Theater

  • “Unsere Besten”

    Pressefoto Unsere Besten ueTheater (Foto/Grafik: ueTheater)Kundgebung und kommunalpolitisches Kabarett:

    Das ue-Theater Regensburg veranstaltet an drei Tagen in Regensburg an verschiedenen öffentlichen Plätzen eine Kabarettveranstaltung mit anschließender Diskussion.

    • Do 22.07. Kassiansplatz – Thema: Kapitalistische Zurichtung der Stadt
    • Fr 23.07. Rathausplatz – Thema: Korruption und Fassadendemokratie
    • So 25.07. Jahninsel – Thema: Vertreibung von Mensch und Kultur

    19:00 Reden und Grußworte – 19:30 Kabarett “Unsere Besten”– 20:30 Öffentliche Diskussion

    Kurzbeschreibung des Kabarett

  • „Kasimir und Karoline“ im Theater an der Universität

    Germanistentheater führt Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ auf

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Vom 18. bis 21. Februar 2024 präsentieren das Germanistentheater und der UR Stage Club der Universität Regensburg Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“ mit Live-Musik jeweils um 19.30 Uhr im Theater an der Universität Regensburg.
     

    Zum Stück:

  • „Nur die Lüge zählt“ am Mainburger Theater-Donnerstag mit Thomas Schreckenberger

    Am Donnerstag, 30. November 2023 dreht sich in Thomas Schreckenbergers Programm alles um die Wahrheit und vor allem um die Lüge in all ihren Ausprägungen.

    Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Thomas Schreckenberger (Foto: Martina Bogdahn)Gelogen wird ständig und überall. Dabei gibt es harmlose Lügen („Ich hab ja nichts anzuziehen!“) oder Lügen, um den anderen nicht zu verletzen. So wie das Lob der Eltern für das selbstgemalte Kinderbild, wenn man gleichzeitig denkt: „Hoffentlich bekommt das Jugendamt das nie zu Gesicht!“ Aber dann gab es auch immer schon gefährliche Lügen, die das Ziel hatten, bewusst in die Irre zu führen und oft Unheil über viele Menschen brachten. Man denke nur an Sätze wie „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!“ oder „Seitenbacher Müsli – lecker, lecker, lecker.“
    Heute verbreiten sich Lügen zudem immer schneller und das Internet dient als Brandbeschleuniger: Bots, Trolle, Fake-News und Verschwörungstheoretiker überschwemmen das Netz mit den abstrusesten Ideen: Bill Gates will uns allen Chips einpflanzen, unsere Spitzenpolitiker sind in Wahrheit gefühllose Echsenwesen (was im Fall von Christian Lindner einiges erklären könnte) und die SPD ist angeblich eine sozialdemokratische Partei! Ein Wahnsinn!
  • A Weihnachtsgschicht am Theater-Donnerstag

    Am Donnerstag, den 24. November 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter.

    Amelie Diana und Stefan Bittl interpretieren Dickens „A Christmas Carol“ auf Bairisch (Foto: Christian Brecheis)Amelie Diana und Stefan Bittl interpretieren Dickens „A Christmas Carol“ auf Bairisch (Foto: Christian Brecheis)
    Pünktlich einen Monat vor Weihnachten wird das Publikum mit „A Weihnachtsgschicht auf die „stade Zeit“ vorbereitet.
    Die beiden Münchner Kindl, die Kabarettistin Amelie Diana und der Schauspieler Andreas Bittl, haben Charles Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte „A Christmas Carol“ aus dem Jahr 1843 ins Bairische übertragen und einen szenischen Abend mit Musik daraus gemacht. Mal humorvoll, mal besinnlich erzählen sie die Geschichte vom kaltherzigen Geschäftsmann Eberhard Gschaftl, der im München des 19. Jahrhunderts lebt. Der alte Grantler wird von drei Geistern heimgesucht, die ihn mit seinem bisherigen Dasein konfrontieren und damit die jahrzehntealten Mauern um sein Herz zum Bröckeln bringen. Umrahmt wird die Erzählung von altbairischen Weihnachtsliedern, gschertn Gstanzln und hintersinninger Wirtshausmusik mit Akkordeon und Gitarre. Ein Programm wie Weihnachten selbst: bsinnlich, bseelt und bsuffa.
    An jedem Spielort dabei: viele kleine hölzerne Sterne, gefertigt und gestiftet von einem befreundeten Zimmerer, die thematisch in die Geschichte eingewoben sind und die der Zuschauer am Ende jeder Vorstellung gegen eine Spende in selbstgewählter Höhe mit nach Hause nehmen kann. Die Spenden gehen an die Zeltschule e.V..
    Für die Veranstaltung sind noch Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christoph Kempf
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  • Am Mainburger Theater-Donnerstag beleuchtet Lucy van Kuhl das Leben „Auf den zweiten Blick“

    Am Donnerstag, 25. Januar richtet Lucy van Kuhl ab 20 Uhr im LSK-Theatersaal mit ihrem Programm noch einen zweiten und dritten Blick auf typische Situationen des Lebens
    Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Lucy-van-Kuhl (Foto: (c) Alexej Hermann)Verliebt auf den zweiten Blick. Begeistert auf den zweiten Blick. Mitfühlend auf den zweiten Blick. Enttäuscht auf den zweiten Blick. Viele Menschen, Momente und Emotionen nehmen wir beim ersten Mal nicht richtig wahr. Lucy van Kuhl besingt und kommentiert in ihrem neuen Programm „Auf den zweiten Blick“ empathisch die Liebe, das Alter, Menschen, die in unserer Gesellschaft kaum wahrgenommen werden, Menschen, die (leider) viel zu sehr wahrgenommen werden, Situationen, die man sich eingebrockt hat und aus denen man schlecht wieder rauskommt. Und sie stellt sich die Frage „Wann hab ich zum letzten Mal was zum ersten Mal gemacht?“, denn es lohnt sich auch ein zweiter, dritter, sechster Blick auf unsere Lebensroutine. Der erste Blick ist der intuitive, der zweite Blick kann der besondere sein. Lucy van Kuhl erreicht ihr Publikum durch ihre natürlich-authentische Art. Man findet sich in ihren Liedern wieder, in den kleinen Tücken des Alltags, die sie ironisch besingt, aber auch in ihren ehrlichen ruhigen Chansons
    Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • Artistik – Poesie – Humor – Schönheit

    Traumfabrik: Das Showtheater der Phantasie gastiert in Regenburg

    (Foto/Grafik: Traumfabrik)(Foto/Grafik: Traumfabrik)
    Die „Traumfabrik“ gastiert mit einem Künstler-Ensemble aus allen fünf Kontinenten mit einer großen Tournee in neun bayerischen Städten mit gesamt 39 Auftritten vom 28. Dezember 2023 bis 11. Februar 2024. Auch heuer wieder im Audimax in Regenburg. Die Show, die die Herzen berührt, verführt dort vom 28. bis 31. Dezember mit insgesamt acht Nachmittags- und Abendvorstellungen in die Welt der Magie, Illusion, Artistik, Humor und Schönheit. Tickets erhält man in Regensburg in der Lanzinger Tanke, der Tourist-Info und auf www.traumfabrik.de.
    Das 38-köpfige Team vereint sich zu einem kreativen Ganzen, um zusammen auf Tournee zu gehen und die Zuschauenden in die Welt der Phantasie zu entführen. Unter der künstlerischen Leitung von Rainer Pawelke entsteht so der beliebte Zauber der Traumfabrik seit über 40 Jahren. Rainer Pawelke gründete 1980 die Traumfabrik und ist seitdem als Regisseur für die Bühnenshows verantwortlich. Er und sein Kreativ-Team kreieren seit 40 Jahren ungewöhnliche Inszenierungen für die große Bühne. Mit einfachen Mitteln schafft er magische Momente. Bereits über eine halbe Million Zuschauer konnte Rainer Pawelke so unterhalten.
  • Blonder Engel kommt mit „Solo Show“ zum Theater-Donnerstag

    Am Donnerstag, den 27. Oktober 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ weiter mit dem Blonden Engel und seinem Programm „Solo Show“.

    "Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)"Blonder Engel" (Foto: Volker Weihbold)
    Alle Veranstaltungen der Reihe finden im Saal des LSK-Theater Mainburg statt und beginnen um 20 Uhr.
    Der Blonder Engel steht für Sitzmusik mit raffinierten Texten, exzellentem Gitarrenspiel, schelmischer Selbstironie und unbändigem Improvisationstalent. Nackter Oberkörper, goldene Leggins, Engelsflügel und eine Bass-Stimme, um die ihn jeder Hollywood-Bösewicht beneidet – das sind die Markenzeichen des preisgekrönten Linzer Künstlers, der zwischen seinen spitzbübischen Songs gerne mal in Geschichten abschweift, dessen Ende oft nicht einmal er selbst kennt. Dass dabei hie und da auch das Publikum den Ton angeben darf, versteht sich von selbst. Hauptsache die Lachmuskeln werden strapaziert, wenn das schnellste Mundwerk im Garten Eden in schönstem oberösterreichischen Dialekt loslegt. Ein Künstler, bei dem auf der Bühne alles passieren kann. Himmlisch!
    Noch sind Plätze in alle fünf kommenden Theater-Donnerstage verfügbar. Karten sind im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
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  • Das „Haushaltsloch“ von Bumillo verspricht Vollgas beim Theater-Donnerstag

    Am kommenden Donnerstag, 19.Oktober 2023 geht der „Theater-Donnerstag“ mit Bumillo und seinem Programm „Haushaltsloch“ in die zweite Runde.

    Bumillo (Foto: Dominik Alves)Karten an der Abendkasse gibt es ab 19.00 Uhr und die Vorstellung beginnt um 20.00 Uhr im LSK-Saal Mainburg.
    Bumillo ist Kabarettist und Hausmann, aber nur für eines der beiden kann man ihn buchen. Das andere übt er nur sehr exklusiv vor kleinem oder keinem Publikum aus. Aber ganz gleich ob Mikrofon oder Mikrofaser: er geht immer Vollgas nach vorne, zieht die Köpfe aus den Schlingen des Alltags und liefert zeitloses Kabarett im Hier und Jetzt ab. »Das bisschen Haushalt...«, ja wer macht es denn nun? Ist diese Frage ein Tabu oder eine Chance? Ist Arbeiten das große Glück unserer Zeit? Oder ist Daheimbleiben das neue Erfolgsmodell? Wie kann man es schaffen, immer alle ToDos auf dem Schirm zu haben und Familie und Beruf unter einen Hut zu kriegen? Bumillo — bürgerlich Christian Bumeder — ist ein echter Schelm in der Brandung, provozierend progressiv und entwaffnend ehrlich. Nein, man kann ihn nicht für private Haushaltsführungen engagieren. Die Bühne muss reichen.
    Noch sind ein paar Plätze an allen kommenden Theater-Donnerstag-Abenden frei. Karten für Einzelveranstaltungen sind im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-104 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro erhältlich. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • Das Rumpelstilz im Kreuzgang

    Unter der Regie der Abensberger Theatermacherin Angelika Süß finden derzeit die Vorbereitungen für das Theaterstück „Rumpelstilz“ statt, das ab dem Freitag, 8. Juli, im Kreuzgang der Stadt Abensberg gezeigt wird. „Sweety's Rabbits“ bringen das Märchen der Gebrüder Grimm in der Fassung des vielfach ausgezeichneten Autors Ulrich Hub auf die Bühne.
     Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Kinder- und Jugendtheatergruppe "Sweety´s Rabbits" links sitzend Jodia Jazaerli, Milena Tschirnack, Tyra Porstner, Melekeh Zeibani, Hannah Ketterl. Oben stehend von links Gabi Wiendl (Requisite und Kostüme), Levin Atzenbeck, Jakob Pesahl, Basti Schreiber, Magdalena Pesahl, Vlera Sulejmani und Regisseurin Angelika Süss (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Ein Vater behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Bei Erfolg winkt ihr die Hochzeit mit dem Sohn der Königin. Dank fremder Hilfe gelingt das Wunder, doch die junge Braut lebt nun in Angst - sie hat das Leben ihres ersten Kindes aufs Spiel gesetzt. Das Rumpelstilz, ein Außenseiter von merkwürdiger Gestalt, scheint sich fair zu verhalten...
    Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)Foto aus einer Szene während der Probeaufführung (Foto: Gabi Wiendl)
    Aufführungstermine sind der 8. Juli (20 Uhr), der 9. und der 10. Juli (jeweils 16 Uhr), der 15. Juli (20 Uhr) und der 16. und 17. Juli (jeweils 16 Uhr). Der Eintritt kostet für Kinder 9 Euro, für Erwachsene 13 Euro. Der Vorverkauf findet im Herzogskasten der Stadt Abensberg dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr statt (Telefon 09443/ 9103 180). Abendkasse im Kreuzgang.
     
     
    Ingo Knott
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  • Der Ausbruch des Weltfriedens muss verschoben werden

    Das Theaterstück Das Theaterstück "Ausbruch des Weltfriedens" wird von Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS Kelheim aufgeführt. (Foto: Kilger)Die Aufführung des Theaterstücks "Ausbruch des Weltfriedens" muss aufgrund Erkrankung von Schauspielern vom 5.03.2020 auf 19.03.2020 verschoben werden.
    Die Schulleitung der FOS/BOS bittet um Verständnis.

    Florian Pollich
    StR Koordinator für außerschulische Kontakte (kommissarisch)
    Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
    Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
    Fachober- und Berufsoberschule (FOSBOS)
    Staatliche Wirtschaftsschule Abensberg

  • Die Frau in der Weltgeschichte

    Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die  Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Angelika Süß hält eine Lesung zum Thema "Die Frau in der Weltgeschichte" (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Volkshochschule Abensberg veranstaltet am Mittwoch, 22. September, eine Lesung von und mit Angelika Süß zum Thema „Die Frau in der Weltgeschichte“. In heiteren und hintergründigen Versen zeigt Eugen Roth, wie illusorisch alle Hoffnungen der Herren der Schöpfung sind, sich die Macht über das weibliche Geschlecht zu sichern – und Theatermacherin und Schauspielerin Angelika Süß wird dies entsprechend präsentieren. Der Hanser-Verlag schreibt zum Buch des Autors: „Der ‚weibliche Mensch‘ ist die Hauptperson dieses Buches, mit dem Eugen Roth seiner Zeit weit voraus war. Von Adam und Eva über Samson und Dalila, von den losen Griechen und Römern bis ins Mittelalter und in die Gegenwart reichen die humorvollen Geschichten, die Eugen Roth in den hintergründigen Versen dieses Buches ausbreitet.“Veranstaltungsort ist der Karmelitensaal im Kulturzentrum Aventinum, Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro.
    Anmeldungen sind seit dem 7. September bei der vhs Abensberg auch online ( www.vhs-abensberg.de ) möglich.
     
     
    Ingo Knott
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    93326 Abensberg
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  • Dorftheater vor historischen Kulissen:

    Teugner Theaterverein setzt LEADER-Mittel auf der Bühne ein

    v.l.: Bürgermeister Manfred Jackermeier, LEADER-Geschäftsführer Klaus Amann, Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner, Erster Vorsitzender Theaterverein Edelweiß Deing e. V. Bastian Suß, Vorstandsmitglied/Kassiererin des Theatervereins Kristina Tschage, Landrat Martin Neumeier (Foto: Barbara Böhme)v.l.: Bürgermeister Manfred Jackermeier, LEADER-Geschäftsführer Klaus Amann, Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner, Erster Vorsitzender Theaterverein Edelweiß Deing e. V. Bastian Suß, Vorstandsmitglied/Kassiererin des Theatervereins Kristina Tschage, Landrat Martin Neumeier (Foto: Barbara Böhme)
    Theaterliebhaber können sich freuen: Die historischen, teils 100 Jahre alten Kulissen des Theatervereins in Teugn wurden restauriert. Mit Hilfe von EU-Mitteln des Förderprogramms LEADER werden die schönen Malereien im aktuellen Spielplan des Theatervereins nun erneut als Hintergrund für die Theateraufführungen verwendet. Mit moderner Beleuchtungstechnik wird dieser neue dörflich-kulturelle Farbtupfer in das richtige Licht gesetzt. Mit zur Umsetzung des Projektes haben die Kreisheimatpfleger Dr. Wolf-Heinrich Kulke und Monika Kaltner beigetragen.
    Bürgermeister Manfred Jackermeier ist nach eigenen Worten sehr stolz darauf, dass der Teugner Theaterverein mit Unterstützung LEADER die Restaurierung durchgeführt hat. „Es sind historische wertvolle und sehr alte Bühnenbilder, die in Verbindung mit unserer Heimatgemeinde nun langfristig erhalten bleiben. Besonders ist, dass diese nach der Restaurierung bespielt werden und von allen Teugnern beim Theaterbesuch auch gesehen werden können und nicht in einem Depot oder Archiv verschwinden. Vielen Dank an alle, die an diesem Projekt beteiligt sind. Es ist eine kulturelle Bereicherung für die Gemeinde Teugn“, lobt Jackermeier.
    Landrat Martin Neumeier unterstreicht die Bedeutung kultureller Einrichtungen, insbesondere die aktiven Theatervereine und -gruppen auf dem Land. „Die Unterstützung dorfkultureller Projekte im Landkreis wirkt der einseitigen Konzentration von Kunst und Kulturangeboten in den städtischen Ballungsräumen entgegen. LEADER nimmt hierbei eine wichtige Rolle ein, da damit die finanziellen Herausforderungen leichter gestemmt werden können“, so der Landrat in seiner Funktion als Vorsitzender der LEADER-Aktionsgruppe Landkreis Kelheim.
    Herr Bastian Suß, erster Vorsitzender des Theaterverein Edelweiß Deing e. V. ist ebenfalls hocherfreut über diesen Erfolg: "Durch die Restaurierung der Bühnenkulissen haben wir die Grundlage dafür geschaffen, noch viele Jahre in Teugn die Tradition des Theaterspielens weiterführen zu können. Die Begeisterung für die Bühnenbilder bzw. für unsere Theateraufführungen erstreckt sich über mehrere Generationen. Wir sind stolz, dass wir durch die Umsetzung des Projektes ein Stück "Deingerer Geschichte" am Leben lassen", ergänzt Suß.
    Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner freut sich über die Instandsetzung der Kulissen: „Keine Wegwerfgesellschaft, sondern kulturelle Werte erhalten – das Projekt ist ein gutes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit.“
    LEADER-Geschäftsführer Klaus Amann freut besonders, dass die EU-Gelder auch bei dörflichen, ehrenamtlichen Organisationen landen: „LEADER zielt ja auf die tatsächlichen Bedürfnisse auf dem Land ab und das müssen nicht immer große Bauvorhaben sein. Wenn die ehrenamtliche Kulturarbeit unterstützt und aufgewertet werden kann, ist das besonders erfreulich. Gelebte Kultur, wie das Theaterspielen, kann für das dörfliche Leben nicht hoch genug eingeschätzt werden“.
     
     
    Anne-Katharina Mahle
    LAG-Managerin
    Landschaftspflegeverband Kelheim VöF.e.V.
    Tel.: 09441/207-7320
    FAX: 09441/207-7350
    Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.voef.de
  • Durs Grünbein liest aus „Der Komet“

    Lesung am 1. Februar im Theater Regensburg

    Universität Regensburg (Grafik: Universität Regensburg)Die Universitätsbibliothek Regensburg veranstaltet am Donnerstag, 1. Februar 2024, gemeinsam mit dem Theater Regensburg und der Buchhandlung Dombrowsky eine Lesung mit Durs Grünbein. Die Lesung findet im Theater im Rahmen der Reihe „Große Namen - Große Texte“. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Achim Geisenhanslüke, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft 2 an der Universität Regensburg. Karten sind an der Theaterkasse erhältlich.
    Theater Regensburg – Karten ( www.theaterregensburg.de/seiten/karten.html )
  • Eine schöne Schulvorstellung

    Musik und Musical an der Grundschule Offenstetten

    (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)(Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wo ist nur der Zauberschneekugelstab? Die Schneefee hat die Flöckchen zum Üben rausgelassen, damit es am nächsten Tag für die Kinder auf der Erde schneien kann – aber da nähert sich der dunkle Nordwind, bereit, die Flöckchen einzufangen.
    Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Der Nordwind (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Wird die Schneefee es schaffen, dem Nordwind Einhalt zu gebieten und die Schneeflöckchen wieder einzufangen? Es wird knapp!
    Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Die Schneeflocken (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Mit zwei schönen Aufführungen des Mini-Musicals „Die Schneefee“ hat sich die Grundschule Offenstetten den Vorschulkindern der Kooperationskindergärten vorgestellt und auch den eigenen Kindern eine Freude bereitet.
    Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)Am Saxophon spielte Julia Neulinger von der Musikwerkstatt Abensberg (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    „Das macht Schule aus, nicht nur Mathe und Deutsch“, sagt dazu Rektorin Liane Köppl. „Die Kinder, die im Herbst zu uns kommen, lernen uns schon mal etwas kennen.“ Vor den Musical-Aufführungen gab die Englisch-AG musikalische Kostproben.
     
     
    Ingo Knott
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  • Einladung zur Fahrt des FU-Kreisverbandes nach Krumau

    Freilichttheaterbühne in Krumau in Tschechien - Südböhmen - (Foto: Gertraud Sturm)Freilichttheaterbühne in Krumau in Tschechien - Südböhmen - (Foto: Gertraud Sturm)
    Trotz der aktuell hohen Zahl der Infektionen mit dem Corona-Virus im Landkreis Kelheim ist die Kreis-Frauen-Union zuversichtlich, auch dieses Jahr den Besuch einer Aufführung im einzigartigen Freilichttheater mit drehbarer Zuschauertribüne im barocken Schlossgarten der idyllisch an einer Schleife der Moldau gelegenen „Perle des Böhmerwalds“ Krumau in Südböhmen wagen zu können. Wenn es dieses Mal klappt, ist das die achte Theaterfahrt der Kreis-FU in die Unesco-Welterbestadt Krumau. Dort wurde übrigens am 10.03.22 mit ganzen 88 Fällen von 100.000 Einwohnern der Höchststand in ganz Tschechien verzeichnet. Dieses Mal steht das Musical „Der goldene Regenbogen“ auf dem Programm, eine Adaption des Musicals Finian’s Rainbow von E.Y. Harburg und Burton Lane durch Voskovec und Werich, die die Hauptfiguren zu Südböhmen machten. Die Handlung ist eine Kombination aus Komödie, Love Story und politischer Satire mit Märchenmotiven. Es wird seit 2018 in Krumau mit großem Erfolg aufgeführt. Bereits 5 Tage nach Beginn des Vorverkaufs war die ursprünglich vorgesehene Vorstellung ausgebucht, deshalb wurden nun Karten für Freitag, 17. Juni, 21:30 Uhr reserviert, ebenso Hotelzimmer im historischen Stadtzentrum bzw. nahe am Theater. Die Fahrt dauert ab Saal von Freitag, 17. Juni, 07:00 Uhr bis Samstag, 18. Juni, ca. 20:00 Uhr. Weitere Zustiege kommen nach Absprache dazu. Auf dem Rückweg ist die Besichtigung einer Sehenswürdigkeit eingeplant. Einige Theaterkarten sind noch erhältlich. Für Fahrt, Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer und Eintritt ist mit ca. 160 € zu rechnen. Nichtmitglieder -Männer ebenso wie Frauen - sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und waren bisher immer in der Mehrheit. Nähere Informationen und Anmeldung bei Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Da die Option auf die Theaterkarten Ende des Monats ausläuft, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Kreisvorsitzende der Frauen-Union Kelheim Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 7230226
  • Endlich wieder Theater! KULTURmobil-Premiere in Kumhausen

    Endlich wieder Theater! Das haben sich am Samstag bei der KULTURmobil-Premiere im Kumhausener Ortsteil Hohenegglkofen (Lkr. Landshut) wohl alle gedacht: die Schauspieler und das Publikum

    Peter Papakostidis in der Rolle als „der Geizige“. (Foto: Harry Zdera)Peter Papakostidis in der Rolle als „der Geizige“. (Foto: Harry Zdera)
    Kein Wunder, dass man so viele vor Freude gespannte Gesichter gesehen hat. Für die Nachmittagsvorstellung hatte die niederbayerische Schauspielerin Christine Reitmeier für Kinder und Erwachsene den „kleinen Prinz“ im Gepäck. Da geht es um Einsamkeit und Freundschaft – das perfekte Stück für die Zeit, in der wir gerade leben! Haben wir nicht während der Pandemie gelernt, dass Freundschaften lebenswichtig sind?
    Vor Beginn der Abendvorstellung brachte Bürgermeister Thomas Huber seine Freude zum Ausdruck, dass sich viele Interessierte vor Ort eingefunden hatten und die Gemeinde Premierenort sein durfte. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich hob die Bedeutung des Tourneestarts in der aktuell besonderen Situation hervor, wünschte eine gute Tournee und gab die Bühne anschließend frei. Dann wurde „der Geizige“ gegeben. Die meisten kennen das Stück vom Fernsehen. 1980 war es Louis de Funès, der die groteske Story vom krankhaften Geizkragen Harpagon verfilmt hat. Und da dürfen natürlich einige Filmzitate in der Inszenierung nicht fehlen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Harpagon ist eine Art Dagobert Duck des 17. Jahrhunderts: Bloß nichts ausgeben! Und deswegen hat er sein Geld auch im Garten vergraben. Hinter dem Geld sind einige her; nicht zuletzt Harpagons eigenen Kinder. Die will er nämlich gewinnbringend verheiraten. Aber sie spielen nicht mit. Und blöderweise haben sich Vater und Sohn auch noch in dieselbe Frau verliebt. Eine turbulente Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf… Peter Papakostidis spielt den alten, listigen Tyrann Harpagon mit so viel Verve, dass es eine Freude ist. Artur Hieb und Elisabeth Küchle glänzen in den Rollen der Kinder. Johannes Schön gibt einen herrlich opportunistischen Haushofmeister, Robert Erby einen fiesen Gauner und Carmen Jahrstorfer eine brutale Heiratsvermittlerin. Man kann nur hoffen, dass das Wetter im Lauf der Tournee in jedem Ort genauso gut ist wie am Samstag in Kumhausen. Dort haben die Menschen einen schönen Theaterabend bei lauen Temperaturen verbringen können. Und vielleicht haben sie sich auf dem Nachhauseweg gedacht: „Endlich wieder Theater.“
    Tourneeplan des KULTURmobils unter www.kulturmobil.de

    – cg –

  • FAUST FÜR KELHEIM

    Das anna-funk-ensemble spielt am

    30./31. Juli 2021 Alter Hafen Kelheim, 19:30 Uhr

    Johann Wolfgang von Goethe: Faust I

    Mit: Amadeus Bodis als Faust, Ulrike Dostal als Frau Marthe, Oliver Exner als junger Faust, Benedikt Frank als Valentin, Anna Funk als Mephistophele und Katharina Mayer als Gretchen.

    Regie: Anna Funk

    Faust Anna Funk (Foto: Benedikt Frank)Faust Anna Funk (Foto: Benedikt Frank)
    Faust I, vor über 200 Jahren von Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe geschrieben, gilt bis zum heutigen Tag als DAS literarische deutschsprachige Werk schlechthin. - Warum?

    Die Handlung

  • Finale der Theater-Donnerstag-Saison in der Stadthalle - am 16.03.2023 mit Eva Karl-Faltermeier und „Taxi. Uhr läuft!“.

    Zum Abschluss der „Theater-Donnerstag“ Reihe 2022/23 gastiert am 16. März um 20 Uhr die Künstlerin Eva Karl Faltermeier mit Ihrem Programm „Taxi. Uhr läuft.“ in Mainburg.

    Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Eva Karl-Faltermeier überzeugte schon 2021 open air auf dem Marktplatz mit ihrem ersten Bühnenprogramm „Es geht dahi“. Am 16.03.23 füllt sie die Stadthalle und nimmt Mainburg mit auf eine amüsante Taxifahrt – durch die Irrungen des Lebens – während der jede Sekunde zählt (Foto: Ingo Pertramer)Wegen hoher Nachfrage wird der restlos ausverkaufte Kabarettabend in die Stadthalle Mainburg verlegt.
    „Da die Veranstaltung seit Ende 2022 ausverkauft war, und im Dezember und Januar weiter unzählige Anfragen eingingen, haben wir entschieden, mit dem Kabarett diesmal in die größere Stadthalle zu wechseln. Dass nun die Stadthalle ebenfalls ausverkauft ist freut uns sehr“, so Christoph Kempf vom Stadtmarketing Mainburg.
    An der Stadthalle (Griesplatz 1) in Mainburg stehen kostenlose Parkplätze direkt angrenzend und fußläufig auf der Festwiese zur Verfügung. Alle Sitzplätze aus Abonnements und Vorverkäufen bleiben bestehen. Der gewohnte Sitzplan wurde nur nach hinten und seitlich um die Platznummern der Warteliste ergänzt. Wie zu allen Theater-Donnerstagen, findet auch in der Stadthalle Getränkeverkauf vor der Vorstellung und in der Pause statt.
    Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Um optimale Bedingungen zu schaffen wird die Bühne erhöht und eine adäquate Licht- und Tontechnik aufgebaut, damit auch in den zusätzlichen Sitzreihen ein amüsanter Abend garantiert ist. Wir geben der Veranstaltung ausnahmsweise einen größeren Rahmen und hoffen auf einen grandiosen Saisonabschluss des Mainburger Theater-Donnerstags“.
    Einlass ist am Donnerstag den 16. März um 19.00 Uhr und das Programm von Eva Karl-Faltermeier - genauer die „Taxi. Uhr läuft!“ ab 20 Uhr. Nicht immer wird man im Leben da abgeholt, wo man steht. Im Falle einer Taxi-Fahrt ist das natürlich schon so. Außer, man hat keine Ahnung, wo man sich befindet. Oder kein Geld. Doch manchmal ist es im Leben eben auch nicht so einfach. Eva Karl Faltermeier findet heraus, wo wir alle abgeholt werden wollen, wohin die Fahrt geht und was sie uns kostet.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
    Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
    Stadt Mainburg
    Marktplatz 1 – 4 | 84048 Mainbur
    Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
    Telefon: 0 87 51 / 7 04-102 neue Durchwahl!
    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    www.mainburg.de
  • Frühling auf Abensbergs Bühnen

    Veranstaltungsreihe „Abensberger Frühlingsgefühle“ hat begonnen

    v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)v.l.: Niklas Neumeyer, Melanie Schmid und Dr. Bernhard Resch (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Die Sonne hat sich schon etwas gezeigt, Zeit für die Abensberger Frühlingsgefühle: Am Montag (20. März) haben Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch, Stadtrat und Kulturreferent Niklas Neumeyer und die Programmverantwortliche Melanie Schmid von der Stadtverwaltung die Inhalte der beliebten kommunalen Veranstaltungsreihe vorgestellt. Die „Abensberger Frühlingsgefühle“ sorgen seit der Jahrtausendwende für kulturelle Höhepunkte – Dr. Resch: „Ein solches Programm kann man von einer Stadt wie Regensburg erwarten.“ Für Städte von der Größe Abensbergs sei das Gebotene „mehr als außergewöhnlich“. Die Reihe hat sich bestens entwickelt, anfangs, so Melanie Schmid, war sie als Podium für Abensberger Künstler vorgesehen, erweitert um „einige Auswärtige“. Mittlerweile gibt es so viele Abensberger, die sich kulturell betätigen, dass man alleine mit den „Eigengewächsen“ das Programm füllen könnte. Das sieht man schon an den Jubiläen – die städtische Sing- und Musikschule feierte im letzten Jahr ihr 50-Jähriges, die Wolperdinger Singer ihr 40-Jähriges und die Photogilde 60 Jahre, der Kunstkreis ist 2023 40 Jahre jung, so Niklas Neumeyer. Das Jubiläum der Band „d’Not’nquetscha“ hat Anfang März den Auftakt gemacht und an zwei Abenden im praktisch ausverkauften Theater am Bahnhof mit ihrem 25-jährigen Jubiläumsprogramm begeistert.
  • Kindertheater „Das Krokodil aus dem Koffer“ am Sonntag, 27.03.2022

    Gastspiel des "Kindertheater im Fraunhofer" aus München

    Flyer Kindertheater in Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)
    Flyer Kindertheater in Riedenburg (Grafik: Stadt Riedenburg)

     Eintritt frei

    Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15.00 Uhr
    An diesem Tag werden alle Umsätze für die Ukraine gespendet.
    Es gibt (gesponserte) Muffins der Bäckerei Frank und (gesponserte) Getränke der Brauerei Riemhofer, die Stadt Riedenburg spendet die Getränkeeinnahmen.
    Kindertheater im Fraunhofer – Theater für junges Publikum
    Seit über zehn Jahren ist das Kindertheater im Fraunhofer (Kindertheater im Fraunhofer, GbR Groß/Erby) fester Bestandteil des Spielplans des „Theater im Fraunhofer“ und der Münchner Kindertheaterszene und bietet regelmäßig jeden Sonntag professionelles Theater für Kinder in der Ludwigsvorstadt/Isarvorstadt.
    Wir sind professionelle Theaterschaffende aus verschiedenen Bereichen und Nationen, u.a.:
    Robert Erby - Schauspiel, Regie
    Zuzana Erby - Schauspiel
    Renate Groß – Schauspiel, Regie
    Bianca Pagano – Bühnenbild, Malerei
    Martin Pflanzer - Malerei; Medienkunst
    Irene Rovan - Schauspiel
    Oliver Ziegler – Musik
    Peter Papakostidis - Schauspiel
    Martin Lickleder - Musik
    Wir arbeiten mit Gastregisseuren, -schauspielern und - musikern für die jeweiligen Produktionen
    Wie wir arbeiten – was wir wollen
    Wir arbeiten in einer Art Kooperative. Wichtige Entscheidungen inhaltlicher und ästhetischer Art erfolgen durch einen gemeinsamen Weg. Diese Art der Arbeit prägt wesentlich den künstlerischen Prozess.
    2003 haben Oliver Ziegler und Renate Groß mit der Produktion Solaria Theater Continental (das später gemeinsam mit dem Erbytheater zum Kindertheater im Fraunhofer wurde) gegründet und die Suche nach für das Genre des Kindertheaters spezifischen Ausdrucksformen begonnen.
    In den vergangenen Jahren haben wir u.a. folgende Stücke entwickelt bzw. inszeniert:
    2006 Die große Erzählung – Die Odyssee in einer Stunde von Bruno Stori
    Unter dem Dach der Welt
    2007 Die Reise einer Wolke von Roberto Frabetti
    2008 Pechpilze
    2009 Die Geschichte von den drei goldenen Löffeln nach einer indischen Erzählung
    2010 Der Wiesnräuber zum 200-jährigen Wiesnjubiläum
    2011 Marco Polos Abenteuer nach den Aufzeichnungen des Rustichello da Pisa
    2012 Die Kuh Rosmarie von Andri Beyeler
    2013 Sieben Schläfer - ein experimentelles Theaterstück über das EinSchlafen für Kinder ab 2 Jahren
    2014 Loreen schiesst in die Luft - ein Westernmusical für Kinder ab 6 Jahren von Claudia Kaiser und Martin Lickleder
    2014 Hans Hraško, Erbsleinklein ganz groß - ein Märchen für Kinder ab 3,5 Jahren
    2015 Zahlensalat - ein "Mathe lachiato" für Kinder ab 5 Jahren
    2015 Trubel in der Weihnachtsbäckerei - für Kinder ab 3 Jahren
    2016 Zirkus Šardam von Daniil Charms für Kinder ab 5 Jahren
    2017 Das Krokodil aus dem Koffer nach dem Originalbuch von Janosch für Kinder ab 3
    2021 Wer fliegen kann, hat mehr vom Leben, Szenische Lesung zum 90.Geburtstag von Janosch
    Die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit internationalem (Kinder)Theater und die Beschäftigung mit vielfältigen Formensprachen und Poetiken zeigt, wie wichtig und bereichernd (inhaltlich) anspruchsvolles Theater für Kinder – auch für Erwachsene - ist. Unsere Stücke entstehen aus langen experimentiervollen Probenphasen.
    Themen und Texte des Kindertheaters lassen oft eine besondere Freiheit der Fantasie und Bilderwelt in der Umsetzung in theatrale Ausdrucksformen zu.
    Wir suchen innerhalb der Ästhetik und mit den Mitteln des Armen Theaters nach neuen Ausdruckformen.
    Da wir Theater als "Lebensmittel" begreifen, ist unser Ziel, Theater für Menschen zu machen: Theater also, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen fesselt.
    Jedes unserer Stücke ist als mobile Produktion mit möglichst geringem technischem Aufwand sowohl für Theater- als auch für Klassen-, Krippen- und Kindergartenräume konzipiert. Unser Anliegen ist es, Kindern aller Schichten die Möglichkeit zu geben, Theater zu erleben, da wir Poesie und Kunst als Lebens- und als Lernmittel verstehen. Daher haben wir vor einigen Jahren die Aktion "Freistunde" ins Leben gerufen, d.h. von jeder Erwachsenenkarte geht ein Euro in die "Freistunde", mit der wir sozial schwachen Kindern den freien Eintritt in unser Theater ermöglichen.
    Die wachsende Nachfrage nach Auftritten unserer Produktionen in städtischen Kindereinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Krippen zeigt, wie wichtig die kontinuierliche Fortsetzung unserer Arbeit ist.
    Seit Herbst 2006 haben das Erbytheater und Theater Continental im Theater im Fraunhofer in der Isarvorstadt eine regelmäßige Spielstätte und sind somit fester Bestandteil des Spielplans des „“Theater im Fraunhofer“ und der Münchner Kindertheaterszene.
    Jeden Sonntag spielen wir ein anderes Stück aus unserem Repertoire. Durch die Kooperationsbereitschaft des Theaters im Fraunhofer ist es gelungen, professionelles Kindertheater kontinuierlich und längerfristig in dem Stadtteil zu verankern, in dem wir leben und arbeiten und über die Jahre ein Repertoire an verschiedenen Theaterstücken aufzubauen, um dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm zu bieten.
    Seit mehr als fünf Jahren bieten wir überdies regelmäßig Vormittagsvorstellungen für Schulen und Kindergärten im Theater im Fraunhofer an. Vermehrt werden seit einiger Zeit auch Workshops in den Kindereinrichtungen mit den Kindern angefragt. Innerhalb unserer Workshops arbeiten wir eng mit dem pädagogischen Personal der Kindereinrichtungen zusammen. Im dritten Jahr sind Zuzana Erby und Renate Groß mit Workshops für Ü-Klassen in verschiedenen Münchner Grundschulen unterwegs.
    Auf Wunsch bereiten wir die Theaterstücke in kleinen Gruppen im Kindergarten oder im Klassenverband in der jeweiligen Einrichtung vor oder nach. Das Theaterereignis soll nicht nur ein einmaliges Erlebnis für die Kinder sein, sondern einen nachhaltigen Platz in ihrem (Kindergarten- oder Schul-)Alltag finden. Wir sehen Theater als ein nachhaltiges Mittel zum "Leben lernen", als Möglichkeit, spielerisch mit den unterschiedlichsten Themen des Lebens umzugehen, sie von den verschiedensten Seiten kennen zu lernen und zu betrachten.
    Robert Erby wurde 1965 in Kosice in der Slowakei geboren. Er studierte Theaterwissenschaften an der Hochschule für Musik und Kunst in Bratislava. Von 1988 bis 1995 arbeitete er als Schauspieler in der Slowakei, wo er beim Staatstheater in Presou und im Theater der Jugend in Spiska Nova Ves bei über 30 Theaterproduktionen mitgewirkt hat. Seit 1994 arbeitet er mit seiner Frau Zuzana zusammen und gemeinsam gründeten sie das ERBYTHEATER. Mit diesem hat er zahlreiche Puppentheater-, Schatten- und Objekttheaterprojekte in der Slowakei, Tschechien, Österreich, Deutschland und Italien verwirklicht, als Schauspieler und Regisseur. Seit 2001 lebt und arbeitet er in München und realisiert mit dem ERBYTHEATER und gemeinsam mit dem Theater Continental im KINDERTHEATER IM FRAUNHOFER mehr als 15 Theaterproduktionen. Abseits des Kindertheaters arbeitet er mit Gert Neuner bei „Fuck it Square“ 2012 und „Exit Neon“ 2014 im i-camp zusammen.
    Bella und Biest: Schauspiel
    Zuzana Erby studierte an der Hochschule für Musik und Kunst in Bratislava/Slowakei.
    Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie bei der progressiven Jugendbühne "Kleines Theaterstudio" in Košice/Slowakei. Als Preisträgerin des landesweiten Theaterfestivals gelangte sie zum Staatstheater für Puppenspiel, Košice/Slowakei, wo sie sieben Jahre engagiert war. 1990 gründete sie ihr eigenes Kindertheater. Mit ihrem Ehemann Robert bildet sie seit 1994 das Erbytheater, das seit 2001 in München ansässig ist.
    Zuzana wirkt auch bei vielen verschiedenen Kinderfreizeit- und Schul- Projekten mit.
    2014 wurden Zuzana und Robert Erby mit dem Phönix-Preis der Stadt München ausgezeichnet.
    Bella und Biest: Schauspiel
    Renate Groß wurde 1965 in München geboren. Sie studierte Theaterwissenschaften, Italienische Philologie und Kunstgeschichte in München und an der Scuola Normale Superiore in Pisa, sowie Schauspiel an privaten Schauspielschulen. Erste Regiehospitanzen führten sie zu Giorgio Strehler ans Piccolo Teatro di Milano. Von 1994-1999 war sie Regieassistentin am Münchner Volkstheater. Seit 2000 arbeitet sie u.a. als Regisseurin in der freien Theaterszene in München, Landestheater Coburg und bei der inklusiven Theatergruppe „Phönix aus der Asche“. 2003 gründete sie das THEATER CONTINENTAL für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit dem Erbytheater wurde die kleine Bühne im Theater im Fraunhofer zu einem Fixpunkt der Münchner Kindertheaterszene. Für Renate Gross ist das Theater seit jeher ein Mittel um das Lebenlernen zu verstehen.
    Bella und Biest: Schauspiel
    Irene Rovan machte ihre Schauspielausbidlung am Bruckner Konservatorium in Linz, Engagements am Schauspielhaus Graz, neues theater Halle, mit der Schweizer Performancegruppe PLASMA, in München am TamS Theater, Pathos, mit dem Künstelkollektiv Hunger & Seide, Kindertheater im Fraunhofer uvm.
    Bella und Biest: Regie
    Als Gäste:
    Julia von Hörmann – Ausstattung
    Harald Vorbrugg - Musik
  • Kostüm- und Requisitenfundus unter neuer Leitung

    Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl stellt neue Leiterin des Kostüm- und Requisitenfundus in Mainkofen vor

    v.r.: Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Stephanie Griebl und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder, Leiter des Kulturreferats (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Kölbl-Grantner)v.r.: Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, Stephanie Griebl und Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder, Leiter des Kulturreferats (Foto: Bezirksklinikum Mainkofen/Kölbl-Grantner)
    Der Kultur-, Jugend- und Sportausschuss war ein willkommener Anlass, den Ausschussmitgliedern Stephanie Griebl als neue Leiterin des Kostüm- und Requisitenfundus in Mainkofen vorzustellen. Ihre Vorgängerin Elisabeth Weickmann hat nach rund vierzehn Jahren vor kurzem die Leitung des Fundus auf eigenen Wunsch aufgegeben. Der Vorsitzende des Ausschusses, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl, freute sich, dass der Bezirk eine qualifizierte Nachfolgerin gefunden hat: „Stefanie Griebl ist aufgrund Ihrer Ausbildung und Berufserfahrung eine ideale Besetzung." . Stephanie Griebl hat neben ihrer profunden Ausbildung in den Fachgebieten Fotografie und Design langjährige Berufserfahrung im Bereich Requisite und Bühnenbild. Im Ausland beim BBC sowie bei der heimischen Erfolgsserie „Dahoam is Dahoam“ konnte sie als Requisiteurin vielfältige Erfahrungen sammeln. Bereits seit 2018 bringt die gebürtige Landshuterin ihr Talent beim bezirkseigenen Theaterprojekt KULTURmobil ein, wo sie auch für die Tourneeleitung verantwortlich ist. In dieser Funktion hatte sie sich bestens für die Leitung des Kostüm- und Requisitenfundus empfohlen.

    Stephanie Griebl hat sich in den wenigen Wochen in ihrem neuen Wirkungsbereich schon ein Stück weit mit dem umfangreichen Bestand an Kostümen und Requisiten vertraut gemacht. Sie freut sich darauf, den traditionsreichen Fundus fortzuführen und den niederbayerischen Laienspielgruppen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Künftig sicher wieder mit mehr Besuchern, denn viele hiesige Laien- und Amateurtheatergruppen planen schon jetzt eifrig für das kommende Jahr, um endlich wieder auftreten zu können – auch unter Beschränkungen und besonderen Vorkehrungen. Wenn es soweit ist, werden sie jedenfalls auf die Unterstützung durch den Bezirk bauen können.

     - eb -

  • Kreis-Frauen-Union plant für 2023 Jubiläumsfahrt ins Freilichttheater von Krumau

    Zum zehnten Mal hat dier Kreisverband der Frauen-Union eine Theaterfahrt am 19./20. August 2023 nach Krumau, der idyllisch an einer Schleife der Moldau gelegenen „Perle des Böhmerwaldes", für Mitglieder und Interessierte in ihr Programm aufgenommen.
    Das Freilicht-Theater in Krumau/Tschechien (Foto: Gertraud Sturm)Das Freilicht-Theater in Krumau/Tschechien (Foto: Gertraud Sturm)
    Geplant ist der Besuch einer Bühnenbearbeitung von Georg Friedrich Händels berühmtesten Oratorium "Messias" im einzigartigen Freilichttheater mit drehbarer Zuschauertribüne im barocken Schlossgarten. Einen Eindruck von der spektakulären Inszenierung vermittelt ein kurzes Video auf der Internetseite des Theaters (https://www.otacivehlediste.cz/de/show/2579-der-messias). Nähere Informationen und ggf. Anmeldung bei Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531, Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    FU-Kreisvorsitzende
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531 oder 0171 72302
  • Kultur ist ein Lebensmittel

    Parlamentarische Staatssekretärin Rita Hagl-Kehl, MdB und Landtagsabgeordnete Ruth Müller im Gespräch informieren sich über Unterstützungsmöglichkeiten zur Sanierung des Stadttheaters  Landshut

    v.l.: Stefan Tilch (Intendant Landestheater Niederbayern), Ruth Müller (MdL), Rudi Senff (Geschäftsführer Landestheater Niederbayern), Rita Hagl-Kehl (MdB und parlamentarische Staatssekretärin), Patricia Steinberger (SPD Stadträtin) (Foto: SPD-Niederbayern)v.l.: Stefan Tilch (Intendant Landestheater Niederbayern), Ruth Müller (MdL), Rudi Senff (Geschäftsführer Landestheater Niederbayern), Rita Hagl-Kehl (MdB und parlamentarische Staatssekretärin), Patricia Steinberger (SPD Stadträtin) (Foto: SPD-Niederbayern)
    „Ich fahre heute ins Theater – Mit dieser Aussage erntet man aktuell irritierte Gesichter, was einem erst so richtig deutlich macht, wie lange die Kulturbranche nun bereits auf dem Trockenen sitzt“
    , eröffnet die Landshuter Landtagsabgeordnete Ruth Müller das Gespräch um die dringend notwendige Sanierung des Stadttheaters der Regierungshauptstadt Niederbayerns. Kreativ wie die Kulturbranche ist, hat sich auch Intendant Stefan Tilch mit seinem Team eine Zwischenlösung einfallen lassen: „Die Option, dass es uns nicht gibt, gibt es nicht“, macht der Kulturschaffende klar. Seit dem 4. Dezember letzten Jahres streamt das Landestheater Niederbayern daher seine Vorstellungen für ein digitales Publikum und hat dafür mittlerweile fast 20.000 Clicks geerntet. „Wir proben durchgehend und nehmen die Vorstellung anschließend für den Online-Stream auf“, so Tilch. Daher sei das Landestheater Niederbayern jederzeit bereit, loszulegen, wenn der Vorhang wieder aufgehen darf. Vielen Menschen fehle der regelmäßige Theaterbesuch, Kultur sei für viele wie ein Lebensmittel, ein Grundbedürfnis, macht Tilch im Beisein von Geschäftsführer Rudi Senff und Stadträtin Patricia Steinberger den Politikerinnen deutlich. Die Idee, Videostreams nach dem Lockdown auch weiterhin anzubieten, unterstützt auch Ruth Müller: „Es wäre schade, alles wieder einzustellen, sobald normaler Theaterbetrieb möglich ist, da die Option des Streamens unabhängig vom Wohnort und dem Geldbeutel ganz neue Zielgruppen erschließt“.
  • Kulturelle Besonderheit in Teugn:

    Historisch bedeutsame Theaterkulissen werden restauriert – Theaterverein aus Teugn erhält EU-Fördergelder

    v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Managerin), Barbara Böhme, Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle), Bastian Suss (Vorsitzender Theaterverein Edelweiß Deing e.V.), Monika Kaltner (Kreisheimatpflegerin Landkreis Kelheim), Manfred Jackermeier (Bürgermeister von Teugn), Sebastian Daller (Schauspielleiter Theaterverein Edelweiß Deing e.V.) (Foto: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF.e.V.)v.l.: Anne-Katharina Mahle (LEADER-Managerin), Barbara Böhme, Klaus Amann (LEADER-Geschäftsstelle), Bastian Suss (Vorsitzender Theaterverein Edelweiß Deing e.V.), Monika Kaltner (Kreisheimatpflegerin Landkreis Kelheim), Manfred Jackermeier (1. Bürgermeister Teugn), Sebastian Daller (Schauspielleiter Theaterverein Edelweiß Deing e.V.) (Foto: Landschaftspflegeverband Kelheim VöF.e.V.)
    Theaterkulissen aus längst vergangenen Zeiten - wahrscheinlich älter als 100 Jahre. Eine Rarität, an der Zahn der Zeit nicht spurlos vorüberging, da diese historischen Bühnenbilder immer wieder im Einsatz waren. Der Theaterverein in Teugn verfügt über Kulissen von durchaus hoher künstlerischer Qualität, die es wert sind, fachmännisch restauriert zu werden. Unterstützt werden die Kulturschaffenden nun aus dem LEADER-Förderfonds.
  • KULTURmobil 2022: Erstes Gastspiel im Landkreis Kelheim naht

    Es ist wieder soweit, KULTURmobil ist unterwegs.

    Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)Die Besetzung von „Extrawurst“ – Peter Kempkes als Heribert Bräsemann, Kolja Heiß als Erol Oturan, Lina Maria Spieth als Melanie Pfaff, Julius Bornmann als Torsten Pfaff, im Hintergrund Stefan Voglhuber als Matthias Scholz. (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Dieses Jahr gastiert das reisende Freilufttheater des Bezirks Niederbayern am 24. Juni in Mainburg. Dann ist das diesjährige Programm zum ersten Mal im Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei Sonnenschein der Pausenhof der Grundschule (Am Gabis 4). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in der Brandhalle (An der Abens 10) statt. Der Eintritt ist frei.
  • KULTURmobil am Samstag in Kirchdorf

    Das reisende Freilichttheater des Bezirks Niederbayern gastiert im Rahmen seiner 25-Jahre-Jubiläumstournee am Samstag, den 16. Juli in Kirchdorf. Spielort ist bei gutem Wetter der Dorfplatz (Hauptstraße 33). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in einer Ausweichhalle (Untermantelkirchen 6) statt. Der Eintritt ist frei. Das KULTURmobil-Programm ist in Kirchdorf zum vorletzten Mal für dieses Jahr im Landkreis Kelheim zu sehen.
    „Ungeheuer“: Laura Trischkat, im Hintergrund (v. l.)  Johannes Schön, Eva Gottschaller (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)„Ungeheuer“: Laura Trischkat, im Hintergrund (v. l.) Johannes Schön, Eva Gottschaller (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“
    Nachmittags um 17 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück will ein Erzähler die Geschichte des Ungeheuers zum Besten geben. Doch die eigensinnige, blau-bunte Titelfigur will nicht immer so wie er und hat ein großes Problem. Naturgemäß nehmen nämlich alle Menschen vor ihm Reißaus und es hat keine Freunde, die Schach mit ihm spielen, Waffeln essen oder in die Oper gehen. Um das zu ändern, beschließt es seine Vorsilbe loszuwerden. Ob es sein „Un“ dem Trödler andrehen kann oder gar der strickenden Nachbarin, oder ob am Ende alles ganz anders kommt? Das erfährt das Publikum in diesem lebhaften Stück über die Suche nach Anerkennung und Freundschaft.
    „Extrawurst“: (v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes  (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)„Extrawurst“: (v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Interaktive Komödie „Extrawurst“
    Für die Jubiläumstournee wurde mit „Extrawurst“ der Grimme-Preisträger Dietmar Jakobs und Moritz Netenjakob ein ganz besonderes Stück ausgewählt. Denn die vielbeachtete Komödie unter der Regie von Christoph Krix ist interaktiv angelegt: Das Publikum wird einbezogen und kann die Handlung durch eine Abstimmung selbst beeinflussen. Als Mitglieder eines Tennisvereins wird das Publikum Zeuge davon, wie sich am geplanten Kauf eines neuen Grills eine heftige Diskussion entzündet. Ob für das einzige Mitglied des Vereins, das muslimischen Glaubens ist, extra ein zweiter Grill gekauft werden muss, wird pointenreich diskutiert. Wenn die Vereinsmitglieder ihre Vorurteile auf den Tisch bringen und die Toleranz in Frage gestellt wird, steht auf einmal der Zusammenhalt des Vereins auf dem Spiel.
    Den Spielplan, die Spielorte und viele weitere Informationen finden Interessierte unter www.kulturmobil.de.
     -ls-
  • KULTURmobil am Sonntag, 24. Juli in Aiglsbach

    Das reisende Freilichttheater des Bezirks Niederbayern gastiert bei seiner 25-Jahre-Jubiläumstournee am Sonntag, den 24. Juli in Aiglsbach.

    Das KULTURmobil-Programm ist dort zum letzten Mal für dieses Jahr in der Hallertau sowie im ganzen Landkreis Kelheim zu sehen. Spielort ist bei gutem Wetter der Schulhof der Grundschule (Hofmarkweg 6). Wenn es regnen sollte, finden die Aufführungen in einer Halle des Bauhofs statt (Geisenfelder Straße 26). Der Eintritt ist frei.
    Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“
    „Ungeheuer“: Laura Trischkat , im Hintergrund (v. l.) Johannes Schön, Eva Gottschaller  (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)„Ungeheuer“: Laura Trischkat , im Hintergrund (v. l.) Johannes Schön, Eva Gottschaller (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Nachmittags um 17 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück will ein Erzähler die Geschichte des Ungeheuers zum Besten geben. Doch die eigensinnige, blau-bunte Titelfigur will nicht immer so wie er und hat ein großes Problem. Naturgemäß nehmen nämlich alle Menschen vor ihm Reißaus und es hat keine Freunde, die Schach mit ihm spielen, Waffeln essen oder in die Oper gehen. Um das zu ändern, beschließt es seine Vorsilbe loszuwerden. Ob es sein „Un“ dem Trödler andrehen kann oder gar der strickenden Nachbarin, oder ob am Ende alles ganz anders kommt? Das erfährt das Publikum in diesem lebhaften Stück über die Suche nach Anerkennung und Freundschaft.
     
    Interaktive Komödie „Extrawurst“
    (v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes  (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)(v. l.) Stefan Voglhuber, Lina Maria Spieth, Peter Kempkes (Foto: Bäter, Bezirk Niederbayern)
    Für die Jubiläumstournee wurde mit „Extrawurst“ der Grimme-Preisträger Dietmar Jakobs und Moritz Netenjakob ein ganz besonderes Stück ausgewählt. Denn die vielbeachtete Komödie unter der Regie von Christoph Krix ist interaktiv angelegt: Das Publikum wird einbezogen und kann die Handlung durch eine Abstimmung selbst beeinflussen. Als Mitglieder eines Tennisvereins wird das Publikum Zeuge davon, wie sich am geplanten Kauf eines neuen Grills eine heftige Diskussion entzündet. Ob für das einzige Mitglied des Vereins, das muslimischen Glaubens ist, extra ein zweiter Grill gekauft werden muss, wird pointenreich diskutiert. Wenn die Vereinsmitglieder ihre Vorurteile auf den Tisch bringen und die Toleranz in Frage gestellt wird, steht auf einmal der Zusammenhalt des Vereins auf dem Spiel.
    Den Spielplan, die Spielorte und viele weitere Informationen finden Interessierte unter www.kulturmobil.de.
     -ls-
  • KULTURmobil am Sonntag, den 9. Juli in Herrngiersdorf

    Am kommenden Wochenende reist das mobile Freilichttheater KULTURmobil zum zweiten und bereits vorletzten Mal dieses Jahr in den Landkreis Kelheim.

    Am 9. Juli wird das Programm in Herrngiersdorf dargeboten. Spielort ist bei jedem Wetter der Vereinsstadl Sandsbach in der Schulstraße 1b. Der Eintritt ist frei.
    Phantasievolle Abenteuer für die ganze Familie „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch
    Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)Szene aus "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch v.l.: Laura Puscheck und Britta Werksnis (Foto: Bezirk Niederbayern/Bäter)
    Nachmittags um 17 Uhr steht „Oh, wie schön ist Panama“ nach dem berühmten Kinderbuch von Janosch auf dem Programm. Das Stück wird in einer Fassung des Regisseurs Sebastian Kamm nach der Bearbeitung von Olga Wildgruber gespielt und für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Kamm, der bis 2022 am Theater an der Rott tätig war, inszeniert das Stück mit den Schauspielerinnen Laura Puscheck und Britta Werksnis und setzt dabei großen Wert darauf, dem charakteristischen Stil und Witz Janoschs zu entsprechen. Im Stück nach dem weltbekannten Kinderbuchklassiker packt Tiger und Bär die Sehnsucht nach der Ferne. Getrieben von ihrer Neugier machen sich die zwei Freunde auf die Suche nach Panama, wo doch bestimmt alles viel schöner und größer ist. Doch die Reise stellt sie vor manche Schwierigkeit und fordert ihren Einfallsreichtum. Ob sie in Panama ankommen und dort das große Glück finden, zeigt sich nach vielen unterhaltsamen Begegnungen mit anderen Tieren und einigen ohrwurmverdächtigen Liedern.
  • KULTURmobil bald in Kelheim

    Am Samstag, 19. August, wird das Programm des mobilen Freilichttheaters KULTURmobil in Kelheim dargeboten. Es ist die letzte Gelegenheit für dieses Jahr, das Programm im Landkreis Kelheim noch anzusehen. Der Spielort ist sowohl bei gutem Wetter als auch bei Regen das Zeltdach an der Schiffsanlegestelle Kelheim/Altmühltal (Niederdörfl 1). Der Eintritt ist frei.
    Phantasievolle Abenteuer für die ganze Familie „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch
    v.l.: Laura Puscheck, Britta Werksnis (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)v.l.: Laura Puscheck, Britta Werksnis (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Nachmittags um 17 Uhr steht „Oh, wie schön ist Panama“ nach dem berühmten Kinderbuch von Janosch auf dem Programm. Das Stück wird in einer Fassung des Regisseurs Sebastian Kamm nach der Bearbeitung von Olga Wildgruber gespielt und für Kinder ab 4 Jahren empfohlen. Kamm, der bis 2022 am Theater an der Rott tätig war, inszeniert die Geschichte mit den Schauspielerinnen Laura Puscheck und Britta Werksnis und legt dabei großen Wert darauf, dem charakteristischen Stil und Witz Janoschs zu entsprechen. Im Stück nach dem weltbekannten Kinderbuchklassiker packt Tiger und Bär die Sehnsucht nach der Ferne. Getrieben von ihrer Neugier machen sich die zwei Freunde auf die Suche nach Panama, wo doch bestimmt alles viel schöner und größer ist. Doch die Reise stellt sie vor manche Schwierigkeit und fordert ihren Einfallsreichtum. Ob sie in Panama ankommen und dort das große Glück finden, zeigt sich nach vielen unterhaltsamen Begegnungen mit anderen Tieren und einigen ohrwurmverdächtigen Liedern.
     
    Komödie mit Gesang und einem Hauch von Zauberei Abendstück „Nagerl und Handschuh“ von Johann Nepomuk Nestroy
    vl.: Gottschaller, Friedrich, Auer, Voglhuber, Leitmeier (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)vl.: Gottschaller, Friedrich, Auer, Voglhuber, Leitmeier (Foto: Sabine Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Abends um 20 Uhr wird die lebendige Komödie „Nagerl und Handschuh“ von Johann Nepomuk Nestroy in einer modernen Bearbeitung des Theaterautors Josef Parzefall gespielt. Die diesjährige Regisseurin Steffi Baier ist unter anderem für Ihre Produktionen bei den Luisenburg-Festspielen Wunsiedel (2012–2016) bekannt und hat auch bereits für das Landestheater Niederbayern gearbeitet. Mit ihrer unterhaltsamen Inszenierung bringt sie das pralle Leben auf die Bühne, das in der märchenhaften Handlung steckt.
    Im Zentrum steht die hochgradig verschuldete Familie Maxenpfutsch. Die drei Töchter des Familienvaters Povernius sind ledig – und das im Fall von Bella und Hyacinthe nicht grundlos. Den Frust darüber bekommt die drangsalierte Stieftochter Rosa ab. Dass der Schlossherr Ramsamperl dringend heiraten muss, um sein Erbe antreten zu können, ist für den Familienvater die Chance, endlich eine seiner Töchter gegen üppige Mitgift an den Mann zu bringen. Ob sie eine Chance haben und welches Spiel Ramsamperls Chauffeur Keilriemen und der sich einmischende Zauberer Semmelschmarrn spielen, zeigt die mitreißende Komödie in ca. 90 Minuten Spielzeit.
    Nur noch bis zum 26. August tourt der Theater-LKW mit seinem Ensemble durch Niederbayern. 30 Kommunen dürfen sich darüber freuen, einen Gastspielplatz bekommen zu haben. Weitere Informationen, alle Spielorte und Termine sind auf der Website www.kulturmobil.de  zu finden.
     
     
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  • KULTURmobil bald wieder in ganz Niederbayern unterwegs

    Bezirkstagspräsident informiert sich über das Programm 2023

    v.l.: Jörg Brombacher (Bühnenbild), Claudia Weinhart (Kostümbild), Gerhard Schuller (Bühnentechnik), Steffi Baier (Regie Abendstück), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Martin Kubetz (Musik), Christoph Goldstein (Kulturreferat Bezirk Niederbayern), Sebastian Kamm (Regie Kinderstück), Stephanie Griebl (Tourneeleitung und Requisite), Norbert Wengorz (Bühnentechnik), Hanna Schnelle (Produktionsassistenz) (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)v.l.: Jörg Brombacher (Bühnenbild), Claudia Weinhart (Kostümbild), Gerhard Schuller (Bühnentechnik), Steffi Baier (Regie Abendstück), Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Martin Kubetz (Musik), Christoph Goldstein (Kulturreferat Bezirk Niederbayern), Sebastian Kamm (Regie Kinderstück), Stephanie Griebl (Tourneeleitung und Requisite), Norbert Wengorz (Bühnentechnik), Hanna Schnelle (Produktionsassistenz) (Foto: Bäter/Bezirk Niederbayern)
    Bereits im Mai beginnen die Proben für die diesjährige KULTURmobil-Tournee, die am 17. Juni startet. Daher ließ es sich Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich nicht nehmen, am Treffen des Teams teilzunehmen, um sich über die künstlerischen Konzepte zu informieren. Er hob dabei hervor, dass in den Gastspielgemeinden stets eine große Vorfreude spürbar ist und er und auch die restlichen Mitglieder des Bezirkstags das Projekt entsprechend gerne mittragen. Erfreut zeigte er sich über den Stand der Dinge und die Motivation des Teams.
  • Kulturmobil gastierte in Mainburg und erntete tosenden Applaus

    Am Freitag, den 24. Juli 2022 besuchte das Kulturmobil des Bezirks Niederbayern Mainburg.

    Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Konnten auf einen gelungenen"Kultur-Abend" zurückblicken: Hannelore Langwieser mit den Organistoren und Mitwirkenden des Kultur-Mobil-Abend (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Das Herz der Hallertau war fünfte Gastspielgemeinde von 30 Stationen auf der Tour durch Niederbayern. Es waren zwei Vorstellungen und ein schöner Sommerabend im Pausenhof der Grundschule Mainburg geplant. Durch die unbeständige Wetterlage musste die rollende Theaterbühne jedoch in die Brandhalle ausweichen. So konnten ca. 150 große und kleine Zuschauer zwei überraschende Vorstellungen in Gesellschaft von Autor, Intendant, und Bürgermeistern genießen, ohne vom Platzregen gestört zu werden.
    Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Für die Kinder gab es am Nachmittag die Aufführung " „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Den Anfang machte um 17 Uhr das Kinderstück „Die Geschichte vom UN-GEHEUER“ von Lena Hach. Das unheimlich nette Ungeheuer in blauer Wuschelhose, mit blauen Wuschelhaaren und rotem Ringelshirt will sein „UN“ loswerden; es hat es satt, dass alle Angst vor ihm haben – wo es doch gerne Gesellschaft hätte. Als Erzähler muss Johannes Schön so manche Laune vom impulsiven Ungeheuer, gespielt von Eva Gottschalk, aushalten – bevor dies in Laura Trischkat als freundliches Mädchen doch noch eine Freundin findet. Eröffnet wurde der Abend und das 45-minütige Kinderstück von Helmut Fichtner. „Es freut mich das Kulturmobil wieder in Mainburg und zum Saisondebüt im Landkreis Kelheim zu begrüßen. Ich bin sehr gespannt auf zwei Theaterstücke mit vielversprechender Besetzung“, so der Erste Bürgermeister.
    Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Das Abendstück "Extrawurst" begeisterte das Publikum (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Die Ankündigung der 20 Uhr Vorstellung „Extrawurst“ übernahm Hannelore Langwieser als zweite Bürgermeisterin und Bezirksrätin, sie übergab anschließend das Wort an Dr. Laurenz Schulz, den Kulturreferenten des Bezirkes Niederbayern und Intendant des Kulturmobil. Er bedankte sich bei allen Akteuren vor und hinter der Bühne, ohne jene die Umsetzung des mobilen Theaters nicht möglich wäre – sowie bei den Gastspielgemeinden, welche die Räumlichkeiten und Infrastruktur anbieten um ihren Einwohnern den Besuch zwei kostenloser Theatervorstellungen zu ermöglichen.
    Das Abendstück geht ungewöhnlich los: Auf der Bühne bereiten sich Peter Kempkes als Dr. Heribert Bräsemann und Stefan Voglhuber als Matthias Scholz auf die Mitgliederversammlung ihres Tennisvereins TC Mainburg vor, während Kolja Heiß, Julius Bornemann und Lina Maria Spieth als Vereinsmitglieder durch den Hintereingang, vorbei am Publikum, in die Brandhalle treten, in der ersten Publikumsreihe Platz nehmen und damit alle Zuschauer zu Teilnehmern der Versammlung machen. Nach den üblichen Vereinsthemen Arbeitsdienst und Datenschutzerklärung entbrennt während der Abstimmung über die Anschaffung eines neuen Grills eine Diskussion über Vorurteile und Leitkultur. Stereotypen, hitzige Auseinandersetzungen über muslimisch korrekte Wurstwaren oder „normale“ Schweinsbratwürstl und die Größe des Grills werden kritikloser Vergabe von Bauaufträgen an Verwandte in meisterhafter Schauspielerei entgegengesetzt. Das Stück und die Schauspieler ernteten anhaltenden tosendem Applaus. Sogar der Autor des Satirestückes „Extrawurst“ Moritz Netenjakob besuchte mit seiner Frau die Vorstellung in Mainburg und bereicherte die Gespräche nach der Vorstellung. So ging ein gelungener Kulturabend mit angeregtem Austausch bei Bewirtung durch das LSK Theater Mainburg gegen 23 Uhr zu Ende.
    Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)Der Autor Netenjakob mit Ehefrau und Dr. Laurenz Schulz (Foto: Christin Grundmann-Fritz)
    Vorstellung verpasst? Das nächste Mal haben die Hallertauer die Möglichkeit das Gastspiel des Kulturmobil am 24.07.2022 in Aiglsbach zu sehen.
     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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  • KULTURmobil kommt nach Mainburg

    Zwei Aufführungen am Freitag 24. Juni im Pausenhof der Grundschule

    KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)KULTURmobil kommt nach Mainburg (Foto: Harry Zdera)
    Im Sommer ist KULTURmobil wieder in ganz Niederbayern unterwegs. Am Freitag, den 24. Juni macht das mobile Theater des Bezirkes Niederbayern in Mainburg halt. Dieses Jahr werden es 25 Jahre, dass das Open-Air-Theater des Bezirks Niederbayern Groß und Klein mit humorvollen, kurzweiligen und gleichzeitig anspruchsvollen Stücken begeistert. – Und das bei freiem Eintritt!
    Nachmittags um 17:00 Uhr steht das Kinderstück „Die Geschichte vom Un-Geheuer“ von Lena Hach auf dem Programm. Regie führt Mareike Zimmermann. In diesem Stück, das von der gewaltigen Kraft der Freundschaft handelt, möchte ein Ungeheuer endlich seine Vorsilbe „Un“ loswerden, damit nicht mehr alle vor ihm davonlaufen. Ob es ihm gelingt?
    Abends um 20:00 Uhr wird die interaktive Komödie „Extrawurst“ von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob gegeben (Regie Christoph Krix). Das Stück beginnt mit der Mitgliederversammlung eines Tennisclubs. Ein neuer Grill muss gekauft werden. Da gibt es auf einmal den Vorschlag, man bräuchte doch eigentlich einen extra Grill für das einzige muslimische Mitglied des Vereins, denn für ihn ist es unmöglich, seine Würste auf einen Grill zu legen, auf dem schon ein Schweinekotelett brät. Kaum ist die Idee heraus, bricht eine gewaltige Diskussion los: über Toleranz, Religion und die Frage, wie viele Rechte muss die Mehrheit der Minderheit zugestehen. Auf einmal steht der Tennisclub vor einem Problem, das ihn zerreißt. Ist er so gespalten wie unsere Gesellschaft?
    Die beiden Aufführungen werden im Pausenhof der Grundschule Mainburg, Am Gabis 4 aufgeführt. Einlass ist jeweils 60 Minuten vorher. Der Eintritt ist frei. Es herrscht freie Platzwahl. Bei schlechtem Wetter finden die beiden Aufführungen in der Brandhalle, An der Abens 10 statt. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel am Tag der Aufführung ab Mittag auf www.mainburg.de/kulturmobil  über den Aufführungsort.
     
     
    Christoph Kempf
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  • Leider kein „Dinner for one“

    „Schweren Herzens“ hat das Team vom Theater am Bahnhof in Abensberg die ab dem 27. Dezember geplanten „Dinner for One“-Aufführungen leider absagen müssen

    "Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)"Dinner for one", das beliebte Theaterstück, kann dieses Jahr aufgrund von der Corona-Pandemie nicht im Theater am Bahnhof aufgeführt werden (Foto: Ingo Knott/Stadt Abensberg)
    Bereits im Onlineshop gekaufte Karten werden zurückerstattet. Alle nicht im Shop gekauften Karten sind in der jeweiligen Vorverkaufsstelle zurückzugeben. Achtung: der Herzogskasten ist von 24. Dezember bis 10. Januar geschlossen. Der Vorverkauf für Döberl & Hasinger ist momentan eingestellt, die Januar-Termine abgesagt. Erst wenn sich die Coronalage wieder verbessert, wird der Kartenvorverkauf mit der Bekanntgabe der neuen Termine wieder aufgenommen. Auch die Rückgabe der Karten ist möglich.
     
     
    Ingo Knott
    Bürger- und Presseinformationen
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  • Leserbrief zum Thema Stadttheater Landshut

    Wer im Glashaus sitzt…

    Die Mitglieder der Aausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut v.l.: Gerd Steinberger, Patricia Steinberber, Anja König und Falk Bräcklein (Foto: SPD-Landshut)

    Dass es bei der CSU mittlerweile zum „Volkssport“ geworden ist, mit dem Finger nach Berlin zu zeigen, ist ja nichts Neues. Sich aber nun ausgerechnet als Landshuter CSU hinzustellen und anzuprangern, dass der Förderantrag für das Stadttheater abgelehnt wurde, ist in unseren Augen eine Farce. Wer verzögert seit Jahren den Beginn der Sanierung und des Neubaus des Stadttheaters? Wer handelt der Stadt Landshut eine massive Erhöhung des Eigenanteils ein? Mit der im letzten Haushaltsplenum mehrheitlich beschlossenen Bauabschnittsbildung (Neubau und Sanierung des Bestandsgebäudes in zwei getrennten Baumaßnahmen) erhöhen sich die Gesamtkosten massiv. Der Eigenanteil der Stadt erhöht sich damit gegenüber der Gesamtvariante unter Berücksichtigung der bewilligten 3 Fördertöpfe um rund 10 Mio. Euro.
    Bravo: Erst die Kosten für die Stadt unnötig um 10 Mio. Euro nach oben treiben und dann mit dem Finger nach Berlin zeigen, weil der Bund diese unnötige Erhöhung nicht ausgleicht! Hier setzt die CSU einmal mehr auf das politische Kurzzeitgedächtnis. Da muss sich jeder Steuerzahler und jede Steuerzahlerin fragen: Ja, gehts noch? Allein die vier Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD&Linke/mut haben sich für die kostengünstigste Gesamtmaßnahme eingesetzt. Denn es ist in unseren Augen ein Wahnsinn, dieses so wichtige Projekt für unsere Stadt durch die Bauabschnittsbildung erstens die Maßnahme wiederum zu verzögern und zu verlängern; zweitens, um viele Mio. Euro zu verteuern. Schlimmer gehts nimmer. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
    Unser Rat: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

     
    Die Mitglieder der Ausschussgemeinschaft SPD & Linke/mut:
    Anja König (SPD)
    Patricia Steinberger (SPD)
    Gerd Steinberger (SPD
    Falk Bräcklein (Linke/mut)
    84028 Landshut
  • Mainburg Donnerstag-Theater: „Auf den Zweiten Blick“ entfällt

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Das Programm „Auf den Zweiten Blick“ von Lucy van Kuhl des Theater-Donnerstags am 25.02.2024 muss aufgrund der Verkehrsstreiks kurzfristig verschoben werden. Ausweichtermin ist der 21.03.2024. Die bereits gekauften Abo- und Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die Kabarettistin Lucy van Kuhl zum nachgeholten Theater-Donnerstag am 31.03.2024.
    Die Stadt Mainburg hofft als Veranstalter der Theater-Donnerstag-Reihe auf Ihr Verständnis.

     
     
    Christin Grundmann-Fritz
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    erreichbar Di. bis Fr. (8.30-12.00 Uhr)
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    Telefax: 0 87 51 / 7 04-902
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  • Mainburg: Theater-Donnerstag mit Thomas Kornmaier

    Am Donnerstag, den 12. Januar 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter.

    Er „Hatte Zeit!“ - Thomas Kornmaier startet das neue Jahr beim Mainburger Theater-Donnerstag (Foto: Lou van Door)Er „Hatte Zeit!“ - Thomas Kornmaier startet das neue Jahr beim Mainburger Theater-Donnerstag (Foto: Lou van Door)
    Zum Start ins neue Jahr präsentiert Thomas Kornmaier sein Programm „Hatte Zeit!“.
    Zwölf Jahre Berlin - eine Zeit, die nicht spurlos an ihm vorüberging: Haare, Geld und der Glaube an die Menschheit werden immer dünner. Und trotzdem – oder ebendeshalb – tritt der improvisationsfreudige Satiriker Thomas Kornmaier seit über drei Jahren Nacht für Nacht in den Comedy Clubs der Hauptstadt auf. Mit süddeutscher Unbekümmertheit spaziert der Exil-Badener durch absurde Alltagsbeobachtungen, schlendert durch moralisches Sperrgebiet und unternimmt originelle Gratwanderungen zwischen selbstkritischem Stand Up und scharfsinniger Gesellschaftssatire. Mit seinem ersten abendfüllenden Programm „Hatte Zeit“ präsentiert sich der umtriebige Satiriker und Autor mit allem, was er zu bieten hat: humorvolle Beobachtungen, persönliche Rückschläge und unerschütterlicher, zynischer Optimismus.
    Ausgezeichnet mit diversen Comedypreisen ist Thomas regelmäßig zu Gast im Quatsch Comedy Club und bei TV-Aufzeichnungen. Als Comedy-Autor arbeitete er u.a. für Comedy Central, ZDF und ProSieben. Momentan entwickelt er als Head-Autor eine Sci-Fi Comedyserie für Amazon Audible. „Hatte Zeit“ ist sein erstes, abendfüllendes Solo- Programm
    Für die Veranstaltung sind noch Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-405 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
     
     
    Christoph Kempf
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  • Mainburg: Theater-Donnerstags-Abos noch bis Montag

    Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Mainburger Kulturreihe Theater-Donnerstag startet am 28.09.2022 mit der ersten Aufführung in den Herbst und Winter. Einmal im Monat gastieren donnerstags von September bis März namhafte Kabarettisten und wortgewandte Unterhalter auf der Kleinkunstbühne im Saal des LSK-Theaters Mainburg. Abonnements zu 90 EUR für alle sechs Vorstellungen werden per Losverfahren vergeben. Eine Wunsch-Sitzreihe kann angegeben werden.
    Pro Bewerber werden bis zu 2 Karten-Abos ausgegeben. Richten Sie bei Interesse eine formlose E-Mail mit Namen, Anschrift, Anzahl der gewünschten Abos (1 oder 2) und die Wunschreihe sowie eine Alternative an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bewerbungen, die bis Montagabend, 04. September 2023 eingehen, können berücksichtigt werden. Die Vergabe findet in KW 36 statt, sodass die Abholung und Bezahlung ab 11. September beginnen kann. Alle Bewerber erhalten detaillierte Informationen per Mail.
    Der Saalplan und das komplette Programm ist unter www.mainburg.de/theaterdonnerstag  abrufbar.
     
     
    Christoph Kempf
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  • Mainburger Theater-Donnerstag darf voll besetzt werden

    Logo Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Aufgrund der beschlossenen Corona-Lockerungen dürfen die Vorstellungen des Mainburger Theater-Donnerstags nun mit voller Personenzahl besetzt werden. Weiterhin gilt Maskenpflicht während aller Vorstellungen auch am Sitzplatz. Ebenso können nur Besucher eingelassen werden, die genesen, geimpft oder getestet sind und dies vor Ort nachweisen können.

    Trotzdem Verlosung von Abos und Sitzplätzen

    Für insgesamt sechs Vorstellungen des „Mainburger Theater-Donnerstags 2021/22“ gibt es die Möglichkeit, Abos zum Paketpreis von 90 Euro pro Person zu erwerben. Pro Person sind maximal zwei Abos erhältlich. Trotz der veränderten Situation entscheidet über deren Vergabe inklusive Sitzplatznummern das Los. Zur Teilnahme bitte bis Sonntag, 5. September 2021 eine formlose E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit folgendem Inhalt senden: Vollständiger Name und Anschrift sowie die Anzahl der gewünschten Abos (max. 2!). Sie erhalten eine Eingangsbetätigung. Die Verlosung findet in der KW 36 statt und wird gefilmt. Alle Teilnehmer erhalten weitere Informationen per Mail.

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  • Mittelalter rockt

    Energiegeladener Auftritt von Totus Gaudeo – Schlossfest sehr gut besucht

    Auftritt von Totus Gaudeo am Schlossfest (Foto: Bianca Marklstorfer)Auftritt von Totus Gaudeo am Schlossfest (Foto: Bianca Marklstorfer)
    Die Neuauflage des Schlossfestes zum 900-jährigen Bestehen der Gemeinde fand großen Anklang bei den Besuchern. Der Freitag war trotz Nieselregen gut besucht und am Samstag war das Schlossfestgelände so voll, wie lange nicht mehr. Totus Gaudeo, die Mittelalterband der Region, brachte die Arena mit ihrem energiegeladenen rockigen Auftritt zum Kochen.
  • Mörderjagd am BSZ Kelheim

    Mörderjagd am BSZ Kelheim

    Die Theatergruppe des BSZ Kelheim begeistert die Zuschauerinnen und Zuschauer (Foto: Georg Kluge)
    Kurz vor den Osterferien verwandelte sich die Aula des Beruflichen Schulzentrums Kelheim in einen Theatersaal, da hier das Kriminalstück „Haus der Mörder“ in einer Abendvorstellung und zwei tagsüber stattfindenden Schülervorstellungen aufgeführt wurde.
  • Noch Plätze frei für die Theaterfahrt des FU-Kresverbandes Kelheim nach Krumau

    Zum 9. Mal plant die Kreis-Frauen-Union dieses Jahr den Besuch einer Aufführung im einzigartigen Freilichttheater mit drehbarer Zuschauertribüne im barocken Schlossgarten der idyllisch an einer Schleife der Moldau gelegenen „Perle des Böhmerwalds“ Krumau in Südböhmen.
    Auf zur Fahrt nach Krumau in Böhmen (Foto: Gertraud Sturm)Auf zur Fahrt nach Krumau in Böhmen (Foto: Gertraud Sturm)Dieses Mal steht eine Bühnenbearbeitung von Georg Friedrich Händels Oratorium Messias auf dem Programm. Die biblische Geschichte des Erlösers ist durchwoben mit Episoden aus dem Leben der Familie Schwarzenberg, Gründer des Barocktheaters im Schloss und des Sommerschlosses Bellaria im Schlossgarten. Auch Sie können eine Reise in die Ära des Barocks unternehmen und auf dieser bei authentischer festlicher Beleuchtung die Leistungen von mehr als einhundert Mitwirkenden, die großartige Ausstattung und vor allem eine herausragende Musik bewundern. Einen Eindruck davon gibt ein sehr ansprechendes Kurzvideo auf der Homepage des Freilichttheaters. Die Fahrt dauert ab Saal von Samstag, 19. August, 07:00 Uhr bis Sonntag, 20.
    August, ca. 20:00 Uhr. Weitere Zustiege im Landkreis kommen nach Absprache dazu. Auf dem Rückweg ist die Besichtigung einer Sehenswürdigkeit eingeplant. Einige Theaterkarten sind noch erhältlich.
    Für Busfahrt, Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer und Eintritt ist mit ca. 175 € zu rechnen. Wer die Vorstellung nicht besuchen und statt dessen mehr Zeit in der historischen Altstadt verbringen möchte, kann auch mitfahren, solange noch Platz im Bus ist. Nichtmitglieder - Männer ebenso wie Frauen - sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und waren bisher immer in der Mehrheit. Interessiert? Mehr Informationen und Anmeldung bei Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531 , Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
     
     
    Dr. Gudrun Weida
    Kreisvorsitzende der Frauen-Union
    Mitterweg 7
    93309 Kelheim
    Tel. 09441 2531
  • Noch wenige Karten für Theaterdonnerstag mit der bekannten Band Zärtlichkeiten mit Freunden

    "Rico Rohs & Das Ines Fleiwa Quartett“ versprechen feinstes Musik-Kasperett

    Rico Rohs (Foto: Amac Garbe)Rico Rohs (Foto: Amac Garbe)Ein abendsprengendes Programm. Rico Rohs und Ines Fleiwa sind Nachbarn. Fast. Deswegen kennen sie sich vom Sehen. Jetzt zum Jubiläum haben die beiden eine Art Band gegründet und spielen trotzdem nicht gut. Ines Fleiwa wird mit seinem unnachahmlichen journalistischen Türöffnergesicht den eigentlich schweigsamen Rico Rohs zum Reden bringen und zum Singen, wie wir Ganoven sagen. Was wird zum Vortrage gebracht? Alle Geschichten, die Rico Rohs je erlebt hat, auch die Kniescheibenoperation, und ein Liebeslied, und Erinnerungen an die alte Heimat und so.
    Als Zuzweitunterhalter haben Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch neben schlechter Musik und geklauten Gags nichts weiter zu bieten. Sie haben über 20 Kleinkunst- und Comedypreise auf dem Schrank stehen. Darüber freuen sie sich entsprechend.
    Bei der Nominierung zum Deutschen Comedypreis sagte Michael Mittermeier einst über sie: „Ihnen ist es gelungen, aus Lakonie eine Dampfwalze zu basteln und während wir schon über sie lachen, tuckern sie ganz entspannt über uns hinweg.“
    Die Vorstellung im Rahmen des Mainburger Theater-Donnerstags findet am 28. April 2022 im Saal des LSK-Theaters statt. Diesmal wieder mit Pausenverkauf. Es sind noch wenige Restkarten unter Tel. 08751 / 704-85 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! verfügbar. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr
     
     
     
    Christoph Kempf
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  • Regensburgs Fahrplan zum "Staatstheater" steht

    Es ist ein Meilenstein auf dem Weg des Theaters Regensburg zum Staatstheater - und damit zum ersten bayerischen Staatstheater in Ostbayern:

    Bayerns Kunstminister Markus Blume und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer unterzeichnen das Eckpunktepapier. (Foto: obx-news/Theater Regensburg)Bayerns Kunstminister Markus Blume und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer unterzeichnen das Eckpunktepapier. (Foto: obx-news/Theater Regensburg)
    Bayerns Kunstminister Markus Blume und Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer unterzeichneten jetzt ein Eckpunktepapier, das den Fahrplan für die Entwicklung zum Staatstheater festsetzt. Ab der Spielzeit 2025/2026 wird das Theater Regensburg das siebte Staatstheater Bayerns sein.
  • Regie-Kurs für niederbayerische Laienspielgruppen

    Basislogo Regierunsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)Basislogo Regierunsbezirk Niederbayern (Grafik: Regierungsbezirk Niederbayern)
    Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern veranstaltet im März einen Regie-Kurs für Spielleiter und Regisseure von Laienspielgruppen. Referent ist der Schauspieler und Regisseur Wastl Goller, der in diesem Jahr die Laienspielberatung beim Bezirk übernommen hat. Der Kurs findet in Abensberg statt.
    Seit 1991 unterstützt der Bezirk Niederbayern die regionalen Theatergruppen. Sie erhalten fachliche Beratung, zusätzlich gibt es Fortbildungskurse und Workshops. Im Kostüm- und Requisitenfundus in Mainkofen werden kostenlos Kostüme für niederbayerische Laienspielgruppen verliehen. Auf der Laienspiel-Homepage des Bezirks können sich die Amateurtheatergruppen präsentieren und ihre aktuellen Produktionen bewerben. Für die Laienspielberatung steht ab diesem Jahr der Regisseur und Schauspieler Wastl Goller zur Verfügung. Goller stammt aus dem Rottal und ist hauptberuflich Leiter der Athanor-Akademie für Darstellende Kunst in Passau. Vorher war er dort als Schauspiel- und Regiedozent tätig. Bezirksheimatpfleger Dr. Maximilian Seefelder freut sich über diesen Zugewinn an Fachkompetenz: „Wastl Goller kann eine lückenlose künstlerische Biographie mit zahlreichen Schauspielengagements an renommierten Bühnen und erfolgreichen Regiearbeiten vorweisen. Darüber hinaus hat er als Theaterpädagoge gearbeitet und besitzt langjährige Erfahrungen in der Laientheater-Arbeit.“
    Am Samstag, den 21. März 2020 gibt Wastl Goller mit einem Regie-Kurs in Abensberg sein Debüt als neuer Bezirks-Laienspielberater. Dabei geht er der Frage nach, wie sich geschriebener Text in eine Szene verwandeln lässt. Hierzu Goller: „ Man hat zunächst einmal immer einen Haufen Text. Zwölf bis 20 Rollen. Wie fange ich als Regisseur an? Wie erschließe ich mir diesen Text? Wie setze ich Bilder und Ideen mit Hilfe meiner Schauspieler in die Tat um? Wie rede ich mit den Schauspielern?“ Anhand einer Checkliste zeigt Goller eine systematische Herangehensweise auf und geht zusammen mit den Kursteilnehmern alltäglichen Regieproblemen auf den Grund.

    Der Kurs findet am Samstag, den 21. März 2020 im Abensberger vhs-Studio, Römerstraße 20 statt. Er dauert von 10 bis 16 Uhr und ist kostenfrei. Teilnehmer können sich bis zum 13. März 2020 online anmelden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Interessierte sollten allerdings schnell sein:

    Der Kurs ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.


    eb -
  • Schneidhart

  • Sommerliches Theaterpicknick am Burgberg in Bad Abbach

    In diesem Sommer bietet die Marktgemeinde Bad Abbach ihren Bürgern, Gästen und Besuchern ein besonderes kulturelles Schmankerl

    Plakat zur Theaterveranstaltung auf dem Burgberg (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Plakat zur Theaterveranstaltung auf dem Burgberg (Foto/Grafik: Marktgemeinde Bad Abbach)Vor der historischen Kulisse des Heinrichsturms präsentiert das Anna-Funk-Ensemble den Bühnenklassiker Faust I von Johann Wolfgang von Goethe in moderner Inszenierung.
    Das Besondere: Bühne und Zuschauerraum verschmelzen ineinander – das Publikum ist mitten im Geschehen und erlebt hautnah die Tragödie um den Gelehrten Faust und Gretchen mit. Auf der eigenen Picknickdecke können die Besucher die Vorstellung mit Gegrilltem und einem Glas guten Wein, Aperol, Hugo etc. genießen und gleichzeitig den Dialogen der Schauspieler lauschen. Mit Einbruch der Dunkelheit verwandeln besondere Beleuchtung und Lichteffekte das Areal auf dem Burgberg in ein mystisch-romantisches Setting und garantieren so ein ganz besonderes Theatererlebnis.
    Bei der Inszenierung des wohl bekanntesten deutschsprachigen Klassikers ist der Originaltext von Goethe zwar stark gekürzt aber ansonsten wortgetreu beibehalten. Durch zeitlose und moderne Bilder wird das 200 Jahre alte Stück vollkommen entstaubt. Die Zuschauer sehen eine Familientragödie aus dem Jahr 2023. Der Fokus der Inszenierung liegt auf der Schauspielern in ihrer puren Existenz, die nicht nur sprechen, sondern auch Musik machen und tanzen. Durch die Verdichtung des Figurengeflechts entsteht ein Beziehungsdrama aus fünf Personen: Faust, ein hochgebildeter unzufriedener Professor – Gretchen, eine junge Frau, die sich in Faust verliebt – Valentin, Gretchens Bruder, der sogar schon einmal den Faust in seiner Professorenfunktion aufgesucht hat, bevor dieser Gretchen kennenlernt - Mephistophele, die Freude an skrupelloser Manipulation hat – Marthe, Gretchens Nachbarin und Ärztin, auch lose aus vergangenen Zeiten mit Mephistophele bekannt.
    Eingriffe in die Handlung gibt es nur am Ende. Wie diese aussieht, wird nicht verraten.
    Karten zu diesem Event am 10. Juni am Burgberg in Bad Abbach sind im Vorverkauf erhältlich bei der Bad Abbach-Info / Tourismus, Marketing, Kurwesen, Am Markt 20, 93077 Bad Abbach, Tel. 09405 9599-0, online unter okticket.de oder an der Abendkasse.
    Preis 15 Euro mit eigener Picknickdecke, 18 Euro bestuhlt. Ermäßigung für Schüler und Schwerbehinderte.
    Einlass ab 17.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr, Spielzeit ca. 2 Stunden zzgl. Pause
    Vor Ort werden Köstlichkeiten vom Grill und gut gekühlte Getränke angeboten. Ein kostenloser Shuttle-Service vom Kurpark-Parkplatz zum Burgberg wird ab 16.30 Uhr angeboten.
    Bei schlechtem Wetter findet die Aufführung im Kurhaus statt.
  • SPD will Finanzierungslösungen für das Stadttheater

    MdL Ruth Müller und Stadträtinnen treffen Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V.
    Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V. mit -1.Reihe v.l.: - SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin für den Landkreis Landshut, Ruth Müller, SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger und SPD-Stadträtin und Fraktionsvorsitzende Anja König (Foto: SPD-Landshut)Mitglieder des Vereins Theaterfreunde e.V. mit -1.Reihe v.l.: - SPD-Landtagsabgeordneter und Landratskandidatin für den Landkreis Landshut, Ruth Müller, SPD-Oberbürgermeisterkandidatin Patricia Steinberger und SPD-Stadträtin und Fraktionsvorsitzende Anja König (Foto: SPD-Landshut)
    Die Landshuter SPD lässt es nicht einfach laufen: „Wir leisten nicht nur mentale Unterstützung, wir wollen uns aktiv beteiligen etwas bewegen. Es gibt sicher einen Weg, wenn nur der Wille da wäre“, ist das Credo des Treffens mit Mitgliedern der Theaterfreunde e.V., welches von der Landtagsabgeordneten Ruth Müller und der SPD-Vorsitzenden und Stadträtin Patricia Steinberger organisiert wurde. Begleitet wurden sie von der Verwaltungsbeirätin und Stadträtin Maria Haucke und der Fraktionsvorsitzenden Anja König. Die Teilnehmer tauschten sich über den aktuellen Stand aus und fixierten weitere feste Schritte für die politischen Ebenen, über die die Finanzierung und die entsprechenden Beschlüsse laufen.
    Zu Beginn berichtete Landtagsabgeordnete Ruth Müller über ihren Antrag, den sie im Landtag eingebracht hat. Hier ist nun die Staatsregierung aufgefordert, im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst über Finanzierungsmöglichkeiten und Perspektiven der weiteren Finanzierung des Landshuter Stadttheaters zu berichten. „Es kann ja nicht sein, dass über mehrere Wahlkämpfe hinweg Minister in Landshut auftauchen, große Versprechungen in den Raum stellen und Hoffnungen wecken, dann aber nicht wirklich aktiv werden.“, so die Landtagsabgeordnete.
  • Sternschnuppe mit verwegenen Brotbröseln am 19. Februar 2023 zu Gast in Neufahrn

    Lustige Abenteuerlieder aus dem Koffer verspricht das Kinderliedermusikprojekts Sternschnuppe

    Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe (Foto: Mohr Studios)Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe (Foto: Mohr Studios)

    Am 19. Februar ab 15 Uhr treten Margit Sarholz und Werner Meier in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 3 auf. Sie kommen aber nicht alleine: Aus ihrem Koffer holen Sarholz und Meier in eineinhalb Stunden (mit Pause) die phantastischen Figuren ihrer Geschichten-Lieder, in denen Sprachwitz und Phantasie geboten werden - und manchmal auch die pure Lust am Blödsinn ihren Freiraum bekommt.

    Kinder ab vier Jahren begegnen Brezn-Beißern, Regen-Piraten oder Disco-Knödeln. Hier ist möglich, was es sonst nirgends gibt: die Zuhörer gehen ganz lässig mit dem Kühlschrank spazieren, treffen die verwegenen Brotbrösl auf ihrer Weltreise und die mutige Kuh auf ihrem Weg ins Kino.

    Ein Vergnügen für die ganze Familie! Kein Wunder, denn durch ihre ausgelassene Spielfreude und ihren lässig-verschmitztem Humor nehmen Sarholz und Meier die Kinder vom ersten Ton an mit und lassen die Erwachsenen wieder zu Kindern werden. Die Sternschnuppe gibt es seit 1993. Inzwischen haben Sarholz und Meier drei Musicals und fast 30 CDs veröffentlicht, erhielten dafür auch schon Preise. Die beiden sind für den Oberbayerischen Kulturpreis 2023 nominiert, der im Juni von Marcus H. Rosenmüller überreicht wird.

    Das Familienkonzert ist nach dem Neujahrsempfang die zweite Veranstaltung im Rahmen der 900-Jahr-Feier der Gemeinde Neufahrn. Karten zum Preis von sieben Euro für Kinder und zehn Euro für Erwachsene gibt es bei Schreibwaren Fischalek (Neufahrn), in der Buchhandlung Kindsmüller (Ergoldsbach) sowie in den Rathäusern in Neufahrn, Ergoldsbach und Pfaffenberg. Weitere Informationen auf den Social-Media-Kanälen 900 Jahre Neufahrn i. NB sowie unter www.sternschnuppe-kinderlieder.de.

     

     

    Thomas Gärtner
    Öffentlichkeitsarbeit
    Gemeinde Neufahrn i. NB
    Hauptstraße 40
    84088 Neufahrn i. NB
    Telefon: 0151-55573216
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Internet: www.gemeinde-neufahrn.de
  • Sternschnuppe mit verwegenen Brotbröseln zu Gast in Neufahrn

    Lustige Abenteuerlieder aus dem Koffer verspricht das Kinderliedermusikprojekts Sternschnuppe

    Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe, (Foto: Mohr Studios)Kinderliedermusikprojekt Sternschnuppe, (Foto: Mohr Studios)
    Am 19. Februar ab 15 Uhr treten Margit Sarholz und Werner Meier in der Doppelturnhalle der Realschule Neufahrn in der Niederfeldstraße 3 auf. Sie kommen aber nicht alleine: Aus ihrem Koffer holen Sarholz und Meier in eineinhalb Stunden (mit Pause) die phantastischen Figuren ihrer Geschichten-Lieder, in denen Sprachwitz und Phantasie geboten werden - und manchmal auch die pure Lust am Blödsinn ihren Freiraum bekommt.
  • Straßensperrung in Kelheim am 19.08.2023

    Sperrung wegen des Kulturmobils

    (Foto/Grafik: Stadt Kelheim)
    Anlässlich des Kulturmobils werden die Zufahren zur Innenstadt von Kelheim von der Staatsstraße St 2233 (Osttangente), sowie die Ausfahrt von der Innenstadt bei der Stadtpfarrkirche zur Staatsstraße (Osttangente) für Kraftfahrzeuge gesperrt.
    Die Sperrung erfolgt am 19.08.2023 von 15.00 Uhr bis 23.00 Uhr.
    Die Zufahrt zur Innenstadt über das Donautor, bzw. das Mittertor ist jederzeit möglich. Die Umleitung ist entsprechend beschildert.
    Es wird gebeten, die Umleitung zu beachten.
     
     
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