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  • „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“:

    Erfolgreiches Seminar der Koordinierenden Kinderschutzstelle

    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)
    Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) organisierte die Veranstaltung.
    Die Gruppe von Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräften aus der Tagespflege folgte mit großem Interesse den Ausführungen der Referentin Anne Rottengruber. In ihrem Vortrag zu den Grundlagen der Erziehung und Entwicklung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren brachte die Referentin Praxiserfahrungen und Erlebnisse aus ihrer langjährigen Arbeit als Erzieherin und Kindergartenleiterin ein. Die Teilnehmer erkannten unter anderem, dass es in der Erziehung kein Patentrezept gibt. Wesentlich sei eine von Beginn an achtsame und wohlwollende Erziehung, aber auch ein Stück Gelassenheit, eine gute Portion Humor und vor allem das eigene Bauchgefühl.
    Am Ende der kurzweiligen Veranstaltung konnten die Teilnehmer neben vielen guten Tipps und vielfältigen Anregungen auch ihren „Erziehungsführerschein“ in Form einer Teilnahmebestätigung mit nach Hause nehmen.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • „Seit Jahren keine Verbesserung in Sicht“

    – ACE nimmt erneut die „Biller“-Kreuzung in den Fokus

    Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert fordern, die „Biller“-Kreuzung endlich sicherer zu machen. (Foto: Hildebrand/ACE)
    Seit Jahren ist sie dem ACE Auto Club Europa ein Dorn im Auge – die sogenannte „Biller“-Kreuzung in Kelheim. Hier treffen die Kelheimwinzerstraße und die Staatsstraße 2233 aufeinander – unübersichtlich, viel befahren und dadurch extrem gefährlich. Gerade auch Radfahrer und Fußgänger haben es hier schwer. Der Kreisvorsitzende des ACE, Werner Katschke, und sein Stellvertreter Friedrich Linnert haben bei einem Ortstermin erneut erleben müssen, wie gefährlich die Kreuzung ist.
    Es ist nicht das erste Mal, dass Katschke und Linnert an der „Biller“-Kreuzung stehen. Im Jahr 2018 hatten sie hier im Rahmen der Clubinitiative „Fahr mit Herz!“ für gegenseitiges Verständnis von Fahrrad- und Autofahrern geworben. Damals hatte man sich gerade diese Kreuzung für die Aktion ausgesucht, da es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen gekommen ist. Seitdem sind mehr als vier Jahre ins Land gegangen – geändert hat sich nichts. Nach wie vor ist die Kreuzung unübersichtlich, Autos, Busse und Lkw wälzen sich in die Stadt und wieder hinaus.
    Katschke und Linnert bringen erneut die Idee ins Spiel, hier einen Kreisel zu bauen. Dies sei bereits abgelehnt worden, da nicht genug Platz für den Bau eines Kreisverkehrs vorhanden sei, schildert Katschke. Dem widerspricht der Kelheimer ACE-Vorsitzende: „Es gibt auch ovale Kreisel!“ Und in der Tat – etwas gestreckt quer in die Kreuzung gelegt, wäre ein Kreisverkehr wohl möglich. Als Alternative käme auch ein flacher Kreisel in Frage, der von größeren Fahrzeugen an den Rändern überfahren werden könne. Für Fußgängerinnen und Fußgänger sollte es Zebrastreifen geben. Zudem solle sich die Stadt dafür einsetzen, dass Grundstücke erworben werden können. Ein paar wenige zugekaufte Quadratmeter würden die Möglichkeiten für einen Umbau erheblich verbessern.
    Problematisch ist die Frage des Baulastträgers – also desjenigen, der den Umbau bezahlen müsste. Denn: Die Kelheimwinzerstraße liegt im Zuständigkeitsbereich der Stadt Kelheim. Die kreuzende Staatsstraße 2233 liegt in der Baulast des Freistaates Bayern. „Hier mahlen die Mühlen besonders langsam“, ärgert sich Katschke. Er hofft, dass sich die Verantwortlichen nochmals an einen Tisch setzen, um eine gute Lösung zu finden.
    Als positiv bewertet der ACE Kelheim die Pläne für einen Kreisel beim Einkaufszentrum. Wichtig wäre hier aber, die Verkehrsinfrastruktur Richtung Osten zu öffnen – also eine weitere Möglichkeit zu schaffen, zur Umgehungsstraße zu gelangen. Gerade diejenigen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die Richtung Kelheimwinzer fahren wollen, könnten so auf kurzem Weg abgeleitet werden. „Das entlastet wiederum die ,Biller‘-Kreuzung und in der Folge auch die Keheimwinzerstraße“, so Katschke. Eigentlich, so die ACE-Vertreter, hätte man schon beim Bau des Einkaufszentrums darauf achten sollen, dass die Infrastruktur entsprechend ausgebaut wird. „Lieber spät als nie“, sagt Katschke – und hofft auf eine schnelle Neugestaltung des Umfeldes rund um das Einkaufszentrum.
     
     
    ACE Auto Club Europa e.V.
    Kreis Kelheim
    Kreisvorsitzender Werner Katschke
    Tel.: 09441/ 5988
  • „Selbstlob der CSU ist scheinheilig“

    logo spd bezirk niederbayern (Grafik: SPD-Niederbayern)– SPD-Bezirksvorstand kritisiert Umgang von CSU-Politikern mit der Causa „Badekuren“


    Erstmalig in diesem Jahr konnte der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern wieder in Präsenz tagen. Vor allem wurde über die Wiederaufnahme der ambulanten Vorsorge-leistungen, häufig als „Badekuren“ bezeichnet, in den Pflichtleistungskatalog der Krankenkassen diskutiert, sowie über das Thema Sanierung Asbestkanalrohre.

    „Auf der Schlussgerade dieser Legislaturperiode konnte die SPD noch viele Erfolge erzielen, unter anderem mit dem neuen Klimaschutzgesetz, der Stärkung von Verbraucherrechten oder mit dem Lieferkettengesetz, und das trotz des starken Widerstandes der Union“
    , berichtete die 1. Bezirksvorsitzende Rita Hagl-Kehl, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin, aus Berlin. Auch die Wiederaufnahme ambulanter Vorsorgeleistungen, den sogenannten „Badekuren“, in den Pflichtleistungskatalog der Krankenkassen sei eine gute Nachricht, besonders für den Heilbäderstandort Niederbayern. „Hier hat sich unser beharrlicher Einsatz als SPD in der Vergangenheit endlich ausgezahlt“, freute sich Rita Hagl-Kehl. Somit könne man die vielen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze erhalten, die sonst womöglich vor dem aus gestanden hätten, so Hagl-Kehl weiter. Rund 20.000 bis 30.000 Arbeitsplätze hängen in Niederbayern unmittelbar am Heilbäderbetrieb.
  • „Sie sind die Zukunft unseres Handwerks“

    Handwerkskammer übergibt Urkunden an Meisterbeste in Straubing

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.)  (Foto: Fotostudio Bosl)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) (Foto: Fotostudio Bosl)
    Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag 26 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2021/2022 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Soziale Politik gibt es nur mit der SPD“

    Sozialdemokraten starten heiße Wahlkampfphase mit der Landesvorsitzenden

    Wahlkampfauftakt in Vilbiburg - die SPD zeigte Geschlossenheit (Foto: Hanns Martin)Wahlkampfauftakt in Vilbiburg - die SPD zeigte Geschlossenheit (Foto: Hanns Martin)

    Mit einer Veranstaltung am Samstagabend sind die Sozialdemokraten im Landkreis Landshut in den Wahlkampf gestartet. Schon bei der Begrüßung zur Wahlauftaktveranstaltung durch die Kreisvorsitzende der SPD im Landkreis Landshut, Landtagsabgeorndete Ruth Müller, wurde deutlich, dass an diesem Abend kein Blatt vor den Mund genommen wird. Müller machte ihrem Ärger über das „Sommertheater, das die CSU und die Freien Wähler seit Tagen rund um das Thema Impfen aufführen“, Luft: „Es gibt so viele wichtige Themen in diesem Land, angefangen bei der Frage, wie es nach den Ferien in den Schulen weitergeht, bis hin zum Klimaschutz oder der noch immer nicht geklärten Frage, ob die Region Landshut nun in die Schadensgebiete aufgenommen wird oder nicht“, so Müller.

  • „Stadt der 1.000 Christbäume“ zaubert Weihnachtsflair in Kelheim

    Bei der Weihnachtsaktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ sorgen Jahr für Jahr liebevoll geschmückte Christbäume in Kelheim für strahlende Augen, dieses Mal auch wieder an den Kelheimer Schulen und Kindergärten.

    Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)Christbaumausgabe an die teilnehmenden Akteure (v. l. n. r. Adam Klyscz vom städtischen Bauhof, Thomas Wieser vom Weißen Bräuhaus und Thomas Wallner Erster Vorsitzender von Zukunft Kelheim e. V.), (Foto: Stadt Kelheim/Lena Plapperer)
    Der erste Advent steht vor der Tür und läutet die besinnliche Jahreszeit ein. Dies nimmt die Stadt Kelheim und der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim e.V.“ zum Anlass, die Aktion „Stadt der 1.000 Christbäume“ bereits zum 18. Mal anzubieten. Traditionell werden die Bäume am Mittwoch vor dem ersten Advent ausgegeben und verteilt, dieses Jahr erfolgte die Vorbereitung und Durchführung federführend durch Jessica Janevski, Mitarbeiterin bei der Stadt Kelheim.
  • „Starker Ausbildungsmarkt auch in Zeiten von Corona“

    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim, Johann Beck
    MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit dem Leiter der Agentur für Arbeit Regensburg/Kelheim Johann Beck (l.) und Geschäftsführer Johann Götz (r.) (Foto: Stefan Scheuerer)
    Die Corona-Krise hat Spuren am Arbeitsmarkt hinterlassen. Im Gespräch mit Johann Beck, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Regensburg, welche auch für Landkreis Kelheim zuständig ist und Außenstellen in Mainburg und Kelheim unterhält, diskutierte die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Stand Juli 2020 seien von 1.150 Betrieben aus dem Landkreis Kelheim Anzeigen für Kurzarbeit eingegangen. Dies seien rund 17.000 Beschäftigte, die von angezeigter Kurzarbeit betroffen sind. Im gesamten Agenturbezirk Regensburg habe Kurzarbeit rund jeden fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten betroffen. Anders als in der Finanzkrise seien aus fast allen Wirtschaftszweigen Anzeigen auf Kurzarbeit eingegangen.
  • „Summer Fest 2023“ im Gleis 1 zum 30-jährigen Jubiläum

    Gleis 1: Magdalena Brinkert  und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Gleis 1: Magdalena Brinkert und Daniel Hörber, die Vorstände des Vereins (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Im und rund um das Jugendzentrum „Gleis 1“ wird am Samstag, 24. Juni 2023, das „Summer Fest“ veranstaltet. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum des Jugendzentrums, aber auch die Zusammenarbeit zweier Abensberger Vereine für Jugendkultur: Neben dem gemeinnützigen Jugend- und Kulturzentrum Abensberg e.V. ist dies die Rollsportabteilung des TSV Abensberg, die sich z.B. um den Skatepark im Bad Gögginger Weg kümmert. Das „Summer Fest 2023“ ist als sommerliches Festival rund um Skaten, Pop-Punk und Hiphop organisiert und bietet Skatecontest und Open Air-Konzert, so die beiden Vorstände Magdalena Brinkert und Daniel Hörber. Wer das Festival als Sponsor unterstützen möchte, melde sich gerne bei den beiden Vorständen via Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de 
  • „Sushi-Guppie“, „Earth“ und „Umweltspiel“ – das Engagement der Schüler-Teams in Sachen Nachhaltigkeit wurde belohnt

    Drei Preise des bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik gehen an das BSZ Kelheim

    „Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)„Sushi-Guppie“ (Foto: Christine Linhard)
    „Der Countdown läuft: Es ist Zeit für Action!“ Angesichts zunehmender Hitzewellen, die auf uns zurollen, Waldbränden nicht nur im Mittelmeerraum und anderen Katastrophen war das Motto des diesjährigen bundesweiten Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik leider nur allzu passend gewählt. Umso wichtiger ist es, sich auch in der Schule intensiver mit Themen der Nachhaltigkeit aus einer globalen Perspektive auseinanderzusetzen. Das haben die Schülerinnen und Schüler der FS12 am Beruflichen Schulzentrum Kelheim in diesem Schuljahr zusammen mit ihrer Biologie-Lehrerin Christine Linhard gemacht – mit großem Engagement, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Engagement Global GmbH nun auch belohnt wurde.
  • „Tag der offenen Fischzucht“

    Frischer Fisch aus der Region – Fischerzeuger öffnen ihre Betriebe

    Tag der offenen Fischzucht Flyer (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Tag der offenen Fischzucht Flyer (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Der Bezirk Niederbayern veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Fischerzeugerring Niederbayern e. V.
    am Samstag, dem 27. Mai 2023 von 10 – 16 Uhr
    einen „Tag der offenen Fischzucht“. Mit dieser Aktion sollen die Bürgerinnen und Bürger die Fischzuchtbetriebe in Niederbayern und die hervorragende Qualität derer heimischer Erzeugnisse näher kennenlernen.
    Tag der offenen Fischzucht Flyer (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)Tag der offenen Fischzucht Flyer (Foto/Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Acht Betriebe im Fischerzeugerring beteiligen sich daran und freuen sich auf viele Besucher, die unter anderem bei Führungen und heimischen Fischspezialitäten einen informativ wie kulinarisch gleichermaßen interessanten Nachmittag erleben können. Alle Betriebe und Programmangebote finden Sie im beigefügten Flyer.
  • „Test vorm Fest“ – kostenlose Schnelltests an den Feiertagen zwischen den Jahren

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt)Um allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Familien und Angehörigen von insbesondere älteren Personen sowie Risikogruppen auch in der Corona-Krise ein unbeschwertes und gesundes Weihnachtsfest zu ermöglichen, bieten Goldberg-Klinik und Landkreis Kelheim mit Unterstützung der BRK-Bereitschaft an den Feiertagen kostenlose Corona-Antigen-Schnelltests an.
    In Kelheim finden die Testungen im Gebäude in der Hemauer Straße 48 a statt. Es wird gebeten die Parkplätze der Goldberg-Klinik zu benutzen.
    In Mainburg finden die Testungen (aus organisatorischen Gründen erst ab 24.12.2020) im Gebäude Am Sportplatz 2 statt. Näheres wird hierzu noch bekanntgegeben.
    Um - aus hygienischen Gründen - größere Menschenansammlungen zu vermeiden ist die Testung AUSSCHLIESSLICH nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Anmeldung für den Corona-Schnelltest kann für Kelheim und Mainburg elektronisch über die Homepage unter www.corona-keh.de oder telefonisch unter Tel.Nr. 09441/207-7211 erfolgen. Das Telefon ist am Samstag, den 19.12.2020 von 10 bis 16 Uhr, ab dann an jedem der geöffneten Feiertage (siehe unten) zwischen 10 und 16 Uhr besetzt. Nach der Anmeldung erhalten Sie vom Testzentrum eine Terminbestätigung per Email bzw. telefonisch. KOMMEN SIE NICHT OHNE BESTÄTIGTEN TERMIN ZUM TESTZENTRUM!
  • „Tod - Trauer – Trost“: Antworten auf Leinwand

    Eine spannende und ungewöhnliche Ausstellung ist ab Montag, 14. November, in der „Galeria di Lonigo“ im Aventinum zu sehen:

    (Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto/Grafik: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Abensbergerinnen und Abensberger haben sich mit den Themen Tod, Trauer und Trost auf eindrucksvolle Weise beschäftigt und ihre Gedanken dazu aufgeschrieben. Auf weißen Leinwänden hatten sie darüber hinaus die Möglichkeit, die Themen künstlerisch-kreativ umzusetzen. Die Ausstellung "Tod - Trauer - Trost" ist werktags von 8 bis 19 Uhr bis Freitag, 25. November, zu sehen.
  • „Touristisch eine glatte Katastrophe“

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich fordert Neuprüfung der Pläne zu 380-kV-Leitung

    v.li: Bürgermeisterin Dagmar Feicht, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Christiane Sigl (Arterhof) und Bezirkstagspräsident und ZV-Vorsitzender Dr. Olaf Heinrich.  (Foto: Viktor Gröll)v.li: Bürgermeisterin Dagmar Feicht, RdG-Vorsitzende Alexandra Unertl-Bufler, Christiane Sigl (Arterhof) und Bezirkstagspräsident und ZV-Vorsitzender Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Viktor Gröll)
    Die Pläne zum Umbau der 220-kV-Starkstromleitung zu einer 380-kV-Leitung Pirach-Pleinting, vor allem im Teilbereich Bad Birnbach, erhitzen derzeit die Gemüter im „ländlichen Bad“. Am Dienstag fand erneut eine Informationsveranstaltung des „Rings der Gastlichkeit“ dazu statt, wo das Vorhaben, die bestehenden 40 Meter hohen Masten auf 68 Meter zu erhöhen, nochmals vorgestellt wurde.
    Als Vorsitzender der Zweckverbandes Thermalbad Birnbach meldet sich nun auch Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich zu Wort, der sich für eine neue Überprüfung des Baus in der momentan vorliegenden Form ausspricht. Konkret soll im gesamten Teilbereich Bad Birnbach die Prüfung einer Erdverkabelung verbindlich in die Planung mit aufgenommen oder eine Än-derung der Trassenführung vorgenommen werden.
  • „Tragfähiges Konzept mit Verantwortung“

    Zweckverband Thermalbad Birnbach beschließt eine teilweise Öffnung der Saunen – Gleichzeitig Energieeinsparung durch Schließung von vier von 30 Becken

    (Fotos: Bad Birnbach / Rottal Terme)(Fotos: Bad Birnbach / Rottal Terme)
    Mit großer Mehrheit haben die Verbandsräte des Zweckverbands Thermalbad Birnbach bei ihrer Verbandsversammlung am Montagvormittag in Bad Birnbach beschlossen, einige Saunen der Rottal Terme wieder zu öffnen. Diese teilweise Öffnung ist möglich, da gleichzeitig vier von 12 energieintensiven Becken im Außenbereich geschlossen werden. Somit kann dennoch das Ziel, im Sinne der Verantwortung für die Umlagezahler und für die gesamte Gesellschaft in Zeiten der Gasknappheit Energie zu sparen, erreicht werden. Gleichzeitig bleibt das Herzstück des Heilbads und damit auch der Verbandszweck – das Thermalwasser – weiter im Mittelpunkt, skizzierte es Zweckverbandsvorsitzender Dr. Olaf Heinrich.
  • „Übersetzen als Begegnung“ – Gastdozentinnen im Gespräch

    Katharina Waltraud Boll und Ursula Keller stellen Übersetzen als Beruf für alle Interessierten vor

    Katharina W. Boll (Foto: © Manuel Miethe)Katharina W. Boll (Foto: © Manuel Miethe)Ursula Keller (Foto: © Keller)Ursula Keller (Foto: © Keller)Ingo Herzke (Foto: © Herwig Lührs)Ingo Herzke (Foto: © Herwig Lührs)
    Am Dienstag, 3. Mai 2022, von 18 bis 19.30 Uhr, steht im Foyer der Zentralbibliothek der Universität Regensburg alles im Zeichen des Übersetzens: Denn die beiden renommierten Übersetzerinnen Katharina Waltraud Boll und Ursula Keller präsentieren ihren faszinierenden Beruf sowie ihre Überlegungen und Ergebnisse zum literarischen Übersetzen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Gastdozenturen für literarisches Übersetzen des Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) statt.
    Ursula Keller, Übersetzerin aus dem Russischen, gewährt Einblicke, was Übersetzen für sie bedeutet: Sie begegnet mit jedem Autor und jeder Autorin neuen, bereichernden (Sprach-)welten. Durch Wörter und Texte öffnen sich fremde Kulturräume, und als Übersetzer/-in hat man das Privileg, sich in beiden Kulturräumen heimisch zu fühlen und zwischen ihnen zu vermitteln.
    Katharina Waltraud Boll, Übersetzerin aus dem Französischen, wird die Studierenden ihres Seminars die von ihnen selbst übersetzten Texte aus der zeitgenössischen französischen Literatur vorstellen lassen. So werden die Herausforderungen und Fragen der Übersetzung von einer Sprache in eine andere – hier vom Französischen ins Deutsche – behandelt.
    Die gemeinsame Veranstaltung der beiden Übersetzerinnen ist eine ideale Gelegenheit, Einblicke in die komplexe und facettenreiche Praxis des Übersetzens sowie deren ‚Übersetzung‘ in den universitären Raum zu erhalten und die anspruchsvollen Aufgaben des literarischen Übersetzens näher kennenzulernen. Als Gast wird Ingo Herzke, Zweiter Vorsitzender des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VdÜ) und selbst Literaturübersetzer, anwesend sein.
     
    Hintergrund der Veranstaltung:
    Im Zuge von „Neustart Kultur“, dem Programm der Bundesregierung für die wegen der Pandemie notleidenden Künste, war es der Universität Regensburg gelungen, zwei von insgesamt zwanzig, jeweils mit 10.000 Euro dotierten Gastdozenturen des Deutschen Übersetzerfonds (DÜF) nach Regensburg zu holen:
    Im Wintersemester 2021/22 gab Katharina Waltraud Boll interessierten Studierenden Einblicke in ihre Übersetzungspraxis aus dem Französischen ins Deutsche. Boll übersetzt Theaterszenen und Dialoge und sucht die Begegnung zwischen Übersetzung und Performanz. Angesiedelt war diese Dozentur am Institut für Romanistik / Lehrstuhl Französische und italienische Literaturwissenschaft von Prof. Dr. Isabella von Treskow.
    Fragen des Übersetzens aus dem Russischen ins Deutsche behandelte Ursula Keller. Ihr Übersetzungsseminar stand im Zeichen des Dostoevskij-Jahres 2021, in dem sich der Geburtstag des russischen Schriftstellers zum 200. Male jährte. Was uns dieser Autor heute im Original und in (neuer) Übersetzung sagen kann, war Teil des Seminars. Diese Dozentur war am Institut für Slavistik / Professur für Slavisch-Jüdische Studien (Prof. Dr. Sabine Koller) verankert.
    Der Weg, der die beiden Übersetzerinnen an die Universität Regensburg führte, bot die Gelegenheit, Fragen der Poetik des Übersetzens in den Studiengängen bekannter zu machen. Übergeordnetes Ziel war und ist, die (inter)kulturelle und gesellschaftliche Relevanz dieser so wichtigen Vermittlungsarbeit, des Brückenbauens, sichtbar zu machen.
    Übersetzen als Begegnung
    Wann: 3. Mai 2022, 18.00-19.30 Uhr
    Wo: Zentralbibliothek, Oberes Foyer (Ebene 6)
    Gast: Ingo Herzke, Literaturübersetzer, Zweiter Vorsitzender des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke (VdÜ)
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • „Uni goes Downtown“ ist zurück

    Nach über zwei Jahren Pause zeigen zwei UR-Forscher:innen im Degginger wie unterhaltsam und spannend Wissenschaft ist

    Die Uni Jazz Combo war für die musikalische Begleitung von „Uni goes Downtown“ verantwortlich.  (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)Die Uni Jazz Combo war für die musikalische Begleitung von „Uni goes Downtown“ verantwortlich. (Foto: © Universität Regensburg/Julia Dragan)
    Endlich, nach über zwei Jahren coronabedingter Zwangspause ist das beliebte Live-Format „Uni goes Downtown“ in seiner dritten Auflage wieder zurück im Degginger, dem Kultur- und Kreativzentrum der Stadt Regensburg. Am Dienstagabend traf sich das Publikum, um in loungiger Atmosphäre bei Bier, Wein und Nüsschen den Vorträgen von Dr. Helena Fornwagner, Verhaltensökonomin am Lehrstuhl für empirische Wirtschaftsforschung der Universität Regensburg und Prof. Dr. John Lupton, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Regensburg, anzuhören. Beide Wissenschaftler:innen zogen die Gäste mit ihren unterhaltsamen, etwa fünfzehnminütigen Vorträgen in ihren Bann. In den anschließenden Diskussionsrunden wurden die Fragen der Zuschauer beantwortet. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der Uni Jazz Combo.
  • „Unser Einzugsgebiet wird immer größer“

    Bei der Tafel Abensberg sind mittlerweile 140 Kunden zu versorgen. Rudolf Buchner, Vorstand des Vereins: „Hinter jedem Abholer stehen drei weitere Menschen.“

    Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Ein Teil der Tafel-Ehrenamtlichen in der Ausgabestelle im Bad Gögginger Weg in Abensberg. (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Der Zuspruch hat sich in den letzten Monaten weiter erhöht. „Und wir haben nun auch Leute, die die Kraftstoffpreise nicht mehr stemmen können“, so Buchner. „Mir sagen inzwischen einige, dass sie dringend kommen müssten – aber für eine Fahrt reicht das Geld nicht mehr.“
  • „Unsere Kundenanzahl wird sprunghaft ansteigen“

    Der Vorsitzende der Abensberger Tafel e.V., Rudolf Buchner, schätzt, dass die Corona-Pandemie in Deutschland für spürbar mehr Bedürftige sorgen wird.
    Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Rudolf Buchner, Gründer der Tafel Abensberg und seit 2014 deren 1. Vorstand (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Er fordert, dass sich der Bund und/oder das jeweilige Bundesland finanziell an den logistischen Notwendigkeiten beteiligt, die dadurch entstehen. Ohnehin sollen in Deutschland mehr Lebensmittel durch die Tafeln gerettet werden, ein Pilotprojekt wurde bundesweit ins Leben gerufen.
    Die Abensberger Tafel wurde im April 2006 als erster Tafel-Verein im Landkreis Kelheim gegründet; Rudolf Buchner ist der Gründer der Tafel und seit 2014 deren 1. Vorstand. Von 2006 bis 2014 war das Sebastian Rothtauscher. Buchner führt den, wie er sagt, „mittelständischen Betrieb, der auf Ehrenamts-Basis ermöglicht wird“, seither mit großer Ruhe und ist vor Ort eher ein Mann der vorsichtigen Worte. Er ist bestens vernetzt. Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, bezeichnet er als Kunden, nicht als „Bedürftige“. Nach der Gründung des Vereins ging es schnell; schon im Juli 2006 erfolgte die erste Ausgabe an Lebensmitteln und Waren, damals in der Caritas-Sozialstation, im Keller. Rasch wurde eine Ausgabestelle in Neustadt gesucht, da viele Kunden aus der Nachbarstadt nach Abensberg kamen.
  • „Unsere Mitarbeiter sind es uns wert“ Höchste Tarifsteigerung in der Geschichte des BRK Tarifvertrags

    • Tarifentgeltsteigerungen in Höhe von 6 % ab Dezember 2022, in Summe 8 % Tarifsteigerung in 2022
    • 400 € Corona-Sonderzahlung im Dezember 2022
    • BRK schafft Planungssicherheit für die Mitarbeitenden für das nächste Jahr

    BRK Kreisverband Kehlheim (Grafik: BRK-Kreisverband Kelheim)Das Bayerische Rote Kreuz reagiert auf die steigenden Lebenshaltungskosten. Mit Entschiedenheit und im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereinbarte das Bayerische Rote Kreuz gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di eine historische Tarifsteigerung in Höhe von 6,0 % bereits ab 1. Dezember 2022.
    Normalerweise werden die Tarifverträge erst zum Ablauf des laufenden Entgelttarifvertrages verhandelt. Dies wäre der 31.12.2022 gewesen. Angesichts der aktuellen Lage erfolgten die Tarifverhandlungen dieses Jahr deutlich früher. „Damit bieten wir unseren Mitarbeitenden so früh wie noch nie Planungssicherheit und einen Ausblick für das nächste Jahr“, so Landesgeschäftsführer und Verhandlungsführer Leonhard Stärk. „Jeder Mitarbeitende weiß schon jetzt, auf was für eine Gehaltsentwicklung er oder sie sich für das nächste Jahr einstellen kann. Gerade in Zeiten, in denen viele Entwicklungen nicht absehbar sind, bieten wir damit Planbarkeit, Sicherheit und eine spürbare und nachhaltige Entlastung.“
    Bereits zum 1. April 2022 erfolgte eine Tarifsteigerung in Höhe von 2 %. Verglichen zum Jahresbeginn 2022 werden die Tarifentgelte im BRK zum Jahresende insgesamt um 8 % gestiegen sein.
    Zudem einigten sich die Tarifparteien ver.di und das Bayerische Rote Kreuz auf eine weitere pandemiebedingte Jahressonderzahlung in Höhe von 400 € zum Jahresende. Bereits für Juli 2022 wurde eine einmalige Erhöhung des Urlaubsgeldes in Höhe von 200 € vereinbart ausgezahlt, ergänzend zum bestehenden Urlaubsgeld (260 € bzw. 370 € je nach Eingruppierung). Zuzüglich wird im Oktober die staatliche Energiepauschale in Höhe von 300 € über den Arbeitgeber ausgezahlt.
    „Von diesen Tarifsteigerungen profitieren alle hauptamtlichen Mitarbeitenden im Bayerischen Roten Kreuz. Wir sind ein krisenfester Arbeitgeber, was sich nicht nur durch die Arbeitsplatzsicherheit zeigt, sondern auch durch angepasste Vergütungen und Sonderzahlungen“, so Stärk. „Die hieraus resultierenden hohen, ungeplanten und noch nicht refinanzierten finanziellen Belastungen nehmen wir in Kauf. Unsere Mitarbeitenden sind es uns wert.“
    Beispiel: Zum Jahresbeginn 2022 verdiente eine Pflegefachkraft beim BRK monatlich bis zu 3.614,69 € (brutto). Im April stieg dieses Bruttogehalt auf ca. 3.688,98 € und wird im Dezember dieses Jahres auf 3.908,20 € steigen, zuzüglich zweier Sonderzahlungen in Höhe von ca. 3.322 € („Weihnachtsgeld“) im November 2022 und 400,00 € („BRK-Corona-Bonus“) im Dezember 2022.
    Das Bayerische Rote Kreuz beschäftigt rund 30.000 hauptamtliche Mitarbeitende in 73 Kreisverbänden, fünf Bezirksverbänden und der Landesgeschäftsstelle.
    Im Landkreis Kelheim sind 434 Mitarbeitende in den Kindergärten, dem Rettungsdienst, der ambulanten Pflege, den beiden Pflegeheimen oder der Verwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes beschäftigt.
  • „Verkehrler“ mit Leib und Seele

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Polizeihauptkommissar Gerhard Lehrer in den Ruhestand verabschiedet

    Er stand für Verkehrssicherheit auf Regensburgs Straßen. Gemeinsam mit den Verkehrsbehörden setzte er sich für unzählige Verbesserungen im Straßenverkehr in der Donaustadt ein. Nun wurde der Mitarbeiter Verkehr der Polizeiinspektion Regensburg Süd, Polizeihauptkommissar Gerhard Lehrer, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
    Gerhard Lehrer (60) kann auf 43 erfolgreiche Dienstjahre zurückblicken und hat damit quasi fast ein halbes Jahrhundert Polizeigeschichte miterlebt. Er begann im Oktober 1976 seine Ausbildung beim damaligen Bundesgrenzschutz und wechselte 1984 zur Bayerischen Landespolizei. Nach sechs Jahren auf Streife bei der Polizeiinspektion 12 in München, konnte der gebürtige Regensburger 1990 in seine Heimat zurückkehren. Bei der damaligen Polizeiinspektion Regensburg 3 am Jakobstor arbeitete er für gut 17 Jahre im Wach- und Streifendienst. Im Dezember 2007 begann er dann „auf dem alten Dreier“ seine Karriere als Mitarbeiter Verkehr.
  • „Verkehrliche Entlastung von Offenstetten“

    Bürgerdialog mit Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter
    Donnerstag, 16. März 2023, 18.30 Uhr
    Sportheim Offenstetten (Am Birket 12, 93326 Abensberg)
    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Staatsminister Christian Bernreiter informiert beim Bürgerdialog in Offenstetten auf Einladung von Landtagsabgeordneter Petra Högl sowie CSU-Bürgermeisterkandidat und Stadtrat Simon Steber zum aktuellen Stand einer möglichen Ortsumfahrung von Offenstetten. Seit Beginn ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete des Landkreises Kelheim wirbt MdL Petra Högl regelmäßig für die Wichtigkeit und Dringlichkeit dieser Maßnahme bei den Entscheidern in München.
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de 
  • „Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen!“

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)K-EINBRUCH-Botschafterin Kristina Vogel gibt Tipps zum Einbruchschutz.

    Am 25. Oktober ist Tag des Einbruchschutzes. Rund um den bundesweiten Aktionstag, der jährlich am Tag der Zeitumstellung stattfindet, informieren die Polizeiliche Kriminalpräven-tion und ihre Partner die Bevölkerung wieder umfassend über die effektive Sicherung von Haus oder Wohnung. Zudem startet die Polizei ab heute eine Themenwoche mit dem Schwerpunkt Einbruchschutz auf ihren „Zivile Helden“-Kanälen. Bis zum Tag des Einbruchschutzes postet die Polizeiliche Kriminalprävention täglich Tipps von Kampagnenbotschafterin und zweifacher Olympiasiegerin Kristina Vogel sowie Daten, Fakten und Empfehlungen zum Einbruchschutz. Zu finden sind die Beiträge auf Twitter, Facebook und Instagram. „Wir freuen uns, dass Kristina Vogel ihr Engagement für unsere Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH fortsetzt und uns dabei unterstützt, die Menschen für das Thema zu sensibilisieren“, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kri-minalprävention der Länder und des Bundes.

    Denn Einbruchschutz wirkt:
    2019 blieben 45,3 Prozent der polizeilich erfassten Einbruchsdelikte im Versuchsstadium stecken. Zum Vergleich: 2014 waren es noch 41,4 Prozent. „Unser Ziel ist es, den Trend der vergangenen Jahre fortzusetzen und die Zahl der Einbrüche weiter deutlich zu senken“, so Hinz. „Wer sich an die einfachen Verhaltensregeln unserer Botschafterin hält, hat den ersten Schritt zum Einbruchschutz bereits getan.“ So sind die Tipps der Polizistin und ehemaligen Bahnradfahrerin ganz praktischer Art und für jede und jeden leicht umzusetzen.
  • „Viele bunte Hüte“

    Exkursion zum Pilz des Jahres 2021: Der Grünling

    Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)Pilz des Jahres 2021: Grünling (Foto: Massimo Biraghi)
    Ob Hexenröhrling oder Steinpilz, ob giftig oder nicht: die Welt der Pilze ist vielfältig und bietet eine Menge zu entdecken. Derzeit gibt es in den Wäldern rund um Kelheim wieder verschiedene „bunte Hüte“ zu bestaunen, bei denen natürlich jeder Pilz seine ganz speziellen Besonderheiten aufweist. Erfahren sie außerdem Wissenswertes sowie spannende Geschichten zum Pilz des Jahres 2021, dem Grünling.
    Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)Ob der Amanita pantherina, der Pantherpilz ein Speisepilz ist, erfahren sie bei der Exkursion (Foto: Helmut Zitzmann)
    Der Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) laden am Samstag, den 2. Oktober 2021, um 9 Uhr zu einer ca. 2,5 stündigen Pilz-Wanderung unter der Leitung der sachkundigen Pilzsachverständigen Willibald Bittner, Helmut Zitzmann, Peter Lang und je nach Bedarf noch weiteren Pilzsachverständigen der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO) ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am „Frauenhäusl“. Anfahrt über die Kreisstraße KEH 25, Kelheim Richtung Sinzing, nach 3 km rechts abbiegen. Erwachsene zahlen 4 €, Kinder und Jugendliche sind frei. Eine Anmeldung bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich. Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)Russula persicina oder auch Schwachfleckender Täubling genannt, giftig oder eßbar? (Foto: Helmut Zitzmann)
    Viele bunte Hüte
    Termin: Samstag, 02.10.2021
    Uhrzeit: 9.00 – ca. 11.30 Uhr
    Treffpunkt: "Frauenhäusl", Kelheim Richtung Sinzing (KEH 25) nach ca. 3 km rechts abbiegen
    Veranstalter: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und Landesbund für Vogelschutz (LBV)
    Leitung: Willibald Bittner, Helmut Zitzmann und Peter Lang, Pilzsachverständige sowie je nach Bedarf noch weitere Pilzsachverständige der Pilzkundlichen Arbeitsgemeinschaft Ostbayern (PAGO)
    Anmeldung: bis 01.10. unter 09441/2077324 ist zwingend erforderlich
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder und Jugendliche frei
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten!
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung
    M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
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    Internet: www.voef.de
  • „Vision zero“:

    Keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr als Ziel

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)443 Menschen wurden im Jahr 2021 bei Straßenverkehrsunfällen in Bayern getötet. Bei jedem schweren oder tödlichen Verkehrsunfall sind letztlich 113 Personen betroffen - elf Familienangehörige, vier enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte, 42 Einsatzkräfte. 50.059 Personen waren so Beteiligte bei tödlichen Unfällen. Die „Vision Zero“ hat deshalb das Ziel: keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr.
    Die „Vision Zero“ beschreibt dabei nicht die quantitative Zielmarke „Null“, sondern gibt Ziel und Strategie vor. Sie hat ihren Ursprung in der Industrie. Mitte der 1990er Jahre entwickelte die Schwedische Verkehrsbehörde diesen Begriff für den Verkehr weiter. Viele europäische Länder haben die Vision Zero mittlerweile aufgegriffen.
  • „Volles Rohr“ für finanzielle Unterstützung

    Landtagsabgeordnete Ruth Müller fordert die Staatsregierung dazu auf, bayerische Kommunen durch ein kommunales Förderprogramm beim Austausch asbestverseuchter Rohre zu entlasten.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Vor Jahrzehnten wurden in den bayrischen Kommunen Wasser- und Abwasserkanäle installiert, die aus asbesthaltigen Wasserrohren bestehen. Die besagte Kanalisation hat nun ihre besten Jahre hinter sich und gehört dringend erneuert. Dies ist jedoch einfacher gesagt als getan, denn eine schlichte Reparatur reicht dabei nicht aus. Der Grund dafür ist, dass der verwendete Asbest als verbauter Gefahrenstoff gilt und nicht ohne weiteres saniert werden darf. Die Rohre müssen von ausgebildeten Fachspezialisten entfernt, ausgetauscht und anschließend auf dem Sondermüll entsorgt werden. Diese Gegebenheiten machen die notwendigen Rohrerneuerungen um ein vielfaches teurer als herkömmliche Sanierungsarbeiten. Mehrkosten, die aufgrund der Tatsache, dass Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Umlagekosten sind, schlussendlich auf die Bürger und Bürgerinnen der jeweiligen Kommune zurückfallen.
    Eine Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller an die Staatsregierung ergab, dass bayernweit ca. 4700 Kilometer der asbestverseuchten Rohre verlegt sind, 940 davon gehören in naher Zukunft erneuert. Die Anfrage lässt demnach erkennen, dass 20 Prozent der Misch-, Schutz- und Regenwasserkanäle entweder sofort, kurz- oder mittelfristig ausgetauscht gehören. Pro laufendem Meter fallen dabei Kosten von rund 450 Euro an. Zusammengerechnet bedeutet dies, dass bei einer Rundumerneuerung der Wasserrohre mit Kosten in Höhe von 2,1 Milliarden Euro zu rechnen ist. 423 Millionen Euro davon kommen auf die Städte und Gemeinden schon bald zu, denn dies ist die Summe, die von der Landesregierung allein für den Austausch der akut sanierungsbedürftigen Rohre veranschlagt wird.
    Einen Umstand, den Ruth Müller so nicht hinnehmen mag. Sie fordert deshalb ein kommunales Förderprogramm zur Sanierung von Asbestzementrohren, das die bayerischen Kommunen und somit in letzter Instanz den Verbraucher bei dem Erneuerungsvorhaben entlasten soll. Die Unterstützung ist insofern notwendig, damit der Umtausch rasch vollzogen werden kann und nicht aufgrund der hohen Summen solange vertagt wird, bis der Verschleiß des Wassersystems keine andere Möglichkeit mehr zulässt. „Die Asbestrohre stellen ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko dar. Der Staatsregierung muss also daran gelegen sein, dass die betroffenen Rohre zügig ausgetauscht werden. Es geht hier um nichts Geringeres als den Gesundheitsschutz für die Bevölkerung“, so die Abgeordnete Müller.



    Tonia Anders
    Referentin des Abgeordnetenbüros Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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  • „Von der Halle ans Licht“ am Samstag (20. August)

    Literarischer Spaziergang rund um die Befreiungshalle Kelheim

    Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Befreiungshalle Kelheim (Foto/Grafik: br-medienagentur)Der Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ lockt zur Befreiungshalle Kelheim. Am Samstag (20. August) von 14 bis 16 Uhr erkunden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mithilfe von sommerlichen Gedichten und Texten die Befreiungshalle und deren malerische Umgebung. Dazu werden Kaffee und Gebäck gereicht.
     
    Was? Literarischer Spaziergang „Von der Halle ans Licht!“ in der Befreiungshalle Kelheim
     
    Wann? Samstag, 20. August, von 14 bis 16 Uhr
    Treffpunkt: Kasse der Befreiungshalle Kelheim
     
    Anmeldung: per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Kosten: Erwachsene benötigen eine Eintrittskarte + 3,- € Führungsgebühr.
    Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt.
    Bitte beachten: Festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung sind erforderlich.
    Weitere Informationen zur Befreiungshalle Kelheim erhalten Sie unter
    https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/kelheim.htm
  • „Von Mammutzahn und Höhlenbär“

    Höhlenerkundung im Altmühltal

    Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)Blick aus einer der Klausenhöhlen (Foto: Bernd Sorcan/Archäologisches Museum Kelheim)
    Die Tour für Kinder und Erwachsene führt durch das Leben der frühen Bewohner der Klausenhöhlen im Altmühltal. Auf der spannenden Zeitreise berichtet APA-Führerin Astrid Christl-Sorcan z.B. vom Leben der Neandertaler, über die erste Kunst und Kultur, Religion und Bestattungsriten der letzten Eiszeit. Sie beantwortet dabei viele Fragen: Welche Tiere gab es hier einst? Was haben Wolf und Neandertaler gemeinsam? Warum gibt es heute keine Neandertaler mehr? Oder doch?



    Datum: Freitag, 17.07.2021
    Uhrzeit: 1. Tour 14.00 – ca. 16.00 Uhr & 2. Tour 16.30 – ca. 18.30 Uhr
    Treffpunkt: Essing, Holzbrücke über den Main-Donau-Kanal „Tatzlwurm“ (Essinger Seite)
    Veranstalter: Archäologiepark Altmühltal in Kooperation mit dem Archäologischen Museum der Stadt Kelheim und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Preise: Erw. 4,00 €, Kinder ab 6 J. 2,00 €
    Anmeldung: bis Do., 15.07.2021, unter 09441/10492
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten, Mundschutz und Taschenlampe nicht vergessen!



    Ramona Plank
    M.Sc. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern www.rauszeit.bayern

  • „Wählt! Frauen! Jetzt“

    Logo Frauenunion der CSU (Grafik: Frauenunion CSU)
    „Wählt! Frauen! Jetzt“ so das Motto der aktuellen Frauenbundkampagne zur Kommunalwahl.
    „Für eine weiblichere Politik, denn die Einflussnahme von Frauen in die Politik ist immer noch viel zu niedrig. Es dominiert immer noch der männliche Blick auf die Politik. Perspektiven von Frauen bleiben so außen vor“ , so Landesvorsitzende Emilia Müller.

    Darum die Kampagne des Frauenbundes WÄHLT! FRAUEN! JETZT! Damit sich die Wähler/-innen ein Bild der Kandidatinnen für den Stadtrat machen können, bieten die Frauenbund-Zweigvereine Kelheims in Zusammenarbeit mit der Kommission Gesellschaft/Politik eine Informationsveranstaltung an, bei der sich alle Kandidatinnen aller Parteien /Wählervereinigungen vorstellen können.
    *Am Donnerstag, dem 13 Februar um 19.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Pius, Elsterstraße 2*, Kelheim
    Nach einem Impulsreferat über 100 Jahre Frauenwahlrecht haben die Kandidatinnen Gelegenheit sich persönlich vorzustellen. Öffentliche Veranstaltung.


    Anneliese Röhrl
    Vorsitzende Kommission Gesellschaft/Politik des Frauenbundes
  • „Wehe wenn sie losgelassen“

    Ruhestörung/Menschenansammlung/Randale/Flaschenwürfe auf Polizeibeamte

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am 29.05.21, gegen 23.15 Uhr, gingen mehrere Mitteilungen bei der Polizei über feiernde Menschenmengen im Bereich Fischmarkt und Steinerne Brücke ein. Der dortige Fahrverkehr kam komplett zum Erliegen. Es waren ca. 500, überwiegend jüngere Leute vor Ort, die zum Teil stark alkoholisiert waren und Getränke mit sich führten. Masken wurden nicht getragen und Abstände nicht eingehalten. Zudem war die Straße bereits durch zerbrochene Flaschen und anderen Müll stark verunreinigt.
    Durch eine Zusammenführung mehrerer Streifenbesatzungen konnte die Straße geräumt werden, so dass ein Fahrverkehr wieder möglich war. Kräfte des Kommunalen Ordnungsservice der Stadt Regensburg waren ebenfalls vor Ort.
    Die Personen konnten jedoch nur zu einen kleinen Teil bewegt werden nach Hause zu gehen. Der Rest verlagerte in Richtung Innenstadt, wo es gegen 02.00 Uhr am Neupfarrplatz zu erheblichen Ruhestörungen kam. Auch hier musste festgestellt werden, dass Blumenkübel umgekippt wurden, Flaschen und anderer Unrat die Straßen und Plätze vermüllten. Zu diesen Zeitpunkt hielten sich ca. 250 Personen am Neupfarrplatz auf. Diese waren größtenteils stark alkoholisiert und aggressiv gegenüber den eintreffenden Polizeibeamten. Letztendlich wurden aus der Menge Flaschen gegen die eingesetzten Polizeibeamten geworfen, wobei jedoch kein Beamter oder Fahrzeug getroffen wurde.
    Ein 20-jähriger wurde nach einer Widerstandshandlung, wobei sich eine Polizeibeamtin leicht verletzte festgenommen.
    Durch eine starke Präsenz von Polizeikräften konnte die Lage in den frühen Morgenstunden beruhigt werden.
    Weitere Ermittlungen hinsichtlich Landfriedensbruch, versuchte gefährliche Körperverletzung… werden durch die PI Regensburg Süd aufgenommen.




    Günter Grätz
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd

  • „WEHRT EUCH, LEISTET WIDERSTAND“ –

    Hans Schuierer und Wolfgang Nowak auf Zeitzeugenbesuch an der BOS Kelheim

    Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)Hans Schuierer (links), ehemaliger Landrat von Schwandorf, und Wolfgang Nowak (rechts), ehemaliger Aktivist gegen den Bau der atomaren Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, sind als Zeitzeugen am BSZ Kelheim zu Gast. (Foto: Georg Kluge)
    Auf eine beeindruckende Zeitreise schickten Hans Schuierer, ehemaliger Landrat des Landkreises Schwandorf, und Wolfgang Nowak, Pensionist und Aktivist im „Unruhestand“, am Freitag, den 3. Februar die Schülerinnen und Schüler der BOS-Klassen.
  • „Weltenburger Enge“ – Naturlandschaft – Industrielandschaft?

    Eine Naturlandschaft im Spannungsfeld der Nutzungen

    Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)Lernen sie die „Weltenburger Enge“ aus den verschiedensten Blickwinkeln kennen. (Foto: Michael Littel)
    Das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge wurde vom Europarat im Jahr 1978 als einziges Naturschutzgebiet in Bayern mit dem Europadiplom ausgezeichnet. Es wird an natürliche oder naturnahe Gebiete, die von europäischer Bedeutung sind, verliehen und soll die biologische, geologische und landschaftliche Vielfalt sichern. Im Jahr 1999 erfolgt eine Umbenennung des „Europäischen Naturschutzdiploms für geschützte Landschaften, Reservate und Naturdenkmäler“ in „Europäisches Diplom für geschützte Gebiete“. Seit Februar 2020 ist ein Teil dieses Schutzgebietes das 1. Nationale Naturmonument in Bayern. Doch nicht immer war diese atemberaubende Naturlandschaft mit diesem Schutzstatus versehen. Lange Zeit lag sie im Spannungsfeld verschiedener Nutzungen. Aus diesem Grund findet am Sonntag, den 27. Juni 2021 unter der Leitung von Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH), eine geschichtsträchtige Wanderung durch das Naturschutzgebiet statt. Dabei gibt es Wissenswertes über das eisenzeitliche Industriegebiet und die verschiedenen Ideen zur Nutzung der „Weltenburger Enge“ bis in die heutige Zeit zu erfahren.

    Anmeldung bis 25.06.2021 unter 09441/2077324


    Treffpunkt zu der etwa dreistündigen Tour ist um 10 Uhr in Kelheim an der Infoplattform der Donau Schiffsanlegestelle in Kelheim. Die Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten! Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!


    Weltenburger Enge – Naturlandschaft – Industrielandschaft?
    Termin: Sonntag, 27.06.2021 Uhrzeit: 10.00 – ca. 13.00 Uhr Treffpunkt: Kelheim, Infoplattform Donau Schiffsanlegestelle
    Veranstalter: Untere Naturschutzbehörde Kelheim

    Leitung: Michael Littel, Dipl.-Ing. Landespflege (FH)
    Hinweis: Bitte auf festes Schuhwerk achten und Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!
    Veranstaltung endet gegenüber des Klosters Weltenburg, ggf. Preis für Übersetzen mit Zille am Kloster Weltenburg: 1,50 €, Preis für Rückfahrt nach Kelheim mit Schiff: Erw. 7,50 €, Kinder ab 6 J. 6,00 €, bitte bereithalten!




    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    Franziska Jäger
    Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung M.Sc. Forst- und Holzwissenschaften
    Gebietsbetreuerin Weltenburger Enge
    Donaupark 13
    93309 Kelheim
    Tel: 09441/207 7324
    Fax: 09441/207 7350
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de

  • „Wettbewerbsgleichheit und Technologieoffenheit in der Bauwirtschaft“

    Landtagsabgeordnete Petra Högl und Thomas Bader (Leipfinger-Bader) im Gespräch
    MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)MdL Petra Högl im Gespräch mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen (r.) vom Bayerischen Ziegelindustrie-Verband (Foto: Stefan Scheuerer)

    Am Standort Puttenhausen der Leipfinger-Bader (LB) Ziegelwerke hat sich die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mit LB-Inhaber Thomas Bader und Peter Hülsen vom Bayerischen Ziegelindustrieverband über aktuelle Entwicklungen in der Branche sowie die Rolle des Massivbaus für die bayerische Wirtschaft ausgetauscht. Bader dankte Högl eingangs für ihr Kommen und den regelmäßigen Austausch, der seiner Ansicht nach für die Branche aktuell wichtiger denn je sei. Hintergrund sei die auf Ebene von Bund und Ländern geführte Diskussion über die Einführung von Holzbauquoten. Bader, selbst Waldbesitzer, sieht in den aktuell in der Diskussion stehenden Überlegungen zur Erhöhung des Anteils von Holzbaustoffen einen staatlichen Eingriff in den freien Wettbewerb der Baustoffe und Bauweisen, für den es keine sachliche Rechtfertigung gebe. Vor allem auch deshalb, da aktuelle Studien von Lebenszyklusanalysen von Wohngebäuden zeigen, dass bereits bei einer Nutzungsdauer von 50 Jahren keine gravierenden Unterschiede in der CO2 Bilanz von Gebäuden zwischen der marktüblichen Holzständerbauweise und der massiven Bauweise bestehen. Vielmehr würden sich diese in den Folgejahren zugunsten der Massivbauweise aufgrund des verringerten Heizwärmebedarf verringern. Die Folge von Holzbauquoten wäre eine zwingende Reduzierung bei anderen Baustoffen wie Ziegel, Beton oder Kalksandstein.

  • „Wir legen los“

    Verträge zum Kindergarten-Neubau unterzeichnet

    v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen Wolfgang Berg, KJF-Direktor Michael Eibl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. und die Stadt Abensberg sorgen gemeinsam für eine weitere Verbesserung der Kinderbetreuung. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerks, nordöstlich des Abensberger Stadtgebietes gelegen, wird ein neuer, dreigruppiger, inklusiver Kindergarten entstehen. Bauherr ist die Katholische Jugendfürsorge. Die Stadt Abensberg leistet einen Baukostenzuschuss in Höhe des nicht durch Zuwendungen gedeckten Betrages. Am Mittwoch (6. April 2022) wurden die entsprechenden Verträge im Rathaus der Stadt Abensberg unterzeichnet. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl und Stadtkämmerer Andreas Poschenrieder begrüßten dazu den Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.V. Michael Eibl, sowie den KJF-Abteilungsleiter Wirtschaft/Finanzen, Wolfgang Berg, im Sitzungssaal.
  • „Wir sind immer für die kleinen Leute da!“

    SPD Abgeordnete der ersten Stunde erzählten – Musik aus fünf Jahrzehnten

    (Foto: Bianca Marklstorfer)(Foto: Bianca Marklstorfer)
    Mit Musik aus fünf Jahrzehnten und unterhaltsamen Interviews mit Kreistagsmitgliedern aus fünf Jahrzehnten hat die Sozialdemokratische Partei Deutschlands  das 50-jährige Bestehen des SPD Kreisverbands im Landkreis Landshut im Bürgersaal in Ergolding begangen.
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano sorgten für die musikalische Begleitung (Foto: Bianca Marklstorfer)
    Opernsängerin Franziska Rabl begleitet von Luciano Bitterlich am Piano schwofte durch Musik aus fünf Jahrzehnten während Zeitzeugen von den Werten der SPD, den ersten „roten“ Frauen im Kreistag und noch heute aktuellen Themen wie Mülltrennung, Anti-Atomkraft-Demos, der Rettung der Krankenhäuser auf dem Land und der Teilhabe für alle an Bildung und Gesellschaft erzählten. In amüsanten Interviews berichteten die Kreisräte von früher, das ganze Team der Landkreis SPD lies die Entwicklung der Partei im Landkreis Landshut anhand anschaulicher Beispiele aufleben.
    Johann Sarcher, Anja König, Sebastian Hutzenthaler, Peter Forstner, Bernd Vilsmeier, Angelika Wimmer, Josef Seehofer, Irene Janner, Franz Göbl, Sibylle Entwistle, Vincent Hogenkamp und Joachim Czichon sowie Landkreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller befragten und wurden befragt und gaben so der politischen Arbeit ein Gesicht und zeigten anschaulich, welche Werte hinter den drei Buchstaben SPD stecken.
    „Alles hängt mit sozialer Gerechtigkeit zusammen“, betonte Stadträtin Anja König und lobte das Engagement der vielen Parteimitglieder, „Ansehen und Erfolg einer Partei hängen auch mit den vielen namenlosen Mitgliedern zusammen, die selbstlos ihre Freizeit opfern.“
    Die SPD im Landkreis Landshut sei immer für die kleinen Leute da, meinte Ruth Müller, „wir machen soziale Politik für Bayern!“ Jetzt sei es allerhöchste Zeit, dass diese großartige Partei im nächsten Jahr im Freistaat Regierungsverantwortung übernehme. Zum traditionellen Kirchweihsonntag hatte der Kreisverband Landshut die Mitglieder aller Ortsvereine anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreisverbandes zur Feierstunde eingeladen.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • „Wir sind Landkreis Kelheim“ – Einladung zur Landkreisfahrt

    Der Landkreis Kelheim besteht in seiner heutigen Form seit 50 Jahren.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik. Landratsamt Kelheim)Aber kennen wir uns eigentlich wirklich? Was gibt es in unserem Landkreis über die Befreiungshalle, Kloster Weltenburg und die Hopfengärten hinaus zu entdecken?
    Auf Initiative von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner bietet sich für alle Landkreisbewohner am Samstag, den 10. September, die Möglichkeit, unseren Landkreis Kelheim bei einer Ausflugsfahrt besser kennen zu lernen.
    • Fahrt 1 führt dabei von Kelheim aus in den südlichen Landkreis zur romanischen Kirche St. Peter und Paul in Ebrantshausen sowie nach Mainburg.
    • Fahrt 2 führt von Mainburg aus in den nördlichen Landkreis nach Riedenburg und Burg Prunn.
    Verbindliche Anmeldungen für die Fahrten sind bis 5. September per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe der Fahrt, des Namens und der Anzahl der mitfahrenden Personen möglich. Sollte Ihnen diese Art der Anmeldung nicht möglich sein, können Sie sich auch telefonisch unter 0175 8069923 anmelden.
    Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-kelheim.de .
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • „Wo geht’s am schnellsten in die Altstadt?“

    Diesen Satz hört man öfter von Touristen, Tagesausflüglern und „Langzeitparkern“, welche durch das Parkleitsystem zu den Langzeitparkplätzen Kelheims – Kellerwiese, Pflegerspitz oder Donauvorland – geführt werden.

    Zeigt Beschilderung Fußweg Kellerwiesenparkplatz Richtung Altstadt Ost Höhe Niederdörfl (Foto: Brigitte Haslach)Zeigt Beschilderung Fußweg Kellerwiesenparkplatz Richtung Altstadt Ost Höhe Niederdörfl (Foto: Brigitte Haslach)
    Dem einen oder anderen ist es hier bestimmt schon passiert, dass er sich dann entweder auf einem Weg befindet, der vor einem Schild „Warnung vor dem Hund“ endet und ängstlich weiterverfolgt wird, oder im Kreis läuft und somit für einen vierminütigen Minuten Weg 15 Minuten benötigt.
    Beides ist natürlich nicht gerade „einladend & herzlich“ und somit könnte ein Besucher -genervt durch diese „Strapazen“-  doch schnell auch mal wieder den Heimweg antreten, ohne die schöne Altstadt je gesehen zu haben.
    Damit das jetzt nicht mehr passiert, wird durch unsere neue, ausführliche Straßenbeschilderung nun jeder Spaziergänger auf einem direkten Pfad – mit Minutenangaben – in die Altstadt geleitet.
    Wer weiß, vielleicht findet so ja auch jemand seinen Weg in die Altstadt, der es ursprünglich gar nicht vorhatte.








    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)
    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)

    Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)Sonja Kirschner (städtischer Bauhof) in Aktion Straßenbeschilderung Fußweg Pflegerspitz/Wohnwagenstellplatz Richtung Altstadt Süd– Höhe Donauvorland (Foto: Brigitte Haslach)



    Yvonne Kandziora
    Vorzimmer Bürgermeister / Pressearbeit
    Tel. 09441 701-221
    Fax 09441 701-229
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16
    93309 Kelheim
    www.kelheim.de
    www.facebook.com/kelheim

  • „Wohnen muss für jeden bezahlbar sein!“

    Logo SPD-Niederbayern (Grafik: SPD-Niederbayern)In der aktuellen Sitzung kritisierte der SPD-Bezirksvorstand Niederbayern vor allem die schleppende Vorbereitung der Schulen und Universitäten durch die bayerische Staatsregierung auf voraussichtlich wieder steigende Infektionszahlen im Herbst. Aber auch der Beginn der heißen Phase des Wahlkampfes und vor allem die Wohnungspolitik wurden diskutiert.
    „Die aktuelle schul- und studienfreie Zeit muss genutzt werden, um unsere Schulen und Universitäten fit für den Herbst mit voraussichtlich wieder höheren Infektionszahlen zu machen“, betonte der SPD-Bezirksvorstand einstimmig. Man müsse jetzt geeignete Maßnahmen, wie zum Beispiel die flächendeckende Versorgung mit Luftfiltern, umsetzen, um auch bei hohen Inzidenzwerten Schulen und Universitäten geöffnet zu lassen. „Besonders unsere Kinder unter 12 Jahren, denen aktuell noch kein Impfangebot gemacht werden kann, müssen wir durch Hygienemaßnahmen schützen, um großflächige Infektionsherde im Herbst zu verhindern. Vergessen dürfen wir aber auch nicht die Studierenden an unseren Hochschulen: Viele haben bereits mehrere Semester absolviert und noch nie einen Hörsaal besucht. Die bayerische Staatsregierung muss hier aktiver werden“, berichtete Ruth Müller, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion. "Als Bayern-SPD-Landtagsfraktion haben wir schon vor Monaten zum einen eine Impfkampagne aber auch eine Öffnungsperspektive für Universitäten und Hochschulen gefordert", so Müller, "denn studieren heiße mehr als nur den Unterrichtsstoff auf dem Bildschirm nachzuverfolgen."
  • „Wohnmodell der Zukunft“

    AWO-Bundesvorsitzende Kathrin Sonnenholzner und Ruth Müller, MdL zu Besuch im Goldbachpark

    v.l.: Philipp Buchta, Ruth Müller, Georg Thurner, Peter Forstner und Kathrin Sonnenholzner besichtigten die Wohnanlage Goldbachpark. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller/Thomas Gärtner)v.l.: Philipp Buchta, Ruth Müller, Georg Thurner, Peter Forstner und Kathrin Sonnenholzner besichtigten die Wohnanlage Goldbachpark. (Foto: Abgeordnetenbüro Ruth Müller/Thomas Gärtner)
    Im Goldbachpark, einer Wohnanlage in Neufahrn, wohnen die verschiedenen Generationen Tür an Tür. Bei ihrem Besuch sprach die Bundesvorsitzende der AWO, Kathrin Sonnenholzner, MdL a.D. von einem „Wohnmodell der Zukunft“. Es sei wichtig, dass die Generationen miteinander leben und nicht nebeneinander.
    Kreisvorsitzender Georg Thurner und Geschäftsführer Philipp Buchta erläuterten Sonnenholzner, dass in den ersten fünf Monaten 50 Personen verschiedenen Alters eingezogen seien. Dabei sei die Wohnanlage so gestaltet, dass der Eindruck kleinteiliger Häuser mit mehreren Eingängen entsteht. Obwohl die Wohnanlage mit 60 Wohneinheiten für maximal 100 Personen einen in sich geschlossenen Anblick bietet, ist sie zur Gemeinde hin offen. Ein Fußweg führt ins Zentrum von Neufahrn, berichteten Thurner und Buchta. Sie lobten außerdem die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Bürgermeister Peter Forstner freut sich auf eine Belebung des Viertels durch die Angebote der AWO im Begegnungszentrum.
  • „WUNSCHZETTELBAUM“: Eine Aktion von Kelheimern für Kelheimer … für jedes Kind ein Fest

    Bereits zum siebten Mal findet die Weihnachts-Aktion „Wunschzettelbaum – Kelheim hilft“ statt.

    Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Der Wunschzettelbaum in Kelheim (Foto: Lena Plapperer/Stadt Kelheim)Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen und erfüllen Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Kelheim. Nur durch diesen ungebrochenen großen Einsatz kann die Aktion erfolgreich durchgeführt und Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden.
    Mithilfe des „Wunschzettelbaums“ soll dafür Sorge getragen werden, dass alle Kelheimer Kinder ein frohes Fest erleben. Denn leider gibt es auch in der unmittelbaren Nachbarschaft Familien, denen das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. Damit diese Kinder und Jugendlichen an Weihnachten auch ein Päckchen voll Freude öffnen können, gibt es die Aktion „Wunschzettelbaum“.
    Ab Montag, den 28. November 2022 wird der „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim mit „Wunschzettel“-Anhängern stehen. Auf diesen Anhängern haben Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien ihren sehnlichsten Wunsch, mit einem Maximalwert bis zu 50 Euro, notiert.
    Alle Bürgerinnen, Bürger und auch Vereine und Firmen der Stadt Kelheim sind herzlich eingeladen, Christkind zu spielen: Anhänger abnehmen, Geschenk kaufen und verpacken und bis spätestens 12.12.2021 in der Tourist-Info Kelheim abgeben.
    Die Kinder und Jugendlichen werden in vertrauensvoller Zusammenarbeit des AWO-Kreisverbandes Kelheim, der mit der Durchführung der Schulsozialarbeit beauftragt ist, mit der Stadt Kelheim diskret geprüft und in die Aktion aufgenommen.
    Die Aktion „Wunschzettelbaum“ ist eine Aktion, die nur mit Hilfe engagierter Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden kann. Dies kann auf mehreren Wegen erfolgen:
    • Vom 28.11. bis 12.12. von 9:00 bis 14:00 Uhr einen Anhänger vom „Wunschzettelbaum“ in der Tourist-Info Kelheim abholen
    • Weihnachtsgeschenk wie auf dem Wunschzettel angegeben besorgen und verpacken
    • Den Anhänger gut sichtbar am Geschenk befestigen und in der Tourist-Info Kelheim bis spätestens 12.12.2022 abgeben
    Des Weiteren wurden für die Aktion „Wunschzettelbaum“ spezielle Spendenkonten eingerichtet:
    Kreissparkasse Kelheim
    IBAN: DE23750515650190201400
    BIC: BYLADEM1KEH
    Raiffeisenbank Kelheim
    IBAN: DE84750690140000648000
    BIC: GENODEF1ABS
    Verwendungszweck: Aktion Wunschzettelbaum
    Mit Hilfe der finanziellen Spenden werden Aktionen für Kinder und Jugendliche, welche sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, unterstützt und in’s Leben gerufen, wie zum Beispiel Klassenfahrten, Musikunterricht, etc.
     
     
    Lena Plapperer
    Pressestelle
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Stadt Kelheim
    Ludwigsplatz 16 ∙ 93309 Kelheim
    www.kelheim.de ∙ www.facebook.com/kelheim ∙ www.facebook.com/StadtKelheim
  • „Zukunft made in Niederbayern“

    Bayern bewirbt sich mit Pfeffenhausen um nationales Wasserstoff-Zentrum

    Archivfoto der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten (Foto: Scheuerer)Archivfoto der niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten (Foto: Scheuerer)
    Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur hat zu einem Standortwettbewerb um ein nationales Wasserstoffanwendungszentrum (WTAZ) aufgerufen. In diesem Zentrum sollen Technologien rund um den Energieträger Wasserstoff entwickelt und erprobt werden. Die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl, Landrat Martin Neumeyer, CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner sowie die niederbayerischen CSU-Landtagsabgeordneten setzen sich dafür ein, dass dieses Zentrum in Niederbayern aufgebaut wird. Ein erster großer Erfolg: Der niederbayerische Markt Pfeffenhausen im Nachbarlandkreis Landshut wurde nun zum offiziellen Kandidaten des Freistaats gekürt.

  • „Zukunft und Zusammenhalt“ – das Motto der bayerischen SPD für 2023

    Am Samstag trafen sich die Delegierten der BayernSPD in den Eisbach Filmstudios zum Landesparteitag, bei dem der Spitzenkandidat Florian von Brunn mit 93% der Delegiertenstimmen gewählt wurde.
    v.l.: Moritz Quaiser, Fabian Dobmeier, Kim Celin Seibert  sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Moritz Quaiser, Fabian Dobmeier, Kim Celin Seibert sowie SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: SPD-Niederbayern)Aus der Region Landshut waren als Delegierte Kim Celin Seibert und Moritz Quaiser sowie der Bezirkstags-Listenkandidat Fabian Dobmeier und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller vor Ort dabei. Sie hielt im Anschluss an die Rede von Florian von Brunn eine Unterstützungsrede, in der sie den ausgeprägten Gerechtigkeitssinn des Spitzenkandidaten lobte: „Er ist einer der wenigen Männer, die glaubwürdig eine Rede für mehr Parité, für mehr Frauenhausplätze und die Abschaffung des Gender-Pay-Gaps halten können“, so Müller, die auch frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion ist.
    Eigens zum Nominierungsparteitag war auch Bundeskanzler Olaf Scholz gekommen. Er ging in seiner Rede auf die Herausforderungen der Politik in Bayern, im Bund und in der Welt ein und betonte, dass die Bundesregierung in Zeiten der Energiekrise handelt. Er stärkte Florian von Brunn den Rücken: „Wir brauchen überall in Deutschland Männer und Frauen, die etwas dafür tun, dass das auch funktioniert, was wir uns für die Zukunft vorgenommen haben. Und lieber Florian, dass ist deine Sache!“
     
     
    SPD-Niederbayern
  • „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“

    Bürgerbeteiligung und Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Heimat ist aus Ihrer Sicht ein wichtiges Thema? Sie haben ein Anliegen, sehen Handlungsbedarf oder haben gute Ideen, die Sie der Politik näherbringen möchten?
    Dann beteiligen Sie sich am „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“!
    „Miteinander ins Gespräch kommen ist nicht nur in Pandemiezeiten von besonderer Bedeutung – es macht unsere Heimat Bayern stark, lebendig und festigt unsere wertvollen demokratischen Strukturen.“
    Heimatminister Albert Füracker, MdL
    In diesem Sinne starten die Bayerischen Staatsministerien der Finanzen und für Heimat sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten einen breit angelegten „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“ für einen konstruktiven, ideenreichen und visionären Austausch in Zukunftsfragen unserer bayerischen Heimat.
    Im Mittelpunkt dieses Dialogprozesses stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.
    Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.
    Die Regionalkonferenz Niederbayern findet am Montag, 16. Mai 2022, von 18 bis 21 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Passau (Rathausplatz 2, 94032 Passau) statt. Die Anmeldung bzw. Bewerbung zur Regionalkonferenz erfolgt über das Portal unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog . Für eine faire Vergabe werden die begrenzten Teilnehmerplätze im Losverfahren vergeben.
    Parallel zu den Regionalkonferenzen besteht die Möglichkeit, an der großen bayernweiten Bürgerumfrage „Heimatspiegel Bayern 2022“ teilzunehmen. Die Umfrage läuft noch bis zum 31. Mai 2022. Interessierte können den Umfragebogen direkt im Internet unter www.heimat.bayern/heimatspiegel  ausfüllen und abschicken.
    „Auch die Menschen im Landkreis Kelheim sind herzlich eingeladen, bei der Gestaltung und Entwicklung unserer Heimat mitzumachen. Unterstützen Sie den Bürgerdialogprozess, nehmen Sie an der Regionalkonferenz in Passau teil oder beteiligen Sie sich an der Bürgerumfrage des Heimatministeriums.“
    Landrat Martin Neumeyer
     
    Armin Beranek
    Stabsstellenleiter
    Landratsamt Kelheim
  • „Zustand der Parkplätze besser als befürchtet"

    ACE-Ehrenamtliche checken Rastplätze an der Autobahn A92

    Freising - Moosburg - Landshut - Dingolfing - Landau.
    Die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Anja König, Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser und Martin Rapke waren vom allgemeinen Zustand der Parkplätze entlang der Autobahn A92 eher positiv überrascht. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Anja König, Bernd Vilsmeier, Kurt Schmeiser und Martin Rapke waren vom allgemeinen Zustand der Parkplätze entlang der Autobahn A92 eher positiv überrascht. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)„Deutschland, deine Rastplätze“, so lautet das diesjährige Motto der bundesweiten Clubinitiative des Auto Club Europa (ACE). Bundesweit sind rund 800 Ehrenamtliche unterwegs und nehmen den Zustand und vor allem auch die Familienfreundlichkeit der unbewirtschafteten Rastplätze an den deutschen Autobahnen genauer unter die Lupe. Daher nahmen sich die ACE-Kreisvorstandsmitglieder Bernd Vilsmeier, Anja König, Martin Rapke und Kurt Schmeiser vom ACE-Kreisvorstand Landshut/Erding die zehn unbewirtschafteten Rastplätze an der A92 in ihrem Zuständigkeitsbereich zwischen Freising und Landau/Isar vor.
    In Deutschland gibt es ein rund 13.000 Kilometer langes Autobahnnetz mit circa 1.500 unbewirtschafteten Rastplätzen – mal mit WC, mal ohne WC. Mindestens 500 dieser 1.500 Ratsplätze sollen in der Zeit vom 1. April bis zum 30. September dieses Jahres je zweimal durch die Ehrenamtlichen der regionalen ACE-Kreisvorstände auf Ausstattung, Sauberkeit, Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit getestet werden.
    Bei den Tests an der A92 zwischen den Anschlussstellen Landau/Isar und Freising-Süd wurde schnell deutlich, dass zum Beispiel Mülltonnen in hoher Zahl vorhanden sind. Meist waren die Tonnen fast leer, nur auf dem Rastplatz „Teisbacher-Moos-Ost“ quollen die Tonnen über. Hier hatte wohl jemand seinen Renovierungsmüll entsorgt. Positiv fiel auf, dass es auf einigen Rastplätzen sogar Glascontainer gibt, so dass hier zumindest Glas vom restlichen Müll getrennt werden kann. Auch Sitzgelegenheiten gibt es in ausreichender Anzahl – aber nicht immer sind diese barrierefrei erreichbar. Ebenfalls positiv fiel das Urteil zum Thema Sauberkeit aus. Sowohl die Rastplätze als auch die Toiletten waren meist in Ordnung. Lediglich die Rastplätze „Moosburger Au-West“ und „Moosburger Au-Ost“ fielen hier durch. Die Geruchsbelästigung war hier kaum zu ertragen. Kritik übte der Kreisvorstand an der Sperrung der Toiletten auf den Rastplätzen „Teisbacher Moos-West“ und „Teisbacher Moos-Ost“. Diese seien nun bereits seit mehr als sechs Monaten nicht nutzbar.
    Die Geruchsbelästigung war für die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Martin Rapke, Anja König und Bernd Vilsmeier bei den Toiletten am Rastplatz Moosburger-Au-West kaum zu ertragen. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Die Geruchsbelästigung war für die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Martin Rapke, Anja König und Bernd Vilsmeier bei den Toiletten am Rastplatz Moosburger-Au-West kaum zu ertragen. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)
    Beim Thema Barrierefreiheit konnten die ACE-Tester notieren, dass es auf allen Rastplätzen ausgeschilderte Behindertenparkplätze gab, die meist auch die geforderte Breite von 3,5 Metern aufwiesen. Der Bordstein war bei diesen Parkplätzen abgesenkt, sodass auch ein Rollstuhlfahrer gut weiterkommt. Empfohlen wird, dass die Rollstuhlsymbole auf den Parkplätzen erneuert werden, diese waren meist verblasst und nur noch schwer zu erkennen.
    Insgesamt zogen die Tester ein positives Fazit: "Das Resultat des Parkplatzchecks entlang der Autobahn A92 zwischen Freising und Landau/Isar war besser als befürchtet. Wir konnten uns einen ersten Überblick über die Anlagen und deren Zustand und Ausstattung verschaffen – ein endgültiges Urteil werden wir Anfang August nach einem zweiten Test fällen“, so Bernd Vilsmeier, ACE-Kreisvorsitzender für Landshut-Erding, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn umfasst, mit seinen ACE-Kreisvorstandsmitgliedern Anja König, Martin Rapke und Kurt Schmeiser.
    Weitere Infos zur ACE-Parkplatz-Aktion 2022 gibt es im Internet unter
    www.ace-clubinitiative.de.
    Als besonders ärgerlich empfanden die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Kurt Schmeiser, Bernd Vilsmeier, Anja König und Martin Rapke die seit vielen Monaten gesperrten Toiletten an den Parkplätzen Teisbacher-Moos-West und -Ost. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)Als besonders ärgerlich empfanden die ACE-Kreisvorstandsmitglieder (v.li.) Kurt Schmeiser, Bernd Vilsmeier, Anja König und Martin Rapke die seit vielen Monaten gesperrten Toiletten an den Parkplätzen Teisbacher-Moos-West und -Ost. (Foto: ACE Kreis Landshut-Erding)
    Über den ACE Auto Club Europa:
    Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.
     
     
    Dr. Bernd Vilsmeier
    Kreisvorsitzender ACE-Kreises Landshut-Erding
    Geierberg 7
    84163 Marklkofen-Warth
    Tel.: 0 87 34 - 33 999 88
    Fax: 0 32 12 - 148 29 44
    Mobil: 0174 961 8039
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ace.de
  • „Zuwachs“ am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

    Zum neuen Schuljahr 2021/22 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

    Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)Oberstudienrat Johann Huber (rechts) freut sich zusammen mit dem Schulleitungsteam über die neuen Kolleginnen und Kollegen am BSZ Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Oberstudienrätin Barbara Wagner (Ernährung/Chemie/Ethik), Studienrat Daniel Huber (Deutsch/Geschichte), Studienrätin Caroline Kotschenreuther (Sozialpädagogik/Katholische Religionslehre) und Studienrätin Ulrike Riepl (Mathematik/Physik) unterstützen das Kollegium der FOSBOS. Zudem erweitern seit September Studienrat Thomas Obendorfer (Metalltechnik) sowie Studienreferendarin Anja Schrödel (Wirtschaft/Englisch) das Team der Berufsschule. Auch die Außenstelle Mainburg freut sich über neue Gesichter: Fachoberlehrer Andreas Knäbl (Schreiner) und Lehrerin im Angestelltenverhältnis Antonia Zastera (Sattlerin) sorgen hier für weitere Unterstützung. Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrerin im Angestelltenverhältnis Karina Myslakowski (Hauswirtschaft), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Annette Jaap (Deutsch als Zweitsprache) sowie Lehrer im Angestelltenverhältnis Karl Heinz Lang (Meister) das bestehende Team.
    Darüber hinaus begrüßt das BSZ Kelheim ganz herzlich Studiendirektor Hubert Ramesberger, der die Funktion als Ständiger Vertreter des Schulleiters übernimmt.
     
     
    Simone Mittermeier
    Studienrätin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de
  • (K)ein Königreich für eine Frau – Kelheimer Frauenempfang auf der MS Renate

    Auf dem Foto zu sehen (von links: Ruth Müller, MdL, Maria Meixner, Johanna Werner-Muggendorfer, Franz Maget, Luisa Haag) (Foto: Fabian Gruber)
    Am vergangenen Donnerstag fand auf der MS Renate in Kelheim der Frauenempfang der Kreis-SPD statt. Nachdem die ehemalige Landtagsabgeordnete Johanna Werner-Muggendorfer diesen Empfang in ihrer Zeit als Mandatsträgerin jährlich veranstaltet hatte, entschied sich der SPD-Unterbezirk rund um seine neue Vorsitzende, Luisa Haag aus Abensberg, dazu diese Tradition wieder neu aufleben zu lassen. „Es war mir ein Anliegen dieses bewährte Format nach zwei harten Jahren der Pandemie zu erneuern“, so die 27-Jährige. Zu Gast waren die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus Landshut sowie Franz Maget, der ehemalige Fraktionsvorsitzende und Vizepräsident des Bayerischen Landtags. In einer lockeren Gesprächsrunde tauschten sich die beiden Politiker über die Rolle der Frau in Krisensituationen und insbesondere in der Zeit Arabischen Frühlings aus. Aus seiner Zeit als Sozialreferent der deutschen Botschaft in Tunis und Kairo hatte Maget interessante Details zu berichten. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Darbietung der Pianistin Alina Pisleaga.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • (K)Ein Königreich für eine Frau?!

    Frauenempfang der Landtagsabgeordneten Ruth Müller mit Franz Maget im Rottenburger Bürgersaal am 4. März
    Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller und Franz Maget (Foto: SPD-Niederbayern)
    Er ist mittlerweile zur Institution geworden: der alljährliche Frauenempfang der Pfeffenhausener Landtagsabgeordneten Ruth Müller. Dieses Jahr lädt die Abgeordnete alle interessierten Frauen am Mittwoch, den 4. März um 19.00 Uhr in den Rottenburger Bürgersaal ein, um einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Gemeinsam mit Franz Maget wird die Entwicklung von Frauenrechten und Gleichstellung in Europa und arabischen Ländern näher betrachtet.
    Als ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis und Kairo von 2016 bis 2018 konnte sich Franz Maget selbst ein Bild von der gesellschaftlichen Entwicklung vor Ort machen und berichtet darüber, was aus seiner Sicht vom Arabischen Frühling für die Frau geblieben ist. Auch in Europa ist die vollständige Gleichstellung von Mann und Frau noch längst nicht erreicht. Politik wird nach wie vor hauptsächlich von Männern gemacht und gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist vielerorts noch immer mehr Wunsch als Realität. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen und gleichzeitig zum Nachdenken anregenden Abend im Rottenburger Bürgersaal zu verbringen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 02. März gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871-95358 300.


    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • (K)Ein Königreich für eine Frau?!

    Frauenempfang der SPD Kelheim mit der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Franz Maget auf der MS Renate in Kelheim am 17. März

    Franz Maget und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)Franz Maget und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)

    Nach einem Jahr Corona bedingter Pause laden der SPD Ortsverein Kelheim sowie der Unterbezirk wieder zum traditionellen Frauenempfang ein. Die Genossinnen und Genossen freuen sich mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller, MdL alle interessierten Frauen am Donnerstag, den 17. März um 19.00 Uhr auf die MS Renate begrüßen zu dürfen, um einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Gemeinsam mit Franz Maget wird die Entwicklung von Frauenrechten und Gleichstellung in Europa und arabischen Ländern näher betrachtet.
    Als ehemaliger Sozialreferent an der Deutschen Botschaft in Tunis und Kairo von 2016 bis 2018 konnte sich Franz Maget selbst ein Bild von der gesellschaftlichen Entwicklung vor Ort machen und berichtet darüber, was aus seiner Sicht vom Arabischen Frühling für die Frau geblieben ist. Auch in Europa ist die vollständige Gleichstellung von Mann und Frau noch längst nicht erreicht. Politik wird nach wie vor hauptsächlich von Männern gemacht und gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist vielerorts noch immer mehr Wunsch als Realität.
    Musikalisch begleitet wird der Abend von der Abensberger Pianistin Alina Pisleaga.
    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen und gleichzeitig zum Nachdenken anregenden Abend auf der MS Renate zu verbringen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 11. März gebeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0871-95358 300.
     
     
    Katharina Theobaldy
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
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    www.ruth-müller.de
  • (M)ein geheimes Steinzeit-Sackerl:

    Kinderprogramm zur Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann…“

    Am 13.04.2022 gibt es im Archäologischen Museum Kelheim vieles zum Entdecken (Foto: Konrad Zachmayer/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Am 13.04.2022 gibt es im Archäologischen Museum Kelheim vieles zum Entdecken (Foto: Konrad Zachmayer/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
    „Als das Mammut zu schwitzen begann“ – so heißt die derzeitige Sonderausstellung im Kelheimer Museum. In der Steinzeit gab es schon einmal einen Klimawandel – da wurde den Mammuts warm und den Menschen kalt. Denn ihre beliebten Beutetiere verschwanden mit den höheren Temperaturen. Was also tun? Ganz einfach Zaubern! Im geheimen Steinzeitsackerl befinden sich allerlei magische Objekte, die den kleinen Jägern und Sammlern helfen werden.

    Veranstaltungsort: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
    Datum: Mittwoch, 13.04.2022
    Uhrzeit: 15:00 – 16:30 Uhr
    Preis: 8,00 € pro Person zzgl. Eintritt
    Anmeldung bis Dienstag, 12.04.2022, unter Tel. 09441/10492
     
     
     
    Ramona Plank, M.Sc.
    Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7335
    Fax 09441/207-7350
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    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
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