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Robert Smolarek ist seit 2008 Mitglied der Bereitschaft Kelheim, zuvor jedoch bereits zwei Jahre beim BRK in Regensburg tätig gewesen.
v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Robert Smolarek sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)v.l.: Kreisbereitschaftsleiter Bernhard Steffel, Robert Smolarek sowie stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter Christoph Kühnl (Foto: br-medienagentur)
Er ist seit 2006 ausgebildeter Rettungssanitäter und hat so ziemlich alle wichtigen Lehrgänge absolviert, wie Fachlehrgänge Information und Kommunikation, Betreuungsdienste, Sanitätswachdienst, Zugführer und PSNV. Da er sehr gut ausgebildet ist, ist er in vielen Bereichen einsetzbar und somit für den Kreisverband eine große Unterstützung, vor allem in der Gruppe Sanitätseinsatzleitung. Er ist ein wahrer Kommunikations- und Socialmedia-Profi, der die Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut hat. In der Bereitschaft Kelheim ist er bei den Unterrichtsabenden dabei, ist immer auf dem Laufenden, hat lange Zeit hervorragend die Facebook-Seite gepflegt, ist eine große Hilfe bei den anstehenden Sanitätsdiensten, wie bei Volksfesten und Veranstaltungen. Bei den Blutspende-Terminen ist er in Kelheim und Bad Abbach vor Ort. Er fährt seine regelmäßigen Schichten im Rettungsdienst und ist für die BRK-Bereitschaft eine zuverlässige unentbehrliche Stütze. Dank seiner Gutmütigkeit ist er immer da, wenn er gerufen wird. Dank seiner Freundlichkeit ist er ein gern gesehener Mann. Dank seiner Zuverlässigkeit und Ordentlichkeit und seines breitgefächerten Wissens ist er überall einsetzbar. Dank seiner Beständigkeit ist er ein fester Bestandteil der Bereitschaft Kelheim und der Kreisbereitschaft.

„Wir können uns nur wünschen, dass du, weiterhin viel Freude an der Arbeit des Roten Kreuzes hast, wir brauchen dich bei uns im Team, wir sind sehr froh, dass du uns schon zwölf Jahre intensiv unterstützt hast und hoffen sehr, dass wir auch weiterhin mit Dir in der Bereitschaft und in der Kreisbereitschaft rechnen dürfen. Wir brauchen Dich. Wir bedanken uns daher alle sehr herzlich für Dein großes Engagement, das weit über das normale Maß hinausgeht.“,

so der Laudator.