Donnerstag, 28. März 2024

Aktuelle Nachrichten

Polizeiberichte Regensburg

Kabel entwendet

Von einer Baustelle in der Posener Straße entwendeten unbekannte Personen in der Zeit von 22.03.2024 – 25.03.2024 rund 100 Meter Elektrokabel. Der…
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)
Bad Abbach

Bad Abbacher Frühlingstradition:

Osterkrone eingeweiht (Foto: Kathrin Herlinger/Rosina Sturm) In Bad Abbach wurde eine langjährige Frühlingstradition fortgesetzt, als die Mitglieder…
(Foto: Kathrin Herlinger/Rosina Sturm)
Landkreis Kelheim

Integrationspreis 2024:

Bewerbungen ab sofort möglich Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Kelheim Vorschläge für den Integrationspreis 2024…
Logo Landkreis Kelheim (Grafik: Landratsamt Kelheim)
24 Mär, 2024

Train: Vorfahrt missachtet

Verkehrsunfall mit Personenschaden Am 23.03.2024, gegen 13:55 Uhr, bog eine 85-jährige…
Polizei Niederbayern (Symbolfoto)
21 Mär, 2024

Kicker, Kämpfer, Legenden

Ausstellungseröffnung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern München im Rahmen des…
SPD-Landtagsageordnete Ruth Mueller (Foto: Maximilian König)
Ein großes Manko im Bereich des Verkehrs machten die SPD-Abgeordneten bei den Grenzen zwischen Bezirken und Landkreisen im Bereich des ÖPNV aus. Wechselnde Zuständigkeiten, unterschiedliche Akteure wie kommunale Unternehmen, die Eisenbahn oder private Anbieter erschweren ein gemeinsames Vorankommen bei der Mobilitätswende. Ziel müsse es sein, flächendeckende Verbünde für den öffentlichen Personennahverkehr in Bayern zu schaffen, in dem Fahrpläne aufeinander abgestimmt und Fahrscheine gegenseitig anerkannt sind. "Durch eine Vielzahl von Verkehrsverbünden gleicht Bayern in Sachen ÖPNV gerade einem Flickenteppich - oft müssen Pendler durch mehrere Verkehrsverbünde fahren, um zur Arbeit zu kommen. Gerade außerhalb der Ballungszentren gibt es zudem Gegenden, die gar nicht Teil eines Verbunds sind. Das macht den öffentlichen Nahverkehr entsprechend unattraktiv und schlägt sich nicht zuletzt auch im Preis nieder", zog Müller ein Fazit zur aktuellen Situation. Deshalb will die BayernSPD-Landtagsfraktion ein Konzept für eine radikale bayerische Mobilitätswende bis zum Jahr 2030 entwickeln.
Neben dem flächendeckenden Verkehrsverbund soll für jede bayerische Gemeinde ab 1000 Einwohnern mindestens ein Ein-Stunden-Takt bei Bus oder Bahn vorgesehen werden. "Es kann nicht sein, dass manche Gemeinden nicht einmal an ÖPNV angeschlossen sind - oder die Busse so selten fahren, dass sie in der Wahrnehmung der Menschen keine Rolle spielen. Hier müssen kluge Konzepte her und vor allem die Bereitschaft des Staates, viel Geld in die Hand zu nehmen – mit Blick auf die Zukunft ist das unvermeidbar. Nur so werden die Alternativen zum Autoverkehr wirklich attraktiv. Die Einsparung von Treibhausgasen, um den Klimawandel abzubremsen, ist ohne die radikale Verkehrswende nicht zu schaffen."

Janina Forster
Referentin im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
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84034 Landshut
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