Stand an Stand und proppenvoll

So soll es sein auf einem Markt: viele Besucher und reges Markttreiben (Foto: br-medienagentur)So soll es sein auf einem Markt: viele Besucher und reges Markttreiben (Foto: br-medienagentur)
Der diesjährige „Spitzl-Markt“ in Kelheim hat das Prädikat „besser geht nicht“ verdient: Stand an Stand, super Wetter mit Sonnenschein und weißblauem Himmel sowie enorm viele von Besucher*innen; kein Wunder, denn nachdem durch Corona-Pandemie und den Lock-Downs so viele Veranstaltungen in 2020 und auch noch 2021 nicht stattfinden konnten, war man sichtlich erfreut und dankbar, dass es nun mal wieder einen richtigen Markt gegeben hat.
Einfach schön war es und auch die Einhaltung der Corona-Maßnahmen war kein Hindernis. Die vielen Verkaufsstände mit voradventlichen und Grab-Dekorationen, mit Holzfiguren, Bürsten und Besen, Haushaltsartikeln, Socken, Mützen, Bekleidung und vielem anderen mehr sowie offene Geschäfte und Cafés lockten alle Altersschichten an. Und die dem Markt namensgebenden „Spitzl“ waren der Renner.
Nach dem Bummel durch die für Autos gesperrten Innenstadt konnte man sich in die Sonne setzen, etwas trinken und essen und dem munteren Treiben am Markt zusehen. Und selbst dem Wettergott gefiel wohl dieses Markttreiben, denn erst zum offiziellen Ende des Marktes gegen 17:00 Uhr schickte er die ersten Regentropfen.
Noch bis Sonntag, den 07.11.2021, sind im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim die beiden Sonderausstellungen „Superstars mit Todesmut – Die Gladiatoren Roms“ und „Im Schatten der Halle. Kelheims versteckte Denkmäler“ zu sehen. Danach schließt das Haus für die Wintersaison und die neuen Sonderschauen werden installiert. Die Besucher dürfen jetzt schon gespannt auf das Jahr 2022 sein.
Ausstellung „Superstars mit Todesmut – Die Gladiatoren Roms“  (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Ausstellung „Superstars mit Todesmut – Die Gladiatoren Roms“ (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
Die Ausstellung „Superstars mit Todesmut – Die Gladiatoren Roms“ stellt die professionellen Schwertkämpfer im Römischen Reich, die vor Publikum gegeneinander antraten, in den Mittelpunkt. Entgegen dem gängigen Klischee waren sie keine blutrünstigen Schlächter, sondern begeisterten durch hohe Kampfkunst. Sie kämpften stets Mann gegen Mann und traten mit unterschiedlichen Ausrüstungen und Schutzkleidungen gegeneinander an. Diese waren so aufeinander abgestimmt, dass sie unterschiedliche Taktiken in der Kampfführung, aber durchaus gleiche Chancen auf den Sieg ermöglichten. Das Besondere der Gladiatorenkämpfe bestand aber darin, dass nach dem Kampf darüber entschieden wurde, ob der Besiegte zu begnadigen oder zu töten sei. Wenn der Unterlegene würdevoll, mutig und beherzt gekämpft hatte, forderte das Publikum seine Begnadigung.
Gladiatorenausstellung „Superstars mit Todesmut“  (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Gladiatorenausstellung „Superstars mit Todesmut“ (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
Schleiferturm mit Siegfried  (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Schleiferturm mit Siegfried (Foto: Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Auch in der zweiten Sonderausstellung gibt es vieles zu entdecken – gerne auch im Nachgang vor Ort! Die Befreiungshalle, das Wahrzeichen Kelheims, ist ohne Zweifel das bekannteste, auffälligste und alles überragende Monument der Stadt. Quasi in ihrem Schatten stehen aber noch viele andere Denkmäler und es lohnt sich, einen Blick auf sie zu werfen. Begeben Sie sich in dieser Ausstellung auf einen Spaziergang durch Kelheim und betrachten die steinernen und bronzenen Zeugnisse aus vielen Jahrhunderten! Probieren Sie auch den dazu erstellten Actionbound, der Sie real durch die Stadt führt, aus. Den QR-Code findet man an der Museumsmauer, im Kassenhaus, bei der Tourist-Information der Stadt Kelheim oder online unter www.archaeologisches-museum-kelheim.de
 
Ramona Plank, M.Sc.
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Logo Stadt Kelheim (Grafik: Stadt Kelheim)Die Parkscheinautomaten auf den markierten Parkplätzen am gesamten Donauvorland, Fischerdörfl sowie auf dem Parkplatz Wöhrdplatz werden während der Zeit vom 02.11.2021 bis 20.03.2022 außer Betrieb gesetzt. Das Parken ist dort wieder ohne Entrichtung einer Gebühr, zeitlich unbegrenzt und ohne Verwendung einer Parkscheibe zugelassen. Die Kurzzeitparkregelung unmittelbar an der Mauer des Postamtes auf dem Parkplatz Wöhrdplatz bleibt von dieser Regelung unberührt.
Für diese Zeit werden außerdem auf den Busbuchten an der Osteinfahrt beim Niederdörfl Frauenparkplätze ausgewiesen.
 
 
Yvonne Kandziora
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Am Samstag, 30. Oktober, findet in Kelheim der traditionelle Spitzlmarkt statt.

Die leckeren Namensgeber des Marktes: die Spitzl (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)Die leckeren Namensgeber des Marktes: die Spitzl (Foto: Plapperer/Stadt Kelheim)
In der Zeit von 8 bis 17 Uhr herrscht in den Straßenzügen der Kelheimer Altstadt reger Marktbetrieb, 90 Standbetreiber bieten ihre vielfältigen Waren feil – und die süßen Spitzl gibt’s natürlich auch.
Das Orga-Team freut sich sehr, dass in diesem Jahr der beliebte Markt stattfinden kann. Entsprechend des Rahmenkonzepts des Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege sollen bei Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern im Begegnungsverkehr auch im Freien Masken getragen werden.

Spätsommerliche Temperaturen und Sonnenschein lockten Interessierte zum ersten „Heimat Shoppen- feat. Nachhaltigkeitstag“ am Alten Markt.

Bestes Wetter zum -„Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag" (Foto: Brigitte Haslach/Altstadtmanagement der Stadt Kelheim)Bestes Wetter zum -„Heimat Shoppen- feat. NachhaltigkeitsTag" (Foto: Brigitte Haslach/Altstadtmanagement der Stadt Kelheim)
Am Samstag, den 16.10.2021, stellte sich die nachhaltige Altstadt mit Repair Cafe, Unverpackt Laden und Weltladen vor. Ebenso hatten angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
Das bunte Programm lud von 13 bis 17 Uhr zum Mitmachen ein: es wurde upgecycelt, vorgelesen, informiert, geschliffen, kommuniziert und toller Live Musik gelauscht. Jeder der eine eigene Tasse mitbrachte, bekam fair gehandelten Kaffee gratis eingeschenkt.
Auch wenn mehr Besucher erwünscht bzw. erhofft waren, tat das der guten Stimmung keinen Abbruch. Das Resümee der Beteiligten: eine gelungene, kleine, nachhaltige Herbstaktion in der Kelheimer Altstadt.
 Dazu gabs auch noch kostenlosen Kaffee vom Eine-Welt-Laden (Foto: Brigitte Haslach/Altstadtmanagement der Stadt Kelheim)Dazu gabs auch noch kostenlosen Kaffee vom Eine-Welt-Laden (Foto: Brigitte Haslach/Altstadtmanagement der Stadt Kelheim)
 
Lena Plapperer
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Die Befreiungshalle bei Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Befreiungshalle bei Kelheim (Foto: br-medienagentur)Die Bayerische Schlösserverwaltung teilt mit, dass die Befreiungshalle Kelheim von kommenden Montag bis einschließlich Mittwoch (18. – 20. Oktober 2021) für Besucherinnen und Besucher geschlossen bleibt. Grund dafür sind Arbeiten an der Felswand neben der Auffahrtsstraße zur Befreiungshalle Kelheim. Für die Felssicherungsarbeiten muss zum Schutz vor herabfallenden Felsteilen die Straßen komplett gesperrt werden.
Am Donnerstag (21. Oktober 2021) ist die Befreiungshalle Kelheim wieder täglich von 9 bis 18 Uhr und ab November täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
 
 
Ines Holzmüller und Franziska Wimberger
–Pressesprecherinnen der Bayerischen Schlösserverwaltung–
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Auch in diesem Jahr soll Kelheim wieder seinem Namen als „Stadt der 1000 Christbäume“ gerecht werden

Viele Bäume schmücken die Kelheimer Altstadt in der Weihnachtszeit. (Foto: Plapperer)Viele Bäume schmücken die Kelheimer Altstadt in der Weihnachtszeit. (Foto: Plapperer)
Damit ist auch wieder die Hilfe der Bürger verbunden. Wer sich bei den anstehenden Herbstarbeiten im heimischen Garten noch von dem einen oder anderen Baum trennen möchte, kann ihn gerne als „Christbaum“ der Stadt zur Verfügung stellen. Die Bäume werden von den Mitarbeitern des Bauhofs geschnitten und abgeholt; Voraussetzung ist lediglich die uneingeschränkte Zufahrt zum Baum. Wer seinen Teil zur „Stadt der 1000 Christbäume“ beitragen möchte, kann sich ab sofort an den städtischen Bauhof (Tel. 09441/1768-0) wenden.
 
 
Yvonne Kandziora
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Jedes Kind träumt davon, einmal im Leben zu sehen, was nachts im Museum passiert

Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht!  (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)Im Dunkeln auf Erkundungstour durchs Museum – ausnahmsweise fürs Foto mit Licht! (Foto: Dr. Bernd Sorcan/Archäologisches Museum der Stadt Kelheim)
Sogar ein Hollywood-Film hat sich schon genau mit dieser Frage befasst. Aber was passiert wirklich im Museum, wenn die Besucher das Gebäude verlassen und die Angestellten die Lichter ausgelöscht haben? Am Freitag, den 22. Oktober 2021 von 19:00 – 20:30 Uhr, können die Kinder, geführt durch eine museumspädagogische Kraft, genau das im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim herausfinden. Dreht sich das Skelett in der Steinzeit-Vitrine wirklich jede Nacht um, oder ist das nur ein Mythos? Gut ausgerüstet mit Taschenlampen geistern die Kinder durch das Museum und erkunden selbst die dunkelsten Ecken der Ausstellungen, deshalb bitte eine eigene Taschenlampe mitbringen! Empfohlenes Alter: 1. bis 4. Jahrgangsstufe. Um Anmeldung bis 21.10.2021, telefonisch unter 09441/10492 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wird gebeten. Es gelten die 3G-Regelung und eine Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung.
 
 
Ramona Plank, M.Sc.
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– Funde und Ergebnisse der Großgrabung Regensburg-Burgweinting

Höchste Handwerkskunst: Sogenannte Etagengefäße vom Fundort Burgweinting.  (Foto: Alexander Frisch)Höchste Handwerkskunst: Sogenannte Etagengefäße vom Fundort Burgweinting. (Foto: Alexander Frisch)
Das Archäologische Museum der Stadt Kelheim lädt am Mittwoch, den 20.10.2021 um 20:00 Uhr, zu einem Vortrag von Dr. Joachim Zuber M.A. von der Kreisarchäologie Kelheim über die seit 1994 stattfindenden archäologischen Ausgrabungen im Regensburger Stadtteil Burgweinting ein. Auf einer Fläche von über 66 Hektar Ausdehnung wurden hier Siedlungsfunde und Gräber aus einem Zeitraum von rund 4000 Jahren zwischen der Jungsteinzeit und dem Frühmittelalter geborgen. Die Lage in einer der bedeutendsten frühen Kulturlandschaften Bayerns offenbart sich unter anderem in spektakulären Fundstücken, wie einer bronzezeitlichen Zierscheibe aus Gold, Holzfässern aus römerzeitlichen Brunnen oder einer Goldscheibenfibel mit Kreuzmotiv.
Der Vortragende hat die Ausgrabungen für die Stadt Regensburg zehn Jahre lang als wissenschaftlicher Grabungsleiter betreut und eine große Sonderausstellung über die Ausgrabungen im Historischen Museum Regensburg kuratiert. 25 Jahre nach Beginn der bislang größten Flächengrabung Süddeutschlands sollen in dem Vortrag die Ergebnisse abgeschlossener und noch laufender Forschungen in einer Auswahl dargestellt werden. Sie vermitteln einzigartige Einblicke in die kulturgeschichtliche Entwicklung einer Kleinregion am heutigen Stadtrand von Regensburg. Eintritt: 4,00 € pro Person. Es wird um Anmeldung, telefonisch unter 09441/10492 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, gebeten. Es gilt die 3G-Regelung.
 
 
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Bereits zum zehnten Mal finden am Donau-Gymnasium in Kelheim die Archäologietage in Zusammenarbeit mit dem Archäologiepark Altmühltal (APA) statt.

Geschichte hautnah

Schüler der sechsten Klasse am Donau-Gymnasium Kelheim bei den Workshops der Archäologietage, v.l.: StD Stefan Urbansky, Schulleiter des Donau- Gymnasiums Kelheim OStD Dr. Josef Schmid, Projektkoordinator des Archäologieparks Altmühltal Dr. Bernd Sorcan, Archäologiepark Führerin Dr. Astrid Christl-Sorcan (Foto: Ulrike Bergeaud, Tourismusverband im Landkreis Kelheim e. V.)Schüler der sechsten Klasse am Donau-Gymnasium Kelheim bei den Workshops der Archäologietage, v.l.: StD Stefan Urbansky, Schulleiter des Donau- Gymnasiums Kelheim OStD Dr. Josef Schmid, Projektkoordinator des Archäologieparks Altmühltal Dr. Bernd Sorcan, Archäologiepark Führerin Dr. Astrid Christl-Sorcan (Foto: Ulrike Bergeaud, Tourismusverband im Landkreis Kelheim e. V.)

Die sechsten Klassen des Donau-Gymnasiums tauchen in der Woche vom 11.-15. Oktober in das Leben der Vorzeit ein. Nach einer Einführung zum Thema „Archäologie: Leben, Arbeiten und Wohnen in der Vorzeit“ durch die Archäologiepark-Führerinnen Heidrun Berchtold und Dr. Astrid Christl-Sorcan heißt es anschließend im Rahmen spannender Workshops „Vergangenheit zum Anfassen“.

Am Samstagnachmittag, den 16.10.2021, wird der Alte Marktplatz für Autos gesperrt und die nachhaltige Altstadt stellt sich mit Repair Cafe, Unverpackt- und Weltladen vor.

Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)Poster HappeningTag (Grafik: Stadt Kelheim)
Ebenso haben angrenzende Läden, wie Buch und Wein und Florentina Interieur, geöffnet und beteiligen sich an der Aktion.
Hier werden von 13-17 Uhr nicht nur die besten Upcycling Hacks aufgezeigt, sondern es gibt auch Live Musik mit Singer-Songwriter Lukas Reiner aus Passau.
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