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Anfang dieser Woche besuchte der Umweltausschuss des Landkreises Kelheim die Müllverwertungsanlage (MVA) in Ingolstadt

Anfang dieser Woche besuchte der Umweltausschuss die Müllverwertungsanlage in Ingolstadt. (Foto: Martin Neumeyer)Anfang dieser Woche besuchte der Umweltausschuss die Müllverwertungsanlage in Ingolstadt. (Foto: Martin Neumeyer)
Zusammen mit Landrat Martin Neumeyer, Richard Restle und Katharina Spreider (Kommunale Abfallwirtschaft) machten sich die Kreisräte einen persönlichen Eindruck vor Ort.
Rund 950 Tonnen Rest-, Gewerbe- und Spermüll kommen täglich in der Müllverwertungsanlage an. (Foto: Katharina Spreider/Landratsamt Kelheim)Rund 950 Tonnen Rest-, Gewerbe- und Spermüll kommen täglich in der Müllverwertungsanlage an. (Foto: Katharina Spreider/Landratsamt Kelheim)Im Rahmen eines Vortrags und einer Betriebsführung informierte der technische Geschäftsleiter der Müllverwertungsanlage praxisnah. So kommen täglich rund 950 Tonnen Rest-, Gewerbe- und Spermüll in der MVA an. Aus diesen Abfällen können Strom sowie Fernwärme gewonnen werden.
„Natürlich ist es sehr wichtig Müll zu vermeiden. Völlig abfallfrei zu leben ist aber auch nicht möglich. Deshalb ist es entscheidend, dass wir unseren nicht recyclebaren Abfall als ‚Rohstoff‘ für die Strom- und Wärmeerzeugung einem umweltneutralen Konzept zur thermischen Müllverwertung zuführen.“
Landrat Martin Neumeyer
Der Landkreis Kelheim ist seit 1977 und somit seit 46 Jahren Mitglied des Zweckverbandes Müllverwertungsanlage Ingolstadt und somit Teil einer der weltweit führenden Müllverwertungen in Bezug auf Umwelt- und Ressourcenschutz.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
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