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Genau 45.489 Euro hat der Landshuter Kreisrat Erwin Irlbeck bei seiner diesjährigen Radtour durch die drei Landkreise Landshut, Dingolfing-Landau und Kelheim an Spenden eingesammelt.

v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)v.l.: Hans Rampf (Altoberbürgermeister Landshut), Peter Dreier (Landrat Landkreis Landshut), Bernhard Brand (Geschäftsführer Kinderkrankenhaus St. Marien), Erwin Irlbeck mit Ehefrau Marianne Irlbeck, Anneliese Huber (Vorsitzende Förderverein Kinderkrankenhaus) und Alexander Putz (Oberbürgermeister Landshut) (Foto: Erwin Irlbeck)
Seine Tour führte ihn unter anderem durch Abensberg, Bad Gögging, Kelheim, Langquaid und Riedenburg. Beim Kloster Weltenburg wurde er von Landrat Martin Neumeyer empfangen.
Rund 750 Kilometer legte Erwin Irlbeck insgesamt zurück. Das Geld bekommt das Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut.
„Mit diesem Rekordergebnis habe ich nicht gerechnet.”
Erwin Irlbeck, Kreisrat aus Landshut
Anfangs habe sich Irlbeck zugetraut 25.000 bis 30.000 Euro zu sammeln. Das Geld sollte in ein EEG-Gerät investiert werden, dass die Hirnströme Neugeborener misst. Damit können beispielsweise Krampfanfälle frühzeitig erkannt werden. Nun können sowohl dieses Gerät beschafft und noch über 19.000 Euro in einen Bewegungs- und Diagnostikraum gesteckt werden. In einem solchen Raum werden Gang- und Bewegungsstörungen frühzeitig erkannt. Dieses Projekt kostet insgesamt knapp eine Million Euro. Auch dank Irlbeck fehlen nun nur noch 167.000 Euro.
 
Lukas Sendtner
stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
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