Niederbayern

  • Abensberg (Lkrs. Kelheim): Unter Alkoholeinfluss Verkehrsunfall verursacht

    Verkehrsunfall

    Am 01.01.2024 gegen 22:30 Uhr ereignete sich auf einem Flurweg parallel zur B16 zwischen Arnhofen und Oberteuerting ein Verkehrsunfall, bei welchem der Verursacher leicht verletzt wurde.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Ein 28-jähriger Landkreisbewohner befuhr mit einem Pkw den genannten Flurweg parallel zur B16. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit kam der Fahrer in einer Kurve von der Fahrbahn ab. Bei der Unfallaufnahme wurde beim Fahrer Alkoholgeruch festgestellt, ein Atemalkoholtest bestätigte eine deutliche Alkoholisierung des Fahrers. Aus diesem Grund wurde beim Unfallverursacher eine Blutprobe entnommen und dessen Führerschein sichergestellt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Fahrer zog sich bei dem Verkehrsunfall leichte Verletzungen zu. Der Sachschaden an dem verunfallten, hochwertigen Pkw wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim). Geparkten Pkw touchiert und geflüchtet

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.05.2023, im Zeitraum zwischen 08:00 und 14:00 Uhr, kam es in der Nikolaus-Otto-Straße in Abensberg zu einem Fall von Fahrerflucht. Als der Fahrer zu seinem silbernen Skoda zurückkam, bemerkte er den Schaden am linken, hinteren Kotflügel. Der Schaden liegt im vierstelligen Bereich. Der Täter entfernte sich, ohne seinen Pflichten als Unfallbeteiligter nachzukommen.
    Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Pressesprecher
  • Abensberg (Lkrs. Kelheim). Der Politische Gillamoos-Montag am 04.09.2023 verlief größtenteils störungsfrei

    Am 04.09.2023 fand der alljährliche Politische Gillamoos-Montag in Abensberg statt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Aufgrund der Landtagswahlen 2023 in Bayern waren die Versammlungen heuer sehr gut besucht. Insgesamt waren bei allen Versammlungen ca. 8.000 Besucherinnen und Besucher vor Ort. Es waren einige hochrangige Politiker zu Gast.
    Bei der Versammlung der CSU traten eine niedrige einstellige Zahl von Aktivisten der „Letzten Generation“ auf. Es wurde versucht ein Transparent hochzuhalten, was durch den Sicherheitsdienst des Versammlungsleiters unterbunden werden konnte. Die Aktivisten wurden des Zeltes verweisen und zeigten im Anschluss kleinere Spontanversammlungen am Festgelände an. Diese verliefen jedoch störungsfrei.
    Bei der Versammlung der AfD im Schlossgarten Abensberg herrschte ein hoher Andrang an Interessierten. Nach dem die zugelassene Besucherzahl für den Bereich des Schlossgartens durch die Behörde auf 800 Personen festgelegt war, wurde nach Abwägung durch die Polizei bei einer Besucherzahl von mehr als 1000 Personen der Zugang begrenzt, um die Sicherheit der Versammlungsteilnehmer im Schlossgarten gewährleiten zu können.
    Insgesamt verlief der Politische Gillamoos-Montag 2023 trotz der hohen Besucheranzahl sehr friedlich und störungsfrei.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Abensberg macht Schule

    Anregungen für Schritte zur Barrierefreiheit

    Der Besuch aus Kitzingen vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Besuch aus Kitzingen mit Abensbergs Bürgermeisterin Marion Huber-Schallner vor dem Rathaus (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits seit vielen Jahren beschäftigt sich der VdK-Ortsverband Kitzingen mit dem Thema Barrierefreiheit in seiner Stadt. Auch der Senioren- und Behindertenbeirat ist im Thema „Barrierefreiheit in Kitzingen“ aktiv. In der unterfränkischen Stadt leben rund 22.500 Einwohner - davon sind 4500 älter als 65 Jahre. 2300 Personen sind schwerbehindert und haben ein Grad der Behinderung zwischen 50 und 100 Prozent. „Barriere-Freiheit ist auch für Gehbehinderte, Frauen mit Kinderwagen aber vor allem für Menschen, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, wichtig“, so Hartmut Stiller, langjähriger VdK-Ortsvorsitzender. Wie aber beschleunigt man Prozesse, die der Barrierefreiheit gerade im öffentlichen Raum dienen? Stiller stieß auf Abensberg. Die Stadt ist immer wieder mit positiven Meldungen zu barrierefreien Themen in den Medien.
  • Abensberg, Sandharlanden (Lkrs. Kelheim): Kollekten aus Kirche entwendet

    Diebstahl aus Kirche

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Bereits am Samstag, 17.12.2022, im Zeitraum von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, entwendete ein bislang unbekannter Täter aus der Kirche St. Sebastian in Sandharlanden das Kollektengeld, welches sich im dortigen Eingangsbereich befand. Der Beuteschaden befindet sich im mittleren zweistelligen Bereich.
    Etwaige Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Kelheim unter der Nr. 09441/5042-0 in Verbindung zu setzen.
     
     
     
    Jonas Leipold
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abensberg: Musiksonntag startet im Spätmittelalter

    Mit „Una Fontana“ startet die aktuelle Auflage der Veranstaltungsreihe „Abensberger Musiksonntag“ am Sonntag, 29. Januar 2023, um 17 Uhr im Kreuzgang der Stadt Abensberg.

    Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)Flyer Abensberger Musiksonntag 2023 (Foto: ik)
    Wie immer gilt: Eintritt frei, Spenden sind erwünscht. Bei den rund einstündigen Konzertformaten des Musiksonntags setzen die Veranstalter – seit 2006 sind das Katharina Keglmaier von der Musikwerkstatt und die Stadt Abensberg – auf eine ungezwungene Atmosphäre, bei der fröhliche Kinder keineswegs stören. Im Gegenteil: „Wir wollen ja ein Angebot, das sich von hergebrachten klassischen Formaten unterscheidet“, so Kathi Keglmaier.
    Sie selbst ist mit auf der Bühne, wenn es Ende Januar los geht. Als „Una Fontana“ treten die Musikgruppen „Musica Cumpaneia“ und das Duo „Die Spielleute“ auf; sie widmen sich der Musik aus der Zeit der Landshuter Hochzeit um das Jahr 1475. Am 26. Februar geht es mit traditionellen Liedern aus dem Süden von Italien weiter, mit dem Trio „Lu Sule“. Gesang, Tanz, Gitarre und Geige sind zu erleben, dazu historische Betrachtungen über die kulturellen Hintergründe der Texte. „Mein kleiner grüner Kaktus“ heißt es am 19. März, wenn das Hans-Kobl-Oktett aus Riedenburg im Kreuzgang ganz im Stile der Comedian Harmonists aufspielt. Am 16. April begeben sich zwei Künstlerinnen mit Klavier, Flöte und Gesang auf eine musikalische Reise durch die Welt der Filmmusik: „Kino, Kino“ mit Aslina Pisleaga und Katharina Schweigrad. Und am 7. Mai gibt es „Natur pur“ mit dem Münchner Vokalensemble „Vollton“ – 15 junge Sängerinnen und Sänger entstauben so manche bekannten klassischen Musikstücke.
     
     
    Ingo Knott
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  • Abensberg: Segnung der Osterkerzen im Kindergarten Lummerland

    Die von den Kindern des Kindergartens "Lummerland" selbst gefertigten Kerzen wurden gesegnet

    Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Alle Kinder vom Kindergarten waren bei der Segnung der Osterkerzen dabei (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mucksmäuschenstill war es am heutigen Donnerstagmorgen im städtischen Kindergarten „Lummerland“ in Abensberg, als Pfarrer Georg Birner zur Segnung der Osterkerzen gekommen war. Da jedes Kind eine eigene kleine Kerze angefertigt hatte, wurden auch die vielen Kerzchen gesegnet und es wurde das Osterfest und seine christliche Bedeutung angesprochen. Nach der Segnung wurde Osterbrot für alle ausgeteilt. Und plötzlich kamen auch noch kleine Geschenke zum Vorschein – die hatte ein anonymer Osterhase doch glatt während der Segnung in den Gruppenräumen versteckt. „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler dankte Pfarrer Birner am Ende der Segnung herzlich für sein Kommen und überreichte ihm ein kleines Osterpräsent.
    Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Pfarrer Birner erhielt nach der Segnung noch ein kleines Osterpräsent von „Lummerland“-Leiterin Cathleen Winkler überreicht (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
     
     
    Ingo Knott
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  • Abensberger Spargelsaison 2023 offiziell gestartet

    Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stach ersten Spargel der Saison

    Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (Mitte) eröffnete die Abensberger Spargelsaison (Foto: Tanja Zellner)Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (Mitte) eröffnete die Abensberger Spargelsaison (Foto: Tanja Zellner)
    Im Beisein von Spargelkönigin Anna Holzer, Spargelbäuerin Agnes Waltl, Erzeugergemeinschaftsvorsitzender Petra Högl und Spargelbauer Franz Waltl stach Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gekonnt den ersten offiziellen Spargel der Abensberger Spargelsaison 2023. „Heut hat er noch ein bisserl mager ausgschaugt. Doch er wird sicher noch zu Kräften kommen“, war Michaela Kaniber am Feld der Familie Waltl bei Sandharlanden überzeugt, nachdem die kühlen Temperaturen der ersten Aprilhälfte dem Spargel noch etwas zu schaffen machten.
  • Abensberger Spargelsaison steht in den Startlöchern

    Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl: "Abensberger Spargel steht für Frühlingsgefühle und gesunden Genuss in vollem Umfang"

    DEHOGA Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert eröffnete bei strömenden Regen die Spargelsaison im vergangenen Jahr (Foto: Stefan Scheuerer)DEHOGA Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert eröffnete bei strömenden Regen die Spargelsaison im vergangenen Jahr (Foto: Stefan Scheuerer)
    Frischen Abensberger Spargel gab es vergangenes Jahr auch für Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei seinem Besuch in Weltenburg (Foto: Stefan Scheuerer)Frischen Abensberger Spargel gab es vergangenes Jahr auch für Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei seinem Besuch in Weltenburg (Foto: Stefan Scheuerer)„Sowohl als Verbraucherin als auch als Vorsitzende der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel freue ich mich riesig auf die nun bevorstehende Spargelsaison. Schon in den kommenden Tagen wir es den ersten frischen Spargel aus der Region geben. Der Abensberger Spargel ist immer das erste heimische Gemüse der Saison. Auch deshalb verbinden viele Frühlingsgefühle mit dem Spargel. Und das zu Recht! Frischer Abensberger Spargel sorgt für einen gesunden Genuss in vollem Umfang. Das im frischen Spargel enthaltene Asparagin fördert die Produktion von Glückshormonen. Von denen kann man ja sowieso nie genug haben.
    Unsere 15 Spargelbauern, die bei der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel organisiert sind, gehen voller Vorfreude in die neue Saison. Endlich geht es los! Offiziell starten wir die neue Abensberger Spargelsaison am 15. April mit Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Gemeinsam mit Spargelkönigin Anna Holzer wird Staatsministerin Kaniber auf einem Feld der Familie Waltl bei Sandharlanden den „ersten“ Spargel der Saison stechen.
    Die Spargelerzeuger der Erzeugergemeinschaft freuen sich, wenn die Verbraucherinnen und Verbraucher auf heimischen Spargel aus Abensberg zurückgreifen. Dort weiß man, dass man Qualität vom Acker vor der Haustüre bekommt und der Spargel fair und möglichst nachhaltig produziert wird.
    Genießen Sie den Abensberger Spargel so oft es nur geht. Gerne beim Kochen zu Hause. Oder beim Schlemmen in einer der vielen Gaststätten in und um Abensberg, die demnächst wieder viele leckere Gerichte mit Abensberger Spargel anbieten werden.“
    Die Mitglieder des Vorstandes der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel mit Vorsitzender Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Die Mitglieder des Vorstandes der Erzeugergemeinschaft Abensberger Qualitätsspargel mit Vorsitzender Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)
     
     
     
    Stefan Scheuerer
    Büroleitung
    Petra Högl
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Bürgerbüro
    Weinbergerstraße 2
    93326 Abensberg
    Telefon 09443-9920730
    Telefax 09443-9920731
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet www.petra-hoegl.de
  • Abfallmanagement im Winter

    Der Winter bringt für die Kommunale Abfallwirtschaft und die Entsorgungsunternehmen besondere Herausforderungen mit sich

    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die niedrigen Temperaturen können dazu führen, dass Abfälle in den Mülltonnen festfrieren. Deshalb empfiehlt die Kommunale Abfallwirtschaft des Landkreises folgende vorbeugende Maßnahmen:
  • Abgeordnete Ruth Müller appelliert: Spenden statt Wegwerfen

    Mit vielen Einzelhändlern war die Landtagsabgeordnete Ruth Müller (SPD) in den letzten Wochen im Gespräch, einige davon hat sie auch besucht, um sich vor Ort ein Bild über die Auswirkungen der Coronapandemie zu machen.

    SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Einige Fragen blieben dabei offen, weshalb sich Müller an Bundesfinanzminister Olaf Scholz gewandt und Informationen zur Ausgestaltung der Überbrückungshilfe III eingeholt hat.
    Neben den bereits bekannten Sonderregelungen zu steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten für saisonale Winterware, die eine deutliche Erleichterung für den belasteten Einzelhandel bedeuten werden, wurden auch einige Nachbesserungen veranlasst, wie Müller mitteilt:

    „Zur Vermeidung einer Vernichtung von Saisonware bzw. verderblicher Ware wurde vom Bundesministerium der Finanzen eine anreizfreundliche Regel berücksichtigt, die eine Spende von Saisonware bzw. verderblicher Ware begünstigt.“

    Müller freut sich darüber, dass vernichtete Ware zu 10 Prozent des Einkaufspreises angesetzt werden soll, gespendete Ware dagegen mit null Euro:

    „Im Sinne der Nachhaltigkeit hoffe ich sehr, dass besonders die Textilbranche dieses Instrument nutzen wird und die liegengebliebene Saisonware wohltätigen Zwecken zuführt. Damit erreichen wir drei Ziele: die finanzielle Entlastung der Einzelhändler, den nachhaltigen Umgang mit Textilien zum Wohl unserer Umwelt und die Unterstützung wohltätiger Einrichtungen.“




    Sigrid Altweck
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    Telefon: +49 (0)871 95358 300

  • Abgeordneter Florian Oßner bei EVUM Motors

    Wer heute ein E-Nutzfahrzeug braucht, bestellt meistens bei einem asiatischen Hersteller. "Dabei könnte man niederbayerische Premiumqualität zum gleichen Preis bekommen", wie Bundestagabgeordneter Florian Oßner (CSU) bei seinem Besuch bei EVUM Motors in Bayerbach festhielt. Das Start-up hat mitten in Niederbayern die Serienproduktion seines vielseitigen Allrounders aCar gestartet.

    Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) sah sich zusammen mit Vertretern der CSU Bayerbach bei EVUM Motors in Bayerbach an, wie in Niederbayern ein E-Nutzfahrzeug in Serienproduktion geht. (Foto: CSU)Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (CSU) sah sich zusammen mit Vertretern der CSU Bayerbach bei EVUM Motors in Bayerbach an, wie in Niederbayern ein E-Nutzfahrzeug in Serienproduktion geht. (Foto: CSU)

    Vor einigen Jahren hat sich das Start-up EVUM aufgemacht, ein Elektro-Nutzfahrzeug zu entwickeln, das zugleich kompakt und vielseitig verwendbar ist. Bundestagabgeordneter Florian Oßner begleitet den Weg des Start-ups bereits von Anfang an. Auf dem Gelände der Otto Spanner GmbH besichtigte der Verkehrspolitiker zusammen mit Vertretern des CSU-Ortsverbands Bayerbach um Vorsitzenden Niklas Foidl das EVUM-Werk, in dem mittlerweile die Serienproduktion des aCar gestartet ist.

    Gründer und Geschäftsführer Dr. Martin Šoltés führte die Gäste durch die Produktion. "Wir erweitern uns hier auf dem Gelände Schritt für Schritt. In diesem Jahr haben wir auf einer Produktionslinie mit der Serien-Fertigung des aCars begonnen", erläuterte Šoltés. Das Besondere an dem Fahrzeug: Eigentlich als Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer konzipiert, ist es langlebig und robust gebaut. "Bei uns gibt es keinen überflüssigen Schnickschnack", machte Šoltés klar. "Wir konzentrieren uns bewusst auf das Wesentliche". Dennoch muss der Fahrer auf nichts verzichten: "Ob Allrad, Anhängerkupplung, Toolbox oder eine externe Steckdose: das aCar bietet alles, was ein gutes Nutzfahrzeug haben muss."

    Konfiguration nach Kundenwunsch

    Da EVUM außerdem je nach Kundenwunsch verschiedene Aufbauten für die Ladefläche bietet, ist das aCar äußerst vielseitig einsetzbar: "Wir haben festgestellt, dass das Fahrzeug gerade für den deutschen und europäischen Markt ideal ist", so Šoltés. Im städtischen Bereich bietet es sich etwa für Hausmeister-Betriebe oder als Lieferfahrzeug für beispielsweise Gaststätten an. In ländlichen Gegenden können es vor allem Land- und Forstwirte nutzen.

    Infrastrukturpolitiker Oßner war von der Produktion und dem Konzept angetan: "Hier wird in echter Handarbeit ein E-Nutzfahrzeug aus Niederbayern für Niederbayern gebaut. Das Konzept dahinter ist bis ins Detail in der Praxis durchdacht. Genial ist, dass man die Fahrzeuge als Zwischenspeicher nutzen kann, was gerade für Betriebe mit eigener PV-Anlage interessant ist."

    Umweltfreundlich und bezahlbar

    Land- und Forstwirte oder Kommunen könnten genau so ein Fahrzeug gut gebrauchen. "Gerade die öffentliche Hand könnte hier ein Zeichen setzen und mit Beschaffungen von Fahrzeugen zugleich dazu beitragen, dass die Wertschöpfung komplett in unserer Heimatregion bleibt", so Kreisrat Oßner. Das sei nicht nur unter ökologischen Aspekten sinnvoll, sondern mache auch wirtschaftlich Sinn: "Dank dem Umweltbonus, den wir auf Bundesebene auf den Weg gebracht haben, kostet das niederbayerische E-Nutzfahrzeug nicht mehr als ein Importmodell", unterstrich Oßner.

    Die Fahreigenschaften die vollelektrisch betriebenen Allradfahrzeuges testete der Abgeordnete dann gleich selbst im Rahmen einer Spritztour. "Kompakt, elektrisch, vielseitig: Ein wirklich gelungenes Fahrzeug", so Oßners Fazit nach der Probefahrt.

     

     

    Petra Möllerfrerk
    Assistenz
    Berlin Landshut
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Telefon: +49 30 227 - 71997
    Telefax: +49 30 227 - 76999
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Abschied mit Wehmut und Neuanfang im Bayerischen Heilbäder-Verband

    Ostbayern mischt weiter kräftig mit

    Die Vertreter der ostbayerischen Heilbäder und Kurorte gestalten die Arbeit des Bayerischen Heilbäder-Verbandes in verschiedenen Gremien weiter mit. v.l.: Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz, Kur- und Tourismusmanagerin von Bad Füssing Daniela Leipelt, Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth, Tourismusmanager von Bad Griesbach Dieter Weinzierl, Tourismusmanagerin in Bad Gögging Astrid Rundler, Werkleiterin der Europa Therme Barbara Hasenberger und Leiter der Kurverwaltung in Bad Birnbach Viktor Gröll (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)Die Vertreter der ostbayerischen Heilbäder und Kurorte gestalten die Arbeit des Bayerischen Heilbäder-Verbandes in verschiedenen Gremien weiter mit. v.l.: Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz, Kur- und Tourismusmanagerin von Bad Füssing Daniela Leipelt, Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth, Tourismusmanager von Bad Griesbach Dieter Weinzierl, Tourismusmanagerin in Bad Gögging Astrid Rundler, Werkleiterin der Europa Therme Barbara Hasenberger und Leiter der Kurverwaltung in Bad Birnbach Viktor Gröll (Foto: Bayerischer Heilbäderverband)
    Der 75. Bayerische Heilbädertag wird in Ostbayern noch lange in Erinnerung bleiben. Gleich drei „Urgesteine“ und prägende Persönlichkeiten gingen in den Ruhestand. Neuer Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-Verbandes ist ab 1.Oktober 2021 der Landrat von Wunsiedel Peter Berek, sein Stellvertreter ist der Bad Füssinger Bürgermeister Tobias Kurz. Neuer Geschäftsführer ist der Bad Aiblinger Kurdirektor Thomas Jahn. Wieder im Vorstand ist der Kurdirektor von Bad Kötzting Sepp Barth als Beisitzer.
  • Abschiedsfest der Schulanfänger

    Die Schulanfänger des städtischen Kindergartens Schneckenheim feierten das Ende ihrer Kindergartenzeit

    Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten war einer der Höhepunkte der Abschiedsfeier (Foto: Kindergarten Schneckenheim)
    Bei einem Ausflug zum Sealife in München tauchten sie in die geheimnisvolle Unterwasserwelt ein. Am nächsten Tag stand eine erlebnisreiche Schatzsuche an. Nach einer Stärkung mit selbst gemachter Pizza erhielten die aufgeregten Vorschüler den ersten Schatzsucher Hinweis. Der Weg führte sie zur Bibliothek, wo Simone Schmid sie herzlich empfing und als Detektiv mit den Kindern nach dem nächsten Hinweis fahndete. Mit einem ausgehändigten Lesepass und einer Gesangseinlage:
  • Abschließender Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte in Kelheim am 12.01.2024

    Mit etwa eineinhalbstündiger Verspätung begann gegen 15:00 Uhr auf dem Volksfestplatz in Kelheim die Abschlusskundgebung der gegen die Subventionsstreichungen demonstrierenden Landwirte.
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Unter den Rednern war auch der Erste Bürgermeister der Stadt Kelheim, Herr Christian Schweiger, welcher Grußworte an die etwa 300 anwesenden Versammlungsteilnehmer richtete.
    Pünktlich um 16:00 Uhr wurde die Versammlung seitens der Organisatoren für beendet erklärt und die Teilnehmer traten die Heimreise an. Bedingt durch den Abreiseverkehr der etwa 250 Traktoren nebst einigen Pkw und Lkw kam es kurzzeitig nochmals zu deutlichen Verkehrsbehinderungen im Stadtgebiet und auf den Ausfallstraßen.
    Im Übrigen verlief die Versammlung störungsfrei und ohne Zwischenfälle.
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
     
    Wie bereits mitgeteilt, fand in Abensberg eine angezeigte sich fortbewegende Versammlung von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt, bei welcher sich anfänglich ca. 30 Traktoren einfanden. Kurz vor dem Start des Korsos, sowie in dessen weiterem Verlauf, schlossen sich weitere Traktoren, Pkw sowie Motorräder der Versammlung an, wodurch dieser auf ca. 130 Fahrzeuge anwuchs. Leider wurden durch Teilnehmer der Versammlung der ganze Korso mehrfach an der Weiterfahrt gehindert, wodurch es zu sehr starken Verkehrsstörungen zwischen der Gillamooswiese und der Anschlussstelle B16/Offenstetten kam. Nur durch das Eingreifen der eingesetzten Polizeikräfte der PI Kelheim konnten diese Störungen beseitigt werden.
    Bei der Polizeiinspektion Kelheim gingen in diesem Zusammenhang mehrere Anrufe von Personen ein, welche sich über die massiven Verkehrsbehinderungen sowie Lärmbelästigungen durch das Hupen der Versammlungsteilnehmer beschwerten.
    Die Versammlung wurde um 19:00 Uhr beendet, wodurch die Verkehrsstörungen sich rasch auflösten und es zu keinen weiteren Beschwerden über stattfindende Lärmbelästigungen kam.
     
     
     
    Ragaller Simon
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Abschließender Bericht zum vermutlichen Gefahrstoffaustritt in Bad Abbach

    Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei konnte um 20:00 Uhr beendet werden

    Die Auffahrt zur B 16 Richtung Kelheim wurde von der Feuerwehr im Rahmen des Großeinsatzes gesperrt (Foto: br-medienagentur)Die Auffahrt zur B 16 Richtung Kelheim wurde von der Feuerwehr im Rahmen des Großeinsatzes gesperrt (Foto: br-medienagentur)
    Nach Berichten der Feuerwehr Bad Abbach und der Polizeiinspektion Kelheim meldete ein PKW-Fahrer das sich ein weiß schäumendes und knisterndes Pulver-Gel-Gemisch auf der Fahrbahn vom Kreisel Bad Abbach bis in die B 16 Richtung Kelheim hinein befinde. Das verursachte beim PKW-Fahrer Unwohlsein und Atemwegsreizung. Der PKW-Fahrer begab sich in ein Regensburger Krankenhaus zur Behandlung. Eine internistische Untersuchung sowie eine Blutentnahme verliefen ohne weiterführende Erkenntnisse. Der PKW-Fahrer konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
  • Abschlussbericht Volksfest Kelheim / Donau Wies’n 2023

    Im Zeitraum vom 10.08.2023 bis 15.08.2023 fand auf dem Volksfestplatz das diesjährige Kelheimer Volksfest, die „Donau-Wies´n 2023“ statt

    Aus polizeilicher Sicht verlief das Volksfest größtenteils sehr ruhig
    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Es kam zu Insgesamt 9 Straftaten im Zusammenhang mit dem Volksfest:
    - Bei zwei Eigentumsdelikten wurden einmal zwei Handtaschen (Beuteschaden: ca. 1.000,00 EUR) und einmal ein Fahrrad (Beuteschaden: ca. 400,00 EUR) entwendet.
    - Jeweils eine geringe Menge Marihuana wurde bei zwei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sichergestellt.
    - Weiterhin wurde bei einer Kontrolle ein Einhandmesser aufgefunden. Dies stellt einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.
    - Zwei Mal wurde versucht einen Personalausweis missbräuchlich zu verwenden. Hier wurde jeweils durch zwei Minderjährige versucht mit dem Personalausweis einer anderen Person Zugang zum Barbereich zu erlangen. Der Zugang hierzu ist normalerweise nur für Personen ab 18 Jahren erlaubt.
    - Bei einem Verkehrsunfall wurde der auf dem Pflegerspitz geparkte PKW einer Volksfestmitarbeiterin beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich hierbei unerlaubt von der Unfallstelle (vergleiche Hierzu auch, tägliche Pressemeldung der PI Kelheim vom 16.08.2023).
    - Bei einem Körperverletzungsdelikt wurde eine Person leicht verletzt. Der Aggressor schlug hierbei einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes einmal mit der Faust ins Gesicht. Der Sicherheitsdienstmitarbeiter erlitt dabei leichte Verletzungen. Der Aggressor wurde anschließend vom Festgelände verwiesen.
    In allen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
    Des Weiteren musste einmal eine alkoholisierte Person, welche gestützt war und sich hierbei leicht verletzte, versorgt werden. Diese Peron wurde abschließend dem Rettungsdienst übergeben.
    Bei mehreren Jugendschutzkontrollen im Verlauf des Volksfestes wurde keinerlei Beanstandungen festgestellt.
      
     
     
    Manuela Waltl
    Erste Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Kelheim
    Leiterin Verfügungsgruppe
  • Abschlussbericht Volksfest Riedenburg 2023

    Im Zeitraum vom 25.08.2023 bis 29.08.2023 fand auf dem Volksfestplatz das diesjährige Riedenburger Volksfest statt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Aus polizeilicher Sicht verlief das Volksfest größtenteils sehr ruhig. Es kam zu insgesamt zwei Straftaten im Zusammenhang mit dem Volksfest.
    Am 25.08.2023, gegen 23:00 Uhr, geriet ein 43-jähriger Riedenburger mit einem bislang unbekannten Mann vor den Toilettenanlagen des Volksfests in Streit. Der Unbekannte schlug dem 43-Jährigen mit der Faust in das Gesicht. Ein 42-jähriger Neustädter bemerkte die Auseinandersetzung und mischte sich ein. Der Unbekannte gab dem 42-Jährigen daraufhin eine Kopfnuss und schlug ihm dabei zwei Zähne aus. Der Unbekannte flüchtete im Anschluss.
    Am 26.08.2023, gegen 00:10 Uhr, beging dann der 43-jährige Geschädigte von der vorherigen Körperverletzung selbst eine Körperverletzung. Er drückte den Kopf eines 18-Jährigen gegen die Tür der Toilettenanlagen. Dem 18-Jährige schmerzte dadurch die Nase.
    In allen Fällen wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.
    Des Weiteren nächtigte am 26.08.2023, gegen 04:00 Uhr eine alkoholisierte Dame vor dem Tor der Falknerei Rosenburg in Riedenburg. Hierbei kam es zu keinen Straftaten, die Dame schrie lediglich etwas laut umher.
    Bei mehreren Jugendschutzkontrollen im Verlauf des Volksfestes wurde keinerlei Beanstandungen festgestellt.
    Bei Alkoholkontrollen im Straßenverkehr im mittleren zweistelligen Bereich konnten keine Verstöße festgestellt werden.
     
     
     
    Eric Scheuermann
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Abschlussfeier 2023 an der Berufsschule Kelheim

    „Glück ist das zu mögen, was man muss und das zu dürfen, was man mag.“

    Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim (Foto: Georg Kluge)
    Mit diesem Zitat Henry Fords begrüßte der stellvertretende Schulleiter Studiendirektor Hubert Ramesberger die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten. Denn dieses Zitat bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer.
    Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2022/2023 wurden an der Berufsschule Kelheim 123 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 17 Industriekaufleute, 5 Kaufleute Groß- und Außenhandel, 25 Kaufleute für Büromanagement, 22 Einzelhandelskaufleute, 17 Verkäufer/innen, 7 Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 6 Anlagenmechaniker (Industrie), 14 Industriemechaniker, 5 Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 5 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 74 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg. Zudem haben 45 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.
  • Abschlussfeier 2023 der FOSBOS am BSZ Kelheim

    212 Abiturientinnen und Abiturienten - Diese Anzahl darf die FOSBOS Kelheim in diesem Jahr erfolgreich in die Welt entlassen.

    Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)Die besten Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2023 (Foto: Georg Kluge)
    Die Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen wurde vom weiteren ständigen Stellvertreter, StD Anton Kolbinger, eröffnet, der seine Rede mit einem Zitat des Gelehrten Konfuzius begann: „Wer lernt und nicht denkt, ist verloren! Wer denkt und nicht lernt, ist in großer Gefahr.“ Damit verwies Kolbinger auf die Tatsache, dass Lernen und Denken (auch nach der Schulzeit) unmittelbar zusammengehören. Er gab den Schülerinnen und Schüler daher mit auf den Weg: „Lernt stetig dazu, bleibt neugierig und denkt immer wieder über das Gelernte nach.“
  • Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim: Ehrung der besten Azubis

    Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2023/2024 wurden an der Berufsschule Kelheim 117 Auszubildende verabschiedet:

    Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2024 (Foto: Georg Kluge)Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2024 (Foto: Georg Kluge)
    Aus der kaufmännischen Abteilung 16 Bankkaufleute, sieben Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, fünf Kaufleute für Büromanagement, sechs Einzelhandelskaufleute, vier Verkäufer/innen, drei Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 17 Anlagenmechaniker (Industrie), 13 Industriemechaniker, elf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 15 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 15 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg: acht Fahrzeuginterieur-Mechaniker sowie sieben Sattler. Zudem haben 22 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.
    Die neue Stellvertretende Schulleiterin, Studiendirektorin Yvonne Ruscheinsky, eröffnete die Veranstaltung und verwies auf das Sprichwort der Maricopa „Jeder, der erfolgreich ist, muss von etwas geträumt haben“, welches auch das Motto der diesjährigen Abschlussfeier bildete. Ruscheinsky betonte, dass die Absolventinnen und Absolventen sicher von diesem besonderen Tag geträumt hätten und diesen Erfolg nun in Form des Abschlusszeugnisses in Händen halten könnten.
  • Abschlussfeier der Wirtschaftsschule Abensberg

    Mittlerweile ist es schon Tradition:

    Die Abschlussfeier der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg findet in der Klosterkirche Biburg statt.
    Die komplette Abschlussklasse der Wirtschaftsschule. (Foto: Nadine Dietz)Die komplette Abschlussklasse der Wirtschaftsschule. (Foto: Nadine Dietz)
    Dies ist dank der guten Verbindungen zur ehemaligen Elternbeiratsvorsitzenden, Rosi Köglmeier, möglich.
    Mit einer gelungenen Fotoshow, welche die Abschlussklasse selbst erstellte, wurden gleich zu Beginn nochmals Erinnerungen geweckt.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)

    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Freitag und Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.

  • ACE diskutiert Verkehrssituation in Regensburg

    Der Verkehr in Regensburg könne in seiner jetzigen Form „gerade noch bewältigt werden“ – das sagte die Oberbürgermeisterin der Domstadt am Donnerstag, 21. September, beim öffentlichen Clubabend des Auto Club Europa (ACE)

    ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)ACE-Kreisvorsitzender Stephan Neu dankte der Regensburger Oberbürgermeisterin für ihren Vortrag beim Clubabend (Foto: Hildebrand/ACE)Nicht ganz so positiv sah Stephan Neu, ACE-Kreisvorsitzender für Regensburg, die aktuelle Situation. Er forderte mehr Maßnahmen der Stadt ein. Was tut die Stadt dafür, den Verkehrsinfarkt doch noch zu verhindern? Die Antwort auf diese Frage ist vielfältig – und nicht alle Details gefallen jedem. Das ist das Fazit des ACE-Clubabends.
    Eine Blechlawine wälzt sich durch Regensburg – nicht nur auf der Autobahn A3 ist zu bestimmten Zeiten eine Menge los. Auch die Straßen der Stadt sind regelmäßig verstopft. Seitens der Stadt ist man bemüht, den ÖPNV attraktiver zu machen, Straßen zu sanieren, neue Buslinien einzuführen und die Planungen für eine Stadtbahn voranzutreiben. Die Regionalbeauftragte im Club-Service beim ACE, Ursula Hildebrand, konnte als Einleitung einige Themen aufzählen, bei denen es hakt – aber auch einige Bereiche, in denen die Stadt aktiv ist. Letztlich stelle sich die Frage, wo die Stadt hinwolle in Sachen Mobilität. Und: Ob die gesteckten Ziele auch realistisch erreichbar sein.
  • ACE im Kreis Kelheim lädt zum Clubabend mit dem Thema

    „Unfallschwerpunkte im Landkreis Kelheim“

    So mancher Unfall ließe sich vermeiden: Beim Clubabend des ACE in Kelheim klärt die Polizei auf, wo es im Landkreis Kelheim am häufigsten kracht – und warum! (Foto: Hildebrand/ACE)So mancher Unfall ließe sich vermeiden: Beim Clubabend des ACE in Kelheim klärt die Polizei auf, wo es im Landkreis Kelheim am häufigsten kracht – und warum! (Foto: Hildebrand/ACE)
    Im Jahr 2023 kam es im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Kelheim zu 2.317 Verkehrsunfällen – das sind 72 mehr als im Jahr 2022. Bei 353 dieser Unfällen wurden Menschen verletzt – 490 an der Zahl. Ein Mensch verlor sein Leben. Oftmals war zu hohe Geschwindigkeit ursächlich für den Unfall. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, will bei seinem nächsten Clubabend in Kelheim den Unfallschwerpunkten etwas genauer auf den Grund gehen.
  • ACE startet Aktion 2022 "Deutschland, Deine Rastplätze"

    Auto-Club-Europa(ACE)-Kreisvorstand tagte wieder in Präsenz

    Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)Der ACE-Kreisvorstand plante die ACE-Clubaktion 2022 "Deutschland, deine Rastplätze": (v.li.) Martin Rapke, Kurt Schmeiser, Franz-Xaver Stocker, Johann Thaler, Sepp Menrath, Anja König und ACE-Kreisvorsitzender Bernd Vilsmeier (Foto: SPD-Landshut)
    Dingolfing - Landshut - Pfarrkirchen – Erding.
    „Wir leben derzeit in ereignisreichen Zeiten, die leider wegen der Pandemie und des Krieges in der Ukraine nicht so erfreulich sind“, eröffnete der ACE-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier die erste ACE-Vorstandssitzung in Präsenz seit fast zwei Jahren am vergangenen Freitag im Gasthaus "Zur Post" in Griesbach. Besonders freute sich Vilsmeier über den Besuch der ACE-Regionalbeauftragten Club Regionalbetreuerin Ursula Hildebrand und der fast vollzählig anwesenden ACE-Kreisvorstandschaft.
    Im Mittelpunkt der ACE-Vorstandssitzung stand natürlich die Planung der bundesweiten ACE-Verkehrsicherheitsaktion für 2022. Unter dem Motto „Deutschland, Deine Rastplätze“ werden über 800 Ehrenamtliche des ACE in den nächsten Monaten mindestens 500 unbewirtschaftete Autobahn-Rastplätze in ganz Deutschland unter die Lupe nehmen. Ziel ist es, Missstände hinsichtlich Sauberkeit, Ausstattung,
    Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit aufzudecken und für Verbesserungen vor Ort zu sorgen. Die Rastplätze sollen von den ACE-Ehrenamtlichen zweifach gecheckt werden.
    In Deutschland gibt es rund 13.000 Autobahnkilometer mit etwa 1.500 unbewirtschafteten Rastplätzen. Viele von ihnen sind hoch frequentiert, aber nicht alle laden zum Ausruhen ein. Dabei sind Erholungsphasen gerade bei Autobahnfahrten ein wichtiger Faktor für die Verkehrssicherheit: "Wer sich übermüdet hinters Steuer setzt, stellt ein Risiko für sich und andere Verkehrsteilnehmende dar“, so ACE-Kreisvorstandsmitglied, Stadträtin Anja König.
    Um einen Querschnitt der Situation auf den Autobahn-Rastplätzen Deutschlands darstellen zu können, plant der ACE ein Drittel der Rastplätze in der gesamten Republik im Laufe der Reisesaison bis zum 30. September zweifach zu überprüfen, damit die Auswertung möglichst repräsentativ ist. Die Ergebnisse sollen Impulse geben, so dass sich die Zustände an den Rastplätzen nachhaltig verbessern und künftig überall zu Verschnaufpausen einladen. "Denn nur gut ausgestattete und saubere Rastplätze laden zu Pausen ein", erklärte ACE-Kreisvorsitzender Vilsmeier, "insbesondere auf längeren Strecken ist das wichtig!" Eine Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates hat ergeben, dass etwa ein Viertel der Pkw-Fahrenden schon einmal hinter dem Steuer eingeschlafen ist – ein enormes Unfallrisiko. Um dieser Gefahr zu entgehen, helfen nur ca. 20-minütige Pausen etwa alle zwei Stunden.
    Die Ehrenamtlichen des ACE-Kreisvorstandes Landshut-Erding, der die Landkreise und Städte Erding, Freising, Landshut, Dingolfing-Landau und Rottal-Inn betreut, wird sich schwerpunktmäßig um die Rastplätze an der Autobahn A92 und teilweise der A9 kümmern. Dazu haben zeitgleich alle Interessierten die Möglichkeit sich im Rahmen eines Fotowettbewerbs an der Initiative beteiligen. Gesucht werden Fotos von besonders schönen oder schrecklichen Rastplätzen, die seit April auf einer Aktionswebseite eingereicht und gezeigt werden. Am Ende der Aktion wird eine Jury die aussagekräftigsten Bilder in den sechs ACE-Regionen auszeichnen. Unter der Internet-Adresse " www.ace-clubinitiative.de " kann man sich dazu einfach und schnell registrieren und Fotos hochladen. Zu gewinnen gibt es ACE-Reisegutscheine im Wert bis zu 500 Euro.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Landshut
    Vorstandsmitglied ACE Landshut-Erding
    Mobil: 01525-3113535
    Bitte neue Mailadresse beachten:
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  • ACE wünscht sich Neuregelung

    – der Rennweg in Kelheim soll in die „Zone 30“ integriert werden

    Im Rennweg in Kelheim gilt „Tempo 30“ – an jeder Einmündung steht ein Vorfahrtsschild sowie ein „Tempo 30“-Schild (Foto: Hildebrand/ACE)Im Rennweg in Kelheim gilt „Tempo 30“ – an jeder Einmündung steht ein Vorfahrtsschild sowie ein „Tempo 30“-Schild (Foto: Hildebrand/ACE)
    Der Schilderwald in Straßenverkehr nimmt manchmal seltsame Züge an – im Abstand von wenigen Metern findet sich ein Schild nach dem anderen, weil die Straßenverkehrsordnung es verlangt. Den ein oder anderen Schilderwald aber könnte man ganz einfach ausdünnen. Das fordert auch ein Anwohner des Rennweges in Kelheim. ACE-Kreisvorsitzender Werner Katschke hat sich kürzlich selbst ein Bild von der Situation gemacht.
  • ACE zu Gast beim Landeswettbewerb

    – viel Lob für bayerische Schülerlotsen

    Werner Katschke und Friedrich Linnert drückten den 14 Jugendlichen aus ganz Bayern die Daumen (Foto: Ursula Hildebrand/ACE)Werner Katschke und Friedrich Linnert drückten den 14 Jugendlichen aus ganz Bayern die Daumen (Foto: Ursula Hildebrand/ACE)
    In diesem Jahr hat der Landesentscheid Bayern des Schülerlotsenwettbewerbes der Verkehrswacht in Kelheim stattgefunden. Auf dem Ausflugsschiff „MS Renate“ mussten 14 Jugendliche – je zwei aus jedem bayerischen Regierungsbezirk – ihr Wissen testen lassen. Mit dabei: Werner Katschke und Friedrich Linnert vom ACE-Kreisvorstand Kelheim. Zusammen mit der Regionalbeauftragten im Club-Service, Ursula Hildebrand, drückten sie die Daumen.
  • ACE-Clubinitiative P+R-Parkplätze

    ACE übergibt Urkunde für den P+R-Platz Regensburg West – zwei weitere Plätze im Test durchgefallen

    Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)Am Unteren Wöhrd soll eine Mobilitätsdrehscheiben entstehen. Aus Sicht des ACE ist dies eine dringend notwendige Maßnahme (Foto: Hildebrand/ACE)
    „Kann Deutschland P+R?“ – diese Fragen hatten sich von April bis Ende Juli dieses Jahres rund 700 Ehrenamtliche des ACE Auto Club Europa im Rahmen der Clubinitiative 2023 gestellt. Die Ehrenamtsaktion hatte in diesem Jahr die P+R-Plätze im Blick – bewertet wurden unter anderem die Ausstattung, die Barrierefreiheit und die Sicherheit der Plätze. Das bundesweite Urteil fiel durchwachsen aus – und auch in der Stadt Regensburg mussten Abstriche gemacht werden.
  • ACE-Vorstand Kelheim bestätigt – Werner Katschke bleibt Vorsitzender

    – Der ACE-Kreisclub Kelheim hat einen neuen Vorsitzenden – und das ist der alte!

    Vorsitzender Werner Katschke und sein Stellvertreter Friedrich Linnert wurden einstimmig im Amt bestätigt. (Foto: Hildebrand /ACE)Vorsitzender Werner Katschke und sein Stellvertreter Friedrich Linnert wurden einstimmig im Amt bestätigt. (Foto: Hildebrand /ACE)Bei den Neuwahlen im Rahmen einer Mitgliederversammlung am Montag, 21. November, wurde Werner Katschke erneut an die Spitze des Kreisclubs Regensburg des ACE Auto Club Europa gewählt. Sein Stellvertreter ist weiterhin Friedrich Linnert. Das Protokoll führte Ernst Richter.
    In seinem Rückblick auf die Aktionen seit der letzten Wahl im Jahr 2018 zeigte Werner Katschke auf, dass sich der ACE-Kreis zu zahlreichen Verkehrsthemen zu Wort gemeldet hat – Sanierung der Regensburger Straße, die Pläne für eine Seilbahn von Kelheim nach Saal, der „KEXI“. Katschke berichtete, dass es noch einige weitere Themen gebe, bei denen man sich engagieren werde. Die Frage nach dem Tempo bei der Sanierung der Regensburger Straße sei noch nicht zufriedenstellend beantwortet. Auch einige mögliche Standorte für Kreisverkehre brachte Katschke wieder ins Spiel. Zudem warf er die Frage in den Raum, warum es in Kelheim keinen Verkehrsausschuss, bestehend aus externen Fachleuten, gebe wie in vielen anderen Städten. Der ACE würde sich hier zusammen mit weiteren Organisationen gerne einbringen. Auch ein Medienbericht hatte in den letzten Tagen aufhorchen lassen: Es wurde berichtet, dass von den 400 Straßen in der Stadt Kelheim 100 sanierungsbedürftig seien. Es gibt also viel zu tun für die Verkehrsexperten des ACE-Kreisvorstandes Kelheim!
  • Achdorfer gedachten den Gefallenen und Opfern der beiden Weltkriege

    Am Vorabend des Volkstrauertages organisierte die KSK Achdorf traditionell einen Gedenkgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal.

    KSK Gedenkfeier Volkstrauertag 2022 (Foto: Bürgerverein Achdorf)KSK Gedenkfeier Volkstrauertag 2022 (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Die Stadtkapelle Landshut unter der Leitung von Bernhard Schuder und der Männerchor begleiteten die Gedenkfeier wie schon seit vielen Jahren. Rund um das Kriegerdenkmal hatten die Anwohner Kerzen angezündet und in die Fenster gestellt. Stadtpfarrer Dekan Alexander Blei hielt den Gottesdienst. Der Vorsitzende der Krieger- und Soldatenkameradschaft Achdorf, Stadtrat Gerd Steinberger stellte in seiner 13. Gedenkrede Zitat des römischen Konsuls und Philosophen Marcus Tullius Cicero: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“ in den Mittelpunkt.
    „Vor einem Jahr war nicht zu erahnen, dass diese Aussage ein Jahr später zu hinterfragen ist. Es ist Krieg in der Ukraine. Russland, Putin ist der Aggressor, das ist unbestritten.“, machte Steinberger deutlich. Die meisten würden es als gerecht ansehen, dass Russland besiegt werden soll. „Echter Friedenswillen ist von beiden Seiten nicht erkennbar.“ Ein ungerechter Frieden scheine zumindest derzeit inakzeptabel und die bisher bereits vielen Toten Soldaten und zivilen Opfer, die dieser „gerechte“ Krieg bisher bereits forderte, sei wohl für die Handelnden immer noch zu wenig. „Menschenleben sind der Preis!“ Pazifisten in unserem Land müssten sich rechtfertigen. Vor Kurzem galt noch „Nie wieder Krieg!“ und heute sind wir längst Teil des Krieges durch Waffenlieferungen und Finanzhilfen. Er stellte die Frage: „Sind wir nicht längst mitverantwortlich, dass dieses Töten sich immer mehr steigert?“ Jeder sollte sich die Frage stellen, ob der Spruch auf dem Kriegerdenkmal: „Den Lebenden zu Mahnung“ nun als Aufruf zu einem gerechten Krieg zu sehen ist, oder uns die vielen Millionen Toten, derer am Volkstrauertag gedacht wird, zum Handeln für einen ungerechten Frieden auffordern. „In den Nachrichtensendungen wird täglich über den Krieg berichtet. Wir sind Zuschauer, können und sollten uns ein Urteil bilden, gerecht oder ungerecht. Für mich bedeutet das, gerade heute am Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft: Schluss mit dem Töten, Schluss mit Gewalt und Gegengewalt! Sonst hätten Gedenktage wie dieser ihren Sinn verloren.“, beendete Gerd Steinberger seine Ansprache.
    Nach der Kranzniederlegung bedankte sich bei den Mitwirkenden, die diese Veranstaltung jährlich möglich machen und bei allen Anwesenden, insbesondere bei den anwesenden Stadträt*innen: Patricia Steinberger, Anja König und Ludwig Zellner, die durch ihre Teilnahme auch ganz persönlich den Gefallenen und Opfern die Ehre erweisen.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535

     
    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    wieder stehen wir am Kriegerdenkmal und gedenken der Gefallenen und der Opfer der Gewaltherrschaft. Wieder stehen wir vor der Inschrift „Den Lebenden zur Mahnung“.
    Ich beendete meine Gedenkrede im letzten Jahr mit dem Zitat des römischen Konsuls und Philosophen Marcus Tullius Cicero: „Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg.“
    Vor einem Jahr war nicht zu erahnen, dass diese Aussage ein Jahr später zu hinterfragen ist. Es ist Krieg in der Ukraine. Russland, Putin ist der Aggressor, das ist unbestritten.
    Als gerecht empfinden die meisten, dass Russland besiegt werden soll. Das wird von den meisten als gerecht angesehen.
    Echter Friedenswillen ist von beiden Seiten nicht erkenntlich. Ein ungerechter Frieden scheint zumindest derzeit inakzeptabel. Dieser gerechte Krieg forderte schon viele tote Soldaten und zivile Opfer. Für die Handelnden scheinbar immer noch zu wenig. Menschenleben sind der Preis.
    Noch mehr Waffen heißt noch mehr Kämpfe, noch mehr Tod und Zerstörung. Eine große Zahl der Bevölkerung und viele Politiker*innen fordern noch mehr Waffen, das Beste vom Besten, Hightec zum Töten. Es hat manchmal Züge eines Überbietungswettbewerbs.
    Jahrzehntelange Grundsätze, keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, über Nacht wertlos!
    Die Pazifisten im Land müssen sich rechtfertigen. Leute wie Precht und Welzer werden in den Medien angegriffen und werden teilweise lächerlich gemacht und vorgeführt.
    Waren wir nicht noch vor Kurzem hinter der Aussage „Nie wieder Krieg“ versammelt, fördern wir heute einen Krieg mit Waffenlieferungen und großen Finanzhilfen. Wir sind längst Teil dieses Krieges.
    Indirekt sind wir an diesem Krieg beteiligt. Unsere Aufgabe wäre humanitäre Hilfe gewesen, in großem Umfang. Es gab mal die Aussage: „Die Sicherheit Deutschlands wird am Hindu Kusch verteidigt.“ Heute wissen wir, dass sich das nicht im Entferntesten bewahrheitet hat. Wie diese Einmischung ausgegangen ist, wissen wir auch. Aktuell wird jedem allmählich bewusst, welche Auswirkungen die Entscheidungen diesmal für unser Land haben.
    Sind wir nicht mitverantwortlich, dass sich dieses Töten immer mehr steigert? Waffenlieferungen hier, im Gegenzug Drohnen aus Iran, die Schraube des Krieges und der Eskalation dreht sich immer schneller weiter. Offenbar gibt es auch hier einen Unterschied zwischen gerechten und ungerechten Waffen. So einfach kann man sich es machen.
    Ist diese Aussage: „Den Lebenden zur Mahnung“ nun als Aufruf zu einem gerechten Krieg zu sehen?
    Oder fordern die Millionen von Toten uns damit zum Handeln für einen ungerechten Frieden auf?
    Ich habe die Aussage von Cicero heute in den Mittelpunkt gestellt, in Verbindung mit dem Krieg in der Ukraine.
    In den Nachrichtensendungen wird täglich über den Krieg berichtet. Wir sind Zuschauer, können und sollten uns ein Urteil bilden, gerecht oder ungerecht.
    Für mich bedeutet das, gerade heute am Gedenktag für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft „Schluss mit dem Töten, Schluss mit Gewalt und Gegengewalt!“, sonst hätten Gedenktage wie dieser ihren Sinn verloren.
  • Achdorfer Mai-Andacht beim Bildstöckl am Kühberg

    Am vergangenen Donnerstag fand traditionell eine Mai-Andacht beim Bildstöckl am Kühberg für die Pfarrgemeinde Achdorf statt

    v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)v.l.: Die Mitglieder der Stadtkapelle, Hans Böhm, Alexander Blei, Gertrud und Georg Neumeier, Gerd Steinberger sowie Gerd Graf (Foto: Bürgerverein Achdorf)
    Der Bürgerverein Achdorf, unter der Leitung von Stadtrat Gerd Steinberger organisierte die Andacht, eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Landshut sorgte für den entsprechenden musikalischen Rahmen. Pfarrverbandsleiter und Dekan, Pfarrer Alexander Blei gab in seiner Predigt zu: „Auf diesen Termin freue ich mich jedes Jahr, denn von diesem Platz hier hat man einen wunderschönen Blick auf Achdorf und ich kann alle Kirchen meines Pfarrverbandes sehen.“ Er bedankte sich bei Georg Neumeier dafür, dass er mit seiner Idee und Umsetzung des Bildstöckls einen Platz des Besinnens und Verweilens geschaffen hat.
    Gerd Steinberger freute sich über die große Anzahl der Teilnehmer, die trotz des unsicheren Wetters gekommen waren. Er betonte nochmals, wie sehr sich der Bürgerverein Achdorf darüber gefreut hat, dass Georg Neumeier die Pflege des Platzes beim Bildstöckl an den Verein übertragen hat: „Wir sind sehr stolz darauf, dass du dein Lieblingsprojekt in unsere Hände gegeben hast. Bedanken möchte ich mich bei den drei Vereinsmitgliedern Hans Böhm, Gerd Graf und Alois Rauchensteiner jr., die regelmäßig mähen und auf Ordnung und Sauberkeit achten.“ Georg Neumeier selbst ist dankbar, dass durch die Mitglieder des Bürgervereins Achdorf seine Idee weitergetragen wird: „Auf euch kann man sich verlassen und was ihr übernehmt, wird auch tadellos umgesetzt. Dafür möchte ich euch danken. Falls es noch Menschen hier gibt, die den Verein unterstützen möchten, aktiv oder passiv, möchte ich bitten, Mitglied zu werden. Anträge hat der 1. Vorsitzende Gerd Steinberger dabei.“
    Zum Abschluss sangen die Anwesenden traditionell gemeinsam die Bayernhymne, die von Mitgliedern der Stadtkapelle Landshut musikalisch begleitet wurde.
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Acht Ostbayern sind Deutschlands beste Handwerker

    Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: Online-Abschluss von Europas größtem Berufswettbewerb
    ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen.   (Foto: ZDH/Boris Trenkel)ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen. (Foto: ZDH/Boris Trenkel)
    Zum Abschluss des 69. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter dem Motto „Wir wissen, was wir tun.“ haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer die Sieger in 90 Berufen geehrt. Damit verbunden war auch die Auszeichnung im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“. Mit Rücksicht auf die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln fand die Ehrung am 5. Dezember im Estrel Berlin per Livestream statt. Unter den Gewinnern sind auch acht in Ostbayern ausgebildete Handwerker. Sie gehören nun zu Deutschlands besten Gesellen. Zwei Siegerinnen haben außerdem den Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“ gewonnen.
  • Adventsfeier der Kreis-Frauen-Union

    Ehrung für langjährige Mitgliedschaft

      v.l.: MdL Petra Högl, Hildegard Bartl mit Ortsvorsitzender Ingrid Gaßner, Brunhilde Plabst, Ortsvorsitzende Marion Südholt, Anneliese Schmid, Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida. (Foto: Ida Hirthammer) v.l.: MdL Petra Högl, Hildegard Bartl mit Ortsvorsitzender Ingrid Gaßner, Brunhilde Plabst, Ortsvorsitzende Marion Südholt, Anneliese Schmid, Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida. (Foto: Ida Hirthammer)
    Im Rahmen der sehr gut besuchten Adventfeier der Frauen-Union der CSU des Kreisverbandes Kelheim in Reißing wurden Anneliese Schmid, Brunhilde Plabst und Hildegard Bartl für ihre langjährige Mitgliedschaft bei der Frauen-Union geehrt.
    Die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida konnte hierzu MdL Petra Högl, die stellvertretende Bezirksvorsitzende Ida Hirthammer, die Ehrenvorsitzende Fanny Brandstetter, alle Vorsitzenden aus den Ortsverbänden Abensberg, Bad Abbach, Kelheim, Langquaid, Mainburg und Neustadt und viele Mitglieder des Kreisverbandes im Gasthaus Meinzer in Reißing begrüßen.
    Ebenso war die Senioren-Union mit der Voirsitzenden Renate Strähle und dem Ehrenvorsitzenden Charly Schmidtner vertreten. Ein adventliches Programm bildete den stimmungsvollen Rahmen. Das Programm wurde musikalisch gestaltet von der Bruckataler Stubnmusi. In den besinnlichen und unterhaltsamen adventlichen Texten wurden Gedanken zur Weihnachtszeit vorgetragen und Erlebnisse in der Vorweihnachtszeit beschrieben.
    In ihrem Grußwort betonte MdL Petra Högl, dass in der jetzigen Zeit besonders soziale Themen ein Anliegen sein müssen und besonders auf die sogenannten kleinen Leute geschaut werden muss. Familie, Kinder und Senioren müssen wieder in den Vordergrund rücken.
    Zusammen mit der Landtagsabgeordneten Petra Högl ehrte die Kreisvorsitzende Dr. Gudrun Weida anschließend Anneliese Schmid und Brunhilde Plabst vom Ortsverband Langquaid für ihre 30jährige Mitgliedschaft in der Frauen-Union mit einer Urkunde und Blumen.
    Ebenfalls wurde Hildegard Bartl vom Ortsverband Bad Abbach für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Frauen-Union geehrt. Nach einer Verlosung von Sachpreisen klang der adventliche Nachmittag in gemütlicher Runde aus.
  • Adventsmarkt 2023 des Bürgervereins Achdorf e. V.

    Am Freitag, 08. Dezember 2023 findet ab 17 Uhr am Zollhaus der Adventsmarkt des Bürgervereins Achdorf statt

    Plakat Adventsmarkt 2023 (Grafik: Bürgerverein Achdorf e. V.)Plakat Adventsmarkt 2023 (Grafik: Bürgerverein Achdorf e. V.)Um 17.30 Uhr sorgen die Kinder der Karl-Heiß-Schule musikalisch und Johann Böhm mit Geschichten für weihnachtliche Stimmung. Der Nikolausbesuch ist sicher nicht nur für die kleinen Gäste ein Highlight. An Verkaufsständen können unter anderem Adventskränze und -gestecke, Keramik, Strickwaren und manch anderes erworben werden. Für das leibliche Wohl werden auch traditionell Bratwürst`l mit Semmeln und Glühwein angeboten. Bei Rückfragen hilft unsere Schriftführerin Anja König unter 01525-3113535 gern weiter.
     
     
     
    Anja König
    Stadträtin
    Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion
    Schriftführerin im Bürgerverein Achdorf
    Mobil: 01525-3113535
  • Agrarsprecherin Ruth Müller (SPD) besucht BDM-Betrieb

    Zu einem agrarpolitischen Gespräch hatte der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) die landwirtschaftspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, Ruth Müller, MdL zu einer Zusammenkunft nach Bruckberg eingeladen.

    Ruth Müller, MdL, mit der Familie Mirlach und der Abordnung des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) (Foto: SPD-Niederbayern)Ruth Müller, MdL, mit der Familie Mirlach und der Abordnung des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM) (Foto: SPD-Niederbayern)
    In allen Regierungsbezirken werden diese Bauernhof-Besuche von Seiten des BDM organisiert, um mit den Politikern vor Ort fachlich und praxisnah zu diskutieren.
    Bei hochsommerlichen Temperaturen fand dieses Treffen des BDM im Landkreis Landshut auf dem Betrieb von Markus Mirlach in Bruckberg statt. Schon beim Betriebsrundgang, der unter anderem durch den Kälberstall, den Laufstall mit 60 Kühen und die Maschinenhalle führte, wurden viele Probleme angesprochen, vor denen große Teile der Landwirtschaft aktuell stehen. Neben den chronisch nicht kostendeckenden Milch-Auszahlungspreisen und den teilweise nicht vermittelbaren bürokratischen Anforderungen, spielt gerade im Landkreis Landshut – praktisch flächendeckend als sogenanntes rotes Gebiet eingestuft – die Einschränkung der Düngung durch die Düngeverordnung und die entsprechenden Verordnungen eine große Rolle.
  • AGU stellt neues Programm vor

    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) bietet Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen an

    AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.).   (Foto: HWK-Sigel)AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.). (Foto: HWK-Sigel)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) hat für das Jahr 2023 ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet. Der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck und seine Stellvertreterin Erika Schönberger stellten es vergangene Woche bei der AGU-Jahresauftaktveranstaltung in Chammünster vor.
  • AIGLSBACH (LDKR.KELHEIM): Unfall beim Überholen

    Verkehrsunfall auf der A 93

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 25.02.2023 gegen 13:30 Uhr befuhr ein 63-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Tschechien, die A93 mit seinem Pkw in Richtung Holledau. Zwischen den Anschlussstellen Elsendorf und Aiglsbach scherte er nach links zum Überholen aus und übersah hierbei den auf dem linken Fahrstreifen fahrenden Pkw einer 62-jährigne Frau aus Sachsen. Beide Fahrzeuge touchierten sich und konnten anschließend am Standstreifen anhalten. Bei dem Unfall wurde keiner der beiden Fahrzeugführer verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 9.000 Euro. Gegen den 63-jähringen Fahrer wurde ein Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige eingeleitet.
     
     
     
    Mischa Badura
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    stellvertretender Dienstgruppenleiter
  • Aiglsbach, Gasseltshausen: Wechselrichter aus Solarfeld entwendet

    Diebstahl

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 21.09.2023, ca. gegen 03:30 Uhr, haben bislang unbekannte Täter 18 Wechselrichter aus einem Solarfeld in der Nähe von Gasseltshausen entwendet. Die Täter zwickten den Maschendrahtzaun auf und gelangten so auf das Gelände. Die Wechselrichter wurden dann mit einem Fahrzeug abtransportiert. Es entstand hoher Beute- und Sachschaden. Sachdienliche Hinweise, insbesondere zu verdächtigen Fahrzeugen, nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Aiglsbach, Waldfried: Schwarzfischer auf frischer Tat ertappt

    Fischwilderei

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Nachmittag des 10.09.2023 wurden insgesamt sechs Männer zwischen 26- und 59 Jahren aus dem Großraum München beim Schwarzfischen am großen Waldfriedweiher auf frischer Tat ertappt. Allesamt hatten keinen Fischereischein und waren zudem nicht berechtigt in dem Gewässer zu fischen. Insgesamt hatten sie schon 12 Weißfische gefangen. Ihr Equipment wurde sichergestellt. Es wurde gegen alle ein Verfahren wegen Fischwilderei eingeleitet.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Aiglsbach: Nicht gemeldeter Wildunfall mit Folgen

    Verkehrsunfall

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 18.01.2023, gegen 17:45 Uhr, befuhr ein 42- Jähriger aus dem südlichen Landkreis Kelheim mit seinem Pkw die Autobahn A93 zwischen den Anschlussstellen Elsendorf und Aiglsbach. Ungefähr 500 Meter vor der Anschlussstelle Aiglsbach kollidierte der 42- Jähriger mit einem Fuchs. Der 42- Jährige fuhr anschließend nach Hause, ließ den Fuchs an der Unfallörtlichkeit liegen und meldete dies erst nachdem er an der Wohnanschrift ankam. In der Zeit zwischen dem Unfall und der Meldung kollidierte ein 41- Jähriger mit seinem Pkw mit dem auf der Fahrbahn liegenden Fuchs. Durch die beiden Unfälle entstand ein Gesamtschaden an den Fahrzeugen in ungefährer Höhe von 3.500 Euro. Gegen den 42- Jährigen wurde eine Anzeige wegen Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr erstattet.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Aiglsbach: Pkw verkratzt

    Sachbeschädigung

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)In der Nacht vom 29.10.2022 auf den 30.10.2022 hat ein bislang unbekannter Täter den am Ortseingang von Aiglsbach (aus Richtung Meilenhofen) geparkten Pkw eines 18- Jährigen aus dem Landkreis Landshut ringsum zerkratzt. Der Schaden wird auf ca. 7000€ geschätzt. Hinweise zum Täter gibt es bislang keine. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Sachbearbeiter Qualitätssicherung
  • Aktiv gegen den Ärztemangel

    Jahresfachtagung stand unter dem Motto „Niederbayern als neuer Medizincampus und Zukunftsraum in der Europaregion Donau-Moldau“

    Über die Gewinnung von Ärztenachwuchs diskutierten: Von links Mag. Jakob Hochgerner (Oberösterreich), Euregio-Vorsitzender Kaspar Sammer, Staatsminister Christian Bernreiter, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, stellvertretende Bezirkshauptfrau Hana Hajnová, Prof. Dr. Johannes Hamann, Prof. Dr. Ernst Tamm, Amtschef Gesundheitsministerium Dr. Winfried Brechmann und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich.   (Foto: Bezirk Niederbayern)Über die Gewinnung von Ärztenachwuchs diskutierten: Von links Mag. Jakob Hochgerner (Oberösterreich), Euregio-Vorsitzender Kaspar Sammer, Staatsminister Christian Bernreiter, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, stellvertretende Bezirkshauptfrau Hana Hajnová, Prof. Dr. Johannes Hamann, Prof. Dr. Ernst Tamm, Amtschef Gesundheitsministerium Dr. Winfried Brechmann und Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Drei Länder, sieben Regionen in Bayern, Tschechien und Österreich – das ist die Europaregion Donau-Moldau (EDM). Heuer hat Niederbayern den EDM-Vorsitz und war daher auch Ausrichter der großen jährlichen Fachtagung. Einen ganzen Tag lang diskutierten Experten im Festsaal des Bezirksklinikum Mainkofen zum Thema „Niederbayern als neuer Medizincampus und Zukunftsraum in der EDM“. Eines machten die Fachleute deutlich: Der neue Medizinstudiengang für Niederbayern soll so schnell wie möglich umgesetzt werden, weil Ärztenachwuchs in der Region ein drängendes Problem ist. Und der Medizincampus Niederbayern könnte einen positiven Effekt auch auf die anderen EDM-Regionen in Österreich und Tschechien haben.
  • Aktualisierte Notfallmappe erhältlich – sinnvoll in jedem Alter!

    Das Zentrum für Chancengleichheit hat in Zusammenarbeit mit der Betreuungsstelle behördenintern die Notfallmappe neu aufgelegt.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Sie ist seit Jahren eine sehr beliebte und sinnvolle Landkreis-Broschüre. Aktuelle Veränderungen des Betreuungsrechts haben die Neuauflage nötig gemacht, die bestehenden Notfallmappen mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung verlieren ihre Gültigkeit nicht.
    Der Seniorenbeauftragte des Landkreises, Christian Gabler, weist darauf hin, dass die Notfallmappe nicht nur für Seniorinnen und Senioren wichtig sein kann. Auch Informationen zur Medikamenteneinnahme oder bestehenden Allergien, abgeschlossenen Versicherungen oder Daten zu Bankverbindungen und Vermögensaufstellungen können in der Broschüre aufgefüllt werden.
  • Aktuelle Corona-Lage, Montag, 05.12.2022

    Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

    Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 64.260 (Stand: 05.12.).
    Corona Fallzahlen 05 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 05 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
    Impfzahlen 05 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen 05 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Aktuelle Corona-Lage, Montag, 19.12.2022

    Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

    Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 64.555 (Stand: 19.12.).
    Corona Fallzahlen 19 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 19 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
    Impfzahlen 19 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen 19 12 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Aktuelle Corona-Lage, Montag, 28.11.2022

    Aktueller Corona-Sachstand im Landkreis Kelheim

    Die Zahl der seit Beginn der Pandemie insgesamt positiv ermittelten Personen liegt im Landkreis Kelheim bei 64.094 (Stand: 28.11.).
    Corona Fallzahlen 28 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Corona Fallzahlen 28 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
    Kennzahlen aus dem Landkreis Kelheim können Sie weiterhin täglich dem Dashboard des Robert Koch-Instituts entnehmen. Informationen zum Coronavirus erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung.
    Impfzahlen 28 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)Impfzahlen 28 11 2022 (Grafik: Landratsamt Kelheim)
     
    Sonja Endl
    Stellvertretende Pressesprecherin
  • Aktuelle Herausforderungen der Kinderbetreuung im Fokus

    Abgeordnete Petra Högl zu Gast im Kindergarten „Kleiner Tiger & Kleiner Bär“ in Mainburg

    Landtagsabgeordnete Petra Högl (r.) im Austausch mit den Verantwortlichen des Kindergartens Kleiner Tiger und Kleiner Bär. V.l.: Cindy Hildebrandt, Fabian Herzog, Katharina Ettenhuber, Christoph Schlemmer und Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Landtagsabgeordnete Petra Högl (r.) im Austausch mit den Verantwortlichen des Kindergartens Kleiner Tiger und Kleiner Bär. V.l.: Cindy Hildebrandt, Fabian Herzog, Katharina Ettenhuber, Christoph Schlemmer und Petra Högl (Foto: Stefan Scheuerer)Welche Möglichkeiten gibt es dem Fachkräftemangel in den Kindertageseinrichtungen zu begegnen? Wie kann trotz der personellen Herausforderungen auch künftig qualitativ gute Arbeit an den Kindern geleistet und erbracht werden? Und wie kann die Politik die Einrichtungen bei den stark steigenden Kosten, gerade im Strom- und Gasbereich, unterstützen? Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt des gemeinsamen Austausches der Verantwortlichen des größten Mainburger Kindergartens „Kleiner Tiger & Kleiner Bär“ und Elternvertretern mit der Kelheimer Landtagsabgeordneten Petra Högl (CSU). Dem Kindergartenleitungsteam um Einrichtungsleiterin Barbara Eberhagen und ihrer Stellvertreterin Cindy Hildebrandt war es daran gelegen, die derzeit anstehenden und teilweise auch drängenden Herausforderungen direkt mit der Heimatabgeordneten zu besprechen.
    Sieben Kindergartengruppen sowie eine Krippengruppe beherbergt die an der Schüsselhauser Straße gelegene Einrichtung, die vom Frauenverein Kinderhort e.V. getragen wird, aktuell. Vereinsvorsitzende Katharina Ettenhuber, die mittlerweile seit fast 20 Jahren ehrenamtlich die Geschicke des Vereins leitet und somit auch maßgeblich mit für den Betrieb des Kindergartens verantwortlich ist, konnte der Abgeordneten eingangs über die Entwicklung in den vergangenen Jahren berichten.
  • Aktuelle Meldung des Hochwassernachrichtendienstes des Wasserwirtschaftsamtes Landshut:

    Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen für den Landkreis Kelheim

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)ausgegeben am 28.08.2023, 15:50 Uhr vom Wasserwirtschaftsamt Landshut, gültig von 28.08.2023, 15:00 Uhr bis 29.08.2023, 15:00 Uhr
    Der Pegel Kelheim/Donau überschreitet laut aktueller Prognose am Dienstag, 29.08.2023,
    Meldestufe 1 voraussichtlich in den frühen Morgenstunden zwischen 05:00 Uhr und 06:00 Uhr
    Meldestufe 2 voraussichtlich mittags gegen 12:00 Uhr
    Meldestufe 3 voraussichtlich am frühen Abend gegen 21:00 Uhr
    Laut den aktuellen Prognosen wird im weiteren Verlauf die Meldestufe 4 in der Nacht von Mittwoch, den 30.08.2023 auf Donnerstag, den 31.08.2023 erreicht.
    Am Pegel Aunkofen/Abens liegt der Wasserstand aktuell unterhalb der Meldestufe 1.
    Im weiteren Verlauf wird die Meldestufe 1 voraussichtlich am Dienstag, den 29.08.2023 gegen 12:00 Uhr überschritten.
    Am Pegel Mainburg/Abens bleibt laut aktueller Prognose der Wasserstand unterhalb von Meldestufe 1.
    Die aktuellen Pegelstände können jederzeit eingesehen werden unter
    https://www.hnd.bayern.de.
    Live-Webcam der Donau unter
    https://www.landkreis-kelheim.de/leben-arbeiten/donau-webcam/
     
    Sonja Endl
    Stellv. Pressesprecherin
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