Oberpfalz

  • Jahrgangsbeste Handwerksmeister 2021 geehrt

    Handwerkskammer übergibt in Straubing Urkunden an Meisterbeste

    Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) an 24 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille. Es gratulierten der Zweite Bürgermeister der Stadt Straubing Dr. Albert Solleder (1. Reihe 2. v. re.) sowie Mitglieder des HWK-Präsidiums und der Geschäftsführung.  (Foto: Fotostudio Bosl)Für ihre hervorragenden Leistungen in der Meisterprüfung überreichten HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. Reihe, 1. v. re.) und Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (1. Reihe, 1. v. li.) an 24 junge Handwerksmeister eine Ehrenurkunde samt Medaille. Es gratulierten der Zweite Bürgermeister der Stadt Straubing Dr. Albert Solleder (1. Reihe 2. v. re.) sowie Mitglieder des HWK-Präsidiums und der Geschäftsführung. (Foto: Fotostudio Bosl)

    Für ihre Leistungen in der Meisterprüfung ehrte die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz vergangenen Freitag 24 junge Handwerksmeister des Jahrgangs 2020/2021 im Hotel Asam in Straubing mit einer Ehrenurkunde samt Medaille. Sie haben in der Meisterprüfung in ihrem jeweiligen Beruf als Beste abgeschnitten.

  • Jenseits des Kanons

    Deutsche Forschunsgemeinschaft verlängert die Förderung der Kolleg-Forschungsgruppe „Beyond Canon_“ bis 2026

    Prof. Dr. Tobias Nicklas. (Foto: Stephanie Hallinger/UR)Prof. Dr. Tobias Nicklas. (Foto: Stephanie Hallinger/UR)„Beyond Canon_“ ist das erste Centre for Advanced Studies an einer Theologischen Fakultät und gleichzeitig die erste Kolleg-Forschungsgruppe an der Universität Regensburg. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entschied unlängst, „Beyond Canon_“ („Jenseits des Kanons“) in einer zweiten Förderperiode bis 2026 mit insgesamt rund 4 Mio. Euro zu unterstützen.
    Für Professor Dr. Tobias Nicklas, Spiritus Rector der Kolleg-Forschungsgruppe, Grund zur Freude: „Regensburg wird damit weiterhin auch international der Anziehungspunkt für die Erforschung von Apokryphen. Wir werden auch weiterhin unsere Schwerpunkte in der Bedeutung dieser Traditionen für einzelne Regionen wie Armenien oder Ägypten und Orte wie Rom und Jerusalem fortsetzen und vertiefen. Verstärkt werden wird der Blick auf historische Apokalypsen und Jenseitsvorstellungen. Ich freue mich auf die neuen interdisziplinären Perspektiven von der Kunstgeschichte bis zur Humangeographie.“
    Seit der Eröffnung des Zentrums im Oktober 2018 beteiligten sich neben zahlreichen Regensburger Forscher:innen insgesamt rund 200 externe Wissenschaftler:innen aktiv am Forschungsverbund, trugen vor, sprachen auf Konferenzen und Tagungen, und diskutierten ihre Publikationen; in den ersten vier Jahren des Bestehens der Kollegforschungsgruppe entstanden so mehr als 200 Publikationen. UR-Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung, Professor Dr. Ernst Tamm, freut sich sehr über die Verlängerung der Förderung durch die DFG: „Ich schätze die spannende Diskussionskultur und gelebte Internationalität in der Kollegforschungsgruppe und gratuliere herzlich zu diesem Erfolg!“
  • Jetzt für das Frühstudium 2023 an der Universität Regensburg bewerben!

    Am 16. Oktober beginnen die Seminare und Vorlesungen

    Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits währendder Schulzeit Leistungspunkte für ein späteresStudium erworben werden. (Foto: © Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits währendder Schulzeit Leistungspunkte für ein späteresStudium erworben werden. (Foto: © Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Bis 30. September 2023 können sich begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Region Regensburg für das Frühstudium an der Universität Regensburg bewerben. Bereits während der Schulzeit können Frühstudierende universitäre Veranstaltungen besuchen und sich die so erbrachten Studienleistungen für ein späteres reguläres Studium anerkennen lassen.
    Schon seit dem Wintersemester 2007/08 bietet die Universität Regensburg das Frühstudium für motivierte junge Menschen ab der 10. Klasse an Gymnasien, Fachoberschulen oder Beruflichen Oberschulen an. Die Teilnahme am Frühstudium ist kostenlos, das Lehrangebot breitgefächert – es reicht von Naturwissenschaften und Mathematik über Rechtswissenschaften bis zu Sprach- oder Kulturwissenschaften. Die Frühstudierenden besuchen an der Universität die gleichen Veranstaltungen wie ihre regulär eingeschriebenen Kommilitoninnen und Kommilitonen: Die Vorlesungen, Seminare und Übungen sind durchwegs auf universitärem Niveau und auch die Prüfungen sind für Früh- und Normal-Studierende die gleichen.
  • Jetzt für das Frühstudium an der Universität Regensburg bewerben!

    Bis 30. September 2022 können sich begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Region Regensburg für das Frühstudium an der Universität Regensburg bewerben.

    Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der  Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres  Studium erworben werden. (Foto: Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Gute Aussichten für begabte Schülerinnen und Schüler: Im Frühstudium an der Universität Regensburg können bereits während der Schulzeit Leistungspunkte für ein späteres Studium erworben werden. (Foto: Universität Regensburg, Axel Roitzsch)Bereits während der Schulzeit können Frühstudierende universitäre Veranstaltungen besuchen und sich die so erbrachten Studienleistungen für ein späteres reguläres Studium anerkennen lassen.
    Schon seit dem Wintersemester 2007/08 bietet die Universität Regensburg das Frühstudium für motivierte junge Menschen ab der 10. Klasse an Gymnasien, Fachoberschulen oder Beruflichen Oberschulen an. Die Teilnahme am Frühstudium ist kostenlos, das Lehrangebot breitgefächert – es reicht von Betriebswirtschaftslehre über Rechtswissenschaften zu Human-, Sprach- oder Kulturwissenschaften. Besonders beliebt sind bei frühstudierenden Schülerinnen und Schülern die Naturwissenschaften, allen voran die Fächer Physik, Mathematik und Chemie. Die Frühstudierenden besuchen an der Universität die gleichen Veranstaltungen wie ihre regulär eingeschriebenen Kommilitoninnen und Kommilitonen: Die Vorlesungen, Seminare und Übungen sind durchwegs auf universitärem Niveau und auch die Prüfungen sind für Früh- und Normal-Studierende die gleichen.
    Da der Uni-Alltag sich aber doch mitunter erheblich vom schulischen Unterricht unterscheidet, steht den Frühstudentinnen und -studenten ein Team von Ansprechpersonen zur Unterstützung zur Verfügung: Dr. Catharina Würth ist die zentrale Koordinatorin des Programms und kann bei allen organisatorischen Fragen weiterhelfen; unterstützt wird sie von den Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Studienberatung, einem studentischen Tutor und den Fachvertretungen der Fakultäten. Die Leitung des Gesamtprojektes an der UR liegt bei Professor Dr. Nikolaus Korber, dem Vizepräsidenten für Studium, Lehre und Weiterbildung; gefördert wird das Frühstudium durch die Scheubeck-Jansen Stiftung.
    Die Vorlesungen und Seminare im Wintersemester 2022/23 starten am 17. Oktober 2022, nach aktuellem Stand in Präsenz. Die Bewerbungsunterlagen für interessierte Schülerinnen und Schüler stehen auf den Webseiten der Universität Regensburg zum Download zur Verfügung; die Formulare füllen Bewerberinnen und Bewerber zusammen mit ihren Schulen aus und reichen die Unterlagen bis spätestens 30. September 2022 an der Universität ein.
    Bewerbungsformulare und weitere Informationen unter www.ur.de/fruehstudium, Fragen gerne per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
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  • Jetzt rasch und verbindlich ausbauen

    Kooperationsabsicht der Mobilfunkanbieter: Laut Handwerkskammer bedarf es weiterer Impulse für den ländlichen Raum

    Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) sehen die Kooperationsabsicht der Mobilfunkanbieter als wichtigen Schritt, fordern jedoch eine verbindliche und rasche Umsetzung.  (Foto: Foto Graggo)Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber (re.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (li.) sehen die Kooperationsabsicht der Mobilfunkanbieter als wichtigen Schritt, fordern jedoch eine verbindliche und rasche Umsetzung. (Foto: Foto Graggo)
    Die drei großen Telekommunikationskonzerne Telekom, Telefonica und Vodafone haben vor einigen Tagen angekündigt, beim Mobilfunkausbau besser zusammenzuarbeiten. Laut den Absichtserklärungen sollen Flecken, wo nicht alle Netze empfangbar sind, und netzlose Flecken mithilfe von neuen Mobilfunkmasten sowie nun auch mit neuer gemeinsamer Technik erschlossen werden. Aus Sicht der Handwerkskammer ein wichtiger Schritt im Kampf gegen einen langsamen und löchrigen Mobilfunk auf dem Land. Diesem hat sich die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz bereits seit Längerem verschrieben. Doch: „Die Mobilfunk-Not im ländlichen Raum in Niederbayern und der Oberpfalz ist weiterhin unübersehbar. Deshalb müssen dieser Absicht schnell Taten folgen, mit konkreten Zielformulierungen und Zeitplänen“, appellieren HWK-Präsident Dr. Georg Haber und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger an die drei großen Anbieter.
  • Jugend forscht Landeswettbewerb in der Sparte „Schüler experimentieren“ an der Universität Regensburg

    Am 7. und 8. April 2022 traten 82 Sieger aus den bayerischen Regionalwettbewerben von Junged forscht mit ihren Projekten zum Landeswettbewerb an der Universität an.

    Universität Regensburg Logo (Grafik: Universität Regensburg)In der Sparte „Schüler experimentieren“ präsentierten sie ihre Projekte einer ausgewählten Jury, mit Vertreterinnen und Vertretern aus Forschung, Wissenschaft, Wirtschaft und Schule.

    "Um Exzellenz in der Forschung dauerhaft erhalten zu können, braucht es nicht nur eine hervorragende Forschungsinfrastruktur, sondern vor allem möglichst viele junge Menschen, die sich für ein Studium und für die Wissenschaft entscheiden. Der Landeswettbewerb Jugend forscht ist dabei ein wunderbares Instrument, um früh Talente zu fördern und Begeisterung für den naturwissenschaftlichen Bereich und das wissenschaftliche Arbeiten zu wecken." sagte Prof. Dr. Ernst Thamm, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung an der Universität Regensburg.

    Die erstplatzierten Projekte der Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 9 und 14 Jahren sind:
    • Landessieg für das beste interdisziplinäre Projekt
      Biologie
      Emma und Vincent Leo
      Littering! Der Einfluss des Menschen auf den Nestbau der Singvögel
    • Arbeitswelt
      Florian Gärtig
      Riemenschneider-Gymnasium Würzburg
      Automatische Gießanlage – wassersparend, wohl dosiert!
    • Biologie
      Eric Weigt
      Friedrich-Dessauer-Gymnasium
      Nasse Kinderstube oder Wie sollte ein Amphibienlaichgewässer beschaffen sein?
    • Chemie
      Elisabeth Fischermann, Tom Kreßbach, Jonathan Moder
      Julius-Echter-Gymnasium Elsenfeld
      Weg ist die Farbe! Beschichtungshilfen durch Indikatoren, die sich selbst entfärben
    • Geo- und Raumwissenschaften
      Laya Srinath, Pravnav Patil
      Gymnasium Donauwörth
      Radonkonzentration in Innenräumen
    • Mathematik/Informatik
      Leopold Scharlach
      Gymnasium Gröbenzell
      Entwicklung des Dead Chat Reviver Discord Bot
    • Physik
      Tobias Keßler
      Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen
      Natürliche Materialien als Alternative für herkömmliche Dämmstoffe
    • Technik
      Daniel Siegl
      Grundschule Schwabbruck-Schwabsoien
      Schirmmütze richtet sich nach der Sonne aus
    Die Kategorien wurden von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens anmoderiert:

    Arbeitswelt: Kultusminister Prof. Dr. Piazolo

    Biologie: Dr. Ingo Krüger, Vorstand der bayer. Sparkassen

    Chemie: Gesine Kessler-Mohr, Stiftung Jugend forscht

    Geo- und Raumwissenschaften: Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer

    Mathematik/Informatik: Irene Dullinger, Vorstand Sparkasse Regensburg

    Physik: Prof. Dr. Ernst Tamm, Vizepräsident der UR

    Technik: Dr. Kathrin Scheubeck, Scheubeck-Jansen-Stiftung

     

    Die Teilnehmer:innen erhielten in den Pausen, in denen sich die Jury zur Beratung zurückzog, ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm:
    • Online-Jonglage-Kurs Johannes Lautner vom Zirkus Ozelloni
    • Vortrag über aktuelle Methoden der Krebsforschung, Dr. Bernhard Polzer, Fraunhofer ITEM Regensburg
    • Der assoziierte Partner MINT-Labs-Regensburg e.V. rief zur Homopolarmotor-Challenge auf, einem spaßigen Wettbewerb außerhalb der Jugend forscht-Wertung. Bewertet wurden Funktionalität, Originalität, Umsetzung und Design der Ergebnisse
     

    INFORMATIONEN/KONTAKT

    Wettbewerbsleitung Bayern

    Michael Stefan

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Jugendherberge Furth im Wald: Heller, schöner, nachhaltiger

    Umfangreiche Bau- und Modernisierungsarbeiten abgeschlossen | erste Gäste besuchen das Haus | vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Freistaat und Landkreis | touristischer Leuchtturm für die ganze Region
    Aussenansicht Jugenherberge Furth im Wald (Foto: DHJ Bayern)Aussenansicht Jugenherberge Furth im Wald (Foto: DHJ Bayern)
    Nach knapp einjähriger Bau- und Modernisierung öffnet die Jugendherberge Furth i.W. am Wochenende seine Türen für Gäste aus aller Welt. Das Haus wurde während der letzten 12 Monate einer umfassenden energetischen Sanierung unterzogen. Gleichzeitig wurden durch zahlreiche Einzelmaßnahmen die Aufenthaltsqualität für alle Gäste signifikant erhöht. Ab dem Wochenende gehört die Jugendherberge im Oberen Bayerischen Wald wieder den Schulklassen, Familien und Reisegruppen.
  • Jugendliche und Ausbildung in besonderen Zeiten

    Fachtagung für Betriebe und Berufsschulen in Deggendorf informierte über Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten

    Die 3. Fachtagung für Betriebe und Berufsschulen informierte über wichtige Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten. (Foto: Fotostudio Bosl)Die 3. Fachtagung für Betriebe und Berufsschulen informierte über wichtige Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten. (Foto: Fotostudio Bosl)
    Unter der Leitfrage „Jugendliche und Ausbildung in besonderen Zeiten - Wie können Jugendliche auf dem Weg durch die Ausbildung unterstützt werden?“ veranstaltete die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer für Niederbayern sowie der Regierung von Niederbayern die 3. Fachtagung für Betriebe und Berufsschulen im Kapuzinerstadl in Deggendorf. Neue Impulse und vielfältige Informationen zu Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten erhielten die mehr als 60 Vertreter aus Betrieben und Berufsschulen durch verschiedene Vorträge, Best Practice-Beispiele, Gesprächsrunden und Workshops.
  • Jugendlichem wird im Parkhaus Bargeld von Personengruppe geraubt

    WEIDEN I. D. OPF.: Am 18. März wurde ein Jugendlicher im Parkhaus Naabwiesen von mehreren Personen erst nach Geld gefragt und anschließend beraubt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Täter konnten einen dreistelligen Betrag erbeuten und flohen. Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf. hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen.
    In den Montagabendstunden sprach eine mehrköpfige Personengruppe einen Jugendlichen auf der obersten Ebene des Parkhauses Naabwiesen an. Die Gruppe forderte zunächst von dem Jugendlichen Geld. Nachdem dieser den Forderungen nicht nachkam hielten sie ihn fest und griffen selbst nach der Geldbörse. Mit einem erbeuteten dreistelligen Bargeldbetrag floh die Tätergruppe.
    Eine der Personen wird genauer beschrieben:
    • männlich
    • ca.180-190 cm groß
    • dunkle Hautfarbe
    • 18-20 Jahre
    • muskulöse Statur
    • schwarze Jacke und schwarze Jogginghose
    • Dreadlocks mit Zopf

    Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf. hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der 0961/401-2222 die Bevölkerung um Mithilfe bei der Fahndung.
    Michael Zaschka
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen

    Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer stellen neues Programm vor

    Junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewinnen: Die Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer Niederbayern- Oberpfalz stellten den Netzwerkpartnern ihr neues Programm vor.   (Foto: HWK-Schmalzl)Junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewinnen: Die Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer Niederbayern- Oberpfalz stellten den Netzwerkpartnern ihr neues Programm vor. (Foto: HWK-Schmalzl)
    Perspektive Handwerk:
    In Kooperation mit der Regierung von Niederbayern veranstaltete die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz im Bildungszentrum in Straubing eine Netzwerkveranstaltung für die Verantwortlichen der Berufsintegrationsklassen an den Beruflichen Schulen und deren Kooperationspartner. Die Veranstaltung fand im Rahmen des vom bayerischen Innenministeriums geförderten Projektes „Ausbildungsakquisiteure für junge Flüchtlinge“ statt und informierte die Netzwerkpartner über ein neues Programm, mit dem junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewonnen werden sollen.
    Neues Programm soll fürs Handwerk begeistern
    Um junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund die Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen im Handwerk zu vermitteln, entwickelten die Ausbildungsakquisiteure ein spezielles Angebot mit drei Modulen für die Berufsintegrationsklassen. Im ersten Modul erhalten die Schüler eine Führung durch die Werkstätten der Bildungszentren und lernen somit verschiedene Berufsfelder kennen. Darauf aufbauend folgt die Aufklärung über diverse Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen im Handwerk. Im dritten und letzten Modul werden die Schüler schließlich beim Anlegen eines Bewerberprofils in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz unterstützt. „Mit diesem abgerundeten Programm möchten wir junge Flüchtlinge fürs Handwerk begeistern und gleichzeitig Betriebe und Bewerber auf einfache Art und Weise zusammenführen“ sagt Christian Kaiser, stellvertretender Bereichsleiter der Berufsbildung.
    Da die Pandemie in den letzten zwei Jahren keine Präsenzveranstaltungen zwischen den Netzwerkpartnern zuließ, war das Bedürfnis nach einem vertieften Austausch auf beiden Seiten groß. Vor allem die aktuelle Situation in den Berufsintegrationsklassen war im anschließenden Diskurs Thema. Ebenso die Gestaltung der zukünftigen Zusammenarbeit wurde thematisiert. Stefanie Sommer, Ausbildungsakquisiteurin für junge Flüchtlinge bei der Handwerkskammer, bewertet die Veranstaltung als positiv: „Mit diesen vielen wichtigen Informationen können wir unser praxisorientiertes Angebot nach zwei Jahren erneut an die Bedürfnisse der Berufsintegrationsklassen anpassen.“ Auch Frank Schlegel, Mitorganisator von der Regierung von Niederbayern, begrüßte den konstruktiven Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren: „Damit kommen wir unserem gemeinsamen Ziel, junge Flüchtlinge bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu unterstützen, wieder ein stückweit näher“.
     
    Marie-Luise Schmalzl
    Bachelor of Science
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Junge Flüchtlinge fürs Handwerk gewinnen

    Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer stellen neues Programm vor

    Junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewinnen: Die Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer Niederbayern- Oberpfalz stellten den Netzwerkpartnern ihr neues Programm vor.   (Foto: HWK-Nesselrode)Junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewinnen: Die Ausbildungsakquisiteure der Handwerkskammer Niederbayern- Oberpfalz stellten den Netzwerkpartnern ihr neues Programm vor. (Foto: HWK-Nesselrode)
    In Kooperation mit der Regierung der Oberpfalz veranstaltete die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz für die Verantwortlichen der Berufsintegrationsklassen an den Beruflichen Schulen und deren Kooperationspartner die Netzwerkveranstaltung „Perspektive Handwerk“ im Bildungszentrum in Regensburg. Sie fand im Rahmen des vom bayerischen Innenministeriums geförderten Projektes „Ausbildungsakquisiteure für junge Flüchtlinge“ statt und informierte über ein neues Programm, mit dem junge Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund für das Handwerk gewonnen werden sollen.
  • Jungen mit Böller beworfen

    Am 15.12.2023, zwischen 16:30 Uhr und 17:00 Uhr kam es in der Nähe vor dem Haupteingang des Donau-Einkaufszentrums zu einer Körperverletzung mit einem pyrotechnischen Gegenstand.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 12-jähriger wurde von einer Gruppe nahezu Gleichaltriger angesprochen. Im weiteren Verlauf zündete einer dieser jungen Männer einen Feuerwerkskörper und warf ihn auf den 12-jährigen. Der Böller fiel in seinen Rückenbereich und explodierte, wodurch die Kleidung des Jungen beschädigt wurde und er sich Brandverletzungen zuzog. Im Anschluss schubste ihn ein weiterer Jugendlicher aus der Gruppe zu Boden, weshalb er eine Verletzung an der Schulter erlitt. Die Täter flüchteten nach ihren Taten.
    Der Böllerwerfer wurde beschrieben mit einer dunkleren Hautfarbe, circa 15 Jahre alt, 165cm groß und einer schlanken Statur.
    Der zweite Täter hatte ebenso eine dunklere Hautfarbe und eine schlanke Statur, war circa 16 Jahre alt und 175cm groß.
    Die Polizeiinspektion Regensburg Nord bittet Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2222 zu melden.
     
     
     
    Markus Melzl
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
  • Kabel entwendet

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Von einer Baustelle in der Posener Straße entwendeten unbekannte Personen in der Zeit von 22.03.2024 – 25.03.2024 rund 100 Meter Elektrokabel. Der Diebstahlsschaden wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Zeugenhinweise erbittet die Polizeiinspektion Regensburg Nord unter der Telefonnummer 0941/506 2221.
     
     
     
    Thomas Hasler
    Polizeihauptkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Kabelbrand in Wohnung

    REGENSBURG: Ein defektes Elektrogerät entzündete sich selbst

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)In den frühen Morgenstunden des Montags wurde eine 82jährige Regensburgerin durch einen ausgelösten Feuermelder in ihrer Wohnung geweckt. Grund dafür war eine Rauchentwicklung in der Wohnung der Rentnerin, verursacht durch den Brand eines Kabels eines eingesteckten Elektrogeräts. Der Rauchgas zwang die Frau, sich auf ihren Balkon zu retten und dort auf das Eintreffen der Regensburger Berufsfeuerwehr zu warten. Der Brandherd konnte gelöscht werden. Die Dame wurde leicht verletzt in ein Regensburger Krankenhaus gebracht.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Karriere dahoam – mit einer dualen Ausbildung

    MdL Ruth Müller im Gespräch mit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz

    (Foto: Daniel Kühn)(Foto: Daniel Kühn)
    Noch vor der „Woche der Ausbildung“ besuchte die Landtagsabgeordnete der SPD, Ruth Müller, MdL die Handwerkskammer mit ihrem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, dem Vizepräsidenten Christian Läpple und dem Leiter des Bildungszentrums, Michael Pigat. „Alle reden über den Fachkräftemangel“, so Müller. Deshalb wolle sie dort hingehen, wo die geballte Kompetenz der Fachkräfte-Bildung vorhanden sei.
  • Kaum Corona-Effekt auf Ausbildung im Handwerk

    Lehrstellensituation: Handwerkskammer zieht Jahresbilanz 2020

    Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zieht Ausbildungs-Bilanz: 4.899 neue Auszubildende haben von Januar bis Dezember 2020 eine Lehre im ostbayerischen Handwerk begonnen. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 ist das mit 365 weniger besetzten Lehrstellen ein Rückgang um 6,93 Prozent. Als ursächlich für die Entwicklung nennt die Handwerkskammer allerdings nicht die Corona-Pandemie, sondern die demografische Entwicklung.
    Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2020 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk.   (Foto: HWK/Elisabeth Bayer)Der Beruf des Kfz-Mechatronikers war auch 2020 wieder der beliebteste Ausbildungsberuf im ostbayerischen Handwerk. (Foto: HWK/Elisabeth Bayer)
    Handwerk bildet trotz Corona aus „Im letzten Jahr hatten wir rückläufige Schulabgängerzahlen in unserer Region. Dies hat einen direkten Einfluss auf unsere Ausbildungsstellensituation“, erklärt Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. Die Pandemie hat sich auf die Lehrstellensituation 2020 dafür weniger stark als befürchtet ausgewirkt. „Die Zahlen sind im Großen und Ganzen so ausgefallen, wie wir sie schon vor dem Virusausbruch prognostiziert haben, also einen bedeutenden Corona-Effekt sehen wir im vergangenen Jahr noch nicht“, sagt Kilger. Im Sommer 2020 habe das Handwerk in Sachen Ausbildung vieles nachgeholt, was im ersten Lockdown nicht möglich war. So konnte eine anfänglich rückläufige Ausbildungsleistung kompensiert und noch viele Lehrverträge abgeschlossen werden.
  • Keine Erholung der Gesamtgeschäftslage in Sicht

    Trotz noch bestehender Auftragspolster blicken Ostbayerns Handwerksunternehmer eher pessimistisch in die Zukunft

    Das ostbayerische Bauhauptgewerbe hat gegenwärtig mit einem deutlichen Nachfragerückgang zu kämpfen.  (Foto: goodluz-stock.adobe.com)Das ostbayerische Bauhauptgewerbe hat gegenwärtig mit einem deutlichen Nachfragerückgang zu kämpfen. (Foto: goodluz-stock.adobe.com)
    Angesichts der schwachen Gesamtwirtschaft in Deutschland signalisieren gegenwärtig auch die Konjunkturindikatoren für das ostbayerische Handwerk keine Erholung der Geschäftslage. Wie aus dem Konjunkturbericht der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zum dritten Quartal 2023 hervorgeht, ist der Geschäftsklima-Index auf niedrigem Niveau wiederum zurückgegangen und erreicht aktuell einen Wert von minus eins (Vorquartal: sieben, Vorjahresquartal: minus zwei). Die wirtschaftliche Situation hat sich somit zuletzt für viele Betriebe nicht verbessern können. Gleichzeitig zeigen sich auch die Erwartungen in vielen Bereichen weiter pessimistisch.
  • Keine Erholung der Geschäftslage

    Konjunkturbericht der Handwerkskammer zum ersten Quartal 2024: nach historischem Tief bleibt die Lage pessimistisch

    Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen.   (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)Ein wachsender Anteil der ostbayerischen Handwerksbetriebe verzeichnet im ersten Quartal 2024 rückläufige Aufträge und Umsatzeinbußen. (Foto: Sascha Schneider-amh-online.de)
    Im ersten Quartal 2024 ist keine Erholung der Geschäftslage im ostbayerischen Handwerk zu verzeichnen. Mit einem Geschäftsklima-Index von 1 ist der Wert im Vergleich zum historischen Tiefstand im Vorquartal (-10) zwar gestiegen, bleibt allerdings weit hinter dem des Vorjahresquartals von 12 zurück. Die Prognose vieler Betriebe bleibt pessimistisch und weitgehend unverändert gegenüber der Situation zum Jahresende 2023, als sich die Lage merklich verschlechterte. „Viele unserer Betriebe stehen aktuell mit dem Rücken zur Wand. Hinzu kommen Herausforderungen wie der Fachkräftemangel, hohe Energiepreise, die nach wie vor wachsenden Dokumentations- und Nachweispflichten und die hohe Steuer- und Abgabenlast“, gibt HWK-Präsident Dr. Georg Haber in Anbetracht der kritischen Lage zu bedenken. „Was wir jetzt brauchen sind Investitionsanreize, Bürokratieabbau und politische Reformen. Das ostbayerische Handwerk ist auf langfristige und wirksame Entlastungen angewiesen. So kann es jedenfalls für unsere Betriebe nicht mehr weitergehen!“
  • Kellerabteile und Pkw aufgebrochen

    Regensburg: In der Nacht von Montag, 08.01.2024 auf Dienstag 09.01.2024 wurde in einem Wohnhaus im Inneren Osten zwei Kellerabteile, sowie ein Pkw aufgebrochen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagnachmittag stellte ein 23-Jähriger fest, dass sein Kellerabteil in einem Wohnhaus in der Hemauerstraße aufgebrochen wurde. Der unbekannte Täter entwendete aus dem Abteil Werkzeug. Bei Aufnahme des Sachverhaltes konnte ein weiteres Kellerabteil festgestellt werden, welches ebenfalls aufgebrochen wurde. Der genaue Entwendungsschaden steht bislang nicht fest.
    Im gleichen Wohnhaus stellte eine andere Bewohnerin fest, dass bei ihrem in der Tiefgarage abgestellten Pkw eine Scheibe eingeschlagen und das Fahrzeug durchwühlt wurde. Entwendet wurde aus dem Fahrzeug nichts. Die Schadenshöhe liegt im niedrigen vierstelligen Eurobereich.
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Kleine Kinder fürs Handwerk begeistern

    Die Handwerkskammer lädt Kindergärten und Betriebe zum Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft!“ ein

    Jeder Kindergarten und jeder Handwerksbetrieb können sich bis März 2023 am Wettbewerb beteiligen.   (Foto: Aktion Modernes Handwerk e.V./HWK)Jeder Kindergarten und jeder Handwerksbetrieb können sich bis März 2023 am Wettbewerb beteiligen. (Foto: Aktion Modernes Handwerk e.V./HWK)
    Kindergärten besuchen Handwerksbetriebe: Im kommenden Jahr findet der Kita-Wettbewerb „Kleine Hände, große Zukunft!“ zum zehnten Mal statt. Dabei treffen Kinder zwischen drei und sechs Jahren echte Handwerkerinnen und Handwerker und dürfen ihnen über die Schulter schauen, ihre Berufe kennenlernen und mit Holz und Werkzeugen arbeiten. Auch Handwerksbetriebe können Kitas besuchen und sie mit Werkzeugen und Materialien in eine Werkstatt verwandeln. Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz unterstützt den Wettbewerb auf regionaler Ebene und steht als Ansprechpartner für Kitas und Betriebe zur Verfügung. Sie hilft auch bei der Suche nach einem passenden Handwerksbetrieb.
    Zu Besuch im Kindergarten, der sich am Kita-Wettbewerb beteiligt: Kinder sind mit Begeisterung beim Kita-Wettbewerb dabei. (Foto: HWK)Zu Besuch im Kindergarten, der sich am Kita-Wettbewerb beteiligt: Kinder sind mit Begeisterung beim Kita-Wettbewerb dabei. (Foto: HWK)
    Poster gestalten und gewinnen
    Für den Wettbewerb besuchen die Kinder mit ihren Erziehern einen Handwerksbetrieb in der Region oder sie setzen ein individuelles Handwerksprojekt in der Kita-Werkstatt um. Die Kinder dürfen dabei selbst hämmern, den Teig ausrollen, auf einem Gabelstapler mitfahren oder einer Puppe die Haare schneiden. „Für die Kinder ist es eine besondere Erfahrung, aber auch für die Handwerker. Sie dürfen ihre Berufung und ihr Können mit Kindern teilen“, sagt Hans Schmidt, stellvertretender HWK-Hauptgeschäftsführer. Im Anschluss an den spannenden und aufregenden Besuchstag gestalten die Kinder ein Riesenposter, auf dem sie ihre Eindrücke festhalten können. Die Erzieher senden bis zum 20. März 2023 ein Foto des Posters ein, zusammen mit einer kurzen Erläuterung zum Besuch beim Handwerksbetrieb. Eine Expertenjury mit Vertretern aus Frühpädagogik und Handwerk bewertet die besten Poster aus jedem Bundesland und kürt im Anschluss die Landessieger. Diese erhalten 500 Euro für ein Kita-Fest oder einen Projekttag rund um das Thema Handwerk. In den vergangenen Jahren haben sich 21 Kindergärten aus der Region Ostbayern am Wettbewerb beteiligt.
    Die Ansprechpartnerin ist Stefanie Höllseder, zuständig für den Bereich Nachwuchswerbung und Talentförderung, Telefon: 0851 5301-125, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
    Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter https://www.hwkno.de/artikel/kleine-haende-grosse-zukunft-76,0,14401.html
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
    Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Online-Redaktion
    Ditthornstraße 10 ∙ D-93055 Regensburg
    Tel. +49 941 7965-108 ∙ Fax +49 941 7965-281108
    E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ∙ Internet www.hwkno.de
  • Klimaaktivisten blockieren Fahrbahn

    REGENSBURG: Am Samstag, 16. März 2024, kam es zu zwei Protestaktionen von Klimaaktivisten in Regensburg. Insgesamt nahmen circa 150 Personen am Versammlungsgeschehen teil.

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Neben einer angezeigten Versammlung in der Kumpfmühler Straße mit circa 70 Teilnehmern kam es gegen 12:00 Uhr zu einer weiteren, nicht angezeigten Protestaktion von Klimaaktivisten in der Kumpfmühler Straße Ecke Fritz-Fend-Straße in Regensburg. An dieser beteiligten sich rund 80 Personen und blockierten sämtliche Fahrbahnen. Die nicht angezeigte Versammlung wurde vom Einsatzleiter der Polizei für zwei Stunden genehmigt, nachdem der Verkehr ohne größere Behinderungen umgeleitet werden konnte. Ab 14:00 Uhr kam es zu ersten Verkehrsstörungen auf der Umfahrungsstrecke im Bereich der Klenzebrücke, woraufhin das Versammlungsgeschehen ordnungsgemäß aufgelöst wurde. Die eingesetzten Polizeibeamten mussten mehr als 25 Aktivisten von der Straße tragen, da diese der mehrmaligen Aufforderung, die Fahrbahn zu verlassen, nicht nachkamen. Zwei dieser Aktivisten begaben sich daraufhin erneut auf die Straße, um den Verkehr zu behindern. Die eingesetzten Beamte nahmen sie daraufhin bis zum Ende der Versammlung in polizeilichen Gewahrsam.
    Insgesamt kam es zu einem Vergehen nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz und einer Ordnungswidrigkeit, aufgrund des Verteilens eines Flyers ohne Impressum. Die zwei in Gewahrsam genommenen Aktivisten konnten zwischenzeitlich wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Der Verkehrsfluss war um circa 15:00 Uhr wiederhergestellt.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Klimaschutz im Fokus der Slowenisch-Bayerischen Sommerschule

    UR-Student:innen diskutieren über Materialien zur nachhaltigen Energiegewinnung

    63 Teilnehmer aus Deutschland, Slowenien und Serbien diskutierten bei der Slowenisch-Bayerischen Sommerschule in Ljubljana über Materialien zur nachhaltigen Energiegewinnung und weitere umweltbezogene Anwendungen. (Foto: © Universität Ljubljana)63 Teilnehmer aus Deutschland, Slowenien und Serbien diskutierten bei der Slowenisch-Bayerischen Sommerschule in Ljubljana über Materialien zur nachhaltigen Energiegewinnung und weitere umweltbezogene Anwendungen. (Foto: © Universität Ljubljana)
    Vom 18. bis 21. September veranstalteten die Universität Ljubljana, die Universität Regensburg, das Slowenische Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport und das Bayerische Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa (BAYHOST) eine Slowenisch-Bayerische Sommerschule in Ljubljana. Hierzu wurden Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen aus Slowenien und Deutschland eingeladen, um über Materialien zur nachhaltigen Energiegewinnung und weiteren umweltbezogenen Anwendungen zu diskutieren.
    Insgesamt nahmen 63 Teilnehmende von der Universität Ljubljana, zwei slowenischen Forschungsinstituten, 11 bayerischen Hochschulen und auch einer serbischen Hochschule an der Sommerschule teil. Als Lehrende waren acht Wissenschaftler*innen von drei slowenischen Hochschulen, einem slowenischen Forschungsinstitut, 3 bayerischen Hochschulen und dem Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung beteiligt.
  • Komplexe Aufgaben gemeistert

    16 Teilnehmer haben den Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk bestanden

    Roland Schießl, Vorsitzender im Prüfungsausschuss (li.) und Kursleiter Hermann Ebenbeck (re.) mit dem diesjährigen Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk.  (Foto: HWK/Nesselrode)Roland Schießl, Vorsitzender im Prüfungsausschuss (li.) und Kursleiter Hermann Ebenbeck (re.) mit dem diesjährigen Meisterkurs im Fliesenlegerhandwerk. (Foto: HWK/Nesselrode)
    Um Punkt 15 Uhr schlossen sich an einem Tag Ende Januar die Tore der Bauhalle des HWK-Bildungszentrums Straubing. Dahinter: die Meisterstücke der Absolventen des diesjährigen Meisterkurses im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk und der Prüfungsausschuss. Vier Tage hatten die Kursteilnehmer Zeit, ihre Meisterstücke anzufertigen. Die gestellte Aufgabe, die Anfertigung eines Pflanzgefäßes mit Vogeltränke für den Außenbereich, war komplex. Die kreativen Unikate konnte sich aber alle sehen lassen, denn trotz der einheitlichen Vorgabe glich kein Meisterstück dem nächsten. Auch Kursleiter Hermann Ebenbeck war von den Leistungen seiner Meisterschüler begeistert. „Auch in diesem Jahr hatten wir wieder einen super Kurs, der auf hohem technischen und handwerklichen Niveau gearbeitet hat. Es freut mich einfach immer wieder zu sehen, wie viel Spaß die Kursteilnehmer haben ihre eigenen Ideen einzubringen“, so Ebenbeck.
  • Konstituierung

    Erste Sitzung nach den Neuwahlen – ACE-Regionalvorstand Bayern hat viel vor

    Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)Der alte und neue bayerische Regionalvorsitzende Markus Retsch (3. von links) mit „seinem bayerischen Team“: Ursula Hildebrand (Regionalbeauftragte Südbayern), Helmut Steinmeier (Beisitzer), Bernd Vilsmeier (), Rainer Doppel (Beisitzer), Andreas Gabler (Schriftführer), Matthias Penkala (Regionalbeauftragter Nordbayern) und Harald Eckart (stellv. Aufsichtsrat). Auf dem Bild fehlt Bernd Bante, der an der Hauptversammlung im November als Aufsichtsrat tätig sein wird (Foto: ACE)
    Am 17. März dieses Jahres ist in der ACE-Region Bayern ein neuer Vorstand gewählt worden. Ende Juni haben die Vorstandsmitglieder zu einer ersten Sitzung in Neumarkt zusammengefunden. Auf der Tagesordnung standen die Planungen für das Jahr 2023 sowie bereits ein Ausblick auf 2024.
    Die ACE-Region Bayern ist in 21 Kreisclubs aufgeteilt – aktuell sind diese Kreisvorstände unterwegs, um sich im Rahmen der Clubinitiative „Kann Deutschland P+R?“ Park-and-Ride-Anlagen näher anzusehen. In Bayern wurden bereits über 100 dieser Anlagen dem ACE-Test unterzogen. Regionalvorsitzender Markus Retsch freut sich, dass wieder so viele ehrenamtliche Kolleginnen und Kollegen bei der Aktion dabei sind. Bundesweit sind circa 700 Ehrenamtliche mit Erhebungsbogen und Maßband unterwegs, um die P+R-Situation in der Republik auf Herz und Nieren zu prüfen.
  • Kontrolltag Licht und Sicht

    Regensburg: Die Polizeiinspektion Regensburg Süd führte am Montag, 04.12.2023 einen Kontrolltag zur Steigerung der Sicherheit von Radfahrern unter dem Motto „Licht & Sicht“ durch

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die deutliche visuelle Erkennbarkeit von Fahrradfahrern ist in Bezug auf ihre Sicherheit im Straßenverkehr mit Abstand am wichtigsten. Sowohl das eigene Sehen, als auch das gesehen werden von anderen Verkehrsteilnehmern ist Grundvoraussetzung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Vor allem in der dunklen Jahreszeit im Herbst und Winter erhöht sich die Bedeutung der visuellen Wahrnehmung nochmals aufgrund der verschlechterten Sicht durch Dämmerung, Nebel sowie Niederschlag.
    Deshalb führte die Polizeiinspektion Regensburg Süd am Montagmorgen, sowie am Abend mit Unterstützung des Einsatzzuges Regensburg verstärkt Kontrollen durch. Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse hielt sich das Verkehrsaufkommen der Radfahrer jedoch in Grenzen. Trotzdem konnten insgesamt 60 Verkehrsteilnehmer kontrolliert werden. Ein besonderes Augenmerk fiel auch auf die Durchführung von Präventionsgesprächen, um auf eine bessere Wahrnehmbarkeit aufmerksam zu machen. In 38 Fällen musste eine kostenpflichtige Verwarnung ausgesprochen werden, überwiegend aufgrund fehlender Beleuchtung.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Körperliche Auseinandersetzung im Bahnhofsbereich – 1. Nachtrag:

    Haftbefehl gegen tatverdächtigen 39-Jährigen erlassen

    REGENSBURG: Wie bereits berichtet, kam es am gestrigen Samstag, 29. Juli 2023, im Bahnhofsumfeld zu einem Streit zwischen Bekannten
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Hierbei wurde eine Frau durch eine Stichwaffe verletzt. Ein Richter erließ nun Haftbefehl gegen einen Tatverdächtigen. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg erhärteten den dringenden Tatverdacht gegen den gestern festgenommenen 39-Jährigen. Bei ihm handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz im Inland. Er wurde heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Der Verdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Regensburg sind noch nicht abgeschlossen. Zeugen werden weiterhin gebeten, sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 zu melden.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Körperverletzung nach sieben Jahren

    REGENSBURG: Ein Vorgesetzter und sein Mitarbeiter sehen sich nach langer Zeit wieder und es kam zur Körperverletzung

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ehemalige Kollegen liefen sich nach sieben Jahren wieder im Regensburger Stadtnorden in einem Ärztehaus über den Weg. Der damalige Chef sprach seinen ehemaligen Mitarbeiter an, während dieser mit dem Rücken zu ihm stand. Als er sich umdrehte schlug er ihm mit der Faust in das Gesicht. Der amtsbekannte Tatverdächtige verletzte ihn damit leicht. Die Gründe für den Streit sind nicht bekannt.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Kostenfreie Stipendienberatung für Studierende und Studieninteressierte

    Der unabhängige Beratungsservice Elternkompass informiert kostenfrei über Stipendienmöglichkeiten in Deutschland und gibt Tipps für eine gelungene Bewerbung.

    Beratung zu möglichen Stipendien für ein Studium bietet der "Elternkompass" an (Foto: Regina Sablotny/sdw)Beratung zu möglichen Stipendien für ein Studium bietet der "Elternkompass" an (Foto: Regina Sablotny/sdw)
    Welche Stipendienmöglichkeiten gibt es? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wann kann ich mich bewerben? Welche Unterlage benötige ich für eine Stipendienbewerbung? Diese und ähnliche Fragen beantwortet der unabhängige und kostenfreie Beratungsservice Elternkompass. Mit unserer Beratung möchten wir die Angst vor einer Stipendienbewerbung nehmen, denn nicht nur Einserkandidaten und -kandidatinnen können sich für ein Stipendium bewerben. Neben den Leistungen spielen auch andere Faktoren wie ehrenamtliches Engagement oder auch biographische Hürden eine wichtige Rolle bei der Stipendienbewerbung.
    Die Vorbereitung für eine Stipendienbewerbung nimmt allerdings einige Zeit in Anspruch. Einige Stiftungen bieten neben der finanziellen Unterstützung auch eine ideelle Förderung, wie Workshops, Seminare und Kurse. Daher sollten die Bewerberinnen und Bewerber sich gut informieren sowie mit den Werten und Ideen der Stipendiengeber identifizieren können. Hinzu kommt, dass die Bewerbungsfristen sehr unterschiedlich sind, deswegen ist es ratsam, sich mit diesem Thema frühzeitig auseinanderzusetzen.
    Eine erste Orientierung im Stipendiendschungel und Unterstützung bei der Stipendiensuche bietet das Angebot Stipendium-O-Mat. Interessierte werden anhand von anonymisierten Antworten durch den Stipendienfindungsprozess geführt und bekommen eine Richtung aufgezeigt, welche Stipendien in Frage kommen könnten. Zudem ist das Team für eine ausführliche kostenlose Beratung unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gestellt werden.
     
    Über den Elternkompass
    Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie den kostenlosen Informationsflyer finden Sie unter www.elternkompass.info.
     
     
    Lina Adomaityte
    Referentin Kommunikation
    Tel.: 030 278906-777
    Fax: 030 278906-33
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Kreative Vielfalt aus Meisterhand

    29 Jungmeister im Metallbauerhandwerk präsentieren ihre ausgefallenen Werkstücke

    Die stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.).   (Foto: HWK/Bytschenko)Die stolzen Jungmeister im Metallbauerhandwerk mit ihrem Kursleiter Peter Fitterer (re.). (Foto: HWK/Bytschenko)
    Metall als kreatives Material für einzigartige Meisterstücke: Die Absolventen des Meisterkurses im Metallbauerhandwerk begeisterten mit ihren Ideen für die Abschlussarbeit. Die Vielfalt reichte von einem schwebenden Schrank und einer Wendemaschine für Metallplatten über eine schicke Bar bis zur schwungvollen Treppe und einer Sphäre für die exakte Bestimmung des Sonnenstands auf jedem Punkt der Erde. Die insgesamt 29 Absolventen des Meisterkurses bewiesen handwerkliches Geschick auf allerhöchstem Niveau. Auch für Kursleiter Peter Fitterer war es ein ganz besonderer Kurs. „Von kleinen Objekten mit vielen Details bis zu großen Werken – die Teilnehmer haben viel Köpfchen und Kreativität bewiesen.“
  • Kreisverkehrswacht Regensburg e. V. unterstützt mobile Jugendverkehrsschulen mit finanziellen Mitteln

    OBERPALZ, REGENSBURG: In einer kürzlich abgehaltenen Vorstandssitzung der Kreisverkehrswacht Regensburg e.V. wurde beschlossen, die positiven Finanzrücklagen des Vereins den mobilen Jugendverkehrsschulen in Stadt und Landkreis Regensburg zur Verfügung zu stellen.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ziel dieser Maßnahme ist es, fachlich wertvolle Projekte im Bereich Verkehrserziehung zu unterstützen und zu fördern.
    Dank dieser großzügigen Unterstützung konnten wichtige Anschaffungen getätigt werden, darunter Fahrräder, Fahrradhelme, Verkehrsteppiche, Verkehrszeichen und vieles mehr, die für die Verkehrserziehung von Kindern unerlässlich sind. Diese Gegenstände wurden mittlerweile an die entsprechenden Stellen ausgeliefert. Die langanhaltende und gewinnbringende Zusammenarbeit zwischen der Kreisverkehrswacht Regensburg e.V. und den Polizeiinspektionen in Stadt und Landkreis Regensburg wurde im Rahmen eines gemeinsamen Pressetermins im März 2024 durch Polizeipräsident Thomas Schöniger gewürdigt. Dabei rückte auch das Verkehrssicherheitsprogramm 2030 in den Fokus, welches die Verkehrssicherheit als zentrale Herausforderung unserer Zeit thematisiert.
    Die enge Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den Verkehrswachten spielt im Netzwerk für die Verkehrssicherheit eine entscheidende Rolle bei der Verfolgung gemeinsamer Ziele zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Durch Projekte wie diese wird das Verkehrssicherheitsprogramm 2030 aktiv umgesetzt.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Kriminalpolizeiinspektion Regensburg, 28.12.2023

    Tötungsdelikt in Parsberg

    PARSBERG, LKR. NEUMARKT I. D. OPF: Am Mittwoch, den 27. Dezember, kam es in Parsberg zu einem vollendeten Tötungsdelikt zum Nachteil einer 48-jährigen Frau. Ein 26-jähriger Mann wurde ebenfalls schwer verletzt. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ermittelt nun das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg.
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Mittwoch, den 27.12.2023, kurz vor Mitternacht befand sich eine 48-jährige Bulgarin zusammen mit einem 26-jährigen Äthiopier in ihrer Wohnung in Parsberg, als plötzlich eine Person die Wohnung betrat. Im weiteren Verlauf wurden die 48-Jährige und der 26-jährige Mann mit einem Stichgegenstand verletzt. Die Polizei wurde unmittelbar nach der Tat alarmiert. Dadurch waren innerhalb kürzester Zeit mehrere Streifenbesatzungen sowie Kräfte des Rettungsdienstes am Tatort. Für die schwer verletzte Frau kam jede Hilfe zu spät und sie erlag ihren Verletzungen. Der 26-Jährige wurde schwer verletzt zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Es wurden sogleich umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach einem Tatverdächtigen eingeleitet, welcher in der Nähe des Tatortes in einem Waldstück tot aufgefunden wurde.
    Die Kriminalpolizei Regensburg geht nach aktuellem Ermittlungsstand von einer Beziehungstat aus. Eine Gefahr für die Bevölkerung war nicht gegeben. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth übernahm das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg die weiteren Ermittlungen.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Kriminalpolizeiliche Prävention

    Regensburg: Am Mittwoch, 13.03.2024 betreibt die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle einen Infostand in der Grünanlage Fürst-Anselm-Allee

    (Symbolfoto)Im Fokus der Beamten steht vor allem die Aufklärung im Bereich der Suchtprävention. In den letzten Jahren sind die Deliktszahlen vor allem im Bereich der Cannabisprodukte angestiegen. Als ein Hauptumschlagspunkt in Regensburg kristallisiert sich auch das Bahnhofsumfeld heraus. Wichtig sind deshalb eine gute Aufklärung und Sensibilisierung vor Ort, vor allem bei der jüngeren Generation. Aber auch über Themen rund um den Einbruchschutz oder Callcenter-Betrug können sich die Bürgerinnen und Bürger informieren.
    Die Spezialisten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle stehen hierfür in der Zeit von 12:00 bis 15:00 Uhr im Bereich des „Schwammerl“ zur Verfügung.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Künstliche Intelligenz sieht mehr

    Verbundprojekt "Föderiertes Lernen" in der Lymphom Diagnostik

    Prof. Dr. Rainer Spang (Foto: © Spang)Prof. Dr. Rainer Spang (Foto: © Spang)Bioinformatiker der Universitäten Regensburg und Göttingen entwickeln zusammen mit Pathologen aus Kiel, Würzburg und Stuttgart ein auf künstlicher Intelligenz beruhendes System zur Unterstützung der Diagnostik von bösartigem Lymphknotenkrebs. Das Verbundprojekt „Föderiertes Lernen in der Lymphompathologie: Infrastruktur, Modelle, Erweiterungsalgorithmen, Detektion von Hochrisikopatienten“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt rund 1 Million Euro gefördert. Der Regensburger Bioinformatiker Prof. Dr. Rainer Spang, ist Koordinator des Projekts. Die weiteren Partner sind Prof. Dr. Michael Altenbuchinger, Bioinformatiker, Universitätsmedizin Göttingen, Prof. Dr. German Ott, Pathologe, Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart, Prof. Dr. Wolfram Klapper, Pathologe Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Kiel und Prof. Dr. Andreas Rosenwald, Pathologe, Universität Würzburg.
    Um die optimale Therapie für einen an Lymphknotenkrebs (Lymphom) erkrankten Patienten zu finden, suchen Pathologinnen und Pathologen mit dem Mikroskop nach charakteristischen zellulären Mustern in einer Gewebsprobe des Patienten. Dabei können sie nur stichprobenweise ins Gewebe schauen. Ein Computer kann hingegen ein hochauflösendes Bild der Gewebeprobe vollständig durchsuchen und mit Hilfe künstlicher Intelligenz interessante Gewebsmuster aufspüren, bewerten und gezielt die Aufmerksamkeit der Ärzte und Ärtztinnen auf die detektierten Muster leiten.
    „Künstliche Intelligenz ist einfach schneller und sieht mehr als das menschliche Auge“, sagt Prof. Dr. Rainer Spang aus der neuen Regensburger Fakultät für Informatik und Data Science.
    In dem neuen Projekt werden Gewebeschnitte an den drei beteiligten Kliniken (Kiel, Würzburg, Stuttgart) mit Mikroskop-Scannern als digitale Bilder gespeichert. Die Data Science Gruppen in Regensburg und Göttingen trainieren damit neuronale Netze, die die Gewebe durchsuchen und annotieren. „Unser Ziel ist, dass in jedem pathologischen Institut und in jeder pathologischen Praxis ein Computer steht, auf dem Schnitte hochgeladen und mit unserer Software analysiert werden. Das wäre eine Win-Win-Situation für alle. Nicht nur würde das System von den Bildern einer immer größer werdenden Comunity profitieren und sich stetig verbessern, die nutzenden Ärzte und Ärztinnen würden auch in ihrer Arbeit unterstützt, Kosten im Gesundheitswesen reduziert und Patienten besser diagnostiziert und daher auch zielführender therapiert werden“, erklärt Prof. Spang. Das alles ginge dann ohne, dass Patientendate ausgetauscht werden müssten, so Spang weiter. „Die Daten bleiben beim Arzt. Zusammengeführt werden lediglich Gewischte neuronaler Netze, aus denen keinerlei Bezug zu individuellen Patienten hergestellt werden kann.“
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Kunstvolle Werke aus Holz

    16 Schreiner bestehen die Meisterprüfung

    Die Schreinermeister:innen nach dem Abschluss ihres Meisterkurses mit dem Kursleiter Peter Zimmermann  (Foto: HWK-Schießl)Die Schreinermeister:innen nach dem Abschluss ihres Meisterkurses mit dem Kursleiter Peter Zimmermann (Foto: HWK-Schießl)Sie stellen raffinierte Werkbänke und edle Schränke her: Beim praktischen Projekt des Schreiner-Meisterkurses im Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Cham zeigten 16 Prüflinge, was sie können. 18 Tage hatten sie Zeit, ihr individuelles Meisterstück zu planen, zu fertigen und zu dokumentieren. Abschließend waren die Jungmeister bei der CNC-Prüfung, einer praktischen Situationsaufgabe sowie im Fachgespräch zum Meisterprüfungsprojekt vor dem Prüfungsausschuss gefordert.
     
    Mehrere Monate Prüfungsvorbereitung
    Wenige Wochen zuvor hatten die Teilnehmer des Kurses bereits die theoretische Prüfung absolviert, so dass sie bald ihren Meisterbrief in Empfang nehmen dürfen. Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung war ein anspruchsvoller Fulltime-Job. In 1000 Unterrichtsstunden bereiteten sich die Absolventen in den vergangenen sechs Monaten auf ihre Meisterprüfung vor. Neben theoretischen Lerninhalten wie Betriebsführung, Kundenberatung oder Kostenrechnung gehörten auch innovative Lackierungstechniken und der praktische Umgang mit CNC-gesteuerten Holzbearbeitungsmaschinen zum Kursprogramm. Die individuellen Meisterstücke überzeugten durch qualitative Verarbeitung, Ideenreichtum, durchdachte Formgebung und innovative Materialien.
     
    Mit dem Abitur zur SchreinerlehreDas Meisterstück von Maximilian Schöberl, eine aufwendige Werkbank mit raffinierten Details, überzeugte den Prüfungsausschuss am meisten. (Foto: HWK-Schießl)Das Meisterstück von Maximilian Schöberl, eine aufwendige Werkbank mit raffinierten Details, überzeugte den Prüfungsausschuss am meisten. (Foto: HWK-Schießl)
    Maximilian Schöberl aus Tegernheim im Landkreis Regensburg wurde Kursbester in der praktischen Prüfung. Von seinem Meisterstück, einer aufwendigen Werkbank mit raffinierten Details, war der Prüfungsausschuss besonders begeistert. Das Stück überzeugte durch das Zusammenspiel der Holzarten und die exakte Verarbeitung. Schöberl hat sich nach dem Abitur für eine Schreinerausbildung entschieden. „Ich habe schon immer sehr gerne kreativ mit Holz gearbeitet“, sagt er, „durch den Meisterkurs konnte ich meine Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen.“
    Die erfolgreichen Absolventen des Meisterkurses 2021/2022:
     - Michael Baierl, 92331 Lupburg
     - Josef Bauer, 93192 Wald
     - Nicolas Birken, 97421 Schweinfurt
     - Fabian Ernst, 94244 Teisnach
     - Alexander Kreuzer, 92539 Schönsee
     - Dominique Lang, 93049 Regensburg
     - Marco Prehn, 93133 Burglengenfeld
     - Sandro Reißer, 92331 Lupburg
     - Maximilian Rieder, 93488 Schönthal
     - Andreas Schmaußer, 92331 Parsberg
     - Martina Schmeidl, 93426 Roding
     - Maximilian Schöberl, 93105 Tegernheim
     - Luis Urban, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
     - Lukas Wolf, 93128 Regenstauf
     - Julian Wutz, 93473 Arnschwang
     - Lorenz Comanns, 93055 Regensburg
    Den nächsten Meisterkurs im Schreinerhandwerk bietet die Handwerkskammer in Cham von November 2022 bis Mai 2023 an. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es unter www.hwkno-bildung.de
     
     
    Oxana Bytschenko
    Diplom-Journalistin
    Referentin
    Handwerkskammer
    Niederbayern-Oberpfalz
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  • Ladendieb geht in Haft

    Wiederholungstäter auf frischer Tat ertappt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Ein 43jähriger ohne festen Wohnsitz nutzte gestern in einem Regensburger Baumarkt den Trubel kurz vor Ladenschluss und versuchte, sich zu bereichern. Um unauffällig Artikel aus dem Baumarkt mitzunehmen, entfernte er die Warensicherungen und ging dann mit der Beute aus dem Laden. Bei den umsichtigen Mitarbeitern blieb dies jedoch nicht unbemerkt und sie stellten den Dieb. Dieser versuchte sich den Verfolgern durch eine körperliche Auseinandersetzung zu entledigen. Ein Mitarbeiter wurde hierbei leicht verletzt. Beim Eintreffen einer Polizeistreife konnte er festgenommen werden. Der Mann war bereits in anderen Baumärkten der gleichen Kette straffällig geworden, weswegen ihm auch bereits Hausverbot ausgesprochen worden war. Die gestohlene Ware hatte einen niedrigen dreistelligen Wert. Der Tatverdächtige muss sich nun aufgrund mehrerer Delikte verantworten. Er wurde in Untersuchungshaft in eine bayerische Justizvollzugsanstalt eingewiesen.
     
     
     
    Wolfgang Fritsch
    Polizeihauptmeister
    Polizeiinspektion Regensburg Nord
    Sachbereich Einsatz
  • Länder sind wirtschaftlich zusammengewachsen

    Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz begrüßt Experten und die neue tschechische Generalkonsulin zur Pilsener Runde

    Bei der Pilsener Runde tauschten sich die Akteure der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aus.   (Foto: Jakub Hynčík)Bei der Pilsener Runde tauschten sich die Akteure der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit aus. (Foto: Jakub Hynčík)
    Bayern Handwerk International (BHI), die Exportfördergesellschaft aller bayerischen Handwerkskammern, organisierte in Pilsen einen hochkarätigen Austausch zwischen den Akteuren der bayerischen und der tschechischen Wirtschaft. Experten aus Ministerien, Kammern und Arbeitsämtern sprachen bei der diesjährigen Pilsener Runde über die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in der Niederlassung von Kappenberger + Braun Elektro-Technik in Pilsen.
  • Landkreis Neumarkt: Überfall auf Tankstelle in Velburg

    Landkreis Neumarkt, Velburg: Unbekannter Täter verübt Überfall auf Tankstelle und erbeutet dreistelligen Bargeldbetrag

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Montag, 20.11.2023, gegen 22:00 Uhr wurde bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz mitgeteilt, das wohl gegen 21:50 Uhr eine Tankstelle in Velburg, Neumarkter Straße überfallen wurde. Bisherigen Erkenntnissen zufolge betrat ein maskierter Einzeltäter die Tankstelle und bedrohte die 24jährige Kassiererin unter Vorhalt eines Messers. Anschließend entnahm er einen dreistelligen Bargeldbetrag aus der Kasse und flüchtete zu Fuß. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit allen verfügbaren Kräften verliefen bislang erfolglos. Die Geschädigte blieb soweit unverletzt. Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen vor Ort übernommen.
    Der Täter ist ca. 170 cm groß trug eine blaue Winterjacke mit orangem Kapuzeninnenfutter, ein olivgraues Baseballcap und ein Halstuch/Maske mit Totenkopf.
    Sachdienliche Hinweise erbittet die Kriminalpolizei Regensburg unter der Rufnummer 0941-506 2888
     
     
     
    Bernhard Scheimer
    Erster Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Leiter Einsatzzentrale
  • Landwirte setzen Protestaktionen fort

    OBERPFALZ: Am 31. Januar finden in der Oberpfalz, wie angekündigt, erneut eine Vielzahl von Versammlungen von Landwirten statt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Konkret betreute die Oberpfälzer Polizei am 31. Januar 2024 bislang (Stand: 10:00 Uhr) 34 Versammlungen im Bereich der Autobahnauffahrten. An den Protestaktionen nahmen mehr als 300 Personen mit etwa 270 Fahrzeuge teil. Trotz umfangreicher Beteiligung verliefen die Protestaktionen friedlich und weitestgehend störungsfrei. Schwerpunktmäßig waren die Bereiche Amberg, Schwandorf und Neumarkt i.d.OPf. von Verkehrsbeeinträchtigungen betroffen. Die Teilnehmer zeigten sich kooperativ gegenüber den Einsatzkräften der Polizei.
    Es sind weitere Aktionen und Proteste in der Oberpfalz geplant. Daher ist im Laufe des heutigen Tages mit möglichen Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Polizei appelliert an dieser Stelle an alle Versammlungs- und Verkehrsteilnehmer zwingend die Not- und Rettungswege freizuhalten.
     
     
     
    Corinna Wild
    Polizeihauptkommissarin
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecherin
  • Leistungswettbewerb: Bayerns beste Gesellen stehen fest

    24 Gewinner kommen aus Niederbayern und der Oberpfalz
    Die Party muss zwar coronabedingt ausfallen, aber stellvertretend für alle Gewinner übergaben HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. re.) die Auszeichnung an Daniel Becker aus Regensburg (2. v. li.) und seinen Ausbilder Lukas Kuffer von KL Bikes Shop & Service (1. v. re.).   (Foto: Foto Graggo)Die Party muss zwar coronabedingt ausfallen, aber stellvertretend für alle Gewinner übergaben HWK-Präsident Dr. Georg Haber (1. v. li.) und HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger (2. v. re.) die Auszeichnung an Daniel Becker aus Regensburg (2. v. li.) und seinen Ausbilder Lukas Kuffer von KL Bikes Shop & Service (1. v. re.). (Foto: Foto Graggo)
    Der 69. Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks auf Bayernebene ist ausgefochten: 100 junge Gesellen haben sich in ihren jeweiligen Handwerksberufen gegen starke Konkurrenz aus dem gesamten Freistaat durchgesetzt. Unter den Gewinnern sind auch 24 Nachwuchshandwerker aus dem Gebiet der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Während diese Erfolgsgeschichten normalerweise jedes Jahr in einer anderen bayerischen Stadt groß gefeiert werden, muss die Siegerfeier heuer aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen. Ihre Urkunden und Medaillen erhalten die Sieger per Post.
  • Licht am Ende des Tunnels

    Statement zum Jahreswechsel von HWK-Präsident Dr. Georg Haber

    Logo das Handwerk (Grafik: HWK)
    Wer hätte am Anfang des Jahres gedacht, dass 2022 trotz der abflauenden Corona-Pandemie wieder ein Krisenjahr werden wird? Die meisten Auftragsbücher der ostbayerischen Handwerksbetriebe waren gut gefüllt. Das Handwerk blickte optimistisch in die Zukunft. Und heute? Aktuell müssen die Betriebsinhaber mit explodierenden Energie- und Rohstoffpreisen, stockendem Materialnachschub und unsicheren politischen Rahmenbedingungen zurechtkommen. Viele Handwerksunternehmer sehen ihr Lebenswerk bedroht. So mancher hat seine Reserven aufgebraucht und weiß nicht, ob und wie er über den bevorstehenden Winter kommen wird.
  • Licht und Nickel verbessern chemische Reaktionen

    UR-Forschende entwickeln Methode zur verlässlichen Planung von Synthesen

    Photokatalytische Reaktionen im Labor von Prof. König (Universität Regensburg) mit sichtbarem Licht. (Foto: © Prof. Dr. Burkhard König)Photokatalytische Reaktionen im Labor von Prof. König (Universität Regensburg) mit sichtbarem Licht. (Foto: © Prof. Dr. Burkhard König)
    Kreuzkupplungsreaktionen – Reaktionen, bei denen zwei Fragmente miteinander verbunden werden – sind ein wertvolles Werkzeug bei der Synthese organischer Moleküle. Die Anwendungen reichen von der Arzneimittelentwicklung und der Synthese von in der Natur vorkommenden Molekülen bis hin zur Materialwissenschaft. Trotz vieler bekannter Methoden blieb es eine Herausforderung für neue Reaktionen die richtigen Bedingungen zu finden. Angesichts der zahlreichen Faktoren, die das Reaktionsergebnis beeinflussen können, wie etwa die Anwesenheit oder Abwesenheit von Ligandenmolekülen, Katalysatorvorläufern, Basen und anderen Additiven ist die Optimierung eine mühsame Aufgabe. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz sind neue vielversprechende Ansätze, um optimale Reaktionsbedingungen vorherzusagen, aber das Training solcher Modelle ist ebenfalls mit erheblichem Aufwand verbunden.
  • Lions Club Bad Abbach überreicht 4.000 Euro Spenden an Vereine in der Region

    Der Lions Club Bad Abbach-Deutenhof ist bekannt für sein soziales Engagement in der Region Bad Abbach, Kelheim, Regensburg

    v.l.: -	Bernhard Weger (1. Jugendleiter Wasserwacht Bad Abbach) -	Bernhard Schöberl (1. Vorstand Wasserwacht Bad Abbach) -	Urs-Wilhelm Rauscher (Past-Präsident des Lions Club Bad Abbach-Deutenhof) -	Marco Kammermeier (Vorsitzender der Kreiswasserwacht Regensburg) -	Andreas Diermeier (Lions Club Bad Abbach-Deutenhof) -	Irmgard Scherübl (1. Vorsitzende des VKKK Ostbayern e.V.) (Foto: Tanja Klingshorn)v.l.: - Bernhard Weger (1. Jugendleiter Wasserwacht Bad Abbach) - Bernhard Schöberl (1. Vorstand Wasserwacht Bad Abbach) - Urs-Wilhelm Rauscher (Past-Präsident des Lions Club Bad Abbach-Deutenhof) - Marco Kammermeier (Vorsitzender der Kreiswasserwacht Regensburg) - Andreas Diermeier (Lions Club Bad Abbach-Deutenhof) - Irmgard Scherübl (1. Vorsitzende des VKKK Ostbayern e.V.) (Foto: Tanja Klingshorn)Das zweite Mal in diesem Jahr hat der Club in einer feierlichen Stunde weitere 4.000 € als Spenden an Vereine der Region zur Unterstützung von Kindern übergeben.
    Past-Präsident Urs-Wilhelm Rauscher und Andreas Diermeier überreichten die Schecks. 2.000 Euro gingen an den Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder e.V. (VKKK Ostbayern e.V.), 1.000 Euro an die Wasserwacht Regensburg und ebenfalls 1.000 Euro an die Wasserwacht Bad Abbach.
    Die Wasserwacht Bad Abbach verwende das Geld insbesondere für bedürftige Familien und deren Kinder. Hier sei seit zwei Jahren ein erhöhter Bedarf für Schwimmkurse festzustellen so der 1. Vorstand der Wasserwacht Bad Abbach Bernhard Schöberl. „Wir platzen aus allen Nähten.“
  • Löwenkinder werden Waldforscher!

    Am 15.07.23 brachen acht Löwenkinder der Löwengruppe des familienbegleitenden Kinder- und Jugendhospizdienstes der Malteser auf, um den Wald zu erforschen

    Es gab viel zu entdecken für die Kinder der Löwengruppe (Foto: Eugen Daser)Es gab viel zu entdecken für die Kinder der Löwengruppe (Foto: Eugen Daser)Die Löwengruppe ist eine Plattform für betroffene Geschwisterkinder, um gemeinsam Ausflüge zu machen, um miteinander zu spielen, zu reden oder auch mal zu schweigen.
    Durch die großzügige Spende der VHS Regensburger Land und dem Walderlebniszentrum durften die Kinder mit ihren drei Begleiterinnen unter Anleitung von Diana Gerstl, Försterin und staatl. zertifizierte Waldpädagogin, den Wald ganz genau erforschen.
    Nach einer Vorstellungsrunde ging es dann endlich in den Wald. Hier wurden mit Becherlupen Tiere beobachtet, und der Waldboden erforscht: „Hui, was machen die Ameisen denn da? Und wieso ist das Holz so löchrig?“
  • Mach Ideen groß

    Regionalwettbewerb "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" an der Universität Regensburg

    Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 58. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht. (Foto: © Juliane Steidl / Universität Regensburg)Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 58. Wettbewerbsrunde von Jugend forscht. (Foto: © Juliane Steidl / Universität Regensburg)
    „Mach Ideen groß!“, unter diesem Motto fand am 2. und 3. März 2023 die 58. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ in Regensburg statt.
    Die Universität Regensburg ist Pateninstitution für den Regional- und den Landeswettbewerb und kann so dazu beitragen, dass sich die MINT-Ideen der jugendlichen Forscherinnen und Forscher ausbreiten und „groß” werden können.
    64 Schüler:innen im Alter zwischen 9 und 21 Jahren traten in diesem Jahr in den Kategorien „Arbeitswelt“, „Biologie“, „Chemie“, „Geo- und Raumwissenschaften“, „Mathematik/Informatik“, „Physik“ sowie „Technik“ mit 48 Projekten gegeneinander an. Prof. Dr. Ernst Tamm, Vizepräsident für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität Regensburg, begrüßte alle Teilnehmer:innen am Freitag zur Siegerehrung im Vielberth-Gebäude. Er gratulierte den Sieger:innen, richtete seine Begrüßungsworte aber an alle Teilnehmer:innen. Wie bei kaum einem anderen Wettbewerb zähle bei „Jugend forscht“ das Motto „dabei sein ist alles“. „Sie haben mit Ihren Beiträgen bereits alles gezeigt, um Forscher oder Forscherin zu sein“, erklärte Prof. Tamm. „Sie haben Neugierde gehabt, ein Problem identifiziert und Sie haben sich überlegt, wie man dieses Problem besser versteht und damit die Welt besser versteht. Das ist eine Aufgabe, die Sie hoffentlich weiter durch Ihr Leben begleiten wird. Denn nur wenn wir unsere Welt verstehen, werden wir sie auch nachhaltig erhalten können“, so Prof. Tamm.
    Bei der anschließenden Siegerehrung wurden sowohl die Bestplatzierten in den Kategorien mit Urkunden und Preisen ausgezeichnet, als auch die Sonderpreise vergeben. Die Erstplatzierten („Regionalsieger“) der bayerischen Regionalwettbewerbe kommen zudem weiter in den Landeswettbewerb. Der Landeswettbewerb „Jugend forscht“ (JF) wird von 27.-29. März in Vilsbiburg ausgetragen, der Landeswettbewerb in der Sparte „Schüler experimentieren“ (SE) findet am 30./31. März wieder an der Universität Regensburg statt.
    Die Siegerliste steht hier als PDF zur Verfügung.
    Die Sonderpreisträger können dem PDF hier entnommen werden.
     
    Universität Regensburg
    Kommunikation & Marketing
    Universitätsstraße 31
    93053 Regensburg
  • Mann bei Reparaturarbeiten schwer verletzt

    SCHORNDORF, LKR. CHAM: Bei Reparaturarbeiten wurde ein 56-Jähriger lebensgefährlich verletzt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagvormittag, 19. September führte ein Schorndorfer Reparaturarbeiten an seinem Mulcher durch. Hierfür hob er das über eine Tonne schwere Gerät mit einer Palettengabel an. Im Laufe der Arbeiten stürzte der Mulcher auf den 56-Jährigen und verletzte ihn schwer. Ein Angehöriger leistete Erste Hilfe und verständigte den Notruf. Der Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Er befindet sich in Lebensgefahr. Zu den genauen Umständen des Unfalls hat die Kriminalpolizei Regensburg die Ermittlungen noch vor Ort übernommen. Hierfür steht sie im Austausch mit der zuständigen Berufsgenossenschaft. Hinweise auf ein Verschulden anderer Personen ergaben sich vorerst nicht.
     
     
     
    Claus Feldmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Pressesprecher
  • Mann in psychischem Ausnahmezustand löst Polizeieinsatz aus

    SCHWANDORF: Am Dienstagvormittag, 16. Januar 2024, kam es im südlichen Stadtteil von Schwandorf zu einem größeren Polizeieinsatz mit Beteiligung der Polizeiinspektion Spezialeinheiten Nordbayern
    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Um 09:50 Uhr erreichte die Polizei über die Integrierte Leitstelle die Mitteilung, dass sich eine männliche Person in Schwandorf in einem psychischen Ausnahmezustand befindet und drohte sich zu verletzten bzw. umzubringen. Aufgrund der unklaren Lage und der Unsicherheit über eine mögliche Bewaffnung des Mannes, wurde das Tatobjekt weiträumig abgesperrt und Kräfte der Polizeiinspektion Spezialeinheiten Nordbayern hinzugezogen.
    Der 47-Jährige konnte schließlich gegen 13:00 Uhr unverletzt gesichert werden. Er wurde zunächst in polizeilichen Gewahrsam genommen und schließlich einer ärztlichen Versorgung zugeführt.
    Eine Gefährdung von unbeteiligten Dritten oder der Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.
     
     
     
    Matthias Gröger
    Polizeihauptkommissar
    Polizeipräsidium Oberpfalz
    Präsidialbüro/ Pressesprecher
  • Mehr Geld für die „Hochschulen des Handwerks“ nötig

    HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger spricht Finanzierungsprobleme im Rahmen der beruflichen Bildung an

    Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen).  (Foto: Fotostudio Daniel)Im Gespräch über die konkreten Forderungen des Mittelstandes an die Politik (v.li.n.re.): Stv. HWK-Hauptgeschäftsführer Hans Schmidt, HWK-Vizepräsident Christian Läpple, Unternehmer Eduard B. Wagner, MdB und Mittelstandsbeauftragter Andreas Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Unternehmer Peter Schillinger, HWK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kilger, Grünen-Politikerin und Regensburger Stadträtin Theresa Eberlein und MdB Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen). (Foto: Fotostudio Daniel)
    Jürgen Kilger, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, hofft angesichts hoher Investitionen der Kammer in ihre Bildungsstätten auf Unterstützung aus Berlin: „Der Bund sollte seine ursprünglichen Förderzusagen für das Handwerk einhalten. Stattdessen setzt er den Rotstift an, das passt für mich nicht ganz zusammen“, so Kilger zu Michael Kellner, Bundestagsabgeordneter und Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung (Bündnis 90/Die Grünen). Sowohl die Förderungen für die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) als auch die Investitionen des Bundes in die Bildungsstätten des Handwerks bezeichnete Kilger – nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Preissteigerungen – als „unzureichend“.
  • Mehr Umverteilung in der gesetzlichen Rente

    Wirtschaftsweise geben Empfehlungen zur Umgestaltung der gesetzlichen Rentenversicherung basierend auf Forschungsergebnissen der Universität Regensburg

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)In der vergangenen Woche haben die Expertinnen des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt als die "Wirtschaftsweisen", dem Bundeskanzler ihr neues Gutachten zur Wirtschaftslage in Deutschland überreicht. Ein zentrales Kapitel des Gutachtens widmet sich der Umgestaltung der gesetzlichen Rentenversicherung. Diese ist notwendig, um das System fit zu machen für den demographischen Wandel. Bei der konkreten Ausgestaltung einer solchen Umstellung der Rentenberechnung orientiert sich das Gutachten des Sachverständigenrats maßgeblich an aktuellen Studienergebnissen von Forscherinnen der Universität Regensburg.
  • Mehrere Pkw aufgebrochen

    Regensburg: In den letzten Tagen wurden mehrere Pkw-Aufbrüche in Regensburg gemeldet

    In einem Fall konnten Tatverdächtige festgenommen werden.
    Plakat Nix drin (Grafik/Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Plakat Nix drin (Grafik/Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz)Im Zeitraum von Sonntag 24.12. bis Dienstag 26.12.2023 wurden fünf Pkw im Dienstberiech aufgebrochen. Von den im Beriech der Innenstadt bzw. im Stadtosten geparkten Fahrzeugen wurde jeweils eine Seitenscheibe eingeschlagen. Die Täter entwendeten anschließend im Fahrzeug liegende Gegenstände.
    Die Polizei rät: Bieten Sie Dieben keinen Tatanreiz! Lassen Sie Geld, Wertsachen sowie Taschen nicht sichtbar in ihrem Fahrzeug zurück!
    In einem Fall wurde am 26.12. gegen 1:45 Uhr eine Anwohnerin in der Makensenstraße durch ein lautes Geräusch geweckt. Sie bemerkte fünf Männer, die sich an einem aufgebrochenen Fahrzeug zu schaffen machten und informierte die Polizei. Hierdurch konnten durch mehrere Streifen fünf Tatverdächtige im Umfeld festgenommen werden. Bei den 18 bis 27 Jahre alten Männern wurden sowohl das Diebesgut sowie ein Nothammer aufgefunden.
    Ob die Personen auch für die weiteren Taten veranwortlich sind, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
    Zeugen, die in diesem Zusammenhang mit den Aufbrüchen verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich untet Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzen.
    Die Tatverdächtigen erwartet ein Strafverfahren wegen besonders schwerem Diebstahl.
     
     
     
    Markus Reitmeier
    Polizeioberkommissar
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Mehrere Pkws beschädigt

    Regensburg: In der Nacht von Freitag, 12.01.2024 auf Samstag, 13.01.2024 wurden mehrere Pkws im Stadtosten beschädigt

    Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Im Bereich der Guerickestraße und Leublfingstraße hat ein bislang unbekannter Täter mehrere Fahrzeuge beschädigt. Der Polizeiinspektion Regensburg Süd wurden bislang insgesamt 31 Fälle bekannt. Überwiegend wurden an den Fahrzeugen die Außenspiegel abgeschlagen oder beschädigt. Außerdem konnte an einer Telefonzelle ebenfalls zwei eingeschlagene Scheibe festgestellt werden.
    Der Gesamtschaden beläuft sich im mittleren fünfstelligen Eurobereich.
    Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten sich unter Tel. 0941/506-2001 mit der Polizeiinspektion Regensburg Süd in Verbindung zu setzten.
     
     
     
    Kerstin Stolze
    Polizeihauptmeisterin
    Polizeiinspektion Regensburg Süd
    Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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