Der Startschuss für das Stadtradeln 2023 fiel am Montag, den 08. Mai bei einer Sternfahrt zur Bundesgartenschau in Mannheim

Bürgermeister Fichtner freut sich auf den Startschuss des Mainburger Stadtradelns am Wander- und Radltag auf dem „Erlebnispfad Hopfen und Bier“ am 04. Juni 2023.  (Foto: Stadt Mainburg)Bürgermeister Fichtner freut sich auf den Startschuss des Mainburger Stadtradelns am Wander- und Radltag auf dem „Erlebnispfad Hopfen und Bier“ am 04. Juni 2023. (Foto: Stadt Mainburg)
Bis Ende September können klimafreundliche Fahrradkilometer gesammelt werden und setzen so ein Zeichen für mehr Radförderung. Baden-Württembergs Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr, Elke Zimmer, eröffnete die Kampagne: „Das Stadtradeln wird seit Jahren immer beliebter – beim täglichen Radfahren werden die Vorteile der Mobilitätswende für alle erlebbar: Jede Bürgerin und jeder Bürger kann klimaschonend und einfach mobil sein und dabei noch Spaß haben. Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Freude, Ausdauer und Rückenwind!“
Stadt Mainburg (Grafik: Stadt Mainburg)Die Städtepartnerschaft zwischen Moriya und Mainburg wird 2023 wieder intensiv gepflegt. Ende Juli besuchen zehn japanischen Jugendliche mit zwei Betreuern Mainburg. Für die Woche vom 25.07.23 bis 02.08.2023 werden noch Gastfamilien gesucht. Es wäre von Vorteil, wenn in den Gastfamilien mindestens ein Kind ab 14 Jahren lebt, um den Jugendaustausch mit Moriya für Gäste und Gastgeber zu einem bereichernden Erlebnis zu machen.

Seit einem Vierteljahrhundert begleitet Verena Stadler im Kreißsaal der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werdende Mütter bei der Geburt ihres Kindes

v.l.: Chefarzt der Gynäkologie Peter Jezek, Hebamme Verena Stadler und Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Chefarzt der Gynäkologie Peter Jezek, Hebamme Verena Stadler und Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Harald Heckl / ITK)
Während dieser Zeit hat sich die Zahl der in Pfaffenhofen geborenen Kinder fast verdoppelt. Vielen davon hat Verena Stadler auf die Welt geholfen. Nach ihrer Ausbildung zur Hebamme an der Universitätsklinik Würzburg und zwei Jahren als angestellte Hebamme an der Frauenklinik vom Roten Kreuz in München, wechselte sie 1998 an die Ilmtalklinik Pfaffenhofen.

Der Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie Dr. Thomas Pausch hat in diesen Tagen seinen 60. Geburtstag gefeiert

Dr. Thomas Pausch mit Geschäftsführer Christian Degen (Foto: Christoph Seika / ITK)
Der Jubilar wurde 1963 in Nördlingen im Ries geboren. Nach seinem Medizinstudium in Heidelberg begann er seinen beruflichen Werdegang nach dem praktischen Jahr in Schwäbisch Hall 1989 am Krankenhaus Eggenfelden in der Chirurgie. Danach folgten Station in Heidenheim/Brenz in der Unfallchirurgie und Geislingen an der Steige zuletzt als leitender Arzt der Unfallchirurgie. Seit 2007 ist er als Chefarzt an der Ilmtalklinik in Mainburg angestellt und kann nun auf eine 36-jährige chirurgische Erfahrung zurückgreifen. Pauschs Schwerpunkte liegen neben seiner langjährigen unfallchirurgischen und allgemeinchirurgischen Tätigkeit in der Endoprothetik (Gelenkersatz). Allein an diesem Standort wurden unter seiner Leitung bereits weit über 3500 künstliche Gelenke ersetzt.

Neue Sonderausstellung „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ wurde im Stadtmuseum Mainburg feierlich eröffnet

Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)Viele Besucher am ersten Tag der „VielFalter im Biotopverbund Mainburg“ Ausstellung im Stadtmuseum. (Foto: Hermann Pauly)
Das Tagpfauenauge, der Zitronenfalter und Co. gehören zu den 169 Arten der Tagfalter. Tatsächlich stellen diese jedoch nur einen Bruchteil der Schmetterlingsarten bei uns in Bayern dar. Eine weitaus größere Gruppe bilden die sogenannten Nachtfalter mit 1.050 Arten in Bayern. Dennoch sind diese nachtaktiven Schmetterlinge in der Öffentlichkeit meist nur wenig bekannt. In der Ausstellung können die Unterschiede der beiden Gruppen kennengelernt und einige davon sogar beim „Funkeln im Dunkeln“ in Überlebensgröße bestaunt werden. Auch die wichtige Bedeutung des Biotopverbunds für den Erhalt und die Förderung unsere heimischen Schmetterlinge wird dem Besucher nähergebracht.

– ein neuer Beruf etabliert sich

Dr. Orlovszki im Gespräch PA Lena Hobmeier an der Klinik Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)Dr. Orlovszki im Gespräch PA Lena Hobmeier an der Klinik Mainburg (Foto: Harald Heckl / ITK)
Physician – englisch für „Arzt“ und Assistant – im deutschen der „Assistent“ ergeben im deutschen Sprachraum den „Arzt-Assistenten“ – einen relativ neuen Berufszweig. Der Physician Assistant ist im angloamerikanischen Raum bereits seit Jahrzehnten ein anerkannter Beruf, in Deutschland aber noch relativ unbekannt. Bestimmte Tätigkeiten aus dem ärztlichen Alltag eigenständig durchführen zu dürfen – wie Patienten zu Untersuchen und Befunde hierzu zu dokumentieren, Ärzten bei Eingriffen zu assistieren, kleine Wunden selbst zu versorgen oder Arztbriefe zu schreiben - ohne selbst Arzt zu sein zu müssen – fasst es am einfachsten zusammen. Es handelt sich somit um einen Gesundheitsberuf nach 3-jährigem universitären Studium.

Ziel des Tages ist, Schülerinnen für mädchenuntypische, insbesondere technische, handwerkliche und naturwissenschaftliche Bereiche zu gewinnen.

Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)Die Auszubildenden Laura Bauer, Praktikant Chiemeka Agwunobi sowie Sachbearbeiterin Sophia Ecker werben für den "Girl's und Boy#s Day) (Foto: Susanne Weiß)
Praktikumsplätze stellt die Stadt für Mädchen im Bauhof als Straßenwärterin in Kombination mit dem Freibad als Fachangestellte für Bäderbetriebe zur Verfügung.
Genauso soll der "Boys' Day" Jungen neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Hierzu werden Plätze in der Bücherei als Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek und im Rathaus als Verwaltungsfachangestellter angeboten. Weiter können sich Jungen an diesem Tag den Beruf des Kinderpflegers oder Erziehers in den Städtischen Kindergärten Sandelzhausen, Abenteuerland, Schneckenheim und Sonnenschein näher anschauen.
Wer Interesse an einer Praktikumsstelle hat, kann sich mit dem Formular auf der Homepage der Stadt Mainburg ( www.mainburg.de ) anmelden.
Anmeldeschluss ist am 20. April. Noch mehr Infos sind auf der Website vom Girls' Day und Boys' Day zu finden.
Kontakt
Stadt Mainburg
Sophia Ecker
Telefon: 08751 704-155
Fax: 08751 704-903
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Christin Grundmann-Fritz
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Landtagsabgeordnete Ruth Müller empfängt Besuchergruppe aus Mainburg im Landtag

Die SPD-Ortsgruppe Mainburg besuchte den Bayerischen Landtag auf Einladung von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (im Bild Mitte) (Foto: Tania Anders)Die SPD-Ortsgruppe Mainburg besuchte den Bayerischen Landtag auf Einladung von SPD-Landtagsabgeordneter Ruth Müller (im Bild Mitte) (Foto: Tania Anders)
Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Ruth Müller aus Pfeffenhausen hatte am vergangenen Montag eine Delegation des Mainburger SPD-Ortsvereins bei einer Informationsfahrt in das Maximilianeum in München die Möglichkeit, direkte Einblicke über die parlamentarischen Abläufe in Bayern zu gewinnen. Mittels eines sehr guten und verständlichen Films wurde den Besucherinnen und Besuchern die Entwicklung der bayerischen Demokratie erläutert. Bei der anschließenden Führung durch das Maximilianeum konnten die Hallertauer Gäste wichtige Details über demokratische Vorgänge und die Zusammensetzung der unterschiedlichen Ausschüsse innerhalb des Parlaments erfahren.

Vier Doppelhaushälften, die von der Betriebs- und Entwicklungsgesellschaft Mainburg (BEM) im Baugebiet Steigäcker Nord in Meilenhofen errichtet werden, stehen kurz vor der Fertigstellung.

BEM Geschäftsführer Alfred Rammelmeiter erläutert Bürgermeister Fichtner sein Rundum-Sorglos-Paket, was künftigen Käufern alle Widrigkeiten des Hausbaus abnimmt; Sie können nach einfacher Kaufabwicklung sofort in die modernen schlüsselfertigen Doppelhaushälften einziehen. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)BEM Geschäftsführer Alfred Rammelmeiter erläutert Bürgermeister Fichtner sein Rundum-Sorglos-Paket, was künftigen Käufern alle Widrigkeiten des Hausbaus abnimmt; Sie können nach einfacher Kaufabwicklung sofort in die modernen schlüsselfertigen Doppelhaushälften einziehen. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
Die Eigenheime werden demnächst schlüsselfertig im Mainburger Modell vergeben. Interessierte können sich im Bauamt Mainburg informieren und sich ab Mai 2023 für das Vergabeverfahren bewerben.
Mit der Erschließung des Baugebietes Steigäcker Nord im Dezember 2021 wurden erstmals zwei Grundstücke für die BEM unter Geschäftsführer Alfred Rammelmeier reserviert. In einem guten Jahr Bauzeit entstanden darauf mit regionalen Firmen vier Eigenheime in hochwertiger Ausstattung. Sie sind von Grundstücken mit je 300 m2 umgeben und die 126 m2 Wohnfläche verteilen sich auf zwei Vollgeschosse. Die Doppelhaushälften wurden mit Keller einer Doppelgarage oder eine Garage mit Carport gebaut.
Moderne Standards wurden sowohl bei Ausstattung als auch bei Technik und Energiebilanz umgesetzt. Fußbodenheizung, barrierefreie Dusche, automatische Be- und Entlüftung, Heizung mit Luftwärmepumpe und Photovoltaik, sowie große Fenster im Süden begünstigen die Energiebilanz. Auch in der Bauphase wurde mit einheimischen Firmen und Handwerkern auf kurze Wege und den ökologischen Fußabdruck geachtet. Künftige Käufer bekommen neben einem Haus mit guter Energiebilanz das Rundum-Sorglos-Paket beim Kauf. Die Gärten sind plan mit Humus aufgefüllt, eingezäunt und bereit für individuelle Gestaltung. Die schlüsselfertigen Doppelhaushälften können fertig besichtigt werden und sind sofort nach der Kaufabwicklung bereit zum Einzug. „Nach jahrelanger Erfahrung in der Immobilienbranche war es mir wichtig, mit dem BEM-Projekt unkompliziert attraktiven Wohnraum für junge Menschen und Familien bereit zu stellen", betont Alfred Rammelmeier.
Deshalb werden die vier Häuser im Mainburger Modell vergeben. Bewerber können im Bauamt Mainburg Unterlagen für das Auswahlverfahren mit anschließendem Losverfahren einholen. Die Registrierung für eine Bewerbung ist ab Mai 2023 möglich. Bürgermeister Helmut Fichtner erklärt: „Wir rechnen mit hoher Nachfrage, weshalb wir das Konzept auch in künftigen Baugebieten verwirklichen werden."
 
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Ein kleines Stück mehr Sicherheit für die Kinder, gespendet von der Verkehrswacht Mainburg (Foto: Miriam Goldbrunner)
Kürzlich war die Verkehrswacht Mainburg im Kindergarten Abenteuerland in Mainburg. Mit im Gepäck hatten Geschäftsführer Peter Zehentmeier und die 2. Vorsitzende Monika Kaltner 100 Sicherheitsüberwürfe für die Kleinen. Kindergartenleitung Mirjam Gschlößl und stellvertr. Leitung Elke Schmid freuten sich über die unerwartete Spende.
Auch in den städtischen Kindergärten Sonnenschein in Mainburg und Sandelzhausen konnten die Leiterinnen Simone Ketterl und Antje Klein insgesamt noch 165 Warnüberwürfe von der Verkehrswacht entgegen nehmen.
 
 Autor: Peter Zehentmeier

Milena (K.) ist 17 Jahre alt und kommt aus dem Landkreis Pfaffenhofen

Physiotherapeut Frederic Decker hat Milena die letzten 1,5 Jahre behandelt und sie ist nun fast vollständig geheilt (Foto: Harald Heckl)Physiotherapeut Frederic Decker hat Milena die letzten 1,5 Jahre behandelt und sie ist nun fast vollständig geheilt (Foto: Harald Heckl)
Als sie von einer Spezialklinik an die Ilmtalklinik überwiesen wird, ist ihre Diagnose eher schlecht. Sie hat aufgrund einer Autoimmunerkrankung ein steifes Knie bekommen – die Ärzte in der Spezialklinik sehen aufgrund des sich verschlechternden Krankheitsbildes keine andere Möglichkeit als das Knie zusätzlich noch künstlich zu versteifen. Milena hätte nie wieder richtig laufen können.
Das Einzige was eventuell helfen könnte wäre eine langwierige Physiobehandlung über mehrere Jahre hinweg mit Schwerpunkt Bobath-Therapie. Diese kommt vor allem bei Schädigungen des Nervensystems zum Einsatz. Nach einer Internetrecherche meldet sich die behandelnde Ärztin in der Physikalischen Abteilung und überweist Milena nach Pfaffenhofen an die Ilmtalklinik.
Das gesamte Team um Abteilungsleiter Matthias Nawo, insbesondere Frederic Decker, der eine Weiterbildung zum Bobath Therapeuten hat, sind sofort vom Schicksal der jungen Patientin berührt. Frederick Decker: „Als ich gehört habe, dass sie das Knie künstlich versteifen wollen, hab‘ ich gesagt: Das geht ja gar ned. Ich werde alles dran setzen um das zu verhindern. Und das haben auch die anderen im Team gesagt: Wir kriegen das hin, stellen uns der Herausforderung. Wir machen das Mädel wieder fit. Und jetzt eineinhalb Jahr später können wir mit Stolz sagen: Wir haben’s hingekriegt.
Inzwischen kann Milena wieder normal laufen und sogar Bergwandern ist wieder möglich. Vor eineinhalb Jahren war die Prognose noch der Rollstuhl. Zur Physiotherapie geht sie inzwischen gerne: „Ich fühle mich an der Ilmtalklinik gut aufgehoben. Und ich bin super froh, dass sich Frederic mir angenommen hat, und gesagt hat: Wir versuchen das. Ich bin echt gerne hier. Vielen Dank an alle!“
Fredrick Decker schätzt, dass inzwischen 95% der Behandlung abgeschlossen sind. Milena wird künftig wieder ein ganz normales Leben führen können.
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
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