Niederbayern

  • Befragungen zur Erstellung des Einzelhandelskonzepts der Stadt Mainburg

    Die Stadt Mainburg ist derzeit mit der Erstellung eines Einzelhandelsentwicklungskonzepts befasst

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Mit der Ausarbeitung des Konzeptes wurde das Büro für Standort-, Markt- und Regionalanalyse Dr. Manfred Heider aus Augsburg beauftragt.
    Um Teilnahme an den Online-Befragungen zum Einzelhandelskonzept wird gebeten!
    Um im Einzelhandelskonzept die Belange und Sichtweisen unserer Bürgerinnen und Bürger und der an Mainburg interessierten Umlandbevölkerung sowie von Einzelhandel und Innenstadtgewerbe bestmöglich berücksichtigen zu können, werden auch zwei Online-Befragungen durchgeführt. Diese Befragungen richten sich an die Haushalte sowie an alle Einzelhandelsbetriebe der Stadt und an alle Betriebe in der Innenstadt. Die Befragungen sollen der Klärung der Lage sowie der Ermittlung der Wünsche und Erfordernisse aus Kunden-, Einzelhandels- und Gewerbesicht für die Einkaufstadt Mainburg und die Innenstadt dienen.
  • Begeisterung für bissige Fastenrede

    Generalsekretärin Ruth Müller, MdL zu Gast auf dem Nockherberg

    v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn  (Foto: Sophia Pelzer)v.l.: Vertraten die SPD auf dem Nockherberg: Markus Rinderspacher, Generalsekretärin Ruth Müller, MdL, Generalsekretär der Bundes-SPD Kevin Kühnert, Landesvorsitzende Roja Endes und Landesvorsitzender Florian von Brunn (Foto: Sophia Pelzer)
    „Eine Einladung zur Starkbierprobe auf dem Nockherberg zu erhalten, ist eine besondere Ehre“, weiß die Landtagsabgeordnete Ruth Müller, die in ihrer Funktion als Generalsekretärin am Mittwochabend zum zweiten Mal dabei war. Beim traditionellen Politiker-Derblecken der Paulaner-Brauerei las Kabarettist Maxi Schafroth den Politikern die Leviten.
  • Begleitung in allen Lebenslagen

    Parlamentarisches Frühstück mit Politikern beim Malteser Hilfsdienst

    Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)Patricia Steinberger (SPD-Landshut) (2.v.l.), SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (3.v.l.) sowie CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Oßner nahmen am Parlamentarischen Frühstück des Malteser Hilfsdienstes teil (Foto: Susanne Padua)
    Die Politiker aus Stadt, Land und Bund erhielten einen Einblick in das große Aufgabenspektrum des Malteser Hilfsdienstes in Landshut und im Landkreis. Es präsentierten sich der Dienst Miteinander Füreinander “MiFü“, der Kinder- und Jugendhospizdienst, der Dienst Psychosoziale Notfallversorgung „PSNV“, und die Angebote Besuchs- und Begleitdienst mit Hund, der Hausnotruf und Schulbegleitdienst.
  • Bei einem Pionier in Sachen Kinderbetreuung

    MdL Ruth Müller auf frauenpolitischer Sommerreise in der Oberpfalz

    v.l.: Roland Böck, Monika Kulzer, Marianne Schieder und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Roland Böck, Monika Kulzer, Marianne Schieder und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller (Foto: SPD-Niederbayern)Schon seit sechs Jahren bricht die frauenpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion Ende Juli zu ihrer Frauen-Sommertour auf, bei der sie Einrichtungen und Institutionen besucht, die sich um Frauen, Gleichstellung und Chancengerechtigkeit kümmern. Zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder aus der Oberpfalz war Müller in dieser Woche im Kinderhaus St. Paulus in Reichenbach. Ziel des Besuchs war es, den Fokus auf adäquate Kinderbetreuung zu richten, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht. „Außerdem arbeiten hauptsächlich Frauen im Erzieherberuf, der zwar sehr geschätzt sei, aber was die Bezahlung betreffe, deutlichen Nachholbedarf habe, wenn man auch die fünfjährige Ausbildung berücksichtige“, so Marianne Schieder. „Wir haben bestens ausgebildete Frauen, die nach einer Kinderpause wieder arbeiten möchten“, so Müller. Deshalb müsse die Kinderbetreuung funktionieren, damit nach einem Erwerbsleben auch eine Rente stehe, von der eine Frau leben könne.
  • Bei Verkehrskontrolle nicht zugelassenes Fahrzeug festgestellt

    Kelheim (Lkr. Kelheim): Nicht zugelassenes Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr bei Verkehrskontrolle festgestellt

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Montag, (20.02.23) zur Mittagszeit, stellte eine kontrollierende Polizeistreife fest, dass ein Fahrzeug nicht ordnungsgemäß zugelassen war und trotzdem im öffentlichen Straßenverkehr bewegt wurde. Der 69-jährige Fahrer des Pkws führte das Fahrzeug, an dessen Kennzeichen keine gültigen Zulassungsstempel angebracht waren. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft Regensburg angezeigt.
     
     
     
    Gabi Moody
    Polizeiangestellte
    Polizeiinspektion Kelheim
    Vermittlung
  • Berater für Niederbayerns Musikszene

    PIN Logo (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Unter „PIN – Pop Info Niederbayern“ startet Michael „Air“ Hofmann als neuer Popularmusik-Berater beim Bezirk Niederbayern

    Die drei Buchstaben PIN stehen ab sofort für „Pop Info Niederbayern“, die Anlaufstelle für die Popularmusik-Szene über die gesamte Bandbreite des Genres – von Alternative bis Soul über Rock, Pop, Indie und alle anderen Facetten der populären Musik. Kreiert hat den Begriff der neue Popularmusik-Berater, der Anfang April seine Arbeit beim Bezirk Niederbayern begonnen hat: Michael „Air“ Hofmann. Der 30-Jährige aus Abensberg bringt Erfahrungen aus vielen Bereichen der Branche mit: Als Schlagzeuger und Mitglied verschiedener Musikgruppen kennt er den Band-Alltag – als Workshop-Leiter und Schlagzeug-Lehrer, Booker der eigenen Bands, Mitorganisator von Konzerten und durch seine frühere Tätigkeit beim Verband für Popkultur in Bayern weiß er was nötig ist, um als Musikgruppe oder Solokünstler bzw. -künstlerin mit Live-Auftritten oder Studio-Aufnahmen das Publikum zu begeistern.

    Michael „Air“ Hofmann möchte unter dem neuen „Label“ PIN die Musikszene in Niederbayern und darüber hinaus noch besser vernetzen.  (Foto: Lisa Angerer)Michael „Air“ Hofmann möchte unter dem neuen „Label“ PIN die Musikszene in Niederbayern und darüber hinaus noch besser vernetzen. (Foto: Lisa Angerer)Michael Hofmann fungiert für den Bezirk Niederbayern als Berater für alle Fragen rund um die Musikbranche und nicht zuletzt als „Musik-Netzwerker“ für Niederbayern und darüber hinaus. Zur Zielgruppe von PIN gehören sowohl Bands und Solomusikschaffende als auch DJs, Veranstalter, Kulturvereine und Musikinitiativen. Die Beratung findet auf individueller Ebene statt und demnächst auch auf den verschiedenen PIN-Online-Kanälen, die derzeit auf den Weg gebracht werden. Zusätzlich zum neu entwickelten „Label“ und zu kommenden Projekten führt der frisch gebackene PIN-Berater auch Konzepte fort, die sein Vorgänger Sascha Jakob für den Bezirk Niederbayern umgesetzt hat. Dazu gehört beispielsweise die Trailer-Bühne, eine mobile Bühne samt Ton- und Lichttechnik, die der Bezirk kostenlos für Live-Konzerte zur Verfügung stellt. Damit sollen Musikgruppen mit eigenem Repertoire in der Region unterstützt werden. „Nachdem die Trailer-Bühne trotz Corona-Beschränkungen im letzten Jahr schon erfolgreich angelaufen ist, geht es hoffentlich sehr bald weiter“, so Michael Hofmann. „Ich kann nur so viel verraten, dass bereits einige Veranstaltungen in der konkreten Planungsphase sind.“

    – sb –

  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Am Dienstag, dem 4. Mai 2021, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40)

    Bezirkswappen Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)Bezirkswappen Regierungsbezirk Niederbayern (Grafik: Bezirk Niederbayern)
    Es wird darum gebeten, die allgemein geltenden Hygienevorschriften (Abstand, Händedesinfektion, Schutzmaske, etc.) einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.

    Der nächste Termin: 8. Juni 2021

    -eb-

  • Beratung für Fischer und Teichwirte im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb Lindbergmühle

    Bezirk Niederbayern Logo (Grafik: Bezirk Niederbayern)Am Dienstag, dem 5. Juli 2022, können sich Fischer und Teichwirte von 13 Uhr bis 15 Uhr im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb des Bezirks Niederbayern in Lindbergmühle bei Zwiesel im Bayerischen Wald beraten lassen (94227 Lindberg, Lindbergmühle 40). Es wird darum gebeten, ggf. die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Hygienevorschriften einzuhalten und die Hinweistafel am Eingang zu beachten.
    Vertreter der bezirklichen Fachberatung für Fischerei, des Fischgesundheitsdienstes Bayern sowie des Fischerzeugerrings Niederbayern stehen Interessenten bei Fragen zu allen Problemen der Fischerei, wie Fischkrankheiten, deren Vorbeugung und Bekämpfung, Fischfütterung, Teichbau usw. zur Verfügung. Während der Beratungszeit sind die Fachleute auch unter der Tel.-Nr. 09922 4190 zu erreichen. Teichwirte werden gebeten, sich unter dieser Nummer ggf. vorab zu informieren, welche Wasserproben und Fische für die Untersuchungen geeignet bzw. mitzubringen sind.
    Der nächste Termin: 2. August 2022
     -eb-
  • Beratungswegweiser für Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz

    Mit einer Demenzdiagnose verändert sich im Alltag der betroffenen Personen sowie deren Zu- und Angehörigen vieles

    Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz wurde der neue Beratungswegweiser Demenz vorgestellt. Im Bild v.l.n.r.: Gerrit Idsardi (Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Kelheim), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Müge Borst (Landratsamt Kelheim, Betreuungsstelle), Ralf Schledorn (Gesundheitsamt Kelheim), Gottfried Döllinger (Pflegeberatung AOK Landshut-Kelheim) und Salome Benkel (Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige) (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige von Menschen mit Demenz wurde der neue Beratungswegweiser Demenz vorgestellt. Im Bild v.l.n.r.: Gerrit Idsardi (Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Kelheim), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Müge Borst (Landratsamt Kelheim, Betreuungsstelle), Ralf Schledorn (Gesundheitsamt Kelheim), Gottfried Döllinger (Pflegeberatung AOK Landshut-Kelheim) und Salome Benkel (Caritas Fachstelle für pflegende Angehörige) (Foto: Franziska Neumeier/Landratsamt Kelheim)Wie geht man als Angehöriger mit der Krankheit um? Welche Hilfsangebote und Beratungsstellen gibt es? Und wie behält man als pflegender Angehöriger seine eigene Gesundheit im Blick, um möglichst gut und lange für den Betroffenen sorgen zu können?
    Im Rahmen des Informationsnachmittags für pflegende Zu- und Angehörige Demenzerkrankter Mitte Oktober gab Diplom-Psycho-Gerontologin Sabine Tschainer-Zangl Antworten auf diese Fragen. Ihre Ausführungen stießen bei den zahlreich erschienenen pflegenden Zu- und Angehörigen auf großes Interesse. Etwa 30 Personen verfolgten den Vortrag der Expertin und tauschten sich in diesem Zuge über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild Demenz aus.
    „Das Zusammenleben mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ist für die Zu- und Angehörigen in der Regel eine enorme Herausforderung, die die Pflegenden an ihre körperliche und seelische Belastungsfähigkeit bringt. Daher ist es besonders wichtig, dass sich Angehörige über ihre Erfahrungen gegenseitig austauschen und sich über die Möglichkeiten von Hilfen und ein gelingendes Miteinander informieren.“
    Ralf Schledorn, Gesundheitsamt Landratsamt Kelheim
  • Bericht anlässlich der Proteste der Landwirte im gesamten Landkreis Kelheim am 15.01.2024

    Protestaktionen der Landwirte im Landkreis Kelheim am 15.01.2024

    Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Bauernprotest (Foto: Andreas Schambeck/Bad-Abbacher-Kurier)Für den 15.01.2024 wurden dem Landratsamt Kelheim durch Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes erneut Blockadeaktionen an 15 Anschlussstellen der A93, der B16 und der B299 sowie vier Protestfahrten und eine stationäre Demonstration ohne direkte Verkehrsbehinderung angezeigt.
    Pünktlich um 05:00 Uhr besetzten örtliche Landwirte mit ihren Traktoren die angemeldeten Aktionspunkte oder starteten ihre Protestfahrten. Insgesamt beteiligten sich etwa 200 Landwirte mit ihren Traktoren an den Aktionen. Pünktlich um 12:00 Uhr wurden die Versammlungen an allen Aktionspunkten beendet.
    An den Blockadestellen kam es phasenweise zu deutlichen Verkehrsbehinderungen. Insgesamt blieb es an allen Aktionspunkten jedoch friedlich und es kam zu keinen besonderen Vorfällen.
    Die Polizeiinspektion Mainburg und die Polizeiinspektion Kelheim wurden für die Betreuung der Versammlungen durch Kräfte der Bereitschaftspolizei München unterstützt.
     
     
     
    Michael Meier
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    Sachbearbeiter Ordnungs- und Schutzaufgaben
  • Bericht über die Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union mit Neuwahlen

    Gut ein Drittel der Mitglieder und etliche Ehrengäste konnte Vorsitzende Dr. Gudrun Weida bei der Jahreshauptversammlung 2023 des Ortsverbands Kelheim der Frauen-Union begrüßen

    Vorstand des FU-Ortsvorstands Kelheim mit Ehrengästen, v. li. stv. Landesvorsitzender Senioren-Union Raimund Fries, Ursula Ludwig, Christa Schicke, Gisela Schmid, Martina Sixt (hi.), Irene Lichtenberger, Sylvia Kühnl, Dr. Gudrun Weida, Johanna Frischeisen, Hannelore Langwieser, Petra Högl, Siegfried Lösch (Foto: Frauenunion)Vorstand des FU-Ortsvorstands Kelheim mit Ehrengästen, v. li. stv. Landesvorsitzender Senioren-Union Raimund Fries, Ursula Ludwig, Christa Schicke, Gisela Schmid, Martina Sixt (hi.), Irene Lichtenberger, Sylvia Kühnl, Dr. Gudrun Weida, Johanna Frischeisen, Hannelore Langwieser, Petra Högl, Siegfried Lösch (Foto: Frauenunion)
    Besonders herzlich hieß sie die neuen Mitglieder willkommen. In einer Schweigeminute wurde der seit der letzten Hauptversammlung verstorbenen langjährigen Mitglieder Hannelie Hacker, Renate Markl, Marianne Rosenkant und Anna Spreider gedacht. In ihrem Rechenschaftsbericht zeigte sich die Vorsitzende erfreut, dass die Mitgliederzahl durch Neueintritte bei 60 gehalten werden konnte. Mit einer Fotopräsentation veranschaulichte sie ihre Rückschau auf die vergangenen Veranstaltungen.
  • Bericht zur CSA-Bezirksvorstandssitzung

    Erhöhung der Entfernungspauschale liegt daneben

    (Screenshot: CSA Bezirk Niederbayern)(Screenshot: CSA Bezirk Niederbayern)
    Als Augenwischerei bezeichnet der niederbayerische CSA Bezirksvorsitzende Oliver Antretter in einer Bezirksvorstandssitzung die von Finanzminister Christian Lindner erhöhte Entfernungspauschale. Denn die Erhöhung von 35 Cent auf 38 Cent ab dem 21. km bewirkt, dass beispielsweise ein Vollzeitbeschäftigter, der 50 km zur Arbeitsstelle fährt, lediglich um die 180 € mehr steuerlich geltend machen kann. Bei Spritkosten von über 2 € pro Liter ist dies nicht annähernd ein Ausgleich und Pendler unter 21 km bleiben von der Erhöhung unberücksichtigt.
  • Berufsinformation an der Wirtschaftsschule aus 1. Hand

    Die „Ausbildungs-Scouts“ der IHK Regensburg waren an der Wirtschaftsschule Abensberg und informierten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse über ihre Ausbildungsberufe
    v.l.: Andreas Islinger, Leonie Scheid, Matea Vrkic (Foto: Werner Holzer)v.l.: Andreas Islinger, Leonie Scheid, Matea Vrkic (Foto: Werner Holzer)
    Die Referentin für Berufsorientierung und Fachkräftegewinnung, Matea Vrkic, Geschäftsbereich Berufliche Ausbildung, bei der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, war mit Andreas Islinger, Elektroniker für Betriebstechnik an der Uniklinik Regensburg und Leonie Scheid, Kauffrau für Büromanagement bei der Stadt Regensburg, im Klassenzimmer.
    Zuerst stellten die beiden Auszubildenden ihren jeweiligen Beruf in einer spannenden Präsentation vor. Danach durften die Schülerinnen und Schüler ihre im Vorfeld überlegten Fragen stellen. Sie wollten u. a. wissen, ob und welche Gefahren beim Beruf des Elektronikers gegeben sind und ob Büromanagement ein abwechslungsreicher Beruf ist.
    Klasse W9 mit den beiden Ausbildungs-Scouts (Foto: Werner Holzer)Klasse W9 mit den beiden Ausbildungs-Scouts (Foto: Werner Holzer)
    Für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse war dies eine gewinnbringende Veranstaltung, da sie interessante und in Frage kommende Ausbildungsberufe direkt kennenlernen konnten. Der anwesende Lehrer, Studienrat Werner Holzer, bedankte sich bei Matea Vrkic sowie den Ausbildungs-Scouts.
    Petra Schlögl, Studiendirektorin
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • Besichtigung der Meisterarbeiten der Raumausstatter in Mainburg

    Die Teilnehmer des Meisterkurses der Raumausstatter präsentieren ihre fertigen Zimmer, die sie im Rahmen ihrer Prüfung vorbereitet haben.

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Die Innung, die Handwerkskammer und das Schülerwohnheim laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, das Handwerk der Raumausstatter in meisterlicher Ausführung zu erleben.
    Die Besichtigung ist möglich am Dienstag, 5. Juli, ab 14:00 bis ca. 16:00 Uhr, im Schülerwohnheim Mainburg, Josef-Aigner-Weg 1.
    In den Zimmern befinden sich unter anderem jeweils ein von Hand gepolsterter Sessel, eine kreative Wand und Tapezier-Arbeiten, Sonnenschutzanlagen und hochwertige Böden.
     
     
     
    Lukas Sendtner
    stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher
  • Besuch des Museums für historische Maybach-Fahrzeuge

    Einen Ausflug in die Industriegeschichte macht die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde am Sonntag, 3. März, in Neumarkt.

    (Foto: Museum für historische Maybach-Fahrzeuge) (Foto: Museum für historische Maybach-Fahrzeuge)Beginn ist um 11:00 Uhr im Museum für historische Maybach-Fahrzeuge in der Holzgartenstraße.
    In einer 90-minütigen Führung können die Besucherinnen und Besucher die weltweit einzigartige Ausstellung der berühmtesten und luxuriösesten Autos der 20er und 30er Jahre bewundern. Zu den Exponaten gehören auch historische Motoren, Getriebe und Achsen sowie Schautafeln, Modelle und Kurzfilme. Das Museum lässt den alten Glanz der Luxusautomobile der goldenen 20er Jahre wieder aufleben und erzählt von früheren prominenten Erstbesitzern und ihren Schicksalen. Eine kleine Sonderausstellung zeigt Fahrräder und Motorräder der Expresswerke.
    Der Geschichte dieser Firma ist eine Führung im Stadtmuseum in der Adolf-Kolping-Str. 4 mit Peter Klesel gewidmet. Sie beginnt um 14:30 Uhr nach der Mittagspause mit Gelegenheit zum gemeinsamen Essen in einer nahegelegenen Gaststätte. Den Anfang machte die Produktion von Hochrädern nach englischem Vorbild durch die 1884 gegründete Velocipedfabrik Goldschmidt & Pirzer. Sie gehörte zu den ersten Fahrradherstellern in Deutschland. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Express-Werke entwickelte die Firma bis
    1959 nicht nur zahlreiche Fahrradmodelle, sondern auch Motorräder und um
    1900 sogar Autos mit Verbrennungs- sowie Elektromotoren. Der Radsport und die Bedeutung der Firma für die Industrialisierung Neumarkts sind weitere Aspekte, die thematisiert werden.
    Eintritt: Gruppenpreis Maybach-Museum je 8,50 €, Stadtmuseum 1 €, jede Führung 60 €. Vorherige Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, erleichtert aber die Organisation. Wünsche und Angebote von Fahrgemeinschaften werden von Tel. 09441 2531 (auch AB) und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegengenommen.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA Gesellschaft für Landeskunde e.V.
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Besuch einer Tagespflegeeinrichtung jetzt auch in Bad Abbach möglich

    „Tag der offenen Tür“ ist am 21. Januar 2023

    v.l.: Einrichtungsleiter Peter Daniels, Petra Hahn, Abteilung Seniorendienste Caritas Kelheim, Hubert König, Geschäftsführer Caritas Kelheim sowie Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)v.l.: Einrichtungsleiter Peter Daniels, Petra Hahn, Abteilung Seniorendienste Caritas Kelheim, Hubert König, Geschäftsführer Caritas Kelheim sowie Bad Abbachs Erster Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald (Foto: Wahode/Marktgemeinde Bad Abbach)
    Seit Oktober 2022 gibt es nun auch in Bad Abbach die Möglichkeit, als pflegebedürftiger oder älterer Mensch eine moderne Tageseinrichtung zu besuchen.
    Die Caritas Tagespflege wird sehr gut angenommen und die Besucherinnenfühlen sich in der Goldtalstraße sehr wohl. Einrichtungsleiter Peter Daniels, Hubert König, Geschäftsführer Caritas Kelheim, und Petra Hahn, Abteilung Seniorendienste Caritas Kelheim, führten Ersten Bürgermeister Dr. Benedikt Grünewald durch die hellen und modernen Räume. Dr. Grünewald war sichtlich begeistert davon, was sich seit dem Umbau hier getan hat: „Ältere Menschen können nun auch bei uns unterstützt werden, trotz Krankheit oder Pflegebedürftigkeit solange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung bleiben zu können. Das war mir und vielen Bürgerinnen ein großer Wunsch, der jetzt erfüllt werden kann. Danke dafür an die Caritas.“
  • Besuch in Pullman City:

    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl-Kehl und SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller zeigen Solidarität nach Großbrand

    SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Hagl Kehl (Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Jens Hartmann)SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Mueller (Foto: Jens Hartmann)
    Nach dem verheerenden Brand in der Westernstadt Pullman City besuchten die SPD-Abgeordneten und Tourismuspolitikerinnen Rita Hagl-Kehl, MdB, und Ruth Müller, MdL, am späten Sonntagabend das Gelände.
    Vor Ort machten sich die beiden Politikerinnen gemeinsam mit Geschäftsführer Claus Six ein Bild von der Lage. Bei dem Großbrand im Wildwest-Park am Sonntagmorgen waren große Teile der „Main Street“ völlig zerstört worden. Der Geschäftsführer setzt alles daran setzen, dass alles so schnell wie möglich wieder aufgebaut wird.
    „Dieser Brand betrifft unsere gesamte Region. Pullman City ist ein wichtiger Motor für die Gegend und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher und Einheimische gleichermaßen“, erklärte Hagl-Kehl. Müller fügte hinzu: „Wir sind sehr erleichtert, dass bei diesem Unglück keine Menschen ernsthaft verletzt wurden. Unser Dank gilt den vielen Einsatzkräften und Freiwilligen, die schnell und effektiv reagiert haben.“
    Die beiden Abgeordneten sicherten Six ihre volle Unterstützung zu. „Dieses Unglück ist ein schwerer Schlag zu Beginn der Tourismussaison“, so Hagl-Kehl. Sie wünschte Claus Six und seinem Team viel Kraft und Ausdauer für den bevorstehenden Wiederaufbau der Westernstadt.
     
     
    Thomas Gärtner
    Referent
    Ruth Müller
    Mitglied des Bayerischen Landtags
    Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
    stellvertretende Fraktionsvorsitzende
    Abgeordnetenbüro Ruth Müller, MdL
    Nikolastraße 49
    84034 Landshut
    0871-95358300
  • Betreuungsangebot am Institut für Hören und Sprache in Straubing wird ausgeweitet

    Bezirksausschuss bewilligt offenes Ganztagsangebot ab dem Schuljahr 2023/24

    (Foto: Institut für Hören und Sprache Straubing)(Foto: Institut für Hören und Sprache Straubing)
    Ab dem Jahr 2026 tritt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in Kraft. Das Institut für Hören und Sprache in Straubing beabsichtigt, bereits ab dem Schuljahr 2023/24 mit einem entsprechenden Angebot zu starten. In seiner Sitzung am 27. Juni im Bezirksklinikum Mainkofen stimmte der Bezirksausschuss des Bezirkstags von Niederbayern unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich dem offenen Ganztagsangebot zu.
    Geplant ist zunächst ein klassenübergreifendes Angebot für die Klassenstufen 1, 1A und 2 mit 12 Schülern, welches die Möglichkeit bietet, die Betreuung der Schülerinnen und Schüler auch über den Schultag hinaus zu intensivieren. Das offene Ganztagsangebot beginnt nach dem Unterricht um 13 Uhr und endet um 16 Uhr. Nach dem Mittagessen und einer Ruhezeit beginnt um 14 Uhr die Hausaufgabenbetreuung und Studierzeit. In der Regel ab 15 Uhr können die Schülerinnen und Schüler angeleitete und offene Freizeitangebote wahrnehmen.
    Für das Angebot fallen pro Jahr zusätzliche Personalausgaben in Höhe von voraussichtlich etwa 50.000 Euro an. Zudem werden weitere Sachkosten wie die Mittagsverpflegung entstehen, deren Höhe aktuell noch nicht bekannt ist. Die Personalausgaben werden voraussichtlich mit ca. 39.000 Euro durch einen Zuschuss der Regierung von Niederbayern refinanziert.
    • jn-
  • Betriebe brauchen bessere Rahmenbedingungen

    Beim Empfang der niederbayerischen Wirtschaft ging es um besorgniserregende Entwicklungen für die heimischen Betriebe

    Zu Besuch in der „Powerregion“ Niederbayern: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (v. li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber, bayerischer Ministerpräsident Markus Söder, IHK-Präsident Thomas Leebmann, IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner und Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. (Foto: Fotoatelier Kaps)Zu Besuch in der „Powerregion“ Niederbayern: HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (v. li.), HWK-Präsident Dr. Georg Haber, bayerischer Ministerpräsident Markus Söder, IHK-Präsident Thomas Leebmann, IHK-Hauptgeschäftsführer Alexander Schreiner und Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Energieversorgung, Fachkräftemangel, Bürokratie: Die aktuellen Themen der Unternehmen spiegelten sich beim Empfang der niederbayerischen Wirtschaft in Passau wider. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und die Industrie- und Handelskammer für Niederbayern (IHK) hatten nach einer coronabedingten Pause wieder zu dieser gemeinsamen Veranstaltung geladen. Gekommen waren mehr als 300 Unternehmer aus Industrie, Handel, Dienstleistungen und Handwerk – sowie als Ehrengast der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Bei sommerlichen Temperaturen suchten sie das Gespräch, betonten Gemeinsamkeiten, diskutierten aber auch kontroverse Themen.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement 2023

    Nächste Netzwerkveranstaltung am 29. März in Kelheim

    Landkreislogo 50 Jahre (Grafik: Landratsamt Kelheim)Gesundes Arbeitsklima für Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen, wirtschaftlichen Erfolg eines Betriebs.
    Eine Netzwerkveranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement, kurz BGM, soll Unternehmer über diesen Bereich informieren und Plattform zum Austausch sein. Das nächste Treffen findet am 29. März von 15:30 bis 17:00 Uhr in Kelheim statt.
    „Ziel ist es, interessierten Personen und BGM-Verantwortlichen unterschiedlicher Unternehmen einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Darüber hinaus stellen wir neue Impulse für die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen vor sowie den Kontakt zu Experten her.“
    Antonia Kohlbecher, Regionalmanagerin Landkreis Kelheim
    Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Kelheim setzen sich seit über zehn Jahren aktiv mit den Themen des BGM auseinander. Zuletzt wurde im Jahr 2021 eine mehrteilige und kostenfreie Seminarreihe durchgeführt.
    Der Landkreis möchte auch in Zukunft den Firmen, Kommunen sowie Organisationen verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung in diesem Bereich zur Verfügung stellen. Das kostenfreie Netzwerktreffen wird zukünftig in einem halbjährlichen Turnus stattfinden.
    Regionalmanagerin Antonia Kohlbecher freut sich, wenn interessierte Unternehmer am anstehenden BGM-Netzwerktreffen teilnehmen. Eine verbindliche Anmeldung ist bis 14. März unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.
     
    Lukas Sendtner
    Stellvertretender Stabsstellenleiter
    Pressesprecher


  • Betriebliches Gesundheitsmanagement: 14.09.2023

    Kostenfreie Netzwerkveranstaltung geht in die zweite Runde

    Die Netzwerkveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ geht in die zweite Runde. Das Foto zeigt das erste Treffen im März. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Die Netzwerkveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ geht in die zweite Runde. Das Foto zeigt das erste Treffen im März. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
    Am 14. September findet die zweite Netzwerkveranstaltung zum Thema „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ statt. Von 15:30 bis 17 Uhr wird sich die Limes-Therme in Bad Gögging präsentieren. Geschäftsführer Franz Bauer gibt den Teilnehmern einen Einblick in seinen Wirkungsbereich und berichtet über seine Erfahrungen zur Bewegungsförderung sowie Prävention.
  • Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregion-plus Landkreis Kelheim startet an der Aventinus Grundschule Abensberg

    Am Mittwoch (04.10.) fiel an der Aventinus-Grundschule Abensberg mit dem ersten Lehrkräfte-Workshop der Startschuss zum Bewegungsprogramm „Fit for Focus“.

    Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.n.r.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Projektbeteiligten geben an der Aventinus Grundschule Abensberg den Startschuss für das Bewegungsprojekt „Fit for Focus“ der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim. v.l.: Jürgen Eixner (Direktor AOK Landshut-Kelheim), Elke Scholz (Passauer Wolf, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Marion Seher (AOK Landshut-Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“), Franziska Neumeier (Geschäftsstellenleiterin Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim), Johannes Ulbrich (Student zur Projektevaluation), Dr. Bernhard Resch (Bürgermeister Stadt Abensberg), Landrat Martin Neumeyer, Andrea Brandl (Rektorin Aventinus Grundschule Abensberg). Es fehlt: Franz Kellner (Leiter Gesundheitsamt Kelheim, Mitglied der Projektgruppe „Fit for Focus“) (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Hierbei handelt es sich um ein Projekt der Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim in Kooperation mit der AOK Bayern – Direktion Landshut-Kelheim, die als Projektförderer beteiligt ist. Kurze Bewegungseinheiten während des täglichen Schulunterrichts sollen Konzentration und Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler verbessern und das Wohlbefinden fördern.
  • Bewerbungsaufruf:

    Das Landratsamt Kelheim lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises ein, sich für das richterliche Ehrenamt beim Verwaltungsgericht Regensburg zu bewerben
    Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)Derzeit stehen die nächsten Wahlen der ehrenamtlichen Richter für das Verwaltungsgericht Regensburg für die Amtsperiode 01.04.2025 bis 31.03.2030 statt. Bewerbungsschluss ist der 14.06.2024.
    Ehrenamtliche Richterinnen und Richter (*im Text wird zur Vereinfachung häufig das generische Maskulinum verwendet. Gemeint sind jedoch stets alle Geschlechter. Wir bitten um Verständnis) wirken im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen bei der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte mit und üben während der mündlichen Verhandlung und der Urteilsfindung das Richteramt in gleichem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie die Berufsrichterinnen und –richter aus.
  • Bezahlbarer Wohnraum ist eine Frage des sozialen Zusammenhalts

    Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung im Gewerkschaftshaus eröffnet

    v.l.: Anja König, Philipp Buchta, Fabian Dobmeier, Andreas Schmal und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)v.l.: Anja König, Philipp Buchta, Fabian Dobmeier, Andreas Schmal und Ruth Müller, MdL (Foto: Sigrid Altweck)
    „Mehr bezahlbarer Wohnraum – aber wie?“ - unter diesem Motto reist eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) durch Bayern. Am Donnerstag wurde sie im Gewerkschaftshaus gemeinsam mit dem DGB-Niederbayern, Vertretern der AWO und der Abgeordneten Ruth Müller eröffnet.
    Die Ausstellung thematisiert das Problem, dass in vielen Städten bezahlbarer Wohnraum knapp ist. Auf der Suche nach Arbeit und Bildung ziehen viele Menschen in die Ballungsräume. Selbst „Normalverdiener“ müssen oft mehr als ein Drittel ihres verfügbaren Einkommens für Miete und Nebenkosten aufwenden, heißt es in der Ausstellung.
  • Bezirk Niederbayern fördert „Niederbayerisches Streuobstwiesenkompetenzzentrum Lallinger Winkel e. V.“

    Die Streuobstwiesen in Niederbayern prägen die Kulturlandschaft in besonderer Weise

    v.l.: Peter und Maria Gruber, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Deggendorfs Landrat Bernd Sibler und der Lallinger Bürgermeister Michael Reitberger (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)v.l.: Peter und Maria Gruber, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Deggendorfs Landrat Bernd Sibler und der Lallinger Bürgermeister Michael Reitberger (Foto: Bezirk Niederbayern/Lang)
    Sie sind Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten und erbringen darüber hinaus wichtige Ökosystemdienstleistungen. Auch im Hinblick auf Erholung, Tourismus und regionale Identität sind sie wichtig. Der Erhalt und die Pflege brauchen jedoch aktiv Bewirtschaftende.
    Der zum immateriellen Weltkulturerbe zählende Streuobstanbau steht vor großen Herausforderungen, weshalb die Bündelung der Kompetenzen und Aktivitäten der einzelnen niederbayerischen Initiativen und Institutionen geplant ist.
  • Bezirk Niederbayern unterstützt Workshops für Musiker und Bands

    Bühnensound und Live Performance – ebenfalls Themen der Workshops (Foto: Sven Bärwinkel)Bühnensound und Live Performance – ebenfalls Themen der Workshops (Foto: Sven Bärwinkel)
    Auch in diesem Jahr unterstützt der Bezirk Niederbayern wieder die Workshop-Reihe „Go.Professional“. Die Themenpalette der angebotenen Kurse ist sehr umfangreich und reicht von Marketing über Videodreh und Songwriting bis hin zu ganz praktischen Tipps zur Optimierung des Bühnensounds. Die Kurse finden über ganz Bayern verteilt statt. Jeder Teilnehmer mit Wohnsitz im Bezirk Niederbayern bekommt einen Zuschuss von 10 Euro auf die Kursgebühr, unabhängig wo er an einem der zahlreichen Kurse teilnimmt.

    Für den Bezirk Niederbayern sind folgende Workshops geplant:

    Landshut / Rocketclub

    Montag, 26.10.2020: Tontechnik

    Montag, 09.11.2020: Online-Kommunikationsstrategien abseits des Mainstreams - Die Band als Marke

    Montag, 16.11.2020: DIY Musikmarketing

    Straubing Aiterhofen / Music Station Piano Werner

    Mittwoch, 21.10.2020: Eigene Musikvideos produzieren

    Mittwoch, 11.11.2020: DIY – Recording im Proberaum

    Mittwoch, 25.11.2020: Optimierung des Band- und Bühnensounds

    Eine Gesamtübersicht sowie detaillierte Beschreibungen der Kursinhalte gibt es auf der Homepage des Verbandes für Popkultur Bayern e.V. unter www.popkultur.bayern. Der Verband ist mit seiner gesamten Angebotspalette ebenfalls auf Facebook vertreten.

    -eb-

  • Bezirksausschuss beschäftigt sich mit Umwelt- und Klimaschutz

    Der Bezirk Niederbayern hat infolge seiner Bekenntnis zum Klimaschutz als Zukunftsaufgabe und vor dem Hintergrund des Bayerischen Klimaschutzgesetzes, welches das Ziel beinhaltet, bis 2028 eine klimaneutrale Staatsverwaltung zu erreichen, eine Klimastartbilanz erstellen lassen, um den Ist-Zustand bezüglich der CO2-Emissionen zu erhalten.
    Auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen sollen Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers durchgeführt werden. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)Auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen sollen Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers durchgeführt werden. (Foto: Bezirk Niederbayern, Bäter)
    Zwar ist die Bezirksverwaltung nicht Teil der Staatsverwaltung, dennoch möchte der Bezirk Niederbayern seiner Vorbildfunktion gerecht werden und dieses Ziel auf freiwilliger Basis anstreben. In der 38. Sitzung des Bezirksausschusses stellte Eva Lummer aus dem Referat für Bauangelegenheiten die Klimabilanzen für die Jahre 2019 und 2202 vor, bei denen nicht nur die Daten der Bezirksverwaltung, sondern die Daten aller Liegenschaften, also auch derjenigen der einzelnen Zweckverbände, an denen der Bezirk Niederbayern beteiligt ist, inkludiert sind. Die Mitglieder des Gremiums wurden darüber informiert, dass das Erreichen einer klimaneutralen Verwaltung nur erreicht werden kann, wenn Ökostrom bezogen wird und der Wärmebezug für die Gebäude auf Basis erneuerbarer Energien erfolgt. Eine klimaneutrale Verwaltung im Bereich der Energieversorgung könnte demzufolge theoretisch erreicht werden. Eine vollständige Reduzierung der Treibhausgasemissionen auf Null ist laut Lummer hingegen ein eher unrealistisches Ziel, insbesondere sofern alle Liegenschaften des Bezirks Niederbayern einbezogen werden, da die dafür notwendigen Technologien derzeit noch nicht zur Verfügung stehen. Im nächsten Schritt werden die Minderungsziele auf dem Weg zur Zielerreichung („möglichst klimaneutrale Verwaltung“) erarbeitet und dem Bezirksausschuss vorgestellt sowie die Klimabilanz jährlich fortgeschrieben.
     
    Bezirksausschuss beschließt Probebohrungen für oberflächennahes Grundwasser
    Die Mitglieder des Bezirksausschusses beschlossen bei der Sitzung am 17. Mai, dass auf dem Gelände des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen (LBSB Deutenkofen) Probebohrungen zur Prüfung eines Vorkommens von oberflächennahem Grundwassers erfolgen sollen. Bisher wurde für Bewässerungszwecke ausschließlich Tiefengrundwasser genutzt. Seitens des Wasserwirtschaftsamtes werden für diese Nutzung jedoch keine neuen Bescheide mehr erteilt. Deshalb will der Bezirk Niederbayern im Lehr- und Beispielsbetrieb für Obstbau Deutenkofen neue Wege beschreiten und für den Mehrwasserbedarf schon in naher Zukunft oberflächennahes Grundwasser erschließen. Entsprechende Probebohrungen sollen noch im Sommer erfolgen. Ein entsprechender Beschluss für die Beauftragung der Probebohrungen wurde gefasst.
    – md –
  • Bezirksklinikum Mainkofen gedenkt der NS-Opfer

    Zur Erinnerung an die Opfer der Psychiatrie in der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Mainkofen während des Nationalsozialismus hat das Bezirksklinikum den Jahrestag des 28. Oktober auch dieses Jahr wieder feierlich begangen
    Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)Kranzniederlegung an der Gedenkstätte durch Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard, Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und Pfarrer Thomas Strunz (Foto: Bezirkskrankenhaus Mainkofen)
    Unter den Gästen befanden sich Bezirksrätin Renate Wasmeier, Krankenhausdirektor Uwe Böttcher und der ehemalige Krankenhausdirektor Gerhard Schneider. Bezirksrätin Renate Wasmeier eröffnete die Gedenkstunde.
    Insgesamt 300.000 kranke und behinderte Menschen kamen durch die Tötungsmaschinerie deutschlandweit zu Tode. Allein in den Jahren Januar 1940 bis August 1941 waren es 70.000 Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung, psychisch akut oder chronisch Kranke oder Menschen, die an Epilepsie, Altersdemenz oder Geschlechtskrankheiten litten. Genau vor 83 Jahren fand der erste von vier sogenannten „T4-Transporten“ mit 114 Patienten aus Mainkofen statt.
    Die beiden Klinikseelsorger Pfarrer Thomas Strunz und Pfarrerin Katrin Großmann-Bomhard beteten mit den Anwesenden für die mehr als tausend Patienten, die durch systematische Selektion nach Schloss Hartheim bei Linz in die dortigen Gaskammern deportiert wurden oder an den Folgen von Zwangssterilisation oder der sogenannten „Hungerkost“ zu Tode kamen
    Eine Kranzniederlegung, berührte die Seelen – sicher nicht nur die der Anwesenden.
     
     
    Elisabeth Werner
    Marketing und Kommunikation
    Standorte Mainkofen – Passau – Grafenau - Pfarrkirchen
    Mainkofen A1
    94469 Deggendorf
    Tel.: 09931 87 30 330
    Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainkofen.de 
  • Bezirkstag von Niederbayern beschließt Haushalt 2023

    Stabiler Umlagesatz von 20 Prozent für Landkreise und kreisfreie Städte

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und Bezirkskämmerer Winfried Amler (r.) (Foto: Bezirk Niederbayern / Dörner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (l.) und Bezirkskämmerer Winfried Amler (r.) (Foto: Bezirk Niederbayern / Dörner)Unter dem Vorsitz von Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich haben die Mitglieder des Bezirkstags von Niederbayern in der heutigen Sitzung den Haushalt für das Jahr 2023 beschlossen. Bereits am 7. Dezember hat der Bezirksausschuss beschlossen, dem Bezirkstag die Genehmigung für den Haushaltsplan zu empfehlen und den Umlagesatz mit 20 Prozent für die Umlagezahler stabil zu halten. Seinen Haushalt finanziert der Bezirk über die sogenannte Bezirksumlage und Ausgleichszahlungen des Freistaats Bayern. Die Bezirke legen ihren durch die sonstigen Einnahmen nicht gedeckten Bedarf auf die kreisfreien Städte und Landkreise um (Bezirksumlage).
    Für das Jahr 2023 soll demnach das Volumen des Verwaltungshaushalts 552,02 Mio. Euro betragen und erhöht sich um rund 31,07 Mio. Euro (+ 6,0 Prozent) zum Vorjahr. Der Umlagebedarf steigt somit von 342,92 Mio. Euro um 18,22 Mio. Euro auf insgesamt 361,14 Mio. Euro. Im kommenden Jahr werden insbesondere die Sozial- und Schuletats durch ansteigende Personal- und Sachkosten enorm belastet.
    Der Vermögenshaushalt 2023 sieht Ausgaben von insgesamt 24,47 Mio. Euro vor, von denen rund 5,14 Mio. Euro auf Baumaßnahmen und 10,50 Mio. Euro auf Investitionszuweisungen entfallen. Rund 1,39 Mio. Euro müssen für den Erwerb von beweglichen Sachen und immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens aufgebracht werden. Für die Kredittilgung sind rund 1,14 Mio. Euro veranschlagt. An den Verwaltungshaushalt ist eine Zuführung von rund 6,30 Mio. Euro vorgesehen. Zur Finanzierung der Ausgaben ist neben den Einnahmen des Vermögenshaushalts von rund 0,91 Mio. Euro eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von 23,56 Mio. Euro erforderlich.
    Der niederbayerische Bezirkstagspräsident unterstreicht: „Die nächsten Jahre werden angesichts der hohen Inflation, explodierender Energiepreise, zu erwartender Tarifabschlüsse und weiter kontinuierlich steigender Sozialausgaben schwieriger werden. Indem wir rund 23,56 Millionen Euro aus der Rücklage entnehmen, können auf eine Mehrbelastung durch eine höhere Umlage im kommenden Jahr verzichten.“

    -md-
  • Bezirkstagspräsident begrüßt Grundschulöffnungen

    Bemühungen im ostbayerischen Grenzraum waren erfolgreich

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Die Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung, die Grundschulen bis zu einer Inzidenz von 165 zu öffnen, begrüßt der niederbayerische Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich. „Aktuellste Studien zeigen, dass Kinder bei regelmäßigen Testungen sicher zur Schule gehen können. Dies ist auch deswegen wichtig, weil die Kinder unter den Folgen des Lockdowns immer mehr leiden und auch psychisch erkranken“, so Heinrich.
    Eine jüngst veröffentlichte Studie der Ludwig-Maximilian-Universität München hat weiterhin gezeigt, dass der größte Teil der Infektionen von Kindern außerhalb der Schule stattfinden. Gleichzeitig leiden die Schüler massiv darunter, dass sie seit Monaten nicht zur Schule gehen können. „Kinder brauchen Kinder. Es geht nicht nur um die Vermittlung von Wissen, sondern um Tagesstruktur, Begegnungen und Zeit mit Gleichaltrigen. Das fehlt den Kindern massiv“, unterstreicht Heinrich. Er verweist darauf, dass die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Niederbayern erheblich angestiegen sei. Auch seien massive körperliche Veränderungen, wie z.B. starke Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme durch die fehlende Tagesstruktur und die psychischen Belastungen in vielen Praxen von Kinderärzten dokumentiert. „Deshalb ist die heutige Entscheidung der Staatsregierung ein Lichtblick. Parallel muss aber daran gearbeitet werden, dass auch die weiterführenden Schulen zeitnah geöffnet werden können. Dies geht am besten durch ein wissenschaftlich gestütztes und evaluiertes Testsystem, wie es die Landkreise Freyung-Grafenau, Passau, Regen, die Stadt Passau und der Bezirk Niederbayern in der Studie WiCoVir gemeinsam mit der Kinderklinik Passau vorschlagen“, so der niederbayerische Bezirkstagspräsident.

    – md –

  • Bezirkstagspräsident Heinrich schreibt an niederbayerische MdBs:

    Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (Foto: Simone Kaschner)Geplante „Notbremse des Bundes“ gefährdet Innenstädte!

    Der niederbayerische Bezirkstagspräsident protestiert gegen die geplante „Corona-Notbremse“, die vom Bundeskabinett beschlossen wurde. „Wenn ab einer Inzidenz von 100 alle Einzelhandelsgeschäfte schließen müssen, bedeutet dies für die niederbayerischen Grenzlandkreise: die Geschäfte werden noch für Monate zu sein. Das wäre eine absolute Katastrophe“, so Heinrich. Seit Jahrzehnten werde mit hohen staatlichen Fördersummen in die Ortszentren investiert um lebendige Innenstädte zu erhalten. „All diese Bemühungen der Städtebauförderung und weiterer staatlicher Programme werden gefährdet, wenn der Einzelhandel und die Gastronomie weiter über lange Zeit schließen müssen“, unterstreicht Olaf Heinrich, der auch Bürgermeister des Kreisstadt Freyung ist. „Trotz der zusätzlichen Impfdosen für die Grenzlandkreise: eine Inzidenz von unter 100 ist in den nächsten Wochen nicht realistisch. Deshalb appelliere ich eindringlich, zumindest bis zu einer Inzidenz von 200 den Geschäften „Click and Meet“ nach einem negativen Schnelltest zu ermöglichen. Sonst gehen im östlichen Niederbayern viele Lichter aus“, befürchtet der Bezirkstagspräsident. Als „ermutigende Perspektive“ bezeichnet Heinrich das Vorhaben, bis zu einer 200er-Inzidenz die Schulen bei Testpflicht offen zu lassen. „Das unterstütze ich absolut: Kinder brauchen Kinder“, unterstreicht Heinrich.



    Christine Hochreiter
    Bezirk Niederbayern
    Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Maximilianstraße 15
    84028 Landshut

  • Bezirkswahl am 8. Oktober 2023:

    Zwei falsche Stimmzettel in Verwaltungsgemeinschaft Mainburg entdeckt – Hinweise für alle Briefwähler

    Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)In der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg (Stimmkreis 203 Kelheim) haben zwei aufmerksame Bürger jeweils einen falschen Stimmzettel in ihren Briefwahlunterlagen entdeckt. Irrtümlicherweise war darin jeweils ein Stimmzettel des Stimmkreises 204 Landshut enthalten. Konkret geht es um Stimmzettel für die Erststimme zur Bezirkswahl (Stimmzettel C, klein, blau). Es ist nicht auszuschließen, dass eine geringe Anzahl der genannten Stimmzettel falsch ausgegeben wurde. Ursächlich hierfür war ein Fehler der beauftragten Druckerei zugrunde.
  • BHT-Mitgliederversammlung in Straubing

    Peteranderl: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie“

    Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger.  (Foto: HWK-Sigel)Diskutierten auf der BHT-Jahresmitgliederversammlung in Straubing über die Belange des Handwerks: (v.li.) BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, der Staatsminister und Leiter der bayerischen Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann, der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber und der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Jürgen Kilger. (Foto: HWK-Sigel)
    „Für das Handwerk kommt ein Gaspreisdeckel im März 2023 viel zu spät. Die Einmalzahlung im Dezember ist für viele Handwerksbetriebe nur ein Tropfen auf den heißen Stein und wird keinesfalls ausreichen, um die Existenz und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern. Gerade für energieintensive Handwerksbetriebe und Mittelständler tut sich eine erhebliche Entlastungslücke auf. Diese muss geschlossen werden. Das haben wir auch in einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der vergangenen Woche deutlich gemacht“, sagte Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), bei der Mitgliederversammlung in Straubing: „Handwerk und Mittelstand müssen bei den Energiekosten im gleichen Maße entlastet werden wie die Industrie. Es darf keine ‚Zwei-Klassen-Gesellschaft‘ geben.“
  • BIBURG B299, LKR. Kelheim: Über 30 Stunden mit dem Lkw unterwegs

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am Mittwoch, den 17.05.2023 führte die Verkehrspolizeiinspektion Landshut auf der B299 bei Biburg am Vormittag eine Standkontrolle durch.
    Dabei wurde festgestellt, dass der Fahrer eines tschechischer Sattelzuges zwei Fahrerkarten benutzte um seine übermäßig lange Zeit, die er das Fahrzeug führte, zu vertuschen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 3.500,00 Euro einbehalten.
    Die Weiterfahrt wurde unterbunden und Strafanzeige erstattet.
     
     
     
    Christian Schweiger
    Erster Polizeihauptkommissar
    Verkehrspolizeiinspektion Landshut
  • Biburg Etzenbach: Milchautomat aufgebrochen

    Besonders schwerer Fall des Diebstahls

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Im Zeitraum vom 27.12.2022, 20:00 Uhr, bis 28.12.2022, 05:30 Uhr, wurde in Etzenbach in der Dorfstraße, der Milchautomat aufgebrochen. Ein unbekannter Täter brach den Automaten auf und hebelte das Münz und Scheine-Fach heraus. In dem Automaten befand sich kein Bargeld, jedoch wurde der Automat beschädigt.
    Um sachdienliche Hinweise bittet die Polizei in Mainburg, Tel: 08751/8633-0.
     
     
     
    Gabriele Dürnhofer
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeiinspektion Mainburg
  • Biburg, Altdürnbuch: Unter Drogeneinfluss mit Pkw unterwegs

    Straßenverkehrsgesetz

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 01.01.2023, gegen 21:00 Uhr, wurde ein 24- Jähriger aus Abensberg mit seinem Pkw zu einer Verkehrskontrolle angehalten. Während der Kontrolle stellten die Beamten drogentypische Auffälligkeiten fest. Diesen Verdacht bestätigte ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest. Daher wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme durchgeführt. Sein Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld und Fahrverbot rechnen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Biburg: Missglücktes Überholmanöver

    Verkehrsunfall mit Personenschaden

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 28.12.2023, gegen 20:15 Uhr, befuhr ein unbekannter Fahrzeugführer mit seinem Pkw die Bundesstraße 301 in Fahrtrichtung Abensberg. Kurz vor Altdürnbuch überholte er den Pkw eines 27- Jährigen aus Abensberg und scherte zu knapp vor ihm wieder auf die rechte Fahrspur ein. Dadurch zwang er den Überholten in ein Ausweichmanöver. Schlussendlich verlor dieser die Kontrolle über seinen Pkw und kam von der Fahrbahn ab. Durch den Aufprall verletzte sich sein 21- jähriger Beifahrer aus Abensberg leicht. Er musste aber in kein Krankenhaus gebracht werden. Der Fahrer blieb unverletzt. Vom Unfallverursacher fehlt bislang jede Spur. Er soll mit einem dunkelfarbenen Renault unterwegs gewesen sein. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Es wird wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Mainburg unter der Telefonnummer 08751/8633-0 entgegen.
     
     
     
    Andreas Lehner
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Mainburg
    Pressebeauftragter
  • Bilanz des BRK zum Gillamoos 2023

    Der BRK-Kreisverband Kelheim bilanziert für die fünf Tage Gillamoos einen ruhigen Verlauf

    (Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)(Foto: Fromm/BRK-Kreisverband Kelheim)
    Insgesamt wurden 251 Personen von den ehrenamtlichen HelferInnen des BRK versorgt. Davon mussten aufgrund der Diagnose zwölf Patienten durch den Rettungsdienst weiterversorgt und in eine Klinik transportiert werden. Das Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen waren heuer wieder - wie für diese Art der Veranstaltung typisch - kleinere Schnittwunden, Insektenstiche und alkoholbedingte Ausfälle. „Schwer verletzte oder lebensbedrohlich erkrankte Patienten mussten glücklicherweise dieses Jahr nicht versorgt werden“, so Rettungsdienstleiterin Josefine Gebendorfer zur Einsatzlage des Rettungsdienstes.
  • Bildung der besonderen Art - Erziehung und Familie

    Abensberg und Neustadt a.d. Donau bieten gemeinsames Programm der VHS an

    v.l.: Eva Widmann und Dagmar Kellner (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Das erste gemeinsame Kursprogramm der beiden VHS-Standorte Abensberg und Neustadt an der Donau ist seit einigen Wochen fertig und unter den zahlreichen Angeboten finden sich zwei Vorträge über Erziehung und Familie. Organisiert haben diese die Bildungsreferentinnen der beiden Städte, Dagmar Kellner aus Abensberg und Eva Widmann aus Neustadt/Donau. Die beiden Lehrerinnen wollen zu diesen Vorträgen ganz besonders Eltern einladen und ihnen die Chance geben, in ihrer ganz besonderen Aufgabe Unterstützung zu finden und neue Anregungen zu sammeln. Ist es auch eine der schönsten Aufgaben, so bedarf sie wohl doch dauerhafter Arbeit, da sind sich die beiden Pädagoginnen einig.
    Der erste Vortrag findet am Donnerstag, 6. Oktober, im Aventinum in Abensberg mit Marco Spangler statt. Der Diplom-Pädagoge wird sich mit dem Thema „Erziehung ist (k)ein Kinderspiel – zwischen Grenzen und Freiheit“ beschäftigen. Bildungsreferentin Widmann: „Erziehung ist eine ständige Herausforderung, vor der alle Eltern stehen. Kindern in Liebe begegnen und dennoch Grenzen setzen – ich bin gespannt, was Marco Spangler uns an diesem Abend mitgeben wird.“ Der zweite Vortrag wird am Freitag, 18. November, im Kulturhaus Storchenwirt in Neustadt mit Bernhard Suttner stattfinden. Der Politiker und Bildungsreferent beschäftigt sich an diesem Abend mit dem Thema „Familie – ein Ort des Friedens?“. Kellner: „Dabei soll es Antworten auf Fragen geben, wie Konflikte aufgelöst und friedenstiftender Alltag erreicht werden kann.“
    Beide Vorträge sind kostenfrei. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Um Anmeldung über die beiden Volkshochschulen wird gebeten.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
    Stadt Abensberg • Stadtplatz 1 • 93326 Abensberg
    Tel: +49 9443 9103-110 • Fax: +49 9443 9103-9110 • Mobil: +49 151 16330276
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!www.abensberg.de
  • Bildungsgespräch im Landkreis Kelheim

    Am Rande einer CSU-Veranstaltung in Mitterfecking im Landkreis Kelheim diskutierten kürzlich Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, Landtagsabgeordnete Petra Högl und der BBB-Kreisvorsitzende Wolfgang Brey erneut aktuelle Bildungsfragen.
    v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann  (Foto: Franz Högl)v.l.: MdL Petra Högl, Finanzminister Albert Füracker, BBB-Kreisvorsitzender Wolfgang Brey, Begleitperson von Albert Füracker und ehemaliger Schüler in München von Rektor Brey vor 35 Jahren -Thomas Ellmann (Foto: Franz Högl)Brey bedankte sich als erstes bei seinen Gesprächspartnern für die große Unterstützung und die Zusage, dass Grund- und Mittelschullehrer in Zukunft auch in A13 besoldet werden.
    „Das ist die geforderte Wertschätzung und nur gerecht! Nur wer wertgeschätzt wird, leistet etwas. Wenn wir in Zukunft auch noch Lehrerinnen und Lehrer haben wollen, die diesen Beruf ergreifen möchten und die sich diesen Herausforderungen mit Mut und tiefster Überzeugung stellen sollen, braucht es endlich diese Gerechtigkeit!“
    Die Bewertung des aktuellen und zukünftigen Lehrermangels in allen Schularten viel unterschiedlich aus. So gebe es nach Ansicht des Finanzministers in Bayern 30.000 weniger Schüler als noch vor 6 Jahren und zugleich 7.000 Lehrerstellen mehr. Daher sei der Mangel für Füracker nicht vollumfänglich nachvollziehbar.
    Brey hielt entgegen, dass sehr viele Frauen den Lehrerberuf ergreifen und bewusst in Teilzeit gehen, um Familie und Beruf gut vereinbaren zu können. Außerdem habe sich die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren oftmals erschwert. Auch würden viele Probleme der Gesellschaft und der Politik auf die Lehrer und Lehrerinnen abgeladen ohne entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen. Außerdem müsse sich die Politik auch fragen, warum der Lehrerberuf für viele Männer nicht mehr attraktiv sei.
    Zum Schluss eines wie immer konstruktiven und von gegenseitigen Vertrauen getragenen Gesprächs bedankte sich der BBB-Kreisvorsitzende vor allem bei Petra Högl, die als Landtagsabgeordnete des Kreises Kelheim immer gesprächsbereit, präsent, konstruktiv und an schnelle und unbürokratische Lösungen interessiert ist.
     
     
    Wolfgang Brey
    Rektor Mittelschule Abensberg
  • Bildungskarriere im Handwerk immer attraktiver

    Start ins neue Ausbildungsjahr: Handwerkskammer verzeichnet ostbayernweit 4.710 neue Lehrverträge

    Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, im Handwerk noch ihre Traumausbildungsstelle zu finden. (Foto: Foto Baumann)Schulabgänger haben aktuell glänzende Aussichten, im Handwerk noch ihre Traumausbildungsstelle zu finden. (Foto: Foto Baumann)
    Der Ausbildungsmarkt in Ostbayern bleibt hart umkämpft: Mit 4.710 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und insgesamt über 13.000 Auszubildenden bewegt sich das ostbayerische Handwerk zum offiziellen Ausbildungsstart am 1. September etwas über dem Vorjahresniveau (plus 0,49 Prozent). In Niederbayern wurden 2.436 (minus 1,85 Prozent zum Vorjahr) und in der Oberpfalz 2.274 (plus 3,13 Prozent) neue Lehrverhältnisse abgeschlossen. Hans Schmidt, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, bewertet die Situation am Ausbildungsmarkt vorsichtig optimistisch: „Der Einbruch fiel im ostbayerischen Handwerk in den Corona-Jahren zum einen nicht ganz so drastisch aus, wie in anderen Wirtschaftszweigen. Außerdem stellt sich das Handwerk für die junge Generation zusehends attraktiver dar.“ Die Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe sei ungebrochen hoch: „Allerdings konnten auch in diesem Jahr wieder bei weitem nicht alle Lehrstellen besetzt werden. Der Fachkräftemangel ist und bleibt eine unserer größten Herausforderungen“, so Schmidt.
  • Biotopverbundprojekt Mainburg – 2024

    Arbeitsgruppe zieht positive Bilanz für das zweite Projektjahr

    Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg.  (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg. (Foto: Renate Kemmeter/Stadt Mainburg)Vor kurzem kam im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Naturschutzprojekts „BiotopverbundMainburg30“ zur dritten Sitzung zusammen. Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe gehören: Bürgermeister Helmut Fichtner, der Umweltreferent der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft sowie der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenrings Mainburg. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Projektträger, den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V., die Tätigkeiten und Ergebnisse des vergangenen Projektjahres vorgestellt und die weitere Projektdurchführung gemeinsam diskutiert und beschlossen.
  • BLLV- Kreisverband Kelheim, 08.04.2024

    Kaffeeklatsch der BLLV-Pensionisten

    Die BLLV-Pensionisten mit Funktionären (Foto: BLLV)Die BLLV-Pensionisten mit Funktionären (Foto: BLLV)
    Pensionistenbetreuer Josef R. Brunner und der Kreisvorsitzende des BLLV-Kelheim Michael Brucker luden zum ersten Mal wieder nach vielen Jahren langjährige, treue BLLV-Pensionisten zum gemütlichen Zusammensein mit Plauderei bei Kaffee und Kuchen ins Cafe am Donautor, in Kelheim ein. Deshalb war der Zuspruch noch nicht allzu groß, aber es wird sich wieder herumsprechen.
  • BLLV-Kreisverband Kelheim

    BLLV-Dienstanfängertreffen der neuen Lehrantsanwärter/-innen

    Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)Die Verantwortlichen und die Junglehrerinnen (Foto: Mehtap Usta)
    Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informierten die beiden Kreisverbände Kelheim und Mainburg die neuen Lehramtswärter/-innen über alles, was man über das Referendariat, das Dienst- und Beamtenrecht usw. wissen muss.
  • Blonder Engel kommt mit „Solo Show“ zum Theater-Donnerstag

    Am Donnerstag, den 27. Oktober 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ weiter mit dem Blonden Engel und seinem Programm „Solo Show“.

    "Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)"Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)
    Alle Veranstaltungen der Reihe finden im Saal des LSK-Theater Mainburg statt und beginnen um 20 Uhr.
    Der Blonder Engel steht für Sitzmusik mit raffinierten Texten, exzellentem Gitarrenspiel, schelmischer Selbstironie und unbändigem Improvisationstalent. Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bass-Stimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des preisgekrönten Linzer Künstlers, der zwischen seinen spitzbübischen Songs gerne mal in Geschichten abschweift, dessen Ende oft nicht einmal er selbst kennt. Dass dabei hie und da auch das Publikum den Ton angeben darf, versteht sich von selbst. Hauptsache die Lachmuskeln werden strapaziert, wenn das schnellste Mundwerk im Garten Eden in schönstem oberösterreichischen Dialekt loslegt. Ein Künstler, bei dem auf der Bühne alles passieren kann. Himmlisch!
    Noch sind Plätze in alle fünf kommenden Theater-Donnerstage verfügbar. Karten sind im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • Blühende Beziehungen

    Präsidium der Europaregion Donau-Moldau tagte in Freyung – Schwerpunktthema besprochen

    Nicht nur die Rosen blühen auf der Landesgartenschau, sondern auch die internationalen Beziehungen: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. rechts) lud eine Delegation der Europaregion Donau-Moldau aus Bayern, Tschechien und Österreich auf den Geyersberg ein.  (Foto: Bezirk Niederbayern)Nicht nur die Rosen blühen auf der Landesgartenschau, sondern auch die internationalen Beziehungen: Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (3. v. rechts) lud eine Delegation der Europaregion Donau-Moldau aus Bayern, Tschechien und Österreich auf den Geyersberg ein. (Foto: Bezirk Niederbayern)
    Niederbayern hat heuer den Vorsitz in der Europaregion Donau-Moldau (EDM). Deshalb tagte das Präsidium, bestehend aus Vertreten der sieben Regionen in Bayern, Tschechien und Österreich, diese Woche in Freyung. Dabei nannte Niederbayern als Schwerpunktthema dieses Jahr das Thema medizinische Versorgung.
  • BOS-Schüler gewinnen zweiten Preis für Videoclip gegen Antisemitismus

    Der zweite Preis ging an Schüler der Berufsoberschule Kelheim

    v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)v.l.: Julian Ehrmaier, Alexander Ehrenstraßer, Philipp Rauhut, Nick Kiening, Jonas Wedel, Tobias Dauscher, Dr. Peter Kaspar, Chris Boom, Dr. Charlotte Knobloch, PD Dr. Karin Schnebel (GIM) (Foto: Alexander Scharf)
    Zum Thema „Antisemitismus. Nein Danke!“ lobten u.a. das Gesellschaftswissenschaftliche Institut für Zukunftsfragen (GIM) in München sowie das Wertebündnis Bayern einen Kreativwettbewerb aus. Im Deutschunterricht darauf aufmerksam gemacht, lief in der Klasse B11 die Kreativmaschinerie an, und es sollte sich zu einem nicht nur klassen-, sondern schulartübergreifenden Projekt entwickeln, an dessen Ende unter der Regie von sieben ambitionierten jungen Herren ein Videoclip gegen Antisemitismus entstand. Die 1 Minute 53 Sekunden haben es in sich, vertonen sie das Motto des Wettbewerbs in 18 Sprachen, wofür sich 17 Schüler/-innen der Berufsober- und Fachoberschule zur Verfügung stellten. Im Klassenzimmer der B11 fanden unter Aufbietung verschiedenster technischer Mittel die Aufnahmen statt, der technische Feinschliff folgte nach. Ein eigener Hashtag am Ende des Clips wird von der Klasse seither betreut. Im Februar 2023 wurde das Video dann beim Wettbewerb eingereicht, im Juni beschloss eine hochkarätige Jury, aus insgesamt fünfzig Einsendungen aus ganz Bayern den Clip für den Bereich Oberstufe mit einem 2. Preis auszuzeichnen. Im Rahmen eines Festakts am Helene-Habermann-Gymnasium in München erfolgte am 13.07.2023 die offizielle Prämierung durch Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, die herzliche Worte für alle Preisträger fand. Der Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, Staatsminister a.D. Dr. Ludwig Spaenle, ließ durch seinen Geschäftsstellenleiter Ulrich Fritz Grüße überbringen.
    Die Schüler der Klasse B11 können nun im Herbst den Schauspieler und Influencer Chris Boom treffen, der bereits zur Preisverleihung gekommen war und persönlich gratuliert hatte.
    Dr. Peter Kaspar, Oberstudienrat
     
     
    Simone Mittermeier, StRin
    Koordinatorin für außerschulische Kontakte
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fach- und Berufsoberschule
    Wirtschaftsschule Abensberg
    Schützenstraße 30
    93309 Kelheim
    Tel.: 09441 2976-0
    Fax: 09441 2976-58
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.bsz-kelheim.de 
  • BR Brettl-Spitzen LIVE in Bad Abbach 2023

    Die BR- Brettl-Spitzen – LIVE auf Jubiläumstour

    Brettl Spitzen Live (Foto/Grafik: Bayerischer Rundfunk)Brettl Spitzen Live (Foto/Grafik: Bayerischer Rundfunk)In Bad Abbach gibt es erstmals die Stars und Newcomer aus der erfolgreichen Sendung des BR Fernsehens live in einem einzigartigen Programm zu erleben. Die große Jubiläumstour 2023 der BR Brettl-Spitzen! Ein Feuerwerk der Unterhaltungskunst und das natürlich in absoluter Starbesetzung!
  • Brandgefährliche Erntearbeiten:

    Weltenburg (O.T Staubing): Landwirt handelt geistesgegenwertig

    Polizei Niederbayern (Symbolfoto)Am 22.07.2023 gegen 15:20 Uhr kam es im Bereich Staubing während der Erntearbeiten mit einer Quaderballenpresse zum Funkenschlag der zum Totalbrand des landwirtschaftlichen Geräts führte, zudem gerieten ca. 600 qm Stoppelfeld in Brand. Der Landwirt konnte seine bereits brennende Ballenpresse jedoch vom Acker ziehen und abkoppeln, so dass eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden konnte. Der entstandene Sachschaden beträgt in etwa 160.000 €.
    Vor Ort waren ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren Kelheim, Staubing, Holzharlanden und Sandharlanden eingesetzt.
     
     
     
    Maximilian Trebeß
    Polizeikommissar
    Polizeiinspektion Kelheim
    stellv. Dienstgruppenleiter
  • Brandknabenkraut, Küchenschelle, Roter Scheckenfalter -

    Pflegemaßnahmen für Artenreichtum auf den Hängen im Altmühltal

    Küchenschelle (Foto: Andreas Ehlers/VöF)Küchenschelle (Foto: Andreas Ehlers/VöF)„Das Kelheim-Riedenburger Donau- und Altmühltal ist eine Kulturlandschaft von europäischem Rang“, so Alfred Ringler, einer der Naturkenner Bayerns und Verfasser des Landschaftspflegekonzepts Bayern. Insbesondere die Trockenhänge um Riedenburg, wie zum Beispiel der Lintlberg, der Dieterzhofener Berg oder auch der Gleislhof prägen die historische Kulturlandschaft im unteren Altmühltal in besonderer Weise. Aber nicht nur der besondere Anblick dieser oftmals als Wacholderheiden ausgeprägten Bereiche, sondern auch die einzigartige Artenausstattung in Flora und Fauna zeichnen diese Biotope in besonderer Weise aus. Kleines Knabenkraut, Zwerg-Sonnenröschen, Kugelblume oder Schmetterlingshaft sind nur einige der gefährdeten Arten, die sich auf diesen Biotopflächen noch mit etwas Glück entdecken lassen.
    Die Höhere Naturschutzbehörde der Regierung von Niederbayern fördert nun gezielte Pflegemaßnahmen, um dem Artenverlust insbesondere auch der in der Roten Liste als bedroht eingestuften Arten entgegen zu wirken. Die praktischen Arbeiten vor Ort werden durch den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. und in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde abgewickelt. „Von uns beauftragte und für derartiges Gelände erfahrene Landwirte schneiden in den Hängen am Gleislhof vor allem junge Stockausschläge, Schosser und Ausläufer. Das Gelände hat Neigungen von bis zu 70%. Der Pflegetrupp muss daher sehr sorgsam beim Schnitt und Abtransport agieren“, so Andreas Ehlers, Projektleiter beim VöF.
    Bürgermeister Thomas Zehetbauer unterstützt diese Arbeiten und verweist auf die Wichtigkeit der Flächenpflege: "Die Trockenhänge und Magerrasen sind Teil unseres historischen Stadtbildes. Sie zu pflegen und zu bewahren ist eine generationenübergreifende Aufgabe. Damit sichern wir nicht nur die Artenvielfalt, sondern halten auch die von Einheimischen und Touristen geschätzte Kulturlandschaft attraktiv und lebendig."
    Zwerg-Sonnenröschen (=Fumana procumbens) (Foto: Martin Scheuerer)Zwerg-Sonnenröschen (=Fumana procumbens) (Foto: Martin Scheuerer)
    „In den kommenden Tagen werden sukzessive Flächenbereiche nordwestlich der Gleislhofstraße Höhe Schneemühle bearbeitet. Konkret werden dabei die jungen Triebe und Schosser geschnitten und nach oben hin abtransportiert. Die Witterung muss natürlich passen, so dass der Pflegetrupp sicher und effektiv arbeiten kann", ergänzt VöF-Geschäftsführer Klaus Amann.
     
     
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V.
    LEADER-Geschäftsstelle
    Klaus Amann, Geschäftsführer
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    FAX: 09441/207-7350
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    Internet: www.voef.de
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