MdL Petra Högl informiert sich an Mainburger Pflegefachschule

Hans Dietmar Günther, stellvertretende Schulleiter der Pflegeschule, erläutert Petra Högl (links) die verschiedenen Funktionen der Pflegepuppen, an welchen die angehenden Pflegefachkräfte ihr Wissen praktisch anwenden können. Mit am Bild ist auch Pia Eibl (rechts), Leiterin der der Mainburger Berufsfachschule für Pflege und Pflegehilfe (Foto: Stefan Scheuerer)Hans Dietmar Günther, stellvertretende Schulleiter der Pflegeschule, erläutert Petra Högl (links) die verschiedenen Funktionen der Pflegepuppen, an welchen die angehenden Pflegefachkräfte ihr Wissen praktisch anwenden können. Mit am Bild ist auch Pia Eibl (rechts), Leiterin der der Mainburger Berufsfachschule für Pflege und Pflegehilfe (Foto: Stefan Scheuerer)

Auf fachlich und auch technisch höchstem Niveau findet in Mainburg die Ausbildung angehender Pflegefachkräfte statt. Davon konnte sich Landtagsabgeordnete Petra Högl bei ihrem Besuch der Mainburger Berufsfachschule für Pflege und Pflegehilfe selbst ein Bild machen. Bei einem Rundgang der im früheren Gebäude des Mainburger Krankenhaus gelegenen Pflegefachschule informierte Schulleiterin Pia Eibl die Abgeordnete über die Historie der vom Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen getragenen Pflegefachschule, deren Leiterin Pia Eibl ebenso ist. So hätten sich vor rund zwanzig Jahren die Geschäftsführer mehrerer Kliniken für einen gemeinsamen Weg bei der qualifizierten Aus- und Weiterbildung entschieden. Daraus ist dann auch die Mainburger Berufsfachschule für Krankenpflege entstanden, welche von der damaligen Goldbergklinik in Kelheim übernommen wurde, heute wird dort die die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer und die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann angeboten. Rund 100 Schülerinnen und Schüler sind aktuell in 4 Klassen zur Berufsausbildung an der Schule, die in der Regel blockweise stattfindet. Das bedeutet, dass die Schüler wochenweise zur Ausbildung an der Schule sind und dann wieder einen längeren Zeitraum an den in der Berufsausbildung vorgesehenen Einsatzbereichen im Einsatz sind: der stationären Akutpflege, der stationären Langzeitpflege und auch der ambulanten Akut-, bzw. Langzeitpflege.

Die Ilmtalklinik in Mainburg hat eine weitere erfahrene Medizinerin gewinnen können

v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)v.l.: Landrat Martin Neumeyer, Dr. Dagmar Hilz und Dr. Otto Dietl (Foto: Harald Heckl / ITK)
Dr. Dagmar Hilz unterstützt seit Spätherbst die Viszeral- und Allgemeinchirurgie als leitende Oberärztin. Daneben ist Dagmar Hilz Fachärztin für Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Proktologie und Notfallmedizin.
Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor, freut sich für den Standort Mainburg:
„Mit Dagmar Hilz konnten wir eine höchst kompetente Chirurgin für unser Haus gewinnen. Neben ihrer beruflichen Qualifikation bringt sie Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen mit – genau das, was Patientinnen und Patienten in einem Krankenhaus wie dem unseren schätzen. Nochmal herzlich willkommen in Mainburg.“
Auch Landrat Martin Neumeyer ist mehr als zufrieden:
„Erst hatten wir das gute FAZ Ranking, dann wurde Dr. Dietl vom Focus rezertifiziert, ebenso unser Physiotherapeut Daniel Nawo und jetzt bekommen wir eine sehr erfahrene Medizinerin hinzu. Unser Krankenhaus mausert sich immer mehr – das ist absolut erfreulich. Medizinisch war es ein gutes Jahr für das Krankenhaus – da werden wir auch 2023 dran anknüpfen. Die Weichen sind mehr als gestellt.“
Für Frau Dr. Hilz waren die ersten Wochen an der Ilmtalklinik in Mainburg auch was Besonderes:
„Es ist natürlich spannend, wenn man seinen Arbeitgeber wechselt. Aber ich muss sagen: Ich bin hier sehr herzlich in die „Mainburger Familie“ aufgenommen worden. Meine Entscheidung für dieses Haus war zweifellos richtig.“
Dagmar Hilz ist gebürtige Münchnerin, hat in München studiert, war danach als Chirurgin in Freising, Deggendorf und zuletzt in Bogen tätig. Seit über 20 Jahren ist sie auch als Notärztin unterwegs, und lebt in der Region.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
Krankenhausstr. 70 | 85276 Pfaffenhofen
Tel. 08441 79-1015
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Am Donnerstag, den 12. Januar 2022 geht die beliebte Kleinkunstreihe „Theater-Donnerstag“ in Mainburg weiter.

Er „Hatte Zeit!“ - Thomas Kornmaier startet das neue Jahr beim Mainburger Theater-Donnerstag (Foto: Lou van Door)Er „Hatte Zeit!“ - Thomas Kornmaier startet das neue Jahr beim Mainburger Theater-Donnerstag (Foto: Lou van Door)
Zum Start ins neue Jahr präsentiert Thomas Kornmaier sein Programm „Hatte Zeit!“.
Zwölf Jahre Berlin - eine Zeit, die nicht spurlos an ihm vorüberging: Haare, Geld und der Glaube an die Menschheit werden immer dünner. Und trotzdem – oder ebendeshalb – tritt der improvisationsfreudige Satiriker Thomas Kornmaier seit über drei Jahren Nacht für Nacht in den Comedy Clubs der Hauptstadt auf. Mit süddeutscher Unbekümmertheit spaziert der Exil-Badener durch absurde Alltagsbeobachtungen, schlendert durch moralisches Sperrgebiet und unternimmt originelle Gratwanderungen zwischen selbstkritischem Stand Up und scharfsinniger Gesellschaftssatire. Mit seinem ersten abendfüllenden Programm „Hatte Zeit“ präsentiert sich der umtriebige Satiriker und Autor mit allem, was er zu bieten hat: humorvolle Beobachtungen, persönliche Rückschläge und unerschütterlicher, zynischer Optimismus.
Ausgezeichnet mit diversen Comedypreisen ist Thomas regelmäßig zu Gast im Quatsch Comedy Club und bei TV-Aufzeichnungen. Als Comedy-Autor arbeitete er u.a. für Comedy Central, ZDF und ProSieben. Momentan entwickelt er als Head-Autor eine Sci-Fi Comedyserie für Amazon Audible. „Hatte Zeit“ ist sein erstes, abendfüllendes Solo- Programm
Für die Veranstaltung sind noch Restkarten verfügbar: im Vorverkauf unter Tel. 08751/704-405 für 17 Euro und an der Abendkasse für 19 Euro. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Alle Infos, Künstler und Termine auf www.mainburg.de/theaterdonnerstag
 
 
Christoph Kempf
Stadtmarketing
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Jahrelange Zusammenarbeit und Treue gegenüber einem Unternehmen – das ist heute nicht mehr selbstverständlich

Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)Die geehrten Mitarbeiter der Ilmtalkliniken mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat (Foto: Harald Heckl / ITK)
Aus diesem Grund haben die Ilmtalkliniken in diesem Jahr ihre langjährigen Mitarbeiter der Standorte Mainburg und Pfaffenhofen geehrt. Die Jubilarinnen und Jubilare sind seit 25 beziehungsweise 40 Jahren ein wichtiger Teil der Ilmtalkliniken. Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, lobt die Belegschaft für so viel Engagement in den vergangenen Jahrzehnten: „Man kann das nicht hoch genug einschätzen. Mitarbeiter die so lange in unseren Kliniken sind, sind nicht nur Mitarbeiter, sondern da kann man fast schon von Familienmitgliedern sprechen. Manche von Ihnen sind an die ITK gekommen, als ich noch nicht einmal im Kindergarten war. Diese Mitarbeiter haben unseren höchsten Respekt und unsere volle Anerkennung verdient.“
Auch Ludwig Wagner, der Vorsitzende des Betriebsrats schließt sich dem an: „Gerade im medizinischen Bereich, in dem ein großer Wettbewerb herrscht, ist es eine große Freude zu sehen, dass wir mit unseren Häusern fest verwurzelte Mitarbeiter haben. Dies zeigt auch, dass wir an den Ilmtalkliniken ein gutes Betriebsklima haben, weshalb es sich bei uns in guter Teamatmosphäre arbeiten lässt.“ Bei der kleinen Feierstunde wurden die Jubilarinnen und Jubilare mit einem Präsentkorb geehrt. Des Weiteren erhielten sie eine Ehrenurkunde vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
Ihr 25-jähriges Jubiläum feierten Anneliese Reil, Werner Malzer, Iva Linhart, Birgit Denz, Swetlana Dewiwje, Karin Nadler, Kirstin Rosenhagen, Bettina Seidl Anja Käbisch und Simone Kuchenreuther.
Ihr 40-jähriges feierten Monika Nowacka, Angela Fraunhofer, Christine Hartl-Kellerer, Gisela Mang, Gertraud Prieler, Irmgard Tegel und Angelika Lorenz.
Die Ilmtalkliniken wünschen allen Jubilaren weiterhin viel Freude an der Arbeit in unseren Häusern und bedanken sich herzlich für die langjährige Zusammenarbeit.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Auch in diesem Jahr wollten die Kinder des Städtischen Kindergarten Sonnenschein die Mainburger Tafel wieder mit Spenden unterstützen

Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)Die Kinder des städtischen Kindergarten "Sonnenschein" mit den Mitarbeiter*innen der Mainburger Tafel (Foto: Simone Ketterl)
Vorbild hierfür haben sie sich den heiligen Nikolaus genommen, der für viele ein Symbol für Nächstenliebe und ein Beispiel für Freude am Schenken ist. Gemeinsam mit ihren Eltern und den Erzieherinnen sammelten sie Nudelpackungen, Reis, Milch, Mehl, Zucker, Kartoffeln und mehr.
In einer kleinen feierlichen Adventsrunde wurden die Spenden am 15.12.22 an die Mitarbeiter der Mainburger Tafel, Helga Günther, Irmela Hochgesang, Anneliese Brunner und Sepp Gigler übergeben, die mit Freude angenommen wurden. So konnten die Kinder selbst erleben, welch einzigartiges Gefühl es ist, andere mit guten Taten zu unterstützen.
Wer ebenfalls die Tafel Mainburg unterstützen möchte, kann sich unter der Nummer: 08751 9578 melden.
 
 
Christin Grundmann-Fritz
Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Mainburg
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Beschäftigung in Teilzeit, telefonisch
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Von mageren Ranken über Streuobstwiesen bis hin zu Amphibientümpeln – mit dem Biotopverbundprojekt sollen die vielfältigen Lebensräume der heimischen Arten erhalten werden

Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg.  (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)Die Mitglieder der projektbegleitenden Arbeitsgruppe für das Biotopverbundprojekt Mainburg. (Foto: Christoph Kempf/Stadt Mainburg)
In der vergangenen Woche traf sich im Mainburger Rathaus die projektbegleitende Arbeitsgruppe des Biotopverbundprojekts Mainburg zur zweiten Sitzung seit Projektbeginn im Oktober 2021. Im Rahmen des Treffens wurden durch den Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. als Projektträger die Tätigkeiten und Ergebnisse des letzten Projektjahres vorgestellt und diskutiert sowie die weiteren Handlungsfelder für das kommende Jahr erläutert. In der projektbegleitenden Arbeitsgruppe konnte Bürgermeister Helmut Fichtner neben dem Umweltreferenten der Stadt Mainburg Konrad Pöppel, Vertreter der Fachbehörden aus den Bereichen Naturschutz, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft, sowie den Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, die Ortsvorsitzende des Bund Naturschutz und die Geschäftsführung des Maschinenring Mainburg begrüßen.

Mainburger SPD ehrt bei Jahresabschluss langjährige Mitglieder – MdL Ruth Müller berichtete aus dem Bayerischen Landtag

sitzend v.l.: Wally Obermayr, Hans Niedermeier, Antonie Zitterbart, hinten v.l.: MdL Ruth Müller, Anna Wimmer, Edgar Fellner, Renate Niedermeier, Peter Fischer, Hans Fellner, Martin Wittmann, Gisela Wettberg (Foto: SPD-Mainburg)sitzend v.l.: Wally Obermayr, Hans Niedermeier, Antonie Zitterbart, hinten v.l.: MdL Ruth Müller, Anna Wimmer, Edgar Fellner, Renate Niedermeier, Peter Fischer, Hans Fellner, Martin Wittmann, Gisela Wettberg (Foto: SPD-Mainburg)
Positiv fiel die Bilanz der Mainburger SPD aus, die fast zum Jahrestag des Starts der Ampel-Koalition in Berlin ihren Jahresabschluss im TSV-Vereinsheim in Sandelzhausen feierte. Vorsitzender Hans Niedermeier konnte dazu auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller aus der Nachbargemeinde Pfeffenhausen begrüßen. In seiner Rede erinnerte er an die verschiedenen Aktivitäten der Mainburger SPD. Das waren in jüngster Zeit etwa der Antrag für einen Kreisverkehr an der Bahnhofskreuzung, um den Verkehrsfluss wegen Sperrung der Freisinger Straße zu erleichtern. Niedermeier dankte allen Mitgliedern der Mainburger SPD für ihre Unterstützung und Treue zur Partei.
Dieses Stichwort nahm die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bayerischen Landtag, Ruth Müller, auf, die auch die anschließenden Ehrungen vornahm. Geehrt wurden für 20 Jahre Gisela Wettberg und Anna Wimmer. Für 25 Jahre Wally Obermayr, Antonie Zitterbart, Renate und Hans Niedermeier.
Gleich vier SPD-Mitglieder wurden für 50jährige Parteimitgliedschaft geehrt. Das sind Hans Fellner, Peter Fischer, Edgar Fellner und Uwe Delfs, der leider verhindert war. Eine besondere Ehrung bekam Martin Wittmann. Er wurde für 55 Jahre SPD-Mitgliedschaft mit einer goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.
Sie alle sind in einer Zeit in die Partei eingetreten, in der Deutschland modernisiert wurde und Willy Brandt als Kanzler große Reformen umsetzte. In einer ähnlichen Lage befinde man sich auch jetzt wieder, resümierte Ruth Müller in ihrem Grußwort. Die Corona-Krise und der Krieg in der Ukraine fordern entschlossenes politisches Handeln, wofür die Bundesregierung mit Bundeskanzler Olaf Scholz und den mittlerweile drei Entlastungspaketen stehe. In Bayern seien dagegen die Baustellen groß, machte MdL Ruth Müller deutlich: In den KiTas und in den Schulen fehlen Erzieherinnen und Lehrkräfte. Auch die Digitalisierung komme nicht wirklich voran. Die SPD fordert hier schon lange eine bessere Bezahlung von Grundschullehrkräften, kleinere Klassen und eine Entlastung der Schulleitungen von Verwaltungsaufgaben. Im Hinblick auf die Energiesicherheit habe Bayern immensen Nachholbedarf, rechnete Müller vor. Während in Bayern der Ausbau der Windenergie ausgebremst und der Bau von Stromleitungen verhindert wurde, haben andere Bundesländer die erneuerbaren Energien ausgebaut.
Mit einem schmackhaften Abendessen, gestiftet von Edgar Götz-Bachmeier, klang der Ehrenabend aus.
 
 
Thomas Gärtner
Referent im Bürgerbüro Ruth Müller, MdL
Nikolastraße 49
84034 Landshut
Telefon: +49 (0)871 95358 300
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www.ruth-müller.de
In diesem Jahr wurde der Elternbeirat des Städtischen Kindergarten Sonnenschein per Briefwahl gewählt. Sehr erfreulich war die rege Wahlbeteiligung von 75 Prozent, die das Interesse der Eltern am Kindergartengeschehen widerspiegelt. Der neue Elternbeirat setzt sich wie folgt zusammen:
v.l.: Gamze Caglar, Seda Denizoglu, Yeliz Caglar, Peggy Berger sowie Yvonne Hüttner. Nicht auf dem Foto: Sabrina Schwarz (Foto: Ramona Eder)v.l.: Gamze Caglar, Seda Denizoglu, Yeliz Caglar, Peggy Berger sowie Yvonne Hüttner. Nicht auf dem Foto: Sabrina Schwarz (Foto: Ramona Eder)
Das Team des Kindergarten Sonnenschein freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und hoffentlich viele gemeinsame Projekte.
 
 
Simone Ketterl
Leiterin Kindergarten Sonnenschein

Der stellvertretende ärztliche Direktor der Ilmtalklinik Main-burg, Dr. Otto Dietl, ist erneut in der Focus-Liste der Spitzenmediziner.

Landrat Martin Neumeyer (links) freut sich mit Dr. Dietl über die erneute Auszeichnung durch das Magazin Focus (Foto: Harald Heckl / ITK)Landrat Martin Neumeyer (links) freut sich mit Dr. Dietl über die erneute Auszeichnung durch das Magazin Focus (Foto: Harald Heckl / ITK)Die Liste ist vom Recherche-Institut Fact-Field erstellt worden. Basis der Focus-Empfehlungsliste sind ausführliche Auswertungen von verschiedenen Datenquellen und Befragungen unter Ärztinnen und Ärzten.
Dr. Otto Dietl freut sich, dass er erneut in der Liste steht: „Für mich als Arzt ist es eine besondere Ehre erneut die Focus-Urkunde wieder erhalten zu haben. Und natürlich macht es mich auch ein bisschen stolz. Es muss allerdings auch das Team im Hintergrund erwähnt werden – hier wird die ganze Station ausgezeichnet, nicht nur ich. Herzlichen Dank auch an meine Kollegen.“
Auch Landrat Martin Neumeyer ist begeistert: „Es ist für unser Haus und unsere Region ein grosses Glück einen Arzt wie Dr. Otto Dietl zu haben. Die Focus- Auszeichnung belegt, dass wir bei uns in Mainburg ein hervorragendes Personal haben. Es zählt aber nicht nur das medizinische Fachwissen. Herr Dietl ist auch wegen seiner menschlichen Art beim Personal und bei den Patienten äußerst beliebt.“
Geschäftsführer Christian Degen ist ebenfalls hocherfreut: „Mich freut es nicht nur für Dr. Otto Dietl, sondern für das gesamt Krankenhaus Mainburg. Erst das gute FAZ – Ranking, jetzt erneut die Focus-Urkunde für Dr. Dietl. Ein hohes Niveau zu erreichen ist das Eine, aber es zu halten – ist bemerkenswert. Und das hat unser Haus und unser Personal geschafft, wozu ich herzlich gratuliere.“
Dr. Otto Dietl ist 50 Jahre alt und hat in Regensburg und London studiert. Seit April 2021 ist er an der Ilmtalklinik in Mainburg.
 
 
Dr. phil. Harald Heckl
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ilmtalklinik GmbH
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Tel. 08441 79-1015
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v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)v.l.: Siegfried Anneser, Lions-Club Mainburg/ Helmut Fichtner, Erster.Bürgermeister Mainburg / Ronny Haberkorn, Rotary Club Hallertau (Foto: Stadt Mainburg)Wie jedes Jahr bekam Bürgermeister Fichtner Besuch von den neuen Präsidenten der beiden Gemeinwohl fördernden Institutionen aus Mainburg.
Ronny Haberkorn für Rotary Club Hallertau und Siegfried Anneser für Lions-Club Mainburg - Hallertau stellten bei ihrem Antrittsbesuch ihr lokales und weltweites soziales Engagement vor. Rotary setzt sich in Peretschin, Brasilien und Ghana humanitär ein. Der Lions-Club engagiert sich in Haiti und in internationalen Sehkraftprogrammen.
 
 
 
Christin Grundmann-Fritz
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Der Städtische Kindergarten "Abenteuerland" hat einen neuen Elternbeirat

v.l.: Linda Kohlbauer, Mandy Denuekt, Bianca Maier, Sema Altun, Sandra Youkhana, Bea Denes, Sigrid Neumann, Marina Grimm. (Foto: Kerstin Hadersberger)v.l.: Linda Kohlbauer, Mandy Denuekt, Bianca Maier, Sema Altun, Sandra Youkhana, Bea Denes, Sigrid Neumann, Marina Grimm. (Foto: Kerstin Hadersberger)
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