Oberpfalz

  • Seminar - Mitarbeiter erfolgreich führen - 2023

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bietet am Mittwoch, 26. April 2023 von 9 bis 17 Uhr in der Handwerkskammer in Regensburg, Ditthornstraße 10 ein Seminar zum Thema „Mitarbeiter erfolgreich führen“ an.
    Kommunikationstechniken werden in Einzel- und Gruppenarbeit durch praktische Übungen von Mitarbeitergesprächen erarbeitet und anhand von Videoaufzeichnungen analysiert.
    Kursinhalte:
    - Mein persönlicher Führungsstil (Vorbild)
    - Mitarbeitertypen und Mitarbeiterrollen
    - Kommunikation und Gesprächsübung
    - Motivation und „Vereinbarung“
    - Teambildung und Zusammenhalt
    - Selbstreflexion
    - Motivation für das Team
    Das Seminar ist kostenpflichtig.
    Anmeldungen und weitere Informationen:
    Anna Hochstetter, Telefon 0941 7965-224
     
     
    Ansprechpartner:
    Anna Hochstetter
    Tel. 0941 7965-224
    Fax 0941 7965-281224
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
     
     
    Maria Kerscher
    Sachbearbeiterin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Öffentlichkeitsarbeit, Presse
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
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  • "Barock! Bayern und Böhmen"

    Am Sonntag, 27. August, besucht die DOLINA Gesellschaft für Landeskunde die Bayerisch-Tschechische Landesausstellung "Barock! Bayern und Böhmen" im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg, Donaumarkt 1.

    Plakat zur Ausstellung (Foto: Philipp Mansmann, Copyright Haus der Bayerischen Geschichte)Die gemeinsame Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte und des Tschechischen Nationalmuseums in Regensburg und Prag vermittelt mit über 150 hochrangigen Originalen vorwiegend aus beiden Ländern die Vielfalt und den Reichtum einer Epoche großer Leidenschaften, von Abgründen und Illusionen, Himmel und Hölle.
    Sie stellt das widersprüchliche Lebensgefühl des Zeitalters voller Kontraste zwischen Krisen, Kriegen und Krankheiten auf der einen Seite und Pracht, Prunk und Überschwang auf der anderen dar. Die thematischen Eckpunkte sind der Kurfürstentag in Regensburg 1623, bei der Maximilian I. die lang ersehnte Kurwürde verliehen bekam, und 1723 die Krönung des habsburgischen Kaisers Karl VI. und seiner Gemahlin Elisabeth Christine als böhmisches Königspaar.
    Treffpunkt ist um 13:30 Uhr der Kassenbereich.Nichtmitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Für die Führung durch die Ausstellung konnte wieder Dr. Rosa Micus gewonnen werden. Hierzu hat Frau Dr. Micus eingeladen, lediglich der Eintritt ist zu bezahlen: 10 € für Gruppen von
    15 bis 25 Personen oder Senioren ab 65. Wünsche und Angebote von Fahrgemeinschaften werden unter Tel. 09441 7579 oder 0171 7230226 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! entgegengenommen.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    2. Vorsitzende der DOLINA
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim Tel. 0171 7230226
  • “Endlich mal etwas anderes, als nur in der Schule sitzen“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Passau – Rund hundert Gymnasiasten bevölkerten die Werkstätten

    Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)Wollen beim Tag des Handwerks möglichst viele Schülerinnen und Schüler für Handwerksberufe begeistern (v.re.): HWK-Vizepräsident Richard Hettmann, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, HWK-Vizepräsidentin Kathrin Zellner, Staatsminister Hubert Aiwanger und der stellvertretende HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt. (Foto: Fotoatelier Kaps)
    Startschuss für den „Tag des Handwerks“ im Passauer HWK-Bildungszentrum: Mit viel Politprominenz wurden am ersten Schultag nach den Faschingsferien rund hundert Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Vilshofen in den modernen Werkstätten der Handwerkskammer begrüßt. Die Jugendlichen duften einen Schultag lang in den Werkstätten schleifen, stanzen oder mauern. Sehr zur Freude von Staatsminister Hubert Aiwanger: „Jeder Schüler, der Abitur macht, sollte auch einen Nagel in ein Stück Holz einschlagen können“, sagte der bayerische Wirtschaftsminister –um anschließend in der Schreinerwerkstatt mit wenigen beherzten Schlägen selbst ein paar Nägel in einem Holzblock zu versenken.
  • “Sie sind die Macher, ohne die nichts geht“

    Handwerkskammer ehrt die Meisterbesten im Rahmen eines Festabends mit Urkunden und Medaillen

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.).  (Foto: Fotostudio Kraus)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. li.), HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. re.) und Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr (1. Reihe, 2. v. re.). (Foto: Fotostudio Kraus)
    Applaus und Lob von allen Seiten: Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Rahmen eines Festabends im Hotel Asam in Straubing heute Abend 23 junge Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister des Jahrgangs 2022/2023 mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Die jungen Handwerker haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Afterlives of the Gregorian Sacramentary”

    Internationales interdisziplinäres Symposium zu liturgischen Handschriften des westlichen Mittelalters in Regensburg zieht zahlreiche renommierte Wissenschaftler*innen an

    Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)Dr. Paweł Figurski eröffnet die Tagung, li. außen Dr. Arthur Westwell. (Foto: © Charlotte von Schelling / “Beyond Canon_”)
    Vom 6. bis 8. September fand in Regensburg das internationale Symposium „Afterlives of the Gregorian Sacramentary: Latin Mass Books and the Oganisation of Liturgical Knowledge (c. 850–1200)” statt. Organisatoren waren Dr. Paweł Figurski (Polnische Akademie der Wissenschaften & Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung) und Dr. Arthur Westwell (DFG-Eigene Stelle) gemeinsam mit Prof. Dr. Harald Buchinger, an dessen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft beide Projekte angesiedelt sind. Prof. Buchinger ist zudem Direktor des Centre for Advanced Studies “Beyond Canon_” an der Universität Regensburg.
  • „Bürokratie darf nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“

    Vollversammlung der Handwerkskammer fordert Bürokratieabbau – Kleine Handwerksbetriebe oft überfordert

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau.   (Foto: HWK-Sigel)HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) und HWK-Präsident Dr. Georg Haber (re.) forderten von MdL Walter Nussel baldige Verbesserungen in puncto Bürokratieabbau. (Foto: HWK-Sigel)
    Das Thema Bürokratieabbau stand im Mittelpunkt der zweiten Vollversammlung der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Jahr 2022. „Bürokratie soll den Menschen nutzen aber nicht zum K.-o.-Kriterium für den Mittelstand werden“, sagte Kammerpräsident Dr. Georg Haber am vergangenen Freitag in Straubing. „Unsere Betriebe müssen handlungsfähig bleiben. Die Vorschriften müssen angemessen sein und das Nutzen-Aufwand-Verhältnis sollte sich in einem realistischen Rahmen bewegen.“
    Überregulierung bremst die Betriebe aus
    Gastredner Walter Nussel gab zu bedenken, dass eine andauernde Überfrachtung der Betriebe mit immer weiteren Regularien auf Dauer den Wohlstand gefährde. Der bayerische Landtagsabgeordnete stellte sich auf der Vollversammlung den Fragen der Handwerker. Nussel ist Beauftragter für Bürokratieabbau der Bayerischen Staatsregierung und Vorsitzender des neu geschaffenen Bayerischen Normenkontrollrats. Der Normenkontrollrat soll die Bayerische Staatsregierung zu den Themen Deregulierung und Bürokratieabbau beraten.
    Die Vollversammlung wird von den selbstständigen Handwerkern und den im Handwerk beschäftigten Gesellen und anderen Arbeitnehmern mit abgeschlossener Berufsausbildung gewählt. In dem Gremium sitzen 32 selbstständige handwerkliche Unternehmer und 16 Gesellen oder andere Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung.
    „Wir müssen die Auflagen, Richtlinien und Verordnungen wieder viel mehr aus der Praxis heraus beurteilen“, sagte Nussel. „Denn die Wirtschaft muss funktionieren.“ Konkret versprach der Abgeordnete den anwesenden Delegierten, baldmöglichst etwas gegen die Mehrfachregistrierungen bei verschiedensten Ämtern zu tun. Er brachte – ähnlich wie bei der Steuer – eine sogenannte „Statistiknummer“ für jeden Betrieb ins Spiel. Unter dieser Nummer könnten sich die einzelnen Behörden die Betriebsdaten dann zentral abholen.
     
    Einladung zum „Praxis-Check“
    Mit diesem Vorschlag rannte Walter Nussel bei den Vollversammlungsmitgliedern, Obermeistern und Handwerksunternehmern aus dem Kammergebiet offene Türen ein. „Wenn es so weitergeht, dann brauchen wir auf den Baustellen bald ein mobiles Büro, weil wir so viele Nachweise und Formulare mit dabeihaben müssen“, sagte beispielsweise Siegfried Piske, Kreishandwerksmeister und Obermeister der Zimmererinnung Passau, bei der anschließenden Diskussion.
    Kammerpräsident Dr. Georg Haber forderte mit Nachdruck schnelle Verbesserungen. Eine praxistaugliche Ausgestaltung und die Eindämmung immer weiterer und komplexerer Vorschriften sei überfällig: „Einem kleinen Handwerksbetrieb kann hier nicht das gleiche aufgebürdet werden wie einem Konzern, der dafür eigene Abteilungen und spezielle EDV vorhalten kann“, so Haber.
    Der Beauftragte für Bürokratieabbau Walter Nussel schlug vor, dass er zeitnah zu einem „Praxis-Check“ einlädt, um miteinander konkrete Lösungsvorschläge auszuarbeiten. Diesen Vorschlag nahm HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger dankend an: „Denn es wäre besser, sich zuerst bei den Betrieben vor Ort zu informieren und dann erst ins Gesetzgebungsverfahren einzusteigen“, sagte Kilger. „Und alle Regularien, die schon im Vorfeld einem Praxis-Check unterzogen werden, müssen danach auch nicht mehr mühsam wieder eingefangen werden.“ Bürokratieabbau fange in den Köpfen an, lautete schließlich das Fazit von Walter Nussel.
     
     
    Heike Sigel
    Diplom-Juristin (univ.)
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • „Ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag!“

    Startschuss für den Tag des Handwerks bei der HWK in Regensburg – Rund 150 Schüler durchlaufen in den Werkstätten fünf Stationen

    In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden.   (Foto: Fotostudio Daniel)In der Malerwerkstatt konnten die Schülerinnen und Schüler unter anderem Steine mit Blattmetall beschichten. Die Unikate durften anschließend als Glücksbringer mit nach Hause genommen werden. (Foto: Fotostudio Daniel)
    Emilian Leber ist begeistert: „Das ist ja ein echt cooles Handwerkspraktikum an nur einem Tag hier“, sagt er. „Nein, eigentlich sind es sogar fünf, weil wir ja in fünf verschiedenen Werkstätten arbeiten dürfen.“ Der 15-Jährige aus der Klasse 9c der Regensburger Albert-Schweitzer-Realschule ist einer von rund 150 Schülerinnen und Schülern, die am Mittwoch anlässlich des Tags des Handwerks das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg besuchen.
  • „In der Krise beweist sich der Charakter“

    Handwerk sorgt mehr denn je für Stabilität in der Region
    Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)Die ostbayerischen Handwerksbetriebe sorgen für Arbeitsplätze in der Region und stellen die Nahversorgung im ländlichen Raum sicher. Auch und gerade in Krisen-Zeiten. (Foto: amh-online.de)
    „Das Handwerk ist und bleibt Stabilitätsanker im ländlichen Raum“, so das vorläufige Fazit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zur derzeitigen wirtschaftlichen Lage in der Corona-Zeit. Denn, auch wenn sich die Auswirkungen der Krise bis dato noch nicht endgültig beziffern lassen, zeichnen sich laut Vertretern des ostbayerischen Handwerks bereits einige wichtige Aspekte deutlich ab. „Wie schon bei der Finanzkrise 2008, reagierten die ostbayerischen Handwerksbetriebe anpassungsfähig, flexibel, kreativ und vor allem pragmatisch auf den Ausbruch der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Shutdown. Und das obwohl die Krise einige Gewerke, wie Friseure, Kosmetiker, Fotografen und Brauer bis ‚ins Mark‘ traf“, bestätigt der Präsident der ostbayerischen Handwerkskammer, Dr. Georg Haber. „Nicht nur die Supermarktriesen, vor allem der Bäcker und Metzger von nebenan versorgten die Bevölkerung auf dem Land. Selbst unter härtesten Bedingungen während des Shutdowns.“ Vor allem aber: „Der regionale Mittelstand ist seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern nachgekommen und hat sie nicht im Stich gelassen“, betont Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Kammer.
  • „Innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“

    Arbeitsschutzmaßnahme der Handwerkskammer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ausgezeichnet

    Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen.   (Foto: HWK - Nesselrode)Ausbilder, Projektteam und VBG-Vertreter in der Maurerwerkstätte im Bildungszentrum Neumarkt. HWK-Vizepräsident Christian Läpple und stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt nahmen Preis und Urkunde entgegen. (Foto: HWK - Nesselrode)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ist am Donnerstag im Bildungszentrum Neumarkt von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) mit dem VBG Next Preis ausgezeichnet worden. Der Präventionspreis ehrt Best Practice Beispiele im Arbeitsschutz, die „innovativ, wirksam, übertragbar und wirtschaftlich“ sind, so Karl-Heinz Jung von der VBG. Im Fokus der Ehrung stand die erfolgreiche Reduktion der Staubbelastung für Ausbilder und Kursteilnehmer im Maurerhandwerk der Handwerkskammer.
    Einfach und effektiv
    Um der Staubentstehung durch den ständigen Aufbau und Abriss von Mauerwerken in den Bauhallen der Handwerkskammer nachhaltig entgegenzuwirken, hat ein Projektteam der Handwerkskammer eine Reihe von unterschiedlichen Maßnahmen geprüft und umgesetzt. Das Ergebnis: Die Staubbelastung konnte um ein Vielfaches reduziert werden, teilweise konnte keine Belastung mehr gemessen werden. „Das Projekt hat eine positive Auswirkung auf die Ausbildungsqualität und die Arbeitssicherheit der Ausbilder und Kursteilnehmer“, sagte stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt im Rahmen der Veranstaltung. „Auch im Arbeitsschutz möchten wir eine Vorreiterrolle für andere Betriebe einnehmen.“
    Impulse und Motivation für andere Betriebe
    Das Bildungszentrum in Neumarkt fungierte als Pilotstandort, mittlerweile wurden die Maßnahmen in allen Maurerwerkstätten der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz umgesetzt. Die Staubbelastung sei kein Nischenthema, betonte René Dersein der VBG. Bundesweit seien auch andere Bildungseinrichtungen mit Maurerwerkstätten von der Problematik betroffen. Hier sei die Handwerkskammer Impulsgeber. Mit der Veröffentlichung des Projekts auf den Internetseiten des VBG Next Präventionspreises können auch andere von den Erkenntnissen und Erfolgen der Handwerksammer profitieren.
     
     
    Elisabeth Nesselrode
    Bachelor of Arts
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
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  • „Quanten-Molycircuits“

    Quantenschaltkreise aus exotischen Nanoröhren

    (Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)(Foto: © Dr. Andreas K. Hüttel, Universität Regensburg)Molybdändisulfid MoS2 ist ein bahnbrechendes Material für elektronische Miniaturisierung. Als zweidimensionale Schicht ähnlich zu Graphen ist es ein hervorragender Halbleiter, der sogar unter den richtigen Bedingungen intrinsisch supraleitend werden kann. Damit ist es keine große Überraschung, dass Science-Fiction-Autoren schon seit Jahren über „Molycircuits“, fiktionale Computerchips aus MoS2, spekulieren – und dass Physiker und Ingenieure großen Aufwand in die Erforschung dieses Materials investieren.
    „An der Universität Regensburg haben wir langjährige Erfahrung mit der Charakterisierung von Quantenmaterialien bei ultratiefen Temperaturen – insbesondere auch von Kohlenstoff-Nanoröhren, röhrenartigen Makromolekülen, die aus reinem Kohlenstoff bestehen. Damit war es ein natürlicher nächster Schritt, nun MoS2 und seine faszinierenden Eigenschaften zu untersuchen,“ so PD Dr. Andreas K. Hüttel, Leiter der Forschungsgruppe „Nanoröhren-Elektronik und Nanomechanik“ an der Universität Regensburg.
  • „Seifriz“-Sonderpreis für digitales Labor

    Der Berufsbildungswerk St. Franziskus in Abensberg wurde vom Baden-Würtembergischen Handwerkstag ausgezeichnet, Handwerkskammer-Präsident Dr. Georg Haber hielt Laudatio

    Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro.  (Foto: Bytschenko/HWK)Die Preisübergabe im Berufsbildungswerk Abensberg: Neben dem nachhaltig gestalteten „Seifriz“-Preis bekam das BBW und Prof. Dr. Andreas Dengel (Mitte, Bildschirm) auch Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro. (Foto: Bytschenko/HWK)
    Das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg (BBW) wurde am vergangenen Mittwoch mit dem Auszubildenden-Sonderpreis „Seifriz“ des Baden-Württembergischen Handwerkstags ausgezeichnet. Den Preis selbst übergab der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber vor Ort in einer Feierstunde. Die Auszubildenden haben im BBW unter dem Motto „Medien. Gestalten. Perspektiven.“ ein mediendidaktisches Labor für die berufliche Rehabilitation eingerichtet. Diese Aufgabe bewältigten sie gemeinsam mit Studierenden und Prof. Dr. Andreas Dengel, der zurzeit Didaktik der Informatik an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.
    Seit mehr als 30 Jahren ist „Seifriz“ der bundesweite Transferpreis des deutschen Handwerks. „Das Projekt zeigt: Wenn Handwerk und Wissenschaft zusammenarbeiten, entsteht etwas Einzigartiges“, sagte Dr. Georg Haber in seiner Laudatio. „Junge Menschen haben in einer schweren Zeit, der Zeit der Pandemie, innovativ gedacht und etwas Neues gewagt. Mit ihrer Hilfe wurde die Ausbildung von Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen verbessert und deren Medienkompetenz gestärkt. Ihre Leistung verdient größten Respekt“, betonte er.
    Projekt aus der Not entstanden
    Das BBW unterstützt junge Menschen mit Förderbedarf auf ihrem Weg in den Beruf und Gesellschaft. Zurzeit werden dort 520 Menschen ausgebildet, die verschiedene Störungsbilder haben – von Psychosomatik über Kommunikationsstörungen bis zur Sucht. „Das Projekt ist aus der Not entstanden, als unsere IT besonders belastet wurde und sich viele Baustellen gezeigt haben“, erklärte BBW-Gesamtleiter Walter Krug. Im Zuge dessen haben Studierende Azubis und Ausbilder gefragt, welche Bedürfnisse sie in Bezug auf die digitale Lehre haben.
    Für die Projektleiterin Petra Jeske war das Ziel, eine passgenaue virtuelle Lehre für die berufliche Rehabilitation zu entwickeln, die nicht nur in der Pandemie gültig ist. Es ging aber auch darum, die Beziehungsarbeit, die emotionale Begleitung und Motivation der jungen Menschen aufrecht zu erhalten.
    Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)Prof. Dr. Michael Auer (li.) übergab den „Seifriz“-Preis zusammen mit Dr. Georg Haber (4. v.li.) an Petra Jeske, Walter Krug und Prof. Dr. Andreas Dengel (re.). (Foto: Bytschenko/HWK)
    Mit Technologien experimentieren
    Das mediendidaktische Labor sei nur ein Teil des Projekts, sagte Dr. Andreas Dengel. Dort sollen Fortbildungen stattfinden. „Wir haben aber auch ein Medienkompetenzzertifikat eingeführt, um die technologischen und pädagogischen Kompetenzen im Haus zu bündeln. Das war in der Pandemie wichtig, weil Berufsbildungswerke im Vergleich zu Schulen digital vernachlässigt wurden“, sagte er.
    Für Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Auer war das Projekt des BBW Abensberg überzeugend, „weil es adhoc entstanden ist und speziell auf das Zielpublikum zugeschnitten wurde“. Jetzt können Ausbilder und Lehrkräfte mit den Auszubildenden verschiedene Technologien kennenlernen und frei experimentieren. Das BBW wird dieses Wissen zum Beispiel auch für ein internationales Projekt nutzen, um digitale Bildung von jungen Frauen mit Autismus-Spektrum-Störungen zu fördern.
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
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  • „Sie sind die Zukunft unseres Handwerks“

    Handwerkskammer übergibt Urkunden an Meisterbeste in Straubing

    Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.)  (Foto: Fotostudio Bosl)Freuten sich mit den Meisterbesten und gratulierten den erfolgreichen Handwerksmeistern herzlich: Der Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Dr. Georg Haber (li.), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) (Foto: Fotostudio Bosl)
    Für ihre herausragenden Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz am vergangenen Freitag 26 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2021/2022 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.
  • „Wir sind Leistungsträger dieser Gesellschaft“

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber fordert auf der Vollversammlung von Staatsminister Hubert Aiwanger praxistaugliche Gesetze ein

    HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl) HWK-Präsident Dr. Georg Haber (li.). und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (re.) begrüßten als Gastredner Staatsminister Hubert Aiwanger auf der ersten Vollversammlung der Handwerkskammer in diesem Jahr. (Foto: Die Lichtbox/Helmut Weishäupl)
    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz hat am Freitag auf ihrer Vollversammlung in Passau die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Diskutiert und beschlossen wurden unter anderem Investitionen in die Bildungszentren der Kammer, Neuerungen im Berufsbildungsbereich, sowie die Fortführung der Imagekampagne des Deutschen Handwerks. Gastredner war Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Er bezeichnete das Handwerk als „die High Society dieser Gesellschaft“. HWK-Präsident Dr. Georg Haber nannte es „einen Leistungsträger dieser Gesellschaft“ – und wandte sich mit einer konkreten Forderung an den Minister: „Bitte bedenken Sie bei allen Gesetzesvorhaben auch die Belange des Handwerks und des Mittelstandes.“
    Denn, so Haber weiter, „lebensfremde oder gar technisch fragwürdige“ Vorschriften mit viel Bürokratie gebe es bereits genug. Das Wissen und die Expertise von Handwerkern müssten vor weitreichenden Entscheidungen der Politik mit einbezogen werden. Innovationskraft, Unternehmerwillen und Investitionsvorhaben dürften nicht durch immer mehr Bürokratie im Keim erstickt werden.
  • 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert

    Universitätsbibliothek Regensburg erreicht Projektziel im Projekt EODOPEN

    „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)„Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925 ist das 1.000 Werk, das im Rahmen des EODOPEN-Projekts digitalisiert wurde. (Foto: © EOPDOPEN / Universität Regensburg)Die Universitätsbibliothek Regensburg hat im Rahmen des europäischen Digitalisierungsprojektes EODOPEN (eBooks-On-Demand-NetworkOpening Publications for European Netizens) bereits frühzeitig ein wichtiges Projektziel erreicht: Seit Beginn des Projektes im November 2019 wurden 1.000 Werke aus dem 20. Jahrhundert digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht.
    Die digitale Lücke des 20. Jahrhunderts zu verringern ist das Ziel des europäischen Projektes EODOPEN, an dem die Universitätsbibliothek Regensburg gemeinsam mit vierzehn anderen Bibliotheken aus ganz Europa teilnimmt. Diesem Ziel ist die Bibliothek jetzt mit der Digitalisierung ihres 1.000 Werkes, „Geist und Kultur in der Sprache“ des Literaturhistorikers und Romanisten Karl Vossler aus dem Jahr 1925, einen Schritt nähergekommen.
    Thematisch weisen die 1.000 Werke der digitalen EODOPEN-Sammlung eine große Bandbreite auf. Diese reicht von historischen über landeskundliche bis zu sprachwissenschaflichen und juristischen Werken vorwiegend aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die digitalisierten Werke wurden der Universitätsbibliothek Regensburg von ihren Benutzerinnen und Benutzern zur Digitalisierung vorgeschlagen. Obwohl das Projektziel – die Digitalisierung von mindestens 1.000 Werken – jetzt formal bereits erreicht ist, können interessierte Leserinnen und Leser der Bibliothek weiterhin gemeinfreie Werke zur Digitalisierung vorschlagen. Gemeinfrei ist ein Werk, wenn alle schöpferisch daran beteiligten Personen seit mindestens 70 Jahren verstorben sind.
    Mit der Digitalisierung der Werke trägt die Universitätsbibliothek Regensburg wesentlich dazu bei, dass diese auch zukünftig öffentlich zugänglich sind und den Leserinnen und Lesern über das Internet kostenlos und jederzeit zur Verfügung stehen. Die Volltextsuche ermöglicht den Leserinnen und Lesern des digitalen Werkes das Suchen nach bestimmten Suchbegriffen.
    Die digitale Sammlung kann abgerufen werden unter:
    http://digital.bib-bvb.de/collections/UBR/#/collection/DTL-5873
     
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • 24-Stunden-Blitzmarathon beendet - die Oberpfälzer Polizei zieht Bilanz

    OBERPFALZ: Heute (22.04.20239, um 6:00 Uhr, ging der bayernweite Blitzmarathon zu Ende

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Beginnend mit dem Start am Freitag, 21. April 2023, führten die Dienststellen des Polizeipräsidiums Oberpfalz für die Dauer von 24 Stunden Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel des Blitzmarathons war es, bei den Verkehrsteilnehmern ein höheres Bewusstsein für die Gefahren und Risiken von überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit zu schaffen. Die Geschwindigkeit ist im Straßenverkehr oftmals entscheidend über Leben und Tod. 27 von insgesamt 41 Verkehrstoten verloren in der Oberpfalz auf Landstraßen ihr Leben.
    Der jährliche Blitzmarathon stellt einen festen Bestandteil des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil - sicher ans Ziel“ dar und wurde nun zum zehnten Mal durchgeführt. In der Oberpfalz wurde an insgesamt 90 Messstellen die Geschwindigkeit mit verschiedenen Messgeräten kontrolliert. Die Örtlichkeiten der Blitzer wurden vorab im Internet bekannt gegeben.
  • 27.08.2021 -Achtung - Betrüger am Telefon!

    NÖRDLICHE/MITTLERE OBERPFALZ: In diesen Minuten häufen sich besonders in der mittleren und nördlichen Oberpfalz Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt eindringlich!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)In den letzten Stunden und Minuten kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter in der Oberpfalz. Betroffen sind insbesondere die Landkreise Neumarkt/OPf., Amberg-Sulzbach, Neustadt an der Waldnaab und die Stadt Weiden i.d.OPf. Betrüger versuchen mit den bekannten Maschen des Enkeltricks an Geld oder andere Wertgegenstände zu kommen, in dem sie sich als Angehöriger ausgeben, die Geld benötigen würden. Auch der sogenannte Schockanruf (z.B. Angehöriger wurde angeblich bei Unfall schwer verletzt, liegt im Krankenhaus und braucht Geld) oder die Masche des falschen Polizeibeamten (Geld müsste durch die Polizei aus verschiedenen Gründen untersucht oder verwahrt werden) kamen zur Anwendung.

    Vor allem ältere Menschen sollen am Telefon in die Irre geführt und um ihr Vermögen gebracht werden. Bislang wurde glücklicherweise noch kein Schaden gemeldet.

    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit der Polizei (110) oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.

    Florian Beck

    Polizeihauptkommissar

    Polizeipräsidium Oberpfalz

    Präsidialbüro / Pressestelle
  • 5G-Mobilfunktechnik eröffnet neue Chancen fürs Handwerk

    Handwerkskammer und Technische Hochschule Deggendorf arbeiten zusammen, um neue Technologie in der Praxis zu etablieren

    Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)Statusgespräch zum Projekt „5G für Handwerk und Mittelstand“: Prof. Dr. Wolfgang Dorner (4. v. re.) stellte die Funktechnik HWK-Präsident Dr. Georg Haber und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (beide Mitte) sowie stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (3. v. re.) vor, unterstützt von TCF-Mitarbeitern Frantisek Kobzik (v.re.), Markus Peterhansl und Siegfried Rödel (4. v. li.). In der Handwerkskammer betreuen das Projekt Uli Götz (v. li.), Johann Schenkl und Fabian Zwick. (Foto: Foto Schwarz)
    Mit Datenbrille auf der Baustelle oder virtuelle Assistenz bei Reparaturen: Viele Bereiche im Handwerk benötigen große Datenmengen, die durch die neue 5G-Mobilfunktechnik zuverlässig und störungsfrei übertragen werden können. Um mögliche 5G-Anwendungen in Handwerksbetrieben zu erforschen, kooperiert die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz seit Oktober 2021 mit der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und dem Technologie Campus Freyung (TCF). Diese Woche fand ein Statusgespräch zum Projekt im Zentrum für digitale Gebäudetechnik der Handwerkskammer in Schwandorf statt.
  • 61 Deutschlandstipendien an der UR

    Feierliche Vergabefeier 2022 mit Studierenden und Fördernden

    Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)Deutschland-Stipendiat:innen der Universität Regensburg im Kreise von Fördernden, Freunden und Mitgliedern der Universität. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    61 Deutschlandstipendiat:innen der Universität Regensburg trafen am 7. Juli 2022 „ihre“ Fördernden bzw. Stifter:innen zu einem feierlichen Festabend im H24 des Vielberth-Gebäudes der Universität Regensburg. Das Deutschlandstipendium unterstützt seit 2011 bundesweit Studierende, deren Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Das Besondere: Das Stipendium kommt zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Stifterinnen und Stiftern, darunter Unternehmen ebenso wie Einzelpersonen. Deren zivilgesellschaftliches Engagement spiegelt sich auch im Leistungsbegriff, der dem Stipendium zugrunde liegt: Gute Noten und Studienleistungen gehören ebenso dazu wie die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen oder das erfolgreiche Meistern von Hindernissen im eigenen Lebens- und Bildungsweg.
  • 71. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks

    Dr. Georg Haber: „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen“

    Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts).  (Foto: Foto Kraus)Gratulierten den besten Gesellinnen und Gesellen aus Niederbayern und der Oberpfalz ganz herzlich: BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl (Mittlere Reihe 4. von links), BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers (Mittlere Reihe 1. von links), sowie HWK-Präsident Dr. Georg Haber (Mittlere Reihe 2. von rechts), und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (Mittlere Reihe 1. von rechts). (Foto: Foto Kraus)
    103 Gesellinnen und Gesellen sind beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Landesebene in Straubing geehrt worden. Davon kamen 23 aus Niederbayern und der Oberpfalz.
    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz und Vizepräsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), sprach den Landessiegern seinen Glückwunsch aus: „Mit Ihren Leistungen spielen Sie auf jeden Fall in der Champions-League des Handwerks mit“, sagte er. „Mit Ihrem Know-how werden Sie unser Land weiter nach vorne bringen.“
  • 75 Jahre Freunde der Universität Regensburg e. V.

    Jubiläumsveranstaltung im Vielberth-Gebäude der UR – Festvortrag von Prof. Dr. Jürgen Kühling – Habilitationspreis für Mediziner PD Dr. Simon Lebek

    Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)Bei der öffentlichen Jahrestagung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V. im Vielberth-Gebäude der UR. (Foto: © Julia Dragan/UR)
    Die Gründung des Vereins der Freunde der Universität Regensburg e. V., erfolgte im Januar 1948 von 18 Mitgliedern der Regensburger Stadtgesellschaft mit einer klaren Zielsetzung: eine Universität am Ort zu verwirklichen. Das gelang. Ohne die Bestrebungen des Vereins, sagte Universitätspräsident Professor Dr. Udo Hebel in seiner Begrüßung zum 75. Vereinsjubiläum, „gäbe es uns so nicht“. Hebel freute sich ebenso wie Vereinsvorsitzender Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, am Spätnachmittag des 12. Juli 2023 in feierlichem Ambiente und bei bestem Sommerwetter 130 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Hochschule an der Universität Regensburg zur öffentlichen Jahrestagung des Vereins im Vielberth-Gebäude zu begrüßen. In seinem Festvortrag sprach Professor Dr. Jürgen Kühling, Vorsitzender der Monopolkommission, zur „Energiewende im Zeichen der Krise“. Im Anschluss verlieh Dr. Jürgen Helmes den jährlichen Habilitationspreis 2023 des Vereins der Freunde der Universität Regensburg an Privatdozent Dr. Simon Lebek, der von der University of Texas angereist war, um den Preis entgegenzunehmen. Laudator war der Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, Professor Dr. Lars Maier.
  • Abschlusstagung der Projekte KOLEG2 und L-DUR

    Feierlicher Rückblick auf acht erfolgreiche Jahre QLB an der Universität Regensburg

    Universitätspräsident Prof. Dr. Udo Hebel eröffnet die Abschlusstagung. (Foto: © Universität Regensburg / Christina Ehras)In diesem Jahr kommen die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) und damit auch die zwei Projekte KOLEG2 und L-DUR nach acht erfolgreichen Jahren zum Abschluss. Aus diesem Anlass fand am 25. und 26. Juli unter dem Titel „Transfer und Transformation – Erträge für die Lehrkräftebildung und die schulische Praxis nach 8 Jahren Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der UR“ die Abschlusstagung der Projekte statt.
    2015 startete an der Universität Regensburg das erste Projekt, das durch das Förderprogramm „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wurde. 2018 folgte dann das Projekt KOLEG2 unter der Leitung von Prof.in Dr. Astrid Rank und Prof. Dr. Oliver Tepner sowie 2019 das Projekt L-DUR unter der Leitung von Prof. Dr. Karsten Rincke und Prof.in Dr. Meike Munser-Kiefer – jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten, um die Lehrkräftebildung zu verbessern. Das ambitionierte Ziel der QLB ist der Aufbau einer kohärenten Lehrkräftebildung „aus einem Guss“. Insgesamt wurden hierfür rund 12 Millionen Euro für die UR eingeworben.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz)
    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.
  • Absolventen bekommen Meisterbriefe persönlich überreicht

    Ministerpräsident per Videobotschaft zugeschaltet

    Logo das Handwerk (Grafik: Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz)

    Knapp 900 Handwerksmeister aus 28 verschiedenen Berufen haben von März 2020 bis Februar 2021 im Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erfolgreich ihre Meisterprüfung abgelegt. Da eine große Feier zu Ehren der Meister pandemiebedingt nach wie vor nicht stattfinden kann, die Handwerkskammer den erfolgreichen Absolventen die Meisterbriefe heuer aber wieder persönlich überreichen möchte, finden über ganz Ostbayern verteilt mehrere kleinere Übergabeveranstaltungen statt. So wie vergangenen Freitag und Samstag im Bildungszentrum der Handwerkskammer in Regensburg.

  • Acht Ostbayern sind Deutschlands beste Handwerker

    Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks: Online-Abschluss von Europas größtem Berufswettbewerb
    ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen.   (Foto: ZDH/Boris Trenkel)ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer im Gespräch mit ARD-Moderatorin Anna Planken: Die Siegerehrung in Berlin konnten die Gewinner per Livestream verfolgen. (Foto: ZDH/Boris Trenkel)
    Zum Abschluss des 69. Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks unter dem Motto „Wir wissen, was wir tun.“ haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer die Sieger in 90 Berufen geehrt. Damit verbunden war auch die Auszeichnung im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“. Mit Rücksicht auf die aktuellen Abstands- und Hygiene-Regeln fand die Ehrung am 5. Dezember im Estrel Berlin per Livestream statt. Unter den Gewinnern sind auch acht in Ostbayern ausgebildete Handwerker. Sie gehören nun zu Deutschlands besten Gesellen. Zwei Siegerinnen haben außerdem den Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk“ gewonnen.
  • Achtung - Betrüger am Telefon!

    RODING, LKR. CHAM. Derzeit häufen sich insbesondere im Stadtgebiet Roding sowie im Landkreis Cham Anrufe von Betrügern.

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Die Polizei warnt vor diesen Anrufen!
    Seit wenigen Stunden kommt es heute, 12.04.2021, zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Stadtgebiet Roding sowie dem Landkreis Cham.
    Betrüger versuchen an Geld oder andere Wertgegenstände zu kommen.
    In mehreren Fällen gaben sich die Täter als Kriminalpolizeibeamte aus. Die Täter täuschen zum Beispiel vor, es habe eine Festnahme gegeben und dabei seien Informationen zu den Vermögensverhältnissen der Angerufenen bekannt geworden. Damit erhoffen sie sich persönliche Hinweise der Opfer auf deren Vermögenswerte.

    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzten Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Person Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.
    • Überprüfen Sie Aussagen ausschließlich über Rufnummern, die Sie sich selbst herausgesucht haben – rufen Sie nicht über die angezeigten Rufnummern zurück!




    Meike Schröder
    Kriminalhauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Achtung - Betrüger am Telefon!

    OBERPFALZ. Derzeit häufen sich besonders im Bereich Amberg und Kümmersbruck Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Seit heute Morgen, den 11.06.2021, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Bereich Amberg und Kümmersbruck. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen unter verschiedenen Vorwänden am Telefon irregeführt und um ihr Vermögen gebracht werden.
    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Übergeben Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an Unbekannte und lassen Sie keine Unbekannte in die Wohnung
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.
    Josef Weindl
    Polizeihauptkommissar

    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle
  • Achtung - Betrüger am Telefon!

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich besonders im Bereich Neumarkt i. der Opf. Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Aktuell kommt es heute am 01.07.2021 zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Bereich Neumarkt i. der Opf. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen unter verschiedenen Vorwänden am Telefon irregeführt und um ihr Vermögen gebracht werden. Bisher konnte niemand getäuscht werden.
    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Übergeben Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an Unbekannte und lassen Sie keine Unbekannte in die Wohnung
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.




    Josef Weindl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • ACHTUNG - Betrüger geben sich als Handwerker aus!

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)Derzeit treten in der Oberpfalz wieder vermehrt Betrüger auf, die sich an Haustüren von Bewohnerinnen und Bewohnern als Handwerker ausgeben. Bisher kam es zu keinem Schaden.
    Wie die Polizeiinspektion Burglengenfeld bereits am Dienstag in ihrer Pressemitteilung berichtet hat, wurden im dortigen Dienstgebiet verdächtige Personen wahrgenommen. Zwei Unbekannte hatten sich an der Haustüre einer 86-jährigen Frau als Handwerker ausgegeben und boten Hilfe an. Die Dame bemerkte noch vor Abschluss eines Vertrages und einhergehender Zahlungen, dass es sich bei den Betrügern um keine echten Handwerker handelte.
    Im Bereich Regensburg kam es gestern, 11.11.2020, zu einem ähnlichen Fall. Ein Betrüger, der „saubere Handwerkerkleidung“ trug, klingelte bei einer 79-jährigen Frau und konnte unter einem Vorwand in das Haus gelangen. Er gab an, die Dachziegel reparieren zu müssen. Gleichzeitig versuchte er, die Dame abzulenken, was jedoch nicht gelang. Er verließ daher wieder das Haus. Die Bewohnerin verständigte die Polizei.
    Solche Vorgehensweise häufen sich zur Zeit in der Oberpfalz. Haustürbetrüger versuchen in die Wohnung ihrer Opfer zu gelangen und Auskünfte über das Vermögen, Bargeld oder andere Wertgegenstände zu erlangen. Sie suchen gezielt danach und lenken die Bewohner ab. Versucht wird auch, die Opfer zum Abschluss von Verträgen oder Abonnements zu bewegen.
    In den vorher genannten Fällen verhielten sich die beiden Frauen vorbildlich, die Polizei möchte dennoch ergänzend folgende Tipps geben:

    • Schauen Sie sich Besucher vor dem Öffnen der Tür durch den Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
    • Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung. Bestellen Sie Unbekannte zu einem späteren Zeitpunkt wieder, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
    • Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
    • Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür gegenseitig Beistand zu leisten.
    • Lassen Sie nur Handwerker in Ihre Wohnung, die Sie selbst bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Das gleiche gilt für vermeintliche Vertreter der Stadtwerke.
    • Nehmen Sie für Nachbarn nichts ohne deren ausdrückliche Ankündigung entgegen, zum Beispiel Nachnahmesendungen oder Lieferungen gegen Zahlung.
    • Geben Sie keine Unterschrift für angebliche Geschenke oder Besuchsbestätigungen.

    Sollten Sie sich unsicher sein oder verdächtige Beobachtungen machen, so rufen sie die Polizeinotrufnummer 110 an oder melden Sie den Fall Ihrer örtlichen Dienststelle.
    Unter folgendem Link erhalten Sie weitere nützliche Informationen: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/haustuerbetrug/




    Franziska Meinl
    Polizeioberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Achtung – Schockanrufe - Betrüger am Telefon!

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich besonders im Bereich Stadt und Landkreis Regensburg Schockanrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es seit heute Vormittag, den 30.09.2021, zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Bereich Stadt und Landkreis Regensburg. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen unter verschiedenen Vorwänden am Telefon irregeführt (z. B. Schockanruf, dass ein naher Angehöriger in ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren verwickelt sei) und um ihr Vermögen gebracht werden. Bisher konnte niemand getäuscht werden.

    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Übergeben Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an Unbekannte und lassen Sie keine Unbekannte in die Wohnung
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.

     

     

     

    Josef Weindl

    Polizeihauptkommissar

    Polizeipräsidium Oberpfalz

    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Achtung – Schockanrufe - Betrüger am Telefon!

    OBERPFALZ / REGENSBURG: Derzeit häufen sich besonders im Bereich Regensburg Schockanrufe von Betrügern.

    Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Aktuell kommt es seit heute Vormittag, den 6. Oktober 2021, zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter im Bereich Regensburg. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere ältere Menschen sollen unter verschiedenen Vorwänden am Telefon irregeführt (z. B. Schockanruf, dass ein naher Angehöriger in ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren verwickelt sei) und um ihr Vermögen gebracht werden. Bisher konnte niemand getäuscht werden.

    Die Polizei bittet daher Betroffene zur Vorsicht!
    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Informationen zu Ihren finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnissen heraus.
    • Übergeben Sie kein Bargeld und keine Wertgegenstände an Unbekannte und lassen Sie keine Unbekannte in die Wohnung
    • Wenn Sie einen solchen Anrufe erhalten haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit der Polizei oder mit einer Personen Ihres Vertrauens in Verbindung. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Zeitdruck erzeugt oder Geheimhaltung gefordert wird.
    • Angehörige werden gebeten, insbesondere alleinstehende, ältere Verwandte auf die Masche der Betrüger hinzuweisen.
     
     
     
    Dominic Stigler
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle
  • Achtung Fake-Shops: Betrug mit Brennholz und Pellets

    Die Energiekrise verunsichert viele Bürgerinnen und Bürger, die sich deshalb vor dem Winter noch mit Brennholz, Pellets und Briketts versorgen wollen.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Betrüger nutzen genau das aus und bieten online in Fake-Shops Heizprodukte an, die niemals bei den Käufern ankommen. Die Polizei Oberpfalz mahnt zur Vorsicht beim Online-Shopping.
    In der Oberpfalz sind seit Anfang August 16 Fälle bekannt geworden, in denen Personen auf derartige Fake-Shops hereingefallen sind. Der Schaden beläuft sich insgesamt auf mehrere tausend Euro. Oftmals überwiesen die Geschädigten im Vorfeld Geld auf ausländische Konten und bemerkten erst bei Nichterhalt der Waren, dass sie Opfer von Betrügern geworden sind.
    So beispielsweise eine 38-Jährige aus dem Landkreis Schwandorf. Sie kaufte Mitte August Pellets über eine Homepage einer vermeintlich deutschen Firma aus Rheinland-Pfalz. Dafür überwies sie im Vorfeld über 1000 Euro, doch die bestellten Pellets kamen nie bei ihr an. Ähnlich ging es einem 55-jährigen Mann aus Cham, der über 500 Euro auf ein Auslandskonto überwies. Beide fielen sogenannten Fake-Shops zum Opfer. Mehrere Geschädigte wurden über Onlinerecherchen oder beispielsweise über Facebook auf die Fake-Shops aufmerksam.
    Die Polizei Oberpfalz warnt eindringlich vor den Gefahren des Online-Shoppings!
     
    So können Sie Fake-Shops erkennen
    Zunächst sehen die Internetseiten auf den ersten Blick professionell aus und wirken täuschend echt. Nicht selten ist am Ende der Seite sogar ein Impressum mit Angaben zu dem vermeintlichen Anbieter. Allerdings gibt es doch entsprechende Hinweise, wie Sie mögliche Betrugsseiten erkennen können:
    • Vergleichen Sie Preise – ist der Preis für die derzeitigen Verhältnisse realistisch?
    • Ein besonders günstiger Preis ist vor allem für derzeit stark gefragte Produkte stets ein „Lockmittel“ der Betrüger.
    • Schauen Sie nach dem Impressum – existiert die Firma tatsächlich?
    • Suchen Sie nach Erfahrungsberichten über den Anbieter im Internet – geben Sie die Webseite in eine Suchmaschine ein. Oftmals finden Sie hier bereits Warnhinweise zu diesem Fake-Shop.
    • Vorsicht vor Vorauskasse – wird Ihnen ausschließlich diese Möglichkeit angeboten könnte das bereits ein Alarmsignal für eine Betrugsseite sein.
     
     
     
    Florian Beck
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • AGU stellt neues Programm vor

    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) bietet Fachvorträge und Betriebsbesichtigungen an

    AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.).   (Foto: HWK-Sigel)AGU-Geschäftsführer Georg Stracker (re.) organisierte einen Vortragsabend mit dem Mentalcoach Michael Deutschmann (li.). (Foto: HWK-Sigel)
    Die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e.V. (AGU) hat für das Jahr 2023 ein abwechslungsreiches Programm erarbeitet. Der AGU-Vorsitzende Thomas Hierbeck und seine Stellvertreterin Erika Schönberger stellten es vergangene Woche bei der AGU-Jahresauftaktveranstaltung in Chammünster vor.
  • Aktionstag in Arrach

    Verkehrssicherheitstag des ACE und der Verkehrswacht trotzt der Hitze

    ACE-Vorsitzender Stefan Heimlich (Mitte) und der bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von rechts) freuten sich über das Interesse am Thema Verkehrssicherheit (Foto: Privat)CE-Vorsitzender Stefan Heimlich (Mitte) und der bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von rechts) freuten sich über das Interesse am Thema Verkehrssicherheit (Foto: Privat)
    – Voller Einsatz für die Verkehrssicherheit – und das bei weit über 30 Grad. Das konnte man am Samstag, 15. Juli, im Seepark Arrach im Landkreis Cham erleben. Beim gemeinsamen Verkehrssicherheitstag des ACE und der Gebietsverkehrswacht Kötztinger Land gab es jede Menge Attraktionen zu Bestaunen. Zwischen 10 und 16 Uhr hatten die Feuerwehr, die Polizei und das THW ihre Fahrzeuge im Seepark positioniert. Die Rettungshundestaffel des BRK aus Cham zeigte, wie die Suche nach Vermissten abläuft. Die Ausbildung der Hunde ist dabei sehr aufwändig – und auch die Hundeführer müssen jede Menge lernen. Ein Drogenspürhund von der Diensthundeschule Herzogau (Waldmünchen) zeigte, dass auch kleinste Mengen an unerlaubten Substanzen seiner Nase nicht verborgen bleiben.
  • Aktionswoche des Polizeipräsidiums Oberpfalz - Gegen Raser auf der Landstraße

    OBERPFALZ: Vom 12.07.2021 bis 19.07.2021 überwacht die Polizei in der Oberpfalz verstärkt die gefahrenen Geschwindigkeiten auf den Landstraßen

    Einseitensensor im Einsatz (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)
    Mit der Aktionswoche soll insbesondere an Unfallhäufungspunkten auf die Risiken von nicht angepasster Geschwindigkeit aufmerksam gemacht und damit die Verkehrssicherheit erhöht werden.
    Insgesamt ereigneten sich im Jahr 2020 im Schutzbereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz 13.480 Verkehrsunfälle auf Landstraßen. Dabei mussten 35 Personen ihr Leben lassen. Dies bedeutet eine Steigerung von 34,6 Prozent. In über einem Drittel dieser Fälle (37,1 Prozent; 2019: 26,9 Prozent) war „nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit“ (mit)ursächlich. Geschwindigkeit gehört damit, insbesondere bei Verkehrsunfällen mit schlimmsten Folgen, nach wie vor zu den Hauptursachen.
    Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf den Landstraßen rückt die Oberpfälzer Polizei das Thema Geschwindigkeitsüberwachung in der Zeit vom 12.07.2021 bis 19.07.2021 verstärkt in den öffentlichen Fokus.
    Ziel der Aktion ist es, bei den Verkehrsteilnehmern das Bewusstsein für die möglichen Folgen von zu schnellem Fahren zu wecken. In der Aktionswoche werden Polizeibeamte daher überall im Regierungsbezirk Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen. Dabei werden insbesondere Unfallhäufungspunkte in den Blick genommen.
    Eine explizite Ankündigung von Messstellen erfolgt nicht. Vielmehr wird gerade bei festgestellten Verstößen mit den Verkehrsteilnehmern das Gespräch gesucht, um im persönlichen Kontakt Einsicht und letztlich eine Verhaltensänderung zu fördern. Denn gerade Verkehrsunfälle auf Landstraßen gehen oft mit schweren Verletzungen und teils gar tödlichen Folgen einher. Das damit verbundene Leid von Opfern und Angehörigen zu verhindern, ist das Haupanliegen der Polizei.
    Damit alle Verkehrsteilnehmer sicher ans Ziel kommen!



    Josef Weindl
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro / Pressestelle

  • Aktionswoche des Polizeipräsidiums Oberpfalz - Gegen Raser auf der Landstraßen

    – 2.259 festgestellte Geschwindigkeitsüberschreitungen

    Logo Polizei Oberpfalz (Grafik: Polizeipräsidium Oberpfalz)OBERPFALZ. Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit sind für mehr als ein Drittel der Verkehrsunfalltoten auf den Oberpfälzer Landstraßen ursächlich. Vor dem Hintergrund des Verkehrssicherheitsprogramms 2030 „Bayern mobil – Sicher ans Ziel“ führten die Polizeidienststellen des Polizeipräsidiums Oberpfalz in der Zeit von 12.07.2021 bis 19.07.2021 intensive Geschwindigkeitsüberwachungen auf Landstraßen durch. Koordiniert wurde die Aktion durch das zuständige Sachgebiet E 2 (Ordnungs- und Schutzaufgaben/Verkehr) beim Polizeipräsidium Oberpfalz. An 237 Messstellen wurden mehr als 87.242 Fahrzeuge kontrolliert, 2.259 Geschwindigkeitsüberschreitungen mussten dabei geahndet werden.
    In der Oberpfalz kamen im letzten Jahr 47 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Davon wurden 35 auf Landstraßen getötet. In über einem Drittel der Fälle (13) war überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ursächlich.
    In puncto Verkehrssicherheit stehen daher die Landstraßen besonders im Fokus der Oberpfälzer Polizei. Die Erfahrungen zurückliegender Schwerpunktaktionen (z. B. Blitzmarathon) zeigen dabei, dass sich durch wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten und damit Unfallrisiken senken lassen.
  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in der Oberpfalz

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich in der Oberpfalz Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Seit heute Vormittag, 29. Juni 2022, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Es wird auch vorgetäuscht, dass Information über geplante Einbrüche vorliegen und der Angerufene zur Sicherheit Geld übergeben soll. Verschiedene Bereiche der Oberpfalz sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.

    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.

    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:

     

    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!

    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:

    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html

     

     

     

    Tanja Hausladen

    Kriminaloberkommissarin

    Polizeipräsidium Oberpfalz

    Pressesprecherin

  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in der Oberpfalz

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich in der Oberpfalz, Anrufe von Betrügern. Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Seit heute Vormittag 04. Juli 2022, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Verschiedene Bereiche der Oberpfalz, vor allem aber Auerbach, Lkr. Amberg-Sulzbach, sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.

    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.

    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!

    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:

    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html

     

     

     

    Michael Duschl

    Polizeioberkommissar

    Polizeipräsidium Oberpfalz

    Präsidialbüro

  • Aktuelle Warnmeldung vor falschen Polizeibeamten in der Oberpfalz

    OBERPFALZ: Derzeit häufen sich in der Oberpfalz, Anrufe von Betrügern.

    Die Polizei warnt vor der Masche des „Falschen Polizeibeamten“!
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Seit heute Vormittag 4. August 2022, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen (wie zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall) von Angehörigen vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Verschiedene Bereiche der Oberpfalz, vor allem aber die Stadt Regensburg und der Landkreis Regensburg, sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.
    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
     
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
     
     
     
    Michael Duschl
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro
  • Aktuelle Warnmeldung vor Telefonbetrügern im Raum Regensburg

    REGENSBURG: Derzeit häufen sich insbesondere in Stadt und Landkreis Regensburg Anrufe von Betrügern.

    Aber auch andere Bereiche der Oberpfalz sind betroffen. Die Polizei warnt eindringlich vor den Maschen des sogenannten Callcenter-Betrugs.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Seit heute Vormittag, 14. September 2022, kommt es zu vermehrten Anrufen durch unbekannte Täter, die sich z.B. als Polizeibeamte ausgeben. Betrüger versuchen mit der bekannten Masche des „Falschen Polizeibeamten“ an Bargeld oder andere Wertgegenstände zu kommen. Insbesondere werden derzeit Notsituationen, zum Beispiel die Beteiligung an einem tödlichen Verkehrsunfall von Angehörigen, vorgetäuscht, um an das Vermögen der Angerufenen zu kommen. Verschiedene Bereiche der Oberpfalz, vor allem aber die Stadt Regensburg und der Landkreis Regensburg, sind von den betrügerischen Anrufen betroffen.
    Das Polizeipräsidium Oberpfalz warnt eindringlich vor dieser und ähnlich gelagerten Betrugsmaschen.
     
    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen falsche Polizeibeamte:
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, auch nicht durch Polizisten, die für angebliche Verwandte in einer Notsituation Geld benötigen.
    • Die Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen!
    • Rufen Sie nie über die am Telefon angezeigte Nummer zurück!
    • Übergeben Sie nie Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte!
    • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit! Im Zweifel...110 wählen!
    Die Erreichbarkeiten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen finden Sie unter:
    https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/beratung/kriminalpolizeiliche-beratungsstellen/006229/index.html
     
     
     
    Tanja Hausladen
    Kriminaloberkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Alles nur noch online?

    Handwerkskammer zeigt Betrieben wo die Digitalisierung wirklich Vorteile bringt

    Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist.  (Foto: HWK-Dembianny)Bei der digitalen Veranstaltung „Betriebsführung aktuell“ betonte der Präsident der Handwerkskammer Dr. Georg Haber, wie wichtig die Wahl der richtigen Digitalisierungsmaßnahmen für Handwerksbetriebe ist. (Foto: HWK-Dembianny)
    Die Digitalisierung hat das Handwerk schon vor Corona erreicht, aber einen richtigen Schub hat sie erst durch die Pandemie erfahren: Dabei haben sich einige Methoden und Tools als hilfreich und sinnvoll erwiesen, manches aber als nicht für das Handwerk tauglich herausgestellt. Was sich im Praxistest für Handwerksbetriebe bewährt hat, darüber hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in ihrer alljährlichen Veranstaltungsreihe „Betriebsführung aktuell“, heuer mit dem Thema „Alles nur noch online? Wo bringt die Digitalisierung meinem Handwerksbetrieb wirklich Vorteile?“ informiert. In seiner Begrüßung betonte HWK-Präsident Dr. Georg Haber: „Digitalisierung sollte nicht halbherzig angegangen werden. Das kostet Zeit und Geld. Umso wichtiger ist es, sich mit den bewährten Maßnahmen und Methoden zu beschäftigen.“
  • Ameisen können Warteschlangen vorhersehen und vermeiden sie

    Ameisen erkennen, ob ein Ort schnell überfüllt ist, indem sie ihn einfach nur ansehen, und nutzen dieses Wissen, um überfüllte Nahrungsquellen im Voraus zu meiden, ohne die Überfüllung tatsächlich zu sehen

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Wir Menschen sind ziemlich gut darin, herauszufinden, wie voll die Cafeteria auf der Arbeit sein wird, und gehen woanders hin, wenn wir glauben, dass sie voll sein wird. Nun haben Forscher*innen der Universität Regensburg herausgefunden, dass auch Ameisen wissen, dass manche Futterstellen voll werden können und sie meiden diese, wenn sie glauben, dass bereits viele ihrer Artgenossen dort hingehen.
  • Amtswechsel bei der Polizeiinspektion Burglengenfeld, 2023

    BURGLENGENFELD, LKR. SCHWANDORF: Polizeipräsident Thomas Schöniger stellte am 19. September 2023 den neuen Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Burglengenfeld, Polizeihauptkommissar Franz Wenig vor. Zugleich verabschiedete er den Interimsleiter, Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl und den bisherigen Leiter der Polizeiinspektion, Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier.
    v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)v.l.: Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl, Polizeipräsident Thomas Schöniger, Polizeihauptkommissar Franz Wenig, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz, Polizeihauptkommissar Joachim Baumer)
    Am 19. September 2023 lud das Polizeipräsidium Oberpfalz zum Amtswechsel des Dienststellenleiters der Polizeiinspektion Burglengenfeld in das historische Rathaus der Stadt Burglengenfeld ein. Vor etwa 80 teilnehmenden Gästen aus Politik, Justiz, verschiedenen Behörden und Organisationen sowie den Leitern der umliegenden Polizeidienststellen verabschiedete der Oberpfälzer Polizeipräsident Thomas Schöniger bei diesem Festakt gleich zwei Dienststellenleiter - Ersten Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier und Kriminalhauptkommissar Sebastian Lintl.
  • Anwendungsorientierte Forschung an der UR

    Kooperationsangebote aus der Wissenschaft für Wirtschaft und Gesellschaft

    Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)Forschungsgruppenleiter Dr. Tomer Czaczkes, Institut für Zoologie, erforscht an der UR, wie sich invasive gebietsfremde Arten, etwa Ameisen, mithilfe von Verhaltensökonomie und Tierkognition kontrollieren lassen. Wie, erklärte er bei der UR-Reihe „Uni goes downtown“. (Foto: © Julia Dragan/Universität Regensburg)
    Mit der neu aufgelegten Broschüre "Anwendungsorientierte Forschung 2023/24", die die aktuellen praxisrelevanten Forschungsprofile von rund 330 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller zwölf Fakultäten der Universität Regensburg vorstellt, präsentiert die Universität Partnern und Unternehmen in der Region eine detaillierte Übersicht über das breite Spektrum an Forschungsaktivitäten auf dem Campus, das Interessent*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft Möglichkeiten zur Kooperation bietet.
  • Arbeitsgemeinschaft Gesundheit der SPD Bayern

    SPD Gesundheits-AG setzt sich für eine vollständige medizinische Versorgungssicherheit im Bereich der Frauengesundheit – speziell auch beim Thema Abbort - ein.

    spd logo (Grafik: SPD)Die Arbeitsgemeinschaft von Sozialdemokrat:innen im Gesundheitswesen (ASG) der SPD-Oberpfalz fordert, dass der staatliche Auftrag auf medizinische Versorgungssicherheit gerade auch für Frauen beim Thema Schwangerschaftsabbruch gewährleistet sein muss! In der Oberpfalz, teilweise in Niederbayern und auch in großen Teilen bayernweit ist es für betroffene Frauen, die sich einem Schwangerschaftsabbruch unterziehen möchten, tatsächlich nicht möglich dies in einem wohnortnahen klinischen Umfeld zu tun. „Es herrscht eine Versorgungslücke, die so schnell wie möglich geschlossen werden muss“, konstatiert Dr. Steffen Landgraf, Vorsitzender der ASG Oberpfalz, Vorstandsmitglied der Regensburger SPD und stellv. Vorsitzender der ASG Bayern.
    Derzeit gibt es beispielsweise keine einzige Klinik im Bezirk Oberpfalz, die diesen Eingriff vornimmt. „Gerade mit Blick auf die Krankenkassen und die Aufgabe des Staates ist das nicht zu vertreten“, meint Birgit Fruth, ASG-Oberpfalz-Vorstandsmitglied und Fraktionschefin der SPD in Amberg. Darüber hinaus verschlechtere sich „mit dem anstehenden Trägerwechsel der Goldberg-Klinik in Kelheim durch die Caritas die Situation im ostbayerischen Raum für betroffene Frauen“ urteilt Steve Brachwitz, Vorstandsmitglied der ASG Oberpfalz und der ASG Bayern. Und nicht einmal im universitären Umfeld wird betroffenen Frauen die benötigte medizinische Leistung zur Verfügung gestellt. So ist der Lehrstuhl für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, der Universität Regensburg, einmal am Caritas Krankenhaus St. Josef und einmal an der Klinik St. Hedwig angesiedelt, beides konfessionell geführte Häuser, die keine Schwangerschaftsabbruche anbieten.
    Noch immer werden Patientinnen in einer oft für sie seelisch herausfordernden Situation damit allein gelassen, wohin sie sich fachkundig zur Durchführung eines Abborts wenden können. Zu dem psychischen Dilemma kommt also ein Praktisches hinzu. „Dabei sollten gerade in dieser Ausnahmesituation Frauen besonders intensiv unterstützt und auch therapeutisch begleitet werden, und das in der Nähe ihres Wohnorts.“, fordert Dr. Landgraf, der selbst niedergelassener Psychotherapeut im Landkreis Kelheim ist. Frauen in der Oberpfalz und ganz Bayern werden jedoch gezwungen, sich hunderte Kilometer weit von ihrem Wohnort an Kliniken zu wenden. Das ist so nicht akzeptabel und kommt einem Vollversagen der Landesregierung gleich. Zumindest eine größere oberpfälzer Klinik, beispielsweise in Regensburg, Weiden oder Amberg, dessen Klinik zudem Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist, müssen diese eklatante Versorgungslücke schließen. Daher die Aufforderung der ASG Oberpfalz an die Landesregierung in München: Herr Ministerpräsident tun Sie etwas, damit notbedürftige Frauen im Freistaat endlich adäquat medizinisch versorgt werden!

    ASG der SPD-Oberpfalz Mai 2022
  • Arbeitsgemeinschaft mit neuer Spitze

    AGU-Neuwahlen bei Mitgliederversammlung im Landhotel Aschenbrenner in Freudenberg/Paulsdorf

    Der neu gewählte AGU-Vorstand mit Geschäftsführung (v. li. n. re.): Georg Stracker, Thomas Hierbeck, Jürgen Pichl, Erika Schönberger und Josef Puckl. (Foto: Fotostudio Schwarz, Bodenwöhr)Der neu gewählte AGU-Vorstand mit Geschäftsführung (v. li. n. re.): Georg Stracker, Thomas Hierbeck, Jürgen Pichl, Erika Schönberger und Josef Puckl. (Foto: Fotostudio Schwarz, Bodenwöhr)

    Zahlreiche Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk e. V., kurz AGU, folgten der Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung in das Landhotel Aschenbrenner in Freudenberg/Paulsdorf. Dort fand unter Leitung des stellvertretenden AGU-Vorsitzenden Jürgen Pichl aus Hiltersdorf die Versammlung mit den Vereinsregularien statt. In diesem Jahr standen auch eine Satzungsänderung sowie die Neuwahl des Vorstandes und des Beirates auf der Tagesordnung.

  • Arbeitssicherheit an erster Stelle

    Handwerkskammer erneut mit dem OHRIS-Zertifikat ausgezeichnet

    Regierungspräsident Axel Bartelt (3. v. li.) übergab das OHRIS-Zertifikat an die Handwerkskammervertreter: Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.) und den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (1. v. li.). Es gratulierten der Leiter des Gewerbeaufsichtsamtes Regensburg Heinrich Hilmer und Dezernatsleiterin des Gewerbeaufsichtsamtes Landshut Dr. Beate Kergl.  (Foto: Graggo)Regierungspräsident Axel Bartelt (3. v. li.) übergab das OHRIS-Zertifikat an die Handwerkskammervertreter: Präsident Dr. Georg Haber (4. v. li.), Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. li.) und den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt (1. v. li.). Es gratulierten der Leiter des Gewerbeaufsichtsamtes Regensburg Heinrich Hilmer und Dezernatsleiterin des Gewerbeaufsichtsamtes Landshut Dr. Beate Kergl. (Foto: Graggo)

    Für ihr Engagement im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz ist die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz erneut mit dem OHRIS-Zertifikat des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales ausgezeichnet worden. Diese Urkunde erhalten Unternehmen, die sich freiwillig an den Maßstäben des anerkannten Arbeitsschutzmanagementsystems OHRIS (Occuptional Health- and Risk-Managementsystem) messen lassen.

  • Area Studies: Neue Dissertationsprojekte

    11. Jahrgang der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien startet an der UR – Regensburger Area-Studies-Preise für Anastasiia Marsheva und Jonas Schmitt

    Doktorand*innen der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Universität Regensburg mit ihren Betreuer*innen (Foto: Wagensohn/Universität Regensburg)Doktorand*innen der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Universität Regensburg mit ihren Betreuer*innen (Foto: Wagensohn/Universität Regensburg)
    Zur Vorlesungszeit des Sommersemesters beginnt der 11. Jahrgang der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (GSOSES UR) seine Forschung am Standort Regensburg. Die zehn Doktorandinnen boten Gästen und Kommilitoninnen bei einer Festveranstaltung am 20. April 2023 kurzweilige Einblicke in ihre Projekte (pitches). Professor Dr. Ulf Brunnbauer, Sprecher der Graduiertenschule und Akademischer Direktor des Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) sowie Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg (UR), begrüßte die junge Gruppe internationaler Doktorandinnen gemeinsam mit dem Dekan der Fakultät für Philosophie, Kunst, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften, Professor Dr. Dirk Steuernagel, der Gleichstellungsbeauftragten der GSOSES UR, Professorin Dr. Sabine Koller, und Vertreterinnen aus Fakultäten und universitären Unterstützungsstrukturen. Zwei weitere besondere Programmpunkte waren der Festvortrag von Professor Dr. Zoran Milutinović (University College London) und die Verleihung des Preises für herausragende Abschlussarbeiten des Jahres 2022 im Bereich Area Studies an der UR an Anastasiia Marsheva und Jonas Schmitt.
  • Attosekunden-Stoppuhr für Kristalle

    UR-Physiker:innen vermessen die Dynamik beweglicher Elektronen in Festkörpern mit noch nie erreichter Zeitauflösung

    Durch Lichtfelder können Elektronen und Löcher (blaue und orange Kugeln) durch Festkörper beschleunigt werden. Bei der Kollision der Ladungsträger wird Licht emittiert (Lichtblitze rechts unten). Durch extrem präzise zeitliche Vermessung des Prozesses (veranschaulicht durch die Stoppuhr) können Rückschlüsse auf Vielteilchen-Korrelationen im Kristall (blaue und rote Feldlinien) gezogen werden. (Foto: © Brad Baxley (parttowhole.com)Durch Lichtfelder können Elektronen und Löcher (blaue und orange Kugeln) durch Festkörper beschleunigt werden. Bei der Kollision der Ladungsträger wird Licht emittiert (Lichtblitze rechts unten). Durch extrem präzise zeitliche Vermessung des Prozesses (veranschaulicht durch die Stoppuhr) können Rückschlüsse auf Vielteilchen-Korrelationen im Kristall (blaue und rote Feldlinien) gezogen werden. (Foto: © Brad Baxley (parttowhole.com)
    Durch die Innenstadt zu fahren dauert erfahrungsgemäß länger, als dieselbe Distanz über eine freie Landstraße zurückzulegen. Schließlich begegnet man innerorts vielen anderen Verkehrsteilnehmern, roten Ampeln, Baustellen oder Staus. Möchte man umgekehrt herausfinden, wie dicht eine Straße befahren ist, ohne sich selbst in den Verkehr einzureihen, kann man die Zeit messen, die Autos für eine bestimmte Wegstrecke benötigen. Genau so werden Verkehrsbehinderungen von modernen Navigationssystemen identifiziert. Auch im Mikrokosmos sollte dieses Konzept funktionieren. Wenn sich Elektronen (die kleinstmöglichen Ladungsträger) durch Festkörper bewegen, können sie mit anderen Elektronen interagieren, wodurch sich ihre Dynamik ändert. Aufgrund der winzigen Elektronenmasse, laufen die relevanten Vorgänge aber unvorstellbar schnell ab.
  • Auch in der Pandemie an Traditionen festhalten

    „Zentrum für digitale Gebäudetechnik“ in Schwandorf feiert wichtige Baufortschritte

    Der Neubau der Handwerkskammer in Schwandorf geht zügig voran: Der Rohbau ist fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet und die Fassade in Arbeit.  (Foto: Foto Schwarz)Der Neubau der Handwerkskammer in Schwandorf geht zügig voran: Der Rohbau ist fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet und die Fassade in Arbeit. (Foto: Foto Schwarz)Kurz vor Ausbruch der Pandemie gab die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz den Neubau eines Zentrums für digitale Gebäudetechnik bekannt. Nun, knapp ein Jahr später, ist der Rohbau fertiggestellt, das Dach abgedichtet, der Innenausbau gestartet, die Fassade in Arbeit und eigentlich stünde nun das Richtfest an. „Der Bau ist bislang – Corona zum Trotz – sehr zügig und absolut reibungslos verlaufen“,berichtet Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer, erfreut. „Gerade deshalb hätten wir uns gerne mit einem großen Richtfest bei allen Baubeteiligten persönlich bedankt“, ergänzt HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger. Dass so eine Veranstaltung aufgrund der aktuellen Pandemielage nicht möglich sei, sei klar, dennoch wolle die Kammer an den alten, handwerklichen Traditionen festhalten, weshalb sich die Spitzenvertreter der Kammer gestern mit den Bauhauptverantwortlichen in kleiner Runde vor Ort getroffen haben. Dabei sprach Zimmerermeister Christoph Geiß den traditionellen Richtspruch. Insbesondere war den Kammervertretern beim gestrigen Treffen wichtig zu betonen: „Unser größter Dank und Respekt gilt den am Bau beteiligten Firmen und ihren Mitarbeitenden. Den bisherigen Bauerfolg haben wir vor allem ihnen zu verdanken. Im Hinblick auf die erschwerten Bedingungen eine enorme Leistung“, so Haber und Kilger unisono.
  • Aufbruch und Fortschritt müssen gelingen

    Statement zum Jahreswechsel von Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

    Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (Foto: Foto Graggo)Seit fast zwei Jahren hat die Pandemie unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben fest im Griff und es scheint kein Ende in Sicht. Die aktuellen Entwicklungen sind besorgniserregend und die Frage, wie es wieder so weit kommen konnte, wird zu Recht laut. Experten aus Medizin und Wissenschaft haben schon im Sommer vor einem harten Corona-Herbst und -Winter gewarnt. Es wäre nötig gewesen, dass die Politik die Warnungen ernster genommen und besser Vorsorge getroffen hätte.
    Solider Fahrplan statt ständiger Beschränkungen nötig
    Fest steht heute: Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben. Vor allem aber müssen wir normales Wirtschaften unter Corona möglich machen. Dabei kommen wir um eine Erhöhung der Impfquote wohl nicht herum. Impf- und damit Gesundheitsschutz bedeutet im Endeffekt Betriebe-Schutz. Ständige Schließungen – egal welcher Branche – führen langfristig nicht zur Lösung. Immer nur überhastet reagieren, um letztlich festzustellen, dass die getroffenen Maßnahmen nicht ausreichen, genügt nicht. Wir brauchen endlich einen soliden Fahrplan, der mittel- und langfristige Strategien und Konzepte bereithält. In den Startlöchern stehend, kündigt die neue Bundesregierung Aufbruch und Fortschritt an. Angesichts der aktuellen Lage und der Herausforderungen, vor denen unser Land steht, darf sich diese Ankündigung nicht als leere Worthülse entpuppen. Wir nehmen dieses Versprechen ernst und appellieren an die politisch Verantwortlichen: Aufbruch und Fortschritt müssen wirklich gelingen. Dabei muss klar sein, dass wir nicht noch mehr Regulierung und Belastungen brauchen, sondern wirtschaftliche Dynamik, um Wohlstand und Beschäftigung langfristig zu sichern.
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