Tödlicher Forstunfall im Landkreis Cham

LANDKREIS CHAM, Traitsching: 79jähriger Mann tot neben seinem Traktor aufgefunden

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Freitag, 12.04.2024, gegen 18:50 Uhr ging über die Integrierte Leitstelle die Mitteilung über einen leblosen Mann in einem Waldstück im Gemeindebereich Traitsching ein. Angehörige hatten den Mann aufgefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod eines 79jährigen aus dem Landkreis Cham feststellen. Ersten Erkenntnissen hatte er ganztägig alleine Waldarbeiten verrichtet und wurde auf abschüssigem Gelände von seinem Traktor erfasst. Er wurde neben seinem unfallbeschädigten Traktor aufgefunden, der Motor lief noch.
Zur Klärung es genauen Unfallherganges sind weitere Ermittlungen erforderlich. Hinweise auf ein etwaiges Verschulden Dritter haben sich bislang nicht ergeben.
Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

 
 
 
Bernhard Scheimer
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Leiter Einsatzzentrale

Kriminalpolizeiinspektion Regensburg

Unbekannte brechen in Wohnhaus ein

REGENSBURG: Im Zeitraum vom 20.03.2024 bis 02.04.2024 brachen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus im Regensburger Ostenviertel ein und entwendeten diverse Wertgegenstände.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Unbekannte Täter verschafften sich in der Zeit von Mittwoch, den 20.03.2024, bis Dienstag, den 02.04.2024, gewaltsam Zutritt zu einem Wohnhaus in der Gabelsbergerstraße in Regensburg. Die Innenräume wurden nach Wertgegenständen durchwühlt. Mit einer Beute im dreistelligen Eurobereich flohen die Einbrecher in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei Regensburg sicherte die Spuren am Tatort. Das zuständige Fachkommissariat übernahm die Ermittlungen und bittet Zeugen sich unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
 

Einbrecher auf frischer Tat angetroffen - Kripo Regensburg ermittelt

REGENSBURG: Ein unbekannter Täter blieb bei seinem Einbruch am Sonntagabend, den 7. April 2024, in die Innenräume der Uniklinik Regensburg nicht unentdeckt und flüchtete daraufhin ohne Beute.
Nun ermittelt das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Regensburg.
Ein unbekannter Mann hebelte am 7. April 2024, in der Zeit zwischen 18.00 und 19.15 Uhr, eine Tür der Uniklinik Regensburg auf und verschaffte sich auf diese Weise Zutritt zu den Innenräumen. Bei seinem Versuch Kupferkabel zu entwenden, wurde er von einem Mitarbeiter der Uniklinik gesehen. Daraufhin ergriff der Einbrecher die Flucht. Am Tatort führten die Kriminalbeamten eine umfassende Spurensicherung durch und stellten vermeintliches Aufbruchswerkzeug sicher.
Die Kriminalpolizei Regensburg bearbeitet diesen Fall und sucht weitere Zeugen.
Wer war am 7. April 2024 zwischen 17:30 Uhr und 19:15 Uhr im Bereich der Franz-Josef-Strauß-Allee unterwegs? Wer hat möglicherweise Wahrnehmungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder bei jeder anderen Polizeiinspektion entgegengenommen.
 
 
 
Corinna Wild
Polizeihauptkommissarin
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecherin

Verkehrsunfallflucht Zeugenaufruf

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Samstag, den 06.04.2024 gegen 11 Uhr, wurde am Parkplatz des Donaueinkaufszentrums – hinter der dortigen Autovermietung – ein Pkw, Ford in blau angefahren. Durch den Zusammenstoß wurde der Kotflügel vorne links beschädigt. Beobachtet werden konnte der Vorfall von einem unbekannten Zeugen. Dieser hinterließ einen Zettel am Fahrzeug des Geschädigten. Darauf notierte der unbekannte Zeuge das Kennzeichen des vermeintlichen Unfallverursachers. Dabei soll es sich um einen Toyota mit tschechischer Zulassung handeln. Dieser entfernte sich nach dem Zusammenstoß unerlaubt von der Unfallstelle. Der Schaden am beschädigten Pkw beläuft sich auf zirka 3.000 Euro. Für die Ermittlungen wird der unbekannte Zeuge gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Regensburg Nord in Verbindung zu setzen. Weitere Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, können sich ebenfalls bei der Polizeidienststelle unter 0941/506-2221 melden.

Regensburg: Am Dienstag, 02.04.2024, hatte die Polizeiinspektion Regensburg Süd besonderen Besuch eines kleinen Mädchens

Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)Troststeine (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizehauptmeisterin Kerstin Stolze)
In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)In der Mitte die 8-jährige Melina mit ihrer Mutter und dem stellvertretenden Dienststellenleiter Polizeioberrat Bernhard Huber (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Am Dienstagmorgen folgte die 8-jährige Melina mit ihren Eltern einer Einladung der Dienstellenleiter der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Melina hatte eine kleine, aber durchaus schwere Tasche dabei. Darin befanden sich eine Vielzahl an bunt bemalten Steinen, die Melina zusammen mit ihrer Mutter angefertigt hat. Auf den Steinen sind kindgerechte Motive und die Notrufnummer der Polizei - 110 - zu sehen. Diese werden in Zukunft im Rahmen der Präventionsarbeit an Kinder verteilt, um die Notrufnummer den Kindern präsent zu machen. Aber vor allem auch in schwierigen oder belastenden Situationen sollen die Steine den Kindern Mut machen und sie beruhigen. „Die Steine sollen anderen Kindern helfen“, wie Melina selber sagt.
Aufmerksam geworden ist ihre Mutter Beate auf eine Aktion, die es in Norddeutschland bereits gibt, über das Internet. Schnell schloss sich Melina der besonderen Aktion nach den ersten fertigen Steinen an. Beide haben seitdem eine Vielzahl an Steinen bemalt und diese gehören nun seit Dienstag zur Standartausrüstung der Polizeiinspektion Regensburg Süd.
Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)Zwei bemalte Steine von Melina (Foto: Polizeiinspektion Regensburg Süd/Polizeihauptmeisterin Kerstin Stolze)
 
 
 
Kerstin Stolze
Polizeihauptmeisterin
Polizeiinspektion Regensburg Süd
Lage-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die drei Tatverdächtigen wurden am Freitagnachmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth einem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg vorgeführt. Dieser erließ bei allen drei Personen, einem 21, 24 und 31-Jährigen Untersuchungshaftbefehl. Anschließend wurden die Beschuldigten in bayerische Justizvollzugsanstalten verbracht.
 
 
 
Michael Zaschka
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher

NEUMARKT I.D.OPF.: Am Donnerstag, 4. April ist am späten Nachmittag eine Person im Gleisbereich auf Höhe der Ingolstädter Straße 28 von einem Güterzug erfasst und dabei tödlich verletzt worden

Im Rahmen der Fahndung konnten drei Personen festgenommen werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg hat die Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts übernommen und steht in engem Austausch mit der zuständigen Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth.

Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Gegen 17:15 Uhr bemerkte ein Lokführer eines Güterzuges eine liegende Person auf den Gleisen vor ihm, wobei eine rechtzeitige Bremsung nicht mehr möglich war. Die Person wurde tödlich verletzt und die Bahnstrecke musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Im Rahmen einer unmittelbar eingeleiteten Fahndung konnten in der Nacht drei osteuropäische Tatverdächtige, zum Teil stark alkoholisiert, festgenommen werden. Es wird momentan geprüft, inwieweit ein konkreter Tatverdacht gegen die drei erwachsenen Männer, jüngeren Alters besteht und ob diese im Laufe des Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth noch dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Erkenntnisse zu einem möglichen Motiv oder den Hintergründen liegen bisher nicht vor.

Gegenstand der laufenden Ermittlungen ist außerdem, ob ein Streit, welcher sich am Donnerstagnachmittag gegen 14:30 Uhr im Bereich der Ingolstädter Straße ereignet haben soll, mit dem Vorfall in Verbindung steht.
Die Spurensicherungsmaßnahmen sind vor Ort inzwischen abgeschlossen und die Bahnstrecke ist seit den frühen Morgenstunden wieder freigegeben. Bei dem Toten wurde heute eine Obduktion durchgeführt, das abschließende Ergebnisse stehen noch aus. Bei dem großen Polizeieinsatz in der Nacht war neben einem Polizeihubschrauber auch das Unterstützungskommando aus Nürnberg, Kräfte des Polizeipräsidiums Mittelfranken und der Bereitschaftspolizei beteiligt. Außerdem machte sich die zuständige Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein Bild vom Unglücksort.
Die Polizei bittet Zeugen, die den Streit am Nachmittag oder das Geschehen am Abend beobachtet haben, sich bei der der Kriminalpolizeiinspektion Amberg unter 09621/8900 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Zudem wird in diesem Zusammenhang um mögliche gefertigte Videos oder Bilder gebeten.
  
Die Polizei bittet Zeugen, die den Streit am Nachmittag oder das Geschehen am Abend beobachtet haben, sich bei der der Kriminalpolizeiinspektion Amberg unter 09621/8900 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
In diesem Zusammenhang können mögliche gefertigte Videos oder Bilder unter nachfolgenden Links der Polizei zur Verfügung gestellt werden:
(Polizeipräsidium Oberpfalz) oder den nebenstehenden QR-Code benutzen 
 
 
Michael Zaschka
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Pressesprecher
NEUMARKT: Gegen 17:13 Uhr ging bei der Polizeieinsatzzentrale Oberpfalz die Mitteilung ein, dass eine Person von einem Zug im Gleisbereich auf Höhe der Ingolstädter Straße 28 in Neumarkt erfasst wurde.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Die Person wurde durch den Zusammenstoß mit dem Güterzug tödlich verletzt. Die Identität der getöteten Person ist derzeit noch unbekannt.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann eine Beteiligung weiterer Personen nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei ist mit starken Kräften vor Ort und fahndet momentan nach drei männlichen Personen, welche sich zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in unmittelbarer Nähe des Unglücksortes befunden haben sollen.
Eine akute Gefährdung der Bevölkerung besteht nicht.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher
AMBERG: Am Mittwoch, den 03. April 2024, wurden gegen 17:45 Uhr im Rahmen von Sondierungsarbeiten zwei amerikanische Fliegerbomben im Umfeld des stillgelegten Bahnhofes Amberg Luitpoldhöhe gefunden.
Bild der entschärften 450kg Fliegerbombe (Foto: Polizeiinspektion Amberg)Bild der entschärften 450kg Fliegerbombe (Foto: Polizeiinspektion Amberg)
Die erste Fliegerbombe konnte bereits in der vergangenen Nacht gegen 01:00 Uhr entschärft werden. Die Entschärfung der zweiten Bombe verzögert sich aufgrund des durchweichten Erdreichs vor Ort. Zudem lief immer wieder Wasser in die ausgehobene Grube nach. Eine Entschärfung konnte deshalb erst heute gegen 15:40 Uhr, 04. April 2024, erfolgen. Die Absperrmaßnahmen vor Ort wurden zwischenzeitlich wieder aufgehoben und die evakuierten Anwohner konnten zurück in ihre Häuser kehren.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

Am Dienstag, 02. April 2024, durfte die Pressestelle des Polizeipräsidium Oberpfalz in Regensburg ein neues Gesicht in ihren Reihen begrüßen

Anna Beyer (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/tw)Anna Beyer (Foto: Polizeipräsidium Oberpfalz/tw) Die Polizeioberkommissarin Anna Beyer folgt auf den bisherigen Pressesprecher Claus Feldmeier und steht ab sofort als Ansprechpartnerin für mediale Angelegenheiten zur Verfügung. Die Polizeioberkommissarin blickt ihrer neuen Tätigkeit als Pressesprecherin motiviert entgegen und freut sich auf die Möglichkeit, das Bild der Oberpfälzer Polizei in der Öffentlichkeit zukünftig mitzugestalten.
 
Vita Polizeioberkommissarin Anna Beyer
Anna Beyer startete nach dem Abitur ihre Polizeikarriere im März 2018 mit dem Direkteinstieg in die 3. Qualifikationsebene. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss an der Hochschule für den öffentlichen Dienst – Fachbereich Polizei in Sulzbach-Rosenberg folgte ab August 2020 die Verwendung als Dienstgruppenleiterin der Polizeiinspektion Erding im Polizeipräsidium Oberbayern Nord. Dort konnte sie drei Jahre lang Erfahrungen im Bereich des täglichen Schichtdienstes sammeln und Personalführungsaufgaben wahrnehmen. Nun geht es für die gebürtige Neumarkterin mit dem Wechsel zum Polizeipräsidium wieder zurück in ihre Oberpfälzer Heimat.
 
 
 
Matthias Gröger
Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Präsidialbüro/ Pressesprecher

AMBERG; Entschärfung der zweiten Bombe verzögert sich – Evakuierung dauert an

Am Mittwoch, 03.04.2024, gegen 17:45 Uhr wurden im Rahmen von Sondierungsmaßnahmen, durch eine Fachfirma im Umfeld des stillgelegten Bahnhofes Amberg, Luitpoldhöhe, zwei amerikanische 500 kg bzw. 250 kg Fliegerbomben gefunden.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Der Kampfmittelräumdienst ist vor Ort. Es ist angedacht die Sprengkörper in Gänze freizulegen und vor Ort zu entschärfen. Der Fundort liegt neben der gesperrten Bahnlinie Amberg-Nürnberg. Es wurde ein Sperrkreis von 700 Meter definiert. Von der zeitweisen Evakuierung sind etwa 500 Personen betroffen. Sie werden durch Kräfte des Rettungsdienstes in umliegenden Turnhallen versorgt. Auch der Betrieb einer angrenzenden Gießerei, der Schwerindustrie musste eingestellt werden. Gegen 01:00 Uhr wurde die erste Bombe erfolgreich entschärft. Die Entschärfung der zweiten Bombe stellt die eingesetzten Kräfte vor das Problem, dass das Erdreich in der Baugrube nachrutscht und fortlaufend Wasser eintritt. Anderseits muss aufgrund der bereits erfolgten Erdbewegungen der Sperrkreis aufrechterhalten werden. Aktuell wird
Material zum Ausschachten der Fundstelle nachgeführt.
 
 
 
Einsatzführende Dienststelle: Polizeiinspektion Amberg
Bernhard Scheimer
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeipräsidium Oberpfalz
Leiter Einsatzzentrale

Kriminalpolizeiinspektion Weiden i. d. Opf.

KULMAIN, LKR. TIRSCHENREUTH: Am Dienstag, 2. März, kam es im Gemeindebereich Kulmain zu einem sogenannten Callcenter-Betrug, in Zuge dessen eine ältere Dame einen fünfstelligen Geldbetrag an einen bisher unbekannten Abholer übergab. Die Kriminalpolizeiinspektion Weiden i.d.OPf. ermittelt.
Polizei Oberpfalz (Symbolfoto)Am Dienstagvormittag bekam eine Rentnerin aus dem Gemeindebereich Kulmain einen Anruf von einer unbekannten Telefonnummer. Der Anrufer gab sich zunächst als Polizeibeamter der Polizeiinspektion Bayreuth aus. Er machte der Dame vor, dass ihr Sohn einen schweren Autounfall verursacht hätte, bei dem ein Kind lebensbedrohlich verletzt worden war. Kurz darauf kontaktierte ein angeblicher Rechtsanwalt die über 80-Jährige telefonisch und forderte von ihr einen fünfstelligen Geldbetrag. Dieser sei als Kaution nötig, um die Inhaftierung ihres Sohnes zu verhindern.
Letztendlich gab die Seniorin der Forderung der Betrüger nach und übergab ihre Ersparnisse in Form von mehreren tausend Euro zwischen 14:00 und 15:00 Uhr an einen unbekannten Abholer.
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