die Recherche nach bestimmten Themen gegenüber dem analogen Durchblättern der Hefte erheblich vereinfacht.
    Im Rahmen des Projektes EODOPEN digitalisiert die Universitätsbibliothek Regensburg Bücher und Zeitschriften aus dem 20. und 21. Jahrhundert. Die Auswahl der Werke, die digitalisiert werden, wird im Austausch mit Institutionen und Einzelpersonen getroffen. Bei Werken des 20. Jahrhunderts ist grundsätzlich das Urheberrecht zu beachten. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, Druckwerke aus diesem Zeitraum zu digitalisieren. Werke, deren Autor oder Autorin vor mehr als 70 Jahren gestorben ist, sind nicht mehr urheberrechtlich geschützt und können digitalisiert werden. Jüngere Werke können mit Zustimmung der Rechteinhaber digitalisiert werden. Wer weitere Werke zur Digitalisierung vorschlagen möchte, kann sich gerne an das EODOPEN-Projektteam der Universitätsbibliothek wenden.
    Die elektronischen Ausgaben des „ostbayerischen magazins lichtung“ können über den Regensburger Katalog abgerufen werden unter: https://www.regensburger-katalog.de/s/ubr/de/2/1035/BV002717337

    Bastian Schmidt
    Pressereferent

  • „Maiman Prize“ für UR-Doktoranden

    Martin Zizlsperger für Paper im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie ausgezeichnet

    Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)Martin Zizlsperger (rechts im Bld) bekommt den Preis überreicht. (Foto: © Becky Bosco / Optica)
    Martin Zizlsperger stellte im Rahmen der „Conference on Lasers and Electro-Optics (CLEO)” in San Jose (USA) die jüngsten Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rupert Huber vom Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg vor.
    Das Forscherteam aus Regensburg untersuchte neuartige Schichtkristalle, welche sich auf eine Dicke von nur wenigen Atomdurchmessern ausdünnen lassen. Die raffinierte Idee besteht nun darin, dass durch Stapeln und Verdrehen verschiedener atomar dünner Lagen, neuartige Materialeigenschaften etwa für effiziente Photovoltaik oder kompakte Computer der Zukunft maßgeschneidert werden können. Um die mikroskopische Funktionsweise solcher Strukturen zu verstehen, muss man die Bewegung von Elektronen direkt auf der unvorstellbar kurzen Zeitskala von nur wenigen Femtosekunden (1 fs = 0,000000000000001 s) und auf der Längenskala von wenigen Nanometern (1 nm = 0,000000001 m) verfolgen. Die Arbeitsgruppe hat hierfür ein weltweit einzigartiges ultraschnelles Supermikroskop entwickelt und damit den Zustandswechsel eines Materials von einem Isolator zu einem Metall untersucht, welcher durch die Wechselwirkung zwischen einer Vielzahl von Ladungsträgern auf der Quantenebene verursacht wird. Dieser als „Mott-Übergang“ bezeichnete Prozess wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert und konnte von dem Forscherteam erstmals eindeutig auf der Nanoskala quantifiziert werden. „Ein exaktes Verständnis der Ladungsträgerdynamik in diesen Materialien ist essentiell für die Nanotechnologie der nächsten Generation, um beispielsweise die Optimierung und Miniaturisierung von Solarzellen oder Transistoren bis hin zum atomaren Limit greifbar zu machen.“, erklärt Martin Zizlsperger.
    Für seinen Vortrag und die bahnbrechenden Ergebnisse erhielt Zizlsperger den „Maiman Prize“, der jährlich von der weltweit führenden Gesellschaft für Optik und Photonik, genannt „Optica“, verliehen wird und mit 3.000 US-Dollar dotiert ist. Mit dem Programm werden Innovation, hervorragende Forschungsleistungen und Präsentationsfähigkeiten von Studierenden in den Bereichen Lasertechnik und Elektrooptik ausgezeichnet. Er entspricht einer der höchsten internationalen Auszeichnungen für Promotionsstudenten in diesem Forschungsbereich. Benannt ist er nach dem US-amerikanischen Physiker Theodore Maiman, welcher 1960 den ersten funktionstüchtigen Laser erfand. In ihrer Urteilsbegründung würdigte die Gesellschaft für Optik und Photonik Zizlspergers „effektive Präsentation und seine herausragenden Forschungsleistungen im Bereich der ultraschnellen Nanoskopie.“ Zizlsperger selbst sagt über die Preisverleihung: „Besonders als junger Wissenschaftler ist es inspirierend und ermutigend diesen Preis, benannt zu Ehren des Erfinders des Lasers, zu erhalten.“
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Mal ein ganz anderer Feierabend“

    v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Rudi Richter, Gerd Steinberger und Helmut Bergmeier (Foto: SPD-Landshut)
    Der Bürgerverein Achdorf mit seinem Vorsitzenden Gerd Steinberger hatte am Freitagabend die Achdorfer Bürgerinnen und Bürger zu einem Feierabend eingeladen, der gemeinsam verbracht werden sollte. Für Gemütlichkeit und Stimmung sorgten im Zollhaus in der Äußeren Münchener Straße die beiden Achdorfer Musiker Rudi Richter & Helmut Bergmeier mit einer ganz speziellen Auswahl aus ihrem musikalischen Repertoire. „Gmiatlichkeit und Ratschn zum Feierabend` sollte das Motto für heute Abend sein und ich bin überwältigt von dem großen Interesse. Gesellschaftlicher Zusammenhalt, sich Austauschen bei einem guten Essen und einem Gläschen Wein oder Bier sind immer noch bei vielen Menschen gefragt und das freut mich sehr.“, betonte Gerd Steinberger. Rudi Richter und Helmut Bergmeier begeisterten die Gäste im voll besetzten Zollhaus-Saal mit einem breiten Spektrum aus Stanzl`n, Schlagermusik und echter historischer Wirtshausmusi, bei der man einfach mitschunkeln und mitsingen musste. Zum Schluss schwangen die letzten Gäste sogar das Tanzbein. “Ein Abend, der wiederholt werden muss.”, so verabschiedeten sich die Gäste von der Vorstandschaft des Vereins.
    Anja König
    Stadträtin
    Schriftführerin BV Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
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  • „Mehr Nachhaltigkeit in Gastronomie und Beherbergung“

    Info-Veranstaltung mit praxisbezogenen Fachforen

    Der Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V. und das Sachgebiet Tourismus im Landkreis Regensburg veranstalten am Dienstag, den 31. Mai 2022, von 09:00 bis 14:30 Uhr, in der Gaststätte Röhrl, Eilsbrunn, einen Informationstag – speziell für Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe – zum Thema Nachhaltigkeit.
    Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)Regionale Produkte sind im Trend (Foto: Anton Mirwald)
    Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist in aller Munde: Auch Gäste und Urlauber legen vermehrt Wert auf einen sogenannten sanften Tourismus, ein umweltfreundliches Ressourcen-Management sowie auf regionale Erzeugnisse. Florian Best, Tourismusverband im Landkreis Kelheim: „Der „ökologische Fußabdruck“ entlang der touristischen Servicekette spielt eine immer stärkere Rolle. Wir freuen uns daher sehr, mit dieser Veranstaltung den touristischen Leistungsträgern die Möglichkeit bieten zu können, sich von Experten an einem praxisorientierten Info-Tag aus erster Hand zum Thema Nachhaltigkeit zu informieren und Anregungen und Tipps für den eigenen Betrieb zu holen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und rufen dazu auf, die Chance – auch zum Austausch und Netzwerken – zu nutzen.“
    Informationstag mit praxisbezogenen Fachforen
    Nach dem einführenden Fachvortrag „Nachhaltigkeit im Tourismus – von der Destination zum Lebensraum“ von Christian Nordhorn, Bayern Tourismus Marketing GmbH, stehen im Rahmen der Veranstaltung drei Fachforen zur Auswahl, um allen Teilnehmern möglichst viele praxisbezogene Anregungen und Tipps an die Hand zu geben:
    Fachforum 1: Energiewende im Gastgewerbe (Sebastian Zirngibl, Energieagentur Regensburg)
    Fachforum 2: Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen umsetzen (Alfons Klostermeier-Stahlmann, Tourismusakademie Ostbayern)
    Fachforum 3: Regional ist sexy - regionale Produkte und Kreisläufe nutzen
    und damit werben (Prof. Dr. Markus Lemberger, Tourismusakademie Ostbayern)
    In zwei Durchgängen, vormittags und nachmittags, kann jeweils ein Forum besucht werden. So besteht die Möglichkeit, im Laufe der Veranstaltung an zwei von drei Fachforen teilzunehmen.
    Der Informationstag wird gemeinsam mit dem Tourismusverband Ostbayern organisiert.
    Kostenfreie Teilnahme – Anmeldung erforderlich!
    Dank einer Förderung durch die Bayerische Staatsregierung ist die Teilnahme kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Plätze werden nach
    Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Anmeldung bis 19. Mai 2022. Anmeldeunterlagen können per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! angefordert werden.
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern 
  • „Mit 10 Quadratmetern pro Besucher könnte ich leben!“

    MdL Ruth Müller besucht mit Straubinger SPD-Fraktion Tiergarten
    Trafen sich in gebührendem Abstand an der Afrika-Anlage zum Erfahrungsaustausch: von rechts SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Euler, Tiergartendirektor Wolfgang Peter, MdL Ruth Müller, die Stadträte Peter Stranninger und Gertrud Gruber, Bürgermeister Werner Schäfer und Stadtrat Bernd Vogel. (Foto: SPD-Niederbayern)Trafen sich in gebührendem Abstand an der Afrika-Anlage zum Erfahrungsaustausch: von rechts SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Euler, Tiergartendirektor Wolfgang Peter, MdL Ruth Müller, die Stadträte Peter Stranninger und Gertrud Gruber, Bürgermeister Werner Schäfer und Stadtrat Bernd Vogel. (Foto: SPD-Niederbayern)
    Rund 20 Jahre ist es her, dass die Bayerische Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) den Straubinger Tiergarten besucht hat. Damals noch mit ihrem inzwischen erwachsenen Sohn. Erstaunt war sie, was sich alles zum Positiven verändert hat. Als Mitglied im Umweltausschuss des Landtages ist sie auch für den Tierschutz in Bayern zuständig. Zeit, dem einzigen Zoo in ihrem Wahlbezirk einen Besuch abzustatten. Tiergartendirektor Wolfgang Peter ist ein Macher. Das sieht man schon, wenn man sich dem Tiergarten nähert. An Flatterbändern entlang finden die Besucher zielsicher den Eingang. Auch hier Maskenpflicht, Händedesinfektion, Abstandsregel. Und gerade bei Letzterer merkt man, dass es im Tiergartendirektor brodelt. Die Abstandsregeln vom Einzelhandel auf einen Freilufttiergarten 1 : 1 zu übernehmen findet Peter nicht gerade sinnvoll. Die SPD-Fraktion bekommt eine Rechenstunde vom König der Löwen: „26.000 Quadratmeter Lauf- und Aufenthaltsfläche geteilt durch 20 ist gleich 1.300. Das ist die Zahl, um die es ihm geht. 1.300 Besucher dürfen gleichzeitig den Tiergarten besuchen. Das bedeutet, dass gezählt werden muss. Am Wochenende drei Security-Leute an Ein- und Ausgang bedeutet nochmal ca. 1.000 Euro extra. Und das bei sowieso schon enormen Fixkosten von 11.000 Euro täglich. Peter überschlägt den Verlust während der Corona-Schließung: 400.000 Euro. Ruth Müller gibt zu, dass nicht alle Regelungen und Verordnungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie glücklich und passgenau waren. Da sei Vieles übertragen einfach worden, was der Fülle der Entscheidungen geschuldet gewesen sei. Man müsse nachbessern, wo es offensichtlich nicht passt, so die Landtagsabgeordnete.
  • „Momentum der Zukunftsentwicklung auch in der Pandemie gehalten“

    Zweiter digitaler Dies academicus zeigt, wie die UR den pandemiebedingten Herausforderungen trotzt

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)Wie bereits im vergangenen Jahr musste die Universität Regensburg ihren Geburtstag am Donnerstagabend pandemiebedingt in digitaler Form feiern. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Infektionsgeschehens konnte der eigentlich in Präsenz geplante Dies academicus im zweiten Jahr in Folge leider nicht in gewohnter Weise stattfinden. Eine Absage der Veranstaltung stand allerdings nicht zur Debatte. „Ich denke, es war vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aus Verantwortung, Vernunft und Solidarität geboten, die Präsenzveranstaltung in einen Livestream zu wandeln“, so Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, „zugleich haben die universitäre Gemeinschaft und die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse an einem Blick auf die gegenwärtigen Entwicklungen und künftigen Perspektiven der Universität Regensburg“
  • „Museum bildet“

    – Bezirk Niederbayern bietet Schulung für Museumsleiterinnen und -leiter, Museumspädagoginnen und -pädagogen an

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Landshut / Massing: Seit der Rückkehr zum Präsenzunterricht an den Schulen werden die museumspädagogischen Angebote verstärkt von den Lehrkräften bzw. Schulen aufgesucht und wahrgenommen. Die Online-Plattform „Museum bildet“, kurz MUSbi, bietet seit einigen Jahren den direkten Zugang für Lehrkräfte zu museumspädagogischen Programmen. Hier können Museen ihre museumspädagogischen Programme einfach hochladen und den außerschulischen Lernort Museum kostenlos bewerben.
    Wie die Plattform funktioniert und wie die verschiedenen Methoden und Materialien schulart- und lehrplangerecht eingesetzt werden, zeigen drei teilabgeordnete Lehrkräfte aus Viechtach, Deggendorf und Regenstauf bei einer Schulung am 20. Oktober 2021 im Freilichtmuseum Massing. Organisiert wird die Veranstaltung von der Museumsfachberaterin des Bezirks Niederbayern Dr. Cindy Drexl. Die Veranstaltung beginnt um 14:00 Uhr und ist kostenlos. Es gelten die aktuellen Hygienerichtlinien.
    Anmeldung bis 15. Oktober unter 0871 97512-735 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    -eb-
  • „Nachhaltigkeit und Resilienz im Landkreis Kelheim“

    Landkreispolitiker gingen zwei Tage mit Experten in Klausur

    Die Teilnehmer der Klausurtagung  (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)Die Teilnehmer der Klausurtagung (Foto: Veronika Preis/VöF/LEADER)

    „Nachhaltigkeit“ – der Begriff ist bekannt. So handeln, dass die nachfolgenden Generationen auch noch gut leben können und die Schöpfung erhalten bleibt. Der Begriff ist arg strapaziert. Dennoch ist er entscheidend für unsere Zukunft. Resilienz, was ist das? Ein neuer Modebegriff? Am besten ist er wohl mit Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen zu beschreiben. Also die Fähigkeit, Krisen und Belastungen zu meistern. Zwei Tage standen diese Begriffe im Fokus einer Klausurtagung der Kreispolitiker. „Corona dominiert aktuell das gesellschaftliche Leben und es zeigt uns in aller Deutlichkeit, dass unser Wirtschaftssystem, unsere Lebensweise durchaus wackelig und instabil sind. Das Wort Krise wird oft in den Mund genommen. Krise ist aber immer auch eine Zeit, wo man wacher wird, wo man die Umstände schärfer betrachtet, wo Veränderungen beschleunigt passieren und eingeleitet werden. Voraussetzung dazu ist aber auch Faktenwissen und Objektivität“, so Landrat Martin Neumeyer in seiner Einführung.
  • „natürlich.lebenswert“ ist der neue Werbeslogan für den Markt Bad Abbach

    Ergebnisse einer Bürgerbefragung flossen in die Gestaltung ein

    Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Neues Logo von Bad Abbach (Grafik: Markt Bad Abbach/Agentur Magenta 4)Ausgehend von der Befragung der Bürgerinnen und Bürger im März und April des Jahres hat sich ein neuer und einheitlicher Außenauftritt für den Markt Bad Abbach entwickelt. Dabei ging es nicht nur um die Neugestaltung eines Logos, sondern um tiefergehende Fragen: Was macht Bad Abbach aus? Wo liegen Stärken und Schwächen? Welche Werte sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Wo und wie soll sich der Markt entwickeln? Über 800 Rückmeldungen kamen bei der Gemeinde an.
  • „Niederbayern – das attraktive Lebenspaket“

    Tagung von Vorstand und Beirat im Niederbayern-Forum e.V.

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Niederbayern-Forum e.V.)
    „Niederbayern hat so einiges zu bieten: hier trifft Innovation auf Tradition, Großkonzerne treffen auf kleine und mittlere Unternehmen, Stadt trifft auf Land und Agilität trifft auf Ruhe und Gelassenheit“, ist sich der Vorstand und Beirat der Initiative Niederbayern-Forum sicher. Die Vermarktung dieser regionalen Vorzüge hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht, wobei knapp 200 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft im Schulterschluss das Regionalmarketing für Niederbayern gestalten.
  • „Niederbayern für die Zukunft stärken"

    Mitgliederversammlung des Niederbayern-Forum e.V. - Wahl von Vorstand und Beirat

    Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Logo Niederbayern schafft Zukunft (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Es ist eines der großen Ziele des Niederbayern-Forum e.V.: „Die Region stärken und für die Herausforderungen der Zukunft rüsten", fasste der 1. Vorsitzende des Niederbayern-Forum e.V. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich in seiner Begrüßungsrede zusammen. Bei der diesjährigen virtuellen Mitgliederversammlung des Vereins für Regionalmarketing gab es einen Überblick zum aktuellen Arbeitsstand in den Projekten. Vorgestellt wurde zudem die Strategie für das kommende Jahr 2021. Einen besonderen Tagesordnungspunkt stellte die Auswertung der Wahl von Vorstand und Beirat dar, die in diesem Jahr erstmals per Briefwahl abgehalten wurde.

    Der 1. Vorsitzende, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich und sein Stellvertreter im Niederbayern-Forum e.V. Regierungspräsident Rainer Haselbeck führen den Verein auch in den nächsten zwei Jahren. Bedingt durch die diesjährige Kommunalwahl gab es einen Wechsel auf einigen Positionen. Neu im Vorstand des Niederbayern-Forum e.V. ist Sebastian Gruber, Landrat des Landkreises Freyung-Grafenau und Sprecher der niederbayerischen Landräte. Er folgt dem langjährigen Vorstandsmitglied Altlandrat Franz Meyer (ehemaliger Sprecher der niederbayerischen Landräte), der im Frühjahr in den Ruhestand wechselte. Auch im Beirat gibt es einige neue Mitglieder. So bringen sich künftig Jürgen Roith, 1. Bürgermeister der Gemeinde Winzer und Bezirksverbandsvorsitzender für Niederbayern im Bayerischen Gemeindetag, Prof. Dr. Fritz Pörnbacher, Präsident der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut und Steuerberater Josef Popp aus Landshut in das Regionalmarketing für Niederbayern ein. Alle weiteren Gremienmitglieder in Vorstand und Beirat wurden durch Wahl von den Mitgliedern des Niederbayern-Forum e.V. im Amt bestätigt.

  • „Niederbayern ist nicht nur schön, sondern auch spannend“

    Niederbayern-Forum e.V. zieht Bilanz zur Umsetzung der Förderprojekte 2019-2021 und besucht Bäckerei Marais am Kreisel in Vilsbiburg

    Die Mitglieder des Lenkungsgremiums im Niederbayern-Forum e.V. tagten unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. r.) und Regierungspräsident Rainer Haselbeck (2. v. r.). Anton Mareis, Geschäftsführer der Mareis GmbH (4. v. r.) war diesmal Gastgeber der hybriden Veranstaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Marcus Dörner)Die Mitglieder des Lenkungsgremiums im Niederbayern-Forum e.V. tagten unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. r.) und Regierungspräsident Rainer Haselbeck (2. v. r.). Anton Mareis, Geschäftsführer der Mareis GmbH (4. v. r.) war diesmal Gastgeber der hybriden Veranstaltung. (Foto: Bezirk Niederbayern, Marcus Dörner)

    Die letzte Zusammenkunft von Vorstand und Beirat des Niederbayern-Forum e.V. fand diesmal in hybrider Form an einem besonderen Tagungsort statt. Der Einladung von Anton Marais, dem Geschäftsführer der Bäckerei Mareis GmbH und zugleich Mitglied im Niederbayern-Forum e.V. sowie amtierender Botschafter für Niederbayern, sind die Mitglieder des Lenkungsauschusses sehr gerne gefolgt.

  • „Ohne die Verwaltungsangestellten an den Schulen läuft gar nichts“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl stellt sich den Fragen der Verwaltungsangestellten an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis

    Abensberg/Landkreis - Auf Initiative von Angelika Mandlik, Verwaltungsangestellte und Personalrätin an der Aventinus-Mittelschule in Abensberg, hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) und Rektor Wolfgang Brey zu einem Onlineaustausch mit den Verwaltungsangestellten in den Sekretariaten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim getroffen.
    MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl (2.v.l.) im Austausch mit den Verwaltungsangestellten der Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Mit auf dem Bild sind auch die Personalratsvorsitzende der Mittelschule Abensberg, Kirsten Kirmeier (l.), Verwaltungsangestellte Angelika Mandlik (2.v.r.) und der Rektor der Aventinus-Mittelschule Wolfgang Brey. (Foto: Stefan Scheuerer)

  • „Politik erfordert Mut zum Handeln“

    SPD-Generalsekretärin Müller bei Neuwahlen der Altdorfer Parteifreunde

    Die neue Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins (ohne den terminlich verhinderten Michael Kapfhammer) mit der neuen SPD-Generalsekretärin Ruth Müller. (Foto: Josef Sehofer)Die neue Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins (ohne den terminlich verhinderten Michael Kapfhammer) mit der neuen SPD-Generalsekretärin Ruth Müller. (Foto: Josef Sehofer)
    Die Altdorfer SPD vertraut weiterhin im Wesentlichen seiner bewährten Vorstandschaft. So wurde Hans Wagner als Vorsitzender bestätigt, seine beiden Vertreter sind Hans Seidl und Georg Wild. Überraschend kommt nun Christel Engelhard für den plötzlich verstorbenen Hans Sarcher wieder in den Kreistag. „Ein solches Nachrücken habe ich mir nicht gewünscht“, erklärte die vom Tod des Vilsbiburgers sichtlich betroffene Kommunalpolitikerin.
    Einen Antrittsbesuch als bayerische SPD-Generalsekretärin stattete die Landtagsabgeordneten Ruth Müller ihren Altdorfer Parteifreunden im Restaurant „Archegono“ ab. Dabei skizzierte sie auch einige politische Themen und Aufgaben. „Auch als Generalsekretärin werde ich die Ortsvereine nicht vergessen“, versprach die Landespolitikerin. Und weiter führte sie aus: „Ich habe das neue Amt nicht angestrebt, mich aber in der Pflicht gesehen“. Die Generalsekretärin ist davon überzeugt, dass das neue Amt ihr auch spannende Herausforderungen bringen wird.
  • „Prop Copy“: Verkehrspolizeiinspektion Regensburg stellt Falschgeld sicher

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am Sonntag, 20. September 2020, kontrollierten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der A3 einen PKW. In dem Auto fanden die Beamten rund 2.000 Euro in sogenannten „Prop Copy“ Noten. Der 21-Jährige sitzt nun wegen des Verdachts der Geldfälschung in Untersuchungshaft. Die Polizei warnt vor den Konsequenzen, die sich durch den Erwerb mit dem Ziel des Inverkehrbringens von solchen Veränderten Banknotenabbildungen ergeben können.

    Am Sonntag, 20. September 2020, gegen 10.50 Uhr kontrollierten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg auf der A3 in Regensburg einen BMW, der gerade in Richtung Passau fuhr. Im Fahrzeug befand sich ein 21-jähriger Mann mit rumänischer Staatsangehörigkeit und Wohnsitz im Ausland. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten eine Tasche mit 2.000 Euro Falschgeld. Dabei handelt es sich um veränderte Banknotenabbildungen, zu denen auch sogenannte „Prop Copy“ oder auch „Movie-Money“ Noten gehören.
    Die Noten weisen in der Regel keine Imitation der Sicherheitsmerkmale auf und können daher leicht durch die Prüfmethode „Fühlen-Sehen-Kippen“ als falsch identifiziert werden. Die Mehrzahl solcher Stücke wird dennoch als grundsätzlich im Zahlungsverkehr verwechselbar eingestuft. Veränderte Banknotenabbildungen sind damit kein „Spielgeld“. Es handelt sich um Reproduktionen echter Banknoten mit zusätzlichen textlichen oder bildlichen Veränderungen Banknotenreproduktionen sind dann Falschgeld, wenn sie mit echtem Geld verwechselt werden können und als echt in den Verkehr gebracht werden oder werden sollen.
    Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und am Montag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg Haftbefehl wegen des Verdachts der Geldfälschung. Der Mann wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Bei dem Mann ergaben sich ferner Verdachtspunkte für einen vorangegangenen Drogenkonsum, weshalb eine Blutentnahme durchgeführt wurde und nun auch wegen des Verdachts eines Verkehrsdelikts ermittelt wird.
    Die Polizei Oberpfalz und auch das Bayerische Landeskriminalamt warnen eindringlich vor der Verwendung von „Movie Money“ bzw. veränderten Banknotenabbildungen im Zahlungsverkehr. Geldfälschung ist ein Verbrechen und wird mit hohen Strafen geahndet.


    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • „Prop Copy“: Verkehrspolizeiinspektion Regensburg stellt im Rahmen der Schleierfahndung Falschgeld sicher

    WÖRTH A. D. DONAU, LKR. REGENSBURG: Polizeibeamte kontrollierten am 18. September 2021 auf der BAB A 3 einen Pkw.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Bei dem Fahrzeugführer wurde Falschgeld sogenannte „Prop Copy“-Noten aufgefunden. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übernommen. Die Polizei warnt vor den Konsequenzen, die sich durch den Erwerb mit dem Ziel des Inverkehrbringens von solchen veränderten Banknotenabbildungen ergeben können.

    Am Samstag, den 18. September 2021, gegen 09.10 Uhr, unterzogen Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg einen Pkw, mit deutscher Zulassung, auf der BAB A3 im Gemeindebereich Wörth a. d. Donau, Fahrtrichtung Passau, einer Kontrolle. Im Ablagefach der Fahrertür befand sich Falschgeld, woraufhin der Pkw  genauer durchsucht wurde. Im Fahrzeug wurden insgesamt „Prop Copy“-Scheine im oberen vierstelligen Wert aufgefunden und beschlagnahmt.

    Der Fahrzeugführer ein 19-jähriger Mann mit Wohnsitz in Österreich wurde wegen des dringenden Tatverdachts der Geldfälschung vorläufig festgenommen und der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg übergeben. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurden zur Sicherung des Strafverfahrens die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt. Im Anschluss wurde der Tatverdächte wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die Polizei Oberpfalz warnt eindringlich vor der Verwendung von veränderten Banknotenabbildungen  im Zahlungsverkehr. Geldfälschung ist ein Verbrechen und wird mit hohen Strafen geahndet.

    „Prop Copy“ oder auch „Movie-Money“ Noten sind veränderte Banknotenabbildungen.  Die Noten weisen in der Regel keine Imitation der Sicherheitsmerkmale auf und können daher leicht durch die Prüfmethode „Fühlen-Sehen-Kippen“ als falsch identifiziert werden. Die Mehrzahl solcher Stücke wird dennoch als grundsätzlich im Zahlungsverkehr verwechselbar eingestuft. Veränderte Banknotenabbildungen sind damit kein „Spielgeld“. Es handelt sich um Reproduktionen echter Banknoten mit zusätzlichen textlichen oder bildlichen Veränderungen. Banknotenreproduktionen sind dann Falschgeld, wenn sie mit echtem Geld verwechselt werden können und als echt in den Verkehr gebracht werden oder werden sollen. 

    Mehr zum Thema Falschgeld unter Link:

    https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld/

     

     

     

    Josef Weindl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle
  • „Quanten-Molycircuits“

    Quantenschaltkreise aus exotischen Nanoröhren

    (Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)(Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)Molybdändisulfid MoS2 ist ein bahnbrechendes Material für elektronische Miniaturisierung. Als zweidimensionale Schicht ähnlich zu Graphen ist es ein hervorragender Halbleiter, der sogar unter den richtigen Bedingungen intrinsisch supraleitend werden kann. Damit ist es keine große Überraschung, dass Science-Fiction-Autoren schon seit Jahren über „Molycircuits“, fiktionale Computerchips aus MoS2, spekulieren – und dass Physiker und Ingenieure großen Aufwand in die Erforschung dieses Materials investieren.
    „An der Universität Regensburg haben wir langjährige Erfahrung mit der Charakterisierung von Quantenmaterialien bei ultratiefen Temperaturen – insbesondere auch von Kohlenstoff-Nanoröhren, röhrenartigen Makromolekülen, die aus reinem Kohlenstoff bestehen. Damit war es ein natürlicher nächster Schritt, nun MoS2 und seine faszinierenden Eigenschaften zu untersuchen,“ so PD Dr. Andreas K. Hüttel, Leiter der Forschungsgruppe „Nanoröhren-Elektronik und Nanomechanik“ an der Universität Regensburg.
  • „Ratsch-Zeit“ im Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Telefonieren gegen die Einsamkeit

    Millionen Menschen sollen zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen - aber die Corona-Isolation wird für viele zur Einsamkeitsfalle. Direkter Kontakt? Nur noch zu den engsten Angehörigen, wenn überhaupt. Für viele bedeutet das Stress. Besonders hart trifft die geltende Kontaktsperre Menschen mit psychischen Problemen und Senioren in den Heimen und zu Hause - ihr gewohntes Unterstützernetz ist weggebrochen.

    Ältere Menschen besuchen, Kontakte pflegen - das machten ehrenamtliche Besuchsdienste bisher. Nur: Genauso wie die eigene Familie können auch die Ehrenamtlichen wegen der bestehenden Kontakteinschränkungen und Besuchsverboten nicht mehr zu den Senioren zu Hause oder zu den Bewohnern von Seniorenheimen.

    Die Seniorenstelle des Landkreises möchte deshalb einen „Besuchsdienst“ per Telefon organisieren – die „Ratsch-Zeit“!

  • „Rückschlag oder Chance? Frauen in der Corona-Krise.“

    MdL Christian Flisek im Online-Talk mit MdL Ruth Müller und spannenden Gästen

    Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek (Foto: SPD-Niederbayern)Die SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek (Foto: SPD-Niederbayern)Die Coronakrise stellt nicht nur für das Gesundheitswesen, die Volkswirtschaft und den Sozialstaat eine enorme Belastung dar, auch der Kampf um Gleichstellung hat durch die Pandemie neue Brisanz gefunden. Zementierte Geschlechterrollen, Mehrfachbelastung durch Haushalt, Kinderbetreuung und Homeoffice, die Zunahme von häuslicher und sexualisierter Gewalt: Die Folgen von Lockdown und Schulschließungen treffen vor allem Frauen.
    Wie steht es um den Wert der von Frauen geleisteten Arbeit, um ihre Wahlfreiheit und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland nach einem Jahr der Pandemie? Hat Corona gar zur „Retraditionalisierung“ von Geschlechterrollen geführt? Welche Lehren lassen sich aus dem vergangenen Jahr ziehen und welche Chancen bieten sich dadurch für die Zukunft?
    Darüber diskutieren am Dienstag, 22. Juni um 19.30 Uhr Ruth Müller, Frauenpolitische Sprecherin der bayerischen SPD-Landtagsfraktion, und der Passauer Landtagsabgeordnete Christian Flisek mit spannenden Gästen.
    Der Online-Talk am Dienstagabend kann live über die Facebookseiten der beiden Abgeordneten verfolgt werden, dazu ist es nicht nötig, selbst einen Facebook-Account zu haben. Über die Kommentarfunktion können außerdem Fragen gestellt werden.



    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • „Runter vom Gas“

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Wenn ein Mensch bei einem Verkehrsunfall stirbt, sind im Durchschnitt 113 Personen unmittelbar betroffen: Angehörige, Freunde und Bekannte sowie Einsatzkräfte am Unfallort(1).

    Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Verkehrsunfällen in Deutschland. Ob man in Eile ist, ein Verkehrszeichen übersehen hat oder einfach das Gefühl der Freiheit genießt - es kann aus verschiedenen Gründen schnell zur Gefahr werden. Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf nur so schnell gefahren werden, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist dabei insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen, sowie den persönlichen Fähigkeiten anzupassen. Grundsätzlich sollte also jeder nicht schneller fahren, als er sein Fahrzeug kontrollieren kann. Dabei sollte man vor allem die Wetterverhältnisse im Blick behalten.
    Besonders kaltes und regnerisches Wetter kann oft zu Glätte oder Aquaplaning führen. Dies wird dann besonders gefährlich, wenn man seine Geschwindigkeit nicht den tatsächlichen Wetterverhältnissen anpasst oder sich selbst überschätzt. Auch schlechte Sicht oder zu abruptes und schnelles Bremsen stellen erhebliche Gefahrenquellen dar – riskante Ausweichmanöver und/oder Schleudern sind oftmals die Folge. Und können damit letztlich ebenfalls zum Unfall führen. Schnelles Fahren ist aber nicht nur im Winter ein Problem. Auch im Sommer, wenn man schnell von der Arbeit nach Hause will, um den sonnigen Tag noch zu genießen, tritt so Mancher gerne auf`s Gaspedal. Je schneller man fährt, desto weniger Zeit hat man allerdings, um auf eine Gefahrensituation rechtzeitig und angemessen reagieren zu können. Auch die Verkehrsbeobachtung und der Abstand zum Vordermann leiden oftmals darunter.
  • „Schick´dich!“, weil bei einem Schlaganfall jede Sekunde zählt

    Oberarzt Dr. Wiesmayer von der Stroke-Unit des Bezirksklinikums Mainkofen zum Welt-Schlaganfalltag 2021

    Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)Oberarzt Dr. Walter Wiesmayer liegt die Versorgung von Schlaganfall-Patienten am Herzen. Durch Aufklärung will er wachrütteln und hofft, dass sich die Betroffenen bei einem Verdacht zeitnah in einer Schlaganfall-Einheit untersuchen lassen. (Foto: Birgit Kölbl-Grantner, Bezirksklinikum Mainkofen)

    Bei einem akuten Schlaganfall kommen in Deutschland jährlich ca. 250.000 Menschen aus ihrem gewohnten täglichen Leben plötzlich in eine körperlich und geistig hochdramatische Ausnahmesituation. „Dann sind diese Menschen dringend auf kompetente Hilfe angewiesen,“ sagt Dr. Walter Wiesmayer, erfahrener Oberarzt auf der Stroke-Unit des Neurologischen Zentrums am Bezirksklinikum Mainkofen. Mit einer Stroke-Unit steht Schlaganfall-Patienten eine stationäre Spezialeinrichtung mit einem umfassendem Diagnostik- und Therapiekonzept als wohnortnahe Anlaufstelle zur Verfügung. 

  • „Schön oder schaurig?“ – Auto Club Europa sucht Fotos von Rastplätzen

    Unbewirtschaftete Rastplätze werden oft als wenig einladend empfunden – dem will der ACE in diesem Jahr nachgehen.

    Logo ACE Clubinitiative 2022 (Foto: Hildebrand)Im Rahmen der Clubinitiative „Deutschland, deine Rastplätze“ konnten die Ehrenamtlichen des Auto Club Europa (ACE) zumindest feststellen, dass viele Rastplätze doch besser als ihr Ruf sind. Aber: Es gibt eine Menge zu tun, wenn man unbewirtschaftete Rastplätze sicherer, familienfreundlicher und barrierefreier machen will.
    „Wir haben mittlerweile in den zehn südbayerischen Kreisclubs 92 unbewirtschaftete Rastplätze genauer unter die Lupe genommen“, berichtet Ursula Hildebrand, Regionalbeauftragte im Club-Service für Südbayern. „Die Gegebenheiten, die wir vorgefunden haben, waren meist ähnlich: Die Toiletten waren zumindest nicht
    verschmutzt, es gab Toilettenpapier. Auchdie Anlagen selbst waren meist ordentlich. Aber: Wir mussten feststellen, dass die Situation auf AnlagenVolle Mülltonnen sind keine Seltenheit – mit Reiseabfall hat das meist nicht mehr viel zu tun. (Foto: Hildebrand)Volle Mülltonnen sind keine Seltenheit – mit Reiseabfall hat das meist nicht mehr viel zu tun. (Foto: Hildebrand)ohne Toilettengebäude nochmal etwas anders ist“, schildert Hildebrand. Gerade auf Rastplätzen ohne Toilettengebäude gebe es meist keine Behindertenparkplätze. Es werde insgesamt weniger auf Barrierefreiheit geachtet. Und auch die Sicherheit komme zu kurz: „Auf solchen Anlagen gibt es keine Beleuchtung, was gerade für Frauen in der Dämmerung oder nachts sehr unangenehm ist. Zudem sind die Fahrgassen für Lkw und Pkw nicht getrennt, es gibt keine entsprechend ausgewiesenen Parkflächen. Hier kann es zu gefährlichen Situationen kommen.“
    Neben den Rastplatzchecks, die bundesweit noch bis zum 30. September andauern, gehört auch ein Fotowettbewerb zur ACE-Clubinitiative 2022. Unter dem Motto „Schön oder schaurig?“ sucht der Auto Club Europa Fotos, die auf unbewirtschafteten Rastplätzen gemacht worden sind. „Das können schöne Szenen sein – aber auch Dinge, die man eigentlich nicht sehen will. „Wir sind offen für alle Fotos – von der verdreckten Toilette bis hin zum netten Familienpicknick kann alles dabei sein“, so Hildebrand. Unter www.ace-clubinitiative.de  können die Fotos Auch der ein oder andere Schaden, der schnellstens beseitigt werden sollte, wurde festgestellt. (Foto: Hildebrand)Auch der ein oder andere Schaden, der schnellstens beseitigt werden sollte, wurde festgestellt. (Foto: Hildebrand)noch bis zum 30. September hochgeladen werden. Insgesamt lobt der ACE sechs Gewinne aus – je einen pro Region. Der Hauptpreis ist ein ACE-Gutschein im Wert von 500 Euro, der zweite bis sechst Preis ist je eine ACE-Gutschein im Wert von 300 Euro. Die Gutscheine könne über das ACE-Reisebüro für einen Camper, ein Mietfahrzeug oder eine Reise eingelöst werden. Alle weiteren Infos und die Teilnahmebedingungen zum Fotowettbewerb gibt es im Internet unter www.ace-clubinitiative.de/mach-mit-fotoaktion/.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Südbayern
    Regionalbeauftragte Club Ursula Hildebrand
    Tel.: 0151/ 67342601
  • „Schönberger Erklärung“ Impuls für den „Wohnbau-Booster Bayern“

    Im Juli vergangenen Jahres hat der Bezirk Niederbayern gemeinsam mit dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA, Landesverband Bayern e. V. sowie dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege e. V. und weiteren Unterzeichnern in der „Schönberger Erklärung“ eine Förderung und Fokussierung auf Innenentwicklung verlangt.
    Das Foto zeigt den Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter (3. v. l.), am 16. Juli 2022 bei der Entgegennahme der „Schönberger Erklärung“ von Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich (2. v. l.) und Dr. Rudolf Neumaier, Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. (links) sowie den Architekten und Stadtplanern Manfred Brennecke (2. v. r.) und Jakob Oberpriller (rechts). (Foto: Bezirk Niederbayern)Das Foto zeigt den Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter (3. v. l.), am 16. Juli 2022 bei der Entgegennahme der „Schönberger Erklärung“ von Bezirkstagspräsidenten Dr. Olaf Heinrich (2. v. l.) und Dr. Rudolf Neumaier, Geschäftsführer des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V. (links) sowie den Architekten und Stadtplanern Manfred Brennecke (2. v. r.) und Jakob Oberpriller (rechts). (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Nunmehr findet dies Umsetzung im „Wohnbau-Booster Bayern“, der gestern vom Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
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