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Knapp 140 Personen haben sich am Mittwoch (03.05.) im Landratsamt über Photovoltaik und Speicher informiert und ausgetauscht

Knapp 140 Personen haben sich im Landratsamt über Photovoltaik und Speicher informiert und ausgetauscht (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)Knapp 140 Personen haben sich im Landratsamt über Photovoltaik und Speicher informiert und ausgetauscht (Foto: Sandra Schneider/Landratsamt Kelheim)
Nach dem Vortrag stellten die interessierten Besucher noch viele Fragen, sodass die Infoveranstaltung erst nach knapp zwei Stunden beendet war.
Referentin Theresa Uhlemann sprach über die unterschiedlichen Möglichkeiten bei der Nutzung einer PV-Anlage und eines Solarstromspeichers. Sie gab wertvolle Tipps, was Bürger bei der Anschaffung beachten sollten. Die Präsentation zum Vortrag kann noch bis zum 12. Mai unter folgendem Link heruntergeladen werden: www.energieagentur-regensburg.de/news-veranstaltungen/downloads
Organisiert hat die Infoveranstaltung die Wirtschaftsförderung des Landkreises Kelheim in Kooperation mit der Energieagentur Regensburg.
Einen Überblick über künftige Veranstaltungen und die monatliche Energieberatung können Sie sich auf dieser Seite verschaffen: www.landkreis-kelheim.de/wirtschaft-regionales/veranstaltungen
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher
Zum 9. Mal plant die Kreis-Frauen-Union dieses Jahr den Besuch einer Aufführung im einzigartigen Freilichttheater mit drehbarer Zuschauertribüne im barocken Schlossgarten der idyllisch an einer Schleife der Moldau gelegenen „Perle des Böhmerwalds“ Krumau in Südböhmen.
Auf zur Fahrt nach Krumau in Böhmen (Foto: Gertraud Sturm)Auf zur Fahrt nach Krumau in Böhmen (Foto: Gertraud Sturm)Dieses Mal steht eine Bühnenbearbeitung von Georg Friedrich Händels Oratorium Messias auf dem Programm. Die biblische Geschichte des Erlösers ist durchwoben mit Episoden aus dem Leben der Familie Schwarzenberg, Gründer des Barocktheaters im Schloss und des Sommerschlosses Bellaria im Schlossgarten. Auch Sie können eine Reise in die Ära des Barocks unternehmen und auf dieser bei authentischer festlicher Beleuchtung die Leistungen von mehr als einhundert Mitwirkenden, die großartige Ausstattung und vor allem eine herausragende Musik bewundern. Einen Eindruck davon gibt ein sehr ansprechendes Kurzvideo auf der Homepage des Freilichttheaters. Die Fahrt dauert ab Saal von Samstag, 19. August, 07:00 Uhr bis Sonntag, 20.
August, ca. 20:00 Uhr. Weitere Zustiege im Landkreis kommen nach Absprache dazu. Auf dem Rückweg ist die Besichtigung einer Sehenswürdigkeit eingeplant. Einige Theaterkarten sind noch erhältlich.
Für Busfahrt, Übernachtung mit Frühstück im Doppelzimmer und Eintritt ist mit ca. 175 € zu rechnen. Wer die Vorstellung nicht besuchen und statt dessen mehr Zeit in der historischen Altstadt verbringen möchte, kann auch mitfahren, solange noch Platz im Bus ist. Nichtmitglieder - Männer ebenso wie Frauen - sind herzlich zur Teilnahme eingeladen und waren bisher immer in der Mehrheit. Interessiert? Mehr Informationen und Anmeldung bei Dr. Gudrun Weida, Tel. 09441 2531 , Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
 
 
 
Dr. Gudrun Weida
Kreisvorsitzende der Frauen-Union
Mitterweg 7
93309 Kelheim
Tel. 09441 2531

Etwas Besonderes hatten sich Spargel-Erzeugergemeinschaftsvorsitzende Petra Högl sowie Abensbergs 3. Bürgermeisterin und Behindertenbeauftragte Marion Huber-Schallner einfallen lassen

Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)Die Teilnehmer des besonderen Einblicks in die Arbeitsabläufe am Spargelhof (Foto: Stefan Scheuerer)
Beide luden Menschen mit Beeinträchtigungen zu einem Einblick in die Arbeit auf dem Spargelhof. „Im vergangenen Jahr entstand im Gespräch mit Marion Huber-Schallner die Idee, auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Ablauf auf einem Spargelhof sowie die Arbeitsschritte bei der Spargelerzeugung näherzubringen“, berichtet Petra Högl.

Erfolgreiches Seminar der Koordinierenden Kinderschutzstelle

Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. (Foto: Simone Olbrich/Landratsamt Kelheim)
Rund zehn Teilnehmer haben vor wenigen Tagen am Seminar „Schritt für Schritt – der Erziehungsführerschein“ teilgenommen. Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) organisierte die Veranstaltung.
Die Gruppe von Eltern, Pflegeeltern sowie Fachkräften aus der Tagespflege folgte mit großem Interesse den Ausführungen der Referentin Anne Rottengruber. In ihrem Vortrag zu den Grundlagen der Erziehung und Entwicklung von Kindern bis zum Alter von sechs Jahren brachte die Referentin Praxiserfahrungen und Erlebnisse aus ihrer langjährigen Arbeit als Erzieherin und Kindergartenleiterin ein. Die Teilnehmer erkannten unter anderem, dass es in der Erziehung kein Patentrezept gibt. Wesentlich sei eine von Beginn an achtsame und wohlwollende Erziehung, aber auch ein Stück Gelassenheit, eine gute Portion Humor und vor allem das eigene Bauchgefühl.
Am Ende der kurzweiligen Veranstaltung konnten die Teilnehmer neben vielen guten Tipps und vielfältigen Anregungen auch ihren „Erziehungsführerschein“ in Form einer Teilnahmebestätigung mit nach Hause nehmen.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Gemeinsam laufen, walken und sich über die Gesundheit informieren:

Der Frauenlauf samt Gesundheitstag am Samstag (29.04.) lockte viele Teilnehmerinnen und Besucherinnen in das Kelheimer Stadion (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Frauenlauf samt Gesundheitstag am Samstag (29.04.) lockte viele Teilnehmerinnen und Besucherinnen in das Kelheimer Stadion (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Der Frauenlauf samt Gesundheitstag am Samstag (29.04.) lockte viele Teilnehmerinnen und Besucherinnen in das Kelheimer Stadion. Zunächst machten sich rund 200 Läuferinnen und Walkerinnen auf die Strecke. Bei passendem Wetter konnten sie fünf oder acht Kilometer entlang des Main-Donau-Kanals zurücklegen.
„Den Frauenlauf zeichnet seine Ungezwungenheit aus. Es erfolgt keine Zeitnahme und somit auch keine Wertung. Alle Teilnehmerinnen sind Siegerinnen, weil sie für sich und ihre Gesundheit an den Start gegangen sind.“
Christian Gabler, Leiter Zentrum für Chancengleichheit
Im Anschluss an den Lauf wartete ein Gesundheitstag mit 15 Ständen, Workshops und Musik auf die Teilnehmerinnen, deren Familien und weitere Besucherinnen und Besucher.
Das Zentrum für Chancengleichheit und die Gesundheitsregionplus des Landratsamtes organisierten den Kelheimer Frauenlauf bereits zum sechsten Mal.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Hohlstrahlrohrtraining am 28.04.2023 in Neustadt a. d. Donau

Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner nahmen am Hohlstrahlrohrtraining bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau teil (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner nahmen am Hohlstrahlrohrtraining bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau teil (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
Eine ganz spezielle Feuerwehrausbildung fand am 28.04.2023 bei der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau statt. Organisiert von Kreisbrandmeister Manfred Albrecht führte ein darauf spezialisierter Ausbilder der Firma AWG ein Hohlstrahlrohrtraining durch. Drei Feuerwehrfrauen und 12 Feuerwehrmänner aus zehn verschiedenen Feuerwehren nutzten diese Trainingsmöglichkeit.
Die Teilnehmer lernten in der Praxis Funktion, Wirkungsweise, Wurfweite und das Sprühbild von Hohlstrahlrohren kennen.
„Primär soll das Training den Feuerwehrdienstleistenden bei künftigen Einsätzen helfen. Das erworbene Wissen dient aber auch dazu, schon bei der Beschaffung das richtige Hohlstrahlrohr für den richtigen Zweck auswählen zu können.“
Kreisbrandmeister Manfred Albrecht
Im weiteren Verlauf wurden am Brandübungscontainer der Firma HR-Brandschutz das „Einfangen“ von Flammen sowie das taktische Entrauchen geübt.
Da wird einem nicht nur "ums Herz" warm, beim Training mit dem Hohlstrahlrohr (Foto:  Kreisbrandmeister Andreas Groß)Da wird einem nicht nur "ums Herz" warm, beim Training mit dem Hohlstrahlrohr (Foto: Kreisbrandmeister Andreas Groß)
Das Hohlstrahlrohrtraining wurde bereits zum dritten Mal im Landkreis veranstaltet und von den Teilnehmern wiederholt sehr gut angenommen. Aus diesem Grund zeigten sich die Verantwortlichen sehr erfreut, dass der Ausbilder Rudi Eser ein erneutes Training für das Folgejahr zusagte.
Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmenden des Tagesseminars eine Teilnahmebescheinigung.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises Kelheim statt

Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises bei der Kelheim Fibres GmbH statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Vor wenigen Tagen fand der traditionelle Gewerkschaftsempfang des Landkreises bei der Kelheim Fibres GmbH statt. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
In diesem Jahr war die Kelheim Fibres GmbH Gastgeberin für rund 50 Arbeitnehmervertreter. Die Mitglieder der Gewerkschaften sowie Betriebs- und Personalräte nutzten die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu informieren.
Nach kurzen Reden von Landrat Martin Neumeyer und dem DGB-Kreisvorsitzenden, Willi Dürr, präsentierte sich das Gastgeberunternehmen. Geschäftsführer Craig Barker und Wolfgang Ott, Mitglied des Management-Teams der Kelheim Fibres, informierten die Teilnehmer über den Betrieb. So gilt dieser als weltweit führender Hersteller von Viskose-Spezialfasern und liefert hierzu Lösungen zu gesellschaftlichen Problemen, wie zum Beispiel der verstärkte Eintrag von Plastik in Flüsse, Seen und Meere. Die produzierten Fasern werden eingesetzt, um Produkte in den Bereichen Damenhygiene und Körperpflege, Feuchttücher, Wellbeing-Artikel und Textilien herzustellen. Ebenso ging Wolfgang Ott auf die aktuellen Herausforderungen im Energiesektor ein.
„Unsere Produkte sind gefragt, aber nicht um jeden Preis! Bezahlbare Energie ist hierzulande mehr denn je der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit.“
Wolfgang Ott, Direktor Corporate Social Responsibility
Während eines Rundgangs durch das Werk erhielten die geladenen Gäste einen praktischen Einblick in den Arbeitsalltag der rund 500 Mitarbeiter. Landrat Martin Neumeyer zeigte sich beeindruckt.
„Der Landkreis Kelheim ist ein wirtschaftlich höchst attraktiver Standort. Das zeigt sich seit Jahrzehnten exemplarisch an Kelheim Fibres. Das Unternehmen ist stark mit Stadt und Landkreis Kelheim verbunden, bietet eine Vielzahl an Arbeitsplätzen und entwickelt sich stetig weiter, weshalb es nicht umsonst führend in seiner Branche ist.“
Landrat Martin Neumeyer
Mit einem gemeinsamen Abendessen klang der 29. Gewerkschaftsempfang schließlich in geselliger Runde aus.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Ab 1. Mai sind Inhaber eines Deutschland-Tickets (D-Ticket) berechtigt, den Nahverkehr (Bus & Bahn) im Landkreis Kelheim kostenfrei zu nutzen

Landkreismotto (Symbolfoto) Voraussetzung dafür ist, dass sich Fahrgäste mit einem gültigen Ausweisdokument ausweisen können und ein gültiges, auf ihren Namen ausgestelltes D-Ticket vorweisen können. Das Ticket können Fahrgäste an verschiedenen Verkaufsstellen deutschlandweit erwerben.
Die Nutzung des KEXI On-Demand-Verkehrs ist ebenfalls im D-Ticket enthalten. Hier müssen Fahrgäste bereits bei der Buchung angeben, dass sie ein gültiges D-Ticket besitzen. Der Nachweis – D-Ticket und Ausweisdokument – erfolgt beim Fahrpersonal.
Für den On-Demand-Verkehr in Kelheim kann der Kunde bereits ab Anfang Mai selbständig in der KEXI Kelheim-App bei der Buchung angeben, dass er ein D-Ticket besitzt. Die Buchung wird dann als kostenlos angezeigt.

Gedenken an das KZ-Außenlager Saal

v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)v.l.: Thomas Muggenthaler, Ronja Aunkofer, Maria Rauscher, Birgit Eisenmann, Christian Nerb (Foto: Verena Stefanowitz, Gemeinde Saal)
Am 29. April wurden die Häftlinge des KZ-Außenlagers Saal an der Donau, wie Jakob Haiblum, im Konzentrationslager Dachau von der US-Armee befreit. Sie waren am 20. April zu Fuß von Saal nach Dachau getrieben worden. Viele Häftlinge haben diesen Todesmarsch nicht überlebt. Jakob Haiblum, der heute in Israel lebt, war in diesem Jahr nicht nach Deutschland gekommen, hat sich aber gefreut, dass es einen Gedenkakt gab, berichtet Birgit Eisenmann, die den Kontakt zu ihm hält. An diesen Todesmarsch, den Jakob Haiblum überlebt hat, erinnerten heuer die Redner beim Gedenkakt der Gemeinde Saal an der Donau, der am Gedenkstein in der Teugner Straße abgehalten und von der Musikgruppe Familie Poschenrieder würdevoll umrahmt wurde.

Das Technologietransferzentrum (TTZ) „Wasserstoff-Cluster Donau“ am Hafen Kelheim/Saal nimmt seine Arbeit offiziell auf

Der Bayer. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume (6.v.l.), hat das TTZ „Wasserstoff-Cluster Donau“ am Hafen Kelheim/Saal offiziell eröffnet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)Der Bayer. Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume (6.v.l.), hat das TTZ „Wasserstoff-Cluster Donau“ am Hafen Kelheim/Saal offiziell eröffnet. (Foto: Lukas Sendtner/Landratsamt Kelheim)
Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume, hat das zukunftsweisende Projekt heute (27.04.) offiziell eröffnet.

Atemschutzleistungsbewerb am 22.04.2023 in Abensberg

Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)Die Teilnehmer aus dem Landkreis Kelheim vor der Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Abensberg (Foto: Kreisbrandmeister Wolfgang Kargl)
Insgesamt 68 niederbayerische Feuerwehrleute stellten sich am vergangenen Samstag einer ganz besonderen Herausforderung: Der Abnahme des Atemschutz-Leistungsbewerbs. Seit mittlerweile zehn Jahren wird dieser vom Bezirksfeuerwehrverband Niederbayern angeboten und die Abnahme durchgeführt.
Der Atemschutzleistungsbewerb ist als Ergänzung zur herkömmlichen Ausbildung anzusehen und hilft die bereits erworbenen Kenntnisse in Erinnerung zu behalten, diese zu vertiefen und die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und unfallfrei zu erfüllen. Die Abnahme wird in fünf Wertungsstationen durchgeführt.
Durch die teils weiten Anfahrtswege haben sich die Verantwortlichen bereits vor einigen Jahren dazu entschlossen, neben Osterhofen im Landkreis Deggendorf einen zweiten, weiter westlich in Niederbayern gelegenen Abnahmeort einzuführen. Mit seiner Gastfreundlichkeit und der hervorragenden Organisation hat sich der Standort in Abensberg seitdem bestens bewährt.
Alleine aus dem Landkreis Kelheim nahmen 14 Feuerwehrleute aus den Freiwilligen Feuerwehren Bad Abbach, Ihrlerstein, Rohr i.NB, Sandsbach und Teugn an der Abnahme des Leistungswettbewerbs teil.
Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen konnten alle Teilnehmenden ihr Bewerbsabzeichen in Bronze oder in Silber mit nach Hause nehmen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Bayerns Rettungswagen feiern Jubiläum

Das Bayerische Rote Kreuz: Garant für einen funktionierenden Rettungsdienst (Foto: Matthias Balk / BRK)Das Bayerische Rote Kreuz: Garant für einen funktionierenden Rettungsdienst (Foto: Matthias Balk / BRK)
Im Freistaat Bayern werden die Rettungswagen, Krankentransportwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeuge für alle Durchführenden im öffentlichen Rettungsdienst zentral und einheitlich beschafft. Die zentrale Beschaffungsstelle ist dabei in der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes verortet.
Bereits seit den 1980er Jahren beschafft das Bayerische Rote Kreuz (BRK) die Rettungs- und Krankentransportwagen für die eigenen Kreisverbände zentral. Im Jahr 2003 wurde diese Zentralbeschaffung unter Führung des Bayerischen Roten Kreuzes gemeinsam mit den Beteiligten auf alle Durchführenden des Rettungsdienstes in Bayern ausgedehnt. Seitdem beschafft das BRK für und gemeinsam mit allen Hilfsorganisationen und Durchführenden im bayerischen Rettungsdienst alle aus Investitionsmitteln der Kostenträger für den öffentlich-rechtlichen Rettungsdienst finanzierten Fahrzeuge und Gerätschaften.

Auch in der Saison 2023 zahlreiche attraktive Verbesserungsmaßnahmen

Die Freizeitbusse starten ab 1. Mai in die neue Saison (Foto: Landratsamt Kelheim)Die Freizeitbusse starten ab 1. Mai in die neue Saison (Foto: Landratsamt Kelheim)
Pünktlich zum 1. Mai nehmen die Freizeitbusse auf den Strecken Regensburg – Kelheim – Dollnstein (Linie 6010) und Kelheim – Mainburg – Freising (Linie 6030) wieder ihre Fahrt auf. Das Besondere: Die Busse sind mit einem speziellen Anhänger ausgestattet, auf dem Fahrräder einfach und sicher transportiert werden können.

Vollsperrung Kreuzungsbereich Thaldorf ab 02.05.2023

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Bereits 2022 begann der Landkreis Kelheim auf der KEH 21 von Sandharlanden bis zum Abzweig der KEH 18 nach Thaldorf eine Verstärkung des vorhandenen Straßenaufbaus. Nun erfolgen die letzten Asphaltierungsarbeiten. Hierzu muss der Kreuzungsbereich KEH 18/KEH 21 vom 02.05. bis 09.05.2023 komplett gesperrt werden. Die bis dato mögliche Durchfahrt von Holzharlanden nach Thaldorf ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Anschließend wird die KEH 18 Richtung Weltenburg fertiggestellt.
Ende Mai sind die Bauarbeiten komplett abgeschlossen.
Die Umleitung erfolgt während der Bauzeit über Eining und Weltenburg nach Kelheim und umgekehrt. Die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert.
Wir bitten die Verkehrsteilnehmer sowie die Bevölkerung um Beachtung und Verständnis.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Abbrucharbeiten an der Brücke in Train beginnen

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)Ab dem 02.05.2023 beginnen die Abbrucharbeiten an der Brücke in Train. Die alte Brücke wird durch ein neues Brückenbauwerk mit einer Traglast von 60 t ersetzt. Hierfür wird die KEH 3 zwischen Train und St. Johann von Anfang Mai bis Anfang November 2023 vollgesperrt.
Für Fußgänger und Radfahrer wird nach Abschluss der Abbrucharbeiten ab Ende Mai ein provisorischer Gehweg zum Überqueren der Abens angelegt. Die Umleitung für den Verkehr erfolgt über die B 301 nach Siegenburg anschließend B 299 und KEH 3 nach Train sowie umgekehrt.
Wir bitten Sie, die Unannehmlichkeiten, welche aufgrund der Sperrung verursacht werden, zu entschuldigen.
 
Sonja Endl
Stellv. Pressesprecherin

Verleihung der Zertifikate in feierlichem Rahmen

Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder, Realschuldirektor Christian Fackler, Realschuldirektor Thomas Dachs und Oberstudiendirektor Johann Huber (erste Reihe v.r.) freuen sich zusammen mit den Realschülerinnen und Realschülern über die Verleihung der Zertifikate (Foto: Georg Kluge)
Am 26.04.2023 fanden sich in der Aula des Beruflichen Schulzentrums Kelheim die Schülerinnen und Schüler ein, die an der seit zehn Jahren bestehenden Realschulkooperation mit der Fachoberschule Kelheim teilgenommen haben, um ihre Zertifikate entgegenzunehmen. Auch die Schulleiter der an der Kooperation beteiligten Realschulen – Realschuldirektor Dr. Peter Spateneder von der Johann-Turmair Realschule in Abensberg, Realschuldirektor Christian Fackler von der Mädchenrealschule St. Anna Riedenburg und Realschuldirektor Thomas Dachs von der Johann-Simon-Mayr-Realschule in Riedenburg – sowie die Betreuungslehrkräfte waren anwesend, um der feierlichen Zertifikatsvergabe beizuwohnen.
Oberstudiendirektor Johann Huber, Schulleiter des Berufsschulzentrum Kelheim, begrüßte alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und berichtete aus seiner persönlichen Erfahrung als ehemaliger Realschüler, der an die Fachoberschule wechselte, davon, dass die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf den Übertritt an die Fachoberschule enorm gewachsen sei - getreu dem Motto „Gemeinsam Perspektiven schaffen“, unter dem die Realschulkooperation der Fachoberschule Kelheim mit den drei umliegenden Realschulen steht. Zudem dankte Johann Huber allen mitwirkenden Lehrkräften, ohne die diese Kooperation nicht möglich gewesen wäre.
In diesem Jahr standen den Realschülerinnen und Realschülern die vier Module Englisch, Informatik, Physik und Pädagogik/Psychologie zur Verfügung, von denen sie zwei auswählen mussten. Drei Schülerinnen und Schüler berichteten daraufhin von ihren Erfahrungen mit den gewählten Modulen und erläuterten, dass ihnen der Besuch eine Erweiterung ihrer Kompetenzen in dem jeweiligen Fach, ein Kennenlernen der FOS sowie eine Erleichterung im Hinblick auf die Auswahl der Fachrichtung an der Fachoberschule ermöglicht hat. Schulleiter Huber und der ständige Stellvertreter des Schulleiters Studiendirektor Anton Kolbinger wünschten allen Jugendlichen daraufhin viel Durchhaltevermögen sowie großen Erfolg in der Prüfungsphase.
Im Anschluss folgte die Überreichung der Zertifikate durch die Koordinatorin der Realschulkooperation Oberstudienrätin Barbara Wieser und Schulleiter Oberstudiendirektor Johann Huber.
Zum Ende der Verleihung wurde das Berufsbildungsprojekt des BSZ Kelheim, das Praktikum in Zypern und Malta, von Studienrat Daniel Holzwarth vorgestellt, bei dem die Schülerinnen und Schüler durch ökologische, wirtschaftliche und volkswirtschaftliche Projekte vor Ort Berufserfahrung sammeln können.
Den musikalischen Rahmen der Veranstaltung gestaltete Studienrat Simon Quoika, der mit seinem Gesang und Gitarrenspiel die Anwesenden begeisterte.
 
 
Simone Mittermeier, StRin
Koordinatorin für außerschulische Kontakte
Staatliches Berufliches Schulzentrum Kelheim
Berufsschule mit Außenstelle Mainburg
Fach- und Berufsoberschule
Wirtschaftsschule Abensberg
Schützenstraße 30
93309 Kelheim
Tel.: 09441 2976-0
Fax: 09441 2976-58
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.bsz-kelheim.de 

Landrat Martin Neumeyer verabschiedet langjährige Sachgebietsleiterin sowie langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand

Im Beisein der Geschäftsleitung, der Personalleitung und des Personalrats konnten vor kurzem eine langjährige Sachgebietsleiterin sowie zwei langjährige Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet werden.
Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)Vordere Reihe v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Rita Festl, Albert Schwindl, Josef Eberl und Michael Welnhofer (Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit und Ordnung) Hintere Reihe v.l.: Wolfgang Burger (Personalratsvorsitzender), Sebastian Post (Geschäftsleiter), Michael Gassner (Sachgebietsleiter Tiefbauamt), Florian Meyer (Sachgebiet Kommunale Abfallwirtschaft) und Erwin Ranftl (Personalleiter) (Foto: Sonja Endl/Landratsamt Kelheim)
Rita Festl aus Kelheim begann den Dienst für den Landkreis Kelheim mit der Ausbildung als Regierungsassistentin und studierte einige Zeit später an der Hochschule für den öffentlichen Dienst – Fachbereich Allgemeine innere Verwaltung in Hof. Im Jahr 2003 übernahm sie die Leitung des Sachgebietes für öffentliche Sicherheit und Ordnung und leitete dieses nunmehr 20 Jahre. Landrat Martin Neumeyer bedankte sich bei Rita Festl für das gezeigte und geleistete Engagement und den persönlichen Einsatz für den Landkreis Kelheim.
Albert Schwindl aus Kelheim war über 34 Jahre als Bauaufseher in der Tiefbauabteilung des Landratsamtes Kelheim tätig und war in dieser Zeit an einer Vielzahl von Straßenbaumaßnahmen des Landkreises Kelheim mitverantwortlich.
Josef Eberl aus Saal a. d. Donau war 11 Jahre lang als Deponiewärter in der landkreiseigenen Deponie in Haunsbach tätig.
Landrat Martin Neumeyer bedankte sich persönlich bei den zukünftigen Pensionisten für die langjährige, loyale Zugehörigkeit zum Landkreis Kelheim und das geleistete Engagement für die Bürgerinnen und Bürger.
Für den bevorstehenden Ruhestand wünschte der Landrat alles Gute, vor allem viel Gesundheit und mehr Zeit für die Familie und Hobbies.
Dem Dank und den Glückwünschen schlossen sich die zuständigen Abteilungs- und Sachgebietsleiter, der Geschäftsleiter Sebastian Post, der Personalleiter Erwin Ranftl sowie der Personalratsvorsitzende Wolfgang Burger an.
 
 
Sonja Endl
Stellvertretende Pressesprecherin

Einsamkeit kann jeden treffen –

Landkreismotto (Grafik: Landratsamt Kelheim)und ist zugleich ein erhebliches Risiko für die seelische und körperliche Gesundheit. Im Rahmen eines Fachtags befasst sich die Gesundheitsregionplus Landkreis Kelheim mit dem Gesundheitsamt und der Katholischen Erwachsenenbildung mit den verschiedenen Auswirkungen.
Dieser findet am 9. Mai von 9 bis 13 Uhr im Landratsamt Kelheim statt. Die Organisatoren laden all diejenigen zum Fachtag ein, die Berührungspunkte mit potentiell von Einsamkeit betroffenen Personen haben. Dies können sowohl Fachleute als auch ehrenamtlich Engagierte sein.
Die Veranstaltung hat das Ziel, auf die gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit aufmerksam zu machen. Die Expertinnen und Experten gehen auch auf die weite Verbreitung dieser Problematik ein und möchten zu einer Entstigmatisierung beitragen. Zu den Referenten zählt unter anderem Prof. Dr. Volker Busch, Wissenschaftler und Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bitten wir interessierte Bürgerinnen und Bürger, sich bis spätestens 2. Mai unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.
 
Lukas Sendtner
Stellvertretender Stabsstellenleiter
Pressesprecher

Am 22. April 2023 durfte sich das Berufliche Schulzentrum Kelheim über ganz besondere Gäste freuen:

v.l.: Moderator Roman Roell und die Stellvertretende Landesschülersprecherin Emily Elstner von der FOSBOS Kaufbeuren im Gespräch mit Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo (Foto: Georg Kluge).v.l.: Moderator Roman Roell und die Stellvertretende Landesschülersprecherin Emily Elstner von der FOSBOS Kaufbeuren im Gespräch mit Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo (Foto: Georg Kluge).
Schulleiter, Elternvertreter, Schülersprecher sowie Ehrengäste (darunter Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, Landrat Martin Neumeyer, Kelheims erster Bürgermeister Christian Schweiger, Ministerialrat Jochen Hofmann sowie die drei Ministerialbeauftragen Ltd. OStDin Angela Hendschke-Lug, Ltd. OStDin Heidi Hübner und Ltd. OStD Dr. Marko Hunger) fanden sich in der Aula des BSZ Kelheim zur Delegiertenversammlung der Landeselternvereinigung (LEV) der Fachoberschulen Bayerns ein. Bei seiner Begrüßung bemerkte auch Schulleiter OStD Johann Huber, dass die Aula der Schule selten so hochkarätig besetzt sei wie an diesem Tag. Moderiert wurde die Veranstaltung vom BR-Moderator und zweiten Vorsitzenden der LEV Roman Roell, der die lichtdurchflutete Aula des BSZ Kelheim mit Blick auf die Befreiungshalle aufgrund der tollen Atmosphäre positiv hervorhob. „Hier werden die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise inspiriert und motiviert“, so Roell.

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stach ersten Spargel der Saison

Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (Mitte) eröffnete die Abensberger Spargelsaison (Foto: Tanja Zellner)Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (Mitte) eröffnete die Abensberger Spargelsaison (Foto: Tanja Zellner)
Im Beisein von Spargelkönigin Anna Holzer, Spargelbäuerin Agnes Waltl, Erzeugergemeinschaftsvorsitzender Petra Högl und Spargelbauer Franz Waltl stach Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber gekonnt den ersten offiziellen Spargel der Abensberger Spargelsaison 2023. „Heut hat er noch ein bisserl mager ausgschaugt. Doch er wird sicher noch zu Kräften kommen“, war Michaela Kaniber am Feld der Familie Waltl bei Sandharlanden überzeugt, nachdem die kühlen Temperaturen der ersten Aprilhälfte dem Spargel noch etwas zu schaffen machten.
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