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  • 36 – jähriger randaliert in Zelle

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Nachdem gestern (29.03.2022) am späten Nachmittag ein 36 – jähriger Regensburger in einer Arztpraxis im Stadtnorden randalierte und dort auf den Arzt einschlug, lief er zur nahe gelegenen Tankstelle. Dort konnte er von mehreren Polizeistreifen festgenommen werden. Bei der Festnahme leistete der Mann erheblichen Widerstand und wollte die Beamten mittels Kopfstößen verletzen. Der Festgenommene beleidigte und bedrohte die eingesetzten Polizisten, randalierte weiter in der Zelle der Polizeidienststelle. Wegen eines bestehenden Haftbefehls wird er nun dem zuständigen Gericht vorgeführt. Infolge der Widerstandshandlungen, Beleidigungen, Bedrohungen und Sachbeschädigung muss sich der Amtsbekannte nun erneut verantworten.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • 36-Jähriger onanierte auf der Jahninsel

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am 06.07.2020 gegen 20.00 Uhr belästigte ein 36-Jähriger zwei junge Damen, die sich im östlichen Bereich der Jahninsel sonnten. Obwohl die Beiden versuchten Abstand zu gewinnen, folgte ihnen der Mann. Er trat schließlich nackt hinter einem Gebüsch hervor und onanierte. Die Damen verständigten per Notruf die Polizei. Der Tatverdächtige hatte sich inzwischen wieder angezogen und flüchtete zu Fuß. Die Geschädigten behielten ihn aber aus sicherer Entfernung im Blick. Dies führte dazu, dass er noch im Umfeld des Tatorts festgenommen werden konnte. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen exhibitionistischen Handlungen.

    Robert Wachtveitl
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord

  • 36-Jähriger wirft mit Holz auf fahrende Fahrzeuge - Zeugenaufruf

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 17.12.2022 gegen 21:20 Uhr erhielt die Polizeiinspektion Regensburg Nord die Mitteilung, dass sich in der Donaustaufer Straße im Bereich Holzgartenstraße/Wieshuberstraße eine Person befindet, welche versucht, mit einem Gegenstand aus Holz auf fahrende Fahrzeuge zu werfen. Die sofort eingeleitete Fahndung führte zur schnellen Festnahme eines Tatverdächtigen. Dabei handelt es sich um einen 36-Jährigen Bewohner der Stadt Regensburg, der ein Regalteil aus Holz mit sich führte. Durch seine Handlungen wurde mindestens ein Fahrzeugführer gefährdet, weshalb die Polizei wegen einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr ermittelt.
    Zeugen oder Geschädigte, denen ähnliches aufgefallen bzw. wiederfahren ist, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Regensburg Nord persönlich oder unter der Rufnummer 0941/506-2221 zu melden.
    Der alkoholisierte Tatverdächtige wurde in Polizeigewahrsam genommen. Im Verlauf der polizeilichen Maßnahmen beleidigte er drei Beamte verbal, weshalb zusätzlich ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung eingeleitet wurde.
     
     
    Robert Wachtveitl
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Dienstgruppe E
  • 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
    Dienstag, 14. Februar 2023 um 13:00 Uhr
    in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
    Am Lurzenhof 3, 84036 Landshut, Tel. 0871 9521-0
    die 36. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Die Tagesordnung hierzu steht hier als PDF zur Verfügung.
  • 361.000 Euro für Sport- und Schützenvereine im Landkreis

    MdL Petra Högl: „Freistaat gewährt hohe Förderung für das Freiwilligen-Engagement“

    MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)MdL Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl mitteilt, können die Sport- und Schützenvereine im Landkreis Kelheim auch in diesem Jahr mit einer deutlich erhöhten Förderung durch den Freistaat rechnen. „Der Freistaat gewährt unseren Vereinen in diesem Jahr einen Zuschuss in Höhe von 361.000 Euro. Dies ist nochmals eine Steigerung von rund 23.000 Euro im Vergleich zum vergangenen Jahr. Ich bin sehr dankbar und freue mich, dass unsere Sport- und Schützenvereine auch in diesen Zeiten ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand schnell und unbürokratisch unterstützt werden“, betont die Abgeordnete. Auf Beschluss der Staatsregierung wurden die für die sogenannte Vereinspauschale zur Verfügung stehenden Mittel im Haushaltsjahr 2021, wie bereits im Vorjahr, von rund 20 Mio. Euro auf rund 40 Mio. Euro verdoppelt. „Nur mit dem ehrenamtlichen Engagement in den Vereinen vor Ort können Nachwuchsförderung und der Sportbetrieb für alle gewährleistet werden“ führt Högl weiter aus und ergänzt: „Sportvereine leisten eine wertvolle Arbeit für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Gesellschaft selbst. Die hohe Förderung durch den Freistaat zeigt, dass der Einsatz der vielen Ehrenamtlichen sehr geschätzt und der Vereinssport einen hohen Stellenwert hat“. Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Berechnungsgrundlage dafür ist die Anzahl der erwachsenen Vereinsmitglieder sowie die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, für die es die zehnfache Gewichtung gibt. Eine weitere Bemessungsgrundlage ist die Anzahl von Übungsleiterlizenzen. Pro Mitgliedereinheit liegt der Förderbetrag bei 58 Cent.



    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de

  • 37 Niederbayern schließen Landschaftsgärtner-Ausbildung trotz Corona-Einschränkungen erfolgreich ab

    Mit großem Engagement der Corona-Pandemie getrotzt: 37 junge Frauen und Männer aus Niederbayern haben ihre Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) abgeschlossen.

    Auf die Fachkräfte warten abwechslungsreiche Aufgaben mit hoher gesellschaftlicher Relevanz: beispielsweise in der Bewältigung der Corona-Krise aber auch in der Eindämmung des Klimawandels und der Bewahrung der Artenvielfalt. Mit dem Ende ihrer dreijährigen, dualen Ausbildung haben die Absolventen ihr Ziel erreicht: den qualifizierten Abschluss im Beruf „Gärtner/in – Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau“, kurz Landschaftsgärtner/in, mit umfangreichem Fachwissen und exzellentem handwerklichen Können.

    Stellvertretend für den Berufsstand honorierte der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern (VGL Bayern) die Leistungen mit einem Willkommenspaket. Die traditionelle Freisprechungsfeier der Auszubildenden, die im Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn vorgesehen war, musste coronabedingt leider entfallen. Die besten Noten in den Abschlussprüfungen erzielten

    Tobias Holmes, Högl Garten GmbH in Münchsdorf bei Vilsheim,
    Simon Kelbel, Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau in Train, sowie
    Jasmin Pfleger, Garten ist Urlaub GmbH in Rohr.

    Tobias Holmes, Auszubildender bei der Högl Garten GmbH, erzielte die besten Noten bei den Landschaftsgärtner- Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Högl Garten GmbH)Tobias Holmes, Auszubildender bei der Högl Garten GmbH, erzielte die besten Noten bei den Landschaftsgärtner- Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Högl Garten GmbH)

    Simon Kelbel, Auszubildender beim Fachbetrieb Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau, erzielte die zweitbesten Noten bei den Landschaftsgärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Brunner & Dreke GbR)Simon Kelbel, Auszubildender beim Fachbetrieb Brunner & Dreke Garten- und Landschaftsbau, erzielte die zweitbesten Noten bei den Landschaftsgärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Brunner & Dreke GbR)Jasmin Pfleger, Auszubildende bei der Garten ist Urlaub GmbH, erzielte die drittbesten Noten bei den Landschafts- gärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Garten ist Urlaub GmbH)Jasmin Pfleger, Auszubildende bei der Garten ist Urlaub GmbH, erzielte die drittbesten Noten bei den Landschafts- gärtner-Abschlussprüfungen in Niederbayern. (Foto: Garten ist Urlaub GmbH)

  • 37. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am

    Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Dienstag, 28. März 2023, um 13:00 Uhr,
    im großen Sitzungssaal der Sozialverwaltung,
    1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 101,
    Am Lurzenhof 15, 84036 Landshut-Schönbrunn
    die 37. Sitzung des Bezirksausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Die Tagesordnung zur Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung.
  • 38-Jährigem Geldbörse gewaltsam abgenommen

    Zeugenaufruf

    Polizeilogo Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Am Freitag, 14.05.2021, gegen 22.25 Uhr, hielten drei bisher unbekannte Männer in einer Seitengasse der Landshuter Innenstadt einen 38-Jährigen fest und nahmen ihm gewaltsam die Geldbörse weg.
    Der erheblich alkoholisierte 38-Jährige hatte die drei unbekannten Männer kurz zuvor in der Nähe der Mühleninsel kennengelernt. Gemeinsam begaben sich die vier Männer in eine Seitengasse im Bereich der Innenstadt. Dort hielten die drei Unbekannten den 38-Jährigen fest und nahmen ihm seine Geldbörse weg, dabei wurde er von einem der Unbekannten auch auf den Kopf geschlagen. Anschließend flüchteten die drei Männer in unbekannte Richtung. Der 38-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt, eine medizinische Versorgung war nicht erforderlich.
    Eine Beschreibung der drei unbekannten Männer liegt nicht vor. Durch die bisherigen Ermittlungen konnte der Tatort noch nicht näher eingegrenzt werden.
    Die Kriminalpolizei Landshut hat noch in der Tatnacht die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen des Vorfalls. Personen die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Landshut, Tel. 0871/9252-0, in Verbindung zu setzen.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Pressestelle
    Johann Lankes
    Polizeihauptkommissar

  • 4 – jähriger blendet Verkehr

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit einem Laserpointer hatte polizeilichen Ermittlungen zufolge am 08.01.2021 gegen 22.00 Uhr ein 4 – jähriger aus dem Stadtnorden vom Fenster eines Wohnhauses aus mehrere Verkehrsteilnehmer auf der öffentlichen Straße geblendet. Ein Pkw Fahrer musste hierbei stark abbremsen. Glücklicherweise kam es zu keinen Unfällen. Das Kleinkind erhielt aus bisher nicht bekannten Gründen Zugriff auf das Gerät und zielte damit aus dem Fenster. Die Polizeiinspektion Regensburg Nord hat nun Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen und prüft unter anderem auch ein mögliche Verantwortlichkeit der Eltern.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • 4.1.2021 – Geburtstag von Louis Braille – Erfinder der Punktschrift

    Wertvolle Punktschrift

    Wert der Punktschrift Braillezeile (Foto: Michel Arriens)Wert der Punktschrift Braillezeile (Foto: Michel Arriens)
    „Wenn ich die Punktschrift nicht könnte, wäre das für mich beinahe schon Analphabetismus,“
    sagt Dr. Aleksander Pavkovic. Dieser Satz sagt sehr viel über die Bedeutung der Punktschrift aus. Im Jahre 1825 wurde sie von Louis Braille erfunden. Am 4. Januar 1809 wurde er geboren.
    Blinde Menschen nutzen Punktschrift, sogenannte Brailleschrift, um sich zu orientieren und im Alltag zurechtzukommen. Der Wert der Punktschrift ist vergleichbar mit der Erfindung der Schrift oder des Buchdrucks: Sie hilft blinden Menschen, sich im Alltag zurechtzufinden. Die Stockwerkangaben an Aufzügen sind mit Braille versehen, genauso wie Medikamentenschachteln, Handläufe an Treppenaufgängen oder Produktverpackungen.
    Zeitungen, Zeitschriften und Bücher erscheinen in Punktschrift. Alltagsgegenstände wie CDs oder Gefäße können mit selbstklebenden Bändern versehen werden, in die Punktschrift geprägt wurde. Blinde Musikerinnen und Musiker erschließen sich die Musik mit der Braille-Notenschrift. Auch dieses System geht direkt auf Louis Braille selbst zurück, entwickelt vier Jahre nach dem Code für Buchstaben und Zahlen.
    Der Computer mit angeschlossener Braillezeile, die den Bildschirmtext in Punktschrift abbildet, ist für viele blinde Menschen zum wichtigsten Hilfsmittel geworden. Nun können sie Texte in Schwarzschrift lesen und schreiben, Fahrpläne im Internet nachschlagen, E-Mails schreiben und sich mit anderen Menschen austauschen. Auch der gemeinsame Schulbesuch blinder und sehender Kinder ist durch den Einsatz des Computers mit Braillezeile viel einfacher geworden.
    „Sehr gut erinnere ich mich noch, wie ich meinen ersten Brailleschrift-Brief an meine Oma schrieb. Das war etwa ein Vierteljahr nach Schulbeginn, im Advent. Natürlich musste mein Brief mithilfe eines Alphabetes dann von Hand in Schwarzschrift abgeschrieben werden. Aber es zeigt: Die Schrift lässt sich wohl in der Regel in etwa genauso schnell erlernen wie die Schrift, mit der sehende Menschen kommunizieren,“ sagt Aleksander Pavkovic.




    Gundhild Heigl
    Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
    Tel.: 089 559 88-0
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • 4.700 km Asbest-Zementrohre in Bayern: SPD-Fraktion fordert Sanierungsprogramm

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Kosten gehen in die Milliarden - Klamme Kommunen könnten Austausch der gesundheitsschädlichen Rohre aufschieben

    Die BayernSPD-Landtagsfraktion fordert ein kommunales Förderprogramm zur Sanierung von Asbestzementrohren. Eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Ruth Müller hat ergeben, dass in Bayern insgesamt ca. 4.700 km Asbestzementrohre verlegt sind. Wegen EU-Vorschriften dürfen Kanäle heute nicht mehr mit Asbest gebaut werden, weil dieser als gesundheitsgefährdend gilt. Auch Sanierungen solcher Rohre sind nicht erlaubt, wenn damit die Lebenszeit verlängert wird. Die Kommunen sind daher gezwungen, sanierungsbedürftige Rohre komplett zu ersetzen. Müller: „Die Asbestrohre stellen ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko da. Der Staatsregierung muss also daran gelegen sein, dass die betroffenen Rohre zügig ausgetauscht werden. Es geht hier um den Gesundheitsschutz für die Bevölkerung!“ Laut Staatsregierung sind derzeit schon ca. 940 km Rohrleitungen sanierungsbedürftig, nach und nach wird man aber alle Rohre austauschen müssen. Der Austausch kostet pro laufender Meter 450 Euro, sodass insgesamt Kosten in Höhe von 2,1 Milliarden Euro auf die Städte und Gemeinden zukommen. Alleine für die akut sanierungsbedürftigen Rohre sind 423 Millionen Euro zu veranschlagen. Kommunalexperte Klaus Adelt unterstreicht:„Der Austausch der Asbestrohre kostet Milliarden! Die Kommunen brauchen bei dieser Aufgabe Unterstützung. Besonders kleine Gemeinden sind hier mit den Kosten schnell überfordert und schieben dringende Sanierungen dann lieber auf.“



    Janina Forster
    Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.ruth-müller.de

  • 40 – jährige bewirft Ladenangestellte mit Bierflasche

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am 31.01.2022 bewarf eine polizeibekannte 40 – jährige Regensburgerin eine Kassiererin in einem Lebensmittelladen in Stadtamhof mit einer Bierflasche und verletzte diese dadurch leicht. Die Angestellte des Ladens war der Frau gegen 15.00 Uhr gefolgt, nachdem diese noch nicht ordnungsgemäß bezahlt hatte und sprach sie vor dem Geschäft an. Daraufhin drehte sich die 40 – jährige um und warf mit der Bierflasche sowie mit einem Tetra pak auf die Verkäuferin, welche am Arm getroffen wurde. Sie konnte von der Polizeistreife in der Nähe angetroffen werden. Nun folgt ein Verfahren wegen Diebstahls und Körperverletzung.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • 40 Jahre Dienst beim Markt Bad Abbach

    Michael Auburger und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)Michael Auburger und Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Manuela Wahode)
    Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald gratulierte heute Michael Auburger, dem langjährigen Bauhof-Mitarbeiter vom Markt Bad Abbach, zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Zur Dankurkunde gab es auch ein symbolisches „Dankeschön“.

  • 40 Jahre Diskothek Center

    Abensbergs Erster Bürgermeister gratuliert Familie Geltl

    v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Petra und Hans-Jürgen Geltl (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)

    "Kultkneipe, Disco, Konzertbühne! Ich freue mich sehr, dass wir als Stadt  der Landkreismitte eine Diskothek in unserem Stadtherzen haben", so Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der im November Petra und Hans-Jürgen Geltl zum 40-jährigen Bestehen des "Center" am Stadtplatz gratuliert hat. Für den 1. Bürgermeister ist das "Center" ein "gewichtiges Pfund" für die Stadt, denn "eine Disco rundet das Kultur- und Nachtleben perfekt ab", so Brandl. Besonders schön sei, dass das "Center" sowohl für die jüngere, als auch für die ältere Generation ein Treffpunkt geblieben sei.

    Leider stand der Termin unter keinem guten Stern. Zu Beginn der Pandemie, im März 2020, musste die beliebte Diskothek geschlossen werden. Erst im Oktober 2021 durften die Geltls wieder öffnen, auch ihre Tochter Ines kehrte an das DJ-Pult zurück. Einige Jazzclub-Konzerte wurden ebenfalls durchgeführt - dann wurden die Kontaktbeschränkungen wieder hochgefahren. Wenigstens das Jubiläum konnte Anfang November gefeiert werden, natürlich unter 2G-Auflagen. Was dann passierte, freute die ganze Familie: „Wir haben um 22 Uhr aufgemacht und die Leute strömten sofort herein. Bekannte Gesichter und neues Publikum, das war wunderschön“, freut sich Geltl. Die ganze Nacht lief eine Diashow mit Bildern der letzten 40 Jahre, Partybilder mit Gästen und Personal, eine Art „Who’s who“ nicht nur der Abensberger Nachtaktiven. Die Stimmung war sehr gut, und ein älterer Gast sprach wohl aus, was mit zum langjährigen Erfolg des Center beigetragen hat: „A bissl anders, aber immer noch so gemütlich wie vor 40 Jahren.“

    "Ich hatte mich sehr gefreut, als wir endlich wieder öffnen konnten", so Geltl im Gespräch mit dem Bürgermeister. Natürlich sei die Anzahl der Gäste zurück gegangen, je höher die Kontaktbeschränkungen ausgefallen sind. Trotzdem "war das eine Freude und ein Hoffnungsschimmer, dass es bald wieder aufwärts geht". Und jetzt, wieder, das Aus: "Ich hoffe so sehr, dass die Zahlen sinken und wir bald wieder öffnen können." Gerade zur Weihnachtszeit trifft man im "Center" auf Leute, die man schon lange nicht mehr gesehen hat und über die Feiertage ihre Heimat besuchen - "Center" inklusive.

     

     

    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • 40 Jahre im öffentlichen Dienst sowie Verabschiedungen in den Ruhestand - Januar 2020 -

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Gertrud Kraus, Franz Weber, Annemarie Pleiner, Josef Stocker, Helga Haunschild, Personalleiter Erwin Ranftl, Gabi Hirthammer, Geschäftsleiter Johann Auer und Abteilungsleiter Sebastian Post. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Abteilungsleiter Michael Welnhofer, Gertrud Kraus, Franz Weber, Annemarie Pleiner, Josef Stocker, Helga Haunschild, Personalleiter Erwin Ranftl, Gabi Hirthammer, Geschäftsleiter Johann Auer und Abteilungsleiter Sebastian Post. (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
    Landrat Martin Neumeyer konnte vor kurzem zwei langjährigen Mitarbeiterinnen zum Dienstjubiläum gratulieren sowie Mitarbeiter in den Ruhestand verabschieden:
    Bereits seit 40 Jahren sind Annemarie Pleiner aus Irnsing und Gabi Hirthammer aus Reißing im öffentlichen Dienst am Landratsamt Kelheim tätig.
    Frau Gertrud Kraus und Frau Helga Haunschild, beide aus Riedenburg traten zum Ende des Jahres 2019 in den Ruhestand. Ebenfalls in Ruhestand verabschiedet wurde Herr Josef Stocker aus Großmuß sowie der langjährige Personalleiter am Landratsamt Kelheim, Franz Weber.
    Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei allen Anwesenden für den jahrelangen engagierten Einsatz für den Landkreis Kelheim in den verschiedenen Abteilungen und Sachgebieten. Abschließend fand man sich zu einem gemeinsamen Foto zusammen. Der Gratulation schlossen sich der Personalleiter Erwin Ranftl sowie die zuständigen Abteilungsleiter an.



    Mit freundlichen Grüssen
    Sonja Endl
    Pressestelle
  • 40 Jahre Zahnarztpraxis Ohneis in Abensberg

    Seit 40 Jahren zaubert Maximilian Ohneis den Abensbergern ein Lächeln ins Gesicht – so lange gibt es die Zahnarztpraxis in Abensberg schon. 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl gratulierte jetzt herzlich zu diesem Jubiläum.
    v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Dr. Ohneis und Abensbergs Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der die Glückwünsche zum Praxisjubiläum überbrachte (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Wir sind sehr froh, dass Sie sich vor 40 Jahren für eine Niederlassung in unserer Stadt entschieden haben“, so Dr. Brandl bei seinem Besuch zum Seniorchef der Zahnarztpraxis, Dr. med. dent. Maximilian Ohneis. Im Dezember 1981 eröffnete der junge Zahnarzt nach seinem Wehrdienst in Rottenburg a.d. Laaber seine eigene Praxis. Dafür hatte er sich ein Haus in Abensberg ausgesucht, direkt am Aventinusplatz – also in unmittelbarer Nähe zum Denkmal von Aventinus, einem bedeutenden Humanisten und Bürger der Stadt Abensberg. Rund 22 Jahre gingen die Patienten hier ein und aus, bis die dortigen Räumlichkeiten zu klein wurden und die Praxis 2002 deshalb in die Ulrichstraße 21 verlegt wurde. Dort erfahren die Patienten bis heute Hilfe und Schmerzlinderung – in Notfällen auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten.
  • 40-Jährige bespuckt Passanten und Beamte

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am Abend des 14.09.2020 fiel eine Dame auf einem Kinderspielplatz im Regensburger Stadtnorden durch lautes Schreien auf.

    Nachdem sie von Passanten angesprochen wurde, versuchte sie diese anzuspucken. Daher wurde die Polizei alarmiert. Auch die Beamten der Polizeiinspektion Regensburg Nord konnten die Dame nicht beruhigen. Da offenbar ein psychischer Ausnahmezustand vorlag, sollte die 40-jährige Regensburgerin in ein Krankenhaus verbracht werden. Während der weiteren Sachbearbeitung wurden insgesamt vier Beamte beleidigt und ebenfalls bespuckt. Glücklicherweise wurden keine Personen von den Spuckattacken getroffen. Die Dame muss sich nun wegen Beleidigung verantworten.



    Robert Wachtveitl
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord

  • 40-jähriger Mann löst Großeinsatz der Polizei aus

    SONNEN, LKR. PASSAU. Seit den frühen Morgenstunden lief in Sonnen ein Großeinsatz der Polizei. Mehr als ein Dutzend Streifen waren im Einsatz.

    Mit Polizeihelicopter wurden die Spezialeinsatzkräfte aus München eingeflogen (Foto: Polizei Simbach a. Inn)
    Heute (25.01.2021) gegen 04.30 Uhr meldete sich ein offensichtlich verwirrter Mann bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern. Angeblich würde er von mehreren Personen bedroht, er selbst sei mit einer Schusswaffe bewaffnet. Der 40-Jährige drohte damit, auf Personen, die das Haus betreten würden, zu schießen. Da sämtliche Versuche, mit dem Mann in Kontakt zu treten und die Situation aufgrund des psychischen Ausnahmezustandes nicht geklärt werden konnte, wurden Spezialkräfte aus München angefordert, die gegen 08.30 Uhr mit zwei Polizeihubschraubern zur Einsatzörtlichkeit verlegt wurden. Mehrere Bewohner des Hauses mussten durch die Einsatzkräfte vorsorglich aus dem Anwesen evakuiert werden.
    Der 40-Jährige konnte schließlich gegen 09.25 Uhr von den eingesetzten Spezialkräften widerstandslos und unverletzt festgenommen werden. Ersten Erkenntnissen nach wurde in der Wohnung des Mannes eine Schreckschusswaffe sowie eine weitere Waffe aufgefunden, die derzeit noch untersucht werden muss. Der Mann wird in einem Bezirksklinikum untergebracht. Auch von den Einsatzkräften wurden niemand verletzt.




    Polizeipräsidium Niederbayern

  • 40-Jähriger mit gefälschten Dokumenten kontrolliert

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)SCHMIDGADEN, LKR. SCHWANDORF. Am 23.06.2020 wies sich ein Autofahrer mit gefälschten Dokumenten aus, was den kontrollierenden Beamten jedoch auffiel. Gegen den 40-Jährigen erging Haftbefehl.
    Am Dienstag gegen 12:30 Uhr kontrollierten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Amberg einen Mercedes mit tschechischer Zulassung auf dem Gelände einer Tankstelle in Schmidgaden. Der Fahrer wies sich zunächst mit einem slowenischen Führerschein und einer slowenischen ID-Karte aus. Die beiden Dokumente wurde jedoch schnell als Totalfälschungen enttarnt. Es konnte ermittelt werden, dass der 40-Jährige über keine Fahrerlaubnis verfügt und ein kosovarischer Staatsangehöriger ist. Für seinen Aufenthalt in Deutschland hätte er vor der Einreise in das Bundesgebiet ein Visum beantragen müssen.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Amberg wurde ein richterlicher Untersuchungshaftbefehl erlassen und der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
    Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizeiinspektion Amberg übernommen.

    Dmitri Schreiber
    Kriminalhauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • 40-Jähriger von Spezialkräften festgenommen

    PLATTLING (LKRS. DEGGENDORF): Am Montagabend kam es in Plattling zu einem Polizeieinsatz mit Spezialkräften. Ein 40-Jähriger wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert.

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Eine 28-Jährige aus Plattling informierte am Montag gegen 20:00 Uhr die Polizei, nachdem es zu einem Streit mit ihrem 40-jährigen Partner kam und er sich in der gemeinsamen Wohnung eingesperrt hatte. Aufgrund vorliegender Erkenntnisse war von einer akuten Gefährdungssituation, auch für die Gesundheit des 40-Jährigen, auszugehen. Alarmierte Spezialkräfte konnten den 40-Jährigen in der Nacht ohne Zwischenfälle festnehmen. Der Mann wurde im Anschluss in einem Bezirkskrankenhaus untergebracht. Ein Beamter der Polizeiinspektion Plattling wurde im Rahmen des Einsatzes bei Widerstandshandlungen des 40-Jährigen leicht verletzt.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Pressesprecher
    Maximilian Bohms
    Polizeioberkommissar
  • 43.000 Euro fließen in den Landkreis Kelheim

    MdL Petra Högl: Bad Abbach und Neustadt erhalten Ausgleich für Mindereinnahmen durch Corona

    CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)CSU-Landtagsabgeordnete Petra Högl (Foto: Berlinski)Wie die Kelheimer Landtagsabgeordnete Petra Högl (CSU) mitteilt erhalten die beiden Landkreis-Kurorte Bad Abbach sowie Neustadt an der Donau mit Bad Gögging vom Freistaat Bayern zum Ausgleich von Mindereinnahmen, welche durch die Corona-Pandemie bedingt sind, in diesem Jahr einen Zuschuss in Höhe von rund 44.000 Euro. 14.600 Euro fließen dabei nach Bad Abbach und 28.600 Euro nach Neustadt an der Donau. „Wie schon im vergangenen Jahr unterstützt der Freistaat seine Kurorte und Fremdenverkehrsgemeinden nochmals mit einmaligen Zuweisungen. So helfen wir mit, dass diese Orte auch weiterhin für ihre Gäste attraktiv bleiben“, informiert Landtagsabgeordnete Petra Högl.
    Bayernweit stehen den Kurorten in diesem Jahr insgesamt 10 Millionen Euro für Mindereinnahmen durch Corona zur Verfügung. „Der Freistaat ist erneut ein verlässlicher Partner seiner Kommunen. Gerade unsere Kurorte sind eine wichtige Stütze für die gesamte Region“, ergänzt Högl weiter.

    Hintergrund
    In diesem Jahr werden Kur- und Fremdenverkehrsorte, wie bereits im Jahr 2021, nochmals mit einmaligen Zuschüssen in Höhe von 10 Millionen Euro durch den Freistaat unterstützt. Grund sind entstandene Einbußen im Tourismus durch die Corona-Pandemie. Die Höhe der Einmalzahlungen richtet sich dabei nach den Mindereinnahmen bei den Kur- oder Fremdenverkehrsbeiträgen im Jahr 2021 im Vergleich zum Vorkrisenniveau 2017 bis 2019.
     
     
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
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    93326 Abensberg
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  • 45.489 Euro: „Erwin on Tour”-Spendenziel fast verdoppelt

    Genau 45.489 Euro hat der Landshuter Kreisrat Erwin Irlbeck bei seiner diesjährigen Radtour durch die drei Landkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Kelheim an Spenden eingesammelt.

    v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)
    Seine Tour führte ihn unter anderem durch Abensberg, Bad Gögging, Kelheim, Langquaid und Riedenburg. Beim Kloster Weltenburg wurde er von Landrat Martin Neumeyer empfangen.
    Rund 750 Kilometer legte Erwin Irlbeck insgesamt zurück. Das Geld bekommt das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut.
    „Mit diesem Rekordergebnis habe ich nicht gerechnet.”
    Erwin Irlbeck, Kreisrat aus Landshut
    Anfangs habe sich Irlbeck zugetraut 25.000 bis 30.000 Euro zu sammeln. Das Geld sollte in ein EEG-Gerät investiert werden, dass die Hirnströme Neugeborener misst. Damit können beispielsweise Krampfanfälle frühzeitig erkannt werden. Nun können sowohl dieses Gerät beschafft und noch über 19.000 Euro in einen Bewegungs- und Diagnostikraum gesteckt werden. In einem solchen Raum werden Gang- und Bewegungsstörungen frühzeitig erkannt. Dieses Projekt kostet insgesamt knapp eine Million Euro. Auch dank Irlbeck fehlen nun nur noch 167.000 Euro.
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 47. Kunstausstellung der Gruppe Kunst Kelheim:

    Eröffnung der Ausstellung am 19.08.2021 durch den Schirmherrn Landrat Martin Neumeyer

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Am Donnerstag, den 19.08.2021 findet um 19 Uhr die Eröffnungsveranstaltung der 47. Kunstausstellung durch den Schirmherrn  Landrat Martin Neumeyer, statt. Von 20. bis 29. August stellen 90 Künstlerinnen und Künstler im Donau-Gymnasium Kelheim aus. Ferner kommen zwölf Aussteller der Kunstwerkstatt für Menschen mit Behinderung – geleitet vom Ehrenvorsitzenden Horst Fochler – dazu.
    Da es dieses Jahr keine gemeinsame Kukuk-Nacht geben wird und die Klassenzimmer aufgrund von Umbauarbeiten nicht zur Verfügung stehen, wird dieses Jahr auch die Mensa des Donau-Gymnasiums als Ausstellungsraum genutzt. Der neue Vorstand, Jürgen Frömberg, sieht das „Ausweichmanöver“ jedoch positiv: „Wir haben einen großen Raum für die Glaskunst der Gastausstellerin Ursula Merker zur Verfügung. Dieses Potenzial wollen wir nutzen, ihre international beachteten Werke zu zeigen.“
  • 5-Jähriger ausgebüchst

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Mit seinem Fahrrad entwischte ein 5 - jähriger aus dem Stadtnorden seinen Eltern und setzte gestern nachmittags seine Reise von zuhause aus stadteinwärts fort. Schließlich fiel der kleine Mann hilfreichen Passanten nahe der Vilsstraße Ecke Donaustaufer Straße auf. Sie versorgten den 5 – jährigen mit Essen aus dem nahe gelegenen Schnellrestaurant und verständigten die Polizei. An Bord des Streifenwagens konnte er letztlich unbeschadet der besorgten Mutter übergeben werden. Diese hatte sich zwischenzeitlich bereits auf die Suche gemacht, nachdem das Verschwinden des Kindes aufgefallen war.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • 5. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Logo Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am


    Dienstag, 9. März 2021, um 10 Uhr,
    in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
    Am Lurzenhof 3 d, 84036 Landshut

    die 5. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.

    Die Tagesordnung der Ausschusssitzung ist hier zu lesen.
  • 5. Sternsinger-Empfang im Landratsamt Kelheim

    Ein kleines "Danke" an die Sternsinger im Landkreis Kelheim

    Für die Sternsinger gabs Getränke, Lebkuchen und den „Dreikönigskuchen“ (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Für die Sternsinger gabs Getränke, Lebkuchen und den „Dreikönigskuchen“ (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Kelheim fand am vergangenen Samstag (14. Januar 2023) der 5. Sternsinger-Empfang statt. Nach der corona-bedingten zweijährigen Pause konnte dieses Jahr der traditionelle Empfang auf Einladung von Landrat Martin Neumeyer wieder stattfinden.
    Die Sternsinger-Gruppen kamen heuer aus den Pfarreien Abensberg und Pullach in Begleitung von Dekan Georg Birner sowie aus Painten in Begleitung von Pfarrer Adrian Lactaz.
    Nach der Erläuterung des Sternsingerbrauchs durch Dekan Georg Birner und den Segensgrüssen der Sternsinger verteilten die anwesenden Stellvertreter des Landrats, Wolfgang Gural und Ludwig Wachs die eigens für diesen Empfang hergestellte „Sternsinger-Schokolade“.
    Für das Catering sorgte die Betreuungsgruppe des BRK-Kreisverbandes Kelheim. Neben Getränken und Lebkuchen gab es für alle den „Dreikönigskuchen“. Landrat Martin Neumeyer erklärte die Tradition dieses Gebäcks zum Festtag der Heiligen Drei Könige. In einem Stück des Kuchens befindet sich eine Königsfigur, wer diese findet, ist der König des Tages.
    Landrat Martin Neumeyer: „Es ist mir ein persönliches Anliegen, mit diesem Empfang den Kindern und Jugendlichen für ihren Einsatz als Sternsinger zu danken. Sie sammeln Spenden für Kinder in Not und das bei jedem Wetter. Dafür sage ich Dankeschön.“
    Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Aktion lautete „Kinder stärken – Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“.
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • 5.264 neue Azubis für das ostbayerische Handwerk

    5.264 neue Azubis für das ostbayerische Handwerk
    Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2019 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk.   (Foto: BlueSkyImages – stock.adobe.com)Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2019 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk. (Foto: BlueSkyImages – stock.adobe.com)
    Ausbildungssituation: Handwerkskammer zieht Jahresbilanz 2019
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zieht Bilanz: 5.264 neue Auszubildende haben von Januar bis Dezember 2019 eine Lehre im ostbayerischen Handwerk begonnen. Im Vergleich zum Vorjahr 2018 ist das mit 252 weniger besetzten Lehrstellen ein Rückgang um 4,57 Prozent. Als ursächlich für die Entwicklung nennt die Handwerkskammer an erster Stelle die demografische Entwicklung: Denn auch die Absolventenzahl der allgemeinbildenden Schulen hat in Ostbayern um rund vier Prozent abgenommen. „Die anhaltend sinkenden Schulabgängerzahlen in Niederbayern und der Oberpfalz spiegeln sich in unserer Ausbildungssituation wider“, sagt HWK-Präsident Dr. Georg Haber. „Was erschwerend dazu kommt, ist der anhaltende Trend zum Hochschulstudium.“ Nach wie vor gut gefüllte Auftragsbücher im Handwerk würden den Bedarf an Fachkräften umso dringlicher machen. „Nahezu jede Wirtschaftsbranche sucht Nachwuchs, auch jenseits des Handwerks“, weiß Haber. Das steigere auch den Konkurrenzdruck untereinander.
  • 50 Deutschlandstipendien an der Universität Regensburg

    Dank der vielfältigen Förderer konnten in der Vergaberunde 2021/22 insgesamt 50 Deutschlandstipendien an der Universität Regensburg vergeben werden

    BMBF Logo Deutschlandstipendium Hochschule (Grafik: BMBF)
    Die Stipendiat:innen werden mit 300 Euro monatlich für ein Jahr unterstützt. Neben der finanziellen Förderung legt die Universität Regensburg besonderen Wert auf die ideelle Förderung. Diese bietet die Möglichkeit, Einblicke in das Berufsleben zu bekommen und sich mit Vertreter:innen der stipendiengebenden Unternehmen und Vereinen sowie privaten Förderern zu vernetzen. Der erste persönliche Kontakt zwischen Förderern und Stipendiat:innen erfolgt normalerweise auf der jährlich stattfindenden Vergabefeier. Da aufgrund der aktuellen Lage diese nicht stattfinden konnte, musste die feierliche Urkundenübergabe und das erste Kennenlerntreffen virtuell stattfinden. Um einen besseren Austausch zu Perspektiven und gemeinsamen Zielen zu ermöglichen, hat die Koordinierungsstelle Deutschlandstipendium Ende Juni insgesamt 20 virtuelle Kennenlerntreffen via Zoom durchgeführt. Jeder Förderer traf sich dabei mit all den Stipendiat:innen, die er mit dem Deutschlandstipendium unterstützt. Die Vizepräsidentin für Digitalisierung, Netzwerke und Transfer, Frau Prof. Dr. Susanne Leist, eröffnete die Treffen und überbrachte die Grüße der Universitätsleitung. „Das Engagement der Förderer ist vorbildlich. Sie ermöglichen es ausgezeichnete Studierende zu fördern. Dadurch erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten eine wichtige finanzielle Basis für die Entfaltung ihrer Leistung und Kreativität“, betonte die Vizepräsidentin.

  • 50 Jahre Frauenwahlrecht in der Schweiz

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Gerade einmal 50 Jahre ist es her, dass in der Schweiz die Frauen das Stimm- und Wahlrecht erhielten, am 7. Februar 1971. Und damit 78 Jahre nach den Neuseeländerinnen, 52 Jahre nach den Deutschen und 51 Jahre nach den Amerikanerinnen. Der letzte Kanton in der Schweiz war Appenzell-Innerrhoden. Dort wurde erst 1990 – entgegen einem Mehrheitsentscheid der Männer – aufgrund der Verfassungswidrigkeit das Frauenwahlrecht eingeführt. „Hart erkämpft wurde das Frauenwahlrecht überall auf der Welt“, erinnert die Landtagsabgeordnete und frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ruth Müller an diesem Jahrestag an diese Errungenschaft in Sachen Gleichstellung. In Bayern hat der Sozialdemokrat Kurt Eisner 1918 den Frauen das Stimmrecht verschafft und 1919 waren die bayerischen Frauen die ersten, die bei der Landtagswahl im Januar ihre Stimme abgeben durften. Viele weitere Rechte wurden erst später erstritten, erkämpft und durchgesetzt, erinnert Müller an einige Meilensteine: 1953 wurde der Gehorsamsparagraph in der Ehe abgeschafft, bis 1958 konnten Ehemänner das Arbeitsverhältnis ihrer Frau kündigen und erst seit 1977 dürfen Frauen auch ohne Zustimmung des Ehemanns berufstätig sein. Bis 1958 war die Erlaubnis des Ehemannes notwendig, den Führerschein zu erwerben. Und erst 1997 wurde Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Über 100 Jahre Frauenwahlrecht haben aber bis heute nicht dazu geführt, dass Frauen beispielsweise in der Politik im gleichen Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind, kritisiert Müller. In den bayerischen Städten sind Frauen mit 33,7 Prozent in den Räten vertreten, in den Kreistagen mit 27,7 Prozent und in den Gemeinderäten ist nur noch jeder fünfte Platz (22,2 Prozent) mit einer Frau besetzt, wobei Niederbayern mit 18,4 Prozent Frauenanteil das Schlusslicht im Vergleich der Regierungsbezirke bildet. „Die Stimme von Frauen muss in der Politik gehört werden, wenn gute Entscheidungen in den Gremien getroffen werden sollen“, so Müller. Denn Politik hat die Aufgabe, die Lebenswirklichkeiten aufzunehmen und abzubilden, um für die gesamte Gesellschaft Entscheidungen zu treffen.



    Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut

  • 50 Jahre Landkreis Kelheim:

    Festwochenende am 6. und 7. August

    v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband Landkreis Kelheim) und Donikkl bei der Vorstellung des Festprogramms zur Jubiläumsfeier des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Florian Best (Geschäftsführer Tourismusverband Landkreis Kelheim) und Donikkl bei der Vorstellung des Festprogramms zur Jubiläumsfeier des Landkreises Kelheim (Foto: br-medienagentur)
    Das Landratsamt Kelheim veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband ein Festwochenende zum 50-jährigen Bestehen des Landkreises Kelheim.
    Am 6. und 7. August möchten wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern dieses besondere Jubiläum gemeinsam feiern. Am Samstag findet ein Bürger- und Kinderfest statt, am Sonntag der Radlsommer – jeweils von 12 bis 17 Uhr auf dem Gelände des Landratsamtes. Während des Festwochenendes ist für das leibliche Wohl gesorgt, zudem spielen mehrere Blasmusikkapellen aus dem Landkreis Kelheim auf.
  • 50 Jahre Landkreis Kelheim:

    Aufruf zur Teilnahme an Jubiläums-Verlosung

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Sie sind seit 1972 verheiratet, wurden in besagtem Jahr geboren oder haben ein Fahrzeug, das damals seine Erstzulassung erhalten hat? Dann nehmen Sie an der Jubiläums-Verlosung des Landratsamtes teil. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Landkreises Kelheim verlost die Behörde während des Bürger- und Kinderfests am 6. August verschiedene Preise:
     
    • Hochzeit im Jahr 1972: Essensgutscheine in Höhe von 60 Euro
    • Geburtsjahr 1972: Kinogutscheine in Höhe von 30 Euro
    • Fahrzeug mit Erstzulassung 1972: Tankgutscheine in Höhe von 50 Euro
     
    Um teilzunehmen ist es erforderlich, dass Sie sich bis 31. Juli anmelden. Bitte geben Sie die jeweilige Kategorie und Ihren vollständigen Namen sowie Ihre telefonischen Erreichbarkeiten an:
    • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    • telefonisch: 09441 207-1015
    • postalisch: Landratsamt Kelheim, Büro des Landrats, Pressestelle,
    Wirtschaftsförderung, Donaupark 12, 93309 Kelheim
    • Facebook: Direktnachricht an facebook.com/landkreiskelheim
    Teilnahmebedingungen
    • Alle teilnehmenden Personen müssen während der Verlosung im Rahmen des Bürger- und Kinderfests, das am 6. August auf dem Gelände des Landratsamtes Kelheim stattfindet, vor Ort sein.
    • Die Frauen und Männer leben im Landkreis Kelheim und können die Voraussetzungen glaubhaft bestätigten – beispielsweise in Form der Eheringe/Trauurkunde, Personalausweise oder Fahrzeugscheine.
    • Oldtimer-Besitzer bringen ihre Fahrzeuge mit nach Kelheim. Vor Ort wird ein spezieller Parkbereich eingerichtet.
    • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Kelheim sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
    • Für die Teilnehmer ist die Verlosung kostenlos.
    • Weitere Informationen zum Thema Datenschutz erhalten Sie auf unserer Homepage www.landkreis-kelheim.de/meta/datenschutz, unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer 09441 207-1121.
     
    Jubiläumsverlosung (Foto:/Grafik: Landratsamt Kelheim)Jubiläumsverlosung (Foto:/Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • 50 Jahre Mitglied in der SPD

    Ortsverein Hohenthann ehrt zwei seiner Mitglieder

    v.l.: Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Reinhard Folda, Karin Hagendorn, Willi von der Heiden (Foto: Hans Hatzl)v.l.: Christine Erbinger, Ruth Müller, MdL, Reinhard Folda, Karin Hagendorn, Willi von der Heiden (Foto: Hans Hatzl)Anlässlich eines besonderen Jubiläums traf sich der SPD-Ortsverein Hohenthann im Gasthaus Hatzl in Weihenstephan. Die Vorsitzende Karin Hagendorn begrüßte die Mitglieder und die Landtagsabgeordnete Ruth Müller und allen voran den Jubilar Reinhard Folda, stellvertretend auch für seine Frau, die leider nicht kommen konnte. Hedwig und Reinhard Folda sind seit über 50 Jahren Mitglieder in der SPD.
  • 50 Jahre Nationalpark - Jubiläum im Ausnahmezustand

    Abgeordnete der niederbayerischen SPD besuchen das Hans-Eisenmann-Haus
    50 Jahre Nationalpark Bayerischer Wald - Die Teilnehmer der SPD-Tour vor dem 50 Jahre Nationalpark Bayerischer Wald - Die Teilnehmer der SPD-Tour vor dem "Hans-Eisenmann-Haus" (Foto: SPD-Niederbayern)
    Auf Ihrer Rundtour durch Niederbayern besuchte die Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl (SPD), zusammen mit den SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller und Christian Flisek, das Hans-Eisenmann-Haus im Nationalpark Bayerischer Wald. Bei ihrer dreitägigen Rundreise sammelten die Abgeordneten im Gespräch mit Menschen an der Basis Informationen, wie sich die aktuelle Lage im Tourismussektor darstellt und wo die Politik gezielt helfen kann. Josef Wanninger, Leiter des Sachgebietes Besucherzentren und Umweltbildung, freute sich über das Interesse der Abgeordneten an den Tourismusangeboten des Nationalparks Bayerischer Wald. Verstärkt wurde die Gruppe, noch von mehreren Teilnehmern aus Grafenau: Josef Bauer, Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadträte, Jonas Töpfl, Pressesprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Daniela Röckl, Jugendbeauftragte der Stadt sowie Anna-Lena Liebl, Lisa-Marie Liebl und Andreas Liebl von den Jusos. Wolfgang Reichenberger war als Kreisvorsitzender des Landesbundes für Vogelschutz ebenfalls hinzugekommen.

  • 50 Jahre Sozialdemokratie in Buch gefeiert

    Am 29. Mai 1970 wurde der SPD-Ortsverein Buch gegründet.

    Die Geehrten (vordere Reihe, v.l.) Anton Grabinger, Karin Ramsauer, Gabi Tandler und Thomas Ramsauer sowie (hintere Reihe, v.l.) Geehrter Karl-Heinz Becker, stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler, Stadträtin Anja König, zweite Bürgermeisterin und SPD-Ortsvorsitzende Sabine Gröger, Altbürgermeister Franz Göbl, Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Elisabeth Winklmaier-Wenzl. (Foto: SPD-Niederbayern)Die Geehrten (vordere Reihe, v.l.) Anton Grabinger, Karin Ramsauer, Gabi Tandler und Thomas Ramsauer sowie (hintere Reihe, v.l.) Geehrter Karl-Heinz Becker, stellvertretender Landrat Sebastian Hutzenthaler, Stadträtin Anja König, zweite Bürgermeisterin und SPD-Ortsvorsitzende Sabine Gröger, Altbürgermeister Franz Göbl, Landtagsabgeordnete Ruth Müller und Bürgermeisterin Elisabeth Winklmaier-Wenzl. (Foto: SPD-Niederbayern)
    Das wurde nun – mit zwei Jahren coronabedingter Verspätung – gefeiert
    Besonders gewürdigt wurde dabei die Rolle von Ehrenbürger und Altbürgermeister Franz Göbl, der 24 Jahre lang Bürgermeister war. Auf seine Initiative gehen unter anderem die Gründung der Sozialstation sowie die Neubauten von Seniorenheim, Bürgersaal und Kinderkrippe zurück. Höhepunkt war aus seiner Sicht der Besuch der MINT-Werkstatt von Bundeskanzlerin Angela Merkl am 4. September 2015, machte er in seinem bebilderten Rückblick deutlich.
    Als Bürgermeister war Göbl hauptberuflich tätig und konnte so seine ganze Zeit und Energie dem Amt widmen. Der weitaus größere Teil der Kommunalpolitiker sei ehrenamtlich tätig, an Abenden und Wochenenden, betonte die SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ruth Müller. Dazu zählen im Landkreis Landshut unter anderem die 70 Kreisräte sowie etwa 600 Gemeinderäte, weiterhin stellvertretende Bürgermeister, Ortssprecher und viele mehr. „Wenn über Politikerinnen und Politiker geschimpft wird, wird oft vergessen, dass die wenigsten, die politisch aktiv sind, dies hauptberuflich machen“, betonte Müller. Neben ihrer Tätigkeit als Landtagsabgeordnete ist sie selbst ehrenamtlich Kreisrätin und Gemeinderätin in Pfeffenhausen sowie in unterschiedlichen Funktionen bei diversen Vereinen.
    Ehrenamtlich politisch aktiv zu sein, bedeute für die Mitglieder des SPD-Ortsvereins – auch wenn sie selbst kein Mandat haben - viel Arbeit. Es gelte Bürgergespräche und Informationsveranstaltungen zu organisieren, Vor-Ort-Termine wahrzunehmen und den SPD-Ortsverein bei Veranstaltungen von Vereinen und Kirche zu repräsentieren. Dazu komme die Mitarbeit in Arbeitsgruppen oder Arbeitskreisen innerhalb der Partei. Viel zu oft werde dieses politische Engagement nicht geschätzt oder gar lächerlich gemacht. „Deshalb will ich heute allen hier in der SPD Buch von ganzem Herzen danken“, betonte Müller. „Ihr alle tragt dazu bei, dass Artikel 21 des Grundgesetzes, der besagt, dass Parteien bei der politischen Willensbildung mitwirken, gelebt wird“, unterstrich sie.
    Die Mitglieder des SPD-Ortsverein setzen sich dabei in ihren verschiedenen Positionen für die Belange ihrer Mitmenschen ein – um Krippenplätze zu schaffen, die Verkehrsanbindung zu verbessern, Sportmöglichkeiten zu erhalten oder die Feuerwehr anständig auszustatten. Einige von ihnen sind von Anfang an dabei und wurden deshalb von der Ortsvorsitzenden Sabine Gröger für 50-jährige treue Mitgliedschaft ausgezeichnet: Karin Ramsauer, Anton Grabinger, Hermann Schneider und Reinhard Tandler. Eine Ehrung für 25 Jahre lange Mitgliedschaft erhielt Thomas Ramsauer. Und jeweils ein Anerkennungspreis für langjähriges politisches Engagement erhielten Karl-Heinz Becker, Annemarie Becker und Franz Göbl. „Ihr alle seid Vorbilder für politisches Engagement“, betonten Müller und Gröger. Zusammenhalt, Solidarität und der Kampf für Demokratie und Freizeit seien die Werte der SPD – gerade auch in schwierigen Zeiten wie diesen, in denen es ehrenamtliches politisches Engagement mehr denn je brauche.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastr. 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871-95358 300
    Telefax: +49 (0)871-95358 301
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  • 50 Jahre Städtische Sing- und Musikschule Abensberg

    Wer in Abensberg in den 60er Jahren seinem Kind Musik nahe bringen wollte, konnte es privat zu Herbert Smaczny in den Kinderchor schicken und dann bei ihm oder seiner Frau Martha Klavier lernen lassen.

    (Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)(Foto: Archiv StädtischenSing- und Musikschule Abensberg)
    Daneben gab es den Orchesterverein unter dem Dirigat von Hans Duffek, später von Werner Beyer. Rühriger Vorstand war der Stadtrat Xaver Heinrich. Zur Kommunalwahl im Frühjahr 1971 setzte Alfons Kistler als Bürgermeisterkandidat der CSU die Gründung einer Abensberger Musikschule auf sein Programm. Als Bürgermeister gewählt, forcierten er und Heinrich als Stadtrat sogleich die Gründung, die noch 1971 beschlossen wurde. Aus dem Protokoll: „Die Musikschule will junge Menschen frühzeitig zum Singen und Musizieren führen und Freude und Verständnis für die musikalische Betätigung auch in alle übrigen Kreise der Bevölkerung tragen.“
  • 50 Jahre Unterstützung der Bruckberger SPD

    Generalsekretärin Ruth Müller und Vorstandschaft der Bruckberger SPD ehrten Elisabeth Seewaldt für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD

    v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)v.l.: Leo und Mariele Chochola, Matthias Saewe, Josef Kollmannsberger, Elisabeth Seewaldt und Ruth Müller (Foto: Thomas Gärtner)Coronabedingt leicht verspätet ehrte die Bruckberger SPD Vorstandschaft und die örtliche Landtagsabgeordnete Ruth Müller die seit 50 Jahren in der SPD tätige Elisabeth Seewaldt.
    „Seit 5 Jahrzehnten bist du in der Gemeinde engagiert, trittst für soziale Belange ein, ebenso für den Umwelt- und Artenschutz. Hierfür gebührt dir Dank und Respekt!“, so der Ortsvorsitzende Josef Kollmannsberger. Gemeinsam mit der Generalsekretärin der BayernSPD, Ruth Müller, würdigte die Vorstandschaft die Verdienste von Elisabeth Seewaldt. Besonders hervorgehoben wurde die Gründung der Bund Naturschutzgruppe Bruckberg, die Schaffung des ersten Amphibienschutzzauns im Landkreis oder den Umbau des ehemaligen Klärweihers zum Biotop in Gündlkofen. Von 1990 an war die Jubilarin auch einige Jahre Mitglied des Gemeinderats in Bruckberg. „Du warst immer engagiert! Als ich Kreisvorsitzende in Landshut geworden bin, habe ich die Demonstrationen zum Atomausstieg mitorganisiert. Du warst jede Woche bei den Mahnwachen dabei. Das bewundere ich bis heute, denn nur durch die Unterstützung solcher Menschen könne in der Gesellschaft etwas verändert werden, wie zum Beispiel die Energiewende“, bedankte sich Müller.
     
     
    Tonia Anders, M.A.
    Referentin im Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300
    Telefax: +49 (0)871 95358 301
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  • 50.000 Euro Schaden bei Zimmerbrand

    TIEFENBACH – LKRS. LANDSHUT. Glück im Unglück hatte in der Nacht von Samstag auf Sonntag (27./28.02.2021) der Bewohner eines Zimmers in Tiefenbach. Der Mann konnte sich bei einem Feuer selbst retten und blieb unverletzt.

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Gegen 02.50 h hatte eine Mitbewohnerin in dem Mehrfamilienhaus die Polizeieinsatzzentrale in Straubing über Notruf verständigt, dass aus einem Zimmer im 1. OG Rauch dringe. Der dort wohnende, 80-jährige und blinde Mann konnte sich schon vor Eintreffen der ersten Einsatzkräfte selbst retten und das Gebäude verlassen. Er wurde nicht verletzt.
    Durch das Feuer entstand in dem Raum ein Totalschaden in Höhe von ca. 50.000 Euro. Zur Brandursache wird derzeit durch den Kriminaldauerdienst der Kripo Landshut ermittelt, das Feuer könnte im Bereich einer Lampe ausgebrochen sein.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Klaus Pickel
    Erster Polizeihauptkommissar

  • 51-jähriger Mann will sich umbringen und bedroht Einsatzkräfte

    Stadtgebiet Straubing: Ein 51-jähriger Mann äußert Suizidabsichten und bedroht die verständigten Polizeibeamten - Festnahme durch Spezialkräfte

    Logo Polizei Niederbayern (Foto: br-medienagentur)Am Freitag, 29.01.2020, gegen 23.00 h verschickte ein 51-jähriger Mann ein Fax an eine Justizvollzugsanstalt in Bayern, in dem dieser u. a. konkrete Suizdabsichten äußerte, weswegen Polizeibeamte zum Wohnort des 51-Jährigen fuhren.
    Hierbei stand der Mann auf dem Balkon seiner Wohnung, gab an, sich umbringen zu wollen und bedrohte die eingesetzten Polizeibeamten mit dem Tod, wobei dieser einen schusswaffenähnlichen Gegenstand in der Hand hielt.
    Nachdem der 51-Jährige auch nach mehreren Gesprächen mit den eingesetzten Polizeibeamten wiederholt Suizidabsichten äußerte und dieser, vermutlich aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes, nicht gewillt war, die Wohnung zu verlassen, erfolgte gegen 03.40 h die Festnahme durch Spezialkräfte der Polizei aus Nürnberg. Hierbei wurde der Mann am linken Unterschenkel verletzt.
    Nach ambulanter Behandlung im Klinikum Straubing wurde der 51-Jährige in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert.
    Von den Einsatzkräften wurde niemand verletzt.
    Vorsorglich mussten bei dem Einsatz mehrere Bewohner des Hauses evakuiert werden.
    Bei der Durchsuchung der Wohnung des 51-jährigen wurden in einem Schrank eine Spielzeugpistole sowie eine Axt und diverse Hieb-und Stichwaffen aufgefunden und sichergestellt.



    Polizeipräsidium Niederbayern
    Einsatzzentrale
    Held
    Erster Polizeihauptkommissar

  • 53. Maibaumaufstellen als Teil der 900-Jahr-Feier von Neufahrn

    Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums fällt heuer das Aufstellen des Maibaums etwas größer aus

    Ein Archivbild des Neufahrner Maibaums. (Foto: Bianca Marklstorfer)Ein Archivbild des Neufahrner Maibaums. (Foto: Bianca Marklstorfer)Neben dem 53. Maibaum wird auch ein Kindermaibaum aufgestellt, außerdem wirken nicht nur der Verein für Heimatpflege, sondern auch die Feuerwehr Neufahrn, die Hubertusschützen Asenkofen und die Gemeindebücherei mit. Ab 9.30 Uhr wird der Maibaum in Begleitung der „Stattkapelle“ Neufahrn und der Böllerschützen Asenkofen eingeholt, der um 11 Uhr aufgestellt wird. Anschließend ist Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen mit Unterhaltung durch die „Blechschinda“. Um 14 Uhr wird der Kindermaibaum aufgestellt. Danach bieten die Vereine bis 16 Uhr verschiedene Vorführungen und Aktionen an, wie eine Oldtimerausstellung, eine Bilderausstellung vom Maibaumaufstellen aus früheren Zeiten, eine Ausstellung unterschiedlicher Böllergeräte (ab 14 Jahren) und den Tag der offenen Tür in der Bücherei. Das Fest findet auf dem Gelände von Heimatmuseum, Feuerwehr und Bauhof statt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de
  • 5G-Mobilfunktechnik eröffnet neue Chancen fürs Handwerk

    Handwerkskammer und Technische Hochschule Deggendorf arbeiten zusammen, um neue Technologie in der Praxis zu etablieren

    Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)
    Mit Datenbrille auf der Baustelle oder virtuelle Assistenz bei Reparaturen: Viele Bereiche im Handwerk benötigen große Datenmengen, die durch die neue 5G-Mobilfunktechnik zuverlässig und störungsfrei übertragen werden können. Um mögliche 5G-Anwendungen in Handwerksbetrieben zu erforschen, kooperiert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz seit Oktober 2021 mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und dem Technologie Campus Freyung (TCF). Diese Woche fand ein Statusgespräch zum Projekt im Zentrum für digitale Gebäudetechnik der Handwerkskammer in Schwandorf statt.
  • 6-Jährige von Pkw erfasst

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Regensburg. Am Dienstag, 29.09.2020, kam es gegen 07:50 Uhr in der Theodor-Storm-Straße zu einem Schulwegunfall, bei dem ein 6-jähriges Mädchen leicht verletzt wurde.

    Zum Unfallzeitpunkt befuhr eine 32-jährige Pkw-Fahrerin die Theodor-Storm-Straße in südlicher Richtung. Eine 6-Jährige, welche die Fahrbahn auf Höhe Paul-Heyse-Straße überqueren wollte, wurde vom Fahrzeug erfasst. Nach derzeitigem Ermittlungstand trat das Mädchen zwischen zwei geparkten Pkws auf die Straße, so dass sie von der Pkw-Lenkerin zu spät erkannt wurde.
    Durch den Aufprall zog sich das Kind leichte Verletzungen zu. Sie wurde zur Behandlung in ein Regensburger Krankenhaus gebracht.
    Am Pkw entstand nur geringer Sachschaden.



    Markus Reitmeier
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Süd

  • 6. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Basislogo Bezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am
    Dienstag, 12. Oktober 2021, um 10 Uhr,
    in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
    Am Lurzenhof 3d, 84036 Landshut
    die 6. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Die Tagesordnung der Sitzung steht hier zur Verfügung
     
    Bezirk Niederbayern, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • 60 Jahre Elysée-Vertrag

    Deutsch-französischer Freundschaftstag - 30 Jahre Regionalpartnerschaft

    Bezirksrätin Martina Hammerl und die Präsidentin des Conseil départemental de l’Oise, Nadège Lefebvre, erneuerten die Partnerschaftsurkunde anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Regionalpartnerschaft. (Foto: Bezirk Niederbayern)Bezirksrätin Martina Hammerl und die Präsidentin des Conseil départemental de l’Oise, Nadège Lefebvre, erneuerten die Partnerschaftsurkunde anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Regionalpartnerschaft. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Am kommenden Sonntag können wir nicht „nur“ den Deutsch-Französischen Tag feiern und mit ihm das Engagement unzähliger BrückenbauerInnen dies- und jenseits des Rheins. Am 22. Januar 2023 jährt sich zum 60. Mal die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags, mit dem Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Grundstein für die einzigartige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich gelegt haben.
    Darüber hinaus schaut der Bezirk Niederbayern auf 30 Jahre Regionalpartnerschaft mit dem nordfranzösischen Département de l’Oise zurück.
    In sechs Kommunal- und fünf Schulpartnerschaften finden in diesem Rahmen regelmäßige deutsch-französische Begegnungen statt, die nicht selten den Ursprung von tiefen Freundschaften bilden.
  • 61 Deutschlandstipendien an der UR

    Feierliche Vergabefeier 2022 mit Studierenden und Fördernden

    Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    61 Deutschlandstipendiat:innen der Universität Regensburg trafen am 7. Juli 2022 „ihre“ Fördernden bzw. Stifter:innen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
  • 68 – jähriger fährt Baustellenbeschilderung nieder

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Zwei Verkehrsteilnehmern war gestern in den späten Nachmittagsstunden in Wenzenbach ein Skoda Fahrer aufgefallen, der in Schlangenlinien die Regensburger Straße in Richtung Irlbach befuhr.

    Kurze Zeit später überfuhr der 68 – jährige Mann dann eine Baustellenbeschilderung an der Auffahrt zur Bundesstraße B16. Nachdem er im Grünstreifen mit seinem Fahrzeug zum Stillstand gekommen war, hielten die beiden Zeugen an und konnten den offensichtlich verwirrten Mann daran hindern, seine Fahrt weiter fortzusetzen. Kurzerhand wurde ihm der Fahrzeugschlüssel abgenommen. Die Polizei geht derzeit von einem gesundheitlichen Problem des Fahrers aus. Zur weiteren Überprüfung kam der Fahrer ins Krankenhaus. Ob der Mann aufgrund des Vorfalls nun seinen Führerschein abgeben muss, weil er eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellt, muss nun durch die zuständige Behörde überprüft werden.


    Thomas Hasler
    Polizeioberkommissar
    SB/E
    Polizeiinspektion Regensburg Nord

  • 7. Kelheimer Frauenlauf am 25. April 2020!

    Bereits zum siebten Mal findet am 25. April 2020 ab 9.30 Uhr der Kelheimer Frauenlauf mit Nordic Walking statt, zu dem die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Kelheim Gabi Schmid gemeinsam mit der Kreisseniorenbeauftragten des BLSV Gisela Schmid einlädt.
    Ladys, auf gehts zum 7. Frauenlauf (Foto: Gabi Schmid/Landratsamt Kelheim)Ladys, auf gehts zum 7. Frauenlauf (Foto: Gabi Schmid/Landratsamt Kelheim)
    Die Laufstrecke über 5 km oder 8 km entlang des Main-Donau-Kanals ist für alle Frauen geeignet, für geübte wie auch ungeübte, für Jung und Alt, für Frauen mit oder ohne Handikap, Joggerin, Walkerin oder Nordic Walkerin – jede Frau kann sich beteiligen, es findet keine Zeitnahme statt und die Laufstrecke ist barrierefrei. Gegen eine Startgebühr von 10 € erhalten die Teilnehmerinnen ein Laufshirt und anschließend sorgen die Landfrauen im Donau-Gymnasium wieder für das leibliche Wohl der Läuferinnen.
    Nach dem Lauf steht ab 13 Uhr im Donau-Gymnasium ein Vortrag mit der Schauspielerin Dana Geissler aus München auf dem Programm. Unter dem Motto „Image-Design – Wisse, wer du bist, und mache dich zur Marke!“ plädiert die Schauspielerin für mehr Souveränität und Selbstpräsentation von Frauen.
  • 7. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich findet am

       

    Donnerstag, 03. März 2022, um 10 Uhr,
    in der Aula des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn,
    Am Lurzenhof 3d, 84036 Landshut

      

    die 7. Sitzung des Sozialausschusses des XVI. Bezirkstags von Niederbayern statt.
     
    Die Tagesordnung der Sitzung steht hier als PDF zur Verfügung
     
    Hinweis: Aufgrund des aktuellen Corona-Geschehens gilt bei allen Sitzungen des Bezirkstags und seiner Ausschüsse für alle Teilnehmer die 3G-Regelung.
    Dies bedeutet im Einzelnen:
    Für Ungeimpfte und noch nicht vollständig Geimpfte besteht eine Testpflicht.
    Der Antigenschnelltest wird am Tag der Sitzung vor Ort von einer medizinischen Fachkraft im Nasen-/ Rachenraum vorgenommen.
    Bitte planen Sie die zeitliche Inanspruchnahme der Testung sowie der nachfolgenden Wartezeit bis zum Vorliegen des Ergebnisses mit ein.
    Die Sitzung beginnt pünktlich zu der in der Einladung angegebenen Uhrzeit.
    Für vollständig Geimpfte (d. h. mindestens 2-malige Impfung und Ablauf der 14-tägigen Wartezeit bis zum vollen Impfschutz) sowie Genesene ist die Vorlage des Nachweises der Impfung bzw. Genesung durch ein entsprechendes Zertifikat zwingend erforderlich.
    Bitte beachten Sie, dass bis zum Vorliegen des Testergebnisses bzw. der Erbringung des Nachweises „vollständig geimpft/genesen“ der Sitzungsraum nicht betreten werden darf.
    Außerdem wird darum gebeten, auf den Begegnungs- und Verkehrsflächen in den Bezirkseinrichtungen sowie während der Sitzung eine FFP2-Maske zu tragen und die allgemeinen Hygienevorschriften und Abstandsregeln einzuhalten.
  • 70-jähriger aus Weiden i. d. Opf. offensichtlich beim Baden ertrunken

    MANTEL, LKR. NEUSTADT A. D. WALDNAAB. Am Vormittag des 04.07.2021 ereignete sich in einem Badesee neben dem sogenannten „Schwarzen Weiher“ im Gemeindebereich Mantel nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Weiden i. d. Opf. ein tödlicher Badeunfall.
    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am Sonntag, den 04.07.2021, gegen 11.00 Uhr, wurde ein Mann aus Weiden i. d. Opf. letztmalig lebend an dem Badesee gesehen. Zu dieser Zeit begab sich der 70-Jährige in das Gewässer, um zu baden, verlies jedoch nach Zeugenaussagen den Weiher zunächst wieder unversehrt. Gegen 17.00 Uhr wurde festgestellt, dass die persönlichen Sachen des Mannes immer noch am Ufer lagen. Aufgrund der Gesamtumstände vor Ort konnte ein Badeunfall nicht ausgeschlossen werden, so dass umfangreiche Such- und Rettungsmaßnahmen eingeleitet wurden.
    Es kam zu einer großangelegten Suchaktion unter Beteiligung der Wasserwacht, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Der Badesee wurde über mehrere Stunden abgesucht. Taucher fanden den 70-Jährigen schließlich am 05.07.2021, gegen 00.30 Uhr, ca. 40 Meter vom Ufer entfernt, in einer Wassertiefe von ca. 2,70 m. Eine vor Ort befindliche Notärztin konnte nur noch den Tod des 70-jährigen feststellen.
    Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden i. d. Opf. hat die Ermittlungen übernommen. Nach derzeitigen Erkenntnissen wird von einem Badeunfall ausgegangen.



    Josef Weindl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • 70% der Schlaganfälle sind vermeidbar

    Schlaganfallsfaktoren kennen und das Risiko aktiv senken

    Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe (Foto: Ilmtal-Klinik)Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe (Foto: Ilmtal-Klinik)
    Im Mai ist Tag des Schlaganfalls. Anlässlich des Tages möchte Dr. Peter Grein, Chefarzt Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen und Regionalbeauftragter der Deutschen Schlaganfallhilfe auf diese wichtige Erkrankung und deren Risikofaktoren aufmerksam machen. Wir haben mit Ihm ein kurzes Interview geführt.
  • 71-jährige Frau wird Opfer einer Raubstraftat - Täter flieht unerkannt

    BURGLENGENFELD, LKR. SCHWANDORF: Zu einer Raubstraftat kam es am 27.08.2021 in Burglengenfeld. Ein unbekannter Täter entriss aus den Händen einer 71-jährigen Frau deren Geldbörse und rannte unerkannt davon. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg hat die Ermittlungen übernommen.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Am Freitag den 27.08.2021, gegen 11.15 Uhr, stand eine 71-jährige Frau vor einer Bäckerei in der Regensburger Straße in Burglengenfeld. Als sie in ihren Händen ihre braune Kunstledergeldbörse hielt, näherte sich ein ihr unbekannter Mann und rempelte sie leicht an. Der Mann entriss ihr hierbei die Geldbörse und flüchtete zu Fuß über den Parkplatz des „Netto“-Marktes in Richtung Galgenberg in den dortigen Park.

    Die Frau wurde nicht verletzt. Der Beuteschaden liegt im oberen zweistelligen Eurobetrag.

    Die Geschädigte erschien gegen 11.50 Uhr bei der Polizeiinspektion Burglengenfeld und brachte den Sachverhalt zur Anzeige. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen blieben jedoch ohne Ergebnis.

    Der flüchtige Täter wird wie folgt beschrieben:

    - ca. 20 Jahre alt

    - westeuropäisches Erscheinungsbild

    - kurze schwarze Haare

    - ohne Bart / keine Brille

    - trug dunkelblaue Strickjacke und blaue Jeans

    Die weiteren Ermittlungen zu dieser Raubstraftat wurden durch die Kriminalpolizeiinspektion Amberg übernommen. Sie bittet dringend um Zeugenhinweise zur Tat oder zum gesuchten Unbekannten unter der Telefonnummer

                09621/890-0 (Kriminalpolizeiinspektion Amberg)

               09471/7015-0 (Polizeiinspektion Burglengenfeld)

    In diesem Zusammenhang wird auch nach einer Zeugin gesucht die dem Täter ein kurzes Stück nachgelaufen ist. Die Dame wird gebeten sich mit der Polizei unter den genannten Telefonnummern in Verbindung zu setzen.

    Josef Weindl

    Polizeihauptkommissar

    Polizeipräsidium Oberpfalz

    Präsidialbüro / Pressestelle

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