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  • #NichtmehrmeinGenosse - Ein Statement von Ruth Müller - MdL - zu Gerhard Schröder

    Unter dem #NichtmehrmeinGenosse fordert die SPD Landtagsabgeordnete Ruth Müller Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder auf, alle seine Posten bei den russischen Staatsunternehmen niederzulegen:

    #NichtmehrmeinGenosse (Foto/Grafik: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Ich bin entsetzt, dass der Mann, den ich einst zum Kanzler gewählt habe, so wenig Haltung und Moral in diesen Tagen beweist. Ich hätte schon längst eine klare Distanzierung von Gerhard Schröder erwartet oder dass er seine Kontakte nach Russland friedensstiftend einsetzt. Weder das eine noch das andere ist bisher passiert. Er beschädigt damit nicht nur die SPD und all diejenigen, die ihn in seinen Wahlkämpfen unterstützt haben. Er beschädigt das Amt und er beschädigt damit Deutschland. Für mich hat Schröder 2002 mit seinem „Nein“ zum Irakkrieg klare Haltung und Standhaftigkeit bewiesen. Dieser moralische Kompass und das Gefühl für das was richtig ist, sind ihm völlig abhanden gekommen. Putin, der Mann, zu dem Gerhard Schröder geschäftliche Beziehungen unterhält, hat einen Krieg gegen die Ukraine begonnen, setzt verbotene Waffen ein und scheut auch nicht davor zurück, ein Atomkraftwerk zu beschießen. Wer mit solchen Leuten befreundet ist, hat in der SPD keinen Platz mehr.“ #NichtmehrmeinGenosse
     
     
    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
  • 1 Verletzter und hoher Sachschaden beim Brand eines im Bau befindlichen Anbaus

    ABENSBERG, LKRS. KELHEIM: Am Freitag, 11.03.2022, gegen 17.00 Uhr wurde der Brand eines im Bau befindlichen Anbaus an ein Wohngebäude mit Metzgerei in Abensberg gemeldet.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In dem nahezu fertig gestellten Anbau brach aus bisher unbekannten Gründen ein Brand aus. Ein Übergreifen des Brandes auf den bestehenden Altbau konnte durch die eingesetzten Feuerwehren verhindert werden.
    Der Brandleider wurde bei dem Versuch den Brand selbst zu löschen leicht verletzt.
    Es entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich.
    Die ersten Ermittlungen vor Ort wurden durch die Polizeiinspektion Kelheim geführt. Die weitere Brandursachenermittlung dauert noch an und wird in der Folge durch die Kriminalpolizeiinspektion Landshut geleistet.
     
     
     
    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Erster Polizeihauptkommissar
    Dachs
  • 1,14 Millionen Euro für Langquaid

    MdL Petra Högl: Gelder des Freistaats fließen im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) informiert, hat der Freistaat dem Markt Langquaid eine Zuwendung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR) in Höhe von 1.141.038 € zugesagt. Darüber informierte Bayerns Finanzminister Albert Füracker heute MdL Högl. „Ich bin dem Freistaat sehr dankbar, dass wir mit Hilfe der Bayerischen Gigabitrichtlinie dem Ziel einer flächendeckenden Gigabitversorgung wieder ein Stück näherkommen“, freut sich Petra Högl über die Zuwendungen für Langquaid. Weiter ergänzt sie: „Unser bayerisches Ziel ist Gigabit bis in jedes Haus. Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet auch über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen“.
     
    Hintergrund
    Bayernweit konnten seit 2018 bereits 3.803 Einrichtungen, davon 2.900 öffentliche Schulen, mit über 106 Millionen Euro gefördert werden. Mit dem bayerischen Förderprogramm „Glasfaser/WLAN-Richtlinie“ können alle öffentlichen Schulen im Freistaat direkt an leistungsstarke Glasfaser angebunden werden. 91 Prozent der öffentlichen Schulen sind bereits gigabitfähig versorgt.
    Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.260 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.
    Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,1 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und über den Umfang der Fördergebiete.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
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    Telefax 09443-9920731
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  • 1,4 Millionen Euro zur Förderung attraktiver Ortsmitten

    Sechs Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim erhalten Zuschüsse aus "Lebendige Zentren"
    Die Sanierung der Straße Die Sanierung der Straße "Zur Veste" in Neustadt an der Donau wurde mit der Förderung aus "Lebendige Zentren" saniert. Daneben befindet sich das ebenfalls sanierte Kulturhaus "Storchenwirt". (Foto: Monika Hummel)
    Der Landkreis Kelheim profitiert in diesem Jahr erheblich von den Zuschüssen aus dem Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren". Allein sechs Städte und Gemeinden können insgesamt rund 1,4 Millionen aus dem Bund-Länder-Fördertopf für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Stadt- und Ortskerne schöpfen. "Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Zentren zu unterstützen", sagt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.

  • 1,74 Millionen Euro fließen in den Landkreis

    MdL Petra Högl: Förderungen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm für Neustadt, Ihrlerstein und Siegenburg

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Auch in diesem Jahr profitiert der Landkreis Kelheim erheblich von den Zuschüssen aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Lebendige Zentren“, wie MdL Petra Högl (CSU) informiert. 1.600.000 Euro erhält die Stadt Neustadt a. d. Donau aus dem Förderprogramm für die Neugestaltung des Stadtkerns. Die Gemeinde Ihrlerstein erhält für die Umsetzung des interkommunalen Entwicklungskonzeptes IG Altmühltal 80.000 Euro sowie der Markt Siegenburg 60.000 Euro für die Gestaltung der Ortsmitte.
    „Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung werden die Bayerischen Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen unterstützt. So wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung geleistet“, informiert Kelheims Landtagsabgeordnete Petra Högl weiter.
     
     
    Petra Högl
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  • 1,85 Millionen vom Bund für schnelles Internet

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)MdB Oßner: "Wir investieren in die Zukunft"

    Rohr. Auf dem Weg zum schnellen Internet ist der Markt Rohr in Niederbayern einen weiteren Schritt nach vorne gekommen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt die Breitbandversorgung von Ortsteilen und Weilern mit einer Fördersumme in Höhe von 1,85 Millionen Euro, teilte CSU-Bundestagsabgeordneter und Infrastrukturpolitiker Florian Oßner mit. Das sind satte 50 Prozent der Gesamtbaukosten von 3,7 Millionen Euro, die der Markt in die Erschließung von unterversorgten Adressen investiert. Zudem beteiligt sich der Freistaat erheblich an den Restkosten. „Das Bundesförderprogramm zum schnellen Internet ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft“, bilanziert Oßner. Der Bund biete allen Kommunen und Landkreisen an, dieses Angebot zu nutzen, damit es keine Versorgungslücken mehr in der Region Kelheim und darüber hinaus gebe. Oßner ermutigt deshalb alle Kommunen, sich an diesem Förderprogramm zu beteiligen.


    Web-Schreibfeder
    Maria Aicher

  • 1. Bayerisch-Tschechische Online B2B Unternehmensbörse

    Am Dienstag den 15. März 2022 fand die erste Bayerisch-Tschechische B2B online Unternehmensbörse statt.

    Jaroslava Pongratz - Initiatorin der B2B-Unternehmerbörse - (Foto: Trägerverein Europaregion Donau-Moldau e.V.)Jaroslava Pongratz - Initiatorin der B2B-Unternehmerbörse - (Foto: Trägerverein Europaregion Donau-Moldau e.V.)
    Hierbei handelt es sich um ein weiteres Angebot aus der Reihe der zahlreichen bayerisch-tschechischen Veranstaltungen, die durch die Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen der Europaregion Donau-Moldau in Niederbayern Jaroslava Pongratz organisiert wurde.
    „Schwierige Zeiten fördern bekanntlich neue Ideen und Kreativität, so haben auch wir während der Coronapandemie verschiedene Online-Formate eingeführt, aber leider war es nicht möglich, die in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Bayerisch-Tschechischen Unternehmertage und Unternehmensbörsen zu veranstalten. Daher haben wir überlegt, wie man diese Formate in dieser Zeit in die Online-Umgebung übertragen könnte und so ist die Bayerisch-Tschechische Online B2B Unternehmensbörse entstanden.“erklärt die Netzwerkmanagerin.
    Es konnten sich zwanzig bayerische und zwanzig tschechische Firmen aus den Bereichen Maschinenbau, Automation und Elektrotechnik anmelden. Die Unternehmen haben definiert, womit sie sich beschäftigen und was sie potenziell suchen. Anschließend haben die bayerischen Unternehmen tschechische Partner für bilaterale Gespräche ausgewählt und umgekehrt. So haben rund 100 Einzelmeetings zwischen jeweils einer bayerischen und einer tschechischen Firma stattgefunden. Die Sprachbarriere spielte keine Rolle, da die meisten Unternehmen sich in Deutsch oder Englisch verständigen konnten. Falls die Sprachkenntnisse aber nicht ausreichend vorhanden waren, konnten die Unternehmen auch kostenfrei die Dienstleistungen eines Dolmetschers nutzen.
    „Ich habe mich sehr über viel positives Feedback gefreut. Zahlreiche Teilnehmer haben mir mitgeteilt, dass sich gleich während der Meetings neue Geschäftsbeziehungen angebahnt haben, die in den nächsten Tagen konkretisiert werden oder dass eine zukünftige Zusammenabeit möglich ist.“ so Pongratz.
    Dieses Format ist auch für weitere Branchen geplant.
    Außerdem, ist für Herbst 2022 auch wieder der Bayerisch-Tschechische Unternehmertag, eine grenzübergreifende Messe für Unternehmen aller Branchen, geplant. Diese große Veranstaltung wird, falls es pandemiebedingt möglich ist, am 18. Oktober 2022 in den Deggendorfer Stadthallen stattfinden.
     
     
    Trägerverein Europaregion Donau-Moldau e.V.
    Dipl.-Ing. Dipl.-Kffr. Jaroslava Pongratz, MBA
    Netzwerkmanagerin Bayern-Böhmen
    Kolpingstraße 1
    94078 Freyung
    Tel.: 0049 170 8118194
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.beratungsbueros.eu
  • 1. Inklusive Job-Messe in Regensburg am 02.06.2022

    Menschen mit Behinderung sind besonders.

    Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Plakat Inklusive Jobmesse (Grafik/Foto: HWK)Und: sie sind vielfach unterschätzt in ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz gestaltete sich für Menschen mit Behinderung bereits vor Beginn der Corona-Pandemie als schwierig. Die aktuelle Situation hat die Problematik aber noch weiter verschärft!
    Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Inklusiver Arbeitsmarkt Regensburg die erste „Inklusive Job-Messe“ in Regensburg.
    Während der Messe können sich vor allem Menschen mit Behinderung, Teilnehmende an Wiedereingliederung, Schülerinnen und Schüler von Berufsförderungs- und Berufsbildungswerken, von Reha-Maßnahmen, von Förderschulen am Übergang von der Schule ins Berufsleben, aber auch Studierende und Hochschulabsolventinnen und -absolventen umfassend und praxisnah beruflich orientieren und mit Arbeitgebern der Region aus unterschiedlichsten Branchen in Kontakt treten.
    Gleichzeitig wird den Arbeitgebenden die kostenlose Möglichkeit geboten, einen direkten Kontakt mit möglichen zukünftigen Mitarbeitern zu knüpfen.
    Die Messe findet am Donnerstag, 02. Juni 2022, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr, im Jahnstadion Regensburg statt.
    Alle interessierten Menschen mit Behinderung können ohne Anmeldung zur Jobbörse kommen. Untermalt von einem seitens des SSV Jahn Regensburg angebotenen Rahmenprogramms besteht die Möglichkeit, an Messeständen, bei Workshops und in eingerichteten Beratungszonen miteinander in Kontakt zu treten und sich näher kennenzulernen.
    Herzstück des Events ist das sogenannte Job-Speed Dating; dies wird in enger Korporation mit der Interessengemeinschaft Selbstbestimmt Leben Deutschland e. V. organisiert. Hier sitzen immer zwei Arbeitssuchende mit Behinderung einem potentiellen Arbeitgebenden gegenüber, um sich einzeln in einer vorgegebenen Zeit in einem möglichst guten Licht zu präsentieren.
    Alle allgemeinen Anfragen zur Jobbörse stellen Sie bitte an Herrn Rolf Frey von den Regensburger Werkstätten der Lebenshilfe, Telefon 0941/8300-830 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Alle interessierten Arbeitgebenden können sich melden bei Herrn Andreas Keller (HWK) unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0941/7965-111.
    Landrat Martin Neumeyer und der Landkreis Kelheim sind neben der Stadt Regensburg und dem Landkreis Regensburg Schirmpate dieser Veranstaltung.
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
  • 1. Nachtrag: Frau mit Stichverletzung verstorben – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

    REGENSBURG: Wie bereits berichtet verstarb am Mittwochnachmittag, 14. März 2023, eine Frau an einer Stichverletzung

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ihre Enkelin wurde schwer verletzt. Heute, 15. März 2023, erließ das Amtsgericht Regensburg Untersuchungshaftbefehl gegen den 52-jährigen Tatverdächtigen wegen des Verdachts des Mordes.
    Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Regensburg weiterhin intensiv zum gestrigen Geschehen. Es wurde eine Vielzahl von Spuren gesichert, welche nun ausgewertet werden. Außerdem wurden bereits mehrere Personen vernommen beziehungsweise befragt. Die Polizei konnte als mögliche Tatwaffe ein Messer sicherstellen. Die verletzte 27-Jährige wird noch immer in einem Krankenhaus behandelt, befindet sich aber außer Lebensgefahr.
    Der dringende Tatverdacht gegen den 52-Jährigen besteht weiterhin. Er äußerte sich bislang nicht zur Sache. Heute erließ ein Ermittlungsrichter Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des Mordes. Die Polizei brachte den Verdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • 1. virtuelle Jugendkonferenz des Landkreises Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Der Landkreis Kelheim veranstaltet am Dienstag, 14. Juli 2020 seine erste virtuelle Jugendkonferenz

    Die aktuelle Zeit stellt uns alle vor große Herausforderungen, welche vor der Jugendarbeit nicht Halt machen. Fest steht aber auch, dass Probleme gemeinschaftlich viel besser gelöst werden können. Deshalb will der Landkreis Kelheim in Zukunft die Jugendarbeit noch stärker miteinander vernetzen. Wie dies konkret aussehen kann und welche Themen künftig intensiver forciert werden sollten, soll am 14. Juli 2020 in der ersten virtuellen Jugendkonferenz, die von Simon Steber, Berater des Landrats für Jugend und Sport, organisiert wurde, mit den Beteiligten der Jugendarbeit im Landkreis Kelheim diskutiert werden.
    Eingeladen wurden hierzu alle Jugendbeauftragten der Gemeinden im Landkreis Kelheim sowie Vertreter von Kreisjugendring und Katholischer Jugendstelle Kelheim. Zudem werden bei der virtuellen Jugendkonferenz Landrat Martin Neumeyer, Norbert Birnthaler, Jugendamtsleiter, Simon Steber, Berater des Landrats für Jugend und Sport, Stefan Grüttner, Leiter der Stabsstelle ÖPNV und Schülerbeförderung sowie Kerstin Kandlbinder, Kreisjugendpflegerin des Landkreises, am PC anwesend sein und sich mit den Teilnehmenden zur aktuellen Situation der Jugendarbeit im Landkreis Kelheim austauschen.

    Thomas Stadler
    Pressesprecher
  • 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert

    Universitätsbibliothek Regensburg erreicht Projektziel im Projekt EODOPEN

    „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)„Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN (eBooks-On-Demand-NetworkOpening Publications for European Netizens) bereits frühzeitig ein wichtiges Projektziel erreicht: Seit Beginn des Projektes im November 2019 wurden 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht.
    Die digitale Lücke des 20. Jahrhunderts zu verringern ist das Ziel des europäischen Projektes EODOPEN, an dem die Universitätsbibliothek Regensburg gemeinsam mit vierzehn anderen Bibliotheken aus ganz Europa teilnimmt. Diesem Ziel ist die Bibliothek jetzt mit der Digitalisierung ihres 1.000 Werkes, „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925, einen Schritt nähergekommen.
    Thematisch weisen die 1.000 Werke der digitalen EODOPEN-Sammlung eine große Bandbreite auf. Diese reicht von historischen über landeskundliche bis zu sprachwissenschaflichen und juristischen Werken vorwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die digitalisierten Werke wurden der Universitätsbibliothek Regensburg von ihren Benutzerinnen und Benutzern zur Digitalisierung vorgeschlagen. Obwohl das Projektziel – die Digitalisierung von mindestens 1.000 Werken – jetzt formal bereits erreicht ist, können interessierte Leserinnen und Leser der Bibliothek weiterhin gemeinfreie Werke zur Digitalisierung vorschlagen. Gemeinfrei ist ein Werk, wenn alle schöpferisch daran beteiligten Personen seit mindestens 70 Jahren verstorben sind.
    Mit der Digitalisierung der Werke trägt die Universitätsbibliothek Regensburg wesentlich dazu bei, dass diese auch zukünftig öffentlich zugänglich sind und den Leserinnen und Lesern über das Internet kostenlos und jederzeit zur Verfügung stehen. Die Volltextsuche ermöglicht den Leserinnen und Lesern des digitalen Werkes das Suchen nach bestimmten Suchbegriffen.
    Die digitale Sammlung kann abgerufen werden unter:
    http://digital.bib-bvb.de/collections/UBR/#/collection/DTL-5873
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • 1.250 Euro-Spende für die Landshuter Tafeln

    SPD übergibt Spende aus Benefizveranstaltung

    1.250 Euro Spende erhielt die Landshuter Tafel aus dem Benefizkonzert, das von der SPD-Landshut organisiert worden war (Foto: SPD-Landshut)1.250 Euro Spende erhielt die Landshuter Tafel aus dem Benefizkonzert, das von der SPD-Landshut organisiert worden war (Foto: SPD-Landshut)
    Am 09.05.2022 organisierten die Mitglieder der SPD-Fraktion und des Vorstandes eine Benefizveranstaltung, aus der die vollständigen Einnahmen gespendet werden. Über 50 % der Einnahmen dürfen sich die Landshuter Tafeln der Diakonie freuen. Geschäftsführerin Manuela Berghäuser und Dekanin Dr. Nina Lubomierski nahmen am Montagabend die Spende gern entgegen: „Die Tafeln brauchen diese Unterstützung dringend, denn einerseits gibt es leider immer mehr bedürftige Menschen und andererseits machen die Preissteigerungen auch die ehrenamtliche Arbeit den Tafeln immer schwerer.“Den beiden Vorsitzenden Patricia Steinberger und Anja König ist bewusst, dass die Arbeit der Tafeln unerlässlich ist: „Die Tafeln sind besonders wichtig für diese Menschen, jedoch wird damit nur ein Symptom unserer gesellschaftlichen Entwicklung gemildert. Wir sollten dafür sorgen, dass die Ursachen bekämpft werden. Sozialleistungen müssen auch entsprechend den Preissteigerungen angepasst werden.“ Menschen, die sich mit ihren Einkünften dauerhaft am Existenzminimum befinden oder von Sozialleistungen abhängig sind, leiden am stärksten unter den Folgen der Preissteigerungen. „Es wird Zeit, dass unser Sozialleistungssystem reformiert wird und die gesetzlichen Voraussetzungen für das soziale Bürgergeld geschaffen werden.“, fordert Unterbezirksvorsitzender Vincent Hogenkamp.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Stv. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Landshut-Stadt
    Mobil: 01525-3113535
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  • 1.500 Euro-Spende für Kindergarten Lummerland

    „Ich bin ein Lobbyist für Kinder“, sagt lachend der Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl, beim Fototermin vor dem Kindergarten Lummerland.

    Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens Stiftungsvorsitzende der Josef Stanglmeier-Stiftung, Johannes Paintl überreichte der Leiterin des Kindergartens "Lummerland" Sandra Dumm gerne eine Spende (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Leiterin Sandra Dumm hatte ihn um eine Spende angeschrieben; im größten städtischen Kindergarten waren einige Spielgeräte für draußen zu Bruch gegangen. Paintl: „Bei der Hilfe für oder Förderung von Kindern werde ich nie nein sagen.“ Kurz darauf flatterte die entsprechende Zusage der Stiftung in die Römerstraße, wo sogleich Zweiräder, Spiel-Traktoren, Wurfspiele und mehr beschafft werden konnten. Die Kindergartenleitung und die Stadt Abensberg danken der Abensberger Stiftung, die sich dem Wohl von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat, von ganzem Herzen.




    Ingo Knott
    Bürgerinformationen
    Stadt Abensberg
    Stadtplatz 1
    93326 Abensberg
    Tel.Nr. 09443/ 91 03 – 110

  • 10. Archäologietage am Donau-Gymnasium Kelheim

    Bereits zum zehnten Mal finden am Donau-Gymnasium in Kelheim die Archäologietage in Zusammenarbeit mit dem Archäologiepark Altmühltal (APA) statt.

    Geschichte hautnah

    Schüler der sechsten Klasse am Donau-Gymnasium Kelheim bei den Workshops der Archäologietage, v.l.: StD Stefan Urbansky, Schulleiter des Donau- Gymnasiums Kelheim OStD Dr. Josef Schmid, Projektkoordinator des Archäologieparks Altmühltal Dr. Bernd Sorcan, Archäologiepark Führerin Dr. Astrid Christl-Sorcan (Foto: Ulrike Bergeaud, Tourismusverband im Landkreis Kelheim e. V.)Schüler der sechsten Klasse am Donau-Gymnasium Kelheim bei den Workshops der Archäologietage, v.l.: StD Stefan Urbansky, Schulleiter des Donau- Gymnasiums Kelheim OStD Dr. Josef Schmid, Projektkoordinator des Archäologieparks Altmühltal Dr. Bernd Sorcan, Archäologiepark Führerin Dr. Astrid Christl-Sorcan (Foto: Ulrike Bergeaud, Tourismusverband im Landkreis Kelheim e. V.)

    Die sechsten Klassen des Donau-Gymnasiums tauchen in der Woche vom 11.-15. Oktober in das Leben der Vorzeit ein. Nach einer Einführung zum Thema „Archäologie: Leben, Arbeiten und Wohnen in der Vorzeit“ durch die Archäologiepark-Führerinnen Heidrun Berchtold und Dr. Astrid Christl-Sorcan heißt es anschließend im Rahmen spannender Workshops „Vergangenheit zum Anfassen“.

  • 100 Billionen Darmbewohner als "lebender Schutzschild" für die Gesundheit im Fokus

    Je größer die Vielfalt der Bakterien im Darm, desto stärker unser Schutzschild vor Erkrankungen. Um die "Wohngemeinschaft" im Darm zu unterstützen, spielt die Ernährung eine zentrale Rolle.

    Die menschliche Darmflora ist ein eigener Mikrokosmos: Das so genannte Mikrobiom setzt sich aus mehr als eintausend verschiedenen Arten von Darmbakterien zusammen. Diese siedeln an den Wänden des Darms und in dessen Inneren. Sie sind für uns lebenswichtig: Die Darmflora ist wichtig für die Verdauung, die Abwehr von gefährlichen Keimen und Giften und die Funktionsfähigkeit des Immunsystems. (Foto: Fotolia/Bad Mergentheim)Die menschliche Darmflora ist ein eigener Mikrokosmos: Das so genannte Mikrobiom setzt sich aus mehr als eintausend verschiedenen Arten von Darmbakterien zusammen. Diese siedeln an den Wänden des Darms und in dessen Inneren. Sie sind für uns lebenswichtig: Die Darmflora ist wichtig für die Verdauung, die Abwehr von gefährlichen Keimen und Giften und die Funktionsfähigkeit des Immunsystems. (Foto: Fotolia/Bad Mergentheim)Es ist eine unvorstellbar große Zahl: Etwa 100 Billionen Bakterien sind in unserem Darm "zu Gast". Diese mikrobielle Wohngemeinschaft wiegt mit bis zu zwei Kilogramm so viel wie unsere Hirnmasse. Die menschliche Darmflora ist ein eigener Mikrokosmos: Das so genannte Mikrobiom setzt sich aus mehr als eintausend verschiedenen Arten von Darmbakterien zusammen. Diese siedeln an den Wänden des Darms und in dessen Inneren und bilden die so genannte Darmbarriere. "Sie sind für uns lebenswichtig: Darmflora und Darmbarriere sind wichtig für die Verdauung, die Abwehr von gefährlichen Keimen und Giften und die Funktionsfähigkeit des Immunsystems und sie lassen sich über die Ernährung gezielt beeinflussen", sagt die Ernährungsexpertin Iris Gutbrod von der Kurverwaltung Bad Mergentheim.
    Jeder Mensch besitzt eine individuelle Lebensgemeinschaft von Mikroben, die schützende Funktionen hat - aber auch krank machen kann. Die menschliche Darmflora erweitert die Zahl der menschlichen Körperzellen um ein Vielfaches. Sie bringt in den Körper 100-mal mehr Gene ein, als der Mensch besitzt. Neue Methoden, das menschliche Erbgut zu entschlüsseln - die Gen-Sequenzierung - und die Bioinformatik brachten den Durchbruch in der Darmflora-Forschung: Selbst äußerst komplexe Gene aus einer Bakterienmixtur können schnell analysiert werden.
  • 100 Millionen Euro Corona-Mittel für Unternehmen in der Region

    CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (Foto: CSU)Größter Anteil an Hilfskrediten geht an kleine Unternehmen - MdB Oßner: "Es besteht dringender Handlungsbedarf"

    Rund 250 Unternehmen aus der Region Landshut und Kelheim haben bisher Corona-Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Höhe von rund 100 Millionen Euro (Stand: 30. Juni 2020) erhalten. Der größte Anteil der Summe entfällt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU). "An 189 Betriebe wurden innerhalb kürzester Zeit knapp 69 Millionen Euro vergeben", so der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner. "Das hohe Volumen an Hilfskrediten, das in die Region gegangen ist, verdeutlicht den Handlungsbedarf und die Herausforderungen, vor denen Unternehmen seit Beginn der Pandemie standen und noch weiter stehen", ist Oßner besorgt. Zugleich würden die Zahlen deutlich machen, dass die Mittel bei den Betrieben, die sie aktuell dringend benötigen, zügig ankommen.

  • 100. Blutspende von Willi Dürr

    Willi Dürr mit dem Team vom Blutspendedienst (Foto: BRK Müller)Willi Dürr mit dem Team vom Blutspendedienst (Foto: BRK Müller)
    Der Paintner Willi Dürr hat seine 100. Blutspende beim Termin am 29.01.2020 an der Grundschule Painten abgegeben. Er möchte mit gutem Beispiel vorangehen. Anderen Menschen damit helfen, Leben retten und seiner Gesundheit was Gutes tun. Das ist Antrieb für ihn, immer wieder Blut zu spenden. Für das junge Helferteam, welches sich um die Bewirtung der Spender kümmert, hatte Willi Dürr lobende Worte. Er dankte ihnen für ihr ehrenamtliches Engagement. Weitere Infos zum Ablauf, Spendefähigkeit, Gesundheit uvm. unter www.brk-kelheim.de



    Andrea Gruber-Zieglmeier
    Referentin
    Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
    Marketing
    Fundraising

    BRK - Wir sind für Sie da!
    Spendenkonto Kreissparkasse Kelheim, IBAN: DE39750515650000000505, BIC: BYLADEM1KEH
    Spendenkonto Raiffeisenbank Bad Abbach-Saal, IBAN: DE96750690140000050555, BIC: GENODEF1ABS
  • 100.000 Masken für das Bahnland-Bayern

    Dankeschön an Fahrgäste / Verteilaktionen an sieben bayerischen Bahnhöfen bis 27. Mai
    Eine Dankesgeste an die Fahrgäste, die sich ganz überwiegend an das Gebot halten, eine Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Nahverkehr zu tragen: Das Bayerische Verkehrsministerium und die Bayerische Eisenbahngesellschaft verteilen in den nächsten Tagen 100.000 Alltagsmasken in ganz Bayern. Beim Auftakt am Münchner Hauptbahnhof kam die Aktion gut an.  (Foto: BEG)Eine Dankesgeste an die Fahrgäste, die sich ganz überwiegend an das Gebot halten, eine Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Nahverkehr zu tragen: Das Bayerische Verkehrsministerium und die Bayerische Eisenbahngesellschaft verteilen in den nächsten Tagen 100.000 Alltagsmasken in ganz Bayern. Beim Auftakt am Münchner Hauptbahnhof kam die Aktion gut an. (Foto: BEG)

    Das Bayerische Verkehrsministerium und die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) haben seit 18. Mai 2020 mit der kostenfreien Verteilung von 100.000 Alltagsmasken an Fahrgäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen in Bayern begonnen. Nach dem Auftakt am Münchner Hauptbahnhof folgen bis einschließlich 27. Mai Verteilaktionen an sechs weiteren bayerischen Knotenbahnhöfen: Augsburg, Hof, Nürnberg, Regensburg, Rosenheim und Würzburg. Die BEG plant, finanziert und kontrolliert den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern im Auftrag des Freistaats.
  • 1000 Liter Diesel abgezapft

    Regensburg: Am vergangenen Wochenende wurde von einer im Stadtosten geparkten Sattelzugmaschine Kraftstoff abgezapft.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Ein bislang unbekannter Täter brach hierzu die Tankdeckel des in der Passauerstraße geparkten Fahrzeugs auf. Anschließend wurden ca. 1.000 Liter Diesel abgezapft. Bei einer zweiten Sattelzugmaschine wurde ebenfalls versucht, den Tankdeckel aufzubrechen. Hier hatte der Unbekannte keinen Erfolg. Eventuell wurde er bei seinem Vorhaben unterbrochen. Der Wert der Beute liegt im niedrigen vierstelligen Eurobereich.
    Die Polizei bittet um Hinweise auf verdächtige Personen und auf Fahrzeuge, die in der Passauerstraße gesehen wurden und die zum Abtransport des Diebesgutes benutz worden sein könnten. Diese werden unter der Nummer 0941/506-2001 von der Polizeiinspektion Regensburg Süd entgegengenommen.



    Markus Reitmeier
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Süd

  • 109. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach

    109. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
    Dienstag, 16. März 2021, 13:00 Uhr,
    Cafe im Kurhaus Bad Abbach,
    Kaiser-Karl-V.-Allee 5, 93077 Bad Abbach
    (Achtung: geänderter Sitzungsort)

    Bezirkswappen (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)TAGESORDNUNG I.

    ÖFFENTLICHER TEIL

    1. Bericht der Werkleitung für den Eigenbetrieb Kaiser-Therme Bad Abbach; Entwicklung der Behandlungszahlen, der Erträge und Aufwendungen sowie die Abwicklung des Vermögensplanes gem. § 4 Abs. 6 der Betriebssatzung
    2. Erlass der Haushaltssatzung mit Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Kaiser-Therme Bad Abbach für das Haushaltsjahr 2021
    3. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2019 des Eigenbetriebes Kaiser-Therme Bad Abbach nach Art. 107 GO i. V. m. Art. 26 Abs. 1 KommZG
    4. Vergaben durch die Bauverwaltung
    5. Sonstiges
    Hinweis: Um Beachtung der allgemeinen Hygienevorschriften (Tragen von FFP2-Maske, Händedesinfektion usw.) wird gebeten.

    Die Tagesordnung für die Sitzungen der Gremien des Bezirkstags von Niederbayern, der Bäder-Zweckverbände und des Zweckverbandes Niederbayerische Freilichtmuseen Massing im Rottal und Finsterau im Bayerischen Wald sind in der Regel in einen öffentlichen und einen nichtöffentlichen Teil untergliedert; jeder interessierte Bürger kann dem öffentlichen Teil beiwohnen. Sitzungen des Rechnungsprüfungsausschusses sind ausschließlich nichtöffentlich. Weitere Informationen unter www.bezirk-niederbayern.de, Rubrik Bezirkstag
  • 11 Reifensätze entwendet

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Regensburg. In der Nacht von Mittwoch, 04.11.2020, auf Donnerstag, 05.11.2020, drangen bislang unbekannte Täter in das umzäunte Gelände eines Autohauses in der Straubinger Straße ein. Hier montierten sie die Reifen mit Felgen von mehreren Pkws und entwendeten diese. Im Gesamten wurden 11 Reifensätze entwendet. Der Wert der Beute liegt im unteren fünfstelligen Eurobereich.
    Für den Abtransport des sperrigen Diebesgutes war ein größeres Fahrzeug nötig. Zeugen die in diesem Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der PI Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.




    Markus Reitmeier
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Süd

  • 11-jähriges Kind kam bei Verkehrsunfall ums Leben

    LKRS. NEUSTADT A.D. WALDNAAB: Pkw kommt alleinbeteiligt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 11-jähriges Kind kommt dabei ums Leben.
    Am Sonntag, dem 07.11.2021, gegen 15.50 Uhr, befuhr ein 45-jähriger Mann aus dem Raum München mit seinem Pkw die BAB 6 in Richtung Nürnberg, auf dem Rücksitz saß der 11-jährige Sohn des Fahrers.
    Zwischen den Anschlussstellen Waidhaus und Pleystein kam der Pkw aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet auf den abgesenkten Beginn einer Leitplanke. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug mehrmals, prallte gegen ein größeres Verkehrszeichen und wurde von dort auf den Standstreifen zurückgeschleudert, wo es auf der Beifahrerseite zum Liegen kam.
    Der 45-jährige Fahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, sein im Fond mitfahrender 11jähriger Sohn wurde bei dem Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert und so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb.
    Die A6 ist in Fahrtrichtung Nürnberg momentan noch gesperrt, die Sperre wird noch bis voraussichtlich 19.00 Uhr notwendig sein. Die Staatsanwaltschaft gab ein Gutachten zur Ermittlung des genauen Unfallhergangs in Auftrag, insbesondere soll auch die Frage geklärt werden, ob die Sicherheitsgurte angelegt waren.
    An der Unfallstelle waren Kräfte der Verkehrspolizeiinspektion Weiden i.d. Opf., Rettungsdienst und Notarzt sowie die Feuerwehren aus Vohenstrauß, Waidhaus und Neustadt an der Waldnaab.
     
     
     
    Martin Wolfseher
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Sachgebiet Einsatzzentrale
  • 11. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet am
    Mittwoch, 19. Oktober 2022, um 14:00 Uhr,
    in der großen Bauernstube (A1)
    des Bezirksklinikums Mainkofen,
    94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,
    die 11. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Tagesordnung:
    I. Öffentlicher Teil

    1. Förderung der Bildenden Kunst durch Einrichtung einer Artothek
    2. Sonstiges

    Das Gebäude D2, in dem die Artothek und der Kostüm- und Requisitenfundus künftig Platz finden sollen, wird im Rahmen der Sitzung besichtigt werden.
  • 112. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)112. Sitzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach
    Montag, 21. März 2022, 9:30 Uhr
    Kursaal im Kurhaus Bad Abbach,
    Kaiser-Karl-V.-Allee 5, 93077 Bad Abbach

    TAGESORDNUNG

    I. ÖFFENTLICHER TEIL
    1. Bericht der Werkleitung für den Eigenbetrieb Kaiser-Therme Bad Abbach, sowie die Entwicklung der Behandlungszahlen, der Erträge und Aufwendungen und über die Abwicklung des Vermögensplanes gem. § 4 Abs. 6 der Betriebssatzung
    2. Erlass der Haushaltssatzung mit Wirtschaftsplan für den Eigenbetrieb Kaiser-Therme Bad Abbach für das Haushaltsjahr 2022
    3. Niederbayerische Thermengemeinschaft - Statusbericht
    4. Änderung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach vom 30.11.2010 und Neufassung
    5. Änderung der Betriebssatzung für den Eigenbetrieb des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach vom 15.12.2010 und Neufassung
    6. Änderung der Geschäftsordnung des Zweckverbandes Kurmittelhaus Bad Abbach vom 15.12.2010 und Neufassung
    7. Sonstiges
    Hinweis:
    Es gilt die 3-G Regelung. Wir bitten Sie daher, Ihre vollständige Impfung, Genesung oder ein tagesaktuelles Testergebnis (von offizieller Stelle, z.B. Apotheke oder Testzentrum durchgeführt) nachzuweisen. Vor Ort halten wir Selbsttests vor, welche unter Aufsicht vor Sitzungsbeginn durch-geführt werden können. Sie werden weiter gebeten, eine FFP2-Maske auf den Begegnungs- und Ver-kehrsflächen des Veranstaltungsortes und während der Sitzung zu tragen. Die einschlägigen Hygiene-vorschriften und Abstandsregeln sind einzuhalten. Wir weisen darauf hin, dass sich bis zum Sitzungs-termin Änderungen ergeben können (Stand 8. März 2022).
    Die Tagesordnung für die Sitzungen der Gremien des Bezirkstags von Niederbayern, der Bäder-Zweckverbände und des Zweckverbandes Niederbayerische Freilichtmuseen Massing im Rottal und Finsterau im Bayerischen Wald sind in der Regel in einen öffentlichen und einen nichtöffentlichen Teil untergliedert; jeder interessierte Bürger kann dem öffentlichen Teil beiwohnen. Sitzungen des Rechnungsprüfungsausschusses sind ausschließlich nichtöffentlich. Weitere Informationen unter www.bezirk-niederbayern.de , Rubrik Bezirkstag
     
     
    Bezirk Niederbayern, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
    Maximilianstraße 15, 84028 Landshut, Tel. 0871 97512-512
  • 12-Jähriger mit Softair Pistole löst Großeinsatz aus

    Am Mittwochnachmittag wurde der Polizei eine bewaffnete Person im Stadtgebiet Kelheim mitgeteilt, die Waffe stellte sich als Softair Pistole eines 12-Jährigen heraus.

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Am Mittwoch, gegen 16:30 Uhr, wurden der Polizei vier verdächtige Personen in der Kelheimer Innenstadt mitgeteilt, eine Person soll mit einer Pistole hantiert haben. Umfangreiche Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Kelheim verlegten daraufhin ins Kelheimer Stadtgebiet, dort konnten die vier Personen, allesamt Jugendliche, angetroffen werden. Bei einem 12-Jährigen konnte eine täuschend echt aussehende Softair Pistole aufgefunden und sichergestellt werden. Der 12-Jährige wurde mit zur Polizeidienststelle genommen und an seine Erziehungsberechtigten übergeben, dabei wurde er nochmals über die Gefährlichkeit solcher Einsatzsituationen belehrt. Die Erziehungsberechtigen der anderen Jugendlichen wurden ebenfalls über den Vorfall informiert.



    Heigl
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim

  • 12. Archäologietage am Donau-Gymnasium Kelheim

    Bereits zum zwölften Mal fanden am Donau-Gymnasium Kelheim die Archäologietage in Zusammenarbeit mit dem Archäologiepark Altmühltal (APA) und dem Archäologischen Museum Kelheim statt.
    Schülerinnen und Schüler des DGKs erleben Geschichte hautnah (Foto: © Martin Eckhard)Schülerinnen und Schüler des DGKs erleben Geschichte hautnah (Foto: © Martin Eckhard)
    Geschichte zum Anfassen
    Für die fünften Klassen des Donau-Gymnasiums gab es im Rahmen des Kunstunterrichts eine Woche lang „Geschichte und Kunstgeschichte zum Anfassen“ – die Schülerinnen und Schüler tauchten in das Leben der Vorzeit, besonders der Steinzeit, ein.
    Dr. Bernd Sorcan, Leiter des Archäologischen Museums und Projektkoordinator des Archäologieparks Altmühltal erklärt: "Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern Geschichte so anschaulich wie möglich zu präsentieren. Durch die Archäologietage kann an den einzelnen Stationen und Werkstücken unsere Vorzeit hautnah begreifbar gemacht werden."
     
    Von Schwirrholz bis Lederarmbänder
    In den verschiedenen Workshops, die von den Archäologiepark-Führerinnen Ilse Kaufmann, Henriette Stange, Nina von Esmarch und Dr. Astrid Christl-Sorcan geleitet wurden, konnten die Schülerinnen und Schüler in die unterschiedlichen Geschichtsperioden „hineinschnuppern“ und dabei mit möglichst vielen Naturmaterialien und Handwerkstechniken arbeiten.
    An verschiedenen Stationen stellten sie wie einst die Menschen in der Vorzeit Lederarmbänder mit speziellem Verschluss, ein Schwirrholz, Stiergefäße nach einem Vorbild aus dem Landkreis Kelheim und kunstvolle Anhänger aus Kuhhorn her.
    Fleiß und Eifer zeugt von besonderer Faszination
    Dr. Sorcan ist begeistert von der Möglichkeit, Kindern durch die Archäologietage die Vorgeschichte näherzubringen: „Ich freue mich jedes Jahr sehr, dass die Archäologietage am Donau-Gymnasium so traditionell stattfinden können – das ist im straffen Schulalltag nicht selbstverständlich. Ich bedanke mich deswegen ganz herzlich bei den Verantwortlichen am DGK, insbesondere bei der Schulleiterin, Oberstudiendirektorin Sylvia Ettlinger, sowie dem Studienrat Martin Eckardt, und den Archäologiepark-Führerinnen für ihren unermüdlichen Einsatz. Die Begeisterung der Kinder, der Fleiß und Eifer, mit dem sie an den Workshops teilnehmen, zeigt mir immer wieder, dass die Vergangenheit eine besondere Faszination auf sie ausübt und Neugierde auf die Kunst und ihre Geschichte erzeugt – genau so soll es sein!“
     
     
    Susanne Meitinger
    Presse und Öffentlichkeitsarbeit
    Tourismusverband im Landkreis Kelheim e.V.
    Donaupark 13, 93309 Kelheim
    Tel. 09441/207-7331
    Fax 09441/207-7350
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.herzstueck.bayern
    www.rauszeit.bayern
  • 12. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)12. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern
    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet amDonnerstag, dem 24. November 2022, um 14:00 Uhr,
    im großen Sitzungssaal (A1 gegenüber großer Bauernstube)
    des Bezirksklinikums Mainkofen,
    94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,die 12. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
    Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung
  • 12. Stopp des Impfbusses heute in Attenhofen

    Heute (26.03.) konnten sich die Menschen aus Attenhofen über den Besuch des Impfbusses in ihrer Gemeinde freuen.

    v.l.: Robert Vasas (2. Kommandant FFW Pötzmes), Anna Schranner (Gemeinde Attenhofen), Bürgermeister Franz Stiglmaier, Marie Luise Resner (Gemeinderätin), Landrat Martin Neumeyer, Joachim Steger (Landratsamt Kelheim), Florian Sandbichler (1. Kommandant FFW Pötzmes) (Foto: Landratsamt Kelheim)v.l.: Robert Vasas (2. Kommandant FFW Pötzmes), Anna Schranner (Gemeinde Attenhofen), Bürgermeister Franz Stiglmaier, Marie Luise Resner (Gemeinderätin), Landrat Martin Neumeyer, Joachim Steger (Landratsamt Kelheim), Florian Sandbichler (1. Kommandant FFW Pötzmes) (Foto: Landratsamt Kelheim)
    Im Feuerwehrhaus von Pötzmes, einem Ortsteil Attenhofens, erhalten insgesamt 24 Personen eine Erstimpfung. Den Einsatz des Impfbusses und der mobilen Teams vor Ort begleitete auch Landrat Martin Neumeyer: „Durch den Einsatz des Impfbusses sind wir in jeder Ecke des Landkreises vor Ort und präsent. Wir wollen damit auch symbolisch zeigen, dass wir uns um alle Bürgerinnen und Bürger kümmern und für sie da sind.“
    Das Angebot des Impfbusses ist – je nach Verfügbarkeit von Impfstoff – auf eine Kapazität von 100 Impfungen pro Tag ausgelegt und richtet sich an Personen mit einem Lebensalter von über 80 Jahren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Das Fahrzeug fährt alle Städte und Gemeinden des Landkreises Kelheim an – ausgenommen sind Kelheim und Mainburg. Der Bus liefert für die Impfung zwingend benötigtes Material an feste Standorte. Pro Tag sind – je nach Verfügbarkeit von Impfstoff – 100 Impfungen möglich, die durch die mobilen Teams der AicherGroup durchgeführt werden. Die Impfungen finden schließlich in Gebäuden statt, zum Beispiel in Schulen oder Vereinsheimen. Zunächst sind zwei Durchläufe von März bis Juni, jeweils für Erst- und Zweitimpfungen, geplant.

    Lukas Sendtner
    Pressestelle

  • 12. Zündapp-Treffen in Thonlohe

    Treffen der Fans der legendären Marke Zündapp

    Wer kennt sie nicht, die Motorräder und Motorroller von Zündapp. Die renommierte Marke hatte mit seinen Motorrädern und Motorrollern in den 50er bis in die 80er Jahre durch die hohe Qualität einen besonderen Ruf erlangt. So ist es nicht verwunderlich, dass es bis heute eine Fangemeinde gibt, die die alten Modelle restauriert, pflegt und selbstverständlich auch vorführt. Bei den beliebten Treffs der Zündapp-Freunde wird dann gefachsimpelt, Erfahrungen ausgetauscht und natürlich ein reger Handel mit Ersatzteilen betrieben. Mehr zum Zündapp-Treffen nachfolgend.
    Flyer Zündapp-Treffen (Foto/Grafik: Gschrei)Flyer Zündapp-Treffen (Foto/Grafik: Gschrei)
  • 128. Verbandsversammlung des Zweckverbandes Niederbayerische Freilichtmuseen

    Basislogo Bezirk farbig (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Am Dienstag, dem 27. Juli 2021 findet in der Turnhalle des Instituts für Hören und Sprache in Straubing, Auf der Platte 11, 94315 Straubing (Tel. 09421 542-0) um 14:00 Uhr die 128. Verbandsversammlung des Zweckverbandes Niederbayerische Freilichtmuseen statt.


    Die Tagesordnung der Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung
  • 13 Ilegale aufgegriffen

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Im Zusammenhang mit einer Verkehrsunfallflucht vom 18.06.2021 in Regensburg sollte gestern am späten Nachmittag in Wutzlhofen ein weißer Transporter einer Kontrolle unterzogen werden. Der Fahrer reagierte dabei nicht auf die Anhaltezeichen der Polizei und setzte seine Fahrt unvermindert fort. An der Tankstelle in Haselbach konnte der Transporter schließlich von mehreren Polizeifahrzeugen angehalten werden. Nicht schlecht staunten die Beamten, als sie im Fahrzeug insgesamt 13 Personen feststellten. Allesamt ohne erforderliche Ausweise und Aufenthaltstitel wurden die Illegalen aus Tunesien und Algerien stammend unter gemeinsamer Zusammenarbeit der Polizeidienststellen in Regensburg und dem Landkreis abgearbeitet. Der Fahrer, welcher keine Fahrerlaubnis besaß und zudem unter Drogeneinfluss stand, wurde ebenfalls festgenommen. Fünf der 13 Fahrzeuginsassen waren bereits zur Fahndung ausgeschrieben.



    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    SB/E
    Polizeiinspektion Regensburg Nord

  • 13 Routen, 237 Schüler, 39 Unternehmen:

    3. Tag der Ausbildung (TALK) ein voller Erfolg

    Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)Auch die Pflegeberufe beteiligten sich bei der Vorstellung des Berufes (Foto: Monika Rappl/Landratsamt Kelheim)
    Auch die dritte Auflage des „TALK“ war erfolgreich. Mehr als 200 Schülerinnen und Schüler erhielten am Buß- und Bettag exklusive Einblicke in den Berufsalltag von knapp 40 Firmen im Landkreis.
    „Wir sind stolz, dass so viele Jugendliche ihren freien Schultag so sinnvoll genutzt haben. Unser Dank geht vor allem an die Unternehmen, die sich präsentiert und Werbung für unsere Heimat gemacht haben. Im Landkreis Kelheim befinden sich eine ganze Reihe attraktiver Ausbildungsbetriebe.“
    Sandra Schneider, Wirtschaftsreferentin des Landkreises Kelheim
    Auf 13 Routen haben sich jeweils drei Unternehmen aus verschiedensten Branchen präsentiert. Shuttle-Busse haben die Schülerinnen und Schüler der 8. bis 11. Jahrgangsstufen zu ihren Zielen gebracht.
    Organisiert wurde die Veranstaltung von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit, IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Kreissparkasse Kelheim sowie den Raiffeisenbanken und Volksbanken im Landkreis Kelheim.
    Wie wichtig jetzt und auch künftig ausreichend qualifizierte Fachkräfte sind und sein werden, hat der deutsche Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger bereits beim Wirtschaftsempfang des Landkreises Kelheim im Oktober dargelegt. Ohne sie könnten die Potenziale Deutschlands nicht realisiert werden.
    Deshalb steht für die Wirtschaftsförderung außer Frage, sich weiter intensiv um eine hochwertige Berufsorientierung für Jugendliche zu kümmern. Auch im nächsten Jahr soll der Tag der Ausbildung im Landkreis Kelheim wieder stattfinden.
    Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Hier wird ein Produktionsablauf ein einem Unternehmen eindrucksvoll erläutert (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 13-Jähriger zeigt Raub an

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am Donnerstagabend sollen zwei unbekannte Täter einem 13-Jährigen seinen Rucksack entrissen haben. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sucht dringend nach Tatzeugen.

    Am 14.01.2021 gegen 18 Uhr war ein 13-jähriger Schüler in der Johann-Hösl-Straße zu Fuß unterwegs. Im Bereich der dortigen Bäckerei sollen ihm zwei unbekannte Täter seinen Rucksack entrissen haben. Ein bislang unbekannter Zeuge schrie die Täter an, worauf sie unerkannt flüchteten. Durch die Tat wurde der Schüler nicht verletzt. Der Entwendungsschaden bewegt sich im mittleren zweistelligen Eurobereich.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen der Tat.
    Der unbekannte Zeuge, der dem Schüler geholfen habe, soll sich mit „Max“ vorgestellt haben, ca. 35-45 Jahre alt und ca. 175 cm groß gewesen sein.
    Die unbekannten Täter werden so beschrieben:
    • 30-40 Jahre alt, ca. 190 cm, kräftig, sprach Deutsch mit slawischem Akzent und war schwarz gekleidet.
    • 25-30 Jahre alt, ca. 185 cm, korpulent, sprach Deutsch mit slawischem Akzent und war schwarz gekleidet.
    Zeugen, die im Bereich der Johann-Hösl-Straße verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern oder weiteren Zeugen machen können, werden gebeten, sich unter der rund um die Uhr besetzten Hinweisnummer der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg 0941/506-2888 zu melden.
    Der unbekannte Zeuge „Max“ wird dringend gebeten, sich mit der KPI Regensburg in Verbindung zu setzen.



    Dmitri Schreiber
    Kriminalhauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • 13. Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim wurde verliehen

    Preisträger ist der Verein Jugend & Kultur e. V. (JUKUU)

    Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern und den Geldspendern für den Kunst- und Kulturpreis 2022 des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Preisträger mit den Jury-Mitgliedern und den Geldspendern für den Kunst- und Kulturpreis 2022 des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Der Landkreis Kelheim verlieh heuer in Zusammenarbeit mit einem regionalen Finanzinstituts den mit 5.000 € dotierten Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim.
    Während eines Festaktes im Beisein von politischen und gesellschaftlichen Honoratioren überreichte Landrat Martin Neumeyer nach seiner Ansprache den Preis für das Jahr 2022 an den Verein „Initiative Jugend & Kultur e. V. Kelheim“ (IJK). Er würdigte damit die Ziele des Vereins, der durch stetige Kulturangebote, wie beispielsweise als Organisator des seit Ende der 1980er Jahre stattfindenden JUKUU-Festivals, dazu beiträgt, die kulturelle Attraktivität des Landkreises Kelheim weit über dessen Grenzen hinaus nicht nur zu erhalten, sondern auch noch zu steigern.
    Mit dem Kunst- und Kulturpreis können Einzelpersonen, Personengruppen oder Vereinigungen ausgezeichnet werden, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis Kelheim verbunden sind und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis in den Bereichen Heimat- und Volkskunde, Musik, Malerei oder Theater erworben haben.
  • 13. Landkreislauf Regensburg:

    Bad Abbacher „Rathaus Runners“ nahmen teil

    Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)Die ersten Läufer*innen der „Rathaus Runners“ mit ihrem Fahrer, v. l. Judith Altmann, Barbara Wieben, Georg Brunner, Tobias Birkl und Annalena Eifler (Foto: Annalena Eifler)
    Am 17. September 2022 fand eines der sportlichen Highlights in der Region statt, der 13. Landkreislauf. Auch dieses Jahr beteiligte sich wieder das Bad Abbacher „Rathaus Runners“-Team.
    Die zehn unterschiedlich langen Etappen führten durch die schöne Oberpfälzer Juralandschaft im nordwestlichen Teil des Landkreises. Start war am Marktplatz in Nittendorf. In zwei Wellen starteten um 08:30 Uhr die Damen-, Jugend- und Mixed-Staffeln sowie die Ultraläufer und um 09:00 Uhr die Herrenmannschaften. Das Ziel nach 77,8 km war in Holzheim a. Forst.
    Bereits ab 12:30 Uhr öffnete im Zielbereich der Biergarten, um mit Besuchern und Moderator Armin Wolf die Läuferinnen und Läufer mit gebührendem Applaus in Empfang nehmen zu können. Ab 17:00 Uhr erfolgt dann die offizielle Siegerehrung.
    Das Abbacher Team „Rathaus Runners“ konnte unter den 77 Mixed-Staffeln den respektablen Platz 55 belegen. Tobias Birkl, Annalena Eifler, Barbara Wieben, Judith Altmann, Sophie Pesahl, Jonas Fischer, Andreas Gimmel, Andrea Birzer und Claudia Baron konnten weder strömender Regen noch die kalten Temperaturen abhalten.
    Das Organisationsteam leitete Tobias Birkl, den Transport der Läufer*innen zu deren Etappenstart und von deren Etappenziel zurück nach Bad Abbach übernahmen Georg Brunner und Stefan Franz.
    Weitere Infos und einen Rückblick auf den Landkreislauf 2022 findet man unter
    www.landkreis-regensburg.de/freizeit-tourismus/landkreislauf
  • 13. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl findet am

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Donnerstag, dem 30. März 2023, um 14:00 Uhr,
    im großen Sitzungssaal (A1 gegenüber großer Bauernstube)
    des Bezirksklinikums Mainkofen,
    94469 Deggendorf, Tel. 09931 87-0,
    die 13. Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sportausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Die Tagesordnung der Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung.
  • 13. Sitzung des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet
    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)am Donnerstag, dem 16. Dezember 2021, um 9:30 Uhr,
    im Ergoldinger Bürgersaal, Lindenstraße 40,
    84030 Ergolding
    die 13. Sitzung des XVI. Bezirkstags von Niederbayern mit der Verabschiedung des Haushalts 2022 einschließlich Kulturstiftung statt.
    Hinweis:
    Aufgrund des aktuellen Corona-Geschehens gilt bei allen Sitzungen des Bezirkstags und seiner Ausschüsse für alle Teilnehmer die 3G-Regelung.
    Dies bedeutet im Einzelnen:
    Für Ungeimpfte und noch nicht vollständig Geimpfte besteht eine Testpflicht.
    Der Antigenschnelltest wird am Tag der Sitzung vor Ort von einer medizinischen Fachkraft im Nasen-/ Rachenraum vorgenommen.
    Bitte planen Sie die zeitliche Inanspruchnahme der Testung sowie der nachfolgenden Wartezeit bis zum Vorliegen des Ergebnisses mit ein.
    Die Sitzung beginnt pünktlich zu der in der Einladung angegebenen Uhrzeit.
    Für vollständig Geimpfte (d. h. mindestens 2-malige Impfung und Ablauf der 14-tägigen Wartezeit bis zum vollen Impfschutz) sowie Genesene ist die Vorlage des Nachweises der Impfung bzw. Genesung durch ein entsprechendes Zertifikat zwingend erforderlich.
    Bitte beachten Sie, dass bis zum Vorliegen des Testergebnisses bzw. der Erbringung des Nachweises „vollständig geimpft/genesen“ der Sitzungsraum nicht betreten werden darf.
    Außerdem wird darum gebeten, auf den Begegnungs- und Verkehrsflächen in den Bezirkseinrichtungen sowie während der Sitzung eine FFP2-Maske zu tragen und die allgemeinen Hygienevorschriften und Abstandsregeln einzuhalten.
     
     
    Regierungsbezirk Niederbayern
    Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Marcus Dörner
  • 14 neue Führungskräfte in der Oberpfalz

    Regensburg: Am Dienstag, 14.09.2021, lud Polizeivizepräsident Thomas Schöniger die Oberpfälzer Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, Fachbereich Polizei (HföD), nach bestandenem Studium nach Regensburg ein.

    Erste Reihe v.l.: Erster Kriminalhauptkommissar Franz Eichenseher (Vorsitzender des Personalrates), Polizeidirektor Robert Fuchs (Ausbildungsleiter 3. Qualifikationsebene), Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Leitender Regierungsdirektor Franz Kaupper (Leiter Abteilung Polizeiverwaltung), Polizeiinspektor Michael Seitz   (Foto: PP Oberpfalz/tw)Erste Reihe v.l.: Erster Kriminalhauptkommissar Franz Eichenseher (Vorsitzender des Personalrates), Polizeidirektor Robert Fuchs (Ausbildungsleiter 3. Qualifikationsebene), Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Leitender Regierungsdirektor Franz Kaupper (Leiter Abteilung Polizeiverwaltung), Polizeiinspektor Michael Seitz (Foto: PP Oberpfalz/tw)
    Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Polizeipräsidium Oberpfalz händigte Schöniger an 14 neue Führungskräfte, darunter 13 frisch gebackene Polizei-/Kriminalkommissarinnen und Kommissare, die Prüfungszeugnisse sowie die Ernennungsurkunden aus und gratulierte zum erfolgreichen Laufbahnaufstieg. Zudem erhielten sie ihre Diplomurkunden aus den Händen des Vizepräsidenten.
    Im Beisein des jeweiligen Dienstellenleiters und Vertretern des Polizeipräsidiums gratulierte Polizeivizepräsident Schöniger, welcher zugleich Leiter der Abteilung Einsatz ist, den Absolventinnen und Absolventen zum bestandenen Lehrgang und damit zum Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene. In seiner Ansprache hob Schöniger die besonderen Leistungen hervor, welche die angehenden Führungskräfte im Laufe des zweijährigen (Aufstiegsbeamte 2. QE), bzw. dreijährigen (Direkteinsteiger 3. QE) Studiums erbracht haben. Er ging aber auch auf die künftigen Anforderungen und die neuen Herausforderungen ein. Neben Führungsaufgaben gilt es für die 14 Absolventinnen und Absolventen, das umfangreiche theoretische Wissen in die tägliche Arbeit bei den Schutz- und Kriminalpolizeidienststellen einzubringen.
    Für die Zukunft wünschte der Polizeivizepräsident den erfolgreichen Studierenden alles Gute und eine glückliche Hand bei der Bewältigung der kommenden Aufgaben. „Ich wünsche Ihnen einen guten Start in Ihrem neuen Tätigkeitsbereich, viel Freude bei den anstehenden Aufgaben und stets das nötige Quäntchen Glück.“, so Schöniger.
    Den Glückwünschen schlossen sich alle Anwesenden sowie der Personalratsvorsitzende Franz Eichenseher an.
    Tobias Weingärtner
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro – Team Soziale Medien
  • 14-Jähriger ausgeraubt

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)LAPPERSDORF Am Montag wurde einem 14-Jährigen sein Bargeld von zwei Männern gewaltsam weggenommen. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.

    Am 02.11.2020 gegen 11:15 Uhr war ein Schüler in Regenstauf in der Regendorfer Straße mit seinem Tretroller unterwegs. Etwa auf Höhe des dortigen dm-Marktes wurde er von zwei Männern vom Roller geschubst. Anschließend nahmen sie dem Jugendlichen gewaltsam Bargeld im niedrigen zweistelligen Eurobereich weg. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung.
    Die beiden Täter waren ca. 20 Jahre alt. Sie trugen beide schwarzen Mundschutz und hatten Kapuzen überm Kopf.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder sonstige Hinweise zum geschilderten Geschehen geben können, sich unter der Nummer 0941/506-28 88 zu melden.




    Dmitri Schreiber
    Kriminalhauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • 15 – jähriger Renitenter auf Jahninsel

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit rund 2 Promille verhielt sich ein 15 – jähriger Regensburger am 11.09.2021 gegen 22.30 Uhr auf der Jahninsel äußerst aggressiv gegenüber Polizeibeamte. Die Polizisten waren wegen eines anderen dringlichen Einsatzes gerufen worden, als der alkoholisierte Jugendliche die Beamten beleidigte. Nachdem er zuerst flüchtete, kam der 15 – jährige erneut auf die Beamten zu und beleidigte diese grundlos weiter. Schließlich musste der renitente junge Mann in Gewahrsam genommen werden. Hierbei wehrte sich der Jugendliche heftig und bedrohte die Polizisten. Nachdem er sich beruhigt hatte, wurde er einem Sorgeberechtigten übergeben.
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    SB/E
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
  • 15 künftige Restauratoren im Handwerk erhalten Stipendium

    Diese Fachhandwerker werden gebraucht

    Um Restaurator in Handwerksberuf zu werden bedarf es einer zusätzlichen Ausbildung (Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Um Restaurator in Handwerksberuf zu werden bedarf es einer zusätzlichen Ausbildung (Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat auch in diesem Jahr Stipendiaten für die Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk – Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ ausgewählt. Insgesamt 15 Stipendien werden ausgereicht. Nicht zuletzt dank einer großzügigen Zuwendung der Familie Wiemer aus dem Badischen stehen auch 2022 mehr Stipendien als die zehn von der DSD üblicherweise vergebenen Fortbildungsbeihilfen zur Verfügung.
    Die Handwerker kommen in diesem Jahr vorwiegend aus Bayern (Bamberg, Neuburg am Inn, Motten-Kothen, Reisbach, Pocking, Nürnberg), aber auch aus Berlin, Brandenburg (Treuenbrietzen), Niedersachsen (Krummhörn), Nordrhein-Westfalen (Hamminkeln), Rheinland-Pfalz (Koblenz), dem Saarland (Neunkirchen), Sachsen (Zeitz) und Thüringen (Eisenach).
    Die Stipendien in Höhe von 3.000 Euro sind eine konkrete Hilfe, die dazu beitragen soll, dass Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren besucht und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern abgelegt werden. In diesem Jahr bewarben sich dazu eine erfreulich hohe Zahl von Parkettlegerinnen und Parkettlegern. Ausgewählt wurden von der Fachjury am Ende 12 männliche und 3 weibliche Stipendiaten. Sie kommen auch aus dem Maler- und Lackierer-, dem Steinmetz- und Steinbildhauer-, dem Maurer- und Betonbauer- sowie dem Tischler-, Vergolder- und Zimmererhandwerk. Angesichts der sehr guten Bewerbungen fiel der Jury nach eigenem Bekunden die Entscheidung nicht leicht.
    Der historische Baubestand in Deutschland ist kulturelles Erbe und zugleich ein immenses wirtschaftliches Kapital, das zu seiner Pflege und Erhaltung auf hierfür eigens geschulte Handwerker angewiesen ist. Doch nicht immer werden im heutigen Baugeschehen mit seinen rasanten Veränderungen weder die Kompetenz im Umgang mit historischen Materialien und Techniken noch die Kenntnisse moderner denkmalgeeigneter Methoden in der Ausbildung oder den Meisterlehrgängen hinreichend vermittelt. Der fach- und sachgerechte Umgang mit denkmalgeschützten Bauten kommt allzu oft zu kurz. Um qualifizierten Handwerkern berufsbegleitend die Chancen dieses besonderen Arbeitsfeldes in der Denkmalpflege zu erschließen, unterstützt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz seit 2016 diese Form beruflicher Weiterbildung durch die Bereitstellung von Stipendien.
     
     
    Deutsche Stiftung Denkmalschutz
    Schlegelstraße 1
    53113 Bonn
    www.denkmalschutz.de 
  • 15 Stipendien für die Fortbildung zum „Restaurator im Handwerk“

    Ab sofort können sich Handwerker bewerben

    (Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)(Foto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz)Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt auch in diesem Jahr bis zu 15 Stipendien, damit Handwerkerinnen und Handwerker die Chance erhalten, sich fortzubilden und den „Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ zu erwerben. Die Stipendien sind ab diesem Jahr mit 6.000 Euro dotiert und stellen eine finanzielle Entlastung dar, um Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren zu besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern ablegen zu können. Mit der Verdopplung der Fördermittel passt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ihre Unterstützung an die aufgrund der neuen Prüfungsverordnung längere Fortbildungsdauer und den damit einhergehenden höheren Kosten an. Die Auswahl der Bewerber erfolgt durch eine von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz berufenen Fachjury. Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2023. Die Bewerbungsunterlagen und Vergaberichtlinien sind zu finden unter: www.denkmalschutz.de/stipendium
    Der historische Baubestand in Deutschland ist nicht nur kulturelles Erbe, sondern ein immenses wirtschaftliches Kapital, das zu seiner Pflege und Erhaltung auf hierfür eigens geschulte Handwerker angewiesen ist. Doch die Kompetenz im Umgang mit historischen Materialien und Techniken sowie die Kenntnisse moderner denkmalgeeigneter Methoden – also den fach- und sachgerechten Umgang mit denkmalgeschützten Bauten, der spezifische Fertigkeiten und Kenntnisse erfordert – werden im modernen Baugeschehen mit seinen rasanten Veränderungen weder ausreichend in der Ausbildung noch in den Meisterlehrgängen gelehrt. Damit das Knowhow dieses besonderen Arbeitsfeldes in der Denkmalpflege nicht verlorengeht, können qualifizierte Handwerker daher auf die berufliche Weiterbildung nicht verzichten.
    Nähere Informationen:
    Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Dr. Sandra Rohwedder, Abteilung Bewusstseinsbildung, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn Tel. 0228-9091-402
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder www.denkmalschutz.de/stipendium
     
     
    Deutsche Stiftung Denkmalschutz
    Schlegelstraße 1
    53113 Bonn
    www.denkmalschutz.de
  • 150 Co2-Ampeln verteilt

    Die Stadt Abensberg hat in der 3. Januarwoche des neuen Jahres 2021 insgesamt 150 Co2-Ampeln zur Klimaüberwachung in geschlossenen Räumen an alle städtische Bildungs- und Betreuungseinrichtungen ausgeliefert.

    Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Co2 ampelausgabe an den Kindergarten Fridolins Kindernest (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Auch die Kindergärten der Katholischen Jugendfürsorge und die beiden Kinderkrippen wurden ausgestattet. Stadt-Hausmeister Christian Häckl hat den Verantwortlichen vor Ort dabei erklärt, wie die Ampeln aufzustellen sind und was im Betrieb zu beachten ist. Die Ampeln geben damit allen Mitarbeitern in den Einrichtungen klare Signale, wann der Raum gelüftet werden muss.
  • 150 Jahre Landshuter SPD – Partei mit der längsten Tradition

    SPD-Vorsitzende sind stolz auf ihre Partei

    Im März feierte die Landshuter SPD ihren 150. Geburtstag. Eine gebührende Veranstaltung konnte zwar wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden, aber trotzdem blicken die Vorsitzenden auf diese Zeit zurück. Der Parteivorsitzenden Patricia Steinberger ist dabei wichtig, dass weder die negativen noch die positiven Zeitabschnitte vergessen werden: „Eines ist ganz klar, wir müssen erinnern, um nicht zu vergessen. Wir müssen aber auch erinnern, um Wiederholung zu verhindern.“
    v.l.: Fabian Dobmeier, Anja König, Patricia Steinberger und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)v.l.: Fabian Dobmeier, Anja König, Patricia Steinberger und Vincent Hogenkamp (Foto: SPD-Landshut)
    Die Landshuter SPD wurde am 18. März 1871, zunächst als Arbeitervereinigung, später dann als „Verein für sozialdemokratische Wahlen“ und ab 1899 unter dem Namen „Sozialdemokratischer Verein“ gegründet. Seither setzte sich die SPD für die sozialen Belange in unserer schönen Stadt Landshut ein. Im Vordergrund stand die Bildung der Arbeitnehmerinnen. Das Vereinsgesetz war damals sehr streng, so durften an der ersten Maifeier am 1. Mai 1890 im Ruffini-Schlössl-Garten keine Frauen und Jugendliche teilnehmen. „Damals mussten Sitzungen und Versammlungen in Wohnungen von Genossen abgehalten werden, weil die Wirte keinen Saal hergaben oder zum Teil durch Pachtverträge gezwungen wurden sozialdemokratischen Vereinen oder Versammlungen, Einlass zu gewähren.“,weiß die Ortsvereinsvorsitzende und Stadträtin Patricia Steinberger aus Erzählungen von älteren Genossinnen und Genossen zu berichten. Die Anzahl der Mitglieder stieg jährlich drastisch an und lag 1912 bei über 600. Bei den Kommunalwahlen 1914 errangen die Sozialdemokraten dann das erste Stadtratsmandat.

  • 150.000 Euro pro Krankenhausbett jetzt!

    BettenRetten – Krankenhäuser im ländlichen Raum sichern

    Kelheimer Landrat Neumeyer startet Petition zum Erhalt und Sicherung kleiner Krankenhäuser
    Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Online-Petition "BettenRetten" zur Sicherung von Krankenhäusern im ländlichen Raum hat Kelheims Landrat und CSU-Kreischef Martin Neumeyer gestartet. (Foto/Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Wie wichtig eine flächendeckende Versorgung mit Krankenhäusern ist, hat die Corona-Pandemie auf dramatische Weise deutlich gemacht. Oft waren und sind es die kleineren Krankenhäuser auf dem Land, die in Zeiten der Pandemie die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen und den größeren Krankenhäusern den Rücken freihalten - etwa, wenn diese erkrankte Patienten übernehmen. „Gerade die kleineren Häuser in der Fläche waren und sind in diesen schwierigen Zeiten besonders gefordert. Nämlich dann, wenn kein anderer Akteur mehr vorhanden ist, der die medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleisten könnte“, betont Kelheims Landrat Martin Neumeyer (CSU).
  • 16 Fahrzeuge beschädigt - Sachbeschädiger durch Streife gestellt

    Regensburg: Am Sonntag, 29.05.2022, beschädigte ein Regensburger mehrere parkende Fahrzeuge. Er konnte im Rahmen der Fahndung festgenommen werden.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 23:50 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Mitteilungen ein, dass ein Mann in der Blumenstraße und im Candis-Viertel Spiegel von Fahrzeugen abtritt. Aufgrund der Täterbeschreibung konnte kurz darauf in der Straubinger Straße ein 20-Jähriger durch eine Streife der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg kontrolliert und festgenommen werden. Im Umfeld wurden 16 beschädigte Fahrzeuge festgestellt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.
    Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führt die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen. Der alkoholisierte Tatverdächtige wurde nach Sachverhaltsaufnahme wieder entlassen. Ihn erwarten neben einem Strafverfahren die Schadensersatzforderungen der Fahrzeugbesitzer.
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Lagesachbearbeiter
  • 16-jährige Parkstettenerin Lisa Schardt erlebt Landespolitik hautnah

    Viel Geduld, eine hohe Frustrationstoleranz und eine besonders gute Menschenkenntnis.

    Ruth Müller, MdL mit ihrer Praktikantin Lisa Schardt im Plenarsaal  (Fotograf: Thomas Gärtner)Ruth Müller, MdL mit ihrer Praktikantin Lisa Schardt im Plenarsaal (Fotograf: Thomas Gärtner)Das sind die Eigenschaften, die eine Landtagsabgeordnete braucht. So jedenfalls sieht es die 16jährige Gymnasiastin Lisa Schardt aus Parkstetten, die Ruth Müller, MdL eine Woche lang im Rahmen eines Schülerpraktikums begleitet hat. Die Schülerin erlebt, dass „Volksvertreterin sein“ nicht nur heißt Termine im Landtag wahrzunehmen, sondern auch im Stimmkreis und darüber hinaus. Unter anderem begleitete Schardt die Landtagsfahrt von über 60 Bürgern nach München und Müllers Vor-Ort-Termine im Rathaus in Parkstetten sowie im Europapark Bayern-Böhmen. Schardt erlebte die Landtagsabgeordnete dabei nach eigenen Schilderungen als „immer auf der Suche nach dem Kontakt und dem Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“.
    Da alle im Landtag vertretenen demokratischen Parteien stets das - in ihren Augen – Beste für die Menschen in Bayern wollen, ergeben sich in den Plenarsitzungen hitzige Debatten, die Lisa Schardt in der vergangenen Woche auch live von der Zuschauertribüne im Maximilianeum verfolgte. "Wer dann denkt, dass in der Politik des Freistaats nichts voran geht täuscht sich", zieht Lisa Schardt ein positives Fazit der Praktikumswoche. Denn sie konnte sehen, wie täglich Anträge zu den verschiedensten Themen eingereicht und beraten werden. Die einzelnen Arbeitsschritte lernte Schardt im Abgeordnetenbüro in Landshut kennen. Vom Entwurf bis zum Gesetz vergeht viel Zeit. Die Anträge bedürfen mehrheitlicher Zustimmung, was vor allem für die Parteien der Opposition eine Hürde bedeutet und eine intensive Vorbereitung erfordert. „Dass die Politik nichts macht, davon kann aber auf keinen Fall die Rede sein“, sagt Schardt nach ihrem Schülerpraktikum. Und sie hat eines gelernt: Demokratie lebt vom Mitmachen, nicht vom Zuschauen.
     
     
    Tonia Anders
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • 16-Jährigem Geld abgenommen – Zeugenaufruf

    BRUCKBERG (LKRS. LANDSHUT): Am Sonntag ereignete sich am Bahnhof in Bruckberg ein mögliches Raubdelikt zum Nachteil eines 16-Jährigen. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Ein 16-Jähriger aus dem Landkreis Freising war am Sonntagnachmittag mit dem Fahrrad in Bruckberg unterwegs. Gegen 14:00 Uhr wurde er von drei bislang unbekannten Personen körperlich angegangen und bedrängt und unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe von Bargeld genötigt. Nachdem der Geschädigte 50 € an die Täter übergab, flüchteten sie in einem schwarzen BMW 1er in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizeiinspektion Landshut hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen und bittet um Zeugenhinweise.
    Die drei verdächtigen Personen können wie folgt beschrieben werden:
    • Männlich, etwa 20 Jahre alt, 185 cm groß, dunkelhäutig, schwarze Haare, hochdeutsche Sprache
    • Männlich, etwa 20 Jahre alt, bekleidet mit blauer Jeans und weißem Shirt, hellhäutig, braune lockige Haare
    • Männlich, etwa 20 Jahre alt, 185 cm groß, hellhäutig, kurz rasierte dunkelblonde Haare
    Wer Angaben zu dem verdächtigen Fahrzeug, den drei Tatverdächtigen oder sonst sachdienliche Hinweise machen kann, wird gebeten sich unter 0871/9252-0.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Pressesprecher
    Maximilian Bohms
    Polizeioberkommissar

  • 16-Jähriger von zwei Unbekannten angegriffen – Zeugenaufruf

    STRAUBING: Am Sonntag, 31.10.2021, gegen 18.20 Uhr, versuchten zwei Unbekannte einem 16-Jährigen das Handy zu entreißen.

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Straubing hat die Ermittlungen übernommen.
    Der 16-Jährige wurde in der Wittelsbacherstraße von zwei unbekannten männlichen Personen angesprochen. Mit einem Vorwand brachten sie den 16-Jährigen dazu ihnen sein Handy zu zeigen. Die beiden Unbekannten wollten dem 16-Jährigen das Handy entreißen, was jedoch nicht gelang. Daraufhin kam es zu einer Rangelei und der 16-Jährige stürzte zu Boden. Die beiden Unbekannten traten anschließend auf den am Boden liegenden Jugendlichen ein, dabei erlitt er Verletzungen im Gesichtsbereich.
    Die beiden Unbekannten waren männlich, beide ungefähr 180 bis 185 cm groß und schwarz gekleidet. Beide Personen hatten ihr Gesicht mit einem Tuch vermummt und trugen Käppis.
    Die Kriminalpolizei Straubing führt die Ermittlungen und sucht Zeugen des Vorfalls. Personen die am Sonntag, gegen 18.20 Uhr, in der Wittelsbacherstraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, oder sonst sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit der Kripo Straubing, Tel. 09421/868-0, in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Polizeipräsidium Niederbayern
    Pressestelle
    Polizeihauptkommissar
    Johann Lankes
  • 160 Lebensjahre – Zwei Leben für die Sozialdemokratie

    Ute und Horst Kubatschka feierten ihren 80. Geburtstag

    Fraktion und Vorstand der SPD-Landshut gratulieren Ute und Horst Kubatschka zum 80. Geburtstag (Foto: SPD-Landshut)Fraktion und Vorstand der SPD-Landshut gratulieren Ute und Horst Kubatschka zum 80. Geburtstag (Foto: SPD-Landshut)
    Am vergangenen Donnerstag und Freitag feierten Horst und Ute Kubatschka mit nur einem Tag Abstand ihre 80. Geburtstage. Ein guter Grund für ihre aktuelle Parteispitze und die SPD-Stadtratsfraktion nicht nur zu gratulieren, sondern auf die Lebenswerke des Ehepaares Kubatschka zurückzublicken. Der Jubilar und die Jubilarin freuten sich sichtlich über die Abordnung der Partei, der die beiden ihr ganzes Leben gewidmet haben und diese bis heute aktiv und treu unterstützen.

    Horst Kubatschka

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